Zweigverein Hessisch Lichtenau
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- Gitta Gärtner
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1 Zur Person Gunnar Richter, Dr. phil. (geb in Hamburg) ist Mitbegründer und Leiter der Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen bei Kassel. Seit 1996 ist er außerdem Vorsitzender des Fördervereins der Gedenkstätte. Er ist ausgebildeter Lehrer für die Fächer Gesellschaftslehre und Kunst an Gymnasien und promovierte 2004 an der Universität Kassel über die Geschichte des Arbeitserziehungslagers Breitenau ( ) und Fragen des Umgangs mit dem Geschehen in der Nachkriegszeit. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Erforschung und Vermittlung der Geschichte Breitenaus und der nordhessischen Region in der Zeit des Nationalsozialismus sowie Fragen der Gedenkstättenpädagogik, und hierzu hat er zahlreiche Beiträge und Publikationen veröffentlicht. Kontakt: Gedenkstätte Breitenau Brückenstr Guxhagen Tel.: Fax: Website: Gunnar Richter Zur Verfolgung in Hessisch Lichtenau während der NS-Zeit und zur Auseinandersetzung mit dem damaligen Geschehen Vortrag anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus in der Freiherr-vom-Stein-Schule in Hessisch Lichtenau am 26. Januar Inhalt Machtübernahme und Verfolgung der politischen Gegner... 2 Verfolgung der Juden... 2 Bau der Sprengstofffabrik... 2 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter... 3 Nachkriegszeit... 5 Umgang mit der Geschichte... 6 Warum erinnern und gedenken?... 7 Literaturhinweise und Quellen... 7 Vor 80 Jahren begann in Deutschland die nationalsozialistische Diktatur, die in den folgenden 12 Jahren so viel Schrecken, Grausamkeit und Leid über Deutschland, Europa und die ganze Welt brachte, wie nie zuvor und bis heute nachwirkt. Dies alles geschah in verschiedenen zeitlichen Abschnitten: Zunächst wurden die politischen Gegner verfolgt. Dann wurde die Verfolgung ausgeweitet auf die jüdische Bevölkerung und andere Verfolgtengruppen, und es wurden Konzentrationslager eingerichtet, die sich mehr und mehr zu Mordstätten entwickelten. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden Millionen von Menschen aus ganz Europa zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt, und mussten überall unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten, und viele von Ihnen sind dabei umgekommen. Schließlich wurden mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges Ghettos und Vernichtungslager eingerichtet und es begann der Völkermord an den Juden und Jüdinnen in ganz Europa und auch an den Sinti und Roma. Diese Entwicklung lässt sich auch in Hessisch Lichtenau und Umgebung an konkreten Schicksalen Verfolgter nachvollziehen, und ich möchte hierzu einen Überblick geben. 1
2 Machtübernahme und Verfolgung der politischen Gegner Unmittelbar nach der Machtübernahme, im März 1933 (nach dem Reichstagsbrand) setzte in ganz Deutschland eine Verhaftungswelle von politischen Gegnern ein: Von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern, und auch in Hess. Lichtenau und der Umgebung begann die Verfolgung. Als sich am 2. März 1933 KPD-Mitglieder aus Lichtenau und Umgebung in der Nähe des Gutes Teichhof trafen, konnten einige Teilnehmer der Polizei entkommen, aber Willi Brandau aus Heli und Georg Klebe, Leiter der KPD im heutigen Ortsteil Fürstenhagen (und ehemaliger Betriebsratsvorsitzender bei der Textilfirma Fröhlich & Wolff), wurden verhaftet und bis Mitte März 1933 im Polizeigefängnis Kassel inhaftiert. Nach dem Verbot der SPD im Juni 1933 wurden auch die Lichtenauer Sozialdemokraten verschärft kontrolliert und verfolgt. Aus den Gegnern entstand in Heli und Fürstenhagen eine Widerstandsgruppe, der KPD- und SPD-Mitglieder angehörten. Sie verbreiteten antifaschistische Schriften, sammelten Geld für die Familien von politischen Gefangenen und hatten Kontakte zur KPD in Eschenstruth und Kassel. Aber in den kommenden vier Jahren wurden die führenden Personen verhaftet. So wurden Willi Brandau und Georg Klebe 1937 wegen Hochverrats zu Zuchthausstrafen über drei Jahren verurteilt. Die Frau von Georg Klebe wurde während dessen Haftzeit so übel schikaniert, dass sie 1938 schwer erkrankte und sich jahrelang in klinische Behandlung geben musste. Ebenfalls verurteilt wurden der ehemalige KPD-Leiter aus Heli Georg Jung und das KPD-Mitglied Karl Jung. Auch vier Angeklagten aus Eschenstruth erhielten Haftstrafen. Christian Ziegler, Leiter der KPD in Eschenstruth, war bereits 1936 zu über vier Jahren Zuchthaus verurteilt worden und kam nach seiner Haftverbüßung bis 1945 ins Konzentrationslager Sachsenhausen. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurden in ganz Deutschland (als Rache und Abschreckung) erneut ehemalige Funktionsträger der KPD und SPD verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Genannt wurde diese Verhaftungswelle Aktion Gewitter. In Heli wurden erneut Willi Brandau, sowie Georg und Karl Jung, Georg Mell und Martin Zahnwetzer verhaftet. Martin Zahnwetzer wurde daraufhin für vier Wochen im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Wahrscheinlich galt das auch für die anderen vier Männer. Verfolgung der Juden In Hessisch Lichtenau hatte sich, im Gegensatz zu zahlreichen anderen kleineren Städten in Nord- und Osthessen (Eschwege, Witzenhausen, Melsungen, Fritzlar, etc.) seit dem 18. Jahrhundert keine jüdische Gemeinde entwickelt. Im Jahre1925 waren in Heli bei einer Volkszählung vier Israeliten gezählt worden, und im Jahre 1933 lebte in Heli eine einzige Familie mit einem jüdischen Mitglied. Es handelte sich um den Uhrmacher Max Guttmann (geb. 1900), der in der Landgrafenstraße ein Uhren-, Goldund Silberwarengeschäft führte und vor 1933 Vorsitzender der örtlichen Wirtschaftspartei gewesen ist. Er war offenbar mit einer christlichen Frau verheiratet und sie hatten einen Sohn. Seine Frau war Lehrerin an der Volksschule in Heli. Nachdem Max Guttmann zunächst vorhatte, mit seiner Familie nach Palästina auszuwandern, zogen sie im September 1933 zu seinem Bruder nach Berlin. Über das weitere Schicksal von ihm und seiner Familie ist bisher nichts bekannt. Allerdings lebten in der Umgebung von Hess. Lichtenau zahlreiche jüdische Menschen und es gab etliche jüdische Gemeinden (Abterode, Harmuthsachsen, Frankershausen, Reichensachsen bis hin nach Witzenhausen und Eschwege) die alle von der Verfolgung in der NS-Zeit betroffen waren. Außerdem wurden aus Niederkaufungen, Großalmerode und Reichensachsen auch Sinti nach Auschwitz deportiert und ermordet. In Lichtenau gab es die Lichtenauer Textilwerke, die den jüdischen Familien Fröhlich und Wolff aus Kassel gehörten. Die Firma war 1867 in Kassel gegründet worden, und 1907 war ein Teil der Produktion nach Heli verlagert worden. Ende 1932 wurde auch der Hauptsitz der Gesellschaft dorthin verlagert. Die Nationalsozialisten wollten die Juden und Jüdinnen in Deutschland zunächst nicht nur vertreiben und später ermorden, sondern sie wollten auch an deren Besitz. Dazu gehörte die Übernahme von deren Geschäften und Firmen, die so genannte Arisierung allen jüdischen Besitzes. In der Propaganda hieß es: Aus dem raffenden jüdischen Kapital würden sie schaffendes christliches Kapital machen. In diesem Prozess wurden auch die Textilwerke Fröhlich & Wolff arisiert und gingen 1938 in den Besitz von Karl Anton Henschel über. Bau der Sprengstofffabrik 1936 wurde im heutigen Ortsteil Hirschhagen mit dem Bau der Sprengstofffabrik begonnen. In dem Rüstungswerk wurde (ebenso wie in Stadtallendorf bei Marburg) 2
3 Sprengstoff hergestellt und es wurden Bomben, Granaten und Minen damit abgefüllt Das Werk gehörte zu den drei größten Sprengstofffabriken in ganz Deutschland. Der Rüstungsbetrieb erhielt die makabre Tarnbezeichnung Friedland, und in der Lichtenauer Bevölkerung wurde von der Muna oder auch von der Mohrenkopffabrik gesprochen. Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter Im Zweiten Weltkrieg wurden etwa 11 Millionen deutsche Männer zur Wehrmacht einberufen, was zur Folge hatte, dass überall Arbeitskräfte fehlten: in der Landwirtschaft, in Geschäften, in großen und kleinen Betrieben und natürlich auch in den großen Rüstungsbetrieben, wo die Produktion noch gesteigert werden sollte. Um für all diese Bereiche Arbeitskräfte zu bekommen, wurden zunächst Kriegsgefangene eingesetzt und in den besetzten Ländern Anwerbeaktionen durchgeführt. Da dies aber nicht ausreichte, wurden im Verlauf des Zweiten Weltkrieges etwa 10 bis 12 Millionen Menschen aus ganz Europa als ausländische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen nach Deutschland verschleppt und überall zur Arbeit eingesetzt. Unter ihnen befanden sich überwiegend Zivilpersonen, aber auch Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Außerdem gingen die Nationalsozialisten auch vermehrt zur Dienstverpflichtung deutscher Frauen über was sie zunächst aus ideologischen Gründen nicht wollten. Die zivilen ausländischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter wurden mit großen Transportzügen nach Deutschland gebracht und über die Arbeitsämter auf Rüstungsfirmen, Betriebe und die Landwirtschaft verteilt. In den Firmen und Betrieben mussten sie gegen einen Hungerlohn bei vollkommen unzureichender Ernährung und Bekleidung 10 bis 12 Stunden täglich arbeiten. Untergebracht wurden sie in großen betriebseigenen Barackenlagern, in Einzelbaracken oder sonstigen Behelfsunterkünften (Tanzsälen von Gaststätten, leer stehenden Gebäuden, Schulen, etc.) Während die Zwangsarbeiter aus den westlichen Ländern als rassisch verwandt angesehen wurden, standen die polnischen und russischen Zwangsarbeiter für die Nazis auf der untersten menschlichen Stufe und wurden von daher noch unmenschlicher behandelt. Neben den menschenunwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen waren sie einem umfangreichen Strafsystem ausgesetzt. In den Wohnlagern wurden sie vom Lagerpersonal und in den Betrieben von Vorarbeitern und Werkschutz überwacht. Bei Verstößen gegen den Arbeitseinsatz oder gegen menschenverachtende NS-Verordnungen drohten die Einweisung in sog. Arbeitserziehungslager, wie dem Lager Breitenau der Gestapo Kassel in Guxhagen, wo die Gefangenen unter KZ-ähnlichen Bedingungen inhaftiert und gefügig gemacht werden sollten. Außerdem wurde etwa jeder fünfte Gefangene aus Breitenau in ein großes SS-Konzentrationslager deportiert, was für viele den Tod bedeutete. In Hessisch Lichtenau und Umgebung wurden Ende 1939 bereits polnische Kriegsgefangene in der Landwirtschaft der Umgebung eingesetzt, und die ersten französischen Kriegsgefangenen sind im Herbst 1940 zum Arbeitseinsatz in der Landwirtschaft nach Heli gebracht worden. Es handelte sich vermutlich um 25 Kriegsgefangene, und sie waren in der Gaststätte Felsenkeller untergebracht. Ab dem Sommer 1940 wurden dann immer mehr polnische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in der Landwirtschaft eingesetzt. Auch ihnen drohte bei Verstößen gegen den Arbeitseinsatz die Einweisung in das AEL Breitenau. So wurde der 25jährige polnische Zwangsarbeiter Stefan S. im Januar 1941 für über drei Monate in das Arbeitserziehungslager Breitenau eingewiesen, weil er an seiner landwirtschaftlichen Arbeitsstelle in Fürstenhagen die Arbeit verweigert hatte. Die polnischen Zwangsarbeiter Marian R., Michael G. und Jan I., die auf dem Gut Teichhof an der Leipziger Straße sowie bei Bauern in Eschenstruth und Hollstein zur Arbeit eingesetzt waren, wurden 1943 in das Gestapo-Lager Breitenau eingewiesen, weil sie ihre Arbeitsstelle unerlaubt und eigenmächtig verlassen hatten. Die 25jährige polnische Zwangsarbeiterin Veronika M., die zuerst auf einem Hof in Hopfelde und später auf einem Hof in Uengsterode arbeitete, wurde zweimal in Breitenau inhaftiert: Das erste Mal für sechs Wochen wegen Arbeitsverweigerung und das zweite Mal, zwei Jahre später, weil sie wiederholt grundlos ihre Arbeitsstelle verlassen hat. Beim zweiten Mal wurde sie von Breitenau in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück deportiert. Auch der tschechische Zwangsarbeiter Eduard M. wurde zweimal in Breitenau eingewiesen. Zuerst war er bei einem Bauern in Walburg, beim zweiten Mal bei einem Bauern in Hasselbach zur Arbeit eingesetzt. Drei Monate nach seiner zweiten Einweisung wurde er im November 1942 von Breitenau in das Konzentrationslager Sachsenhausen bei Berlin deportiert. 3
4 Die 22jährige polnische Zwangsarbeiterin Janina W., die in Hessisch Lichtenau eingesetzt war, wurde in das Gestapo-Lager Breitenau eingewiesen, weil sie, wie es hieß, die wissentlich falsche Behauptung geäußert habe, dass ihr Betriebsführer ein Liebesverhältnis mit ihr unterhalte. Drei Monate später, im Mai 1943, wurde sie von Breitenau in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück deportiert. Weitere ausländische Gefangene, die von einer landwirtschaftlichen Arbeitsstelle im Raum Heli in das Arbeitserziehungslager Breitenau eingewiesen wurden, kamen aus Retterode, Velmeden und Wickersrode. Auch in den Textilwerken in Hess. Lichtenau wurden zahlreiche Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter eingesetzt. Von den etwa 1150 Beschäftigten während des Krieges waren etwa die Hälfte ausländische Zwangsarbeiter. An der Leipziger Straße wurde von der Firma eine Wohnbaracke mit Nebenbaracken errichtet. Außerdem wurde ein weiteres Lager eingerichtet, das als Lager Süd bezeichnet wurde. Zum Teil brachte die Textilfirma die Arbeitskräfte auch in der ehemaligen Zigarrenfabrik unter, und als Unterbringung dienten seit 1943 auch die Gastwirtschaften Aschenbrenner und Möller in Retterode. Im Oktober 1940 wurde die polnische Zwangsarbeiterin Alexandria H. in Breitenau inhaftiert, die in der Textilfabrik Henschel in Lichtenau gearbeitet hatte. Als Haftgrund ist angegeben, dass sie an der Verpflegung unberechtigte Kritik geübt und das Essen der Köchin vor die Füße geworfen habe. Bei der Einweisung in Breitenau ordnete die Gestapo an, dass die Polin auf halbe Kost zu setzen ist und damit wurde sie zusätzlich gequält. Neben den ausländischen Zwangsarbeitern wurden bei der Textilfirma auch deutsche jüdische Frauen als Zwangsarbeiterinnen eingesetzt. Dies hatte offenbar folgenden Hintergrund: In den Jahren 1943/44 wurden begonnen, die jüdischen Partner aus Mischehen und auch deren Kinder, die als jüdische Mischlinge bezeichnet wurden (und bisher vor den Deportationen verschont blieben), zur Zwangsarbeit in Rüstungsbetrieben einzusetzen und schließlich auch in die Vernichtungslager zu deportieren. So wurden im Sommer 1944 jüdische Männer aus Kassel, die in Mischehe lebten, in das Lager Bär bei der Firma Salzmann eingewiesen, und im gleichen Jahr kam eine Gruppe jüdischer Frauen (die in Mischehe lebten oder auch als Mischlinge angesehen wurden) aus Ostwestfalen über Bielefeld nach Elbenberg bei Naumburg in ein Lager, um dort bei der Einrichtung eines unterirdischen Stollensystems der Firma Henschel-Flugmotoren zur Zwangsarbeit eingesetzt zu werden. Ähnliches geschah offenbar auch in der Textilfabrik von Karl Anton Henschel in Hessisch Lichtenau. So schrieb eine Frau aus dem Raum Köln-Aachen, dass ihr jüdischer Ehemann 1943 verhaftet und in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wurde. Im Verlaufe dieser Verhaftung sei auch ihre Tochter, weil sie Halbjüdin war, von der Gestapo Köln zusammen mit noch vielen anderen Leidensgenossinnen zwangsverschickt worden und kam zum Arbeiten in die Henschel-Textil-Werke nach Hessisch Lichtenau, in das Lager Süd. Da sie selbst aus Köln ausgewiesen wurde, verzog sie ebenfalls hierher. Eine weitere deutsche jüdische Zwangsarbeiterin war Sibylle K., die ebenfalls aus dem Raum Köln stammte. Sie war von Oktober 1944 bis April 1945 im Lager Süd und musste nach eigenen Worten als Zwangsarbeiterin bei Karl Anton Henschel Hessisch Lichtenau arbeiten. Möglicherweise handelte es sich, wie in Elbenberg, um eine größere Gruppe jüdischer und so genannter halbjüdischer Frauen. In der Sprengstofffabrik Hessisch Lichtenau im heutigen Ortsteil Hirschhagen wurden annähernd Menschen zur Arbeit eingesetzt und ausgebeutet: Deutsche Dienstverpflichtete, ausländische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen, Kriegsgefangene, Gefangene aus dem Zuchthaus Ziegenhain und dem Arbeitserziehungslager Breitenau sowie die 1000 ungarischen Jüdinnen, die 1944 aus dem Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz dorthin gebracht wurden. Zur Unterbringung wurden zahlreiche Lager und z.t. auch Siedlungen errichtet, und die Lebens- und Arbeitsbedingungen waren sehr unterschiedlich. Während die deutschen Dienstverpflichteten und z.t. auch Französinnen in der Siedlung Waldhof, einem Musterlager, wie es hieß, untergebracht waren, mussten die sowjetischen Frauen in primitivsten Holzbaracken hausen. Im heutigen Ortsteil Föhren wurde 1939 das Lager Föhren mit einer Kapazität von 500 Personen in primitivster Bauweise errichtet. Das Lager Herzog wurde im Winter 1940 fertig gestellt und bestand aus 24 eingeschossigen Steinhäusern und einer Kapazität von 1000 Personen (nach und nach ausl. Zwangsarbeiter). Heute Teil einer Wohnsiedlung. Lager Teichhof in Fürstenhagen: 10 Baracken, 1940 dienstverpflichtete Frauen, RAD. Lager Friedrichsbrück 4
5 im heutigen Ortsteil Friedrichsbrück: 5 Baracken, RAD, Bauarbeiter. Drei Steinhäuser der Lenoir-Stiftung: ursprünglich Waisenhäuser, Reservelazarett, 1940 Munitionsfabrik, Unterkünfte für Arbeiter und Angestellte. In Eschenstruth: Lager Gottschalk, Lager Esche-Holz und Lager Steinbach. Und das Lager Vereinshaus, ganz in der Nähe des Ortskerns und der Stadtkirche. (zwischen der Heinrichstraße und der Hopfelder Str.), von 1938 bis 1940 errichtet: 23 Gebäude, davon 10 Wohnbaracken, für 700 Personen ausgelegt, in denen zunächst deutsche Arbeiter und ausländische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen untergebracht waren. Von den ausländischen Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen, die in der Sprengstofffabrik zur Arbeit eingesetzt waren, sind über 100 als Gestapo-Gefangene in Breitenau nachweisbar, die wegen Arbeitsverweigerung, Fluchten oder Verstößen gegen NS-Verordnungen verhaftet worden sind. So wurden im September 1942 die Französin Jaqueline L. im Alter von 16 Jahren und die Belgierin Celina B. im Alter von 21 Jahren wegen Arbeitsverweigerung im AEL Breitenau inhaftiert. Im Juni 1943 wurden der Niederländer Simon G., im Alter von 26 Jahren und der Belgier Franz H. im Alter von 20 Jahren in Breitenau inhaftiert. Simon G. kam aus dem Lager Herzog und ist verhaftet worden, weil er die Arbeit verweigert, und Franz H., weil er seinen Arbeitsplatz eigenmächtig verlassen hatte. Im Juni 1943 wurde die 29jährige Französin Marie C., die zuvor im Lager Waldhof untergebracht war, in das Gestapolager Breitenau eingewiesen, und wurde von dort in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück deportiert wurde ein Teil des Lagers Vereinshaus von der SS übernommen und als KZ-Außenkommando von Buchenwald für die 1000 ungarischen Jüdinnen genutzt, die Ende Juli 1944 von Auschwitz nach Hess. Lichtenau überstellt wurden. Unter ihnen befanden sich Trude Levi, Judith Isaacson und Blanka Pudler. Zum Schicksal von Blanka Pudler: Blanka Pudler wurde 1929 als viertes Kind einer jüdischen Familie in einem Dorf im Grenzgebiet zwischen Ungarn und der Slowakei geboren. Der Vater war von Beruf Schneider, und da er mit seinem Handwerk sehr wenig verdiente, war die Familie mehrfach gezwungen, umzuziehen. Bereits 1930 zog die Familie nach Käsmark in der Slowakei, einem deutschen Sprachgebiet, wodurch Blanka Pudler deutschsprachig aufwuchs zog die Familie nach Lewa, das später ungarisch wurde. Aufgrund antijüdischer Gesetze wurde das Überleben für die Familie immer schwieriger. Die Situation verschärfte sich gravierend nach der Besetzung Ungarns durch deutsche Truppen im März 1944, und einen Monat später begann die Deportation von etwa ungarischen Juden und Jüdinnen in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Blanka Pudler wurde mit ihren Eltern und ihrer Schwester im Juni 1944 dorthin deportiert, unmittelbar vor ihrem 15. Geburtstag. Nach einer Selektion von sog. Arbeitsfähigen Häftlingen kam sie sieben Wochen später mit 1000 Jüdinnen in da Außenkommando Hessisch Lichtenau des KZ Buchenwald, um dort, im heutigen Hirschhagen, in der drittgrößten Sprengstofffabrik des Deutschen Reiches Zwangsarbeit zu verrichten. Blanka Pudler und die anderen jüdischen Frauen wurden dort unter unmenschlichen Bedingungen zur Arbeit eingesetzt. Das Arbeiten verursachte gesundheitliche Schäden, die bis heute nachwirken. Zwischen 1941 und 1943 kam es zu einer langen Kette von Arbeitsunfällen und Explosionen in der Sprengstofffabrik. Wie viele Menschen bei Explosionen im Betrieb, an Vergiftungen, der katastrophalen Ernährung, den miserablen Unterbringungsbedingungen oder auch an den Spätfolgen gestorben sind, lässt sich kaum abschätzen. Allein bei dem Reinsdorfer Explosionsunglück starben 82 Menschen, rund 800 wurden verletzt. 206 der jüdischen Frauen sind nach drei Monaten so schwer erkrankt, dass sie nicht mehr arbeitsfähig waren und wurden daraufhin nach Auschwitz zurückgebracht und dort ermordet. Am 29. März 1945 wurden die verbliebenen Jüdinnen in Viehwaggons Richtung Leipzig evakuiert und kamen in das Lager Schönau. Bei einem Bombenangriff auf das Lager starben mehrere der Frauen. Am 13. April wurde das Lager Schönau evakuiert, und die Frauen kamen auf einen Todesmarsch. Die überlebenden Frauen wurden am 25. April 1945 von amerikanischen Truppen befreit. In Hessisch Lichtenau sind die amerikanischen Truppen am 2. April 1945 einmarschiert, und damit war hier der Krieg beendet. Nachkriegszeit Etwa ein Jahr nach dem Krieg begann in Heli ein neuer Abschnitt der Ge- 5
6 schichte, der bisher praktisch noch nicht erforscht ist. Es entstand dort, in den ehemaligen Lagern und für die Sprengstofffabrik genutzten Gebäuden ein großes DP-Lager (Displaced Persons) für befreite Juden aus den Konzentrationslagern und überlebende Juden aus Osteuropa, die in die USA oder nach Palästina emigrieren wollten. (Und auch eine zentrale Sammelstelle der amerikanischen Militärbehörde.). Das DP-Lager bestand bis Anfang 1949 und darin lebten in dieser Zeit insgesamt etwa 4000 Menschen. Genutzt wurden dafür Gebäude der Lenoir-Stiftung, das Lager Herzog, das Lager Vereinshaus, Lager in Eschenstruth, das Lager Teichhof und ein Lager in Velmeden. Umgang mit der Geschichte: Nach dem Krieg (vielleicht aber auch erste Anfang der 60er Jahre?) wurde auf dem alten Friedhof ein Kreuz mit einer Gedenktafel eingeweiht. Auf der Tafel werden die Namen von 111 Opfern des Krieges: Polen, Italiener, Holländer, Belgier, Bulgaren, Franzosen, Tschechoslowaken und Russen genannt, die, wie es dort heißt: in der schweren Zeit von 1941 bis 1945 fern ihrer Heimat starben. (Der Text war in dieser Form eher in den 60er Jahren üblich, GR) Dieses Kreuz mit der Gedenktafel sowie einige Einzelgräber erinnern seitdem auf dem Alten Friedhof in Hessisch Lichtenau an die viele Menschen, die in den Munitionsfabriken Zwangsarbeit leisten mussten. Außerdem wurden Anfang der 60er Jahre auf dem neu eingerichteten Kriegsgräberfriedhof bei der Jugendburg Ludwigstein 30 ehemalige Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus Hessisch Lichtenau beigesetzt, die durch eine Alkoholvergiftung ums Leben kamen. Unter ihnen befand sich die 28jährige Nadja Pluchnikova. Kurz nach der Befreiung hatten sie mehrere Fässer mit Spiritus gefunden und diesen mit Zucker versetzt und dann getrunken, um damit ihre gewonnene Freiheit zu feiern. Es wird geschätzt, dass insgesamt 80 Menschen an den Folgen der Alkoholvergiftung starben, die sie sich bei der Feier zugezogen haben. Das ganze Geschehen in Hessisch Lichtenau geriet dann wie überall in Westdeutschland für viele Jahre in Vergessenheit. Es wurde verdrängt und auch verschwiegen. Anfang der 80er Jahre änderte sich dies, und an zahlreichen Orten begannen Geschichtswerkstätten, Studentengruppen und auch Schüler sich mit dem Geschehen in der NS- Zeit in ihrem Heimatort auseinanderzusetzen. Und so war es auch in Hessisch Lichtenau. Darüber schrieb Dieter Vaupel 1984 folgendes: Seit nunmehr über einem Jahr wird in der Öffentlichkeit des Ortes Hessisch Lichtenau heftig über die NS-Vergangenheit diskutiert, insbesondere über das KZ-Außenkommando und die Sprengstofffabrik. Die Diskussion begann während einer Projektwoche der Gesamtschule in Hessisch Lichtenau im Frühjahr Eine Projektgruppe, mit interessierten Schülern aus verschiedenen Klassen (Jahrgang 8 bis 12), hatte sich das Thema Hessisch Lichtenau unter dem NS-Regime ausgewählt. Die Bearbeitung dieses Themas stellte bis dahin noch einen weißen Fleck in der Geschichtsschreibung der Stadt dar. Die Projektgruppe wurde von mir eine Woche lang betreut. Bei Ihren Untersuchungen stießen die Schüler auf Zeitzeugen, die über die Sprengstofffabrik im heutigen Ortsteil Hirschhagen Einzelheiten berichteten. In diesen Berichten tauchte auch ein Zusammenhang zwischen Hessisch Lichtenau und dem KZ Weimar-Buchenwald auf. Eine Schülergruppe verfolgte diese Spur zunächst weiter. Der Internationale Suchdienst in Arolsen wurde angeschrieben, und dieser bestätigte die Existenz eines Außenkommandos des Konzentrationslagers Buchenwald in Hess. Lichtenau. Die Ergebnisse dieser ersten Untersuchung wurden am Ende der Projektwoche der Öffentlichkeit bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt. Hier, in dieser Schule, begann es vor 30 Jahren und es ist sehr eindrucksvoll und bemerkenswert, dass heute, 30 Jahre später, hier in der Schule, mit Schülerinnen und Schülern, wieder ein Gedenken stattfindet! Dieter Vaupel recherchierte intensiv weiter, und 1984 veröffentlichte er die Ergebnisse in der Schriftenreihe Nationalsozialismus in Nordhessen (die übrigens aus der Arbeit der Gedenkstätte Breitenau entstanden ist) unter dem Titel: Das Außenkommando Hessisch Lichtenau des Konzentrationslagers Buchenwald 1944/45. Es wurde dann immer mehr erforscht, und es sind zahlreiche Veröffentlichungen erschienen, die sich mit der Sprengstofffabrik und dem Schicksal der ungarischen Jüdinnen auseinandersetzen. Ich möchte nur einige nennen: 1985 das Buch von Wolfram König und Ulrich Schneider Sprengstoff aus Hirschhagen Vergangenheit und Gegenwart einer Munitionsfabrik, 1990 die Doktorarbeit von Dieter Vaupel mit dem Titel Spuren, die nicht vergehen Eine Studie über Zwangsarbeit und Ent- 6
7 schädigung, 1991 der Leitfaden zur Erkundung des Geländes der ehemaligen Sprengstofffabrik, unter dem Titel Hirschhagen Sprengstoffproduktion im Dritten Reich und 1992/1994 erschienen die beiden umfangreichen Bände von Gregor Espelage über die Geschichte der Stadt Hess. Lichtenau und die Geschichte der Sprengstofffabrik unter dem Titel: Friedland bei Hess. Lichtenau. Außerdem sind 1991 und 1997 die Bücher der beiden ehemaligen Gefangenen und Zeitzeuginnen Judith Magyar Isaacson und Trude Levi mit den Titeln Befreiung in Leipzig. Erinnerungen einer ungarischen Jüdin und Eine Katze namens Adolf erschienen. Und schließlich wurde im Jahre 2010 der Themenweg Hirschhagen Von einer der größten Sprengstofffabriken des Dritten Reiches zum Industriegebiet eingeweiht. Es gab aber noch zwei ganz wichtige Ereignisse für den Umgang mit der Geschichte und dem Schicksal der Verfolgten, und das waren die beiden ersten Ehemaligentreffen fand das erste Treffen statt, an dem auch einige der verfolgten jüdischen Frauen teilgenommen haben. Und ab diesem Zeitpunkt waren Dieter Vaupel und Jürgen Jessen mit der Geschichtswerkstatt Hessisch Lichtenau / Hirschhagen sehr aktiv. Im gleichen Jahr wurde auch der Gedenkstein an der Grundschule auf dem Gelände des ehemaligen Lagers eingeweiht. Der Text darauf lautet: Zum Gedenken an die ungarischen Jüdinnen, die hier vom bis zum als Häftlinge im Außenkommando Hessisch Lichtenau des Konzentrationslagers Buchenwald leiden mussten. Stadt Hessisch Lichtenau am fand das zweite Treffen statt, an dem nun auch Blanka Pudler mit ihrem Mann teilnahm. Über diese Treffen entwickelten sich zahlreiche freundschaftliche, persönliche Kontakte, insbesondere zwischen der Familie Jessen und Blanka Pudler, und sie kam über viele Jahre hinweg fast jedes Jahr hierher nach Nordhessen, um vor Schülerinnen und Schülern, auch in der Gedenkstätte Breitenau, über ihr Schicksal und das der anderen jüdischen Frauen zu sprechen. Letztes Jahr erhielt sie als Würdigung ihres Schicksals und als Dank für diese vielen Gespräche mit Schülerinnen und Schülern das Bundesverdienstkreuz. Auch Trude Levi, die leider Ende letzten Jahres verstorben ist, hatte diese Auszeichnung als Würdigung erhalten. Inzwischen ist Blanka Pudler gesundheitlich leider nicht mehr in der Lage, hierher zu reisen, um vor Schülerinnen und Schülern über ihr Schicksal zu berichten. Daher sind wir noch mehr gefordert, die Erinnerung wach zu halten. Gleichzeitig ist es eine ausgesprochen positive Entwicklung, auf die wir zurückblicken können und die wir gemeinsam weiter fortführen sollten! Warum erinnern und gedenken? Wir möchten damit an das schreckliche Geschehen erinnern, denn es ist und bleibt ein Teil unserer Geschichte, der bis in die Gegenwart Auswirkungen hat und wir möchten zu einer Auseinandersetzung damit anregen. Wir möchten damit den Opfern und Verfolgten, wie Blanka Pudler, Trude Levi und den anderen Genannten und Ungenannten, eine Würdigung zukommen lassen, die sie jahrzehntelang nie erfahren haben meistens auch nicht in ihren Heimatländern. Wir möchten, dass wir uns über die Auseinandersetzung mit dieser Geschichte auch Gedanken über die Gegenwart und den heutigen Umgang von Menschen mit Menschen machen. Dass wir uns fragen, wo es noch heute Formen von Ausgrenzung, Diskriminierung, Gewalt, Rechtsextremismus und Antisemitismus gibt und wir alle gefordert sind, dafür einzutreten, unsere Welt menschlicher zu gestalten! In einem demokratischen Sinne für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Toleranz! Literaturhinweise & Quellen: Gregor Espelage: Friedland bei Hessisch Lichtenau. Geschichte einer Stadt und Sprengstoffabrik in der Zeit des Dritten Reiches in zwei Bänden: Band I Geschichte der Stadt Hessisch Lichtenau bis 1945, herausgegeben von der Stadt Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau Band II: Geschichte der Sprengstoffabrik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau Dieter Vaupel: Das Außenkommando Hessisch Lichtenau des Konzentrationslagers Buchenwald 1944/45, Kassel Dieter Vaupel: Spuren die nicht vergehen Eine Studie über Zwangsarbeit und Entschädigung, Kassel Jürgen Jessen / Geschichtswerkstatt Hessisch Lichtenau (Hrsg.): Wie es war Zeitzeugen des Holocaust in Schule und Öffentlichkeit, Witzenhausen Wolfram König, Ulrich Schneider: Sprengstoff aus Hirschhagen - Vergangenheit und Gegenwart einer Munitionsfabrik, Kassel
8 Dieter Vaupel: Hirschhagen Sprengstoffproduktion im Dritten Reich Ein Leitfaden zur Erkundung des Geländes der ehemaligen Sprengstoffabrik, Kassel/Wiesbaden Trude Levi: Eine Katze namens Adolf, Witzenhausen Judith Magyar Isaacson: Befreiung in Leipzig. Erinnerungen einer ungarischen Jüdin, Witzenhausen 1991 Studienkreis Deutscher Widerstand (Hrsg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung , Band 1/2 Hessen II, Regierungsbezirke Gießen und Kassel, Frankfurt/Main Blanka Pudler: Video-Aufzeichnung ihres Zeitzeugenvortrages in der Gedenkstätte Breitenau, Guxhagen 1997, (Kamera: G. Richter), Medienarchiv der Gedenkstätte Breitenau. Angelika Königseder / Juliane Wetzel: Lebensmut im Wartesaal. Die jüdischen DPs (Displaced Persons) im Nachkriegsdeutschland, Frankfurt/ Main Gunnar Richter: Das Arbeitserziehungslager Breitenau ( ). Ein Beitrag zum nationalsozialistischen Lagersystem. Straflager, Haftstätte und KZ-Durchgangslager der Gestapostelle Kassel für Gefangene aus Hessen und Thüringen, Verlag Winfried Jenior, Kassel Archiv der Gedenkstätte Breitenau, Personenbezogene Akten von ehemaligen Gefangenen des Arbeitserziehungslagers Breitenau ( ) aus dem Bestand des Archivs des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Bestand 2 [Breitenau]. Gedenkstätte Breitenau Die Gedenkstätte Breitenau befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Benediktinerklosters und späteren Arbeitshauses Breitenau in Guxhagen, ca. 15 km südlich von Kassel und erinnert an die Verfolgten und die Opfer des ehemaligen Konzentrationslagers (1933/34) und späteren Arbeitserziehungslagers (AEL) Breitenau ( ). Die beiden Lager waren die zentralen Haftstätten der Geheimen Staatspolizei Kassel für Gefangene aus dem gesamten Regierungsbezirk. Etwa der fast Gefangenen aus über zwanzig Ländern wurden von Breitenau in verschiedene Konzentrationslager wie Buchenwald, Ravensbrück, Sachenhausen, Dachau und Auschwitz deportiert. Die Gedenkstätte Breitenau entstand Anfang der 80er Jahre aus einem Projekt an der Universität Kassel und wird von einem Förderverein getragen. Sie ist eine von vier Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Hessen, die vom Land Hessen sowie von verschiedenen Institutionen, Kreisen und Kommunen gefördert werden. In der Gedenkstätte befinden sich eine künstlerisch gestaltete Dauerausstellung, ein Medienraum, ein Archiv und ein Bibliotheksraum. Für Schulklassen, Gruppen und Einzelbesucher werden Studienbesuche und Führungen angeboten, bei denen historische Hafträume besichtigt Blick auf die Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen. werden können und Auseinandersetzungsmöglichkeiten mit zahlreichen Einzelschicksalen und regionalen Bezügen bestehen. Außerdem finden in der Gedenkstätte Breitenau zahlreiche Bildungsveranstaltungen statt. Der Besuch der Gedenkstätte ist kostenlos; für Gruppenbesuche ist eine telefonische Voranmeldung erforderlich. 8
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