Symposium Berliner Herzinfarktregister e.v. Versorgungsrealität von Herzinfarktpatienten in Berlin. 17. November 2008 ****** Ernst Bruckenberger

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1 Symposium Berliner Herzinfarktregister e.v. Versorgungsrealität von Herzinfarktpatienten in Berlin 17. November 2008 ****** Ernst Bruckenberger Kardiovasculäre Erkrankungen im Bundesländer- und Kreisvergleich

2 Anteile der Gestorbenen an ausgewählten Herzkrankheiten im Ländervergleich 2006 Ernst Bruckenberger, Hannover 2

3 Gestorbene an akutem Myokardinfarkt insgesamt und nach Geschlecht (54,2 : 45,8) im Ländervergleich 3

4 Anteil der 2006 an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen im Ländervergleich TOP 3 + (geringster Anteil) Berlin, 2,5 Bremen, 4,2 Schleswig-Holstein, 5,1 TOP 3 - (höchster Anteil) Brandenburg, 10,3 Sachsen-Anhalt, 8,7 Sachsen, 8,3 Bundesdurchschnittswert, 7,3 4

5 Anteil der 2006 an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen im Ländervergleich 5

6 Anteile der Gestorbenen an ausgewählten Herzkrankheiten

7 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) an akutem Myokardinfarkt mit und ohne Altersgruppen Ernst Bruckenberger, Hannover 7

8 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten 2006 im Länderranking TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) Baden-Württemberg, 862,9 Berlin, 926,0 Bayern, 950,4 TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) Sachsen-Anhalt, 1.193,8 Saarland, 1.178,7 Sachsen, 1.134,8 Bundesdurchschnittswert, 998,2 8

9 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) insgesamt und für den akuten Myokardinfarkt 2006 im Länderranking 9

10 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland

11 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Männer 11

12 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Frauen 12

13 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes 2006 im Ländervergleich TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) Berlin, 22,8 Bremen, 45,8 Schleswig-Holstein, 53,7 TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) Brandenburg, 106,0 Sachsen-Anhalt, 104,1 Sachsen, 93.8 Bundesdurchschnittswert, 72,8 13

14 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes 2006 im Ländervergleich 14

15 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland

16 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Männer 16

17 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Frauen 17

18 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) der ischämischen Herzkrankheiten (mit akutem Myokardinfarkt) nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland

19 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) der ischämischen Herzkrankheiten (ohne akuten Myokardinfarkt) nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland

20 Stationäre Fälle und Gestorbene pro Einwohner des akuten Myokardinfarktes in Deutschland und Berlin

21 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes nach Geschlecht 2006 im Ländervergleich 21

22 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes nach Geschlecht 2006 im Ländervergleich TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) männlich weiblich Berlin, 27,3 Berlin, 18,6 Bremen, 54,3 Bremen, 37,8 Schleswig-Holstein, 61,1 Schleswig-Holstein, 46,6 TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) männlich weiblich Sachsen-Anhalt, 119,0 Brandenburg, 96,6 Brandenburg, 115,6 Sachsen-Anhalt, 89,9 Sachsen, 104,0 Sachsen, 84,1 Bundesdurchschnittswert männlich, 80,6 weiblich, 65,4 22

23 Altersbereinigte Vergleiche der Sterbeziffern ausgewählter Herzkrankheiten Ernst Bruckenberger, Hannover 23

24 Altersbereinigte stationäre Morbiditätsziffer und Sterbeziffer ausgewählter Herzkrankheiten im Ländervergleich

25 Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der durchschnittlichen Sterbeziffer der ischämischen Herzkrankheiten und des akuten Myokardinfarktes im Ländervergleich

26 Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der durchschnittlichen stationären Morbiditätsziffer und Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes im Ländervergleich

27 Stationäre Morbiditätsziffer des akuten Myokardinfarktes 2006 im Kreisvergleich Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der bundesdurchschnittlichen stationären Morbiditätsziffer (vollstationäre Fälle pro Einwohner) für den akuten Myokardinfarkt 27

28 Abweichung der altersbereinigten stationären Morbiditätsziffer (Fälle pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes vom Bundesdurchschnittswert 2006 im Kreisvergleich in % TOP 3 + (niedrigste stationäre Morbiditätsziffer) Garmisch-Partenkirchen LK, -43,5% Schwarzwald-Baar-Kreis LK, -41,2% Miesbach LK, -41,1% TOP 3 - (höchste stationäre Morbiditätsziffer) Lichtenfels LK, +103,2% Delmenhorst SK, +92,2% Sonneberg LK, +83,1% (Berlin, +0,1%) Bundesdurchschnittswert, 253,2 28

29 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes 2006 im Kreisvergleich Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der bundesdurchschnittlichen Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes 29

30 Abweichung der altersbereinigten Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes vom Bundesdurchschnittswert 2006 im Kreisvergleich in % TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) Berlin, -66,0% Nordfriesland LK, -50,5% Stormarn LK, -46,7% TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) Schönebeck LK, +132,2% Ostprignitz-Ruppin, +91,2% Spree-Neiße LK, +84,3% Bundesdurchschnittswert, 72,8 30

31 Abweichung der altersbereinigten Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes und des Hirninfarktes im Ländervergleich

32 Altersbereinigte Abweichung der Zahl der Gestorbenen gemessen am Bundesdurchschnittswert

33 Altersbereinigte Über- und Unterschreitung der Sterbeziffer ausgewählter Herzkrankheiten gemessen am Bundesdurchschnittswert 2006 in % 33

34 Abweichung der altersbereinigten Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes im Ländervergleich 1990 und

35 Rückgang der Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes nach Geschlecht in Berlin von 2000 bis

36 Mögliche Ursachen für die regionalen Unterschiede der Sterbeziffern Ernst Bruckenberger, Hannover 36

37 Mögliche Ursachen für die Mortalitätsunterschiede Art und Umfang der ambulanten und stationären Angebotsstruktur Lebensweise, Lebensstandard, soziale Situation und Bildung des Einzelnen (Rauchen, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Bereitschaft zu präventiven Maßnahmen usw.) Zusammensetzung der Bevölkerung (Binnenwanderung, Migrationshintergrund) Bevölkerungsdichte Unterschiedliches Risikoprofil (Bluthochdruck, Cholesterinwert usw.) Unterschiedliche Mentalität und Reaktion des Einzelnen bei den Anzeichen eines Herzinfarktes (beim Herzinfarkt zählt jede Minute), Single-Haushalt oder Partnerschaft 37

38 Mögliche Ursachen für die Mortalitätsunterschiede Reaktion und Qualität des Notarztes (Qualität der Aus- und Weiterbildung der Fach- und Hausärzte) Schnelligkeit, Qualität und Organisation (z.b. Einhaltung von Kreisgrenzen?) des Rettungsdienstes Auswahl der Kardiologie mit Linksherzkatheter-Messplatz im Ernstfall (Bereitschaftsdienst, 24-Stunden Dienst an sieben Tagen mit Kardiologen besetzt?) Entfernung (Topografie, Bevölkerungsdichte) zur nächsten Kardiologie mit Linksherzkatheter-Messplatz Organisation (z.b. optimale Arbeitsabläufe) und Qualität der ausgewählten Kardiologie mit Linksherzkatheter-Messplatz (Problem Personalbesetzung und Mindestmengen) 38

39 Besonderheiten der Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes in Berlin Ernst Bruckenberger, Hannover 39

40 Ergebnis Berlin hat im Ländervergleich mit 926,0 Gestorbenen pro Einwohner die zweitniedrigste Sterbeziffer über alle Krankheiten und mit 22,8 Gestorbenen pro Einwohner die niedrigste Sterbeziffer beim akuten Myokardinfarkt. Letzteres gilt für Männer und Frauen. Berlin hat mir 2,5% den niedrigsten Anteil der an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen gemessen an allen Gestorbenen. Berlin hat mit 41,6% den niedrigsten Frauenanteil bei den an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen. Die Sterbeziffer für den akuten Myokardinfarkt liegt in Berlin in den höheren Altersgruppen deutlich unter dem Bundesdurchschnittswert. In Berlin ist mit -66,0% die größte altersbereinigte Unterschreitung der bundesdurchschnittlichen Sterbeziffer an akutem Myokardinfarkt zu verzeichnen. Unterschreitungen sind auch bei den anderen Herzkrankheiten zu verzeichnen. 40

41 Dr. Ernst Bruckenberger Hitzackerweg 1 a, Hannover Tel.: Fax : Mail: ernst@bruckenberger.de Home: 41

42 Vita Geboren am in Gmunden/Oberösterreich. Studium der Rechtswissenschaften, Promotion, Tätigkeit in der Industrie und in der Sozialversicherung (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Linz). Von 1971 bis 1979 wissenschaftlicher Berater und Gutachter beim Deutschen Krankenhausinstitut e.v., Düsseldorf, Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Düsseldorf. Von 1979 bis Anfang 2004 Referatsleiter für Krankenhausplanung, -finanzierung und -bauplanung im Niedersächsischen Sozialministerium. Leitender Ministerialrat a. D., Lehrbeauftragter der Medizinischen Hochschule Hannover. Gutachter-, Experten- und Vortragstätigkeit. Drei Bücher: E. Bruckenberger; "Planungsanspruch und Planungswirklichkeit im Gesundheitswesen" (Kohlhammer,1978), E.Bruckenberger; "Dauerpatient Krankenhaus" (Lambertus,1989) und E. Bruckenberger, S. Klaue, H-P.Schwintowski; Krankenhausmärkte zwischen Regulierung und Wettbewerb (Springer, 2005). Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge über die Krankenhausfinanzierung und -planung, die Abstimmung beim Einsatz medizinisch-technischer Großgeräte, die Kooperation zwischen Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen, die kooperative Regionalisierung, die Auswirkungen des DRG-Systems, die Probleme der Mindestmengenregelung und eine bundesweite jährliche sektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie und Herzchirurgie ( Herzberichte ). Weitere Informationen unter 42

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