Symposium Berliner Herzinfarktregister e.v. Versorgungsrealität von Herzinfarktpatienten in Berlin. 17. November 2008 ****** Ernst Bruckenberger
|
|
- Oskar Klaus Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Symposium Berliner Herzinfarktregister e.v. Versorgungsrealität von Herzinfarktpatienten in Berlin 17. November 2008 ****** Ernst Bruckenberger Kardiovasculäre Erkrankungen im Bundesländer- und Kreisvergleich
2 Anteile der Gestorbenen an ausgewählten Herzkrankheiten im Ländervergleich 2006 Ernst Bruckenberger, Hannover 2
3 Gestorbene an akutem Myokardinfarkt insgesamt und nach Geschlecht (54,2 : 45,8) im Ländervergleich 3
4 Anteil der 2006 an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen im Ländervergleich TOP 3 + (geringster Anteil) Berlin, 2,5 Bremen, 4,2 Schleswig-Holstein, 5,1 TOP 3 - (höchster Anteil) Brandenburg, 10,3 Sachsen-Anhalt, 8,7 Sachsen, 8,3 Bundesdurchschnittswert, 7,3 4
5 Anteil der 2006 an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen im Ländervergleich 5
6 Anteile der Gestorbenen an ausgewählten Herzkrankheiten
7 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) an akutem Myokardinfarkt mit und ohne Altersgruppen Ernst Bruckenberger, Hannover 7
8 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten 2006 im Länderranking TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) Baden-Württemberg, 862,9 Berlin, 926,0 Bayern, 950,4 TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) Sachsen-Anhalt, 1.193,8 Saarland, 1.178,7 Sachsen, 1.134,8 Bundesdurchschnittswert, 998,2 8
9 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) insgesamt und für den akuten Myokardinfarkt 2006 im Länderranking 9
10 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland
11 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Männer 11
12 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) über alle Krankheiten nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Frauen 12
13 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes 2006 im Ländervergleich TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) Berlin, 22,8 Bremen, 45,8 Schleswig-Holstein, 53,7 TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) Brandenburg, 106,0 Sachsen-Anhalt, 104,1 Sachsen, 93.8 Bundesdurchschnittswert, 72,8 13
14 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes 2006 im Ländervergleich 14
15 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland
16 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Männer 16
17 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland Frauen 17
18 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) der ischämischen Herzkrankheiten (mit akutem Myokardinfarkt) nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland
19 Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) der ischämischen Herzkrankheiten (ohne akuten Myokardinfarkt) nach Altersgruppen in Berlin und Deutschland
20 Stationäre Fälle und Gestorbene pro Einwohner des akuten Myokardinfarktes in Deutschland und Berlin
21 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes nach Geschlecht 2006 im Ländervergleich 21
22 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes nach Geschlecht 2006 im Ländervergleich TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) männlich weiblich Berlin, 27,3 Berlin, 18,6 Bremen, 54,3 Bremen, 37,8 Schleswig-Holstein, 61,1 Schleswig-Holstein, 46,6 TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) männlich weiblich Sachsen-Anhalt, 119,0 Brandenburg, 96,6 Brandenburg, 115,6 Sachsen-Anhalt, 89,9 Sachsen, 104,0 Sachsen, 84,1 Bundesdurchschnittswert männlich, 80,6 weiblich, 65,4 22
23 Altersbereinigte Vergleiche der Sterbeziffern ausgewählter Herzkrankheiten Ernst Bruckenberger, Hannover 23
24 Altersbereinigte stationäre Morbiditätsziffer und Sterbeziffer ausgewählter Herzkrankheiten im Ländervergleich
25 Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der durchschnittlichen Sterbeziffer der ischämischen Herzkrankheiten und des akuten Myokardinfarktes im Ländervergleich
26 Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der durchschnittlichen stationären Morbiditätsziffer und Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes im Ländervergleich
27 Stationäre Morbiditätsziffer des akuten Myokardinfarktes 2006 im Kreisvergleich Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der bundesdurchschnittlichen stationären Morbiditätsziffer (vollstationäre Fälle pro Einwohner) für den akuten Myokardinfarkt 27
28 Abweichung der altersbereinigten stationären Morbiditätsziffer (Fälle pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes vom Bundesdurchschnittswert 2006 im Kreisvergleich in % TOP 3 + (niedrigste stationäre Morbiditätsziffer) Garmisch-Partenkirchen LK, -43,5% Schwarzwald-Baar-Kreis LK, -41,2% Miesbach LK, -41,1% TOP 3 - (höchste stationäre Morbiditätsziffer) Lichtenfels LK, +103,2% Delmenhorst SK, +92,2% Sonneberg LK, +83,1% (Berlin, +0,1%) Bundesdurchschnittswert, 253,2 28
29 Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes 2006 im Kreisvergleich Altersbereinigte Über- oder Unterschreitung der bundesdurchschnittlichen Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes 29
30 Abweichung der altersbereinigten Sterbeziffer (Gestorbene pro Einwohner) des akuten Myokardinfarktes vom Bundesdurchschnittswert 2006 im Kreisvergleich in % TOP 3 + (niedrigste Sterbeziffern) Berlin, -66,0% Nordfriesland LK, -50,5% Stormarn LK, -46,7% TOP 3 - (höchste Sterbeziffern) Schönebeck LK, +132,2% Ostprignitz-Ruppin, +91,2% Spree-Neiße LK, +84,3% Bundesdurchschnittswert, 72,8 30
31 Abweichung der altersbereinigten Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes und des Hirninfarktes im Ländervergleich
32 Altersbereinigte Abweichung der Zahl der Gestorbenen gemessen am Bundesdurchschnittswert
33 Altersbereinigte Über- und Unterschreitung der Sterbeziffer ausgewählter Herzkrankheiten gemessen am Bundesdurchschnittswert 2006 in % 33
34 Abweichung der altersbereinigten Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes im Ländervergleich 1990 und
35 Rückgang der Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes nach Geschlecht in Berlin von 2000 bis
36 Mögliche Ursachen für die regionalen Unterschiede der Sterbeziffern Ernst Bruckenberger, Hannover 36
37 Mögliche Ursachen für die Mortalitätsunterschiede Art und Umfang der ambulanten und stationären Angebotsstruktur Lebensweise, Lebensstandard, soziale Situation und Bildung des Einzelnen (Rauchen, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Bereitschaft zu präventiven Maßnahmen usw.) Zusammensetzung der Bevölkerung (Binnenwanderung, Migrationshintergrund) Bevölkerungsdichte Unterschiedliches Risikoprofil (Bluthochdruck, Cholesterinwert usw.) Unterschiedliche Mentalität und Reaktion des Einzelnen bei den Anzeichen eines Herzinfarktes (beim Herzinfarkt zählt jede Minute), Single-Haushalt oder Partnerschaft 37
38 Mögliche Ursachen für die Mortalitätsunterschiede Reaktion und Qualität des Notarztes (Qualität der Aus- und Weiterbildung der Fach- und Hausärzte) Schnelligkeit, Qualität und Organisation (z.b. Einhaltung von Kreisgrenzen?) des Rettungsdienstes Auswahl der Kardiologie mit Linksherzkatheter-Messplatz im Ernstfall (Bereitschaftsdienst, 24-Stunden Dienst an sieben Tagen mit Kardiologen besetzt?) Entfernung (Topografie, Bevölkerungsdichte) zur nächsten Kardiologie mit Linksherzkatheter-Messplatz Organisation (z.b. optimale Arbeitsabläufe) und Qualität der ausgewählten Kardiologie mit Linksherzkatheter-Messplatz (Problem Personalbesetzung und Mindestmengen) 38
39 Besonderheiten der Sterbeziffer des akuten Myokardinfarktes in Berlin Ernst Bruckenberger, Hannover 39
40 Ergebnis Berlin hat im Ländervergleich mit 926,0 Gestorbenen pro Einwohner die zweitniedrigste Sterbeziffer über alle Krankheiten und mit 22,8 Gestorbenen pro Einwohner die niedrigste Sterbeziffer beim akuten Myokardinfarkt. Letzteres gilt für Männer und Frauen. Berlin hat mir 2,5% den niedrigsten Anteil der an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen gemessen an allen Gestorbenen. Berlin hat mit 41,6% den niedrigsten Frauenanteil bei den an akutem Myokardinfarkt Gestorbenen. Die Sterbeziffer für den akuten Myokardinfarkt liegt in Berlin in den höheren Altersgruppen deutlich unter dem Bundesdurchschnittswert. In Berlin ist mit -66,0% die größte altersbereinigte Unterschreitung der bundesdurchschnittlichen Sterbeziffer an akutem Myokardinfarkt zu verzeichnen. Unterschreitungen sind auch bei den anderen Herzkrankheiten zu verzeichnen. 40
41 Dr. Ernst Bruckenberger Hitzackerweg 1 a, Hannover Tel.: Fax : Mail: ernst@bruckenberger.de Home: 41
42 Vita Geboren am in Gmunden/Oberösterreich. Studium der Rechtswissenschaften, Promotion, Tätigkeit in der Industrie und in der Sozialversicherung (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Linz). Von 1971 bis 1979 wissenschaftlicher Berater und Gutachter beim Deutschen Krankenhausinstitut e.v., Düsseldorf, Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Düsseldorf. Von 1979 bis Anfang 2004 Referatsleiter für Krankenhausplanung, -finanzierung und -bauplanung im Niedersächsischen Sozialministerium. Leitender Ministerialrat a. D., Lehrbeauftragter der Medizinischen Hochschule Hannover. Gutachter-, Experten- und Vortragstätigkeit. Drei Bücher: E. Bruckenberger; "Planungsanspruch und Planungswirklichkeit im Gesundheitswesen" (Kohlhammer,1978), E.Bruckenberger; "Dauerpatient Krankenhaus" (Lambertus,1989) und E. Bruckenberger, S. Klaue, H-P.Schwintowski; Krankenhausmärkte zwischen Regulierung und Wettbewerb (Springer, 2005). Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge über die Krankenhausfinanzierung und -planung, die Abstimmung beim Einsatz medizinisch-technischer Großgeräte, die Kooperation zwischen Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen, die kooperative Regionalisierung, die Auswirkungen des DRG-Systems, die Probleme der Mindestmengenregelung und eine bundesweite jährliche sektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie und Herzchirurgie ( Herzberichte ). Weitere Informationen unter 42
P C - I. 1. Fachübergreifender Kongress zur interventionellen Kardiologie. München ****** Ernst Bruckenberger
P C - I 1. Fachübergreifender Kongress zur interventionellen Kardiologie München 4.12. - 5.12.2008 ****** Ernst Bruckenberger PCI versus isolierte Koronarchirurgie Quelle: E. Bruckenberger, Herzbericht
Mehr3650 HERZ 10 JAHRE FÜR HERZKRANKE KINDER
BUNDESVERBAND HERZKRANKE KINDER E.V. (BVHK) 3650 HERZ 10 JAHRE FÜR HERZKRANKE KINDER B U N D E S T A G U N G 2 0 0 3 Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des BVHK Bonn 14./15.03.2003 ********* Dr. Ernst
MehrI) Herzkrankheiten in NRW im Jahr 2002
! Herzkrankheiten und Herzchirurgie in NRW Herzkrankheiten sind einer der Hauptgründe von Krankenhausbehandlungen und Tod in Nordrhein- Westfalen. Im Folgenden werden ausgewählte Herzkrankheiten und ihre
MehrEine Frage der Zählweise?
Dr. Ernst Bruckenberger Eine Frage der Zählweise? Krankenhaus- und Operationshäufigkeit in Deutschland auf Grundlage der Zensusdaten 2011 In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der vollstationären
MehrHerzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie
14. Herzbericht 21 E R N S T B R U C K E N B E R G E R Herzbericht 21 mit Transplantationschirurgie Kurzinfo Die vollständige Fassung umfasst 174 Seiten (4farbig im A4-Format) mit rd. 225 Tabellen und
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
Mehr2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung
2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Gesundheitswesen A IV - 4j Krankheiten, Rauchgewohnheiten und BMI der Bevölkerung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A473 2013 01 29.
MehrVorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der AOK Baden-Württemberg
Symposium Die Gesundheitsversorgung von morgen 26./27.11.2010 Vorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der Dr. Rolf Hoberg Vorstandsvorsitzender der 1 Ausgangslage: Zunehmende
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrBARMER GEK Arztreport 2015
BARMER GEK Arztreport 2015 Infografiken Schwerpunktthema Gebärmutterhalskrebs Infografik 1 Diagnosezahlen steigen Infografik 2 Mehr Diagnosen im Osten Infografik 3 Gebärmutterhalskrebs: Sinkende Fallzahlen
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrDie Ergebnisse des Zensus 2011
Die Ergebnisse des Zensus 2011 Pressekonferenz Helmut Eppmann Pinneberg, 31. Mai 2013 Gliederung 1 Zensus 2011 Veröffentlichung der Ergebnisse 2 Ergebnisse der Bevölkerungszahlen 2.1 Einwohnerzahlen der
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:
MehrBARMER GEK Arztreport 2013
BARMER GEK Arztreport 2013 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 ADHS: Größter Anstieg bei 9- bis 11-Jährigen Infografik 2 ADHS: Zuwachs in allen Altersstufen Infografik 3 ADHS: Höchstwerte bei Zehnjährigen
MehrDemografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt. Manfred Scherschinski
Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt Manfred Scherschinski Bevölkerung am 31.12.2008 Frau 2 381 872 Personen Mann 1 2162 189 1 165 683 = 51,1% = 48,9% Bevölkerungsentwicklung seit der Wiedervereinigung
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrAuszug ERNST BRUCKENBERGER. Herzbericht 2009
Auszug ERNST BRUCKENBERGER Herzbericht 2009 2009 ERNST BRUCKENBERGER Herzbericht 2009 22. Bericht Sektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie und Herzchirurgie in Deutschland sowie vergleichende
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrH ERZBERICHT mit Transplantationschirurgie
Ernst Bruckenberger H ERZBERICHT 1999 mit Transplantationschirurgie 12. Bericht des Krankenhausausschusses der Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesgesundheitsbehörden der Länder (AOLG) 12. Herzbericht
MehrHaushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus
Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushaltstypen in Deutschland Altersstruktur der Haushalte in Deutschland
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrGeschäftsführer Demografie 2010
Geschäftsführer Demografie 2010 Kernergebnisse Die meisten Geschäftsführer arbeiten in Nordrhein-Westfalen (236.882 Führungspersonen) Hamburg weist höchste Firmenkapitäns-Dichte im Verhältnis zur Bevölkerung
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Mehr8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege
8. Behinderung 8.1 Schwerbehinderte 8.1.a Schwerbehinderte nach Altersgruppen im Land Brandenburg 8.1.b Schwerbehinderte nach dem Grad der Behinderung im Land Brandenburg 8.1.c Schwerbehinderte je 1. Einwohner
MehrDie demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk
Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Handwerkskammer Erfurt Hauptgeschäftsführer Thomas Malcherek Fischmark 13 99084 Erfurt 0361 6707-0 www.hwk-erfurt.de
MehrRaumstrukturen und Migration - Zahlen und Fakten aus der laufenden Raumbeobachtung
Dr. Steffen Maretzke; Antonia Milbert Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBR Bonn Raumstrukturen und Migration - Zahlen und Fakten aus der laufenden Raumbeobachtung Einführung Wanderungsgewinne
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrKinderarmut. Factsheet. Brandenburg. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Brandenburg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-
MehrOrganspenden und Transplantationen in Nordrhein-Westfalen
Organspenden und Transplantationen in Nordrhein-Westfalen In Deutschland sind gegenwärtig 12.000 schwerkranke Menschen darauf angewiesen, dass ihnen Organe gespendet werden. Ihr Überleben und ihre Lebensqualität
MehrGesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Krankenhaus
Gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Krankenhaus Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers 58. Jahrestagung des VKD e.v. Rostock-Warnemünde, 17.04.2015 seit_since 1848 Nichts ist so
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrAltersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch
Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Kassenärztliche Bundesvereinigung Allgemeine Entwicklung in Deutschland Rheumatologen
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrDie demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten
Die demografische Entwicklung Ostthüringens in statistischen Daten von Ronald Münzberg Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Zeulenroda, 21.10.2010 Inhalt Entwicklung der Bevölkerung von 1990 bis 2009
MehrGut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren
Gut aufgestellt? Wie wir die Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein finanzieren Armin Tank Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gesundheitspolitisches
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrStrukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 7 Redaktionsschluss: 2. Oktober 216 Strukturdaten
MehrAlleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in
MehrBevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent
Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen
MehrDie Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern
1 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern 03. September 2008 Erwin Sellering, Minister für Soziales und Gesundheit 2 Gegenwärtige Versorgungssituation
MehrVerbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg
Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrHealthcare-Barometer Februar 2017
www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.
MehrLandtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1
Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrFachkräftemangel und demographische Entwicklung
Fachkräftemangel und demographische Entwicklung Perspektiven für den Norden und Osten Deutschlands am Beispiel Brandenburg Prof. Dr. Christine Färber Gliederung Daten zu Bildung, Ausbildung und Studium
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrBARMER GEK Arztreport 2012
BARMER GEK Arztreport 2012 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? Infografik 2 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? Infografik 3 Bremer
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007
Detlev Ewald Tel.: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Bei der Betriebsdichte (Betriebe je
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in
MehrGrundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen
Grundlage und Verlässlichkeit von bevölkerungs- und haushaltsvorausberechnungen Männer 90 Frauen 80 70. 60 50 40 30 20 10 0 2. Dresdner Flächennutzungssymposium 17. 18. Juni 2010 Bettina Sommer/Olga Pötzsch,
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher
Tabelle 1: Auswirkungen der Übernahme von Mosanto durch Bayer Der deutsche Agrar- und Pharma-Konzern Bayer möchte das US-Unternehmen Monsanto übernehmen, einen Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut
MehrHerzbericht 2007 mit Transplantationschirurgie
ERNST BRUCKENBERGER Herzbericht 2007 mit Transplantationschirurgie 20. Bericht Sektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie und Herzchirurgie in Deutschland sowie vergleichende Daten aus Österreich
MehrWo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz
Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000
MehrAUSGEWÄHLTE ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN ZUR KRANKENHAUSVERSORGUNG IM FREISTAAT SACHSEN
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten AUSGEWÄHLTE ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN ZUR KRANKENHAUSVERSORGUNG IM FREISTAAT SACHSEN Datenstand 2014 KGS 2016 36.476 45.206 54.870 63.700 70.174 72.836 72.809
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ausreichender Schutz vor Überwachung Seit den Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungsprogramme von Geheimdiensten ist ein Jahr vergangen. Fühlen Sie sich durch die Reaktion der
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen
MehrEine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt!
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Eine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt! Dr. Burkhard John Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Vorsitzender des Vorstandes Risikoverhalten der Sachsen-Anhalter
MehrRückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland
Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland 198-27 Iris Zöllner 1, Sabine Goisser 2 1 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 2 Universität Hohenheim 6. 9. September 21 GMDS-stagung
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2013
BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Darmkrebs: Rückgang der Fallzahlen relativ und absolut Infografik 2 Weniger Darmkrebspatienten in den Krankenhäusern Infografik 3
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrSchuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking
Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking 1. Überblick: Rückgang bei den Privatinsolvenzen setzt sich fort Der Rückgang
MehrBevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 8 - j 15 HH Bevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-2 Die Diagnosedaten der Berliner Krankenhauspatienten 1994-1999 Herausgegeben
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrMB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"
Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ergreifung von Maßnahmen zur Erreichung des Klimazieles 2020 Das deutsche Klimaziel zur Begrenzung der Treibhausgase wird für das Jahr 2020 wahrscheinlich nicht erreicht. Sollten Ihrer Ansicht
MehrSchuldenbarometer 1. Halb jahr 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010 Privatinsolvenzen steigen im gesamten Bundesgebiet - Bürgel geht im laufenden Jahr von 140.000 Fällen aus Kernergebnisse } 12,84 Prozent mehr Privatpleiten
MehrS I T U A T I O N H E R Z C H I R U R G I E D E U T S C H L A N D I N. Ernst Bruckenberger
Ernst Bruckenberger S I T U A T I O N D E R H E R Z C H I R U R G I E 1 9 9 6 I N D E U T S C H L A N D 9. Bericht des Krankenhausausschusses der Arbeits - gemeinschaft der Leitenden Medizinal beamtinnen
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrFinanzierung im neuen ordnungspolitischen Rahmen
BDPK Bundeskongress 11.-13. Juni 2008, Kiel Finanzierung im neuen ordnungspolitischen Rahmen Dietmar Katzer VdAK/ AEV 12. Juni 2008 BDPK-Bundeskongress Kiel 1 Marktanteile GKV SH Mitglieder (in tausend)
MehrErgebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017
Ergebnisse der MA 2017/II Stand Juli 2017 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer, politische
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht
MehrSchuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite
Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen ist 2016
MehrKinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug
40 Factsheet Schleswig-Holstein Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland
MehrQualitätsbericht. für das hkk-behandlungsprogramm. Koronare Herzkrankheit. vom bis
Qualitätsbericht für das hkk-behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit vom 01.01.2015 bis 31.12.2015-1- hkk Qualitätsbericht Vorwort Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
MehrIQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
Mehr