FORTGEFÜHRTE FREMDSPRACHE ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE

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1 BILDUNGSSTANDARDS FORTGEFÜHRTE FREMDSPRACHE ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE

2 ÜBERSICHT 1. Konzept der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife (BiStAHR) 2. Die Umsetzung der Bildungsstandards in RLP 3. Der Kompetenzbegriff 4. Anpassung des Lehrplans BGY 5. Operatoren 6. Bewertung schriftlicher Arbeiten 7. Fortbildungstermine und Sonstiges

3 1. KONZEPT DER BILDUNGSSTANDARDS FÜR DIE ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE KMK Oktober 2012: Bildungsstandards für D, M, 1. FS Ziele der BiStAHR: Vergleichbarkeit von Schülerleistungen innerhalb von Deutschland Studienzulassung, Wohnortwechsel Transparenz schulischer Anforderungen Kompetenzorientierter Unterricht

4 KONZEPT DER BILDUNGSSTANDARDS FÜR DIE ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE Unterricht ab Schuljahr 2014 / 15 Leistungsnachweise in der Oberstufe Abitur 2017

5 2. UMSETZUNG IN RLP MBWWK,

6 UMSETZUNG IN RLP derzeit ab dem Schuljahr 2014/15 Die Textaufgabe prüft integriert eine Vielzahl von Kompetenzen ab (ganzheitlicher Ansatz) Die Überprüfung der Kompetenzen erfolgt getrennt ( geschlossenes Aufgabenformat ). Eine Integration mit anderen Kompetenzen ist nur gestattet, solange der entsprechende Kompetenzbereich identifizierbar ist (BiStAHR, S. 30) Auch im Grundkurs ( grundlegendes Niveau ) soll kompetenz- und kriterienorientiert unterrichtet werden.

7 UMSETZUNG IN RLP derzeit ab dem Schuljahr 2014/15 Einsprachiges Wörterbuch Bewertung der Schreibaufgabe: Fehlerindex, Ausdruck + Inhalt Keine Formulierungsempfehlungen für die Aufgaben Einsprachiges und zweisprachiges Wörterbuch Bewertung der Schreibaufgabe: Deskriptoren (FI, Ausdruck) (60%) Inhalt (40%) Operatorenliste

8 UMSETZUNG IN RLP derzeit ab dem Abitur 2017 Die Lehrkräfte reichen 2 Prüfungsvorschläge ein Die Auswahlkommission wählt 1 Vorschlag aus Der Prüfling bearbeitet diese Prüfung Die Lehrkräfte reichen 2 Aufgaben zur Kompetenz Schreiben ein geringerer Umfang als bisher Die Auswahlkommission wählt 1 Schreibaufgabe aus; dazu werden 2 Aufgaben aus dem Pool hinzugefügt zunächst: Leseverstehen und Hörverstehen Der Prüfling bearbeitet die kombinierte Aufgabe (Schreibaufgabe + Poolaufgaben)

9 UMSETZUNG IN RLP Besondere Bedingungen: in RLP weiterhin kein Zentralabitur, aber zentrale Elemente Abiturtermin wird zentral vom Ministerium festgelegt (2. Termin: BGY, G8-GY, Walldorfschulen, Kollegs) die Poolaufgaben enthalten einen Erwartungshorizont und Hinweise zur Bewertung

10 UMSETZUNG IN RLP Abitur 2017: Schwerpunktsetzung des Anforderungsbereichs II im Abitur (Alle Anforderungsbereiche sind zu berücksichtigen) Anzahl von nicht mehr als drei Arbeitsaufträgen in der Schreibaufgabe bundeseinheitliche Operatorenliste (März 2015)

11 Sprachlernkompetenz 3 DER KOMPETENZBEGRIFF DER BiStAHR Interkulturelle kommunikative Kompetenz Verstehen Handeln Wissen Einstellungen Bewusstheit Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen Leseverstehen Schreiben Sprechen Sprachmittlung Sprachenbewusstheit Verfügen über sprachliche Mittel und kommunikative Strategien. Text- und Medienkompetenz mündlich schriftlich medial

12 DER KOMPETENZBEGRIFF DER BiStAHR Fünf Kompetenzbereiche: 1. funktionale kommunikative Kompetenzen - Hör-/ Hörsehverstehen - Leseverstehen - Schreiben - Sprechen - Sprachmittlung 2. interkulturelle kommunikative Kompetenz 3. Text- und Medienkompetenz 4. Sprachbewusstheit 5. Sprachlernkompetenz

13 DER KOMPETENZBEGRIFF DER BiStAHR Folgende Kombinationen sind in den BiStAHR im Abitur vorgesehen: 1 Schreiben + Hör(seh)verstehen + Sprechen 2 Schreiben + Hör(seh)verstehen + Leseverstehen 3 Schreiben + Hör(seh)verstehen + Sprachmittlung 4 Schreiben + Sprechen + Leseverstehen 5 Schreiben + Sprechen + Sprachmittlung 6 Schreiben + Leseverstehen + Sprachmittlung.

14 DER KOMPETENZBEGRIFF DER BiStAHR Kombination ab dem Abitur 2017 vorerst: Schreiben + Hör(seh)verstehen + Leseverstehen Schule Pool 60% 40% 180 min 90 min Die Prüfung wird auf 270 Minuten verlängert.

15 DER KOMPETENZBEGRIFF DER BiStAHR Aus: Rundschreiben MBWWK

16 DER KOMPETENZBEGRIFF DER BiStAHR Aus: Rundschreiben MBWWK

17 4. ANPASSUNG DES LEHRPLANS AM BGY Der neu gefasste Lehrplan für die 1. FS am BGY greift den Kompetenzbegriff der BiStAHR auf zeigt die Entwicklung dieser Kompetenzen im Verlauf der Oberstufe auf Stellt sicher, dass die Schülerinnen und Schüler das im Abitur geforderte Zielniveau im Verlauf der Oberstufe erreichen Ist nach den verschiedenen funktional-kommunikativen Kompetenzen gegliedert.

18 4. ANPASSUNG DES LEHRPLANS AM BGY Grundlegende Kompetenzen im Grund- und Leistungskurs Kompetenzen B1 B1/B2 B2/C1 Funktionale kommunikative Kompetenz: Hör-und Hörsehversteh en Lehrplan 1.FS BGY, S. 33 Wesentliche und klare, in natürlichem Sprechtempo sowie in Standardsprache artikulierte Informationen aus vertrauten, alltäglichen und bildungsgangspezifisc hen Themengebieten in Hauptpunkten verstehen. Hörverstehen in authentischen Situationen: z.b. Die Kernaussagen von Nachrichtensendungen und Reportagen erfassen. Einem Hör bzw. einem Hörsehtext die Hauptaussagen oder Einzelinformationen entsprechend der Hörbzw. der Hörsehabsicht entnehmen. Längere Redebeiträge über vertraute abstrakte und komplexe Themen verstehen, auch wenn gelegentlich Details, insbesondere bei fremdem Akzent, bestätigt werden müssen.

19 4. ANPASSUNG DES LEHRPLANS AM BGY Der neu gefasste Lehrplan für die 1. FS am BGY Ist andererseits nach Lernbereichen gegliedert, um die zu vermittelnden Kompetenzen pro Jahrgangsstufe in übersichtlicher Weise darzustellen Eine Konkretisierung der Inhalte, anhand derer die Kompetenzen vermittelt werden, erfolgt im schulinternen Arbeitsplan.

20 4. ANPASSUNG DES LEHRPLANS AM BGY Lernbereich 1 Jahrgangsstufe 11 / B1 Zeitrichtwert: 160 Stunden Hör- und Hörsehverstehen Informationsbeschreibung und Mitschreibtechniken beherrschen... Leseverstehen Lesetechniken: Grundverständnis, sinnerschließendes Lesen,.... Schreiben Grammatikalische Strukturen erkennen,... Sprechen Rollenspiel ausüben. Sprachmittlung Umgang mit ein- und zweisprachigen Lexika. Lehrplan 1.FS BGY, S. 17/18

21 5 OPERATOREN Operatoren dienen dem Formulieren von Handlungsanweisungen in Aufgabenstellungen

22 OPERATOREN Eine Liste mit Operatoren gibt es seit März 2015 vom IQB Man findet diese auf dem Bildungsserver Sie gilt für ganz Deutschland Sie ist gegliedert nach funktionalen kommunikativen Kompetenzen Zu benutzen bei der Formulierung der Abituraufgaben (schulischer Teil und zentraler Teil)

23 OPERATOREN Können bei Bedarf erweitert werden Werden Schülerinnen und Schülern bekannt gemacht Gelten ab sofort in allen Kursarbeiten Schülerinnen und Schüler dürfen diese Liste bei Arbeiten und im Abitur benutzen

24 5 BEWERTEN SCHRIFTLICHER ARBEITEN Sek I Jahrgangsstufe 11 Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe 13 A2/B1 B1 B1/B2 B2 Raster B1 Raster B2

25 BEWERTEN SCHRIFTLICHER ARBEITEN BiStAHR: größere Bedeutung der sprachlichen als der inhaltlichen Leistung (60% / 40%) Keine Unterscheidung zwischen Ausdrucksvermögen und Fehlerhäufigkeit. Stattdessen kriteriengestützte Korrektur und Leistungsbeurteilung. (BiStAHR, S. 34) Leitfrage der kriterienorientierten Beurteilung: Inwieweit ist Kommunikation gelungen bzw. beeinträchtigt? Inhaltliche Bewertung: ebenfalls kriteriengestützt möglich (BistAHR S. 34). Messgröße: prozentuale Erfüllung des Erwartungshorizontes

26 7. FORTBILDUNGSTERMINE (Modul II) (KH) TIS # (Modul II) (Speyer) TIS # (Deskriptoren) (KH) TIS # (Modul III) (KH) TIS #

27 WEITERE UNTERSTÜTZUNG Ab Sommer 2015 wird vom IQB in Berlin eine Sammlung von Beispielaufgaben für alle 4 Fächer veröffentlicht, an denen sich Lehrkräfte orientieren können Sie sollen zeigen, wie Abituraufgaben konform mit den BiStAHR gestaltet werden können Die Schulen werden schriftlich informiert, wenn diese Aufgaben vorliegen und natürlich durch die Mitarbeiter des PL

28 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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