HOW TO RUN A STARTUP. Kein Buch, kein Redner, keine Vorlesung hält eine vollständige Roadmap bereit!!
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- Mina Annika Hausler
- vor 6 Jahren
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1 HOW TO RUN A STARTUP Kein Buch, kein Redner, keine Vorlesung hält eine vollständige Roadmap bereit!! 1
2 MEIN CO-REFERENT zur Einstimmung... 2
3 Dr. Gerold Weiß, MBA T.: +43 (0) M.: +43 (664) skype: drgallo70 Twitter: GeroldWeisz facebook.com/geroldweisz 3
4 1. Was erwartet Sie? 2. Für Unentschlossene... Die Inhalte für heute Für Entschlossene Für Durchstarter Für Profis... 4
5 Ganz allgemein... WAS ERWARTET SIE...? 5
6 DIE UNTERSCHEIDUNG Startup Gründer Entrepreneur Geschäftsmodell suchend Temporär existierend Kein Vertrieb/Marketing Aus dem Tech-Bereich Geschäftsmodell gefunden Vertriebsmodell/Marketing fertig Noch nicht profitabel Alle Bereiche Cash Flow/Break Even Profitabel Skalierung erfolgt International: Unternehmer Early Stage Expansion Stage Later Stage 6
7 QUERSCHNITTMATERIE Steuern Recht Marketing Vertrieb Team Gründer Business Model/Plan Zahlensystem Finanzierung Kapital Psychologie Markt/Unternehmer 7
8 DIE WICHTIGSTEN ERFOLGSFAKTOREN... Geschäftsidee Kapital Networking Gründerteam Marketing 8
9 WICHTIG UND NIE ZU VERGESSEN... Das Risiko! 9
10 Für Untentschlossene... TYPISCHE ERSTE FRAGEN... 10
11 MÖGLICHE FORMEN DER GRÜNDUNG Neugründung Franchising Betriebsübernahme Unternehmensnachfolge Beteiligung 11
12 BIN ICH ALS GRÜNDER/IN GEEIGNET...? Einige Eigenschaften von erfolgreichen Gründern... 24/7/365 Risikofreudig Unerschütterlich optimistisch Lernwillig Voller Widerspruchsgeist Große Kinder mit Lust auf Veränderung Frustrationstolerante Problemlösungsjunkies Verhaltensoriginell Situationselastisch Freiheitsliebend Voll motiviert Branchen Know How Wirtschaftliches Know How Technisches Know How Familie 12
13 EINZEL- ODER TEAMGRÜNDUNG? If you can t feed a team with two pizzas...it s too large (Jeff Bezos) MUSS Unterschiedliche Kompetenzen Unterschiedliches Alter Unterschiedliche Positionen Mischung aus Erfahrung und Know How Gemeinsame Vision IDEAL Verschiedene kulturelle Hintergründe Mind. 1 Marketing/Vertrieb Mind. 1 Technik Mind. 1 Wirtschaft 13
14 GESICHTER... 14
15 WELCHEN FIRMENNAMEN WÄCHLE ICH...?...ist (fast) egal... Aussprechbar und schreibbar Idealerweise kurz und prägnant Eindeutig und nicht verwechselbar Einzigartig und sich von anderen unterscheiden International aussprechbar und keine andere Bedeutung haben 15
16 WIE MACHE ICH MICH BEKANNT...?... make some noise! 1 Story Image/Marke 5 2 Positionierung (Corporate) Design 6 3 Kundenorientierung Selbstmarketing 7 4 Service Online Marketing SEM/SEO/SM 8 Preis Awards/Preise 9 16
17 WOHER BEKOMME ICH KAPITAL...? 1 FFF Business Angels 5 2 Erspartes Venture Capital 6 3 Förderungen Bank (?) 7 4 Crowdfunding Work4Equity 8 Media4Equity Media4Equity 9 17
18 Für Entschlossene... GESCHÄFTSIDEEN GENERIEREN 18
19 DIE WELT DREHT SICH WEITER. Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen. Aristoteles, v. Chr. Griech. Philosoph, Schüler Platos und Lehrer Alexanders des Großen 19
20 DIE WELT DREHT SICH WEITER. Einst. 20
21 DIE WELT DREHT SICH WEITER. Jetzt 21
22 BEISPIEL: SEIFE Produktion Verwaltung Vertrieb Marketing Erstes Kaufhaus 1879 Erste Werbeagentur 1876 PR Ein Beispiel: erste elektrisch betriebene Seifenfabrik, gegründet 1869 Erstes Reklame und Pressebüro 1886 vgl. Gatterer, H., Zukunftsinstitut
23 UND WAS DARAUS WURDE... Normungsgesellschaften Prozessoptimierung Produktionsoptimierer Produktion Verwaltung Vertrieb Rechtsanwälte Produktdesign Strategieberater Steuerberater Chemiker Einkäufer Produktion in China Einzelhandel Spedition Patentanwalt Marktforscherin Finanzberater Verkaufstrainer Six-Sigma-Spezialistin Look and Feel Designer Prejktmanager POS Designer Online Shops Trend Scout Amazon Marketing Lager Pressesprecher Werbung Lobbying Texter Lektorin Rhetoriktrainerin Grafikdesign Illustration Layouter Werber vgl. Gatterer, H., Zukunftsinstitut
24 DIE VERÄNDERUNG DES MARKTES... Aufbaujahre Wirtschaftswunder Fun Digitale Revolution 50er 70er 90er Now Future Otto Normalverbraucher Ortsgebunden Physische Güter Industrie 1.0 Innovation 2.0 Konstanz entlang der Wertschöpfungskette Wenig Marktkenntnisse Individualisierung (Outfittery...) Ortsungebunden (Amazon...) Vermittlungsplattformen (Uber, AirBnB,...) Industrie 4.0/Künstliche Intelligenz Disruptive Innovation (Lingoda...) Radikale Diversifizierung (Tesla, Amazon...) Big Data (Google...) 24
25 DIE GESCHÄFTSIDEE...ABER WOHER? Die Kwezude-Methode...! Problem Gesellschaftstrends Zufall Zufall Methodisch Technik Breaking the Rules Talente Neigungen Samwer Methode 25
26 Für Durchstarter... GESCHÄFTSIDEEN UMSETZEN 26
27 ALS ERSTES......konzentrieren Sie sich auf den Markt... Gibt es Kunden und wie können Sie diese erreichen? Hat der Kunde ein Problem? Würde der Kunde für Ihre Lösung bezahlen? Welche Eigenschaften hat der Kunde? Wer ist derzeit der Platzhirsch? Wieviel ist der Kunde bereit zu bezahlen? Wieviel gibt der Kunde Geld aus in Ihrem Markt? Welchen Anteil daran wollen Sie erwirtschaften? 27
28 WALT-DISNEY-METHODE Erster Check... Kritiker Realist Träumer 28
29 MACHBARKEITSANALYSE Zweiter Check... Wirtschaftliche Machbarkeit Umfeld Rahmenbedingung Erfolgspotenziale Technische Machbarkeit Persönliche Machbarkeit 29
30 BEDARFSANALYSE Es wird ernst... 30
31 MEINE LÖSUNG So schaut s aus... 31
32 GESCHÄFTSMODELL Fertig...! 32
33 BUSINESS PLAN Das Ziel... 33
34 ZUSAMMENFASSUNG How to. Mobilisierung Verständnis Gestaltung Implementierung Durchführung Visionen festlegen Umfeld befragen Brainstorming Kommunizieren Umfeld prüfen Geschäftsidee prüfen Potenzielle Kunden analysieren Prototyp Durchführen Geschäftsmodell prüfen Team zusammenstellen Experten befragen Testen Marketing/PR Modell überdenken Name finden Ideen/Meinungen einholen Auswählen Synergien nutzen Schutzrechte abklären Was wurde bereits versucht? Konflikte lösen Domaincheck 34
35 Für Profis... GESCHÄFTSIDEEN PRÄSENTIEREN 35
36 DER PITCH 36
37 SO KANN S GEHEN... Erster Platz 37
38 EINIGE DURCHSTARTER 38
39 (MÖGLICHE) DURCHSTARTER 39
40 VIELLEICHT NOCHMAL ÜBERLEGEN? Oder: Mißerfolg ist ein zentraler Bestandteil auf der Suche nach einem funktionierenden Geschäftsmodell...(Steve Blank) 40
41 OHNE WORTE... 41
42 SEHR SINNVOLL... 42
43 NA JA... 43
44 OMG...! 44
45 JA KLAR... 45
46 VIEL ERFOLG BEI IHRER GRÜNDUNG! 46
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