f ü l l i n s d o r f

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "f ü l l i n s d o r f"

Transkript

1 f ü a m t s b l a t t l l i n s d o r f Publikation der Gemeindebehörde und Gemeindeverwaltung Füllinsdorf Tel , Fax Jahrgang Nr Mai 2014

2 Gemeindeverwaltung: Mitteldorfstrasse 4 Tel Fax Bauverwaltung Tel Bestattungswesen Tel Tel Buchhaltung/Steuerbezug Tel Gemeindepolizei Tel Sozialberatung Tel Steuerabteilung/ Tel AHV-Zweigstelle Tel Wasserversorgung Tel Werkhof, Hammerstr. 10 Tel Zivilschutz-Stelle, Gemeindezentrum Frenkendorf Tel Schalterstunden: Vormittag Uhr Mo-, Di-, Do-, Fr-Nachmittag Uhr Mittwochnachmittag Uhr Adressen: Bereich Dienste: Gemeindeverwalter/-rat kurt.sidler@fuellinsdorf.ch Einwohnerdienste Leiter: pascal.liederer@fuellinsdorf.ch fatima.salihovic@fuellinsdorf.ch Einwohnerdienste/IT-Support diana.sibilia@fuellinsdorf.ch Gemeindepolizei chasper.holinger@fuellinsdorf.ch Info/Amtsblatt info@fuellinsdorf.ch Lernende deborah.hurni@fuellinsdorf.ch nadina.spiess@fuellinsdorf.ch Sekretariat/Verw.-Stv. kaja.luetzelschwab@fuellinsdorf.ch Sekretariat jessica.mueller@fuellinsdorf.ch Zivilschutzstelle Altenberg christine.meier@altenberg.ch Sozialdienst Leiter: simon.sayer@fuellinsdorf.ch Sozialarbeiter: Sekretariat: patrik.amsler@fuellinsdorf.ch arlette.pfister@fuellinsdorf.ch elisabeth.wuellner@fuellinsdorf.ch Bereich Bau: Bauverwalter christoph.leupi@fuellinsdorf.ch Bausekretariat daniela.hofer@fuellinsdorf.ch Baugesuche/Liegenschaften gabriela.puls@fuellinsdorf.ch Werkhof werkhof.4414@fuellinsdorf.ch Bereich Finanzen: Finanzverwalter stefan.walthard@fuellinsdorf.ch Buchhaltung / Steuerbezug / Lehrlingswesen vanessa.jost@fuellinsdorf.ch AHV-Zweigstelle / Steuern / Bestattungswesen steuern@fuellinsdorf.ch Besprechungen mit dem Gemeindepräsidenten: nach Vereinbarung Tel roger.matter@fuellinsdorf.ch Friedensrichteramt Kreis 11 Liselotte Groeflin Tel Kabelfernsehen: Störungsmeldung EBLTelecom Tel Schulleitungen: Kindergarten und Tel Primarschule: Fax Schulhaus Schönthal schulleitung@schule-fuellinsdorf.ch Sekretariatszeiten: Mo Do Uhr Termine mit der Schulleitung n. Vereinbarung Schulsozialarbeit Natel Kindergarten und Primarschule schulsozialarbeit@schule-fuellinsdorf.ch Sekundarschule Tel Frenkendorf: Fax sekundarschule.frenkendorf@sbl.ch Sekretariatszeiten: Mo Fr , Di + Do Uhr Schulsozialdienst für Sekundarstufe I Natel (6. bis 9. Schuljahr) Büro Seniorenzentrum Tel Schönthal Spitex Regio Liestal: Schützenstrasse 10, Liestal Tel Mo Fr: Uhr und Uhr Tagesstätte für Betagte Tel Spitex à la carte Tel Soziale Dienste: KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde): Tel Mütter- und Väterberatung: Telefonische Beratung: Tel Montag Freitag von Uhr Beratungsnachmittage: 2. und 4. Dienstag im Monat, Uhr auf Voranmeldung im kath. Pfarreizentrum Dreikönig, Mühlemattstrasse 2, Füllinsdorf SOS-Fahrdienst: Tel Tel Tagesfamilien Oberes Baselbiet: Rathausstr. 49, 4410 Liestal Tel Bürozeiten gem. Telefonbeantworter Gemeindebibliothek: Mühlerainstrasse 24 Tel Öffnungszeiten: Dienstag und Uhr Mittwoch, Donnerstag und Freitag Uhr Samstag Uhr 1

3 Amtliche Publikationen Büro- und Schalterstunden der Gemeindeverwaltung Im Zusammenhang mit dem Auffahrtstag am 29. Mai 2014 bleibt die Gemeindeverwaltung am Tag nach Auffahrt, 30. Mai 2014, geschlossen. Für Fragen im Zusammenhang mit einem Todesfall wenden Sie sich an die Tel.-Nr oder an die Tel.-Nr In anderen dringenden Angelegenheiten bitte Eintrag im Telefonbuch beachten. Die Gemeindeverwaltung bleibt am Pfingstmontag, 9. Juni 2014, den ganzen Tag geschlossen. Für Fragen im Zusammenhang mit einem Todesfall wenden Sie sich an die Tel.-Nr oder ; in anderen dringenden Angelegenheiten bitte Eintrag im Telefonbuch beachten. Gemeindesteuern 2014 Die Vorausrechnungen für das Jahr 2014 sind im Februar 2014 an alle Steuerpflichtigen verschickt worden. Steuerpflichtige, welche keine Vorausrechnung erhalten haben, können sich bei der Steuerabteilung melden. Die Vorausrechnung basiert in der Regel auf den Faktoren der letzten definitiven Veranlagung (Bemessungsjahr 2012). Falls durch eine Veränderung der persönlichen oder familiären Verhältnisse im laufenden Jahr grössere Abweichungen in Bezug auf das steuerbare Einkommen oder Vermögen zu erwarten sind, steht es Ihnen selbstverständlich frei, die Vorauszahlung nach eigenem Ermessen anzupassen. Einzahlungen können jederzeit auf unser Postcheckkonto erfolgen. Einzahlungsscheine können unter Telefon oder per bestellt werden. Fällig wird die Gemeindesteuer 2014 am 30. September Bei Zuzug ab 1. Oktober werden die Steuern am 31. Dezember 2014 fällig. Auf Steuerbeträgen, die vor dem Verfalltermin bezahlt werden, wird ein Vergütungszins (0,5%) gewährt. Andererseits wird auf dem geschuldeten Steuerbetrag ab 1. Oktober 2014 ein Verzugszins (5%) belastet, welcher allerdings entfällt, wenn die provisorische Vorausrechnung vollständig und fristgerecht bezahlt und eine eventuelle Differenz nach Erhalt der definitiven Gemeindesteuerrechnung innert 30 Tagen beglichen wird. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen unsere Steuerabteilung gerne zur Verfügung (Telefon oder ). InSERATEnscHLUSS für das nächs te Amts blatt: Dienstag, Juni Mai 2013, 2014, Uhr IMPRESSUM Publikation der Gemeindebehörde und Ge meindeverwaltung Füllinsdorf. Verant wort lich für den Textteil ist die Ge meinde verwal tung. Inseratenannahme und Druck: Regiodruck GmbH, Benzburweg 30 a (im Hanro-Areal), 4410 Liestal Telefon , Telefax , anzeiger@regiodruck.ch, Spedition: Gemeindeverwaltung Füllinsdorf. Erscheint in der Regel 14-täglich. Insertionspreise (exkl. MWST): 1 1 Seite Fr. 268., 1 2 Seite Fr. 145., 1 4 Seite Fr. 86., 1 8 Seite Fr

4 Gabholz Die Karten können voraussichtlich ab Mitte Juni 2014 am Schalter der Gemeindeverwaltung bezogen werde. Genauere Informationen folgen im Amtsblatt Nr. 12 vom 13. Juni Der Gemeinderat und die Verwaltung befassen sich demnächst mit der Erstellung des Bugets 2015 Die Bevölkerung hat ebenfalls die Möglichkeit, Wünsche und Begehren einzureichen. Damit solche Eingaben berücksichtigt werden können, sind sie schriftlich und begründet, wenn möglich mit Angabe des Betrages, bis spätestens am 30. Juni 2014 dem Gemeinderat einzureichen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es dem Gemeinderat obliegt, Wünsche und Begehren in der Budgetvorlage zu berücksichtigen. Bei einer Ablehnung besteht selbstverständlich die Möglichkeit, ein Begehren als Antrag direkt an der Budget-Gemeindeversammlung im Dezember 2014 nochmals vorzutragen. ZUSTANDEKOMMEN DES REFEREN- DUMS GEGEN DIE NEUORGANISATION DER PRIMARSCHULE FÜLLINSDORF BZW. FESTLEGUNG SCHULEINZUGSGEBIET Im Rahmen der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. April 2014 haben die anwesenden Stimmberechtigten in der Angelegenheit der Neuorganisation der Primarschule Füllinsdorf der Festlegung des Schuleinzugsgebiets als Ergänzung im Verwaltungs- und Organisationsreglement vom 30. Oktober 1996 mit 20 «Schuleinzugsgebiet» mit 179 gegen 72 Stimmen bei 17 Enthaltungen zugestimmt. 20 Schuleinzugsgebiet Für die Kindergärten und Primarschule gilt das ganze Gemeindegebiet als ein Schuleinzugsgebiet. Gegen diesen Entscheid ist das Referendum mit 448 gültigen Unterschriften zustande gekommen. Zudem wurden Beschwerden wegen Stimmrechtsverletzung anlässlich der Gemeindeversammlung eingereicht, welche aufgrund von 34 Absatz 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes Basel-Landschaft aufschiebende Wirkung haben. Solange diese Beschwerden nicht zurückgezogen werden oder entsprechende Entscheide gefällt sind, kann die Volksabstimmung nicht angesetzt werden. Falls die Stimmrechtsbeschwerden gutgeheissen werden, besteht die Möglichkeit, dass der Einwohnergemeindeversammlungsbeschluss betreffend Festlegung Schuleinzugsgebiet nicht zustande kommt, und eine Volksabstimmung über das Referendum wird sich erübrigen. Ärztlicher Notfalldienst Der ärztliche Notfalldienst, der Notfallzahnarzt sowie die Notfall-Apotheke sind über die medizinische Notrufzentrale, Telefon , erreichbar. Für lebensbedrohende Notfälle wählen Sie die Nr Baugesuche Die Einsprachefrist richtet sich nach der Publikation im Kantonalen Amtsblatt. Die öffentliche Planauflage ist angeordnet worden für folgende Bauvorhaben: Kanton Basellandschaft, Tiefbauamt, Liestal Ersatz Technikraum Pavillon auf Parz. 7 Rheinstrasse Rieder Editha, Frenkendorf Wohnhausrenovation und -Anbau auf Parz Giebenacherstrasse 40 3

5 Militärstrasse Liestal Telefon Öffnungszeiten: Hallenbad: Mo, Di, Do, Fr: Uhr Mi: Uhr Sa, So: Uhr Gartenbad: Mo So: Uhr Nach dem grossem Erfolg mit der 1. Deutschen Meisterschaft im Badewannenrennen 2013, wird es jetzt mit der 1. Europameisterschaft im Badewannenrennen 2014 international. In Österreich, Lichtenstein, Italien, Luxemburg, Deutschland und der Schweiz wird im Gitterlibad am Sonntag, 1. Juni 2014, das beste «Rennbadewannenfahrerteam» gesucht. Ein Team besteht aus einen «Badewannenkapitän» und einem «Matrosen». Um den Ortssieger zu ermitteln, müssen die Teams in mehreren Vorrundenrennen mit der Renn-Badewanne, die vom Veranstalter gestellt wird, ca. 50 Meter durchs Wasser paddeln. Das schnellste Team hat sich dann für das grosse Endfinale am 20./ im Badeland in Wolfsburg (Niedersachsen) qualifiziert. Aber nicht nur die schnellste Wanne darf mit nach Wolfsburg, auch das am Verrücktesten kostümierte Team, welches vom anwesenden Publikum gewählt wird, hat die Chance, eine von 3 Wildcards für das grosse Finale zu gewinnen. Die Anmeldungen erfolgen am Veranstaltungstag direkt vor Ort. Mitmachen darf jeder, lediglich der normale Eintritt muss an der Kasse beglichen werden. Und für alle Fussballfans gibt es noch ein Extra-Bonbon: für all diejenigen, die nicht zur Weltmeisterschaft nach Brasilien können, gibt es im Rahmenprogramm noch ein «Wasserelfmeterschiessen». Dabei gilt es, erstmal die 11 Meter auf unserer schwimmenden Airgym-Spezialmatte zu bewältigen, bevor dann das «Runde» ins «schwimmende Eckige», nämlich ins Tor, versenkt wird. Prämiert wird das ganze Fussballspektakel mit einem Siegerpokal. Also nichts wie hin zum Badewannenrennen, der Spassfaktor ist garantiert! 4

6 Jetzt wird gebaut Bauarbeiten Sanierung Schulstrasse Im Auftrag der Gemeinde Füllinsdorf wird seit dem 7. April 2014 die «Sanierung Schulstrasse» realisiert. Die Ausführung der Bauarbeiten erfolgt schneller als ursprünglich geplant. Im Rahmen der Bauvorbereitung wurden daher folgende neue Ausführungstermine festgelegt: Grabarbeiten für Elektraleitungen zwischen Rankweg und Grundackerweg Bauunternehmung und Bauleitung werden auch weiterhin bemüht sein, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Im Namen der Gemeinde Füllinsdorf bitten wir Sie höflich um Kenntnisnahme und um das nötige Verständnis für die laufenden Bauarbeiten. Die Bauleitung Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG Die Hotline der Bauleitung Falls Sie Fragen, Anliegen oder Kritik im Zusammenhang mit den Bauarbeiten haben, können Sie unter der folgenden Hotline mit dem zuständigen Bauleiter Henrik Schrage Kontakt aufnehmen. Bei Abwesenheit unter der Hauptnummer Bitte unbedingt beachten: Wir möchten Sie bitten, Pflanzen, Hecken und Bäume bis zu einer Höhe von 4.00 m zur Parzellengrenze zurückzuschneiden. Anderenfalls kann bei Belagseinbauten keine Garantie auf die Unversehrtheit gegeben werden. Zuständig für die Baustelle: Gemeinde Füllinsdorf Bauverwalter Christoph Leupi, Telefon Brunnmeister Christian Schäublin, Telefon Bauleitung Sutter Ing.- und Planungsbüro AG, Henrik Schrage, Telefon Bauunternehmung Ziegler AG, Liestal, Jan Haevel, Telefon Sanitärfirma Schäublin + Feltsch AG, Christian Schäublin, Telefon Elektraleitungen EBL, Liestal, Rolf Eberle, Telefon Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Das ökumenische Seelsorgeteam stellte den Antrag für eine Änderung der Bestattungsform im Gemeinschaftsgrab. Der Ablauf der Beisetzung wurde immer wieder von den Trauergästen kritisiert, weil er verwirrt und verunsichert. Bisher wurde die Urne vom Friedhofsgärtner nach der Trauerfeier ohne die Angehörigen beigesetzt. Allgemein ist es aber aus seelsorgerischen Gründen wichtig, dass die Urne eines Verstorbenen in Anwesenheit der Trauerfamilie in der Erde beigesetzt wird. Der Gemeinderat hat dem Antrag stattgegeben und nun können die Trauergäste zukünftig die Urne mit zum Gemeinschaftsgrab begleiten und bei der Beisetzung anwesend sein und Blumen in das Grab legen. >> 5

7 Schulraumplanung / Schulraumprovisorien Die Einwohnergemeindeversammlung vom hat der Neuorganisation der Schule zugestimmt. Gegen diesen Entscheid ist das Referendum ergriffen worden und zustande gekommen. Weil Beschwerden wegen Stimmrechtsverletzung im Zusammenhang mit der Einwohnergemeindeversammlung eingereicht wurden, kann aber über dieses Referendum nicht abgestimmt werden. Es ist zurzeit nicht absehbar, wann der definitive Entscheid zur Neuorganisation fallen wird. Der Gemeinderat bedauert, dass durch die Stimmrechtsbeschwerden eine zügige demokratische Entscheidung verunmöglicht wird und sich die Auseinandersetzung rund um die Schulorganisation noch länger hinzieht. Im Sommer 2015 wird zusätzlicher Schulraum für die 6. Klassen benötigt, welche ab dann zur Primarschule gehören. Da der Schulraum vor allem im Schulhaus Dorf bereits jetzt knapp ist, hat der Gemeinderat geplant, der Einwohnergemeinde Schulraumprovisorien zu beantragen. Um ein optimales Kosten- Nutzen-Verhältnis zu erreichen, sollten diese Provisorien auf die Schulorganisation abgestimmt sein. Daher hat der Gemeinderat beabsichtigt, zuerst den demokratischen Entscheid über die Schulorganisation herbeizuführen und erst anschliessend die Schulraumprovisorien zu planen und die entsprechenden Kredite der Einwohnergemeindeversammlung vorzulegen. Diese Vorgehensweise ist nun nicht mehr möglich. Wie soll es in dieser Situation mit den Schulräumlichkeiten weitergehen? Sollen die 6. Klassen ab Sommer 2015 in den vorhandenen Schulräumen untergebracht werden? Sollen Räumlichkeiten gemietet werden? Oder sollen Provisorien bereitgestellt werden, und wenn ja wo und wie? Der Gemeinderat hat diese Situation und die möglichen Vorgehensweisen und Lösungsvarianten diskutiert. Dabei ist eines klar: Die Zeit drängt, wenn die Gemeinde der Schule zusätzliche Räumlichkeiten zur Verfügung stellen will. Die dafür erforderlichen Kredite müssen spätestens an der Einwohnergemeindeversammlung vom gesprochen werden, ansonsten werden die Räumlichkeiten nicht rechtzeitig bereitstehen. Um eine möglichst tragfähige Lösung zu erarbeiten, hat der Gemeinderat bereits erste Gespräche mit dem Ortsschulrat, dem Referendumskomitee und der IG für starke Quartierschulen sowie einer Gruppe um Frau Kessler Seiz, welche an der Gemeindeversammlung vom den Änderungsantrag betreffend Kindergärten in beiden Schulhäusern eingebracht hat, geführt. Dabei wurde erörtert, welche grundsätzlichen Lösungsvarianten in Frage kommen und wie diese zu bewerten sind. Aufgrund dieser Gespräche scheint sich ein Lösungsansatz heraus zu kristallisieren, der das Potenzial hat, von breiten Kreisen getragen zu werden: Das Erstellen von Provisorien im Schulareal Schönthal. Hier könnten entweder für die beiden sechsten Klassen Provisorien gebaut werden oder es könnten Büros, Sitzungszimmer, Schulbibliothek etc. ins Provisorium verlagert werden, um so mehr Klassenzimmer im bestehenden Schulhaus zur Verfügung zu haben. Sollte die neue Schulorganisation im demokratischen Prozess obsiegen, so kann diese, mit Ausnahme der Kindergärten, welche im Schulhaus Schönthal verbleiben müssten (eine Lösung, welche an der Einwohnergemeindeversammlung eine starke Unterstützung fand), umgesetzt werden. Sollte die bestehende Schulorganisation obsiegen, so kann auch diese, mit Ausnahme der sechsten Klassen, welche dann beide im Schul- 6

8 haus Schönthal verblieben, umgesetzt werden. Auf diese Weise können die Provisorien kostengünstig erstellt werden, dies hat jedoch bei beiden Schulorganisationsformen Kompromisse bei der Umsetzung zur Folge. Dies ist nicht optimal. Genau deshalb wollte der Gemeinderat zuerst den Entscheid über die Schulorganisation. Doch aufgrund der blockierenden Wirkung der Stimmrechtsbeschwerden wird eine suboptimale Lösung unumgänglich sein. In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob dieser und/oder andere Lösungsansätze weiter verfolgt werden. Der Gemeinderat hat den zuständigen Departementsvorsteher und die Bauverwaltung beauftragt, den Lösungsansatz oder eine sinnvolle Alternative dazu in Kommunikation mit dem Ortsschulrat und der Schulleitung detailliert auszuarbeiten. Im Interesse einer breit abgestützten Lösung werden die IG für starke Quartierschulen, das Referendumskomitee und die Gruppe um Frau Kessler Seiz über das Vorgehen und den Lösungsansatz orientiert und können ihre Meinungen/Anregungen einbringen. Es ist dem Gemeinderat ein Anliegen, dass die Bevölkerung und die Lehrkräfte über den Prozess laufend orientiert werden. Heb Sorg zur Umwält! Am Donnerstag, 5. Juni 2014, findet in unserer Gemeinde die Alttextiliensammlung der Sammelorganisation Tell-Tex GmbH statt. Nicht in die Sammlung gehören: schmutzige und kaputte Kleider und Schuhe sowie Stoffreste. Der gemeinnützige Erlösanteil der Sammlungen fliesst den drei ZEWO-zertifizierten Hilfswerken Schweizer Berghilfe, Stiftung Kinderdorf Pestalozzi und der Schweizerischen Vereinigung der Gelähmten zu. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Achtung! Infolge Feiertag findet am Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag), keine Hauskehrichtund Kleinsperrgutabfuhr statt, diese wird am Dienstag, 10. Juni 2014, durchgeführt. 7

9 Schule und Kindergarten Der Ortsschulrat dankt allen Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich an der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. April 2014 für die Neuorganisation der Schule Füllinsdorf ausgesprochen haben. Er ist sehr froh, dass sein Vorhaben trotz massiver Kritik der Gegenseite auf so deutliche Zustimmung gestossen ist. Offenbar ist es gelungen, die Chancen dieser Neuorganisation aufzuzeigen und damit eine parteiübergreifende Unterstützung zu erreichen. Leider kann nun die Umsetzung trotz des klaren Entscheides noch nicht an die Hand genommen werden, weil gegen den Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung Stimmrechtsbeschwerden eingereicht worden sind und ein Referendum zustandegekommen ist. Es wird also, sofern die eingereichten Stimmrechtsbeschwerden nicht zu einer Annullierung des Entscheides vom 10. April führen, zu einer Urnenabstimmung über die Schul-Neuorganisation kommen. Der Schulrat schaut auch dieser Entscheidung zuversichtlich entgegen, weil er überzeugt ist, ein wohlüberlegtes und zukunftsgerichtetes Projekt zu vertreten. Der Ortsschulrat hofft, dass er auch in einer allfälligen Urnenabstimmung auf die Unterstützung der Bevölkerung zählen kann im Interesse der Kinder, denen damit unabhängig von der Wohnlage im Dorf gleich gute Bedingungen für ihre Schulbildung garantiert werden können, und im Interesse einer optimalen Umsetzung von Harmos. Ortsschulrat Füllinsdorf 8

10 EINLADUNG Bürgergemeindeversammlung Mittwoch, 11. Juni 2014, Uhr, im Gemeindehaus, Sitzungszimmer 2. Stock Juni Juin Giugno 11 Mittwoch Mercredi Mercoledì Geschäfte: 1. Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 3. Dezember Jahresrechnung Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Betriebskommission Kirschbaumanlage für den Rest der laufenden Amtsperiode, d.h. bis Einbürgerungen 5. Diverses Die Bürgergemeindeversammlung ist öffentlich. Nicht stimmberechtigte Personen werden gebeten, im speziell gekennzeichneten Bereich Platz zu nehmen. Die Broschüre «Rechnung 2013» kann am Schalter der Gemeindeverwaltung bezogen werden. 1. Das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 3. Dezember 2013 kann während den Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. An der Versammlung werden nur die Beschlüsse verlesen. 2. Jahresrechnung 2013 Bericht (Beträge auf CHF 100 gerundet) Die Rechnung 2013 der Bürgergemeinde Füllinsdorf weist einen Ertragsüberschuss von CHF aus (Voranschlag 2013: Ertragsüberschuss von CHF ). Gemäss der Bilanz per besteht ein Guthaben von CHF gegenüber der Einwohnergemeinde Füllinsdorf. Die Zunahme im Zeitraum vom bis beträgt CHF Das Eigenkapital erhöht sich mit dem Ertragsüberschuss von CHF auf CHF Im 2013 sind brutto CHF Kapital- und Zinserträge erwirtschaftet worden. Der Anteil des kurzfristigen Fremdkapitals beträgt per Ende 2013 nur CHF oder 4,60%. 9

11 Übersicht Laufende Rechnung Rechnung Voranschlag Differenz Aufwand (in CHF) 149' '600 1'600 Ertrag (in CHF) 181' '500 15'100 Ertragsüberschuss 32'700 15'900 Allgemeine Verwaltung Die Minderaufwendungen von CHF sind hauptsächlich durch Minderaufwendungen beim übrigen Sachaufwand sowie bei den Beitragszahlungen entstanden. Hingegen musste für Arbeitsstunden der Kirschbaumkommission und zusätzliches Bäumeschneiden mehr ausgegeben werden. Insgesamt blieben aber die Nettoaufwendungen für die Kirschbaumanlage innerhalb des Bud-gets. Die Mehrerträge resultieren aus den Gebühreneinnahmen für die Einbürgerungen. Bürgerrechnung Rechnung Voranschlag Differenz Aufwand (in CHF) 23'200 27'100 3'900 Ertrag (in CHF) 11'200 7'000 4'200 Aufwandüberschuss 12'000 20'100 Volkswirtschaft Aufgrund der starken Niederschläge im Sommer 2012 sind die Waldwege teilweise beschädigt worden. Als Folge davon sind auch bei den Dienstleistungen Dritter Mehraufwendungen von CHF 2'600 zu verzeichnen. Die Sanierung des Elbisstutz wird ins 2014 verschoben. Mit dem höheren Beitrag an das Forstrevier betragen die Aufwendungen insgesamt CHF 125'700 (Voranschlag: CHF 123'500) und sind somit um CHF 2'200 über den Erwartungen. Gleichzeitig sind aber auch bei den Erträgen Mehreinahmen (Ausnahme: Holzverkauf) zu verzeichnen. Aus dem Betrieb der Deponie Elbisgraben hat die Bürgergemeinde einen Ertrag von CHF 66'500 (Voranschlag: CHF 60'000) erhalten. Forstwirtschaft, sonstige Betriebe Rechnung Voranschlag Differenz Aufwand (in CHF) 125' '500 2'200 Ertrag (in CHF) 146' '800 8'100 Ertragsüberschuss 21'200 15'300 Finanzen, Finanzvermögen Für die 200 Namenaktien der Raurica Waldholz wurde eine Dividende von CHF 3'000 ausgeschüttet, welche nicht budgetiert war. Rechnung Voranschlag Differenz Ertrag (in CHF) 23'500 20'700 2'800 Ertragsüberschuss 23'500 20'700 10

12 Verwendung des Ertragsüberschusses Gemäss Gemeindefinanzverordnung ist die Verwendung des Ertragsüberschusses offen auszuweisen. Folgende Verwendung wird vorgeschlagen: Ertragsüberschuss vor Abschluss CHF 32' /. keine zusätzliche Verwendung CHF 0.00 = ausgewiesener Ertragsüberschuss/ Einlage ins Eigenkapital CHF 32' Antrag Der Bürgerrat beantragt der Bürgergemeindeversammlung, die Jahresrechnung 2013 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 32' zu genehmigen. Füllinsdorf, 8. April 2014 Namens des Bürgerrates Der Präsident: Der Verwalter: Roger Matter Kurt Sidler Bericht der Rechnungsprüfungskommission (RPK) an die Bürgergemeindeversammlung Füllinsdorf über die Prüfung der Rechnung 2013 Als Rechnungsprüfungskommission haben wir die Rechnung 2013 geprüft. Für die Rechnung ist der Gemeinderat/Bürgerrat verantwortlich. Der Gemeinderat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Wir haben die Prüfung so geplant und durchgeführt, dass wesentliche Fehlaussagen mit angemessener Sicherheit erkannt wurden. Wir nahmen analytische Prüfungshandlungen vor, befragten mit der Erstellung der Rechnung betraute Personen und führten Detailprüfungen durch. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung 2013 den gesetzlichen Grundlagen und den reglementarischen Vorschriften. Die RPK empfiehlt der Bürgergemeindeversammlung, die vorliegende Rechnung zu genehmigen. Füllinsdorf, 21. Mai 2014 Der Präsident: Peter Jänchen Ein Mitglied: Silvia Tschudin 11

13 3. Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Betriebskommission Kirschbaumanlage für den Rest der laufenden Amtsperiode, d.h. bis Bisher wurde folgende Person zur Wahl vorgeschlagen: Röösli Anita, Mühlemattstrasse Die EinbürgerungskandidatInnen sind: Balazhi Sefadin, 1973, mit Ehefrau Balazhi geb. Limani Asime, 1978, und den Kindern Balazhi Adelina, 1997, Balazhi Leonora, 1998 und Balazhi Leart, 2002 von Mazedonien Kaden Lothar, 1979 von Deutschland Korkmaz Meral, 1986 von der Türkei Zeneli Ermir, 1997 von Serbien Zeneli Harbin, 1995 von Serbien Gemeinde Füllinsdorf Im Projekt 3+ werden 3- bis 4-jährige, fremdsprachige Kinder innerhalb einer Sprachlerngruppe in der deutschen Sprache unterrichtet. Zusätzlich zur Spielgruppenleiterin suchen wir eine engagierte Persönlichkeit für die gezielte Sprachförderung in Kleingruppen. Wir wünschen uns jemanden, der/die Erfahrung mit dieser Altersgruppe von Kindern und wenn möglich auch mit Daz-Unterricht mitbringt. Der Unterricht von jeweils 2 Stunden findet am Montag- und Freitagmorgen im Schulhaus Schönthal statt. Nähere Auskunft über diese Tätigkeit erteilt Ihnen gerne Gemeindeverwalter-Stv. Kaja Lützelschwab, Telefon Ihre Bewerbung wollen Sie bitte bis Donnerstag, 5. Juni 2014 an Gemeindeverwaltung, z.hd. Gemeinderätin K. Thommen, Mitteldorfstrasse 4, 4414 Füllinsdorf, richten. 12

14 EINLADUNG Einwohnergemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, Uhr, in der Turnhalle Dorf Juni Juin Giugno 23 Montag Lundi Lunedì Geschäfte: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. April Jahresrechnung Altersvorsorge für das Personal der Einwohnergemeinde: a. Information über die Ausfinanzierung Deckungslücke der Basellandschaftlichen Pensionskasse b. Genehmigung der Wahl der zukünftigen Vorsorgeeinrichtung und des Leistungsplans c. Genehmigung der Besitzstandlösung beim Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat d. Anpassung des Personalreglements vom Sanierung Hauswartwohnung (EFH) Schönthal, Ergolzstrasse 67; Kreditgenehmigung 5. Hangrutsch Uhuweg; Kreditgenehmigung weiterer Sicherungsmassnahmen 6. Diverses Projekt 68 «Zusammenarbeit Frenkendorf Füllinsdorf» / Ergebnisse zum Teilprojekt 1 «Publikationsorgan» und Teilprojekt 2 «Wegverwaltung» Die Einwohnergemeindeversammlung ist öffentlich. Nicht stimmberechtigte Personen werden gebeten, im speziell gekennzeichneten Bereich Platz zu nehmen. Die Kurzfassung «Jahresrechnung 2013» kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Die detaillierte Broschüre kann bestellt werden. 1. Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. April 2014 kann während den Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. An der Versammlung werden nur die Beschlüsse verlesen. 13

15 2. Jahresrechnung 2013 Bericht (in Kurzzahlen d.h. TCHF = tausend Schweizer Franken) Die Gemeinde Füllinsdorf weist bei einem Aufwand von TCHF 17'938 und einem Ertrag von TCHF 17'641 für das Rechnungsjahr 2013 einen Aufwandüberschuss von TCHF 298 (Voranschlag: Aufwandüberschuss von TCHF 255) aus. Trotz Mindererträgen von TCHF 441 ist das Ergebnis nur leicht schlechter als budgetiert, da bei den Ausgaben u.a. dank Zurückhaltung TCHF 398 weniger als budgetiert ausgegeben wurden. Ohne die erstmalige Erfassung der Rückstellungen von TCHF 87 für die Überzeit- und Feriensaldoguthaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätte der Aufwandüberschuss sogar «nur» rund TCHF 211 betragen. Das Eigenkapital (ohne Fonds gemäss Gemeindereglement) reduziert sich mit dem Aufwandsüberschuss von TCHF 298 auf TCHF 4'702. Nicht berücksichtigt ist der Anteil an der Deckungslücke der BL Pensionskasse von TCHF 4'623 (bzw. TCHF 6'926 mit Lehrkräften), da bisher keine Rückstellungen gebildet wurden. Im Rechnungsjahr 2013 sind über alle Bereiche brutto TCHF 3'900 Investitionen getätigt und TCHF 1'720 Investitionseinnahmen in Rechnung gestellt worden. Aus der Investitionsrechnung resultiert somit eine Nettoinvestition von TCHF 2'180. Da dieser Betrag nicht vollumfänglich aus der Laufenden Rechnung (Erfolgsrechnung) finanziert werden konnte, musste der entsprechende Fehlbetrag auf den Kapitalmärkten besorgt werden. Die Darlehenssumme gegenüber den Finanzinstituten wurde so um TCHF 1'500 auf TCHF 5'000 erhöht. Da sich die hohen Nettoinvestitionen auf die beiden Spezialfinanzierungen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung beschränken, konnte die Nettoverschuldung im steuerfinanzierten Bereich sogar abgebaut werden. Im Detail sehen die Nettoerträge 2013 wie folgt aus: Im Bereich Finanzen und Steuern sind gegenüber dem Voranschlag netto TCHF 446 weniger Erträge erzielt worden. Grössere Abweichungen können wie folgt begründet werden: Steuern Rechnung Voranschlag Rechnung Natürliche Personen aktuelles Jahr Natürliche Personen Vorjahre Quellensteuern Steuerabschreibungen Total Steuern natürliche Personen Abweichung zur Rechnung

16 Die Erträge der Steuern der natürlichen Personen haben sich erfreulich entwickelt. Gegenüber dem Voranschlag sind TCHF 381 bzw. der Vorjahresrechnung TCHF 615 mehr Nettoerträge erzielt worden. Rechnung Voranschlag Rechnung Ertragssteuern jur. Pers. aktuelles Jahr Kapitalsteuern jur. Pers. aktuelles Jahr Ertragssteuern jur. Pers. Vorjahre Kapitalsteuern jur. Pers. Vorjahre Steuerabschreibungen 1 1 Total Steuern jur. Personen Abweichung zur Rechnung Nicht unerwartet reduzierte sich der Nettoertrag der Steuern der juristischen Personen gegenüber der Rechnung Denn im Jahr 2012 konnten teilweise aufgrund einmaliger Umstände ausserordentlich hohe Erträge bei den Vorjahressteuern verbucht werden. Zwar kamen die Steuererträge aus der Vorausrechnung für das Steuerjahr 2013 nahe an das prognostizierte Einnahmenniveau heran. Doch bei den Erträgen der Vorjahressteuern sind grössere Budgetabweichungen zu verzeichnen. Total Steuern Abweichung zur Rechnung Aus allen Steuern (natürliche und juristische Personen) resultiert gesamthaft ein Minderertrag von netto TCHF 72 gegenüber dem Budget bzw. TCHF 463 der Rechnung Finanzausgleich Rechnung Voranschlag Beiträge an Kanton (Kompensationszahlung) Beiträge an Gemeinden Horizontaler Finanzausgleich Kantonsbeiträge (Sonderlastenabgeltung) Total Finanzausgleich Abweichung 507 Im Budget 2013 ist beim horizontalen Finanzausgleich mit Erträgen gerechnet worden. Aber aufgrund der im 4. Quartal 2012 noch unerwarteten a.o. Erträge bei den Steuern, stieg die Steuerkraft der Gemeinde Füllinsdorf über das Ausgleichsniveau, wodurch die Gemeinde Füllinsdorf von der Nehmer- zur Gebergemeinde gewechselt hat. Insgesamt beträgt die Differenz beim horizontalen Finanzausgleich TCHF 326. Bei den Beiträgen für Sonderlastenabgeltungen konnten TCHF 188 weniger Erträge vereinnahmt werden. Bei der Budgetierung des horizontalen Finanzausgleiches für das Jahr 2014 wurde mit tieferen Steuererträgen für das Rechnungsjahr 2013 gerechnet, als nun effektiv resultieren. Somit werden wir möglicherweise TCHF 350 weniger Finanzausgleich 2014 erhalten, als prognostiziert wurde. 15

17 Nettoaufwand: Gründe der grösseren Abweichungen: Bei der Allgemeinen Verwaltung gab es Mehraufwendungen von TCHF 44. Diese sind durch die erstmalige Erfassung der Zeit- und Feriensaldi des Gemeindepersonals entstanden. Die Mehraufwendungen beim Dienstleistungsaufwand (u.a. für Softwarelizenzen und -einführungen für das neue Rechnungsmodell HRM2, für die Stellenvakanz in der Debitorenbuchhaltung) wurden durch Einsparungen bei anderen Personal- und Sachaufwendungen reduziert. Im Bereich der Öffentlichen Sicherheit sind in der Rechtspflege (Vormundschaft), der Feuerwehr und bei der Zivilen Sicherheit Minderaufwendungen zu verzeichnen. In der Bildung sind die Löhne im Bereich des Kindergartens zu tief sowie der Primarschule zu hoch budgetiert gewesen. Im Schuljahr 2013/2014 wird eine Kleinklasse weniger benötigt, wodurch entsprechend weniger Aufwendungen entstanden sind. Auch der Beitrag an die Regionale Musikschule ist deutlich tiefer gegenüber dem Budget Für die Kultur und Freizeit ist bei einigen Positionen (u.a. Bibliothek) weniger Geld ausgegeben und somit rund TCHF 45 eingespart worden. Bei der Gesundheit fiel der geschätzte Aufwand an die Restpflegefinanzierung für Bewohnerinnen und Bewohner in Alters- und Pflegeheimen tiefer aus als angenommen. Durch die a.o. Abschreibung im 2012 musste keine Abschreibung für den Investitionsbeitrag an das Seniorenzentrum Schönthal (ehemals Alters- und Pflegeheim Schönthal) vorgenommen werden. Entlastet wurde der Bereich Gesundheit aber auch durch Minderaufwendungen bei der Spitex. Die höheren Unterstützungsleistungen bei der Sozialen Wohlfahrt konnten mit deutlichen Mehrerträgen bei den Rückerstattungen (vorwiegend aus Versicherungsleistungen) ausgeglichen werden. Hier zahlt sich das Engagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Sozialhilfe aus. Somit resultiert gegenüber dem Budget ein Minderaufwand von TCHF 89. Im Bereich Verkehr gab es einerseits Mehraufwendungen (u.a. höherer Abschreibungsbedarf, Abgrenzung Zeit- und Feriensaldi) und andererseits Minderaufwendungen (geringerer Aufwand beim baulichen Unterhalt, es fand kein Beschäftigungsprogramm statt). 16

18 Die wesentlichsten Abweichungen bei der Umwelt und Raumplanung sind im Bereich der Abfallbewirtschaftung, des Naturschutzes (Eigenleistungen) sowie Raumplanung (Verzögerung Arbeiten Revision Zonenplan Landschaft) zu finden. Besten Dank an dieser Stelle an das Gemeindepersonal sowie die Behörden und Kommissionen für den haushälterischen Umgang mit den Steuergeldern. Investitionen Einwohnergemeinde Der Voranschlag zeigt unter genehmigten Investitionen einen Betrag von TCHF 640. Davon hat die Einwohnergemeindeversammlung mit dem Voranschlag TCHF 290 und als Sondervorlagen TCHF 350 für das Jahr 2013 bewilligt. 0 17

19 Die beiden Projektierungskredite Schulhaus Schönthal (TCHF 150) und Schulhaus Dorf (TCHF 50) werden nicht beansprucht und somit mit TCHF 0 abgerechnet. Die Investitionsausgaben für die Erschliessung Bodenacher beliefen sich im Jahr 2013 auf TCHF 445. Die mehrjährige Erschliessung Bodenacher wurde per Ende Jahr abgerechnet und fakturiert, was zum Investitionsüberschuss führte. Für die Sofortmassnahmen zur Sicherung der Hangrutschungen am Uhuweg (Mergelweg und der darunterliegenden Grundstücke sowie Häuser) sind im Jahr 2013 unerwartete Ausgaben von TCHF 243 entstanden. Der Gemeinderat wird mit einer Sondervorlage der Einwohnergemeindeversammlung den Kredit für die Sofortmassnahmen und noch ausstehende Sanierungsmassnahmen beantragen, sobald die noch laufenden Abklärungen mit dem Kanton und Bund abgeschlossen sind. Bestandesrechnung (Bilanz) in Kurzzahlen Die Bilanzsumme beträgt per TCHF , aufgeteilt in TCHF Fremdkapital (= Bilanzsumme minus Eigenkapital) = 76% (Vorjahr: 70%) und in TCHF Eigenkapital = 24% (Vorjahr: 30%). Das Eigenkapital setzt sich zusammen aus einem frei verfügbaren Kapital von TCHF sowie einem Fondsbestand von TCHF 569. Die Nettoverschuldung im steuerfinanzierten Bereich hat sich per von TCHF auf TCHF reduziert. 1) Verwaltungsvermögen / Sachgüter der Spezialfinanzierungen 2) Verpflichtungen der Spezialfinanzierungen 3) Kreditoren, Depotgelder, Kontokorrente (z. B. Bürgergemeinde) etc. 4) Grundstücke, Tief-/Hochbauten, Mobilien, Maschinen, übr. Sachgüter etc. 18

20 Spezialfinanzierungen Kommunikationsnetz Rechnung Voranschlag Differenz Aufwand (in TCHF) Ertrag (in TCHF) Aufwandüberschuss 36 Ertragsüberschuss 10 Mit dem Verkauf des Kommunikationsnetzes an die EBL Telecom AG konnte ein Verkaufserlös von TCHF 108 erzielt werden. Der daraus resultierende Ertragsüberschuss von TCHF 116 aus der Laufenden Rechnung 2013 sowie das Guthaben von TCHF 36 per werden als Beitrag (TCHF 152) an die EBL Telecom AG zur Gebührenreduktion zu Gunsten der bisherigen Netznutzer übergeben. Investitionen 100% zu Lasten der EBL Telecom, Liestal. Wasserversorgung Rechnung Voranschlag Differenz Aufwand (in TCHF) Ertrag (in TCHF) 891 1' Ertragsüberschuss Die Wasserversorgung konnte einen Ertragsüberschuss von TCHF 98 erzielen. Mit der Einführung der Grundgebühr resultierten Erträge von TCHF 55. Per ist die Wassergebühr zwar um CHF 0.20 pro m 3 erhöht worden. Da aber rund 80'000 m 3 weniger Wasser als budgetiert bezogen worden ist, ist eine grosse Abweichung zu den budgetierten Gebührenerträgen festzustellen. Nur dank den Minderaufwendungen u.a. beim baulichen Unterhalt, Dienstleistungsaufwand sowie bei Abschreibungen kam dennoch ein Ertragsüberschuss zustande. Investitionen Wasserversorgung (Beträge in TCHF) Rechnung Voranschlag Differenz Bruttoinvestitionen 977 1' Anschlussgebühren, Beiträge Total Nettoinvestitionen 787 1'135 Mit den Nettoinvestitionen von TCHF 787 abzüglich Abschreibungen von TCHF 238 und dem Ertragsüberschuss von TCHF 98 stieg die Verschuldung gegenüber der Einwohnergemeinde um 451 auf TCHF 1'993. Die Bilanz weist per ein Eigenkapital von TCHF 1'531 und ein Verwaltungsvermögen von TCHF 3'524 aus. 19

21 Abwasserbeseitigung Rechnung Voranschlag Differenz Aufwand (in TCHF) Ertrag (in TCHF) Aufwandüberschuss Wie bei der Wasserversorgung ist die Umsatzmenge an Abwasser zu hoch prognostiziert worden (rund 40'000 m 3 ), weshalb Mindereinnahmen bei den Abwassergebühren gegenüber dem Budget resultieren. Da erfreulicherweise rund TCHF 94 weniger an die Abwasserreinigung des Kantons bezahlt werden musste und zusätzlich merkliche Minderaufwendungen beim baulichen Unterhalt und bei den Abschreibungen entstanden, resultiert in der Laufenden Rechnung «nur» ein Aufwandüberschuss von TCHF 21 (Budget: TCHF 132). Investitionen Abwasserbeseitigung (Beträge in TCHF) Rechnung Voranschlag Differenz Bruttoinvestitionen 1'662 1' Anschlussgebühren, Beiträge Total Nettoinvestitionen 1'450 1'180 Bei der Abwasserbeseitigung sind netto Investitionen von TCHF 1'450 geleistet worden. Mit Abschreibungen von TCHF 132 sowie einem Aufwandüberschuss von TCHF 21 hat sich das Guthaben gegenüber der Einwohnergemeinde um TCHF 1'340 auf TCHF 916 reduziert. Bei einem Verwaltungsvermögen von TCHF 2'967 beträgt das Eigenkapital TCHF 3'883. Abfallbeseitigung Rechnung Voranschlag Differenz Aufwand (in TCHF) Ertrag (in TCHF) Ertragsüberschuss 29 1 Zwar konnten weniger Kehrichtgebühren vereinnahmt werden. Mit der Bruttoverbuchung der Kompostierungsanlage entstand trotzdem ein Mehrertrag gegenüber dem Voranschlag. Da aber zugleich die Abfallmenge zurückging, entstand der Ertragsüberschuss von TCHF 29. Mit diesem Ergebnis erhöht sich das Eigenkapital auf TCHF 269 sowie das Guthaben gegenüber der Einwohnergemeinde auf TCHF 215. Investitionen Abfallbeseitigung Es sind keine Investitionen im 2013 notwendig gewesen. 20

22 Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung, die Jahresrechnung 2013 inkl. Spezialfinanzierungen mit den erforderlichen Nachtragskrediten zu genehmigen. Füllinsdorf, 29. April 2014 Namens des Gemeinderates Der Präsident: Der Verwalter: Roger Matter Kurt Sidler Bericht der Rechnungsprüfungskommission (RPK) an die Einwohnergemeindeversammlung Füllinsdorf über die Prüfung der Rechnung 2013 Als Rechnungsprüfungskommission haben wir die Rechnung 2013 geprüft. Der Gemeinderat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Wir haben die Prüfung so geplant und durchgeführt, dass wesentliche Fehlaussagen mit angemessener Sicherheit erkannt wurden. Wir nahmen analytische Prüfungshandlungen vor, befragten mit der Erstellung der Rechnung betraute Personen und führten Detailprüfungen durch. Schwergewichtig haben wir Prüfungen in den Bereichen Prozesse, Strategie, Investitionen, Projektabrechnungen, Verwaltungs- & Rechnungswesen, Steuern, Finanzierung und Spezialrechnungen durchgeführt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung 2013 den gesetzlichen Grundlagen und den reglementarischen Vorschriften. Die RPK empfiehlt der Einwohnergemeindeversammlung, die vorliegende Rechnung zu genehmigen. Füllinsdorf, 21. Mai 2014 Der Präsident: Peter Jänchen Ein Mitglied: Silvia Tschudin 3. Altersvorsorge für das Personal der Einwohnergemeinde a) Informationen über die Ausfinanzierung der Deckungslücke der Basellandschaftlichen Pensionskasse b) Genehmigung der Wahl der zukünftigen Vorsorgeeinrichtung und des Leistungsplans c) Genehmigung der Besitzstandslösung beim Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat d) Anpassung des Personalreglements vom

23 Bericht Ausgangslage Wie viele andere öffentliche Pensionskassen weist auch die Basellandschaftliche Pensionskasse (BLPK) eine erhebliche Unterdeckung auf. Ursachen dieser Unterdeckung sind ungenügende Anlageerträge, ein Ungleichgewicht der Finanzierung in Bezug auf die Rentenleistungen und die gestiegene Lebenserwartung. Aufgrund der seit 1. Januar 2012 wirksamen Änderung des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge müssen Kantone und Gemeinden dafür sorgen, dass die finanzielle Lage ihrer Pensionskasse stabilisiert wird und der Deckungsgrad nicht weiter sinkt. Mit einer umfassenden Reform wird auch die Basellandschaftliche Pensionskasse an die neuen Regelungen des Bundesgesetztes angepasst und vollständig ausfinanziert. Die Reform basiert auf vier Schwerpunkten: Anpassungen an die Änderungen im Bundesrecht, institutionelle Reformen, Ausfinanzierung der Kasse und Umstellung vom Leistungs- zum Beitragsprimat. Diese Reform wurde vom Baselbieter Stimmvolk im September 2013 gutgeheissen. Bei der Umsetzung der Reform haben die Gemeinden als angeschlossene Arbeitgeber einen gewissen Spielraum, zum Beispiel bei der Wahl der Vorsorgeeinrichtung und des Vorsorgeplans. Vor diesem Hintergrund hat der Gemeinderat Füllinsdorf im März 2013 ein paritätisches Konsultativ-Gremium bzw. eine Vorsorgekommission eingesetzt. Die Vorsorgekommission hatte den Auftrag, die aktuellen und zukünftigen PK-Leistungen und Beiträge zu analysieren und zu vergleichen. Sie sollte Vorschläge betreffend die zukünftigen Leistungen mit der entsprechenden Finanzierungsform erarbeiten und bei der BLPK und anderen Anbietern beruflicher Vorsorgelösungen entsprechende Offerten einholen. Zudem sollte sie empfehlen, ob der Anteil am Fehlbetrag mittels einer einmaligen Einlage, mittels einer Amortisation in einem frei wählbaren Zeitraum oder aus einer Kombination aus beiden Varianten erfolgen soll. Eine mögliche Zusammenarbeit mit anderen betroffenen Gemeinden und Zweckverbänden konnte dabei jederzeit geprüft werden. Das Gremium ist mit acht Mitgliedern paritätisch aus vier Arbeitgeber- und vier Arbeitnehmervertretern zusammengesetzt. Die Arbeitgebervertreter wurden vom Gemeinderat, die Arbeitnehmervertreter durch die Arbeitnehmer gewählt. Die Kommission konnte weitere Fachpersonen mit beratender Stimme zu den Sitzungen einladen. Die Vorsorgekommission bearbeitete ihre verschiedenen Aufträge im Laufe des folgenden Jahres und hat dem Gemeinderat im März 2014 Bericht erstattet und ihre Schlussfolgerungen und Empfehlungen abgegeben. Der Gemeinderat hat den Bericht zur Kenntnis genommen, die entsprechenden Massnahmen genehmigt und unterbreitet diese wie folgt der Einwohnergemeindeversammlung: a) Informationen über die Ausfinanzierung der Deckungslücke der Basellandschaftlichen Pensionskasse Ausgangslage Mit der Annahme der Reform der Basellandschaftlichen Pensionskasse durch das Baselbieter Stimmvolk im September 2013 wurde die vollständige Ausfinanzierung der Deckungslücke beschlossen. Der Anteil der Gemeinde Füllinsdorf an der Ausfinanzierung 22

24 der Deckungslücke betrug per , ohne Lehrkräfte, rund CHF 4,7 Mio. Für den tatsächlichen Ausfinanzierungsbetrag ist die Deckungslücke per relevant. Diese wird erst im Frühjahr 2015 bekannt sein. Die vom Gemeinderat eingesetzte paritätische Vorsorgekommission hat eine Arbeitsgruppe beauftragt, die Situation zu analysieren und einen Vorschlag für die Finanzierung vorzulegen. Der Bericht der Arbeitsgruppe zeigt grundsätzlich drei Finanzierungsvarianten auf: Verschuldung bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse (BLPK): Die Gemeinde muss kein Geld aufnehmen, hat aber eine Schuld bei der BLPK, die über maximal 40 Jahre zurückzuzahlen ist. Der Zinssatz beträgt 3%. Beteiligung am sogenannten «Pooling» des Kantons: Der Kanton vermittelt Kredite der Basellandschaftlichen Kantonalbank mit einer Laufzeit von maximal 20 Jahren. Dieses Pooling ist primär für Gemeinden gedacht, welche sich aufgrund ihrer schwachen Finanzlage nur schwer auf dem Kapitalmarkt verschulden können. Der Kanton tritt gegenüber der Bank als Garantiegeber auf. Der Zinssatz für die Kredite via Pooling des Kantons entspricht dem Basiszinssatz SWAP plus 0,40% Kostenzuschlag für Kapitalbeschaffung und Kreditbewirtschaftung. Direkte Kreditaufnahme bei einem Finanzinstitut: Dank ihrer momentan guten Finanzlage kann sich die Gemeinde Füllinsdorf, zu einem günstigen Zinssatz, problemlos direkt bei Finanzinstituten verschulden. Es liegt eine Offerte mit folgendem Zinssatz vor: Basiszinssatz SWAP plus 0,22% (Laufzeit 5 Jahre) bzw. plus 0,27% (Laufzeit 10 Jahre). Erwägungen Die Arbeitsgruppe bewertete die Situation wie folgt: Die Gemeinde Füllinsdorf ist nur gering verschuldet: Aktuell CHF 5 Mio. bei Finanzinstituten. Gemäss vorliegenden Offerten kann die Gemeinde rund CHF 20 Mio. an Krediten aufnehmen, ohne dass die Kreditwürdigkeit dabei herabgestuft würde, d.h. bei gleichem Zinssatz. Wenn sich die Gemeinde via BLPK oder via Pooling verschulden würde, hätte dies denselben Effekt auf die Kreditwürdigkeit der Gemeinde, wie die direkte Kreditaufnahme. Die günstigste Variante ist die direkte Kreditaufnahme, sofern eine Laufzeit von maximal 10 Jahren gewählt wird. Dem Rentensystem der Schweiz stehen weitere Veränderungen bevor. Daher sollte die Amortisation der Deckungslücke sinnvollerweise in spätestens 10 Jahren erfolgt sein. Daher empfiehlt die Arbeitsgruppe die direkte Kreditaufnahme bei einem Finanzinstitut. Die Vorsorgekommission schliesst sich dieser Empfehlung an. Darauf basierend hat der Gemeinderat beschlossen, die für die Ausfinanzierung notwendigen Mittel direkt bei Finanzinstituten aufzunehmen. 23

25 Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung als Beschluss: Die Einwohnergemeindeversammlung nimmt zur Kenntnis, dass der Gemeinderat den Anteil der Gemeinde Füllinsdorf an der Deckungslücke der BLPK von rund CHF 4.7 Mio. für das Personal der Einwohnergemeinde durch eine direkte Kreditaufnahme bei Finanzinstituten finanziert. b) Genehmigung der Wahl der zukünftigen Vorsorgeeinrichtung und des Leistungsplans Ausgangslage Aufgrund der im September 2013 vom Baselbieter Stimmvolk beschlossenen Reform der Basellandschaftlichen Pensionskasse wird der jetzige Vorsorgeplan ab nicht mehr fortgesetzt. Die Gemeinden können sich entweder einem der neuen Vorsorgepläne der Basellandschaftlichen Pensionskasse oder einem Vorsorgeplan bei einer anderen anerkannten Vorsorgeeinrichtung anschliessen. Im März 2013 hat der Gemeinderat eine paritätisch zusammengesetzte Vorsorgekommission eingesetzt, welche unter anderem den Auftrag hatte, die zukünftige Vorsorgelösung zu evaluieren. Die Vorsorgekommission prüfte mit Fachleuten mögliche Alternativen für die neue Vorsorgelösung. Der Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat war unbestritten. Es wurden mehrere Vorsorgepläne definiert, auf deren Basis bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse und verschiedenen anderen anerkannten Vorsorgeeinrichtungen Offerten eingeholt wurden. Dabei wurden sowohl Vollversicherungslösungen als auch der Anschluss an autonome/teilautonome Stiftungen geprüft. Wahl der Vorsorgeeinrichtung Die Offerteingaben zeigten, dass das Interesse bei anderen Vorsorgeeinrichtungen nicht sehr gross war. Verschiedene Institute gaben keine oder nur oberflächliche Offerten ab. Der Kosten- und Leistungsvergleich der eingegangenen Offerten ergab, dass das Angebot der Basellandschaftlichen Pensionskasse im Risikobereich und bei den Verwaltungskosten deutlich besser war. Auch andere Gemeinden machten die Erfahrung, dass die Basellandschaftliche Pensionskasse die günstigste Risikoversicherung und die tiefsten Verwaltungskosten anbietet. Für die Basellandschaftliche Pensionskasse sprachen im Weiteren, dass sich abzeichnet, dass die meisten Baselbieter Gemeinden bei ihr verbleiben. Zudem verbleiben die Lehrkräfte mit der Annahme der Änderung des Pensionskassengesetzes sowieso bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse. Auf Basis dieser Abklärungen hat die Vorsorgekommission einstimmig beschlossen, bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse zu bleiben. Wahl des Vorsorgeplans Die Basellandschaftliche Pensionskasse bietet ab verschiedene Vorsorgepläne an. Mit der Annahme der Reform der Basellandschaftlichen Pensionskasse im September 2013 hat das Baselbieter Stimmvolk auch den zukünftigen Vorsorgeplan für die Kantonsangestellten festgelegt. Nebst diesem vom Kanton gewählten Vorsorgeplan (Kantonsplan) bietet die Basellandschaftliche Pensionskasse andere Vorsorgepläne an, mehrheitlich mit tieferen Leistungen und entsprechend tieferen Beiträgen. Alle Pläne werden im Beitragsprimat geführt. 24

26 Bei der Wahl des Vorsorgeplans wurde der Gleichbehandlung zwischen dem Gemeindepersonal, den Lehrkräften der Primarschule und Kindergärten sowie den Kantonsangestellten eine grosse Bedeutung zugemessen. Der Kanton stellt die Lehrkräfte der Primarschule und Kindergärten an und führt die Lohnadministration. Die entsprechenden Kosten verrechnet er den Einwohnergemeinden. Durch die Wahl eines anderen Vorsorgeplans für die Gemeindeangestellten würde somit eine Ungleichbehandlung innerhalb der Einwohnergemeinde entstehen. Da auch viele andere Gemeinden für ihre Angestellten die Kantonslösung wählen, würde die Gemeinde zudem als Arbeitgeber an Attraktivität deutlich verlieren. Gestützt auf diese Abwägungen hat die Vorsorgekommission einstimmig beschlossen, den Kantonsplan als Vorsorgeplan für die Gemeinde Füllinsdorf zu wählen. In einer Urabstimmung hat das Gemeindepersonal dem Verbleib bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse und der Wahl des Kantonsplans zugestimmt. Mit der Kantonslösung verbunden, ist die zukünftige Aufteilung der Beiträge auf Arbeitnehmer 45% (bisher 40%) bzw. Arbeitgeber 55% (bisher 60%), als Teil der Opfersymmetrie zur Sanierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse. Im Rahmen der zukünftigen Vorsorgelösung übernimmt der Arbeitgeber weiterhin die Verwaltungskostenbeiträge. Nebenerwerbe werden auch in Zukunft nicht versichert, die Regelung des Teuerungsfonds ist analog der Kantonslösung. Die jährlichen Kosten der neuen Vorsorgelösung für die Einwohnergemeinde als Arbeitgeber belaufen sich auf Basis des Personalbestandes im März 2013 (ohne Lehrkräfte) auf rund CHF 213' Dieser Betrag ist im Vergleich zu den im Jahr 2013 bezahlten Beiträgen um ca. 9% höher. Allerdings sind diese Beiträge aufgrund unterschiedlicher Grundlagen nur mit Vorbehalt vergleichbar und es ist zu berücksichtigen, dass die bisherigen Beiträge zu tief waren was unter anderem zu der hohen Deckungslücke der Basellandschaftlichen Pensionskasse führte. Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung als Beschluss: Zustimmung zur Wahl der Basellandschaftlichen Pensionskasse als Vorsorgeeinrichtung und zur Wahl des Kantonplans als Vorsorgeplan. c) Genehmigung der Besitzstandslösung beim Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat Ausgangslage Im bisherigen Vorsorgeplan der Basellandschaftlichen Pensionskasse sind durch die kollektive Finanzierung des Leistungsprimats Umverteilungsmechanismen von den jüngeren zu den älteren Versicherten enthalten. Durch die altersmässige Staffelung der Beiträge wurde diese Umverteilung zwar begrenzt, aber nicht aufgehoben. Durch die Umstellung vom Leistungsprimat mit diesem Umverteilungsmechanismus auf das Beitragsprimat mit individueller Finanzierung entsteht vor allem bei den älteren Mitarbeitenden eine Finanzierungslücke. Der Kanton hat für seine Angestellten eine Besitzstandsregelung ausgearbeitet, welche diese Finanzierungslücke mit einer Zusatzgutschrift verringern soll. Vereinfacht gesagt, legt diese Regelung die Höhe der Zusatzgutschrift abhängig vom Alter und den Dienstjahren fest und wird nur an Personen gewährt, bei denen die Summe aus Alter und 0,4-mal Dienstjahre mindestens 50 er- 25

27 gibt. Ab 50 kommt eine Zusatzgutschrift von 9% zur Anwendung, ab 51 eine von 16% usw. Je höher die Summe ist, desto höher der Prozentsatz der Zusatzgutschrift. Die Zusatzgutschrift erreicht das Maximum von 100%, wenn die Summe 63 oder mehr beträgt. Auf Basis des Personalbestandes per beträgt die Netto-Besitzstandseinlage der Gemeinde Füllinsdorf für die Gemeindeangestellten ohne Lehrkräfte CHF 93' Dieser Betrag setzt sich zusammen aus CHF 135' für den Besitzstandsausgleich abzüglich den frei werdenden, bisher in der Basellandschaftlichen Pensionskasse gebildeten Rückstellungen von CHF 228' Mit anderen Worten: Die Gemeinde Füllinsdorf muss keine zusätzliche Einlage in die Basellandschaftliche Pensionskasse machen, die Finanzierung erfolgt durch bereits in der Pensionskasse vorhandene Rückstellungen. Die Einlage für die Besitzstandsregelung der Lehrkräfte erfolgt durch den Kanton. Erwägungen Die Vorsorgekommission hat sich mit der Besitzstandsregelung detailliert auseinandergesetzt. Es wurden auch alternative Modelle geprüft. Die vorgesehene Besitzstandslösung ist Teil eines mit den Sozialpartnern ausgehandelten Gesamtpaketes. Die Arbeitnehmenden übernehmen einen höheren Anteil an den Beiträgen für die Vorsorgelösung, verzichten auf Beiträge an die frühzeitige Pensionierung und nehmen eine insgesamt schlechtere Vorsorgelösung in Kauf. Die Rentnerinnen und Rentner verzichten auf einen Teil des Teuerungsausgleichs. Der Arbeitgeber übernimmt die Ausfinanzierung der Deckungslücke und gewährt den Besitzstandsausgleich. Dieses Paket ist sorgfältig austariert und kommt so bei den Kantonsangestellten zur Anwendung. Die meisten Baselbieter Gemeinden übernehmen die Besitzstandsregelung des Kantons. Auch bei den Kindergarten- und Primarlehrkräften wird diese Besitzstandslösung angewendet, diese wird jedoch vom Kanton finanziert. Die Vorsorgekommission empfiehlt, die kantonale Besitzstandslösung zu übernehmen. Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung als Beschluss: Für das Gemeindepersonal wird die Besitzstandsregelung des Kantons übernommen. Es wird zur Kenntnis genommen, dass auf Basis des Personalbestands per die Zusatzgutschriften von CHF 135' durch vorhandene Rückstellungen von CHF 228' gedeckt werden und die Gemeinde somit voraussichtlich keine zusätzlichen Einlagen bezahlen muss. d) Anpassung des Personalreglements vom Ausgangslage Aufgrund der Reform der Pensionskasse muss das Personalreglement vom entsprechend angepasst werden. Mit der zukünftigen Lösung der Pensionskasse wird das Personal im Vergleich zur heutigen Reglementierung schlechter gestellt sein als bisher. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus drei Arbeitnehmern sowie Gemeindepräsident Roger Matter (Arbeitgebervertretung) wurde beauftragt, das Personalreglement entsprechend anzupassen und dem Gemeinderat einen Entwurf vorzulegen. Die Arbeitsgruppe hat in zwei Sitzungen die notwendigen Anpassungen aufgrund der Pensionskassenreform erarbeitet. 26

28 Die detaillierten Anpassungen samt Erläuterungen können der nachstehenden synoptischen Darstellung entnommen werden. s 27

29 Anmerkung: Es wurden nur Änderungen im Personalreglement vorgenommen, welche einen direkten Zusammenhang mit der Pensionskassenreform haben. Einzige Ausnahme bildet 18, Absatz 2, die Möglichkeit der Verlängerung des Arbeitsverhältnisses im gegenseitigen Einvernehmen bis zur Vollendung des 70. Altersjahres. Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung als Beschluss: 1. Die Änderungen im Personalreglement der Einwohnergemeinde Füllinsdorf werden beschlossen. 2. Das geänderte Reglement tritt nach der Genehmigung durch die Finanz- und Kirchendirektion Baselland per 1. Januar 2015 in Kraft. 28

30 4. Sanierung Hauswartwohnung (EFH) Schönthal, Ergolzstrasse 67; Kreditgenehmigung Bericht Ausgangslage Der bisherige Hauswart im Schulhaus Schönthal ist per Ende Januar 2014 aus der Wohnung ausgezogen. Seitdem steht das Einfamilienhaus leer. Das Wohnhaus ist stark sanierungsbedürftig. Im Investitionsplan ist für 2017 eine Sanierung des Gebäudes mit CHF 150' vorgesehen worden. Damit der neue Hauswart möglichst bald in das Haus einziehen kann, soll die Sanierung vorgezogen werden. Die folgenden Arbeiten am Wohnhaus sind vorzunehmen: 1. Das Flachdach ist ungenügend gedämmt. Im Dezember 2013 wurde nach einem Schaden notfallmässig die Dachhaut abgedichtet. Insgesamt ist das Dach aber weiter sanierungsbedürftig. Geplant ist ein Warmdach mit einer Extensivbegrünung. Das gedämmte Dach wird die Energieeffizienz des Gebäudes deutlich verbessern. 2. Die Fassade ist ebenfalls nicht gedämmt und hat ein heruntergekommenes Erscheinungsbild. Es wird eine Fassaden- und Kellerdämmung vorgenommen. Anschliessend wird die Fassade frisch verputzt und gestrichen. Fassade Frontansicht Fassade Rückansicht Nordfassade 3. Die alten Fenster von 1971 sind von der Energieeffizienz und vom Lärmschutz sehr schlecht und müssen ersetzt werden. Die neuen Fenster mit 3-fach Verglasung werden zu einer deutlich besseren Energieeffizienz und besserem Lärmschutz beitragen. Gleichzeitig werden die Eternitfassadenteile demontiert und fachgerecht entsorgt. Fenster Rückseite Sitzplatz Rückseite 4. Die über 40-jährigen Storen sind marode und müssen ersetzt werden. 29

31 Begründung des Nachtragskredites Es ist wichtig, dass die Sanierungsarbeiten sobald wie möglich durchgeführt werden, damit ein längerer Leerstand des Wohnhauses vermieden werden kann und Mieteinnahmen generiert werden können. Nach den Instandstellungsarbeiten soll der neue Hauswart einziehen und so die Gefahr von Vandalismus und störenden Zwischenfällen mit Jugendlichen auf dem Schulareal verringern. Daher ist es sinnvoll, dass der Hauswart das Haus auf dem Areal bewohnt und Präsenz zeigt. Insgesamt belaufen sich die Sanierungskosten auf rund CHF 160' Für die umfassenden Arbeiten an der gesamten Gebäudehülle werden Fördergelder für energetische Sanierungen aus dem Gebäudeprogramm vom Kanton Baselland beantragt. Es ist mit Fördergeldern in einer Grössenordnung von CHF 15' zu rechnen. Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung, die Sanierung der Hauswartwohnung (EFH) Schönthal gutzuheissen und den dafür erforderlichen Kredit von CHF 160' zu bewilligen. 5. Hangrutsch Uhuweg; Kreditgenehmigung weiterer Sicherungsmassnahmen Bericht Ausgangslage Das Gebiet zwischen dem Baugebiet an der Lerchenstrasse und dem oberen Waldweg ist gemäss der Gefahrenhinweiskarte Füllinsdorf als rutschgefährdet mit spontanen Rutschungen ausgeschieden. Die Naturgefahrenkarte weist zudem das gesamte östliche Baugebiet von Füllinsdorf als mittlere Rutschgefährdung (blau) aus. Anfang Jahr 2013 wurden im Gebiet Uhuweg erste Anzeichen von Kriechbewegungen festgestellt. Im April 2013 entwickelten sich diese Kriechbewegungen zu einem Rutschereignis. Die Situation wurde mit Notmassnahmen (Sporen, Drainagen) gesichert. Während den Sanierungsarbeiten geriet ein weiterer Bereich weiter südlich in Bewegung und musste ebenfalls mittels Sporen gesichert werden. Der Uhuweg konnte mit diesen Sofortmassnahmen gesichert, aber noch nicht instand gestellt werden. Nachdem die Sofortmassnahmen zur Verhinderung von Schäden an den darunter liegenden Liegenschaften (Lerchenstrasse) ausgeführt wurden, hat der Gemeinderat am das Büro Pfirter, Nyfeler + Partner AG mit der Untersuchung der Baugrundverhältnisse und des Zustandes der Felskulisse beauftragt. Der Schlussbericht dieser Untersuchung liegt vor und bildete die Grundlage für die Einreichung eines Beitragsgesuches beim Kantonalen Amt für Wald beider Basel. 30

32 Neben dem Rutschereignis wurde Anfang Jahr auch ein Block von ca. 0,5 bis 0,75 m 3 oberhalb der Liegenschaft Lerchenstrasse Nr. 16 beim Waldrand entdeckt. Dieser stammt aus der oberhalb des Uhuwegs anstehenden Felskulisse. Massnahmen betreffend Steinschlag Minimalvariante Ausholzen der Felswand und vor allem des Felskopfs Schlagen und Querlegen einiger grosser Bäume, hohe Strünke stehen lassen und verjüngen zur Schutzwaldbildung Wenn der Wald zwischen Felswand und Uhuweg als Schutzwald ausgeschieden wird und entsprechend unterhalten wird, kann ein verbesserter, nachhaltiger Schutz für Liegenschaften an der Lerchenstrasse gewährleistet werden. Dieser Holzschlag wurde bereits ausgeführt und ist nicht Gegenstand dieses Projekts und ist auch nicht in den nachfolgenden Kosten enthalten. Massnahmenkonzept Rutschung Fassung und Drainage im Bereich Uhuweg Im Bereich Uhuweg wird eine tiefliegende Drainage für die Fassung des Hangwassers im Übergangsbereich Fels Lockergestein vorgesehen. Das gefasste Wasser wird über Stichleitungen bis in die Sauberwasserleitung in der Lerchenstrasse abgeleitet. Die Zone zwischen Uhuweg und den Liegenschaften kann vom Hangwassereinfluss losgelöst werden. Ohne Wasser können sich grössere Reibungskräfte im Übergang Fels Lockergestein aufbauen und wirken dadurch stabilisierend auf die Gesamtsituation. Sollte trotz dieser Massnahmen lokal ein neues Rutschereignis auftreten, kann dieses umgehend mittels Betonsporen stabilisiert werden. Drainage bereits 2013 erstellt neue Drainage/Ableitung 31

33 Kostenvoranschlag Zusammenstellung der Kostenschätzung Bisherige Kosten Einzelbeträge Zwischentotale Sofortmassnahmen 255' ' Geplante Massnahmen Sicherungsmassnahmen Rutschung Drainagenleitung 394' ' Honorarkosten Ausarbeitung Bauprojekt 20' Bauleitung 35' ' Zwischentotal 704' Reserve 10% + Rundungsbetrag Total Kostenschätzung (exkl. MwSt) MwSt (8%) Total Investitionen (inkl. MwSt) 70' ' ' ' Finanzielle Auswirkungen und Kostenteiler / Beitragszusicherung Die beitragsberechtigten Kosten für das Schutzbautenprojekt belaufen sich auf CHF 835' (inkl. MwSt). Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung (BGV) hat der Einwohnergemeinde Füllinsdorf für die Sofortmassnahmen einen Beitrag von CHF 41' gewährt. Die Einwohnergemeinde hat gemäss Art. 35 Abs. 1 lit. d als Nutzniesserin der Massnahmen einen Anteil von 20% an den Kosten zu tragen. Mit Schreiben vom wurde uns die Beitragszusicherung von Bund und Kanton bestätigt. Demnach werden 80% der subventionsberechtigten Kosten, abzüglich dem Beitrag der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung, bzw. maximal CHF 626' übernommen. Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung, das Schutzbautenprojekt Uhuweg / Büechlihau gutzuheissen und den dafür erforderlichen Kredit von CHF 835' inkl. 8% MwSt zu bewilligen. 32

34 Juni 2014 Gemeindebibliothek Füllinsdorf Öffnungszeiten: Dienstag 9 11 Uhr und Uhr Mittwoch, Donnerstag, Freitag Uhr Samstag Uhr Wir haben neue, interessante Sachbücher eingekauft! Bildbearbeitung ganz einfach PC-Schule für Senioren. Bilder verwalten und bearbeiten mit Programmen, die nichts kosten. Mietrecht Was Mieter in der Schweiz über ihre Rechte und Pflichten wissen müssen. Kinder sanft und natürlich heilen Ein Beobachter-Ratgeber über traditionelle Hausmittel und natürliche Heilmethoden. Wie Kinder heute wachsen Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Fühlen und Denken. Ganz mein Stil Was Frauen über gutes Aussehen wissen wollen. Wechseljahre natürlich begleitet Selbstbewusst in die neue Lebensphase. Vom Garten in die Vase Mit Floristik-Grundwissen, Pflanzplänen, Blumenporträts usw. Wilde Sträusse Blumenschmuck aus Garten und Natur. Lassen Sie sich auch von unseren weiteren Sachbüchern inspirieren oder suchen Sie sich einen der neuen Bestseller, eine spannende DVD oder eine mitreissende Musik-CD aus! Und falls Sie Lesestoff, Filme oder Musik für die Ferien brauchen: Am Freitag, 27. Juni 2014, findet der alljährliche Bibliotheks-Bazar statt. Wir sind ab Uhr an unserem Stand in der Schönthal-Passage für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch! 33

35 Veranstaltungskalender Juni 2014 (ohne Gewähr) Datum von Verein/Institution Veranstaltung Juni Natur- und Vogelschutzverein Füllinsdorf Schleiereulen-Beringung, Datum und Zeit werden bekannt gegeben Schiesssport Rauschenbächlein Feldschiessen 300/50/25 m, Bezirk Liestal, Schiessanlage Edleten in Lausen TV Füllinsdorf Regionalturnfest in Wintersingen, ganzer Tag Reformierte Kirchgemeinde Regio-Pfingstgottesdienst mit dem Cantas-Chor, Arena Liestal Gemeinde Füllinsdorf Bürgergemeindeversammlung, Gemeindehaus Reformierte Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung, KGH Niederschönthal, Uhr Frauenverein Dreikönig Puppenmuseum in Basel, Uhr Seniorenverein Ganztagesreise, ab Uhr Reformierte Kirchgemeinde Feierabend-Gottesdienst, Kirche Füllinsdorf, Uhr Brass Band MG Füllinsdorf Teilnahme Musiktag Sissach Reformierte Kirchgemeinde Orgical, Kirche Frenkendorf, Uhr Gemeinde Füllinsdorf Einwohnergemeindeversammlung, Turnhalle Dorf Brass Band MG Füllinsdorf Musikalische Unterhaltung Brauereifest Rösslibier Pfarrei Dreikönig Sommerfest, Pfarreizentrum Dreikönig, Uhr Rössli Bier Brauereifest, Obere Hofackerstrasse, Uhr Tennisclub Füllinsdorf 1. Grümpeliturnier im Doppel mit Clubabend, Tennisanlage Bitte Änderungen oder Ergänzungen der Veranstaltungen an melden. 4 W O C H E N P R O G R A M M V E R A N S TA LT U N G E N Du möchtest Spass und Action in Deinen Ferien erleben? Dann melde Dich bis zum 13. Juni 2014 beim Ferienpass Baselland an. Ferienpass Baselland NEU mit vom August auf der Wiese beim Hotel Bad Bubendorf. Freiwillige Mitarbeiter/innen gesucht! Wer älter als 16 Jahre ist und als Begleitperson mithelfen will, kann sich auf online ne anmelden. Jetzt Anmelden! Juli August

36 Vereine FRAUENVEREIN Gut versorgt mit feinem Essen Der Spitex-Mahlzeitendienst liefert frische gekühlte Fertig - mahl zeiten zum selbst Aufwärmen oder eine tägliche warme Mahlzeit auf den Tisch. Denn gute Ernährung wirkt heilsam! Spitex Regio Liestal info@spitexrl.ch Herzlichen Dank an all unsere treuen Besucherinnen und Besucher, die mit uns und dem Schnelldampfer Columbus vom Wilden Mann in Frenkendorf über den grossen Deich bis nach New York geschippert sind. Ebenfalls danken wir der Gemeindebehörde von Füllinsdorf für das grosszügige Entgegenkommen und all den Helferinnen und Helfern hinter, vor und neben der Bühne für die tatkräftige Unterstützung. Herzlich willkommen im nächsten Frühling, wenn es wieder heisst: s Theater Rampenlicht spielt für Sie das Stück... GRATULATION Wir gratulieren dem Referendumskomitee zum zu Stande gekommenen Referendum! Die IG für starke Quartierschulen Füllinsdorf 4414 FÜLLINSDORF Liebe Vereinsmitglieder Wir möchten Sie, Ihren Partner, Freunde und Bekannte herzlich einladen zu unserem Nachmittagsausflug nach Schönenwerd ins Bally Schuhmuseum. Im Bally Schuhmuseum befindet sich eine der grössten Sammlungen zum Thema Schuhe. Bei einer Führung erfahren wir einiges zur geschichtlichen Entwicklung und zur symbolischen Bedeutung des Schuhwerks. Anschliessend an die Führung bleibt noch genügend Zeit, einen Kaffee zu trinken, oder sich im Fabrikladen ein wenig umzusehen. Datum: Dienstag, 17. Juni 2014 Abfahrt: Uhr Feuerwehrmagazin Schönthal Füllinsdorf Rückfahrt: ca Uhr, ca Uhr in Füllinsdorf Kosten: Mitglieder: CHF 55. (Carfahrt, Führung Museum, Trinkgeld Chauffeur inbegriffen) Nichtmitglieder: CHF 60. (Carfahrt, Führung Museum, Trinkgeld Chauffeur inbegriffen) Anmeldung: Ursula Huber, Telefon oder ursula.huber@gmx.ch Anmeldeschluss: Samstag, 7. Juni 2014 Wir freuen uns auf möglichst viele TeilnehmerInnen und wünschen Ihnen schon jetzt einen gemütlichen und interessanten Nachmittag. Der Vorstand 35

37 Unvergessliche Erlebnisse Hunderte Kinder und Jugendliche reisen jedes Jahr in die Ferienlager der FaJu (Fachstelle für Jugendarbeit der reformierten Kirche Baselland). Junge und junggebliebene Lagerleitende sorgen dafür, dass sie eine unvergessliche Zeit erleben. Jugendliche übernehmen Verantwortung als Lagerleitende Die FaJu bietet jedes Jahr einen Lagerleitungskurs für Jugendliche ab 16 Jahren an, der auch dieses Jahr mit 25 Teilnehmenden durchgeführt wurde. Nebst zahlreichen bereichernden Erlebnissen mit Gleichaltrigen setzen sich die Jugendlichen auf vielfältige Weise mit dem Thema «Leiten» auseinander. Themen wie eigene Stärken und Schwächen, Kommunikationsfähigkeit und Auftrittskompetenzen, aber auch Grundlagen und Regeln der FaJu-Lager und der persönliche Glaube werden thematisiert. Die Lagerwoche vermittelt zudem eine Fülle von praktischen Inhalten: Vorbereitung und Organisation von Lagern, Spiele, kreative Beschäftigungen und Erste Hilfe. Der Kurs legt den Fokus stark auf den Rollenwechsel vom Teilnehmenden zur Leitungsperson. Das Erlernte wird jeweils im Sommer in einem Ausbildungslager in die Praxis umgesetzt. die Möglichkeit, eine spannende Ferienwoche zu erleben. Im Vordergrund steht das Gemeinschaftserlebnis, das Kennenlernen Gleichaltriger und nicht zuletzt das Auftanken und Geniessen. Die Leitungsteams bestehen aus jüngeren und älteren Freiwilligen, die ihre Zeit einsetzen, um Kindern und Teenagern eine erlebnisreiche und erfüllende Ferienwoche zu ermöglichen. Die Lager sind für alle unabhängig ihrer Konfession und Herkunft offen. Detailinformationen und Anmeldung: www. faju.ch / Rubrik Lager oder Telefon Familiengärtner- Vereinigung im Birch Schönes Gartenhaus zu verkaufen Familiengärten im Birch Füllinsdorf Informationen und Verkauf durch: Frau Beatrice Hirsig-Andrey Telefon Natel Sommer- und Herbstlager: Es sind noch Plätze frei! Schon bald stehen die diesjährigen Sommerlager in der 2. und 6. Ferienwoche vor der Tür. Diese bieten den Teilnehmenden 36

38 F Ü L L I N S D O R F A M T S B L A T T Erscheinungsdaten 2014 Nr. Datum Inseratenschluss in der Druckerei Juni Dienstag, 10. Juni 12 Uhr Juni Montag, 23. Juni 17 Uhr Juli Montag, 14. Juli 17 Uhr August Montag, 4. August 17 Uhr August Montag, 18. August 17 Uhr September Montag, 1. September 17 Uhr September Montag, 15. September 17 Uhr Oktober Montag, 29. September 17 Uhr Oktober Montag, 13. Oktober 17 Uhr Oktober Montag, 27. Oktober 17 Uhr November Montag, 10. November 17 Uhr November Montag, 24. November 17 Uhr Dezember Montag, 15. Dezember 17 Uhr 37

39 Kirchliche Mitteilungen Reformierte Kirche Frenkendorf-Füllinsdorf Sekretariat: Dienstag Freitag Uhr Andrea Bretschneider Tel KGH Schönthal, Füllinsdorf Fax Pfr. Joel Keller Tel Pfrn. Andrea Kutzarow Tel Pfr. Peter Leuenberger Tel Juan Rodriguez, Fax/Tel Jugendbeauftragter Amrei Ebinger, Tel Sigristin Frenkendorf Hella Raff, Tel Sigristin Füllinsdorf Sonntag, 1. Juni 2014 MUSIKALISCHER GOTTENSIENST mit der Celebration Brass Uhr, Kirche Füllinsdorf Die Auffahrt von Jesus Christus wirft auch ein Licht auf unsere Zukunft: Wie wird es sein, wenn wir alles hinter uns lassen und mit Gott zusammen sind? Mit thematischen Musikkompositionen und Bibeltexten spüren wir dieser Frage nach. Pfr. Joel Keller Amtswoche: Pfr. Peter Leuenberger Kollekte zugunsten Elim Sonntag, 8. Juni 2014 GOTTESDIENST Uhr, Arena Liestal REGIO-GOTTENSDIENST unter freiem Himmel für Jung und Alt mit Abendmahl und dem Cantas-Chor. Mitwirkung von 4 Gemeinden: Arisdorf-Giebenach-Hersberg, Liestal-Seltisberg-Oristal und Frenkendorf-Füllinsdorf. Pfr. Peter Leuenberger Amtswoche: Pfr. Reiner Jansen Kollekte zugunsten Onesimo SOnnTAGSCHULE für Kinder ab Kindergarten bis Ende 2. Klasse: Füllinsdorf: Sonntag, 15. und 22. Juni, Uhr im Unterrichtsraum der Kirche. KINDERGOTTESDIENST MIT ZVIERI 13. und 20. Juni in Frenkendorf: Uhr, in der Kirche Frenkendorf, Barbara Jansen MITTAGScLUB Dienstag, 3. und 10. Juni, Uhr UG Kirche Füllinsdorf Donnerstag, 5. und 12. Juni, Uhr KGH, Kirchacker, Frenkendorf Kirchgemeindeversammlung Mittwoch, 11. Juni 2014, Uhr im Elefantehuus Füllinsdorf Traktanden: 1. Wahl des Stimmenzählers 2. Genehmigung der Traktandenliste 3. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 11. Dezember Rechnung 2013 mit Revisorenbericht 5. Bericht des Präsidenten 6. Mitteilungen und Diverses Die Rechnung und das Protokoll liegen zur Einsicht auf ab 30. Mai in den reformierten Kirchen und Gemeindehäusern von Frenkendorf und Füllinsdorf sowie im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde. Auf Ihre Teilnahme freuen wir uns! Für die Kirchenpflege: Hanspeter Thommen, Präsident 38

40 Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weiter gibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfliesst, ohne Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugiessen und habe nicht den Wunsch freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Nach Bernhard von Clairvaux Es ist Zeit, meine Schale wieder zu füllen. Deshalb bin ich ab Juni bis Mitte Oktober im Studienurlaub. Vertreten werde ich in dieser Zeit zu 50 Prozent durch Pfarrer Reiner Jansen. Ich werde meine Schale in verschiedensten Bereichen füllen: In der Stille und im Gebet. Draussen in der Natur und beim Schreiben von verschiedenen Texten, beim Arbeiten an meiner Sprache und Stimme und beim Lesen von geistlichen Anregungen. Ich werde in meinem Büro und unterwegs sein. Und befolge noch ein Wort von Bernhard von Clairveaux, der schrieb: «Gönne Dich dir selbst! Ich sage nicht: Tu das immer. Aber ich sage: Tu es wieder einmal. Sei wie für alle anderen Menschen auch für dich selbst da.» Auf Wiedersehen also im Herbst. Herzlich Ihre Pfarrerin Andrea Kutzarow Seit Mitte Mai hängen auch bei uns Plakate der Diakoniekampagne HOFFNUNGS- STREIFEN. Haben Sie schon welche entdeckt? Ich habe eines über meinem Schreibtisch platziert, denn ich möchte mit meinem Einsatz auch so ein Hoffnungsstreifen sein. Mehr noch. Ich möchte ganz viele solche Hoffnungsstreifen sehen, die andere im Alltag unterstützen, aus dem Abseits holen oder die Trauer und Einsamkeit überwinden. Jeder kann für einen anderen Menschen zum Hoffnungsstreifen werden. Heute habe ich mit einem solchen unermüdlichen Hoffnungsstreifen unserer Kirchgemeinde reden dürfen. Sie sei vor langem mal aufgefordert worden, Witwen zu besuchen. Sie ist gegangen. Sie hat Leute kennengelernt und ihre Bedürfnisse und Nöte entdeckt. So lancierten sie gemeinsam Ausflüge, Wanderungen und Weihnachtsfeiern. Damit holten sie einsame Mütter mit ihren Kindern aus den Wohnungen. Freundschaften entstanden. Seither ist auch für sie selbst unser Dorf zur Heimat geworden. Ihr Einsatz für andere hat auch ihren eigenen Horizont geweitet. Zu ihrem späteren Engagement in der «Eine- Welt»-Gruppe meinte sie: «Da guckst du mal über den eigenen Tellerrand hinaus und siehst, was es alles für Elend gibt.» Wie schön, wenn wir gemeinsam auch da ein Zeichen der Hoffnung setzen können. Wir danken herzlich für die vielen tollen Rückmeldungen zu unserem TV-Gottesdienst vom 4. Mai. Herzlichen Dank auch allen, die uns vor Ort oder zuhause unterstützt haben. Es war für alle Beteiligten ein einmalig schönes Erlebnis. Wir wünschen den Konfirmierten von Pfrn. Andrea Kutzarow Gottes Segen. Am 11. Mai wurden in der Kirche Füllinsdorf konfirmiert: Anna Verena Baumgartner, Nico Brunner, Florian Bützberger, Aaron Fricker, Matthias Huber, Joel Jansen, Fabian Mode, Marco Nyffenegger, Naomi Rihm, Mike Siegenthaler, Julien Thalmann, Noëmi Wirz >> 39

41 Bankverbindung: Basellandschaftliche KB, 4410 Liestal / H, Ref. Kirchengemeinde Frenkendorf-Füllinsdorf, CH Konto ) Sonntagschule Frenkendorf: Zum Abschied von Lisbeth Grogg und Maja Martin Wir wünschen den Konfirmierten von Pfr. Peter Leuenberger Gottes Segen. Am 11. Mai wurden in der Kirche Frenkendorf konfirmiert: Mika Balz, Svenja Haas, Dominic Hägler, Laura Helbling, Sebastian Kamber, Emanuel Martin, Felix Meier, Alain Misteli, Sven Nikol, Jasmin Schlachter, Jeannine Schmidhauser, Jan Schneeberger, Vanessa Schweizer, Jona Weibel, Lara Willmes, Anja Wolf, Oriana Würth Nach 23 Jahren Unterrichtstätigkeit schlagen Lisbeth Grogg und Maja Martin neue Wege ein. In unzähligen Kinderherzen haben die Beiden den Samen der christlichen Botschaft gesät. Mit Geschichten, Liedern, Gebeten und kreativen Bastelarbeiten haben sie unermüdlich biblische Geschichten erzählt und diesen Schatz vielen Kindern weitergegeben. Dafür danke ich ihnen im Namen aller Kinder, Eltern und der Kirchgemeinde Frenkendorf-Füllinsdorf sehr herzlich. Für ihren weiteren Lebensweg wünsche ich Lisbeth Grogg und Maja Martin alles Gute und Gottes Segen. Ab Juni sind alle Kinder der Sonntagschule herzlich in den Kindergottesdienst eingeladen. Sonntagschule Füllinsdorf: Zum Abschied von Kerstin Dannenhauer und Markus Grosswiler Unsere heimelige Kirche in Frenkendorf erhält im Sommer einen neuen Innenanstrich. Spenden sind willkommen! 40

42 Seit 2008 beziehungsweise seit 2011 haben Kerstin Dannenhauer und Markus Grosswiler die Sonntagschule Füllinsdorf geprägt. Mit ihrer grossen Musikalität und Kreativität haben sie die Kinder begeistert. Nicht zuletzt aus ihrer Ausbildung sind viele Ideen und Impulse in die gemeinsame Arbeit eingeflossen. Nun treten sie ihre ersten Stellen als Lehrpersonen an. Dafür wünsche ich ihnen alles Gute und Gottes Segen und danke Kerstin Dannenhauer und Markus Grosswiler im Namen der Kinder, Eltern und der Kirchgemeinde für die vielen fröhlichen Sonntagschulstunden. In Füllinsdorf findet die Sonntagschule statt am 15. Juni, am 22. Juni und wird am 29. Juni mit dem gewohnten Sommerfest abgeschlossen. In Füllinsdorf starten wir wieder nach den Herbstferien zur gewohnten Zeit am Sonntag, von Uhr im Unterrichtszimmer der Kirche Füllinsdorf. Sonntagschulkinder aus Frenkendorf und Füllinsdorf sind dazu herzlich eingeladen. In Dankbarkeit: Andrea Kutzarow Kleine Nachmittagswanderung: 2. Juni Sie führt uns zu den Weinbergen der Klus. Ab Bahnhof Frenkendorf-Füllinsdorf um Uhr mit S3 nach Dornach, umsteigen in Bus 65 nach Pfeffingen, Dornach ab Uhr (4 Zonen). Von der Endhaltestelle in Pfeffingen wandern wir über Bergmatten zum Blattenpass und weiter durch die Weinberge zurück nach Aesch. Wanderzeit 2 2½ Std., wegen steinigem Wegstück können Wanderstöcke nützlich sein. Das Zvieri werden wir im Restaurant «Sonne» in Aesch erhalten. Rückfahrt (4 Zonen): Entweder ab Bahnhof Aesch mit S3 direkt nach Frenkendorf-Füllinsdorf, Aesch Bahnhof ab 16.37; 17.10; Uhr. Oder mit Tramlinie 11 nach Basel SBB, dort umsteigen in S3. Tram 11 ab: Aesch ab BS SBB an BS SBB S3 ab Auf Ihre/Deine Teilnahme freuen sich Peter Leuenberger und Theo Haug Nächste Wanderung: Montag, 7. Juli Grosse Monatswanderung: 4. August 2014, zum Bieler Jura. Einzelheiten dazu und Anmeldetalon im «Kirchenboten» sowie in den Amtsblättern unserer beiden Gemeinden. Lagerangebot der reformierten Kirche Baselland Sommerlager für Kinder und Jugendliche Möchten Sie Ihrem Kind gerne eine kostengünstige und erlebnisreiche Ferienwoche mit Gleichaltrigen ermöglichen? Die Fachstelle für Jugendarbeit der Reformierten Kirche Baselland bietet in den Sommerferien verschiedene Lager für Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren sowie ein Singwochenende für Junge und junggebliebene Erwachsene an. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendliche, unabhängig von Konfession oder Herkunft. Das gesamte Angebot sowie die Möglichkeit zur Anmeldung ist auf Rubrik Lager, zu finden. In der 2. und 6. Ferienwoche hat es noch Plätze frei. Für Auskünfte stehen die Mitarbeitenden der Fachstelle gerne per Mail unter info@ faju.ch oder telefonisch unter zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 14. Juni Kontakt: Barbara Strassmann, barbara.strassmann@faju.ch WEITERE ANLÄSSE Von Teenies für Bambinis An alle Kinder: Kommt auch und nehmt teil an unserer Spielaktion! Jeweils von Uhr. Wann? Was? Wo? 04. Juni Brücken und Stau- an der Ergolz dämme bauen 11. Juni Riesenseifenblasen Elefantehuus Nähere Infos bei: Juan Rodriguez, Telefon

43 Mai Auffahrtslager der cevi-jungschar Frenkendorf AMTSHANDLUNGEN Bestattungen Johanna Ryser-Zingre, 1917, Frenkendorf Willi Röthlisberger, 1944, Frenkendorf Die Liebe hört niemals auf. 1 Kor. 8, 1 Joh. 4,16b VORAnZEIGE Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 15. Juni GOTTESDIENST mit Taufen am Dorfbrunnen neben der Schmitte, um Uhr. Wir beginnen den Gottesdienst in der Kirche und begeben uns für die Taufen zum Brunnen. Die Cevi-Jungschar von Frenkendorf hilft im Gottesdienst mit. Sorgentelefon für Kinder weiss Rat und hilft SMS-Beratung Sorgentelefon, 3426 Aefligen PC Gratis Gemeinsame Mitteilungen Ökumenische Gottesdienste im Seniorenzentrum Schönthal Mittwoch, 4. Juni, Uhr (Peter Leuenberger) Mittwoch, 11. Juni, Uhr (Stephan Gassler) 42

44 Katholische Pfarrei Frenkendorf-Füllinsdorf Sekretariat: Dienstag Freitag Uhr Claudia Fux Tel Fax/ Seelsorgeteam: Peter Bernd, Gemeindeleiter und Pfarrer Tel Maria Klemm Tel./Fax Claudia Christen Tel Stefanie Huber Tel Sprechstunden: nach Vereinbarung Sozialfonds: PC AGENDA Samstag, 31. Mai Hochzeit: Shtefan Laska und Gjystina Mirakaj Kollekte: Sozialfonds Dienstag, 10. Juni 2014 Diözesanfortbildung (bis 12. Juni) Mittwoch, 11. Juni Kein Gottesdienst! Kirchgemeinderatssitzung Donnerstag, 12. Juni Besuch des Puppenmuseums in Basel mit dem Frauenverein (Treffpunkt eben dort) Samstag, 14. Juni 2014 Versöhnungsweg der 4. Klasse BERICHTE UND MITTEILUNGEN Siebter Sonntag der Osterzeit Sonntag, 1. Juni Wortgottesdienst Kollekte: Priesterseminar Luzern Mittwoch, 4. Juni Eucharistie; anschliessend Morgenkaffee Kirchgemeinderatssitzung Die Piraten sind los: Schnupperanlass der Pfadi Koinos im Mai. Freitag, 6. Juni Minireise nach Koblenz, Köln (Treffpunkt: Bahnhof Frenkendorf- Füllinsdorf) (bis Pfingstmontag, 9. Juni) Pfingsten Sonntag, 8. Juni Wortgottesdienst; anschliessend Pfingstapéro Kollekte: Sozialfonds Da staunen die wilden Piraten nicht schlecht. (Fotos: Pyro) 43

45 Minireise an den Mittelrhein Minis fahren über Pfingsten wieder ins Jugendhaus «Wasserburg» bei Koblenz mit Besuch von Odysseum, Kölner Dom, Schloss Stolzenfels Treff: Freitag, 6. Juni, Uhr, Bahnhof Frenkendorf. Wo Flüchtlinge ankommen Firmlinge beim OeSA Im Rahmen des Themas «Flucht und Asyl» fand am vorletzten Samstag eine Exkursion von Jugendlichen der Firmjahrgänge 2015 und 2016 zum Ökumenischen Seelsorgedienst für Asylsuchende statt. Die Firmlinge hatten die Gelegenheit, die Beratungsstelle für Asylsuchende (BAS), den Ökumenischen Seelsorgedienst (OeSA) sowie das Empfangszentrum für Asylsuchende in Basel kennenzulernen, sowie persönlich mit Flüchtlingen ins Gespräch zu kommen. Feuer und Flammen sind pfingstliche Symbole: «(Geist-)Kraft», «Wärme», «Läuterung», «Licht», «Neuanfang», «Schöpfung» u.a. werden Menschen positiv damit verbinden können. «Komm, schöpferische Geistkraft, und erneure das Gesicht der Erde!» wird an Pfingsten ausgerufen. Säkularer formuliert, passt eine inzwischen gängige Parole: «Eine andere Welt ist möglich!» Eine Parole gegen die Ideologie der angeblichen Alternativlosigkeit unserer Wirtschaftsordnung, dieser Religion des Marktes und seiner unsichtbaren Hand. Die brennenden Taufkerzen der Kommunionkinder auf dem Foto, jede anders, symbolisieren die Einmaligkeit jedes Menschen und seine Würde. Zugleich auch die Hoffnung, dass jede und jeder einen Platz für ein erfülltes Leben haben kann und etwas ganz Eigenes dazu beisteuern darf. Ein pfingstliches Bild voll Wärme, Licht und Leben; und ein geiststarkes Wort: Wir glauben eine andere Welt ist möglich! (Foto: T. Zumsteg) Austausch und entspannte Atmosphäre in der Scalabrinimission. (Fotos: F. Proserpio) Geleitet wurde der Nachmittag von drei engagierten Frauen, die der Scalabrinimission angehören. Die Frauen verstanden es, die Firmgruppe mit einer Leidenschaft und Begeisterung durch den Tag zu leiten und zu begleiten, die einen nachhaltigen Eindruck bei allen Beteiligten hinterliess. Firmandinnen und Firmanden der Kurse 2015 und 2016 beim Besuch des Ökumenischen Seelsorgedienstes für Asylsuchende (OeSA) beim Empfangszentrum an der Grenze. Nachdenklich stimmte der Besuch des Empfangszentrums, indem sie in Kontakt mit Asylbewerbern und deren Kinder kamen. Das Fazit der Jugendlichen lautete: «Wir sollten mehr schätzen, was wir alles haben.» Stefanie Huber 44

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung Donnerstag, 27. November 2008 im Friedheim 19.30 Uhr Bürgergemeinde 20.00 Uhr Einwohnergemeinde Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Eptingen

Mehr

Geschäfte: 1. Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom 5. Dezember 2011

Geschäfte: 1. Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom 5. Dezember 2011 EINLADUNG BÜRGERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Dienstag, 19. Juni 2012, 20.00 Uhr, im Gemeindehaus, Sitzungszimmer 2. Stock Geschäfte: 1. Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom 5. Dezember 2011 2. Jahresrechnung

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung

Mehr

Gemeindeordnung. vom 3. März 2013

Gemeindeordnung. vom 3. März 2013 Gemeindeordnung vom 3. März 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Grundsätze 1 2 Aufgabenerfüllung 1 3 Organisationstyp 1 1. Politische Rechte 4 Obligatorisches Referendum 1 5 Fakultatives Referendum 2 6 Initiative

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen

Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen Kritische Beurteilung der Neuausrichtung der BVK: Herausforderungen der Zukunft 25. September 2012 Dr. Christoph Plüss eidg. dipl.

Mehr

Botschaft. Der Stiftungsrat an den Gemeinderat. Pensionskasse der Stadt Frauenfeld. Datum 20. September 2016

Botschaft. Der Stiftungsrat an den Gemeinderat. Pensionskasse der Stadt Frauenfeld. Datum 20. September 2016 Pensionskasse der Stadt Frauenfeld Der Stiftungsrat an den Gemeinderat Botschaft Datum 20. September 2016 Pensionskasse der Stadt Frauenfeld; Genehmigung Anschluss der politischen Gemeinde Gachnang Frau

Mehr

An den Grossen Rat

An den Grossen Rat An den Grossen Rat 15.1315.01 ED/P151315 Basel, 2. September 2015 Regierungsratsbeschluss vom 1. September 2015 Ratschlag zur «Änderung des Schulgesetzes vom 4. April 1929 (SG 410.100) betreffend die Anpassung

Mehr

Gemeindeordnung der Gemeinde Oberentfelden

Gemeindeordnung der Gemeinde Oberentfelden Gemeindeordnung der Gemeinde Oberentfelden Die Einwohnergemeinde Oberentfelden erlässt gestützt auf die 7 und 8 des Gemeindegesetzes vom 9. Dezember 978 folgende GEMEINDEORDNUNG Begriff Die Einwohnergemeinde

Mehr

Pensionskasse SHP. Organisationsreglement. Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014. In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015.

Pensionskasse SHP. Organisationsreglement. Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014. In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015. Pensionskasse SHP Organisationsreglement Vom Stiftungsrat genehmigt: 16. Dezember 2014 In Kraft gesetzt per: 1. Januar 2015 Pensionskasse SHP i Inhaltsverzeichnis Stiftungsrat 3 Art. 1 Führungsverantwortung

Mehr

Bericht des Gemeinderates an die Gemeindekommission zu Handen der Einwohnergemeindeversammlung

Bericht des Gemeinderates an die Gemeindekommission zu Handen der Einwohnergemeindeversammlung Bericht des Gemeinderates an die Gemeindekommission zu Handen der Einwohnergemeindeversammlung Neue Pensionskassen-Lösung für das Gemeindepersonal a) Information zur Ausfinanzierung der Deckungslücke der

Mehr

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.

Mehr

Einwohnergemeinde Busswil b.m.

Einwohnergemeinde Busswil b.m. Einwohnergemeinde Busswil b.m. Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung Freitag, 12. Juni 2015-20.00 Uhr im Mehrzweckraum der Zivilschutzanlage Traktanden 1. Übergabe des Bürgerbriefes an

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Freitag, 29. Mai 2015

Freitag, 29. Mai 2015 Freitag, 29. Mai 2015 Gemeindesaal Herznach 20.00 Uhr Ortsbürgergemeinde 20.30 Uhr Einwohnergemeinde Einladung Gemeindeversammlung 29.05.2015 Seite 1 TRAKTANDEN der Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2015

Mehr

EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015

EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 Gemeinde 3929 Täsch Telefon 027 / 966 46 66 Telefax 027 / 966 46 67 VORWORT Werte Mitbürgerinnen & Mitbürger, werte Burgerinnen & Burger An der

Mehr

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken

Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach S t a t u t e n Art. 1 Unter dem Namen ZWECKVERBAND ALTERS- UND PFLEGEHEIM BAUMGARTEN besteht eine Körperschaft des öffentlichen Rechts

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal

Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Allgemeines Das Kader und das Kommando haben auch im Geschäftsjahr 2010 versucht, die Betriebskosten der regionalen Feuerwehr so tief wie möglich

Mehr

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

EINLADUNG zur ordentlichen Rechnungs-Gemeindeversammlung

EINLADUNG zur ordentlichen Rechnungs-Gemeindeversammlung Bürgergemeinde Starrkirch-Wil Kanton Solothurn www.buergergemeinde.ch EINLADUNG zur ordentlichen Rechnungs-Gemeindeversammlung Datum: Montag, 30. Mai 2016 Zeit: Ort: 20.00 Uhr Dorfchäller (Kindergarten),

Mehr

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand

Mehr

GEMEINDE ROTHRIST. Gemeindeordnung. der Einwohnergemeinde Rothrist

GEMEINDE ROTHRIST. Gemeindeordnung. der Einwohnergemeinde Rothrist GEMEINDE ROTHRIST Gemeindeordnung der Einwohnergemeinde Rothrist vom. Juni 005 Ingress Die Einwohnergemeinde Rothrist erlässt gestützt auf die 17 und 18 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz)

Mehr

Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel

Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Botschaft über die Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung Kappel (Rechnungsgemeinde) Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Traktanden: 1. Nachtragskredit CHF 45 200.00 und neue Gesamtsumme

Mehr

Einwohnerrat Pratteln

Einwohnerrat Pratteln - 191 - Einwohnerrat Pratteln Beschlussprotokoll Nr. 416 Einwohnerratssitzung vom Montag, 25. Juni 2012, 19.00 Uhr in der alten Dorfturnhalle Anwesend 36 Personen des Einwohnerrates 7 Personen des Gemeinderates

Mehr

EINLADUNG ZUR AUSSERORDENTLICHEN EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM DIENSTAG, 14. MÄRZ 2006, 19.30 UHR IM GEMEINDESAAL

EINLADUNG ZUR AUSSERORDENTLICHEN EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM DIENSTAG, 14. MÄRZ 2006, 19.30 UHR IM GEMEINDESAAL EINLADUNG ZUR AUSSERORDENTLICHEN EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM DIENSTAG, 14. MÄRZ 2006, 19.30 UHR IM GEMEINDESAAL TRAKTANDEN 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2005 (Beschluss-

Mehr

Analyse der Rechnung 2005 im Vergleich zur Rechnung 2004

Analyse der Rechnung 2005 im Vergleich zur Rechnung 2004 Kanton Basel-Landschaft Medienkonferenz Staatsrechnung 2005 Mittwoch, 5. April 2006, 10.30 Uhr Referat der Finanzverwalterin Yvonne Reichlin-Zobrist, Finanz- und Kirchendirektion Es gilt das gesprochene

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Juni 2008

Mehr

E I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus

E I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Gemeinde Zullwil E I N L A D U N G zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung Budget 2014 auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Das Protokoll der letzten Versammlung, das vollständige

Mehr

Finanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung

Finanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie V Optimale Finanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.5 Optimale Finanzierung Finanzierung:

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die

Mehr

Eptingen Juni 2008. Gemeindeversammlung. Publikation der Gemeindebehörde und Gemeindeverwaltung Eptingen

Eptingen Juni 2008. Gemeindeversammlung. Publikation der Gemeindebehörde und Gemeindeverwaltung Eptingen Eptingen Juni 2008 Gemeindeversammlung Publikation der Gemeindebehörde und Gemeindeverwaltung Eptingen Redaktion: Telefon: Telefax: Infos über Eptingen im Internet: Gemeindeverwaltung 062 299 12 62 062

Mehr

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL 1 INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEIN...3 1 Zweck...3 2 Geltungsbereich...3

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Gemeindefinanzstatistik 2014

Gemeindefinanzstatistik 2014 Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 11. Juni 2015 finanzstatistik 2014 Kontakt Finanzdepartement

Mehr

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2008 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2008 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG Einwohnergemeinde Ziefen Sonderausgabe EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 23. März 2015, 20.00 Uhr Kleine Turnhalle Traktanden 1. Genehmigungsantrag Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Anhang 2 Verwaltungsgesellschaften mit Hilfsfunktionen (Hilfstätigkeiten für In- und ausländische Konzerngesellschaften)

Anhang 2 Verwaltungsgesellschaften mit Hilfsfunktionen (Hilfstätigkeiten für In- und ausländische Konzerngesellschaften) Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Steuerverwaltung Steuern von juristischen Personen Merkblatt Besteuerung von Domizilgesellschaften Anhang 2 Verwaltungsgesellschaften mit Hilfsfunktionen ) vom

Mehr

Gemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13

Gemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13 Kurzinfo 2 Inhaltsverzeichnis Seite/n Gemeinderechnung 2009 3 Jahresrechnung im Überblick 4 Steuerertrag 5 Aufwand 6 Ertrag 7 Investitionen 8 Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9 Jahresrechnung

Mehr

Stiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg

Stiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg Stiftungsurkunde der Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg 14. Mai 2009 Stiftung Höchhus Steffisburg Stiftungsurkunde Seite 2 I. Einleitende Feststellungen 1. Gründung Mit öffentlicher

Mehr

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz

Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen

Mehr

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis

Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung

Mehr

Vorbericht zum Budget 2016

Vorbericht zum Budget 2016 Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Wann tritt die Anpassung in Kraft? Die Senkung des Umwandlungssatzes beginnt ab Januar 2017.

Wann tritt die Anpassung in Kraft? Die Senkung des Umwandlungssatzes beginnt ab Januar 2017. Ab Januar 2017 gelten die neuen Umwandlungssätze. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen und erfahren, wie sich die Änderungen auf die Rentenleistungen auswirken. Was ist der Umwandlungssatz?

Mehr

Anschlussvereinbarung

Anschlussvereinbarung Vorsorgestiftung des VSV Fondation de prévoyance de l'asg Fondazione di previdenza dell'asg Occupational benefits foundation of the SAAM Anschlussvereinbarung zwischen der Firma (nachstehend «Firma» genannt)

Mehr

Einladung zur Gemeindeversammlung

Einladung zur Gemeindeversammlung Einladung zur Gemeindeversammlung Mittwoch, 8. Juni 2016, 19.30 Uhr (!) in der Mehrzweckhalle Nuglar Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Gemeinderat lädt Sie herzlich zur Gemeindeversammlung vom

Mehr

Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung

Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 Antrag des Gemeinderates 2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung - 2-2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

GEMEINDE OBERKULM. vom Freitag, 12. Juni 2015, 20:15 Uhr bis 20:55 Uhr, Aula Wynenschulanlage. Egli Sabine, Hunziker Marianne, Hunziker Therese

GEMEINDE OBERKULM. vom Freitag, 12. Juni 2015, 20:15 Uhr bis 20:55 Uhr, Aula Wynenschulanlage. Egli Sabine, Hunziker Marianne, Hunziker Therese PROTOKOLL DER EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Freitag, 12. Juni 2015, 20:15 Uhr bis 20:55 Uhr, Aula Wynenschulanlage Vorsitzender: Stellvertreter: Gemeinderäte: Protokollführerin: Stimmenzähler: Studiger

Mehr

Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen. Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015

Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen. Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015 Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015 1 Teil 1 Überblick und Zusammenhänge Regierungsrat Dr. Anton Lauber, Vorsteher der Finanz-

Mehr

Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung

Zone mit Planungspflicht Nr. 9 Arnistrasse Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, den Gesamtkredit von Fr. 390'000.-- für die Erschliessung

Mehr

GEMEINDE STALDENRIED

GEMEINDE STALDENRIED GEMEINDE STALDENRIED REGLEMENT ÜBER DIE WOHNBAUFÖRDERUNG Die Urversammlung der Gemeinde Staldenried eingesehen die Artikel 69, 75 und 78 der Kantonsverfassung; eingesehen die Art. 2, 17, 146 und 147 des

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder

Mehr

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware

Mehr

Botschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016

Botschaft. zuhanden der Volksabstimmung. vom 05. Juni 2016 Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 05. Juni 2016 betreffend Beteiligung an der zu gründenden "Engadin St. Moritz Tourismus AG" (ESTM AG) und Ermächtigung zur Erteilung eines Leistungsauftrages

Mehr

HOTELA Vorsorgestiftung. Reglement über den Anschluss an die HOTELA Vorsorgestiftung

HOTELA Vorsorgestiftung. Reglement über den Anschluss an die HOTELA Vorsorgestiftung 0.0 HOTELA Vorsorgestiftung Reglement über den Anschluss an die HOTELA Vorsorgestiftung Gültig ab. Juli 009. Revision vom. Januar 0 Rue de la Gare 8, Case postale 5, 80 Montreux, Tél. 0 96 49 49, www.hotela.ch

Mehr

Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt.

Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Traktandum 6 Umbau Gemeindeverwaltung Grundsatz / Warum Umbau Verwaltung in Mühledorf Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Einige Gemeinden

Mehr

Bürgergemeinde Zunzgen EINLADUNG. Bürgergemeindeversammlung vom Dienstag, 8. Dezember 2015 2/2015. Kleiner Saal, Gemeindezentrum 20.00 Uhr.

Bürgergemeinde Zunzgen EINLADUNG. Bürgergemeindeversammlung vom Dienstag, 8. Dezember 2015 2/2015. Kleiner Saal, Gemeindezentrum 20.00 Uhr. Bürgergemeinde Zunzgen Alte Landstrasse 5 4455 Zunzgen 061 975 96 60 061 975 96 79 gemeinde@zunzgen.bl.ch www.zunzgen.ch EINLADUNG Bürgergemeindeversammlung vom Dienstag, 8. Dezember 2015 2/2015 Ort: Zeit:

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN. Datenschutzreglement

EINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN. Datenschutzreglement EINWOHNERGEMEINDE HILTERFINGEN Datenschutzreglement 2009 Der Gemeinderat von Hilterfingen, gestützt auf das kantonale Datenschutzgesetz vom 19.2.1986 das Informationsgesetz vom 2.11.1993 die Informationsverordnung

Mehr

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen. Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat

Mehr

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus GR Seite 32 Gemeinderat Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: ferner zu Trakt. 2: Entschuldigungen: 20.00 Uhr 22.00 Uhr

Mehr

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN Gemeinderatsbeschluss: 22. Oktober 2007 / GRB 209 Voranschlag und Steuerfussdekretierung pro 2008 ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE FREIMETTIGEN

EINWOHNERGEMEINDE FREIMETTIGEN EINWOHNERGEMEINDE FREIMETTIGEN 16. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung Tag und Zeit Ort Vorsitz Sekretariat Anwesend Traktanden Donnerstag, 26. Mai 2011, 20.00 Uhr Saal, Schulhaus Freimettigen Arthur

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Wahlen. Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Wahlen herausgegeben vom Gemeinderat

Wahlen. Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Wahlen herausgegeben vom Gemeinderat Wahlen Offizielles Informationsblatt der Gemeinde Wahlen herausgegeben vom Gemeinderat Ausgabe Juni 2014 Reduzierte Öffnungszeiten während den Sommerferien Das Führungsgremium der Verwaltungsgemeinschaft

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters

Mehr

Traktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung

Traktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung Traktandum 3a: Voranschlag 2011 1. Laufende Rechnung Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 2'095'132 2'244'046 2'014'938 1'932'097

Mehr

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012 Grossaffoltern 2012 Grossaffoltern 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorbericht Seiten 2 bis 7 Abschreibungstabelle Seite 8 Nachkredittabelle Seite 9 Laufende Rechnung Seiten 10 bis 13 Bestandesrechnung

Mehr

Rechnung 2007, Teil A

Rechnung 2007, Teil A , Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 191 225 744.30

Mehr

Merkblatt Finanzierungsgeschäfte für verbeiständete Personen

Merkblatt Finanzierungsgeschäfte für verbeiständete Personen November 2015 Merkblatt Finanzierungsgeschäfte für verbeiständete Personen Eine Empfehlung der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) und der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz (KOKES) Vorgehen

Mehr

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe

Mehr

Reglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft

Reglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft .6. Reglement zum Übertritt von Schülerinnen und Schülern aus Dornach in die Sekundarschule Niveau P im Kanton Basel-Landschaft Vom. Februar 0 (Stand. August 0) Das Departement für Bildung und Kultur gestützt

Mehr

Liste der Nachkredite > 5'000.00

Liste der Nachkredite > 5'000.00 Gesamttotal 8'062'750.00 10'702'648.18 2'639'898.18 929'521.90 452'663.30 012 Gemeinderat 012.300.02 Sitzungs- & Taggeldentschädigung 40'000.00 47'180.00 10'520.89 7'180.00 10'520.89 7'180.00 Mehr Sitzungen

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Beschlussprotokolls der Einwohnergemeinde- Versammlung vom 22.6.2010

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Obergrenze von 42'000 Franken. Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss

Mehr

Die Pensionierung finanziell planen

Die Pensionierung finanziell planen Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 13. April 2016 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,

Mehr

Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019)

Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019) Anhörungsbericht vom 15. August 2012 Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019) 1. Zusammenfassung Der im Jahr 2007 vom Grossen Rat bewilligte

Mehr

Reglement über die Aufnahme in die Oberstufe der Volksschule

Reglement über die Aufnahme in die Oberstufe der Volksschule Reglement über die Aufnahme in die Oberstufe der Volksschule.5 Vf des Erziehungs-Departementes vom. Juni 98 (Stand. Januar 007) Das Erziehungs-Departement ) des Kantons Solothurn gestützt auf 5 Absatz

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Betriebsbestimmungen für die Kindertagesstätte "Stärnschnuppe" Bremgarten ab. Januar 06 . Sinn und Zweck - Ziele und Grundsätze Die Einwohnergemeinde Bremgarten bei

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

GEMEINDERAT. 8. Sitzung vom 10. Mai 2016 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte. Beschlüsse

GEMEINDERAT. 8. Sitzung vom 10. Mai 2016 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte. Beschlüsse GEMEINDERAT 8. Sitzung vom 10. Mai 2016 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Rechnungsprüfungskommission/Rücktritt Rainer Stutz/Ersatzwahl/Anordnung Strassenunterhalt 2016/Diverse Sanierungen/Kredit

Mehr

Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus

Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus 84.5 Verordnung über Förderungsbeiträge an Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Vom 0. Mai 0 (Stand. Juni 05) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz und 06a Absatz

Mehr

Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli

Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 Genehmigung 2. Finanzplanung 2016-2020 Kenntnisnahme

Mehr

Erwin und Johanna Müller-Zoller-Stiftung. Stiftungsurkunde

Erwin und Johanna Müller-Zoller-Stiftung. Stiftungsurkunde Erwin und Johanna Müller-Zoller-Stiftung Stiftungsurkunde I Name und Sitz 1 Unter dem Namen "Erwin und Johanna Müller-Zoller-Stiftung" besteht eine gemeinnützige Stiftung im Sinne von Art. 80 ff des Schweizerischen

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.

Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen. 1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr