Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig

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1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Jahrgang 38 Freitag, den 3. Februar 2017 Nummer 2

2 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17

3 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Neuer Stammbacher Kinderkleiderbasar Samstag, den von Uhr!! NEU!! Schützensaal beim Sportplatz!! NEU!! Einlass für Schwangere mit einer Begleitperson ab Uhr Verkauf von gut erhaltener Sommer-Kinderbekleidung, Ausstattung, Spielzeug, Bücher und vieles mehr rund um Baby und Kind NEU!! NEU!! NEU!! NEU!! NEU!! NEU!! NEU!! NEU!! NEU!!!!! Neue Nummernvergabe!!! Keine Abgabe mit alter Nummer möglich ohne vorherige Bestätigung bei Tanja Köferstein unter Tel / Hier auch weitere Infos. Annahme: Abholung: Freitag, von Uhr Samstag, von Uhr Sonntag, von Uhr Bitte beachten: - keine Abgabe in Plastiktüten - vom Verkaufspreis werden 15% für gemeinnützige Zwecke einbehalten - pro Verkäufer wird 1,- Saalmiete einbehalten - für gestohlene Gegenstände wird keine Haftung übernommen

4 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Telefonverzeichnis der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Name Zimmer Durchwahl -Adresse Uome, Franz 4 Erster Bürgermeister Markt Marktleugast buergermeister@marktleugast.de Burger, Werner 4 Erster Bürgermeister Markt Grafengehaig 3 55 burger@grafengehaig.de in Grafengehaig Laaber, Michael 4 Geschäftsstellenleiter laaber@marktleugast.de Rau, Stefanie 4 Sekretariat, Volkshochschule, Tourismus, Mitteilungsblatt poststelle@marktleugast.de Taig, Norbert 3 Liegenschaftsverwaltung, Mieten/Pachten, Straßen- & Wegerecht, Versicherungen, Gebäude taig@marktleugast.de Weber, André 3 Bauamtsleitung, Straßenverkehrsrecht, Beiträge, Einkauf weber@marktleugast.de Fechner, Cedric 3 Auszubildender fechner@marktleugast.de Knarr, Mandy 2 Kämmerin knarr@marktleugast.de Oltsch, Lisa 2 Kämmerei oltsch@marktleugast.de Buß, Christopher 2 Kassenleitung buss@marktleugast.de Purucker, Sarah 2 Kasse purucker@marktleugast.de Hofmann, Hans 1 Standesamt, Gewerbeund Ordnungsamt, Feuerwehrwesen hofmannh@marktleugast.de Korzendorfer, Carolin 1 Pass- und Einwohnermeldewesen, Friedhofsverwaltung, Standesamt korzendorfer@marktleugast.de Boßert, Renate 1 Kasse, EWO bossert@marktleugast.de Telefax: ( ) Dienstzeiten Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag bis Uhr und zusätzlich Donnerstag bis Uhr Erster Bürgermeister Franz Uome Montag bis Mittwoch bis Uhr und bis Uhr Donnerstag bis Uhr und bis Uhr Freitag bis Uhr Außerhalb der Dienstzeiten Termine jeweils nach Vereinbarung Erster Bürgermeister Werner Burger im Rathaus Grafengehaig Montag bis Freitag bis Uhr Außerhalb der Dienstzeiten Termine zusätzlich täglich nach Vereinbarung in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Termine jeweils nach Vereinbarung Bekanntmachungen Räum- und Streupflicht Gehwege und Straßen werden in Rutschbahnen verwandelt und dann werden Fragen zur Räum- und Streupflicht wieder hochaktuell: Welche Pflichten sind einzuhalten, welche Maßnahmen zu ergreifen? Bei den Bürgern wird oftmals der Eindruck erweckt, die Gemeinde sei für die Räumung und Streuung der Straßen generell zuständig. Dies entspricht aber keinesfalls den Gegebenheiten. Zu unterscheiden ist einmal der Fahrverkehr und zum anderen der Fußgängerverkehr. Eine Räum- und Streupflicht der Gemeinde für den Fahrverkehr besteht innerhalb geschlossener Ortschaften, nach einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes, nur an verkehrswichtigen und gefährlichen Straßenstellen, wobei die Streupflicht stets eine allgemeine Straßenglätte voraussetzt. Die Räum- und Streupflicht für die öffentlichen Verkehrsflächen des Fußgängerverkehrs innerhalb der geschlossenen Ortslage obliegt jedoch den Anliegern. Zu diesen Verkehrsflächen zählen die Gehsteige und Fußwege und dort, wo keine Gehsteige vorhanden sind, ein ca. 1,50 m breiter Streifen am äußersten Rand der Fahrbahn. Diese Flächen müssen an Werktagen und Sonnabenden ab Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab Uhr geräumt und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen (z.b. Sand, Splitt) gestreut werden. Bei besonderer Glättegefahr ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Maßnahmen sind bis abends um Uhr gegebenenfalls mehrfach zu wiederholen. Das Streumaterial muss von jedem Anlieger auf eigene Kosten bereitgehalten werden. Die Gemeinde hält jedoch an den bekannten Stellen entsprechende Splittvorräte vor. Eine weitere Verpflichtung der Anlieger liegt in der Freihaltung der Abflussrinnen, Hydranten und Kanaleinlaufschächte insbesondere bei Tauwetter. Diese Verpflichtungen obliegen den Vorder- und Hinterliegern, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an eine öffentliche Straße angrenzen. Grenzt ein Grundstück an mehrere Straßen an, besteht die Verpflichtung für jede dieser Straßen. Soweit mehrere Anlieger für dieselbe Fläche zuständig sind, obliegt ihnen diese Verpflichtung gemeinsam. Es ist den Anliegern

5 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 überlassen, die Verteilung der anfallenden Arbeiten untereinander durch Vereinbarung zu regeln. Die Beobachtungen zeigen, dass viele Anlieger ihrer gesetzlichen Räum- und Streupflicht nicht nachkommen und sie somit für entstandene Unfälle haftbar gemacht werden können. Verboten ist ferner die Ablagerung von Schnee und Eis von den Anliegegrundstücken auf öffentlichen Straßen oder Plätzen. Diese Verfehlungen stellen Ordnungswidrigkeiten dar, die mit Bußgelder bis zu 500 geahndet werden können. Es wird daher nochmals an alle Anlieger appelliert, insbesondere auch in Ihrem eigenen Interesse, die gesetzliche Räum- und Streupflicht ernster zu nehmen. Dadurch können unnötige Unfälle vermieden, Schadenersatzansprüchen vorgebeugt und mögliche Bußgeldverfahren ausgeschlossen werden. Weitere Einzelheiten zur Räum- und Streupflicht enthält die Verordnung über die Sicherung der Gehbahnen im Winter. Sie kann bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter eingesehen werden. Franz Uome Werner Burger Erster Bürgermeister Erster Bürgermeister Markt Marktleugast Markt Grafengehaig Zu den obigen Verpflichtungen wird aus gegebener Veranlassung nochmals auf drei Punkte besonders hingewiesen: 1. Es wird vielfach beobachtet, dass der Schnee von Privatgrundstücken auf öffentliche Flächen abgelagert wird, in der Hoffnung, dass die Gemeinde den Schnee wegfährt. Dies ist unzulässig und generell verboten. 2. Bei Nichtbeachtung der Räum- und Streupflicht kann die Gemeinde ein Bußgeld bis zu 500 festsetzen. Weitaus größere Konsequenzen können sich jedoch aus haftungsrechtlicher Sicht ergeben. Schadenersatzansprüche von Geschädigten oder Krankenkassen sind heute an der Tagesordnung. Zudemkann sogar die Staatsanwaltschaft ermitteln, falls es zu einem schweren Unfall kommen sollte wie einst in der Stadt Münchberg geschehen, als sich ein Fußgänger lebensgefährliche Kopfverletzungen zuzog, der bei Glätte auf einem Gehsteig gestürzt war. 3. Wenn Autofahrer den Motor warmlaufen lassen, schaden die dadurch entstehenden Abgase nicht nur der Umwelt, es ist auch verboten. In der Straßenverkehrsordnung heißt es dazu in 30: Bei der Benutzung von Fahrzeugen sind unnötiger Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen verboten. Es ist insbesondere untersagt, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen [ ]. Wenn PKW-Halter im Stand den Motor warmlaufen lassen, droht ihnen ein verwarnendes Bußgeld in Höhe von 10. Der Markt Marktleugast informiert In den letzten Tagen wurden Ihnen die Wasser- und Abwasserabrechnungen für das Jahr 2016 zugestellt. Sollten Eigentümer keine Abrechnung erhalten haben, so liegt uns in diesem Fall kein aktueller Zählerstand für das Jahr 2016 vor. Wir weisen darauf hin, dass unter diesen Umständen eine Schätzung der Wasserverbräuche vorgenommen wird. Sollten Sie eine Anpassung Ihrer Vorauszahlungen wünschen, so bitten wir um schriftliche Mitteilung an den Markt Marktleugast, Neuensorger Weg 10, Marktleugast oder unter poststelle@marktleugast.de. Marktgemeinderatssitzungen in der Wahlperiode 2014/ 2020 Marktgemeinderatssitzungen Markt Marktleugast Montag, 20. Februar 2017 um Uhr im Bürgersaal Markt Grafengehaig Montag, 6. März 2017 um Uhr im Sitzungszimmer Sprechtag des Seniorenbeauftragten Der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Marktleugast, Manfred Huhs, wird am Donnerstag, den 23. Februar 2017, von Uhr bis Uhr, im BRK-Seniorenheim (Cafeteria) wieder einen Sprechtag für Senioren abhalten. Die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Marktleugast werden gebeten, bei Bedarf von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Manfred Huhs ist während der genannten Zeit auch telefonisch unter Tel.: 09255/ zu erreichen. Abgabeschluss für die März-Ausgabe Mittwoch, 22. Februar 2017 Erscheinungstag: Freitag, 3. März 2017 Die Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast informiert Aufgrund von EDV-Umstellungen bleibt das Einwohnermeldeamt am Dienstag, den 21. Februar 2017, ganztätig geschlossen!

6 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Sprechzeiten der Arztpraxis: Josef Schmidt und Dr. med. Carola Klein in Marktleugast, Kulmbacher Str. 6 Tel.: / 255, Fax: / Montag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Dienstag... 07:30-11:30 Uhr Mittwoch... 07:30-11:30 Uhr...nach Vereinbarung Donnerstag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Freitag... 08:00-13:00 Uhr in Grafengehaig, Kirchplatz 9 Tel.: / , Fax: / Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Notruf 112 Rettungswesen - Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei. Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Integrierten Leitstellen Bayern). Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und die Ortsvorwahl der Rettungsleistelle nicht bekannt, kann über die vorwahl- und gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleitstelle weiter. Die fünf W Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benötigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf W, um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren zu können: Wer ruft an? Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen! Wo ist das Ereignis? Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (zum Beispiel Gemeindename/ Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/ Bahnlinien/ Flüssen)! Was ist geschehen? Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person! Wie viele Betroffene? Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das Alter an! Warten auf Rückfragen! Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen! Nach dem Notruf Leisten Sie Erste Hilfe, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereignisortes! Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei unter der Rufnummer erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst finden Sie unter Apotheken Notdienst durchgehend dienstbereit Beginn morgens Uhr bis nächsten Tag Uhr Fr., Adler-Apotheke, Münchberg Sa./So., 04./ Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Mo., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Di., Franken-Apotheke, Münchberg Mi., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Do., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Fr., Franken-Apotheke, Münchberg Sa./So., 11./ Stadt-Apotheke, Helmbrechts Mo., Waldstein-Apotheke, Sparneck Di., Markt-Apotheke, Stammbach Mi., Franken-Apotheke, Münchberg Do., Waldstein-Apotheke, Sparneck Fr., Markt-Apotheke, Stammbach Sa./So., 18./ Franken-Apotheke, Münchberg Mo., Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Di., Stadt-Apotheke, Münchberg Mi., Engel-Apotheke, Münchberg Do., Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Fr., Stadt-Apotheke, Münchberg Sa./So., 25./ Engel-Apotheke, Münchberg Mo., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Di., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Mi., Adler-Apotheke, Münchberg Do., Stadt-Apotheke, Helmbrechts Fr., Rathaus-Apotheke, Marktleugast Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht übernommen werden. Anschriften der Apotheken Helmbrechts Pittroff-Apotheke, Münchberger Str. 10, Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29, Tel. ( ) Stammbach Markt-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. ( ) Münchberg Adler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7, Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4, Tel. ( ) Engel-Apotheke, Karlstr. 16, Tel. ( ) Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2., Tel. ( ) Marktleugast Rathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3, Tel. ( ) 2 56 Sparneck Waldstein-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. ( ) 18 80

7 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Hohenberg Parkplatz am Sportheim Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Kufner Neuensorg am Salzsilo an der Zufahrt zum Wald- Sportplatz Herzlich willkommen in der Gemeindebücherei Marktleugast Das Buch und der Leser sie stehen immer im Mittelpunkt! Unsere Bücherei in Marktleugast hat den Anspruch, alle Bevölkerungsschichten anzusprechen und ist dabei zugleich ein Ort der sozialkulturellen, ehrenamtlichen Gemeindearbeit. Durch den Zusammenschluss mit dem Medienverbund des Landkreises Kulmbach können wir jederzeit diverse Buchtitel im Verleih-Verkehr für Sie organisieren. Öffnungszeiten: mittwochs von Uhr Die Ausleihe ist kostenlos! Über Ihren Besuch und Ihr Interesse würde ich mich sehr freuen. Abfallwirtschaft Ihre Büchereileitung Otmar Büttner Wilde Müllablagerungen an den Containern Das ist kein Kavaliersdelikt! Es wird darauf hingewiesen, dass leere Glasflaschen nicht neben den Glascontainern abgestellt werden dürfen. Sollte der Container bereits voll sein, so wird gebeten zunächst auf die weiteren Container (Standorte) auszuweichen. Wer Müll oder Wertstoffe auf Straßen, Plätzen oder neben den dafür vorgesehenen Containern liegen lässt, verschmutzt nicht nur die Umwelt, sondern begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Containerplätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll oder anderen Müll verwendet. Bürger, die einen Umweltsünder bei der illegalen Beseitigung von Abfällen beobachten, sollten sich nicht scheuen, diesen der zuständigen Dienststelle (Landratsamt Abfallwirtschaft Tel. ( ) / 199 oder in der Gemeinde) zu melden. Ein derartig umweltfeindliches und gegenüber der Allgemeinheit rücksichtsloses Verhalten ist weder zu beschönigen, noch zu entschuldigen. Die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen ist für jeden Bürger unproblematisch und ohne nennenswerten Aufwand im Regelfall kostenlos möglich (Sperrmüll). Wir weisen darauf hin, dass die Abgabe von Altglas und Weißblech nur werktags in der Zeit von Uhr erfolgen darf! Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10, Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich. Altglas- und Weißblech-Container Standorte Markt Marktleugast Marktleugast Jahnstraße Mannsflur Parkplatz am ehem. Schulhaus Marienweiher ehem. Müllplatz - an der Kreisstraße Richtung Stammbach Kleider-Container des BRK Marktleugast Jahnstraße Marktleugast Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seniorenheim) Mannsflur BRK-Heim Neuensorg Feuerwehrhaus Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Lochner Hohenberg Parkplatz am Sportheim Altglas, Weißblech und Altkleider Standorte Markt Grafengehaig Grafengehaig Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Altglas, Weißblech, Altkleider Eppenreuth Feuerwehrgerätehaus: Altglas, Altkleider Walberngrün Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weißblech, Altglas, Altkleider Weidmes Ortsende Richtung Kleinrehmühle: Weißblech, Altglas, Altkleider Horbach Altkleider, Altglas Abfuhrtermine Mittwoch/ Donnerstag, 08./ Papier/ Biotonne Mittwoch/ Donnerstag, 15./ Restmüll/ Biotonne Mittwoch/ Donnerstag, 22./ Gelber Sack/ Biotonne Mittwoch/ Donnerstag, 01./ Restmüll/ Biotonne Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papieroder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und sich ebenso verschiebt. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die Biotonne zu geben. Problemmüllsammlung 2017 aus Haushaltungen Nächster Termin in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Sa., Uhr bis Uhr Frankenwaldhalle Grafengehaig Die Annahme von haushaltsüblichen Mengen Problemmüll an dieser Sammelstelle ist - mit Ausnahme von Altöl, Autobatterien und Autoreifen - für Haushaltungen kostenlos. Nehmen Sie bitte Rücksicht auf unsere Kinder und die Umwelt. Geben Sie Ihren Problemmüll nur in die Hände der Fachleute vor Ort und stellen Sie bitte niemals Abfälle unbeaufsichtigt oder außerhalb der Sammelzeiten ab. Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich (Gewerbe, Handwerksbetriebe, Handel, Dienstleister, öffentliche Einrichtungen, usw.) können im Rahmen der Problemmüllsammlungen für Haushaltungen NICHT angenommen werden. Auskünfte über die Entsorgungsmöglichkeiten für Sonderabfälle aus dem nicht-privaten Bereich gibt die Abfallberatung des Landkreises unter den Telefonnummern / (Frau De Meyer), -151 (Frau Flieger) oder -199 (Herr Zenk).

8 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Der Bürgermeister informiert Aus dem Jahres- und Ehrenamtsempfang vom 8. Januar 2017 in Marktleugast Wenn Sie auf einem Behältnis eines der oben abgebildeten Symbole finden, enthält es gefährliche Substanzen, die in jedem Fall als Problemmüll behandelt werden müssen! Wasserversorgungsanlagen Vollzug der Trinkwasserverordnung und des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes Wasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate. Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte nachteilig. Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt, um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen. Damit Sie die Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Wasserhärtebereich sowie den ph-wert des Trinkwassers regelmäßig mit: Wasserversorgungsanlage ph-wert Grad dh Härtebereich Marktleugast 8,54 4,41 1 Hohenberg 8,75 2,45 1 Zweckverband Walberngrüner Gruppe 8,29 5,43 1 Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom September 2016 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Versorgungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen. Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Wasserversorgung Marktleugast Wasserwart: Harald Hahn Handy-Nr. 0170/ Vertreter: Christian Haber Handy-Nr. 0151/ Abwasseranlagen Klärwärter: Rainer Haber Handy-Nr. 0151/ Vertreter: Udo Hübschmann Handy-Nr. 0151/ Kläranlage Grafengehaig Klärwärter: Alexander Platthaus Handy-Nr. 0151/ Wasserversorgungsanlage Zweckverband/ Walberngrüner Gruppe Wasserwart: Michael Villa Handy-Nr. 0151/ Vertreter: Klaus Keil Handy-Nr. 0151/ Bürgermeister Franz Uome informiert: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsvertreter, meine Damen und Herren, sehr verehrte Gäste, ich wünsche Ihnen / euch allen, Ihren Familien und Freunden ein gesegnetes und erfolgreiches Jahr Der Jahreswechsel, meine Damen und Herren, sollte für uns alle eine Zeit der Rückbesinnung, aber auch der Erwartung, der Hoffnung, und die Zeit sein, um sich mit guten Vorsätzen auf das neue Jahr einzustimmen. In diesem Sinne darf ich Sie heute zu unserem Jahres- und Ehrenamtsempfang des Marktes Marktleugast hier in den Räumen des FC Marktleugast dem ich ganz herzlich danke begrüßen und willkommen heißen. Frieden und Freiheit sind Worte, die wir gerade in den Tagen und Wochen um Weihnachten und zum Jahreswechsel besonders häufig in den Mund nehmen. Wenn wir dabei die letzten zwölf Monate in Gedanken an uns vorüberziehen lassen, kommt uns vieles in den Sinn: Anregende und aufregende Zeiten liegen hinter uns, Geschehnisse voller Dramatik und Tragik bestimmten die vergangenen Wochen und Monate. Gutes und Schlimmes lag wie so oft im Leben nahe beieinander. Diese Tage zu Beginn des neuen Jahres sind aber auch von der Hoffnung geprägt, dass das neue Jahr weniger kriegerische Auseinandersetzungen, weniger Unterdrückung und Verfolgung und mehr Gerechtigkeit bringen werde. Bei vielen Menschen sind Zweifel gewachsen. Zweifel daran, ob alles Machbare auch richtig und sinnvoll ist, und Zweifel daran, ob alles Wünschenswerte auch tatsächlich geleistet werden kann. In der Gemeindepolitik ist es wie im richtigen Leben. Um den Jahreswechsel blickt man zurück auf das vergangene Jahr. Wie ist es uns 2016 ergangen? Was haben wir von dem erreicht, was wir uns vorgenommen haben? Nicht alles, was wir uns vorgenommen haben, konnte umgesetzt werden. Aber viele unserer Vorhaben sind bereits begonnen und können 2017 hoffentlich abgeschlossen werden. Da bin ich sehr zuversichtlich. Unsere Marktgemeinde steht nach wie vor auch in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Wir dürfen in unserem Reformeifer nicht nachlassen. Den Jahreswechsel, den heutigen Tag, möchte ich auch zum Anlass nehmen, allen zu danken, die daran mitgearbeitet haben, unsere Marktgemeinde auf Kurs zu halten. Deshalb gebühren mein Respekt und meine Dankbarkeit all denen, die diesen Zusammenhalt stärken und sich dafür einsetzen. Dazu gehören alle Vereine, Organisationen, Feuerwehren, Kirchengemeinden, sozialen Pflegeeinrichtungen, unsere Grund- und Mittelschule und natürlich unsere Kindertageseinrichtung Arche Noah. Mein Dank gilt natürlich auch den Bürgerinnen und Bürgern, die sich auf caritativem, sportlichem und kulturellem Gebiet in Kirchen, Vereinen und Verbänden beruflich oder ehrenamtlich engagieren. Einen besonderen Dank richte ich natürlich auch an die Arbeitgeber, an die Geschäftsleute und die kleinen Handwerksbetriebe in unserer Marktgemeinde. Ihnen wünsche ich weiterhin Mut zur Veränderung und vor allen Dingen weiterhin geschäftlichen Erfolg. Nicht zuletzt danke ich allen Marktgemeinderäten und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung, dem gemeindlichen Bauhof sowie den Reinigungskräften recht herzlich für die gute Zusammenarbeit.

9 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Für dieses Engagement sage ich Ihnen allen ein herzliches Vergelt s Gott. Die Finanzlage unserer Marktgemeinde, meine Damen und Herren, macht eine genaue Betrachtung bei allen kommunalen Entscheidungen weiterhin notwendig. Es stellt sich für mich immer wieder die Frage, ob alle Wünsche auch tatsächlich umsetzbar und finanzierbar sind. Zur Wirklichkeit gehört ein Blick auf die Realitäten, der auch eine kritische Sichtweise mit einschließt. Habe ich mich in jeder Situation so verhalten, wie ich es mit meinem Gewissen verantworten kann? Unsere Bilanz muss realistisch und korrekt sein. Es ist nicht immer einfach, negative und positive Posten dieser Leistungsbilanz richtig einzuschätzen. Das kommt immer auf den jeweiligen Betrachter an. Es ist aber sicher nicht richtig, Negatives überzubewerten und daraus nur Unzufriedenheit abzuleiten. Meine Devise lautet deshalb weiterhin, mich mit aller Kraft dafür einzusetzen, alle Wünsche mit dem jeweils Machbaren abzugleichen und nach und nach umzusetzen. Die Auswirkungen bzw. Folgekosten unserer Entscheidungen müssen wir dabei stets im Blick behalten. Wir in der Verwaltung, zusammen mit dem Marktgemeinderat, haben in den vergangenen 32 Monaten viele wichtige Entscheidungen getroffen. Maßstab unserer Arbeit im Marktgemeinderat war dabei stets Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit. Ich denke, dass uns das auch größtenteils gelungen ist. Auch unsere Marktgemeinde leidet stark unter der demografischen Entwicklung der vergangenen Jahre. Eine Trendwende kann ich bis heute noch nicht erkennen. Aber ein Sprichwort lautet: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die wirtschaftsstrukturellen Probleme im gesamten Oberland zeigen uns immer wieder unsere Grenzen auf. Da haben es Kommunen im südlichen Teil unseres Landkreises schon etwas besser. Ich denke dabei z. B. an die Kommunen Himmelkron und Kasendorf, die vergleichsweise hohe Gewerbesteuereinnahmen haben. Trotz hoher Investitionen, gerade im Pflichtaufgabenbereich, und angespannter Finanzlage können wir auf ein positiv verlaufendes Jahr 2016 zurückblicken. 1. Die konseqente Umsetzung des seit 2014 eingeschlagenen Konsolidierungskurses, um wieder unsere finanzielle Leistungsfähigkeit und Unabhängigkeit zu erreichen. 2. Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer ab auf 350 % v.h., dadurch Erhöhung unserer Steuereinnahmen: - Grundsteuer: 2013: ,- / 2016: ,- - Gewerbesteuer: 2013: ,- / 2016: ,- - Hundesteuer: 2013: 5.800,- / 2016: 8.000,- 3. Erhalt von weiteren Stabilisierungshilfen in Höhe von ,-. Seit 2014 haben wir nun insgesamt ,- erhalten. 4. Schuldenabbau/ Schuldenentwicklung: 2016: ,-. Gegenüber 2013 ein Rückgang von ,- oder ca. 53%. Die Pro-Kopf-Verschuldung beträgt momentan 573,-. Der Landesdurchschnitt ist 665,-. Die durchschnittliche Pro-Kopf-Verschuldung 2013 lag noch bei 1.040,- (Landesdurchschnitt 688,- ) und Ende 2014 bei 943,- (Landesdurchschnitt 687,- ) - also jeweils weit über dem Landesdurchschnitt! 5. Entwicklung der Darlehenszinsen: 2013 zahlten wir , noch ,- - ein Rückgang von ,! 6. Beginn mit der Neugestaltung des Radonplatzes: Genügend Ausweichparkplätze wurden im Unteren Anger, auf dem Gelände der Kulmbacher Str. 7, geschaffen. Diese 15 Parkplätze sollen vorläufig erhalten bleiben. 7. Breitbandausbau: Fertigstellung im 1. Quartal Wir haben in der letzten Marktgemeinderatssitzung auch einen Förderantrag für einen Glasfaserstrukturplan (Masterplan) gestellt. Der Bund fördert dabei jede Kommune bis zu ,-. Die Förderquote beträgt dabei 100%. 8. Die Sanierung des Trinkwasser-Tiefbrunnens II: ca ,-. 9. Die Wiedereröffnung der Klosterbräu in Marienweiher. Die Neueröffnung des Getränkemarktes René Rödel im ehemaligen Nahkauf und des Heizungsbaubetriebes Heller in Traindorf. 10. Das Wunder Mannsflur Historischer Platz wurde am 18. Juni feierlich eingeweiht LQN-Ausbildungsmesse am 23. April in der Frankenwaldhalle. 12. Antrittsbesuch in unserer Partnergemeinde Pilisszentiván im Mai, anlässlich der Wahl von Bürgermeisterin Gyöngyi Poppre-Révay. 13. Erschließung des Gründleinweg Sanierungen der Aussegnungshallen in Marktleugast und Hohenberg. 15. Herausgabe der neugestalteten VG-Informationsbroschüre. 16. Überarbeitetes Mitteilungsblatt, nun komplett in Farbe. 17. Traditionelles Josefskonzert des Musikvereins Marktleugast am 19. März in der ausverkauften Dreifachsporthalle. 18. Den Kreisjugendleistungsmarsch des Landkreises Kulmbach in Marktleugast durchgeführt. Danke an alle Ortsfeuerwehren. Glückwunsch an unsere Leuchertzer Jungs (Philipp Kögler, Pascal Herold, Marcel Bauer, Cedric Fechner), die den 1. Platz aus dem Vorjahr verteidigt haben. 19. Großartiges 29. Straßenfest bei herrlichem Wetter. Eine Delegation aus unserer Partnergemeinde mit Bürgermeisterin war zu Gast. Vielen Dank an die teilnehmenden Vereine Klosterspitzenfestival auf dem Gelände vor dem Wallfahrerhaus - überwältigender Besuch jähriges Bestehen des Frankenwaldvereins Ortsgruppe Neuensorg mit Weihe der neuen Glocke mit Landtagspräsidentin Barbara Stamm. 40. Gründungsfest des Frankenwaldvereins Ortsgruppe Marktleugast in Hermes. 22. Unter anderem Anschaffung eines neuen Pritschenwagens für den gemeindlichen Bauhof. 23. Verleihung von Feuerwehr-Ehrenzeichen mit Landrat Klaus Peter Söllner in Marienweiher. 24. Der permanente Unterhalt (Sanierung / Ausbesserungen) unseres 40 km langen Straßennetzes belastet unseren Gemeindehaushalt enorm. 25. Adventsnachmittag bei Kaffee und Kuchen für unsere ältere Bevölkerung im Bürgersaal am 10. Dezember. Wichtig ist für mich dabei, stets darauf zu achten, dass die notwendigen Pflichtaufgaben immer bedient werden. Auch in 2017 und in den Folgejahren muss vieles investiert werden: - Straßenbaumaßnahmen, z. B. Birkenweg, Buchenweg, Straße nach Filshof usw. - Barrierefreier Zugang zum VG-Gebäude und neue Kunststofffenster im gesamten Rathaus (KIB, 90%). - Teilweise Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED- Technik, dadurch erreichen wir eine Energieeinsparung von bis zu 70%. - Abwasserversorgung Neuensorg Bau der neuen Druckleitung mit Pumphaus bis Ende Wir schätzen die Kosten auf etwa ,- (keine Förderung); wird über den Abwasserpreis (Gebühren) auf alle Verbraucher umgelegt. - Erneuerung der Gemeindeverbindungsstraße nach Hermes in drei Bauabschnitten (75% Förderung). - Neuer Feuerwehrstellplatz mit Dorfgemeinschaftsraum in Steinbach. - Neugestaltung des Friedhofs in Marktleugast. Ein Konzept der FU Marktleugast liegt uns bereits vor. Dieses soll in den kommenden Monaten im Marktgemeinderat beraten werden. - Die Sanierung des Trinkwasser-Brunnens III (ca ,- ). - Weitere Kanaluntersuchungen.

10 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 - Fertigstellung des Radonplatzes. Es entstehen elf Parkplätze in einem parkähnlichen Charakter inkl. Sitzgelegenheiten, Buswartehaus, E-Tankstelle für Autos und Fahrräder, einem kostenlosen W-LAN-Hotspot und Infotafeln sowie energiesparenden LED-Leuchten. - Förderoffensive Nordostbayern (Sonderförderprogramm 90%) Modernisierung und Instandhaltung von leerstehenden Gebäuden sowie deren Abbruch. - Neue Gebühren für Abwasser, Wasser und Friedhof ab Trotz vieler Unwägbarkeiten blicke ich zuversichtlich auf das vor uns liegende Jahr. In diesem Optimismus sehe ich mich vor allem durch die Einstellung von Ihnen, verehrte Bürgerinnen und Bürger, bestärkt. Ich danke Ihnen für die Teilnahme am kommunalen Geschehen, für die sachliche Kritik, für Anregungen und gute Vorschläge. Ich danke vor allen Dingen auch denen, die für unsere Entscheidungen, die im Interesse des Gemeinwohls zu treffen waren und sind, Verständnis aufbringen. Und das ist die überwältigende Mehrheit, meine Damen und Herren. Zum Schluss möchte ich nochmals auf die Aktivposten in unserer Gesellschaft zurückkommen, die oft genug im Tagesgeschäft untergehen und keine Erwähnung finden. Das sind unsere unzähligen ehrenamtlich aktiven Bürgerinnen und Bürger. Sie kümmern sich uneigennützig um ihr persönliches Umfeld, um ihre Nachbarn, um ihre Mitmenschen und Kinder. Ohne diesen Einsatz, den wir zuweilen als selbstverständlich hinnehmen, wäre wohl vieles nicht machbar und auch nicht zu finanzieren. Dahinter steckt immer großes Engagement und häufig der Verzicht auf Freizeit. Meine Damen und Herren, verehrte Gäste, ich habe mir vorgenommen, jeweils anlässlich meines Jahresempfanges ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger besonders zu erwähnen und zu würdigen. Heute darf ich Karin Thomas einmal besonders herausstellen. Karin Thomas ist als Assistentin der Geschäftsleitung bei der Firma EBU Umformtechnik in Bayreuth beschäftigt. Seit Januar 1980 (36 Jahre) ist sie ununterbrochen Schriftführerin der FF Mannsflur und offiziell immer noch Feuerwehrdienstleistende. Sie ist Mitglied im SV Mannsflur seit 1980 und dessen Schriftführerin seit 1986 bis heute. Im Jahre 1987 war sie Mitbegründerin der Frauengruppe der FF Mannsflur und Gründungsmitglied der Damensportgruppe des SV Mannsflur. Seit 1987 ist sie auch politisch im CSU Ortsverband Marktleugast tätig bis 2002 Stellvertretende Frauenbeauftragte im Kreisfeuerwehrverband Kulmbach bis 2009 Frauenbeauftragte des Kreisfeuerwehrverbandes Kulmbach absolvierte sie mit Erfolg die Ausbildung zur Gruppenführerin in der Feuerwehrschule in Würzburg. Sie ist seit Gründung der LQN-Initiative im Jahre 2008 aktiv dabei und seit 2009 mitverantwortlich im LQN- Arbeitskreis Kultur-Vereine-Kirchliches Leben bis 2016 Mitbegründerin und Vorsitzende der JFG Oberland 06 e.v. bis zu dessen Auflösung. Seit Juni 2006 Zweite Vorsitzende der Frauenunion Marktleugast. Während dieser langen Zeit ehrenamtlicher Tätigkeiten wurde sie natürlich auch mit vielen Ehrungen und Auszeichnungen zu Recht bedacht. Stellvertretend für alle in Marktleugast beruflich und ehrenamtlich Engagierten zeichnete Bürgermeister Franz Uome jetzt Karin Thomas für ihren jahrelangen und umfangreichen Einsatz in ihrer Heimatgemeinde aus. Liebe Karin, vielen Dank und herzlichen Glückwunsch für dein hervorragendes Engagement. Stellvertretende Landrätin Christina Flauder, Landtagsabgeordnete Inge Aures, Bürgermeister Franz Uome, Landrat Klaus Peter Söllner, stellvertretender Landrat Jörg Kunstmann und Landtagsabgeordneter Martin Schöffel gratulierten Karin Thomas (Bildmitte) und dankten ihr für ihr Engagement. Als Chance zur positiven Entwicklung bezeichnete Bürgermeister Uome in seinem Vortrag die Landeszuschüsse im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms (KIP) sowie die Stabilitätshilfen überwiegend zum Schuldenabbau. Diese Zuweisungen betrachtete auch Landrat Klaus Peter Söllner positiv und CSU-Landtagsabgeordneter Martin Schöffel bestätigte: Die Stabilitätshilfen wird es noch einige Jahre geben. Dem schloss sich auch die SPD-Landtagsabgeordnete Inge Aures an, schoss aber dagegen, dass 2004 Stoiber die Fördergelder eingefroren habe, so dass die Gleichstellung der Gemeinden seit 2013 ein bayerischer Verfassungsgrundsatz sei und man deshalb wegen der Beihilfen nicht auf Knien nach München robben müsse. Klaus Klaschka

11 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Maria Rahe feierte ihren 85. Geburtstag Die gebürtige Ungarin fand in Oberfranken eine neue Heimat! Maria Rahe feierte ihren 85. Geburtstag. Sie versorgt als rüstige Jubilarin ihren Haushalt noch selbst. Geboren und aufgewachsen ist sie in Ungarn. Mit ihrer Familie ausgesiedelt, kam sie 1946 nach Zell am Waldstein und über Förstenreuth nach Mannsflur, wo sie 21 Jahre wohnte und Oberfranken zu ihrer neuen Heimat wurde. Vor 19 Jahren zog Maria Rahe in die Kulmbacher Straße nach Marktleugast. Sie hat fünf Kinder. Acht Enkel und elf Urenkel machten das Familienglück perfekt. Für die Marktgemeinde Marktleugast und ihre Bürgerschaft gratulierte Bürgermeister Franz Uome mit einem Blumenstock und herzlichen Worten zum 85. Wiegenfeste. Das Gemeindeoberhaupt wünschte ihr noch viele schöne Jahre im großen Familienkreise. Unser Bild zeigt die Jubilarin Maria Rahe (Bildmitte mit Blumen) zusammen mit (von links) Bürgermeister Franz Uome, Enkeltochter Jessica und Urenkel Felix. kpw Standesamtliche Nachrichten Sterbefälle Anna Marie Schneider, zuletzt wohnhaft in Marktleugast, Lehenweg 1, ist zwischen und in Marktleugast verstorben. Berndt Herbert Ströhlein, zuletzt wohnhaft in Grafengehaig, Im Winkel 9, ist am in Grafengehaig verstorben. Lina Knarr, geb. Schlemmer, zuletzt wohnhaft in Grafengehaig, Seifersreuth 10, ist am in Grafengehaig verstorben. Plakate für Ihr Schaufenster / Event 10 Plakate - DIN A2 für 16, 99 inkl. Versand und MwSt. 100g/m², 4/0-farbig, matt LINUS WITTICH Medien KG Postfach Forchheim info@lw-flyerdruck.de Verwaltungsgemeinschaft aktuell Aus der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast vom 26. Januar 2017 Haushaltsvolumen steigt auf ,00 EUR / Gemeinschaftsumlage erhöht sich um 1,63 Prozent auf 178,63 EUR pro Einwohner Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft der Märkte Marktleugast und Grafengehaig hat auf ihrer Sitzung einstimmig den Haushalt 2017 verabschiedet. Er umfasst ein Gesamtvolumen von ,00 EUR. Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes schlagen mit ,00 EUR und des Vermögensansatzes mit ,00 EUR zu Buche. Die Gesamtausgaben des Verwaltungshaushaltes sind durch sonstige Einnahmen von ,00 EUR gedeckt, so dass für 2017 eine Verwaltungsumlage in Höhe von ,00 EUR eingehoben werden muss. Die Ausgaben des Vermögensansatzes werden durch eine Entnahme aus den Rücklagen finanziert, so dass keine Investitionsumlage zu erheben ist. Die Verwaltungsumlage wird nach der Einwohnerzahl umgelegt. Insgesamt sind es Einwohner, 18 weniger als Davon entfallen auf den Markt Grafengehaig 887 Einwohner und auf den Markt Marktleugast Die Umlage beträgt pro Einwohner 178,63 EUR und steigt gegenüber dem Vorjahr (175,75 EUR) um 2,88 EUR (1,63 Prozent). Grund für die Mehrkosten sind nach den Worten der Kämmerin, Mandy Knarr, vor allem höhere Ausgaben für die Datenverarbeitung und gestiegene Personalkosten. Der Gesamtbetrag beträgt für den Markt Grafengehaig EUR (4.634,00 EUR mehr) und den Markt Marktleugast EUR (3.897,00 EUR mehr als 2016). Neben der Verwaltungsumlage ist die Finanzzuweisung mit ,00 EUR die ergiebigste Finanzierungsquelle. Auf Verwaltungs- und Betriebseinnahmen entfallen ,00 EUR. Den Rücklagen werden ,00 EUR entnommen. Die wichtigsten Ausgaben des Verwaltungshaushaltes sind ,00 EUR für die Personalaufwendungen sowie Verwaltungs- und Betriebsausgaben von ,00 EUR. Die Investitionsausgaben von ,00 EUR sind für die Anschaffung neuer PCs, den Austausch eines Servers, die Erneuerung der Beleuchtung in der Kasse/ Kämmerei und die Einrichtung des neuen Kopier- und Abstellraumes vorgesehen. Die Finanzierung erfolgt über eine Rücklagenentnahme. Die Verwaltungsgemeinschaft hat nach wie vor keine Schulden. Der buchungsmäßige Stand der Rücklage beträgt am 1. Januar des Vorjahres EUR. Nach derzeitigem Stand kann bei der Jahresrechnung 2016 von einem Überschuss ausgegangen werden. Für 2017 ist eine Rücklagenentnahme von ,00 EUR eingeplant, um die Investitionsausgaben von EUR im Vermögenshaushalt, und zum anderen, einen Teil ( EUR) der Personalkosten im Verwaltungshaushalt, zu finanzieren. Planmäßig wird die allgemeine Rücklage am Ende des Haushaltsjahres 2017 einen voraussichtlichen Stand von zirka ,00 EUR haben. Einstimmig abgesegnet wurde auch die mittelfristige Finanzplanung bis zum Haushaltsjahr Der VG-Vorsitzende, Marktleugasts Bürgermeister Franz Uome, bedankte sich bei der Kämmerin, Mandy Knarr, für die hervorragende Vorbereitung des VG-Haushaltes 2017 und schaute auf ein vernünftiges Zahlenwerk. Schuldenfrei und mit einer Rücklage von mehr als ,00 EUR stehe die Verwaltungsgemeinschaft sehr gut da. Auch der stellvertretende VG-Vorsitzende, Grafengehaigs Bürgermeister Werner Burger, blickte auf einen grundsoliden Haushalt. Alles was darin eingeplant ist, sei auch notwendig. Burger betonte, wie auch sein Vorredner, die gute Zusammenarbeit beider Märkte in der gemeinsamen Verwaltungsgemeinschaft.

12 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Im weiteren Verlauf der Gemeinschaftsversammlung stellten die VG-Räte einstimmig die Jahresrechnungen der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast der Etats 2013, 2014 und 2015 fest. Die Rechnungen sind örtlich geprüft, Prüfungsfeststellungen haben sich nicht ergeben. Das Jahresergebnis 2013 schließt in den Einnahmen und Ausgaben mit EUR ab. Vom Vermögenshaushalt zum Verwaltungshaushalt wurden EUR zugeführt und der allgemeinen Rücklage EUR entnommen. Das Jahresergebnis 2014 hat ein Volumen von EUR. Vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt wurden EUR zugeführt und der Jahresüberschuss von EUR ging den allgemeinen Rücklagen zu. Das Jahresergebnis 2015 hat ein Gesamtvolumen von EUR. Die Zuführung vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt betrug EUR und der Jahresüberschuss von EUR floss in die allgemeine Rücklage. Ebenso einmütig erteilte die Gemeinschaftsversammlung zu den vorgenannten drei Etats die Entlastung zu den Jahresrechnungen 2013, 2014 und Das Erfrischungsgeld für die ehrenamtlichen Wahlhelfer bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 legte die Gemeinschaftsversammlung einstimmig auf 30,00 EUR fest. kpw Marktleugast aktuell Aus der Marktgemeinderatssitzung vom 9. Januar 2017 Hühnerbauern nehmen die erste Hürde Die Anwohner sind alles andere als begeistert von den Plänen von Ernst und Stephan Haas, in Mannsflur einen Stall für Legehennen zu bauen. Und sie waren in der Marktleugaster Gemeinderatssitzung mit 40 Leuten zahlreich auf den Zuhörerstühlen vertreten, als der Bauantrag zur Entscheidung vorlag. Am Ende verließen sie sichtlich verärgert den Sitzungssaal, denn der Gemeinderat hatte dem Vorhaben mit zehn zu fünf Stimmen das Einvernehmen erteilt. In der Abstimmung unterlegen waren Bürgermeister Franz Uome, zweiter Bürgermeister Reiner Meisel, Daniel Schramm, Klaus Witzgall und Martin Döring. Bürgermeister Franz Uome hatte zuvor eine sechsseitige Stellungnahme mit Einwendungen der Bürger, der Verwaltung und anderer Bedenkenträger verlesen. Ernst und Stephan Haas planen ein einstöckiges Gebäude mit 88 Meter Länge und 30 Meter Breite für vier Stallabteilungen für je Legehennen, einen Eiersortierraum, ein Kotlager mit fast 350 Kubikmeter sowie fünf separate Futtersilos und Abwassergrube. Uome betonte, dass über die Zulässigkeit im Baugenehmigungsverfahren zu entscheiden sei. Ein immissionsschutzrechtliches Verfahren sei nicht durchzuführen, weil dies erst bei Hühnern vorgeschrieben sei. Weiter gab Uome bekannt, dass der ursprüngliche Plan mit 110 Meter Abstand zur nächsten Wohnbebauung durch einen neuen ersetzt wurde, in welchem das Bauvorhaben etwa 50 Meter weiter vom nächsten Wohnhaus entfernt sei. Die Zustimmungen der Nachbarn seien nur teilweise eingeholt worden, dafür gebe es aber zahlreiche Bedenken und Einwände Mannsflurer Bürger. Weiter sei der Bauherr der Aufforderung des Marktes, Planungsunterlagen über die Einzäunung der Freifläche vorzulegen, nicht nachgekommen. Die Kanzlei Schipper habe mitgeteilt, dass dies nicht Gegenstand der Prüfung bei der Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens sei. Dies entspricht jedoch nicht dem Grundsatz der Vollständigkeit der Antragsunterlagen, betont der Bürgermeister. Eine ganze Reihe von Bedenken machen die Anlieger geltend. Aufgrund der geringen Abstände des geplanten Stalles sowie der Freilauffläche befürchten sie Geruchsbelästigungen, eine Gefahr der Ausbreitung von Stäuben und Krankheitserregern für Menschen und Tiere, Lärmbelästigung durch Ventilatoren, Behinderung der Kalt- und Frischluftströmung und damit eine Beeinträchtigung der Luftqualität, eine Boden- und Gewässerverunreinigung und dadurch einen Eingriff in das Ökosystem und außerdem eine Beeinträchtigung der Siedlung als Wohnstandort. Die Bürger begründen es damit, dass permanent Kubikmeter mit Ammoniak und Nitrat belastete Luft entsorgt werden müsse. Bei Hühnern fielen täglich mehr als zwei Tonnen Kot an. Besonders im Sommer seien Belästigungen zu befürchten. Unter den sonstigen Stellungnahmen ist aufgeführt, dass den Bauplanunterlagen kein Plan für die Einfriedung beigefügt sei, eine technische Beschreibung der Ausrüstung fehle, keine Angaben über die Abwasserentsorgung von Reinigungs- und Desinfektionsmittel beilägen. Auch ein Antrag über die Einleitung von Regenwasser von einem Quadratmeter großen Dach fehle. Weiter sei in den Planunterlagen kein Aufbewahrungsort für verendete Tiere vorhanden. Weiter wird hier auf den Werteverlust der Immobilien hingewiesen, die Gemeinde befürchtet, dass es hier zu Leerständen kommt. In der anschließenden Diskussion erinnerte Cornelia Buß daran, dass im gültigen Flächennutzungsplan das Gelände als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen sei. Verwaltungsleiter Michael Laaber stellte fest, dass dies auch gar nicht zur Debatte stehe. Georges Frisque wollte wissen, ob vor der Genehmigung des Bauplans die Erschließung gesichert sein müsse. Dies sei gefordert, lautete die Antwort Laabers. Weiter wollte Frisque wissen, ob es nicht Sache des Amtstierarztes sei, wie mit verendeten Tieren umgegangen wird. Laaber meinte, dass dieser Hinweis deshalb dem Landratsamt gelte. Irina Klier meinte, dass der Bauherr auch über sein eigenes Gelände auf das Baugrundstück gelangen könnte. Dazu müsste er aber eine Straße bauen und einen Wasseranschluss beantragen, bekam sie zur Antwort. Weiter meine die Rätin der WGM, dass sie zwar die Bedenken der Anlieger verstehe, sie selbst sehe die Beeinträchtigung aber nicht so groß. Wenn auf den Feldern Gülle ausgebracht wird, gebe es ähnliche Effekte. Markus Suttner regte an, dass das Schreiben positiv abgefasst wird. Wenn die angeführten Punkte abgeändert würden, wird der Rat die Pläne positiv werten. Norbert Volk kritisierte, dass man sich immer beschwere, dass die Jugend aus der Gemeinde wegläuft. Wenn nun jemand für seine drei Kinder Arbeitsplätze schafft, dann sollte man dies nicht behindern. Die maßgeblichen Ämter seien das Landratsamt und das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Auch Hermann Dörfler sieht die Zuständigkeit beim Landratsamt und dem sollten wir vertrauen. Das Amt werde entsprechende Gutachten einholen und dem Objekt grünes Licht erteilen, wenn alle rechtlichen Vorgaben erfüllt seien. Laaber sagte dazu, dass dies ohnehin der Fall sein werde. Auch wenn sich der Gemeinderat dagegen ausspreche, könne sich das Landratsamt immer noch anders entscheiden. Zweiter Bürgermeister Reiner Meisel stellte fest: Die Bedenken der Bürger müssen durch das Landratsamt ausgeräumt werden. Daniel Schramm schlug vor, den Bauantrag abzulehnen und das Landratsamt entscheiden zu lassen. Die Abstimmung erbrachte aber ein anderes Ergebnis. Und damit sind alle Forderungen der Gemeinde Makulatur, mutmaßte ein Betroffener gegenüber der Frankenpost. Einwendungen und Hinweise der Verwaltung - Die Marktleugaster Verwaltung stellt fest, dass das Bauvorhaben gegen die Planungshoheit der Marktgemeinde verstoße, weil es den künftigen Erweiterungsmöglichkeiten in der Bauplanung widerspricht und damit künftige Strukturentwicklung verhindere. - Die Erschließung sei nicht gesichert, weil die Marktgemeinde weder eine Zufahrt und einen Wasseranschluss noch eine Entwässerungsleitung an die öffentliche Abwasseranlage herstellen könne. - Im Flächennutzungsplan von Mannsflur sei die Wohnsiedlung als reines Wohngebiet eingestuft. Die Einstufung als Dorfgebiet durch das Landratsamt sei falsch, weil eine landwirtschaftliche Nutzung innerhalb der Ortslage nicht vorhanden sei.

13 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 - Das Bauvorhaben einschließlich der Zaunanlage würde das Ortsbild verunstalten, weil es einer fabrikartigen Produktionshalle entspreche. Die Wasserversorgungsleitungen hätten die Grenzen ihrer Belastbarkeit erreicht. - Durch die Umsetzung des Bauvorhabens wäre der Brandschutz nicht mehr gewährleistet. - Das Vorhaben rufe schädliche Umwelteinwirkungen hervor, weil nicht einmal die Installation einer Abluftreinigungseinrichtung vorgesehen sei. - Wegen der Nähe zum Wohngebiet verletze das Bauvorhaben das Gebot der Rücksichtnahme. - Weil es noch keinen Beurteilungswert für einzelne Bioaerosole gibt, sei noch nicht nachgewiesen, dass von dem Legehennenstall keine Gefahr für menschliche Gesundheit ausgehe. Deshalb sei nach der VDI-Richtlinie ein Mindestabstand der Wohnbebauung von 500 Metern zu Geflügelhaltungsanlagen vorgesehen. - Kot von der Freilauffläche auf Lehmboden könne in die Kleine Koser gelangen, wo artgeschützte Fischarten wie Salmoniden, Edelwels, Mühlkoppen und Bachneunauge leben. Nicht nur eine Verunreinigung des Grundwassers sei zu befürchten, auch die angrenzenden Wälder würden sehr empfindlich reagieren. - Wenn die Aufsichtsbehörde den Bau genehmigt, dürfe die Zufahrt auf das Grundstück nur über den vorhandenen Feldweg zur Gemeindeverbindung Mannsflur-Tannenwirtshaus erfolgen. Marktleugast bewirbt sich um Fördermittel Mit dem Programm Förderoffensive Nordbayern sollen in den nächsten vier Jahren bis 2020 die Ortskerne der Region aufgemöbelt werden. Gefördert werden zu 90 Prozent Maßnahmen der Modernisierung und Instandsetzung sowie der Abbruch leer stehender Gebäude. Förderfähig sind dabei die Planung, Konzepte, Beratungen und Grunderwerb, nicht aber ein Neubau. Für dieses Jahr will die Marktgemeinde Marktleugast die Gebäude Marktstraße 12 (ehemalige Pizzeria Goldener Stern) und 14 (ehemaliges Geschäftshaus) anmelden, erklärte Bürgermeister Uome. Auf dem freigewordenen Platz soll eine Fläche für den ruhenden Verkehr entstehen. Auch das Objekt Kulmbacher Straße 7, das dem Markt mit der Auflage geschenkt wurde, darin das ärztlich-medizinische Angebot in Marktleugast zu erhalten. Wenn der Gemeinderat das Projekt nicht weiter verfolgt, könnte nach dem Abbruch oder einer Sanierung auch eine Nachnutzung in Form von betreutem Wohnen oder Gemeinschaftshaus in Frage kommen. Eine solche Nachnutzung müsste innerhalb von fünf Jahren erfolgen, erklärt Bürgermeister Franz Uome in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Irina Klier hat mit den beiden Häusern in der Marktstraße Probleme, denn damit würden die Besitzer mit ihren heruntergekommenen Häusern noch ein Geschäft machen, wenn diese die Gemeinde kauft. Das Gremium stimmt dann doch geschlossen zu, dass alle drei Objekte angemeldet werden. Wir wissen ja nicht, ob wir gleich mit allen drei Objekten in die Förderung kommen, meinte Uome noch. Radonplatz wird videoüberwacht Die Marktgemeinde Marktleugast steckt viel Geld in die technische Ausstattung bei der Neugestaltung des Radonplatzes, dazu gehören E-Tankstelle, E-Bike-Ladestation, Infosäule und WLAN. Jetzt soll der Platz videoüberwacht werden, um Vandalen abzuschrecken und um bei Vandalismus eine Möglichkeit zu haben, die Übeltäter zu überführen. Die Anschaffung kostet etwa 2.000,00 EUR. Der Rat stimmte der Anschaffung und der Überwachung einstimmig zu. Die datenschutzrechtliche Freigabe wird beim behördlichen Datenschutzbeauftragten beantragt. Georges Frisque wollte wissen, ob es richtig sei, dass die Videoanlage am ehemaligen Rathaus (der heutigen Apotheke) angebracht werden soll. Das verneinte Bürgermeister Franz Uome, von hier würde es in privaten Raum reichen. Neues aus dem ILE-Strategieseminar Bürgermeister Uome berichtete vom Strategieseminar der ILE Fürstbischöfliches Markgräfliches Bischofsland, das er selbst mit Geschäftsführer Michael Laaber in Klosterlangheim besucht hat. Schwerpunkt des Seminars sei der Fortbestand der ILE mit der Erarbeitung von Entwicklungszielen gewesen. Beschlossen wurde die Einstellung des ILE-Managers, dazu soll in dieser Woche eine Satzung ausgearbeitet werden. Die Ausschreibung soll Ende des Monats erfolgen. Gemeinde will ein Friedhofskonzept Bürgermeister Franz Uome unterrichtete den Gemeinderat über einen Antrag der Frauenunion zu einem ewig diskutierten Thema. Die FU beantragte die Erstellung eines Konzeptes für die mittel- und langfristige Entwicklung des Marktleugaster Friedhofs. Dem Antrag waren auch schon Vorschläge zur Gestaltung des Friedhofs, der Bestattungsmöglichkeiten, der Grabpflege und der kalkulierten Kosten beigelegen. Die FU will das Konzept in einer der nächsten Sitzungen vorstellen und begründen. Helmut Engel Goldener Meisterbrief Handwerksmeister wurden für ihr Lebenswerk ausgezeichnet Die Handwerkskreismeisterschaft Kulmbach verlieh im Haus des Handwerks den Goldenen Meisterbrief. Ausgezeichnet wurden unter anderen auch zwei Bürger des Marktes Marktleugast: Fleischermeister Heinrich Ebner, Marktleugast und Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister Karl Kellner, Neuensorg. Präsident Thomas Zimmer von der Handwerkskammer für Oberfranken stellte heraus, dass sich die Jubilare um das Handwerk und auch um die Region verdient gemacht haben: Was Unternehmer ein Leben lang leisten, wird in der Öffentlichkeit nicht wirklich erkannt. Sie werden für Ihr Lebenswerk geehrt. Für jahrzehntelange Selbstständigkeit, für das, was Sie für Ihre Mitarbeiter und Kunden getan haben. Und dafür, dass Sie dafür gesorgt haben, dass es rund läuft in Deutschland. Bürgermeister Franz Uome möchte den Jubilaren im Namen des Marktes Marktleugast hiermit seine herzlichsten Glückwünsche zu dieser wohlverdienten Auszeichnung aussprechen und bedankt sich bei den beiden Herren für das Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz. Ihr kompetenter Bosch-Car-Service Spezialist für Volkswagen und Audi mit über 50 Jahren Erfahrung Bei uns bekommen Sie MEHR Auto für weniger Geld!!! Individuelle EU-Neuwagen-Wunschbestellung aller gängigen Hersteller zu TOP-Preisen!!! - Neuwagen - Gebrauchtwagen - Reparaturen aller Marken - Reifenservice - 24h-Tankstelle - Jahreswagen - Finanzierung - Unfallinstandsetzung - TÜV im Haus - Autowaschanlage Münchberger Str Marktleugast Tel / 511 Fax: / info@auto-hoepfner.com

14 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Neujahrsempfang des Marktes Grafengehaig 2017 wieder ein genehmigungsfähiger Haushalt/ Dank an Margitta Hieke und Christa Frank für die Betreuung der Asylanten Ein Blick in die Versammlung beim Neujahrsempfang des Marktes Grafengehaig. Landrat Klaus Peter Söllner spricht gerade am Rednerpult stehend (hinten rechts) und am Tisch sitzend (links daneben) die beiden Bürgermeister Werner Burger und Volker Kirschenlohr. Gut besucht war mit rund 50 Personen der Neujahresempfang des Marktes Grafengehaig in der Gaststätte der Frankenwaldhalle. Es ist gute Tradition, dass wir uns zum Jahresanfang hier treffen und einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr nehmen sowie einen Blick nach vorne werfen, sagte Erster Bürgermeister Werner Burger und freute sich über das Kommen so vieler Ehrengäste, Vereins- und Firmenvertreter, trotz der winterlichen Wetterverhältnisse. Mit seinem Blick auf die herrschende weltpolitische Lage und das Leid, das die Konflikte auf der ganzen Erde verursachen, kam Burger gleich auf die Flüchtlinge und Asylsuchenden zu sprechen. Unsere offene Gesellschaft steht eindeutig für Meinungsfreiheit, Gleichheit und Toleranz. Wir dulden weder Hass, noch Hetze oder Diskriminierung jeder Art. Flüchtlingen, die in Grafengehaig untergebracht sind, begegnen wir mit Offenheit und Hilfsbereitschaft, betonte das Gemeindeoberhaupt und sagte weiter: Derzeit wohnen 18 Asylsuchende in vier verschiedenen Gemeindewohnungen. Sie sind gut untergebracht, ein Stück weit integriert und werden toleriert. Kurz und gut, bei uns lässt es sich leben. Werner Burger lobte in diesem Zusammenhang Margitta Hieke, die sich mit Pfarrerin Heidrun Hemme fürsorglich um die Familien kümmert. Weiter würdigte der Bürgermeister die Arbeit von Christa Franke aus Rützenreuth, die seit Januar 2013 als ehrenamtliche Deutschlehrerin für Asylsuchende arbeitet und sie jeden Montag im Gemeindehaus unterrichtet. Unter Beifall überreichte er Christa Franke und Margitta Hieke als äußeres Zeichen des Dankes ein Präsent. Mit den Worten Gerade das Vereinsleben ist wichtig und sorgt für eine lebendige Gemeinde. Mein großer Dank an alle für ihr vorbildliches ehrenamtliches Engagement stieg der Bürgermeister in seine Ausführungen ein. Die Einwohnerzahl liege derzeit Grafengehaig aktuell unter der 900er-Marke, sagte Burger weiter. Er wünsche sich deshalb wieder einige Zuzüge. Der Breitbandausbau, der als Standortfaktor sehr wichtig ist, werde wohl Mitte des Jahres fertig sein. Energetisch saniert werde die 40 Jahre alte Frankenwaldhalle. Zu erneuern sind Fenster, Türen und Dach. An Förderung fließen aus dem KIP-Programm ,00 EUR. Dringend zu machen seien auch die Gemeindeverbindungsstraße Weidmes-Guttenberger Hammer sowie, im Rahmen des Kernwegenetzes, die Straße nach Hetzenhof. Nach dem Kauf der beiden Häuser, in denen das Lädla und das Wirtshäusla untergebracht sind, wolle der Marktgemeinderat dort gerne mit dem neuen Förderprogramm seniorengerechte Wohnungen schaffen, damit die älteren Mitbürger in Grafengehaig bleiben können. Ein großes Projekt werde auch die erforderliche Sanierung der Grafengehaiger Kläranlage. Der Ortsteil Eppenreuth solle heuer von der LuK Helmbrechts einen Erdgasanschluss bekommen. Außerdem wolle die Gemeinde den Kindergarten an das Nahwärmenetz der Firma Ehrhardt anschließen. Als großes Ereignis steht im Markt Grafengehaig als historischer Termin im Jahr 2018 die 700-Jahr- Feier an. Dafür soll zusammen mit den Vereinen heuer ein Ganzjahresprogramm erarbeitet werden. Weitere zwei Ereignisse 70 Jahre Ortsgruppe des Frankenwaldvereines Grafengehaig und 40 Jahre Mühlenweg stehen bereits heuer 2017 im Fokus. Die Feuerwehr Grafengehaig soll Burger zufolge ein neues Fahrzeug bekommen, die Wehren Eppenreuth und Schlockenau Schutzanzüge und im Feuerwehr-Gerätehaus Walberngrün wird eine Heizung installiert. In guter Zusammenarbeit hätten die Märkte Grafengehaig und Marktleugast die Zukunftswerkstatt Schmiede ins Leben gerufen und gut besuchte Kinoabende in der Frankenwaldhalle veranstaltet. Ein voller Erfolg sei die 1. LQN-Ausbildungsmesse gewesen. Werner Burger bedankte sich bei den drei Jugendbeauftragten Manuel Nahr (Grafengehaig) sowie Irina Klier und Michael Schramm (Marktleugast), die eine Superarbeit machen. Ein dickes Dankeschön zollte der Bürgermeister dem Strickkreis Grafengehaig um Inge Erhardt, da alle Verkaufserlöse ausschließlich sozialen Projekten und Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Sehr zufrieden zeigte sich das Grafengehaiger Gemeindeoberhaupt mit der Gründung des FC Frankenwald. Burger ist zuversichtlich, dass dieses Modell Bestand hat. Auch was die Finanzlage des Marktes angeht, gab sich Werner Burger optimistisch. Dank sagte er Landrat Klaus Peter Söllner für die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt. Die Ver- Erster Bürgermeister Werner Burger bedankte sich bei den Frauen Christa Franke und Margitta Hieke mit einem süßen Präsent. Unser Bild zeigt (von links) Bürgermeister Werner Burger, Landrat Klaus Peter Söllner, Christa Franke, Zweiten Bürgermeister Volker Kirschenlohr, Margitta Hieke und Ersten Bürgermeister von Marktleugast, Franz Uome.

15 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 schuldung werde wohl heuer unter die Millionengrenze fallen. Sein Dankeschön ging auch an den Freistaat Bayern für die erhaltenen Stabilisierungshilfen sowie Staatsminister Söder, die Landtagsabgeordneten und den Landrat für die erfahrene Unterstützung. Unner Lädla, das seit 2010 geöffnet hat, sieht der Bürgermeister als Erfolgsmodell mit Vorbildcharakter. Die Mitbürger stünden dazu, das Personal mit Irmgard Raupach und Nicole Hieke tue, was es kann, und Michael Laaber sowie Karin und Helmut Söllner unterstützen tatkräftig. Dass das Ehrenamt in Grafengehaig Hochkultur hat, zeigten zudem die Vorstände und Verantwortlichen der Vereine und Organisationen sowie des Kindergartens und der Schule. Sehr gut laufe zudem das Miteinander im Gemeinderat und der Verwaltungsgemeinschaft. Das erhaltene Dankeschön gab Zweiter Bürgermeister Volker Kirschenlohr postwendend zurück und lobte die achtjährige Arbeit von Werner Burger als grundsolide und hervorragend. Ihr habt in den vergangenen Jahren eine hervorragende Entwicklung genommen, sagte Landrat Klaus Peter Söllner in seinem Grußwort. Der Markt war in einer ganz schwierigen Situation. Doch Bürgermeister und Gemeinderat hätten alles unternommen, um wieder auf die Höhe zu kommen. Auch für den Landkreis sei 2016 ein gutes Jahr gewesen. Dankbar zeigte sich Landrat Söllner für die Betreuung der Asylbewerber in Grafengehaig. Auch der Landkreischef lobte die Arbeit von Margitta Hieke, Heidrun Hemme und Christa Franke und bedankte sich für die positive Stimmung in der Bevölkerung. Mit Blick auf die energetische Sanierung der Frankenwaldhalle sagte Klaus Peter Söllner, dass das KIP-Programm die einzige Chance war, genügend Gelder für die Halle zu bekommen. Das Vorhaben werde der Marktgemeinde sehr viel weiterhelfen und schaffe was für die Zukunft. kpw Rosa Raupach feierte ihren 90. Geburtstag Ihren 90. Geburtstag feierte Rosa Raupach in Schlockenau im großen Kreise der Familie. Ich bin auf diesem Hof geboren, aufgewachsen, in Enchenreuth zur Schule gegangen und wohne heute noch hier im Haus. Gearbeitet habe ich während der Kriegszeit in der Kulmbacher Spinnerei. Dann machte ich meine Hauswirtschaftsausbildung und -meisterin. Mein Leben lang war ich in der Landwirtschaft tätig, erzählte sie ihren Gästen. Ihren Mann Konrad, der leider schon verstorben ist, heiratete sie in Vierzehnheiligen. Die Ehe war mit fünf Kindern gesegnet, das Familienglück machten elf Enkel und elf Urenkel perfekt. Die Glückwünsche des Landkreises Kulmbach sprach stellvertretender Landrat Dieter Schaar der Jubilarin Rosa Raupach aus und hatte neben einem Weinpräsent etwas Süßes parat. Für die Marktgemeinde Grafengehaig und ihre Bürgerschaft gratulierte Bürgermeister Werner Burger mit einem Präsentkorb zum Neunzigsten. Lang war die Gratulantenschar aus der intakten Schlockenauer Dorfgemeinschaft. kpw Kirchliche Nachrichten Kath. Kirchengemeinde Marienweiher-Marktleugast Gottesdienstordnung der Pfarrei Marienweiher Marienweiher Gottesdienste am Sonntag: und Uhr Gottesdienst am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag: Uhr Gottesdienst am Donnerstag: Uhr Rosenkranz am Freitag: Uhr Marktleugast Gottesdienst am Sonntag: Uhr Gottesdienst am Dienstag und Freitag: Uhr Gottesdienst am Donnerstag: Uhr Vorabendgottesdienst am Samstag: Uhr Rosenkranz am Samstag: Uhr Traindorf Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats: Uhr Stammbach Vorabendgottesdienst am Samstag: Uhr Neuensorg Rosenkranz am Freitag: Uhr Bürgermeister Werner Burger gratulierte zusammen mit stellvertretendem Landrat Dieter Schaar der Schlockenauer Jubilarin Rosa Raupach zum 90. Geburtstag. Unser Bild zeigt die Jubilarin (vorne 2. von links) zusammen mit (weiter nach rechts) Bürgermeister Werner Burger und stellvertretenden Landrat Dieter Schaar im Kreise der Familie und Nachbarschaft.

16 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Dienstag, Wallfahrtsbasilika Marienweiher Uhr Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus Freitag, Uhr Weltgebetstag in Grafengehaig, anschl. Beisammensein im Pilgerbüro Marienweiher Gemeindehaus Wir müssen alles tun, was wir können, aber am Ende steht das Vertrauen auf Gott. Hl. Ignatius von Loyola Öffnungszeiten des Klosterladens im Februar: Samstag: Sonntag: Uhr Uhr Über einen Besuch unseres Klosterladens würden wir uns sehr freuen! Ihr Klosterladenteam Kath. Pfarramt Marienweiher Evang. Kirchengemeinde Grafengehaig Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, Uhr Gottesdienst in Gösmes Uhr Gottesdienst in Grafengehaig Dienstag, Uhr Bibelstunde in Grünlas Sonntag, Uhr Gottesdienst in Grafengehaig, gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus Montag, Uhr Missionsgebetsstunde bei Fam. Zeitler Mittwoch, Uhr Seniorenfrühstück im Gemeindehaus Sonntag, Uhr Gottesdienst in Gösmes Uhr Gottesdienst in Grafengehaig mit Hl. Abendmahl Dienstag, Uhr Bibelstunde in Walberngrün Sonntag, Uhr Gottesdienst in Grafengehaig Marienkirche Stammbach Ev.-Kirchengemeinde Mannsflur Gottesdienste und Veranstaltungen Bethlehemkirche Mannsflur des Evang.-Luth. Pfarramtes Mannsflur in Stammbach Dienstag, Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast Sonntag, Uhr Gottesdienst in Mannsflur mit Pfr. i. R. Nitzsche Montag, Uhr Frauenkreis Mannsflur Donnerstag, Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus Stammbach Freitag, Uhr Festliches Kirchenkonzert mit Astrid Harzbecker Die Stimme der Liebe in der Marienkirche Stammbach, Kartenvorverkauf im Pfarramt Stammbach 17,00, an der Abendkasse 19,00 Samstag, Uhr Uhr Frauenfrühstück zum Weltgebetstagsland Philippinen im Gemeindehaus Stammbach Sonntag, Uhr Taizé-Gebet in der Friedhofskirche Stammbach Montag, Uhr Informationsabend im Gemeindehaus Stammbach Ökumenische Alltagsexerzitien 2017 mit Möglichkeit zur Anmeldung, Leitung Margareta Schoberth Dienstag, Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Marktleugast Uhr Vortrag Die reformierte Kirche im Gemeindehaus Stammbach, Referent: Pfr. Johannes Mann, Pfarrer der Reformierten Gemeinde in Erlangen Samstag, Uhr Uhr Kinderkleiderbasar im Schützensaal Stammbach beim Sportzentrum Sonntag, Uhr Abendmahlsgottesdienst in Mannsflur mit Pfr. Müller Montag, Uhr Frauenkreis Mannsflur Mittwoch, Uhr Aschermittwoch, Verbundgottesdienst in Wüstenselbitz mit Pfr. Müller Freitag, Uhr Weltgebetstag in der Bethlehemkirche Mannsflur Pfr. Müller ist in der Regel dienstags zwischen und Uhr in Mannsflur anwesend und nach telefonischer Vereinbarung (Tel.: / 442). Ausnahmen werden per Aushang im Schaukasten bekannt gegeben.

17 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Arche Noah Haus für Kinder St. Antoniusweg Marktleugast Tel / 467 Kindergartennachrichten Liebe Eltern, Anmeldetermine für das Haus für Kinder Arche Noah für das Kindertagesstättenjahr 2017/ 2018 sind folgende Termine für die Anmeldung der neuen Kinder vorgesehen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Ihr Kind kann bei uns bereits ab der 8. Lebenswoche in der Kinderkrippe aufgenommen werden. Ansonsten besteht für Ihr Kind die Möglichkeit als Regelkindergartenkind den Kindergarten zu besuchen. Für die Betreuung Ihres Schulkindes stehen Ihnen Schulkinderplätze mit individueller Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie mit Frau Stark telefonisch (Tel / täglich ab Uhr)einen Termin. Bringen Sie bitte auch das Vorsorgeheft Ihres Kindes, Ihre Bankverbindung und 10,00 Aufnahmegebühr mit. Bitte bedenken Sie, dass die Anmeldung für das Jahr bis zum 31. August 2018 erforderlich ist. Aufnahmen unter dem Jahr sind fast nicht möglich.

18 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Grund- und Mittelschule Marktleugast TV 1910 Marktleugast übergibt zwei Tischtennisnetze an Grund- und Mittelschule Marktleugast Unser Bild zeigt Marc Hartenberger bei der Übergabe der beiden Tischtennisnetze an die sichtlich begeisterten Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse. Seit einiger Zeit konnte die schuleigene Tischtennisplatte der Grund- und Mittelschule aufgrund eines defekten Netzes nicht mehr genutzt werden. Im Januar übergab Marc Hartenberger, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Elternbeirates und selbst aktiver Tischtennisspieler der ersten Mannschaft, im Namen der Tischtennisabteilung des heimischen Turnvereines 1910 Marktleugast zwei Tischtennisnetze an die Grund- und Mittelschule Marktleugast. Damit steht ab sofort spannenden Tischtennisspielen in den Pausen nichts mehr entgegen. Alle Tischtennis-Interessierten lud er dabei auch gleich zu einem Probetraining beim Turnverein ein, welches immer montags von Uhr bis Uhr in der Dreifachsporthalle in Marktleugast stattfindet. Auch andere Interessenten sind dazu herzlich willkommen. kpw Das Lernen lernen. Das Lernen lernen. Pascal Rennen (rechts) vom LVB Lernen e.v. erzählte Schülereltern, wie man Kindern beim Lernen am besten zur Seite steht. Ihm danken Elternbeiratsvorsitzender Marc Hartenberger (Mitte) und Rektor Siegfried Sesselmann. Ballen Sie alle mal eine Faust, dann die zweite dazu so viel Gehirn haben Sie durchschnittlich. Keine Sorge. Das reicht völlig aus. Pascal Rennen ist nett, locker, unterhaltsam. Was er den 90 Eltern von schulpflichtigen Kindern im Marktleugaster Bürgersaal erzählt, hat Hand und Fuß. Wie er es erzählt ist professionell. Er unterhält seine Zuhörer mit Wissen, belästigt sie aber nicht mit Daten. Damit kann er der ungeteilten Aufmerksamkeit seiner Erwachsenen-Klasse über zwei Stunden durch klein portionierte Informationen, verbunden mit Erfahrungen aus dem wahren Leben, sicher sein. Dieser erste pädagogische Trick funktioniert auch bei einer Klasse. Rennen ist Lerncoach. Zu Deutsch: Lernenlehrer. Gewirkte Jacke und Sneakers, alles in seriösem Grau. In seinem Vortrag setzt er die rechte Fußspitze auf, wenn er Fakten berichtet, und setzt die Verse auf, wenn er im Thema dann weiter schreitet. Tritt nach vorn, wenn er das Thema vertieft und zur Seite, wenn er ein neues beginnt. Sein Vortrag hat Struktur. Und durch die Art seiner Bewegungen strukturiert er seinen Vortrag für die Zuhörer optisch. Struktur ist das A und O beim Lernen, sagt er. Dafür gibt es allerdings kein Patent. Jeder braucht eine andere Struktur. Überhaupt verarbeiten wir Neues oder Wahrnehmungen nur in kleinen Portionen. So etwa sieben am Stück. Rennen komplimentiert zwei unfreiwillig Freiwillige nach vorn und lässt sie Zahlen wiederholen: 5, 2; das geht ohne Probleme. 7, 3, 5, 8, 9, 2, 4; das geht mit einem Zahlendreher fast. Eine weitere längere Zahlenreihe funktioniert nur noch näherungsweise. Das Ultrakurzzeitgedächtnis lässt nur so um die sieben Informationen durch, erklärt er. Es filtert aus dem Chaos aller möglichen Eindrücke aus. Deshalb lernt man am besten in kleinen Schritten. Doch Gelerntes bleibt nicht. Es wird im Lauf der Zeit vergessen. Um es behalten zu können hilft nur eines: wiederholen. Damit beginnt die Vergessenskurve wieder ganz oben, verfestigt sich im Kurzzeitgedächtnis und bleibt irgendwann im Langzeitgedächtnis gespeichert. Das umso schneller, wenn es mit etwas anderem verknüpft ist. Wenn man Kategorien bildet. Kinder sollten recht früh mit Fachbegriffen umgehen üben, empfiehlt er. Wissen Sie, was am geschah? Nein? Aber sicher, was am war, fragt Rennen und stellt fest: Worüber öfter gesprochen wird, das bleibt eher haften. Deshalb: Gelerntes wiederholen. Das aber auch nur in angemessenen Portionen. Lernen braucht auch Zeit. Wer was und wie am besten lernt, dafür gebe es keine Patentlösung, so Pascal Rennen. Man unterscheidet vier Lerntypen, wobei jeder eine individuelle Mischung aus allen ist. Der logisch-abstrakte Typ lernt am besten allein, braucht eine klare Struktur, kapiert schnell und ist ehrgeizig; braucht keinen pädagogischen Schnickschnack wie Lerngruppen, ist leicht motivierbar, ist gut in den Schwerpunktfächern, kriegt aber die restlichen auch irgendwie hin. Der sicherheitsliebende Typ ist still, ordentlich, braucht aber bekannte Strukturen und Lernumgebungen und hat eine längere Anlaufzeit, Neues anzunehmen; er hat einen Blick für Einzelheiten, aber Schwierigkeiten, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und ist ein guter Auswendiglerner. Der emotionale Typ lernt langsamer, braucht Geborgenheit und neigt zu Selbstvorwürfen bei Fehlern, reagiert aber gerne auf positive Zuwendungen, braucht ein stabiles Umfeld und hat eine hohe soziale Kompetenz. Der kreativ-chaotische Typ ist fantasievoll, eher unordentlich, beteiligt sich aber rege mündlich am Unterricht. Er ist ein Terminarbeiter, der eher kurz vor Tests intensiv lernt und das opportunistisch-strategisch: am besten nur das, was sicher gebraucht wird. Strukturen müsse er aber intensiv erst lernen. Um Kindern Lernen zu ermöglichen und sie ihrer Disposition gemäß zu unterstützen, müsse man sie beobachten, um die für sie richtige Methode zu finden. Ein logisch-abstrakt gepoltes Elternteil zum Beispiel würde da aber mit einem kreativ-chaotischen Kind seine liebe Not haben. In solchen Fällen muss man die Unterstützung auslagern, empfiehlt Pascal Rennen. Durch Nachhilfe zum Beispiel oder auch mit Online-Tutorien (Lernhilfen im Internet). Von den diversen Angeboten in youtube rät Rennen ab: sie seien nichts anderes als Frontalunterricht. Was sie vermitteln sei nicht zwangsweise abgesichert.

19 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Rennen favorisiert ein bestimmtes Online-Tutorial, bringt über einen Beamer auch ein paar Beispiele; wirbt allerdings nicht explizit um Neukunden in Marktleugast. Pascal Rennen ist professioneller Lerncoach in Unternehmen und Verbänden. Daneben engagiert er sich unentgeltlich als Referent im gemeinnützigen LVB Lernen e.v., durch den er für Marktleugast gewonnen werden konnte. Der Vorsitzende des Elternbeirats der Grund- und Mittelschule, Marc Hartenberger, dankte Rennen für seinen kurzweiligen wie informativen Vortrag. Schulleiter Siegfried Sesselmann zeigte sich ganz begeistert, dass Rennen sein Herzensanliegen auch propagierte, nämlich, dass zum Lernerfolg der Schüler nicht nur die Schule allein, sondern auch die Eltern unbedingt gefragt sind. Ihr regionaler Partner für hochwertige TREPPENLIFTE! kostenloses Angebot + Beratung über Zuschüsse Auch Bürgermeister Franz Uome ließ es sich nicht nehmen, an dem Informationsabend teilzunehmen. VHS-Programm Frühjahr-/ Sommersemester 2017 Neues aus der Volkshochschule Gesundheit Muskelaufbautraining für einen gesunden Rücken Der Rückenmuskel ist der größte Muskel in unserem Körper und der wichtigste Teil des Bewegungsapparates im Rücken. Ohne diese Muskulatur würde man einfach nach vorne umkippen. Die Stärkung der Rückenmuskulatur durch gezieltes Training ist daher enorm wichtig. Die meisten Rückenprobleme entstehen durch Bewegungsmangel. Die Muskulatur wird nicht genügend beansprucht. Sie verliert an Kraft, neigt zu Verspannungen und Verkrampfungen. Durch das richtige Rückentraining lassen sich Rückenschmerzen vermeiden und Beschwerden lindern. Kursleiterin: Karin Hoch 10 Abende, jeweils Montag von Uhr Beginn: 6. März 2017 Gebühr: 25,00 Ort: Schulturnhalle Marktleugast Fatburner Stepp Aerobic In dieser Stunde ist Schwitzen ein angenehmer Nebeneffekt. Wie der Name schon sagt, wird in diesem Kurs Fett verbrannt und im aeroben Training das Herz-Kreislauf-System in Schwung gebracht. Die Gymnastik-Übungen zwischen den Cardio Sequenzen formen den Körper und straffen das Bindegewebe. Wir arbeiten mit einer Herzfrequenz von ca bpm und vervollständigen das Training mit muskelkräftigenden Übungen. Im Cardio-Training benutzen wir den Stepp, da es einfach sehr viel Spaß macht. Dazu noch motivierende Musik und die Stunde vergeht im Nu. Kursleiterin: Karin Hoch 10 Abende, jeweils Montag von Uhr Beginn: 6. März 2017 Gebühr: 25,00 Ort: Schulturnhalle Marktleugast Fettstoffwechseltraining für Bauch, Beine, Po Gezieltes Konditions-Fettstoffwechseltraining, Muskelaufbau (Rücken, Schultergürtel, Bauch, Beine, Po), Stretching. Alles unter Berücksichtigung physiologischer Gelenk- und Wirbelsäulenhaltung. Kursleiterin: Karin Hoch 10 Abende, jeweils Montag von Uhr Beginn: 6. März 2017 Gebühr: 25,00 Ort: Schulturnhalle Marktleugast Piloxing Kurs 1 Schlank mit Piloxing Piloxing kombiniert die kraftvollen schnellen Bewegungen von Boxen mit den ästhetischen und feinen Übungen von Pilates. Piloxing ist ein schweißtreibendes Intervall- Training mit dem Ziel, Fett zu verbrennen, Muskeln aufzubauen und den Körper zu formen und zu straffen. Mit Boxen, Pilates und Tanzen zum Traumbody: Piloxing, die neue Trendsportart aus Hollywood, lässt Kilos purzeln, baut Muskeln auf und strafft den Körper. Kursleiterin: Tippi Volk 10 Abende, jeweils Montag von Uhr Beginn: 20. Februar 2017 Gebühr: 30,00 Ort: Schule Marktleugast Zimmer 101 Piloxing Kurs 2 Kursleiterin: Tippi Volk 10 Abende, jeweils Mittwoch von Uhr Beginn: 22. Februar 2017 Gebühr: 30,00 Ort: Schule Marktleugast Zimmer 101 Orientalischer Tanzkurs für Damen Anfänger Sie möchten sich gesund und sinnlich bewegen, sich fit halten und zusammen mit Frauen aller Altersgruppen tanzend den Zauber von 1001 Nacht erleben. Dann sind sie hier genau richtig. Bitte mitbringen: bequeme, falls möglich enge Kleidung, Gymnastik-Schläppchen oder Socken, falls möglich ein Hüfttuch oder auch gerne einen Schal oder ein Halstuch. Trinkflasche und vor allem gute Laune bitte nicht vergessen! Kursleiterin: Stella Ganaki 10 Abende, jeweils Dienstag von Uhr Beginn: 7. März 2016 Gebühr: 25,00 Ort: Schule Marktleugast Zimmer 101

20 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Anmeldungen und Kursgebühren Die Anmeldungen für Kurse nimmt die Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10, Tel / entgegen. Bitte melden Sie sich bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn an. Die Kursgebühr ist bei der Anmeldung zu entrichten bzw. auf folgendes Konto des Marktes Marktleugast zu überweisen: IBAN: DE , BIC: BYLADEM- 1KUB Es wird darauf hingewiesen, dass auch telefonische Anmeldungen verbindlich sind und dass bei einem unentschuldigten Nichterscheinen die Gebühren zu entrichten sind. Ein Kurs findet in der Regel statt, wenn sich mindestens 10 Teilnehmer angemeldet haben. Sollten sich für einen Kurs nicht wenigstens 10 Hörer eingeschrieben haben, ist die Durchführung im Einzelfall mit der Leitung der Volkshochschule abzusprechen. Bei Unterbelegung können Kurse nur durchgeführt werden, wenn die Hörer mit der Entrichtung eines Zuschlages einverstanden sind. Im Normalfall werden die Kurse in der Grund- und Mittelschule Marktleugast, Neuensorger Weg 10, abgehalten. Hörergebühren können auf Antrag nur erstattet werden: bei dauerndem Wegzug oder bei ärztlich bescheinigter längerer Erkrankung, die eine ordnungsgemäße Weiterführung des Kurses nicht mehr ermöglicht. Erhalten Sie von uns keine Nachricht, findet der Kurs in jedem Fall statt! Haftung: Für Unfälle und Eigentumsverluste übernimmt die Volkshochschule keine Haftung. Die Volkshochschule übernimmt insbesondere keine Haftung bei Gesundheitsschäden, die sich aus der Teilnahme an Gymnastik o.ä. gesundheitsbezogenen Veranstaltungen ergeben. Leiter der VHS Marktleugast Erster Bürgermeister Franz Uome Anmeldungen: Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Stefanie Rau Neuensorger Weg Marktleugast Telefon / Telefax / poststelle@marktleugast.de Veranstaltungskalender Marktleugast Samstag, Uhr FF Neuensorg und VfR Neuensorg Fasching im Sportheim Neuensorg Donnerstag, bis Samstag, Second-Hand-Team Marktleugast Second-Hand-Basar in der Schulturnhalle Marktleugast Sonntag, Uhr Schützengesellschaft Marktleugast Kinderfasching im Schützenhaus Marktleugast Montag, Uhr Markt Marktleugast Marktgemeinderatssitzung im Bürgersaal Marktleugast Freitag, Uhr Die Schmiede Jugendstammtisch; Treffpunkt wird eine Woche vorher in facebook unter dieschmiede1610 bekannt gegeben. Samstag, Uhr FF Mannsflur Kinderfasching im Feuerwehrhaus Mannsflur Sonntag, Uhr Pfarrei Marienweiher Seniorenfasching im St. Martinsheim Marktleugast Faschingsdienstag, Uhr RSC Marktleugast Kinderfasching in der Dreifachsporthalle Marktleugast März 2017 Aschermittwoch, Uhr FF Marienweiher Traditionelles Heringsessen im Feuerwehrhaus Marienweiher Freitag, Uhr FF Marienweiher Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zum Adler, Fam. Rau, Marienweiher Februar 2017 Samstag, Uhr 1. FC Marktleugast Fasching im Sportheim Marktleugast Sonntag, FC Marktleugast E-Jugend-Hallenkreismeisterschaften BFV in der Dreifachsporthalle Marktleugast Sonntag, Uhr Frankenwaldverein OG Marktleugast Besichtigung des Tropenhauses Kleintettau mit Einkehr in der Confiserie Lauenstein; Treffpunkt: Radonplatz Marktleugast Sonntag, Uhr SV Mannsflur Kinderfasching im Sportheim Mannsflur Mittwoch, Uhr Pfarrei Marienweiher Vortrag Faktencheck Maria Magdalena: Lieblingsjüngerin? Ehefrau Jesu? Glaubenszeugin? im St. Martinsheim Marktleugast Samstag, Uhr SV Marienweiher Kopffleischessen im Sportheim Marienweiher Februar 2017 Veranstaltungskalender Grafengehaig Samstag, Uhr VdK OV Grafengehaig Wirtshaussingen im Gasthaus Zeitler, Seifersreuth Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben. Samstag, JFG Frankenwald Hallenfußballturnier in der Göbel-Halle Helmbrechts Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben. Sonntag, Uhr Frankenwaldverein OG Grafengehaig Winterspaziergang - je nach Wetterlage -Treffpunkt: Marktplatz Grafengehaig Freitag, Uhr Kleintierzuchtverein Grafengehaig Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zeitler, Seifersreuth

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22 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Vereinsleben Marktleugast Spielgemeinschaft Oberland Begeisternde Jugendfußball-Hallenturniere in der Dreifachsporthalle Die JFG Maintal/ Friesenbachtal siegt bei der C-Jugend - FC Gefrees holt sich Sieg bei den D-Junioren Wie jedes Jahr fanden auch heuer die beliebten Fußballturniere der Jugendmannschaften in der Marktleugaster Dreifachsporthalle statt. Die nach der Auflösung der JFG Oberland 06 gebildeten Spielgemeinschaften unter Federführung des FC Marktleugast führen diese Tradition gerne fort. Trotz der widrigen Winterwitterung lohnte eine großartige Zuschauerresonanz dem Ausrichter um Jugendleiter Jörg Träder alle investierte Mühe und Vorbereitungsarbeit. Am Samstagmorgen bei den D-Junioren ließ der FC Gefrees im Finale mit einem 1:0-Sieg über den FC Eintracht Münchberg nichts anbrennen. Den 3. Platz holte sich die JFG Steinachtal nach einem 2:1 über die JFG Schiefe Ebene. Im Halbfinale hatte Gefrees mit 5:1 Steinachtal aus dem Rennen geworfen und Münchberg besiegte die JFG Schiefe Ebene mit 2:0. Nach der JFG Steinachtal und Schiefe Ebene kamen der TSV Kulmbach, die SG Oberland 2 und der TuS Schauenstein auf den Plätzen ein. Die Gruppe B beendete nach Münchberg und Gefrees die SG Oberland 1, SG Mainleus und SpVgg Oberes Egertal auf den weiteren Plätzen. Nahtlos schloss sich am Nachmittag das C-Juniorenturnier an. Den Sieg holte sich verdient die JFG Maintal/ Friesenbachtal mit einem 2:0-Erfolg im Endspiel gegen Team des Ausrichters SG Marktleugast 1. Auf dem 3. Platz landete der TuS Schauenstein, der mit dem gleichen Ergebnis der SG Marktleugast 2 das Nachsehen gab. Im Spiel um den 5. Platz gewann die JFG Schwarzenbacher Land in einem interessanten Match mit 4:3 gegen die SG Lindau. Platz 7 ging an die JFG Waldstein nach einem knappen 1:0-Erfolg gegen den FC Eintracht Münchberg. Die Vorrundengruppe A hatten punktgleich die JFG Maintal/ Friesenbachtal und SG Marktleugast 1 beendet, die Gruppe B ging an die SG Marktleugast 2 vor dem TuS Schauenstein. Erster Bürgermeister Franz Uome freute sich über das Kommen der vielen Gäste und Besucher zu den SG-Hallenturnieren in der Dreifachsporthalle. Er richtete ein großes Dankeschön an die Organisatoren, mit dem FC-Vorsitzenden Klaus Witzgall und Jugendleiter Jörg Träder an der Spitze, für die hervorragende Organisation und Durchführung der Turniere. Uome dankte allen Mannschaften für die Teilnahme und wünschte sich, sie an gleicher Stelle im kommenden Jahr wiederzusehen. Die Glückwünsche des Gemeindeoberhauptes galten der Mannschaft der JFG Maintal/ Friesenbachtal für ihren Erfolg im Finale gegen die Heimmannschaft der Marktleugaster, die die Gäste im Gruppenspiel noch mit 2:1 in die Schranken wiesen. Zweiter Bürgermeister Reiner Meisel lobte die guten Leistungen der Nachwuchsspieler bei den Turnieren. Er sah darin eine gute Werbung für die kommenden Frühjahrsbegegnungen, die neben den Eltern sicher auch so manch anderen Zuschauer auf die Plätze locken werden. kpw Hochkarätiger Kfz Schramm E-Jugend-Hallencup Rot-Weiß Erfurt siegte 3:2 über den 1. FC Nürnberg Im Bild, nach dem Finale der D-Jugend, die Siegermannschaft des FC Gefrees (links) und die Zweitplatzierten, das Team des FC Eintracht Münchberg (rechts). Die Siegerehrung nahm Zweiter Bürgermeister Reiner Meisel (stehend rechts außen) vor. Mit im Bild der FC- Vorsitzende Klaus Witzgall (stehend zweiter von links) und Jugendleiter Jörg Träder (stehend fünfter von links). Nach dem Endspiel des C-Junioren-Turniers stellten sich das Siegerteam der JFG Maintal/ Friesenbachtal (links) und die Gastgebermannschaft der SG Marktleugast (rechts) der Kamera. Mit im Bild (stehend von rechts) Erster Bürgermeister Franz Uome und SG-Jugendleiter Jörg Träder. Aus der Riege begeisternder Jugend-Hallenturniere ragte der Kfz- Schramm E-Jugend-Hallencup, mit seiner hochkarätigen Besetzung von acht E-Juniorenteams aus Deutschland und Europa bekannten Clubs wie 1. FC Nürnberg, FSV Zwickau, Rot-Weiß Erfurt und SpVgg Bayern Hof, heraus. Nachdem das Team des 1.FC Nürnberg die Gruppe A punktgleich mit FSV Zwickau für sich entschieden hatte, siegte in der Gruppe B Rot-Weiß Erfurt vor dem Halleschen FC. Im Finale wogte das packende Match hin und her und musste nach dem Stand von 1:1 im Neunmeterschießen entschieden werden. Erfurt hatte schließlich mit 3:2 das bessere Ende für sich und nahm den großen Siegespokal mit nach Thüringen. Auch der Club aus Nürnberg freute sich über eine stattliche Trophäe, wie auch der Drittplatzierte FSV Zickau nach einem 3:1-Erfolg über den Halleschen FC.

23 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Erster Bürgermeister Franz Uome freute sich über die großartige Zuschauerresonanz sowie die gesehenen wunderbaren, spannenden Spiele, die eine Werbung für den Jugendfußball waren. Er wünschte allen nach der Winterpause eine gute Rückrunde auf den Fußballfeldern im Freien. Uome lobte die gemeinsame Ausrichtung der Partnerclubs SG Marktleugast und SpVgg Bayern Hof sowie das Sponsoring durch den heimischen Kfz-Betrieb von Simone und Stefan Schramm. Lobende Worte fand bei der Siegerehrung der Jugendleiter des SG Marktleugast, Jörg Träder, für die großartigen spielerischen Leistungen der am Hallencup beteiligten acht Mannschaften, die von den Zuschauerrängen mit einer Superstimmung und viel Beifall belohnt wurden. Ein großes Herz für die Fußballjugend Neue Trainingsjacken für die A-Jugend der SG Marktleugast Ein großes Herz für die Fußballjugend zeigte jetzt die Firma Hörath GmbH Heizungsbau aus Marienweiher und unterstützte die A-Jugend der Spielgemeinschaft (SG) Marktleugast mit Unsere Aufnahme zeigt den Turniersieger Rot- Weiß Erfurt (links, blaues Trikot) zusammen mit dem Zweiten, 1. FC Nürnberg (rechts, weißes Trikot). Mit im Bild neben deren Betreuern (hinten von links) Bürgermeister Franz Uome, Simone und Stefan Schramm sowie SG-Jugendleiter Jörg Träder. Ein Dankeschön von Träder galt zudem den Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern und der Turnierleitung. Die Spielführer der beteiligten Vereine sagten Dankeschön für die erhaltene Einladung und kommen im nächsten Jahr gerne wieder zum Turnier in die schöne Dreifachsporthalle der Oberlandgemeinde Marktleugast. Auf den Plätzen in der Vorrundengruppe A kamen der 1. FC Sand und die SpVgg Bayer Hof Blau sowie in der Gruppe B die SpVgg Bayern Hof Gelb und Wacker Nürnberg ein. Den fünften Rang belegte der 1. FC Sand nach einem 5:1 über die SpVgg Bayern Hof Gelb. Der siebte Rang ging an Wacker Nürnberg mit einem 3:1-Erfolg über die SpVgg Bayern Hof Blau. kpw einer namhaften Spende bei der Neuanschaffung von schmucken Trainingsjacken. SG-Jugendleiter Jörg Träder bedankte sich recht herzlich mit einem Bierkrug bei Geschäftsführer Christian Schramm für die noble Geste des heimischen Heizungsunternehmens. kpw Unser Bild zeigt die Spieler der A-Jugend der SG Marktleugast im neuen schmucken Outfit zusammen mit SG- Jugendleiter Jörg Träder und Hörath-Geschäftsführer Christian Schramm (von links) sowie Trainer und Betreuer Thorsten Tietze (rechts) Erneut willkommene Unterstützung für den Jugendfußball Einmal mehr bewies Mikal Grigoriou, Inhaber des griechischen RestaurantsPALLAS, in der Marktstraße, ein großes Herz für den Jugendfußball. Bereits zum wiederholten Male stattete er die jüngsten Fußballer des Kulmbacher Oberlands mit schmucken Trainingsanzügen, passend zum alljährlichen großen Hallenturnier aus. Die Kids dankten es ihm mit großem Einsatz und Feuereifer bei ihrem Turnier. Stellvertretend für den FC Marktleugast und im Namen der Trainer und Kinder bedankte sich Jugendkoordinator Jörg Träder für die großzügige Zuwendung und überreichte Blumenstrauß und einen edlen Tropfen. JT

24 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 FC Marktleugast Fußball Weitere Jugend-Hallenturniere in der Marktleugaster Dreifachsporthalle Beim G-Junioren Hallenturnier spielten die sechs Mannschaften jeder gegen jeden. Mit neun Punkten war der SV Lanzendorf das erfolgreichste Team. Der 1. FC Kirchleus brachte es auf acht Zähler. Die SG Wüstenselbitz schaffte sieben Punkte und der 1. FC Gefrees sechs. Der FC Neuenmarkt und 1. FC Marktleugast erreichten jeweils drei Zähler. Bei den E2-Junioren holte sich der SSV Kasendorf mit drei Erfolgen den Sieg in der Gruppe A vor dem 1. FC Marktleugast mit zwei Siegen, dem 1.FC Wüstenselbitz und 1. FC Stammbach. Die Gruppe B ging mit drei Siegen an den FC Neuenmarkt vor dem 1. FC Ludwigschorgast, der zwei Mal gewann. Platz drei ging an den VfR Katschenreuth vor TuS Schauenstein. Im ersten Halbfinale ließ der SSV Kasendorf mit 6:0 gegen den 1. FC Ludwigschorgast nichts anbrennen, der 1. FC Marktleugast hielt im 2. Halbfinale den FC Neuenmarkt mit 1:0 nieder. Der Turniersieg ging nach einem 3:1-Sieg gegen Marktleugast an den SSV Kasendorf. Den 3. Platz schnappte sich der FC Neuenmarkt mit 2:0 gegen Ludwigschorgast. Der 5. Platz ging mit 1:0 über Wüstenselbitz an den VfR Katschenreuth. Mit 5:4 über TuS Schauenstein holte sich der 1. FC Stammbach den 7. Platz. Die E-Junioren der SG VfB Kulmbach holten sich mit 7 Punkten den Sieg in der Gruppe A vor den punktgleichen SG Trebgast und SG Marktleugast 1 mit je 4 Zählern. Die SG VfB Helmbrechts schaffte ein Unentschieden. Ungeschlagen holte sich die JFG Thurnauer Land den Platz an der Sonne der Gruppe B vor dem 1. FC Gefrees mit sechs, TuS Schauenstein mit drei Zählern und der SG Marktleugast 2. Im 1. Halbfinale hielt die SG VfB Kulmbach mit 3:0 den 1. FC Gefrees nieder, mit 4:2 besiegte die JFG Thurnauer Land die SG Trebgast. Der Hallenturniersieg ging an die SG VfB Kulmbach, die der JFG Thurnauer Land mit 2:1 nach Siebenmeterschießen das Nachsehen gab. Der 3. Platz ging mit einem glatten 4:0 über die SG Trebgast an den 1. FC Gefrees. Den 5. Rang holte sich die SG Marktleugast 1 mit 3:0 über TuS Schauenstein und den 7. Platz die SG VfB Helmbrechts mit 5:0 über die SG Marktleugast 2. Der Turnier-Samstag hatte am Morgen mit den Spielen der B-Junioren begonnen. Der TuS Schauenstein dominierte die Gruppe A unangefochten mit drei Siegen. Der 2. Platz ging mit zwei Erfolgen an die SG Marktleugast 1 vor der JFG Waldstein mit einem Sieg über die JFG Schwarzenbacher Land. Hart umkämpft war die Gruppe B. Mit 5 Punkten holte sich der FSV Bayreuth den 1. Platz vor der SG Marktleugast 2 mit 4 Punkten, der SG Lindau mit 3 Zählern und der JFG Frankenwald mit 2 Pluspunkten. TuS Schauenstein fegte im 1. Halbfinale die SG Marktleugast 2 mit 5:1 aus der Halle, das 2. Halbfinale holte sich die SG Marktleugast 1 mit 1:0 über den FSV Bayreuth. 1:0 hieß es auch nach dem Schlusspfiff im Finale, aber diesmal für den TuS Schauenstein über die SG Marktleugast 1. Der 3. Platz ging 5:2 an den FSV Bayreuth gegen die SG Marktleugast 2. Den 5. Rang holte sich die JFG Waldstein mit einem 3:2-Sieg über die SG Lindau. Der 7. Platz ging an die JFG Frankenwald, die die JFG Schwarzenbacher Land mit 7:3 nach Hause schickte. Das A-Junioren-Turnier wurde am Samstagabend im Spiel jeder gegen jeden ausgespielt. Mit 11 Punkten und 11:7 Toren ließ sich die JFG Oberes Egertal den Gesamtsieg nicht streitig machen. Auf dem 2. Platz kam die JFG Maintal/ Friesenbachtal mit 9 Punkten und 11:8 Toren ein. Der 3. Rang ging an den Gastgeber 1. FC Marktleugast mit 8 Punkten und 7:7 Toren. Den 4. Rang holte sich die JFG Schwarzenbacher Land mit 7 Punkten und 9:8 Toren vor TuS Schauenstein mit 7:10 Toren und der JFG Steinachtal mit 6:11 Toren, die beide jeweils 3 Punkte einfuhren. kpw Im Bild alle sechs teilnehmenden G-Junioren-Mannschaften mit den Trainern, Betreuern und Offiziellen sowie dem Marktleugaster Altbürgermeister Manfred Huhs (stehend Bildmitte), der die Siegerehrung vornahm. Bei den E2-Junioren ließ der SSV Kasendorf (rechts) nichts anbrennen und holte sich den Turniersieg vor dem Gastgeber 1. FC Marktleugast (links). Mit im Bild die Offiziellen und Erster Bürgermeister Franz Uome (stehend rechts), der die Siegerehrung machte.

25 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Die SG VfB Kulmbach (rechts, im blauen Trikot) hielt im Finale der E-Jugend-Konkurrenz die JFG Thurnauer Land (links, in orange) mit 2:1 nach Siebenmeterschießen nieder und holte sich den Siegespokal. Mit im Bild die Trainer und Betreuer sowie Erster Bürgermeister Franz Uome (hinten stehend Dritter von rechts), der die Siegerehrung vornahm. Unser Bild zeigt das Siegerteam des TuS Schauenstein (rechts, im gelben Trikot) bei den B-Junioren zusammen mit dem Zweitplatzierten der SG Marktleugast (links, im schwarzen Trikot), zusammen mit den Offiziellen Setrick Röder und Klaus Witzgall (links) sowie SG-Jugendleiter Jörg Träder, Zweiten Bürgermeister Reiner Meisel und Schiedsrichter Frank Müller (rechts). Die A-Junioren-Konkurrenz ließ sich die JFG Oberers Egertal (rechts, im weißen Trikot) nicht nehmen und verwies die JFG Maintal/ Friesenbachtal (links, in den orangenen Farben) auf den 2. Rang. Die Siegerehrung übernahm Zweiter Bürgermeister Reiner Meisel (Bildmitte).

26 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Handball TV 1910 Marktleugast e.v. Der Spielleiter des SKM Heinz Laubenzeltner erhöhte mit jedem Zug den Druck auf den Königsflügel von Klaus Mühlnikel. Heimspiele im Februar Samstag, Männl. B-Jgd Uhr gegen HG Hut/ Ahorn Weibl. B-Jgd Uhr gegen SG Kunstadt/ Weidhausen Sonntag, Männl. D-Jgd. II Uhr gegen TV Helmbrechts Mittwoch, Männl. C-Jgd Uhr gegen TV Münchberg Samstag, Damen Uhr gegen TV Hallstadt Sonntag, Männl. C-Jgd Uhr gegen SG Hof/ Hochfranken Wir suchen genau Dich! Du bist sportbegeistert, lernfähig, hast Lust auf Teamgeist, und Spaß am Spiel? Dann bist Du bei uns genau richtig! Schnupper doch mal in die Handball-Luft. Ob groß oder klein - Du bist herzlich willkommen! Infos zu Altersklassen und Trainingszeiten gibt es auf unserer Vereins-Homepage Schachklub Marktleugast Schach-Spielgemeinschaft Marktleugast/ Stammbach I siegt in Bindlach Die erste Mannschaft der SG der Schachklubs Marktleugast und Stammbach trat in der 6. Runde der A-Klasse des Schachkreises Hof-Bayreuth-Kulmbach bei der vierten Mannschaft des TSV Bindlach-Aktionär an. Sowohl die Gäste als auch die Einheimischen konnten nur sieben Spieler aufbieten, so dass es nach Ende der Kulanzzeit 1:1 stand. Der Bindlacher Routinier Klaus Ponnath verteidigte gegen den Opferangriff von Markus Suttner gut und gewann. Oswald Purucker trieb den König von Matthias von Brocke in die Spielfeldmitte, wo dieser sich umgeben von seinen Offizieren vermeintlich geschützt fühlte. Mit einem krönenden Springerzug erzielte Purucker ein für den Gegner unerwartetes, zugleich aber wunderschönes Matt. Michael Laubenzeltner hatte im Mittelspiel zwei starke Springer gegen das ineffektive Läuferpaar von Max Schoberth. Nach einem groben Fehler seines Gegners konnte Laubenzeltner den Bindlacher matt setzen. Den 3:3-Ausgleich für die Heimmannschaft erzwang Alexander Horn gegen Gerhard Schmidt mit unparierbaren Drohungen nach einem Abzugsangriff. Christopher Purucker spielte gegen Melissa Reifschneider, die vor wenigen Tagen bei den Oberfränkischen Meisterschaften in Schloss Schney in der U-12 sehr gut abschnitt. Nach fast vierstündigem Kampf endete die Partie mit Remis zum 3,5:3,5. Heinz Laubenzeltner hatte im Duell der Spielleiter mit Klaus Mühlnikel einen zähen Gegner, der in einer Spanischen Partie auch nach dem Verlust eines Springers gegen zwei Mittelbauern nicht aufgab. Durch ständigen Angriffsdruck konnte Laubenzeltner mehr Material gewinnen und den Bindlacher zur Kapitulation zum 4,5:3,5-Endstand zwingen. Nun hat die Schach- SG SK Marktleugast/ SK Stammbach I 7:5 Punkte und belegt Platz vier unter 10 Mannschaften, punktgleich mit Bindlach IV auf Platz 3. Die Personaldecke in der Ersten ist aber ziemlich dünn, da z. B. Wolfgang Emminger und Rainer Eggert vom SK Stammbach nicht mehr dort spielen können, ohne ihre Spielberechtigung für die Zweite zu verlieren. Oswald Purucker Jahreshauptversammlung des Schachklubs 1959 Marktleugast Nach 38 Jahren legte Oswald Purucker, bei der Jahreshauptversammlung des Schachklubs Marktleugast, sein Amt als Kassier nieder und wurde von der Versammlung einstimmig zum neuen Ersten Vorsitzenden gewählt. Die Neuwahl wurde aufgrund des frühen Todes von Vorsitzenden Harald Schramm, der im November im Alter von 39 Jahren verstarb, notwendig. Eröffnet wurde die Jahreshauptversammlung mit einer Gedenkminute für den verstorbenen Vorsitzenden Harald Schramm. Oswald Purucker erinnerte dabei noch einmal an sein Wirken im Verein und sein spielerisches Können als langjähriger aktiver Spieler der ersten Mannschaft. Spielleiter Heinz Laubenzeltner ging in seinem Spielbericht auf das glücklose Abschneiden in der Saison 2014/ 2015 in der Bezirksliga Oberfranken Ost ein. Bester Spieler in dieser Saison war Wolfgang Emminger vom SK Stammbach mit 4,5:4,5 Punkten, gefolgt von Hans-Kurt Hohenberger und Heinz Laubenzeltner mit jeweils 3,5 Gewinnpartien. Obwohl fast jeder Spieler in dieser Gruppe auch einmal gewinnen konnte, kam die Spielgemeinschaft Marktleugast/ Stammbach zu keinem Sieg. Sie belegte mit 0:18 Mannschaftspunkten den letzten Platz und musste wieder absteigen. In der A-Klasse ist die Spielgemeinschaft nun wieder gut aufgehoben und könne sich behaupten. Auch in der B-Klasse konnte die zweite Mannschaft mit 2:16 Punkten nur den letzten Tabellenplatz belegen. Beste Spieler waren Rainer Eggert mit 5:3 und Karl Wirth mit 4,5:4,5 Punkten, beide Spieler vom SK Stammbach. Im Kreispokal schied die SG 1 in der 1. Runde gegen den TV Reinersreuth aus. Insgesamt, so Laubenzeltner, waren in der Saison 19 Spieler im Einsatz. Auf einen zufriedenstellenden Kassenstand konnte Kassier Oswald Purucker verweisen. Der geringe Mitgliedsbeitrag reiche gerade aus, um die hohen Verbandsabgaben zu begleichen. Da die Spieler alle Kosten für die Turniere selbst aufbringen, sei aber auch für die nächsten Jahre noch ein gutes Polster vorhanden. Sein Dank galt in diesem Zusammenhang auch der Kirchengemeinde Marktleugast, für die zur Verfügung Stellung des Trainingsraums. Nachdem Oswald Purucker zum Ersten Vorsitzenden gewählt wurde, übernahm sein Sohn Christopher Purucker von ihm die Kassenführung und wurde in diesem Amt ebenfalls einstimmig

27 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 gewählt. Wie bisher bleibt Holger Burger Zweiter Vorsitzender, Hans Hübner Schriftführer und Heinz Laubenzeltner Spielleiter. Michael Laubenzeltner und Hans-Kurt Hohenberger wurden zu Kassenprüfern ernannt. Mit dem Freistellungsbescheid des Finanzamtes Bayreuth wurde auch eine Satzungsänderung notwendig. Hier wird es künftig bei einer Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke heißen, dass das Vereinsvermögen an die Gemeinde Marktleugast fällt, die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke zu verwenden hat. Die Änderung wurde einstimmig beschlossen. Einen großen Dank zollte der neue Vorsitzende Miriam Schramm für ihre Spende an den Schachklub. Die Versammlung stimmte zu, davon neue Schachbretter anzuschaffen und diese mit einer Widmung zum Gedenken an Vorsitzenden Harald Schramm zu versehen. Wie es mit der Spielgemeinschaft weiter geht, wird sich nach der Jahreshauptversammlung des Schachklubs Stammbach zeigen. Da auch ein weiterer Club Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert hat, soll erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Entscheidung getroffen werden. Hinsichtlich der mittlerweile dünnen Spielerdecke, so Purucker, zeige sich eine ähnliche Situation wie Damals wurde durch eine erfolgreiche Jugendarbeit und erfahrener Neuzugänge, der Spielbetrieb auf Jahre hinaus gesichert. Neben den Trainingsabenden für Kinder und Jugendliche am Freitagabend im Martinsheim, sah er auch die Möglichkeit, in der Volksschule Marktleugast einen Schachkurs anzubieten. Auch solle versucht werden, Schachspieler zu gewinnen, die bereits das königliche Spiel beherrschen. Oswald Purucker Schach-SG besiegt Hof In der siebten Runde der A-Klasse des Schachkreises Hof- Bayreuth-Kulmbach hatte die erste Mannschaft der Spielgemeinschaft der Schachklubs Marktleugast und Stammbach die Dritte des PTSV-SK Hof 1892 zu Gast. Hans Hübner brachte die Einheimischen mit einem Sieg gegen Klaus Ramming in Führung. Gerhard Schmidt erhöhte gegen Torsten Petzold auf 2:0. Der Hofer Dr. Norbert Knoblach verkürzte gegen Oswald Purucker auf 2:1. Heinz Laubenzeltner gewann gegen Eva-Maria Wilfert zum 3:1 für die SG. Markus Suttner spielte das scharfe Königsgambit und zwang Aydin Yigit zur Aufgabe. Völlig überraschend musste Hans-Kurt Hohenberger am Spitzenbrett gegen Peter Dolla die Waffen strecken. Die sehr gut spielende, erst 13 Jahre alte Annika Petzold brachte Michael Laubenzeltner an den Rand einer Niederlage. Er konnte sich aber noch in eine Remisstellung retten und sicherte damit den Mannschaftssieg. Der krönende Abschluss gelang dann Christopher Purucker gegen Furkan Yigit. Nach langwierigem Stellungspiel erhöhte er zum Endstand von 5,5:2,5. Mit diesem Sieg rückten die Frankenwäldler in der Tabelle auf Platz drei unter 10 Mannschaften vor. Christopher Purucker erhöhte mit konzentriertem Stellungsspiel auf den Endstand von 5,5:2,5. Oswald Purucker Schachklub 1959 Marktleugast braucht dringend neue Schachspieler Die Vorstandschaft des Schachklubs Marktleugast lädt alle Kinder und Jugendlichen zum Schachtraining ins St. Martinsheim ein. Die Trainingsabende finden jeden Freitag ab Uhr statt. Nach einem Grundkurs, der mit einem Schach-Diplom abschließt, können die Teilnehmer selbst entscheiden, ob sie aktive Schachspieler werden wollen oder die erworbenen Kenntnisse nur für den privaten Gebrauch nutzen. Das Training läuft unter dem Motto: Schach lernen mit Chessy und ist eine Initiative der Deutschen Schachjugend in Zusammenarbeit mit Bernd Rosen. Der Kurs ist kostenlos. Bernd Rosen als Autor schreibt in seiner Vorbemerkung für diesen Schachkurs: Ich selbst, Jahrgang 1958, habe das Schachspiel im Alter von ungefähr sechs Jahren von meinem Vater erlernt. Mit elf Jahren ging ich in den Schachverein und spielte meine ersten Turnierpartien. Das war damals recht früh und ich wurde sogar bestaunt. Inzwischen haben wir Schachspieler uns schon daran gewöhnt, dass bereits Kinder im Grundschulalter ihre Liebe zum Schach entdecken. Beim Schachtraining ist die Zielsetzung anfangs bescheiden: Wir wollen nicht den Weltmeister von morgen züchten, sondern die Freude der Kinder und Jugendlichen am Schachspiel vertiefen und ihnen eine solide Kenntnis der Spielregeln vermitteln. Zahlreiche Praxisbeispiele und Studien aus verschiedenen Ländern geben uns die Gewissheit, dass die Kinder und Jugendlichen auf diese spielerische Weise auch gute Voraussetzungen für ihre Konzentration, Auffassungsgabe, Erkenntnis und Training ihres Gehirns erzielen. Die von Bernd Rosen beschriebene Selbstverständlichkeit von jugendlichen Schachspielern in Verbandskämpfen der Seniorenmannschaften wurde gerade beim Mannschaftskampf des Schachklubs Marktleugast gegen den Schachklub Bindlach deutlich. Den acht Marktleugaster Schachspielern saßen sieben Jugendliche, die ihren erfahrenen Gegnern in nichts nachstanden, gegenüber und nur ein Erwachsener. Viele Kinder lernen aber auch, ruhig und gelassen für eine gewisse Zeit an einem Ort zu verbringen. Handys und Smartphone bleiben aus! Die Vorstandschaft freut sich auch über Schachspieler, die im Gemeindegebiet ansässig sind und in geselliger Runde eine Partie spielen wollen. Wer sich fortbilden will, kann dies natürlich auch an den Schachabenden tun. Unsere Spitzenspieler stehen hier jederzeit mit Rat und Spezialwissen gerne zur Verfügung. Im Gegensatz zu anderen Sportarten ja, auch der Schachsport ist beim Landessportverband angegliedert! sind die Aufwendungen für jeden erschwinglich. Ein Schachspiel befindet sich in jeder Spielesammlung und selbst ein Holzschachspiel ist für jeden Geldbeutel zu haben. Somit noch einmal der Aufruf an die Jüngeren und auch an die Älteren, spielen Sie mit uns unter dem Motto: Nette Leute spielen Schach! Wer sich vergewissern will, kommt einfach zum Training am Freitagabend ins St. Martinsheim. Wer Fragen hat erfährt mehr unter: Schachklub 1959 Marktleugast Vorsitzender Oswald Purucker Helmbrechtser Straße Marktleugast Tel / oswald-purucker@t-online.de

28 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 1. FC Hohenberg Der FC Hohenberg hat eine neue Vorstandschaft Nach den Neuwahlen übergab der scheidende Erste Vorsitzende Thomas Querfeld die Vorstandsmappe an seinen Nachfolger Sedrick Röder. Unser Bild zeigt (von links) Jugendbeauftragten Andreas Burger, Schriftführerin Silke Burger, Zweiten Vorsitzenden und Ehrenamtsbeauftragten Manfred Ott, Ersten Vorsitzenden Sedrick Röder, Kassier Tino Eder, Dritten Vorsitzenden Thomas Querfeld und Sportlichen Leiter Matthias Röder. Sedrick Röder löst Thomas Querfeld im Vorsitz ab Einen Vorstandswechsel gab es unter der Leitung von Max und Willibald Weiß bei den Neuwahlen der gutbesuchten Generalversammlung des Fußballclubs (FC) Hohenberg. Nach sechsjähriger Amtszeit als Erster Vorsitzender des Oberlandvereines kandidierte Thomas Querfeld aus familiären Gründen nicht wieder für dieses Ehrenamt. Der 25-jährige Sedrick Röder sprang als neuer erster Mann in die Bresche und erhielt das einstimmige Vertrauen der versammelten Mitglieder. Zum Zweiten Vorsitzenden wurde Manfred Ott gewählt und Thomas Querfeld übernahm die Position des Dritten Vorsitzenden. Das Schriftliche erledigt weiterhin Silke Burger und die Kassengeschäfte sind bei Tino Eder in den besten Händen. Sportlicher Leiter bleibt Matthias Röder und Jugendbeauftragter ist Andreas Burger. Platzwart bleibt Richard Nüssel. Manfred Ott ist auch weiterhin Ehrenamtsbeauftragter des FC Hohenberg. Den Vereinsbeirat bilden Philipp Burger, Dominic Gradel, Norbert Gradel, Niklas Haas, Christopher Röder, Bernd Schott, Jürgen Stricker und Patrick Weiß. Als Revisoren erhielten erneut Klaus Buß und Willibald Weiß das Vertrauen der Mitglieder. Schriftführerin Silke Burger gab den Gekommenen einen Überblick der durchgeführten Veranstaltungen im zurückliegenden Jahr. Die Spanne reichte vom Muckerrennen, über das sich einer großen Beliebtheit erfreuende Wirtshaussingen, die DJ- Party, das Sportfest bis hin zur Kerwa. Gefeiert werden durfte zudem das 25-jährige Bestehen des Sportheimes. Sportlich war das Vereinsjahr 2016 nach ihren Worten nicht einfach, doch konnte die erste Mannschaft des FC Hohenberg zum Ende der letzten Saison die Kreisklasse halten und die Reserve erreichte in der Spielgemeinschaft mit Enchenreuth den 10. Platz. Gemeinsam wurden dann die Überlegungen einer Spielgemeinschaft auf Ebene der Marktgemeinde Marktleugast forciert. Silke Burger sah darin die beste Lösung und der VfR Neuensorg wolle später auch mit einsteigen. Kassier Tino Eder skizzierte den Versammelten geordnete FC- Finanzen, notwendig war der Kauf eines neuen Rasenmähers. Die aktuelle FCH-Mitgliederzahl bezifferte Eder auf 136 Personen, die damit konstant ist. Die beiden Revisoren Willibald Weiß und Klaus Buß bescheinigten dem Schatzmeister eine tadellose Arbeit. Zukunftsweisend nannte Spielleiter Matthias Röder die aus den drei Vereinen SV Marienweiher, 1. FC Marktleugast und FC Hohenberg gebildete Spielgemeinschaft, denn jeder alleine sei nicht mehr fähig, einen eigenen Spielbetrieb im Erwachsenenbereich aufrecht zu erhalten. Drei Mannschaften die Erste spielt in Marktleugast in der Kreisliga Bayreuth/ Kulmbach, die Zweite in Hohenberg in der Kreisklasse Hof-West und die Dritte in Marienweiher in der A-Klasse Hof-West 2 haben andere Vereine rundum nicht mehr, betonte Röder und richtete die Bitte an alle Mitbürger, dies nicht kaputt zu reden. Die SG sei bereits eng zusammengewachsen und es laufe gut in allen drei Teams, wenn es manchmal auch nicht einfach ist, neben der Ersten eine zweite und dritte Mannschaft aufzustellen. Die erste Mannschaft liegt zur Winterpause unter 16 Mannschaften auf dem 12. Platz und die Zweite ebenfalls. Die Dritte ist Achter der A-Klasse. Trainer Ralf Ohnemüller hat die Spielgemeinschaft verlassen. Mit dem Neuen, Heiko Beck, habe man eine gute Wahl getroffen und das Fußballspielen macht nach wie vor allen Spaß. Ein großes Dankeschön richtete Matthias Röder an die Platzwarte für ihre geleistete Arbeit, um den Spielbetrieb durchzuführen. Jugendleiter Bernd Schott informierte darüber, dass die JFG-A- Jugend in der Serie 2015/ 16 einen sechsten Platz, die B-Junioren den dritten, die C-Junioren den zwölften und D-Junioren den fünften Platz in ihren Gruppen belegten. Die Jugendfördergemeinschaft Oberland 06 musste aber dann zum Saisonwechsel 2016/ 17 mangels Spielermaterial aufgelöst werden, da anstelle von bisher vier nur noch drei Mannschaften gestellt werden konnten. Der Nachwuchsbereich ist deshalb zur neuen Serie 2016/ 17 in Spielgemeinschaften zusammengefasst worden. Der scheidende Erste FC-Vorsitzende Thomas Querfeld lobte zu Beginn seiner Ausführungen die gehörten Berichte und bedankte sich bei allen, die den FC Hohenberg unterstützen. Sein Dank galt zudem den aktiven Spielern und Schiedsrichtern für die Vertretung der FC-Farben. Lob empfingen auch die Trainer und Betreuer der Nachwuchsteams. Es gebe zwar für den neuen Gesamtverein noch Einiges positiv zu richten, doch Abstiegsgedanken sollten sich alle aus dem Kopf schlagen, appellierte Querfeld. Bürgermeister Franz Uome sah die Zusammenarbeit der Fußballvereine als wichtig an, denn die Aufrechterhaltung des Spielbetriebes werde nicht einfacher. Er blickte beim FC Hohenberg auf ein breites Spektrum von Veranstaltungen, wovon das Wirtshaussingen das Highlight darstelle. Eine stolze Zahl sah Franz Uome in der Mitgliederzahl von 136, was ein Drittel der Hohenberger Bürger ist. Das Gemeindeoberhaupt bat alle Haltet das Schiff gut auf Kurs! Die Spielgemeinschaft der drei Vereine im Erwachsenenbereich war und ist, nach Worten Uomes, ein wichtiger Schritt um alles aufrecht zu erhalten. Der neugewählte Erste Vorsitzende Sedrick Röder bedankte sich bei allen Funktionsträgern für ihr großartiges Engagement. In seiner Eigenschaft als sportlicher Leiter appellierte Matthias Röder an die jungen Spieler, sich auch im Verein zu engagieren. Der alte Haudegen Manfred

29 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Ott 37 Jahre in Funktionen beim FC Hohenberg tätig zollte dem neuen Vorstand Sedrick Röder Respekt, da er sich als junges Mitglied bereit erklärte, den ersten Vorsitz zu übernehmen und richtete die Bitte an alle: Unterstützt ihn, wo ihr könnt! Ott mahnte zudem den Zusammenhalt in und unter den Vereinen an, woran es in Hohenberg fehle. Der FC-Ehrenvorsitzende Michael Haas rief auf: Die Hohenberger sollten zu den örtlichen Veranstaltungen hingehen! kpw Freiwillige Feuerwehr Marktleugast Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Marktleugast Hans Rödel wird neues Ehrenmitglied/ Staatliches Ehrenzeichen in Silber für Michael Ott/ Feuerwehrverein Marktleugast hat jetzt 201 Mitglieder Die Ehrungen prägten die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Marktleugast im Schulungsraum des Gerätehauses. Auf Anregung des Ersten Vorsitzenden, Martin Döring, ernannten die Versammelten einstimmig Hans Rödel, in Würdigung seiner außerordentlichen Verdienste um die Wehr, zum neuen Ehrenmitglied. Die Auszeichnung wird Rödel anlässlich seines 75. Geburtstages zuteil. 40 Jahre ist Paul Schott seiner Feuerwehr treu verbunden und wurde mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. 50 Jahre gehören Friedrich Drescher, Willi Korzendorfer, Adolf Zuber und Leonhard Zuber der Wehr an und durften neben der Ehrenurkunde ebenfalls die Ehrennadel in Gold entgegen nehmen. Erster Bürgermeister Franz Uome zeichnete nachträglich Michael Ott, in Würdigung seiner 25-jährigen aktiven Dienstzeit, mit dem Staatlichen Ehrenzeichen in Silber sowie der Bayerischen Ehrenamtskarte in Gold aus. Ott konnte aus beruflichen Gründen am Ehrenabend der Marktgemeinde nicht teilnehmen. Zu Beginn seines Rechenschaftsberichtes freute sich Vorsitzender Martin Döring, dass der Feuerwehrverein Marktleugast mit aktuell 201 Mitgliedern erstmals die 200er Marke durchbrochen hat. Davon dienen aktiv 52 Frauen und Männer. 43 sind passive, 56 fördernde Mitglieder und 14 Ehrenmitglieder. 36 Jugendliche runden den Mitgliederreigen ab. Gut besucht waren durchweg die geselligen Veranstaltungen wie das Hallenfest mit Maibaumaufstellen, das Straßenfest, die Kerwa und Weihnachtsfeier. Teilgenommen hat die Wehr wieder an der LQN-Feuerwehr-Wallfahrt nach Marienweiher sowie an Fronleichnam und den Betstunden. Für den 15. bis 18. Juni 2017 kündigte Döring einen Besuch in Pilisszentiván an. Kassier Werner Schuberth wies auf solide Wehrfinanzen hin. Alles in bester Ordnung bestätigten ihm die beiden Revisoren Daniel Schramm und Reinhard Zuber. Kommandant Hans Kögler skizzierte 43 Einsätze, davon zwei Brände in Kunreuth und Marienweiher. Neben zwei Löschzugübungen fanden allmonatlich örtliche Übungen statt, zwei Mal wurde die Atemschutzübungsstrecke in Kulmbach durchlaufen. Kögler freute sich über den erneut errungenen 1. Platz beim Kreisjugendleistungsmarsch des Landkreises Kulmbach, der im letzten Jahr in Marktleugast ausgerichtet wurde. Kögler bedankte sich beim Markt Marktleugast, seinen Bürgermeistern und dem Gemeinderat für die stete Bereitstellung der erforderlichen Mittel, um den Brand- und Katastrophenschutz bestens zu gewährleisten. Jugendwart Oliver Frieß berichtete den Versammelten, dass 21 Mädchen und Buben der Jugendwehr sowie 15 der Kinderfeuerwehr Die Flammbini s angehören. Teil nahm die Jugendwehr an einer 24-Stunden-Übung in Wüstenselbitz, abgelegt wurden der Wissenstest und die Jugendflamme. Gerne mitgeholfen hat die Feuerwehrjugend im Rahmen der Aktion Zamm geht s bei der Reinigung und Herrichtung der Kinderspielplätze. Neben dem Gewinn des Leistungsmarsches auf Kreisebene belegte die Marktleugaster Feuerwehrjugend einen guten 3. Platz im Bezirkswettstreit. Die Feuerwehrwelt ist in Marktleugast in Ordnung, stellte Bürgermeister Franz Uome zufrieden fest. Großgeschrieben werde die stete Aus- und Fortbildung und Uome bedankte sich bei allen für die gerne geleistete ehrenamtliche Arbeit. Als einen Riesenerfolg für die sechs Ortsfeuerwehren der Marktgemeinde Marktleugast wertete das Gemeindeoberhaupt den zusammen bestens organisierten Kreisjugendleistungsmarsch Notwendig ist die Ergänzung der Schutzausrüstung der Aktiven. Kreisbrandinspektor Horst Tempel gratulierte den Geehrten zu ihren verdienten Auszeichnungen und bedankte sich für ihren langjährigen ehrenamtlichen Feuerwehrdienst, der nicht selbstverständlich sei. Tempel schaute auf eine gut aufgestellte Marktleugaster Wehr und sah in jedem, in den Brand- und Katstrophenschutz, investierten Euro ein gutangelegtes Geld. kpw Zahlreiche Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Marktleugast. Unser Bild zeigt (von links) stellvertretenden Kommandanten Stefan Mähringer, Paul Schott, Zweiten Bürgermeister Reiner Meisel, Willi Korzendorfer, Ersten Vorsitzenden Martin Döring, Zweiten Vorsitzenden Marco Rödel, Leonhard Zuber, Michael Ott, Ersten Bürgermeister Franz Uome, Kommandanten Hans Kögler und Kreisbrandinspektor Horst Tempel. Sondersignal auch nachts und bei leeren Straßen Pflicht Muss die Feuerwehr so einen Krach machen? Das fragen sich manche Bürgerinnen und Bürger verärgert, wenn sie mitten in der Nacht von einem Martinshorn aus dem Schlaf gerissen werden. Dr. Georg Belge, Leiter der Feuerwehr Heidelberg, erläutert den Hintergrund: Wenn Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr gerufen werden, liegt ein Notfall vor, in dem schnelle Hilfe benötigt wird. Bei einem schweren Unfall entscheiden oft Sekunden über Leben und Tod. Der Gesetzgeber hat den Hilfsorganisationen daher sogenannte Sonder- und Wegerechte eingeräumt. Das heißt, die Einsatzfahrzeuge dürfen sich über die allgemein gültigen Regeln im Straßenverkehr hinwegsetzen und beispiels-

30 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 weise über rote Ampeln oder mit erhöhter Geschwindigkeit fahren. Daneben sind andere Verkehrsteilnehmer verpflichtet, den Einsatzfahrzeugen freie Fahrt zu schaffen, indem sie etwa eine Rettungsgasse bilden oder notfalls, und mit gebotener Vorsicht, über eine rote Ampel zur Seite fahren. Auf dem Fahrer des Einsatzfahrzeuges lastet in diesem Moment eine große Verantwortung: Er muss die Einsatzstelle schnellstmöglich erreichen, darf dabei jedoch nicht die anderen Verkehrsteilnehmer und seine Fahrzeugbesatzung gefährden, so Dr. Belge. Damit der Fahrer seine Sonder- und Wegerechte in Anspruch nehmen darf, hat der Gesetzgeber diesen verpflichtet, Blaulicht und Martinshorn einzuschalten. Nur so können andere Verkehrsteilnehmer die Inanspruchnahme der Sonder- und Wegerechte erkennen und müssen diese auch gewähren. Auch in der Nacht ist beim Queren von Kreuzungen oder dem Überfahren eines Rotlichts an einer Ampelanlage das Martinshorn einzuschalten. Selbst das Befahren einer geraden Straße mit Wohnhäusern kann unerwartete Gefahren bergen, gerade in der Nacht. Hier kann ein Auto aus einer Hofeinfahrt herausfahren oder ein Fußgänger unachtsam die Straße queren. Der gemeinsame Einsatz von Blaulicht und Sondersignal dient somit dem Schutz anderer Verkehrsteilnehmenden und der rechtlichen Absicherung des Fahrers eines Einsatzfahrzeugs. Die Feuerwehr bittet die Bürgerinnen und Bürger daher um Verständnis, wenn sie nachts bei eingeschaltetem Martinshorn ausrückt. Text: Stadt Heidelberg Aus diesem Anlass möchte auch die FF Marktleugast um Verständnis für solche Situationen bitten und gibt aber zu bedenken, dass es bei den meisten Einsätzen um das Leben von Personen geht. Frankenwaldverein Ortsgruppe Marktleugast Diese Stimmung wurde noch erheblich gesteigert, als unser Wanderfreund Helmut Beitel uns, vor dem Start, mit einem Kräuterschnaps das Leben versüßte. So machten wir uns auf die Socken, am Hosendickschen Hof vorbei, Richtung Weickenreuth zu unserer Anni ins Dorfwirtshaus. Dort war dann bei Küchla und deftiger Brotzeit die Stimmung am Höhepunkt angelangt. So lässt sich, wenn wir Fazit ziehen, im Nachhinein sagen, dass eine Wanderung mit Freunden gut für die Seele ist. Nun können wir uns bereits auf das nächste Ereignis freuen, nämlich die Besichtigung des Tropenhauses in Kleintettau. Wir treffen uns am 5. Februar, um Uhr, am Radonplatz. Man nennt das Tropenhaus auch Klein Eden, denn dort wachsen Papaya, Maracuja, Guaven, Lula oder die Surinamkirschen, etc. und es sind Nilbuntbarsche zu bewundern. Das ist doch einmal etwas ganz anderes! Bis dahin Eure Brigitte Wanderung zum Dorfwirtshaus in Weickenreuth Nach der Lichterpracht der Weihnachtszeit, erscheinen uns diese dunklen Tage, in denen alles grau in grau so vor sich hin dümpelt, besonders trostlos und tragen gewiss nicht dazu bei, unsere Grundstimmung zu heben. Doch wenn wir uns vorstellen, dass es ab jetzt, jeden Tag ein bisschen heller wird, können wir trotz der Januarkälte doch den Frühling ahnen. Am Sonntag, den 8. Januar 2017, fanden sich immerhin 20 Wanderfreunde, trotz Kälte, Schnee und grauer Suppe mit einer total optimistischen Grundstimmung am Radonplatz ein. Musikverein Marktleugast Jahreshauptversammlung des Musikvereins Marktleugast mit Neuwahlen Ihr habt eine gute Wahl getroffen, lobte Wahlleiter Raimund Schramm die anwesenden Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung des Musikvereins Marktleugast. Sie hatten jeweils einstimmig die bisherige Vorstandschaft für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Auch den ersten Vorsitzenden Georg Purucker, der nach eigenen Worten lange überlegt hatte, ob er nochmals antreten soll. Seine Bedingung: Unbedingter Zusammenhalt. Einen Verzicht hätten die Mitglieder aber auch allesamt bedauert, denn der Schorsch hat ihrer Ansicht nach eine hervorragende Arbeit geleistet. Die Versammlung sah dies auch wieder durch den Tätigkeitsbericht bestätigt, den die Schriftführerin Juliane Meisel vorgetragen hat. Traditionell beginnt das Vereinsjahr mit der Ausgestaltung des Gottesdienstes am Dreikönigstag in Marktleugast, in Gedenken und zu Ehren der verstorbenen Mitglieder. Anschließend werden jeweils im Seniorenheim die Heimbewohner mit besinnlichen Weisen und Weihnachtsliedern beglückt, bevor am Nachmittag die Jahreshauptversammlung stattfindet. Gleich zu Beginn des neuen Jahres rufen dann auch die beiden Dirigenten zur Vorbereitung auf das Josefskonzert auf, das im Berichtsjahr genau am Josefstag stattgefunden hat. Insgesamt haben sich die Musiker im letzten Jahr zu 43 Probeabenden und einem dreitägigen Probenwochenende getroffen.

31 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Mit 650 Gästen war die Dreifachsporthalle beim Josefskonzert wieder vollbesetzt. Alle seien von den gebotenen Musikvorträgen, von klassischen Stücken über Konzertmärsche, eingängigen Solonummern bis hin zu Musik aus berühmten Filmen, begeistert gewesen. Gleich nach dem Konzert hätte die Ausgestaltung zahlreicher kirchlicher Anlässe in Marienweiher und Marktleugast, wie Palmweihe, Kreuzweg, Osternacht, Bittgänge, Betstunden, Kommunionen, Zapfenstreich und drei Fronleichnam-Prozessionen auf dem Programm gestanden. Auch die Wallfahrten nach Vierzehnheiligen und die Hohenberger Wallfahrt sei vom Musikverein Marktleugast begleitet worden. Zu dieser Zeit habe man sich auch zusätzlich gemeinsam mit dem Musikverein Burghaig auf das Schlosskonzert in Wernstein vorbereitet. Mit der Maibaumaufstellung in Marktleugast habe die bis September andauernde Bierzeltsaison begonnen. Wieder habe das Orchester zahlreiche Wiesenfeste in der Region ausgestaltet, darunter zum ersten Mal in Schwarzenbach am Wald und bereits zum 51. Mal in Münchberg. Höhepunkt sei der 15. Auftritt beim Kulmbacher Bierfest gewesen. Sehr erfolgreich sei der selbst organisierte Fränkische-Böhmische Abend im idyllischen Hof der Gaststätte Taig gewesen. Mit dem Kärwarumspielen sei die Bierzeltsaison abgeschlossen worden und schon habe man mit der Vorbereitung des Weihnachtskonzerts in der Basilika begonnen. Dazwischen seien noch Auftritte an Allerheiligen und am Volkstrauertag gewesen. Weiter haben im Berichtsjahr 32 Geburtstagsständerla bei runden Geburtstagen von Mitgliedern und eines bei der Hochzeit von Julia und Martin Hübschmann, in deren neuer Heimat in Schmidgaden in der Oberpfalz, auf dem Programm gestanden. Beendet wurde das Jahr musikalisch mit dem begeisternden Weihnachtskonzert vor mehr als 350 Besuchern in der Basilika in Marienweiher. Ergänzt wurde der Jahresbericht durch Vorsitzenden Georg Purucker, der daran erinnerte, wie schwer es sei, alle 54 Mitglieder des symphonischen Orchesters zu den Proben zusammenzubekommen. Besonders hier sei der Zusammenhalt wichtig, der sich in der Leistung des Orchesters widerspiegelt. Sehr gut bewährt hätte sich die Einsetzung von Satz- und Registerführern, dies ist für mich eine wesentliche Erleichterung. Auch die Bildung des Orchesterrates hätte sich bewährt, dies sei eine sehr gute Institution, besonders im symphonischen Bereich würde es die Führungsarbeit erleichtern. Wichtig sei aber auch die Ausrüstung des Orchesters. Deshalb habe man im letzten Jahr viel Geld investiert, um sich Leihgebühren zu ersparen. So hat man ein Xylophon, eine Bassklarinette, einen Gong, eine Konzerttrommel und sechs neue Mikrophone angeschafft. Möglich sei dies auch wegen der großzügigen Spenden, besonders für die Trommel, gewesen. Besonders gefreut hätte man sich über die Spende der Jungen Künstler, die in Marienweiher ein großartiges Konzert gegeben hatten, zu dem leider nur etwa 50 Gäste anwesend waren. Für die Bierzeltsaison müsste unbedingt ein neues Gesangsduo aufgestellt werden. Nach dem Wegzug von Irena Gick, die nur noch selten mitspielen könnte, sei hier ein Ersatz erforderlich. Nachdem im letzten Jahr wegen der vielen Auftritte die Probearbeit etwas zu kurz gekommen sei, müsste diese heuer intensiviert werden. Den Kurzbericht des Dirigenten Peter Weiß, der aus beruflichen Gründen nicht anwesend sein konnte, verlas zweiter Vorsitzender Matthias Nitsch. Weiß warnte darin, dass man aus eigener Bequemlichkeit nicht zerfallen sollte, wenn jeder zehn Prozent mehr gibt, sind wir unschlagbar!. Alles andere wollte er mit den Musikern direkt besprechen. Über ein gutes finanzielles Polster wusste Kassiererin Christine Löffler zu berichten, auch wenn es wegen der vielen Anschaffungen im Berichtsjahr leicht geschrumpft sei. 271 Mitglieder würden dem Musikverein angehören, davon sind 61 aktive Musiker. Für das Jugendorchester mit 22 aktiven Musikern sprach Irena Gick, die bis zum Sommer letzten Jahres das Orchester geleitet und dies nach ihrem Wegzug an Theresa Motschmann übergeben hat. Als sehr gut hätte sich der neue Probenraum im Schützenhaus bewährt, weil man dort auch die Instrumente lagern könne. Das Jugendorchester hätte sehr an musikalischer Kompetenz gewonnen, dies habe man beim Josefskonzert und bei einem einstündigen Konzert bei der AWO in Marienweiher unter Beweis stellen können. Nach der Sommerpause habe man die eingeübten Stücke verfeinert. Zurzeit bereite man sich mit anspruchsvollen Stücken auf das Josefskonzert vor. Man müsse sich aber wieder um neuen Nachwuchs kümmern, damit keine Lücken entstünden. Georg Purucker dankte den beiden Leiterinnen und allen Ausbildern für die verantwortungsvolle Tätigkeit. In diesem Frühjahr werden fünf junge Musiker die D1-Prüfung, das ist der Grundstock und drei die D2-Prüfung, die ist schon sehr anspruchsvoll, ablegen. In einem Grußwort dankte Bürgermeister Franz Uome dem Musikverein als Sympathieträger, der den Markt Marktleugast in der Region und weit darüber hinaus als musikalischer Botschafter gut vertritt. Der Musikverein gehöre zu den großen Vereinen des Ortes, noch erfreulicher sei, dass ein Viertel der Mitglieder aktiv sei. Wichtig sei es, eine starke Jugendgruppe aufzubauen, sie ist das Rückgrat des Vereins. Uome sagte die Unterstützung der Gemeinde und des Bauhofes zu. In diesem Jahr wird der Verein einen viertägigen Busausflug in die Wildschönau nach Österreich unternehmen. Dabei sind auch zwei Auftritte vorgesehen. Anmeldungen sollten in diesem Monat beim Vorsitzenden abgegeben werden. Das Ergebnis der Neuwahl: Erster Vorsitzender: Georg Purucker Zweiter Vorsitzender: Matthias Nitsch Kassiererin: Christine Löffler; Unterkassier: Peter Rödel Schriftführerin: Juliane Meisel Inventarverwalter: Josef Löffler Beirat: Rüdiger und Udo Hübschmann, Norbert Volk und Anton Gick Helmut Engel

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33 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 VdK Marktleugast Jahreshauptversammlung des VdK - Ortsverband Marktleugast Ortsvorsitzende Brigitte Kellner im Amt bestätigt/ Helene und Heinrich Weiß rücken in Vorstandschaft auf/ 41 Mitgliedern für langjährige Treue gedankt/ Johann Angles seit 40 Jahren dabei Die neuformierte Vorstandschaft des VdK - Ortsverbandes Marktleugast mit (von links) Erster Vorsitzenden Brigitte Kellner, Alfred Baumgärtner als Vertreter des VdK - Kreisverbandes Kulmbach, Ersten Bürgermeister Franz Uome, Schriftführerin Helene Weiß, Beiräte Elisabeth Käppel und Ilse Kempf, Kassier Matthias Wunderlich und Zweiten Vorsitzenden Heinrich Weiß. Die Neuwahlen der Vorstandschaft und 41 Ehrungen für langjährige, treue Mitgliedschaft standen im Vordergrund der Jahreshauptversammlung des VdK - Ortsverbandes Marktleugast im vollbesetzten Gasthaus Zum Adler der Familie Rau. Erste Vorsitzende Brigitte Kellner wurde in ihrem Ehrenamt bestätigt. Neuer Zweiter Vorsitzender ist Heinrich Weiß und seine Ehefrau Helene Weiß erledigt jetzt das Schriftliche. Die Finanzen sind bei Matthias Wunderlich in den besten Händen. Brigitte Kellner übernahm auch das Amt der Betreuerin. Den Beirat bilden Elisabeth Käppel, Ilse Kempf und Alexander Wintchen. Für 30 Jahre Mitarbeit wurde Reinhard Eckert mit einer Ehrung des VdK Bayern gedankt, 25 Jahre arbeitete Ulrich Kolloch in der Ortsvorstandschaft mit. Für 40-jährige Mitgliedschaft durfte Johann Angles die Treuenadel des Sozialverbandes entgegen nehmen. 30 Jahre sind Margit Winkler, Friedrich Drescher und Max Schlemmer VdK-Mitglied. 25 Jahre gehören Brigitte Kellner, Mathilde Löffler, Helga Mross, Marianne Müller, Marianne Stanka, Helene Ziegler, Heinrich Angles, Herbert Fuchs, Johann Koch, Ulrich Kolloch, Max Löffler und Walter Stanka der Organisation an. 10 Jahre sind Else Auge, Eva Bauer, Siegrid Bittermann, Inge Burger, Gretel Eckert, Bettina Eschenbacher, Regina Hahn, Sylvia Lengefeld, Herta Mathes, Gudrun Städtler, Roswitha Stelzig, Birgit Wolf, Elmar Bauer, Rudolf Hofmann, Philipp Kraus, Matthias Hüller, Josef Märkl, Alexander Kießling, Peter Korch, Harald Kratkai, Helmut Müller, Jörg Odörfer und Siegfried Theer dabei. Brigitte Kellner bezifferte die aktuelle Mitgliederzahl des VdK - Ortsverbandes Marktleugast nach 10 Neueintritten auf 305 Personen. Dem Kreisverband Kulmbach gehören 8.400, dem Bezirksverband Oberfranken und dem VdK Bayern Mitglieder an. Teilgenommen haben die Marktleugaster am Generationennachmittag im Kulmbacher Bierstadel sowie einige an der Kreisfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Chemnitz. Kassier Matthias Wunderlich zeigte geordnete Ortsverbandsfinanzen auf. Mit Wehmut in der Stimme blickte Norbert Volk auf seine 22-jährige Tätigkeit in der Vorstandschaft und das eingebrachte Engagement zurück. Er bedankte sich für gelebte Gemeinsamkeit. Der VdK ist eine ganz wichtige Institution. Der Kreisverband feiert bereits heuer sein 70-jähriges Bestehen, der Ortsverband Marktleugast im kommenden Jahr 2018, sagte Erster Bürgermeister Franz Uome. Ohne diese Organisation wäre unsere Gesellschaft ärmer, kümmere sich der VdK doch um sehr viel Leid und die soziale Gerechtigkeit. Uome wünschte dem neuen VdK-Team eine weiterhin so engagierte Arbeit im Oberland. Für die Kulmbacher VdK-Kreisorganisation beglückwünschte Alfred Baumgärtner die neue Ortsvorstandschaft zum einstimmig erhaltenen Vertrauen und dankte den Geehrten für ihre Treue und Verbundenheit zum Sozialverband. VdK-Ortsvorsitzende Brigitte Kellner will heuer zu einer Muttertagfahrt sowie einem Kaffeenachmittag einladen. Teilnehmen werden die Oberländer wieder am Generationentag in Kulmbach und möglicherweise soll ein Tagesausflug angeboten werden. kpw Vielen VdK-Mitgliedern durfte bei der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung im Gasthaus Rau für langjährige Treue und Mitarbeit gedankt werden. Unser Bild zeigt die Geehrten zusammen mit der Ortsvorsitzenden Brigitte Kellner (stehend links), Ersten Bürgermeister Franz Uome (dritter von links) und Alfred Baumgärtner (stehend rechts) als Vertreter der Kreisverbandes Kulmbach.

34 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Freiwillige Feuerwehr Steinbach Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Steinbach Feuerwehrstellplatz und Dorfgemeinschaftshaus auf gutem Weg/ Kleine Wehr hat 30 aktive Frauen und Männer/ Mitgliederzahl steigt auf 74 Personen Die Freiwillige Feuerwehr Steinbach, des gleichnamigen Ortsteiles der Marktgemeinde Marktleugast, sorgt mit nunmehr 30 Aktiven nicht nur für den Schutz und die Sicherheit, sondern ist mit ihren vielfältigen Tätigkeiten auch der Kulturträger der Ortschaft und umliegenden Weiler. Dies wurde wieder einmal bei der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung der rührigen Wehr im Ponyhof Weidner, mit zwei vom Ersten Vorsitzenden Hans Pezold bekannt gegebenen neueingetretenen Frauen, deutlich. Damit erhöht sich die Mitgliederzahl auf 74 Personen, sagte Pezold stolz. Kommandant Oswald Knarr durfte später in seinem Bericht vermelden, dass sich die Zahl der Feuerwehrdienstleistenden mit 26 Männern und vier Frauen auf 30 erhöht hat. Auf einem guten Weg ist laut Hans Pezold der Neubau des erforderlichen Feuerwehrstellplatzes und Dorfgemeinschaftshauses. Im vergangenen Jahr wurden die Planungen vorgestellt und verfeinert. Der Feuerwehrvorsitzende sei sehr optimistisch, dass eine brauchbare Lösung für Steinbach gefunden wird. In den kommenden Wochen ist ein Gesprächstermin über die weitere Vorgehensweise mit der Marktgemeinde Marktleugast. Bürgermeister Franz Uome kündigte an, dass das Vorhaben auf der Tagesordnung der Ratssitzung im Februar stehen wird. Wichtig seien dabei auch, welche Eigenleistungen die Steinbacher selbst einbringen können. Aus den kulturellen Veranstaltungen ragten das Maibaumaufstellen, das Abbrennen des Johannisfeuers, das beliebte Karpfenessen, das Christbaumaufstellen und die Weihnachtsfeier mit den Kindern heraus. Sehr gut besucht war auch das Silvestergrillen, welches unterstrich, dass die Steinbacher Dorfgemeinschaft lebt. Teil nahm die Steinbacher Wehr an allen kirchlichen Festen in Marienweiher. Ein dickes Lob hatte Hans Pezold für die Spendenbereitschaft der Steinbacher beim Kerwa-Rumspielen parat. Schriftführer Heinrich Rauh verlas das Protokoll des letztjährigen Jahrestreffens, zu dem es keine Einwände gab und von den Versammelten gebilligt wurde. Kassier Michael Strobl zeigte solide Wehrfinanzen an. Die Revisoren Peter Knarr und Maria Brendel bescheinigten ihrem Schatzmeister eine tadellose Arbeit. Peter Knarr sagte bei dieser Gelegenheit ein großes Dankeschön an die Vorstandschaft für ihre Arbeit, auch zum Wohle der Ortschaft Steinbach. In seinem Kommandantenbericht streifte Kommandant Oswald Knarr kleinere Einsätze der Löschgruppe zu technischen Hilfeleistungen, einem Brandeinsatz sowie die Verkehrsabsicherungen bei den kirchlichen Veranstaltungen in Marienweiher. Örtlich fanden acht Übungen statt, teilgenommen hat die Feuerwehr Steinbach an der Großübung in Gundlitz. Von der Gemeinde wurde für die Beladung des Löschfahrzeuges eine Motorsäge angeschafft. Knarr freute sich, dass jetzt jede und jeder Feuerwehrdienstleistende seine persönliche Schutzausrüstung hat. Dabei waren die Steinbacher wieder bei der LQN- Wallfahrt von Marktleugast nach Marienweiher sowie der Internationalen Feuerwehrwallfahrt nach Annaberg. Heuer stehen für die aktiven Frauen und Männer ein Motorsägen-Lehrgang sowie die Ablegung der Leistungsprüfung Löschangriff an. In Marktleugast findet die modulare Truppmann-Ausbildung statt. Angeboten werden soll in Steinbach zudem ein Erste-Hilfe- Kurs. Anmeldungen sind an den Kommandanten zu richten. Pfarrer Pater Adrian Manderla, der selbst Aktiver der Steinbacher Wehr ist, bedankte sich für alle erbrachten Dienste in und für den Wallfahrtsort Marienweiher. Die LQN-Wallfahrt findet 2017 am 5. Mai statt. Bürgermeister Franz Uome betonte, dass vonseiten der Marktgemeinde im gegenseitigen Einvernehmen alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden, um die gute Leistungsfähigkeit der Wehr zu halten bzw. zu erhöhen. Das Gemeindeoberhaupt hatte lobende Worte für die gerne geleistete Arbeit parat. Seinen Respekt bekundete Uome dem Schriftführer Heinrich Rauh, der seit nunmehr 40 Jahren das Protokollbuch führt. 30 Aktive ist eine stolze Zahl für die Steinbacher Feuerwehr. Es ist eine gutaufgestellte Truppe und erledigt ihre Einsätze mit Bravour. Gerade die Ortswehren sind sehr wichtig beim Erstangriff und bezüglich ihrer Ortskenntnis. Danke für Eure stete Einsatzbereitschaft, sagte Kreisbrandinspektor Horst Tempel. Er sah im eingeführten Digitalfunk eine wesentliche Verbesserung bei der Alarmierung und wies darauf hin, dass der Einbau von Rauchmeldern in den Häuser 2017 zur Pflicht wird. Tempel bat die Steinbacher aktiven Frauen und Männer den aufgelegten Lehrgangskatalog des Landkreises Kulmbach reichlich zu nutzen und kündigte für das Frühjahr die Inspektion der Steinbacher Wehr an. Der neue Kreisbrandmeister Yves Wächter stellte sich auf dem Steinbacher Treffen der Wehr vor und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. kpw Vereinsleben Grafengehaig SV Grafengehaig Der FC Frankenwald will einen der beiden vorderen Plätze erreichen Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des Sportvereines (SV) Grafengehaig in der Gaststätte der Frankenwaldhalle. In seinem Jahresbericht hob Erster Vorsitzender Manfred Rodler die wichtigsten Veranstaltungen wie den Sportlerfasching, die Bewirtungen des Raiffeisentages und des oberfränkischen IG Bau-Seniorentreffens, das Schlachtfest sowie die bestens angenommene Dorfweihnachtsfeier heraus. Erstmals wurde von den aktiven Spielern ein Fußballergottesdienst besucht und mitgestaltet. Im sportlichen Bereich fand der Vorsitzende sehr lobende Worte für die beiden neuen Trainer Fabian Rauh und Thomas Rodler sowie für die drei Seniorenmannschaften des FC Frankenwald. Manfred Rodler bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihr ehrenamtliches Engagement zum Wohle des Vereins. In ihrem Finanzbericht zeigte Kassiererin Gerlinde Rothert geordnete Sportvereinsfinanzen an. Die beiden Kassenprüfer Hans Eichner und Volker Kirschenlohr bescheinigten ihr eine tadellose Arbeit. Sehr positiv fiel auch der Bericht des Spielleiters Christoph Wirth aus. Er lobte die herausragende Kameradschaft und sehr gute Trainingsbeteiligung beim Fußballclub (FC) Frankenwald. Nach der Winterpause will vor allem die erste Mannschaft nochmal angreifen und einen der beiden vorderen Plätze erreichen. Wie Wirth berichtete, konnten jetzt in der Winterpause sechs neue Spieler verpflichtet werden, einer verließ den Verein. Stefan Rothert berichtete über die Jugendfördergemeinschaft (JFG) Oberland 06, die im letzten Jahr mangels genügend Nachwuchsspieler leider aufgelöst werden musste. Bürgermeister Werner Burger hob die gute Zusammenarbeit und das harmonische Miteinander mit der Sportgemeinschaft (SG) Gösmes-Walberngrün im FC Frankenwald hervor. Sein Dankeschön galt dem SV Grafengehaig für die Bewirtschaftung der Frankenwaldhalle, die heuer ihr 40-jähriges Bestehen feiert. kpw Ihr Mitteilungsblatt: viel mehr als nur ein Blättchen!

35 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 Obst- und Gartenbauverein Grafengehaig Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereines Grafengehaig Große Obstausstellung im Grafengehaiger Jubiläumsjahr 2018/ Vorstandschaft im Ehrenamt bestätigt/ 80 Mitglieder, davon 29 Kinder und Jugendliche Die Neuwahlen prägten die Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereines Grafengehaig im Gemeindesaal. Erster Vorsitzender Michael Schüssler, Zweite Vorsitzende Heike Söllner und Kassier Martin Frisch wurden einstimmig in ihren Ehrenämtern bestätigt. Neue Schriftführerin ist Sabine Burger. Den Vereinsbeirat bilden Heidemarie Barth, Werner Burger, Heidi Kirschenlohr, Renate Lauterbach, Lisa Schüssler, Simone Schüssler und Karin Söllner. Als Revisoren bekamen Werner Burger und Volker Kirschenlohr das Vertrauen der versammelten Mitglieder. Vorsitzender Michael Schüssler bezifferte die aktuelle Mitgliederzahl mit 80 Personen, davon sind 29 Kinder und Jugendliche in der Jugendgruppe Naturkids um Jugendleiterin Heidi Kirschenlohr organisiert. Bepflanzt wurden von den Mitgliedern die beiden Ortsbegrüßungstafeln. Außerdem wurden eine Zierkirsche auf dem Friedhof und ein Herrenhuter Apfelbaum in Schlockenau gepflanzt. Ein großes Lob zollte der Vorsitzende seiner Jugendleiterin Heidi Kirschenlohr für die klasse Nachwuchsarbeit. Noch in ihrer Eigenschaft als Schriftführerin verlas Heike Söllner das Protokoll der letztjährigen Mitgliederversammlung, das gebilligt wurde. Kassier Martin Frisch umriss geordnete Finanzen der Gartler. Die beiden Revisoren Volker Kirschenlohr und Werner Burger bestätigten dem Schatzmeister eine tadellose Arbeit. In Bildern zeigte Heidi Kirschenlohr den versammelten erwachsenen Mitgliedern die letztjährigen Aktivitäten der Naturkids auf. Die Osterwanderung fand zusammen mit der Ortsgruppe des Frankenwaldvereines statt. Besucht wurde im Sommer der Imker Udo Murrmann und viel hat der Nachwuchs in Schlockenau über Karpfen erfahren. Schätze des Herbstwaldes wurden bei einer Exkursion gesammelt und aus den Naturmaterialien herrliche Kunstwerke gebastelt. Heidi, Ihr macht und unternehmt herrliche Sachen mit der Jugendgruppe, lobte Bürgermeister Werner Burger. Zudem bedankte sich das Gemeindeoberhaupt für die Bepflanzung und Pflege der Begrüßungstafeln sowie die Baumpflanzung zusammen mit der Jugend in Schlockenau. Burger wies zudem die Gartenfreunde auf die 700-Jahr-Feier der Marktgemeinde im Jahr 2018 hin und bat den Gartenbauverein, sich aktiv daran zu beteiligen. Werner Burger sprach hierbei das Vorhaben der Anlegung eines Kräutergartens an. Wir sind von Seiten des Kulmbacher Gartenbau-Kreisverbandes stolz auf unsere Vereine und die Jugendarbeit, wie sie hier in Grafengehaig hervorragend gemacht wird, sagte der Kreisvorsitzende Günter Reif. Auch werde viel für die Ortschaft geleistet. Wie sich auf der sehr gut besuchten Landesgartenschau in Bayreuth am großen Interesse vor allem junger Menschen zeigte, erlebe der eigene Garten eine Renaissance. Reif wünschte den Grafengehaiger Hobbygärtnern ein gutes und schönes Gartenjahr 2017 und bedankte sich für die gerne geleistete Arbeit zum Wohle der Natur und Umwelt des Frankenwaldes. In Bezug auf das Jubiläumsjahr regte Günter Reif im Herbst 2018 die Ausrichtung einer großen Obstausstellung in Zusammenarbeit mit der Kreisorganisation in der Frankenwaldhalle an. Bürgermeister Werner Burger nahm den Ball gerne auf und sagte seine volle Unterstützung zu. Zum Abschluss des Jahrestreffens zeigte Reif im Gemeindehaus noch einen Diakurzvortrag über Naturalien und andere Kuriositäten im Garten. kpw Weitere Mitteilungen und Informationen Flexirente? - Was ist das? Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern informiert in Vorträgen Sie werden bald Rentner oder sind es schon? Sie fühlen sich aber noch gesund und fit genug, um weiter zu arbeiten? Damit sind Sie nicht allein. Immer mehr Menschen können und wollen noch länger arbeiten und sie werden von ihren Arbeitgebern oft dringend gebraucht. Das Flexirentengesetz macht es einfacher, den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand individuell zu gestalten, zum Beispiel durch die neuen flexibleren Hinzuverdienstregelungen. Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern informiert in Vorträgen über die neuen Regelungen: 9. März 2017, Beginn um Uhr Deutsche Rentenversicherung Nordbayern, Wittelsbacherring 11 in Bayreuth Anmeldung unter Tel.: 0931/ oder 0931/ (täglich von Uhr bis Uhr) oder per an: auskunft-beratung@drv-nordbayern.de Weitere Informationen im Internet unter Multiple Sklerose Schock und Hoffnung! Diagnose: Multiple Sklerose. Für Betroffene ist das ein Schock. Denn die chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Seh-, Gang- oder Empfindungsstörungen gehören zu den typischen Symptomen, Lähmungen und schwere Behinderungen können im weiteren Krankheitsverlauf hinzukommen. Allein in Deutschland sind etwa Menschen von MS betroffen, Frauen wesentlich häufiger als Männer. Typischerweise tritt die Multiple Sklerose schubförmig auf. Von einem Schub sprechen Experten, wenn bereits zurückgegangene Symptome plötzlich wiederkehren, neue hinzukommen oder sich vorhandene Beschwerden verschlechtern. Eine Heilung ist bis heute nicht möglich, doch gibt es mittlerweile hochwirksame Medikamente, die die Symptome günstig beeinflussen und das gefürchtete Fortschreiten der Erkrankung vielfach verzögern können. Gerade neu Betroffene mit Ihren Angehörigen stehen häufig alleine und hilflos da. Sind von Ängsten gequält und wissen nicht, wie es weitergehen soll. Hier helfen Informationen und Gespräche von Betroffenen! Weitere Informationen zur Krankheit, zu Therapien, Lebensweisen und vieles mehr gibt es am Informationsstand bei den Hobby-, Künstler- und Ideenmärkte am 12. März 2017 in Bindlach (Lkr. Bayreuth) Bärenhalle 26. März 2017 in Oberkotzau (Lkr. Hof) Saaletalhalle Eine ideale Möglichkeit für alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten wichtige Informationen von Betroffenen und Helfenden über Broschüren, aber gerne auch im persönlichen Gespräch, einzuholen (gerne anonym und unverbindlich). DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Bayern, Bayreuth) in Zusammenarbeit mit Hobbyevent und RabiMS Ansprechpartnerin: Ramona Bigl ramona.bigl@gmx.net Tel.: 089/

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37 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17

38 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 KW 5 DANKE Für alle Zeichen der Anteilnahme am Tod unseres lieben Verstorbenen Horst Denk In stiller Trauer Familien Denk und Ströhlein München, Mannsflur, im Januar 2017 Ich bin für Sie da... Schenken Sie Kindern wie Mouna eine liebevolle Familie. Früher musste Mouna alleine auf der Straße überleben. Heute lebt sie ge borgen im SOS-Kinderdorf. Wenden auch Sie die Geschichte eines Kindes zum Guten. Als SOS-Pate! Jetzt Pate werden: sos-kinderdorf.de Helfen ab 1 pro Tag Ihr Verkaufsinnendienst Nicole Kraus Wie kann ich Ihnen helfen? Tel.: Fax n.kraus@wittich-forchheim.de Anzeigenwerbung Beilagenverteilung Drucksachen

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40 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 2/17 KW 5 ANZEIGE Die sanfte Alkohol- Therapie in drei Wochen Für Privatpatienten und Selbstzahler (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz) Probleme mit Glücksspielsucht? Spielsucht-Soforthilfe-Forum Anonyme Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige Blähbauch Völlegefühl Bauchweh Morgens war der Bauch noch schön flach, doch nach dem Mittagessen sieht man aus wie eine schwangere Auster. Ist das unangenehm Sei auch Du herzlichst willkommen! Fenstertechnik nach neuesten Maßstäben Geschützt und sicher - wenn es draußen stürmt und schneit! Wenn es draußen stürmt und schneit, sollten Sie es drinnen behaglich haben und sich rundum wohlfühlen. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten unsere Wärmedämm- Kunststoff-Fenster der neuesten Generation. Sie sind zudem serienmäßig mit Basissicherheit und Fehlbedienungssicherung ausgestattet, komfortabel, anstrichfrei und in schönem Design! Statistisch gesehen haben Frauen etwa doppelt so oft einen Blähbauch wie Männer E in aufgeblähter Bauch ist für viele Frauen bittere Realität und stört das gesamte Wohlbefinden. Auch die begleitenden Bauchkrämpfe und Blähungen sind zwei Dinge, die keine Frau in ihrem Alltag haben will. Schon die heilige Hildegard von Bingen wusste: Erste Hilfe leisten wertvolle bittere Heilpflanzen. Genau die gibt es heute im speziellen Ver dauungs-medikament Gasteo aus der Apotheke. Die Wirkung beginnt auf der Zunge Die bitteren Heilpflanzen in Gasteo helfen schon im Mund und setzen ihre Wirkung über den gesamten Magen-Darm-Trakt fort. Bauchspeicheldrüse und Leber werden zur Arbeit angespornt. Der Darm wird angeregt, die Entstehung von Blähungen minimiert und bereits vorhandene Gase zügig abtransportiert. Die Nahrung wird besser und schneller verdaut. Besondere krampflösende Arzneipflanzen in Gasteo (7,85, 20 ml, rezept frei in Apotheken) beseitigen gleichzeitig das belastende Bauchweh. Blähbauch ade! Das spürt man: Das wirkt, das hilft! Hilft schon im Mund Gasteo gilt durch seinen hohen Gehalt an bitteren Heilpfl anzen als echter Geheimtipp bei Blähungen, Bauchweh und Völlegefühl. FENSTER I HAUSTÜREN I ROLLLÄDEN I KUNDENDIENST Traditionelles pfl anzliches Arzneimittel, zur Linderung von leichten Verdauungs beschwerden (z. B. Völlegefühl, Blähungen), sowie leichten krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Zu Risiken und Neben wirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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