In der Blackbox»Mensch«trifft die Medizin. Placebo eine mächtige Unbekannte 2/2017. der Sportmedizin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In der Blackbox»Mensch«trifft die Medizin. Placebo eine mächtige Unbekannte 2/2017. der Sportmedizin"

Transkript

1 der Sportmedizin Placebo eine mächtige Unbekannte 2/2017 von Dr. rer. nat. Christine Hutterer Der menschliche Körper funktioniert Tag für Tag, ein Leben lang. Das Herz schlägt ohne Pause, die Nieren arbeiten, das Hirn feuert, die Augen blinzeln, wir atmen Zug um Zug. Das verleitet manchmal dazu, zu glauben,»der Mensch«, seine Körperfunktionen und Reaktionen wären standardisiert und vorhersagbar. Doch Placebo- und Noceboeffekte zeigen immer wieder deutlich, dass dem nicht so ist. Foto: fotolia / Aleksandra_Kucewicz In der Blackbox»Mensch«trifft die Medizin einerseits auf individuelle Physiologie, andererseits auf psychische Einflussfaktoren, wie persönliche Erfahrungen oder Erwartungen. Um den tatsächlichen Wirkeffekt eines Medikaments oder einer therapeutischen Maßnahme möglichst genau eruieren zu können, gelten prospektive, randomisierte, placebokontrollierte, doppelt verblindete Studien mit hohen Teilnehmerzahlen als Mittel der Wahl. In den meisten Fällen bilden sie die Grundlage der Leitlinien, die von wissenschaftlichen Fachgesellschaften erarbeitet werden, um die Versorgung von Patienten zu verbessern oder eine optimale Therapie sicherzustellen. Solange es sich um einen Vergleich von verschiedenen Medikamenten und Placebo handelt, lässt sich dieser Ansatz relativ gut anwenden. Doch in einigen Bereichen der Medizin ist die Umsetzung schwierig beispielsweise in der Chirurgie, der Sportmedizin oder bei Präventionsinterventionen. Der Glaube, der Berge versetzt Die Placeboforschung hat gezeigt, dass die Erwartungshaltung einer der Schlüsselfaktoren des Placeboeffekts mitunter eine bedeutendere Rolle spielen kann als die tatsächliche Wirkung der Therapie. Bei Medikamentengaben können bis zu 70 Prozent der Symptomverbesserung auf unspezifische Placeboeffekte zurückzuführen sein (3). Zwei Studien, die hier beispielhaft genannt werden, haben das eindrucksvoll gezeigt. Die Studie von Mosely et al., bei der DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017 D1

2 DOSSIER 2/2017 Teilnehmern eine Knie-OP sehr glaubhaft vorgespielt wurde, ergab, dass es Patienten, die tatsächlich eine arthroskopische Lavage des Kniegelenks erhalten hatten, nicht besser ging als denen, die nur eine Schein-OP bekommen hatten (2). Eine andere wegweisende Arbeit waren die German Acu puncture Studies (GERAC), in denen für Migräne, Spannungskopfschmerz, chronische Schmerzen des unteren Rückens und Osteroathritis des Kniegelenks jeweils Akupunktur mit Scheinakupunktur sowie der Prof. Dr. Karin Meißner, leitliniengerechten Therapie verglichen wurde. Leiterin der Arbeitsgruppe Placeboforschung an Kurz gefasst fand man der Ludwig-Maximilians- heraus, dass Akupunktur zwar nur geringfügig Universität München besser wirkt als Scheinakupunktur, aber beide besser abschnitten als die leitliniengerechte Therapie. Das muss man sich noch einmal bewusst machen: Eine nicht durchgeführte Operation wirkte genauso gut wie eine tatsächlich vorgenommene! Auch wenn dieses Ergebnis natürlich nicht auf alle Operationen übertragbar ist, so stellen sich doch zwei entscheidende Fragen. 1. Für wie viele standardmäßig durchgeführte und auch leitliniengerechte Therapien gibt es die klare Evidenz, dass sie besser sind als Placebo also für den Patienten einen messbar höheren Nutzen bringen? 2. Wie könnte man sich in der täglichen Praxis die Erkenntnisse der Placeboforschung so zu Nutzen machen, dass Patienten von einer Therapie oder sogar von objektiv betrachtet weniger Therapiemaßnahmen stärker profitieren? Evidenz versus Effektivität? Tatsächlich ist es so, dass es für viele chirurgische Eingriffe und andere klassische therapeutische Anwendungen keine oder wenige evidenzbasierte Studien gibt. Das ist aus ethischen Gründen nicht verwunderlich, dennoch aber bemerkenswert, da man anderen Verfahren, bei denen ausreichend Evidenz fehlt, gerne die Wirksamkeit abspricht. Prof. Dr. Karin Meißner ist Leiterin der Arbeitsgruppe Placeboforschung am Institut für Medizinische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie erklärt:»in den meisten»häufig kann man nicht aufschlüsseln, ob es am pharmakologischen Substrat oder an psychosozialen Komponenten liegt, dass etwas wirkt.«klinischen Studien vergleicht man eine Therapie- mit einer Placebogruppe zu verschiedenen Zeitpunkten und testet, ob die Therapie besser wirkt als Placebo. Eigentlich bräuchte es aber noch eine dritte Gruppe, die gar keine Behandlung bekommt. Denn allein die Tatsache, dass man eine Therapie erhält, die Besserung schaffen könnte, führt häufig zu Effekten.«Ebenso wie die Chirurgie leidet auch die manuelle Therapie darunter, dass aussagekräftige Studien schwer zu realisieren sind. Es gibt Ansätze einer»placebomanuellen«therapie, aber für viele Methoden bleibt das Problem einer guten Kontrollbehandlung. Je komplexer eine Intervention, desto größer sind die Schwierigkeiten. Besonders schwierig ist das bei Untersuchungen zu Präventionsmaßnahmen. Die Effekte können nicht eindeutig beziffert werden.»daher entwickelt sich inzwischen auch ein pragmatischer Ansatz. Die so genannte Effectiveness-Forschung fragt,,was ist für den Patienten von Nutzen?, egal ob aufgrund einer Placebo- oder einer spezifischen Wirkung«, erläutert Prof. Meißner. Diese Art des Vorgehens wird in den Leitlinien zur Durchführung von klinischen Studien als anerkannter Weg beschrieben.»häufig kann man nicht aufschlüsseln, ob es am pharmakologischen Substrat oder an psychosozialen Komponenten liegt, dass etwas wirkt«, sagt Prof. Meißner. Eine mögliche Strategie, um die Schwierigkeiten bei klinischen Studien zu umgehen, sind Netzwerk-Metaanalysen. Damit lassen sich Methoden miteinander vergleichen, die nie in gemeinsamen Studien gegenübergestellt wurden. Gibt es Studien mit dem Vergleich von Therapie 1 zu Therapie 2 und andere Studien mit einem Vergleich von Therapie 2 gegen Therapie 3, so kann mittels bestimmter Rechenmodelle Therapie 1 mit Therapie 3 verglichen werden. Allerdings sind auch diese Vergleiche methodisch angreifbar, und das nicht nur, weil in der Regel zu wenige qualitativ hochwertige Studien für die Vergleiche vorliegen.»wir haben in unseren Arbeiten gezeigt, dass der Placeboeffekt von Pillen recht klein ist, während der Effekt bei Akupunktur und Operationen viel größer ist«, erklärt Prof. Meißner. Folglich bräuchte es noch so etwas wie einen»placebofaktor«. Manipulation der Erwartungshaltung als Ausbildungsfach? Den meisten Patienten ist egal, warum etwas wirkt, Hauptsache, es geht ihnen besser. Doch ob etwas hilft, hängt maßgeblich von der Erwartung des Patienten ab. Und darauf hat der Arzt einen massiven Fotos: privat; fotolia / kasezo D2 DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017

3 von Dr. rer. nat. Christine Hutterer Von der Osteopathie in Kreuzbandriss ist für einen Sportler zumindest ein größeres Problem. des Vegetativums abzielt, behandelt er sei Methoden auf eine funktionelle Regulation bis zur Homöopathie haben Für Profisportler ist die Saison beendet. Es folgt meist die Operation, Reha Stunde. Wer mit Krücken kam, geht ohne ne Patienten ein einziges Mal für etwa eine viele alternativ medizinische und nach beinahe einem Jahr hoffentlich hinaus so hört man es immer wieder. Methoden gemein, dass es wenig die erfolgreiche Rückkehr in den Wettkampfsport. Wem ist es da zu verdenken, unseriös und unwahrscheinlich. Und so Dass so etwas möglich sein soll, erscheint bis keine klare Evidenz gibt. dass er nach Alternativen sucht und sich winken viele Mediziner ab, wenn die Sprache auf Herrn Khalifa kommt. Ähnlich un Aber sind sie deshalb»nicht an jeden Strohhalm klammert? Für viele wirksam«und unseriös? Der Sportler ist dieser Strohhalm der Manualtherapeut Mohamed Khalifa aus Salzburg acht Jahren von einem betroffenen Bekanngläubig war auch Dr. Michael Ofner, der vor Versuch einer Annäherung. in Österreich. Mit einer speziellen von ihm ten genau diese Geschichte hörte. Damit über 40 Jahre lang entwickelten, nicht invasiven Therapie, die durch Kombination eine wissenschaftliche Studie zur Thera war sein Dissertationsthema gefunden von Faszienarbeit, Triggerpunktstimulation und stark durchblutungsfördernden zu belegen, dass es nicht möglich pie des Herrn Khalifa sollte es werden, um sei, DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 67. Jahrgang 11/2016 D1 Einfluss. Der österreichische Skirennfahrer Rainer Schönfelder sagte einmal über seine Besuche als Patient bei Hans- Wilhelm Müller-Wohlfahrt:»Wenn Herr Müller-Wohlfahrt in den Raum kommt, dann geht die Sonne auf. Der hat so eine positive Ausstrahlung. Ich würde sogar sagen, als ich ihn nur gesehen habe, waren die Schmerzen bei mir schon zu 20 Prozent weg.«noch wird zu wenig Wert darauf gelegt, Medizinern in der Ausbildung Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie die positive Erwartungshaltung möglichst fördern können, damit der Patient vom Placeboeffekt bestmöglich profitiert und auch Selbstheilungsprozesse aktiviert werden können. Prof. Meißner betont noch einmal:»das Ziel der Placeboforschung ist es ja nicht, häufiger Placebo zu geben, sondern zu lernen und zu verstehen, wie der Effekt jeder Therapie gesteigert werden kann!«quellen: (1) Cummings M. Modellvorhaben Akupunktur a summary oft he ART, ARC and GERAC trials. Acupunct Med. 2009; 27: doi: /aim (2) Mosely JB, O Malley K, Petersen NJ, Menke TJ, Brody BA, Kuykendall DH, Hollingsworth JC, Ashton CM, Wray NP. A controlled trial of arthroscopic surgery for osteoarthritis of the knee. NEJM. 2002; 347: doi: /nejmoa (3) Placebo & Nocebo. Website der DFG-Forschergruppe placebo-nocebo [ ] Placeboeffekt oder nachweisbarer Wirkmechanismus? Fotos: fotolia / Manuela Heins der Sportmedizin 11/2016 Hat recht, E wer heilt? Der Artikel»Hat recht, wer heilt?«(ausgabe 11/2016) und besonders die darin aufgegriffene Studie von Ofner et al. (doi: /2014/462840) führten zu Diskussionen. Die randomisierte, kontrollierte obserververblindete Studie beschreibt den Einfluss einer einmaligen Behandlungseinheit bei dem Manualtherapeuten Mohamed Khalifa oder einer physiotherapeutischen Behandlung auf Schmerzen, Wohlbefinden und organische Veränderungen (über MRT-Kontrolle) bei 30 Patienten mit kompletter vorderer Kreuzbandruptur. Neben sofortiger Schmerzlinderung nach der Khalifa-Therapie berichteten die Studienautoren von signifikant besserem Wohlbefinden, kürzeren Phasen des Arbeitsausfalls und vor allem in 47 Prozent der Patienten der Khalifa-Gruppe (null Prozent in der Physiotherapie-Gruppe) von einem im MRT darstellbaren intakten Kreuzband drei Monate nach der Therapie. Hierzu einige erläuternde Informationen: Nach Information von Dr. Ofner erfolgte die Randomisierung der Studienteilnehmer durch das Tool randomizer.org. Weder die Ärzte noch die Untersucher oder Mohamed Khalifa hatten Einfluss auf die Randomisierung. Die Ärzte und Untersucher (sowohl klinisch als auch MRT) wurden verblindet. Alle eingeschlossenen Teilnehmer beendeten die dreimonatige Studie (keine Drop-outs). Die Studie hat einige Limitationen, wie die Autoren erwähnen: Die Gruppen sind sehr klein, Zufallsergebnisse sowie falschnegative Ergebnisse in der Kontrollgruppe sind möglich, die Sensitivität der MRT-Aufnahmen beträgt nur ca. 85 Prozent. Ebenso spielt wahrscheinlich ein Placebo-Effekt eine Rolle. Prof. Dr. Karin Meißner gehörte zu den Editoren des Artikels:»Um den spezi fischen Effekt der Khalifa-Therapie ex trahieren zu können, bräuchte man eine adäquate Placebokontrolle, die jedoch bei einer solchen manuellen Therapie nur schwer umzusetzen ist. Der Placebo effekt spielt daher sicher eine wichtige Rolle. Dennoch würde man nach dem heutigen Wissensstand nicht erwarten, dass der Effekt auf biologischer Ebene allein durch die positive Erwartungshaltung möglich ist.«sie vermutet, dass zusätzlich zum Placeboeffekt andere Mechanismen der Therapieform von Bedeutung sein müssen, damit die Chance auf Selbstheilung auf die nach wissenschaftlichen Kriterien korrekt beschriebene Weise so deutlich gesteigert werden kann.zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Studie nach den vorliegenden Informationen fachlich korrekt durchgeführt wurde. Dennoch bleibt offen, wie hoch der Placeboanteil der Khalifa-Therapie ist und welcher Wirkmechanismus zu Grunde liegen könnte. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Ausschlusskriterien für eine Studienteilnahme zu einer Selbstselektion geführt haben. Die Ergebnisse sind spannend, doch weitere Studien sind notwendig, um diese Fragen zu klären. Eine grundlegende Überlegenheit gegenüber der konventionellen Therapie kann nicht erkannt werden. DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017 D3

4 DOSSIER 2/2017 Genetic Profiling oder die Suche nach Sport- und Verletzungsgenen Warum erleiden manche Sportler häufiger Muskelverletzungen als andere? Warum fallen die Verletzungen bei manchen schwerer aus? Und warum verläuft der Heilungsprozess bei manchen Sportlern schneller und bei anderen langsamer? Wissenschaftler vermuten, dass die Ursache unter anderem in der genetischen Konstitution zu finden sein könnte. Darum wird das so genannte»genetic Profiling«und dessen Potenziale im Leistungssport vermehrt untersucht. Die Idee: Mithilfe genetischer Analysen soll die DNA von Leistungssportlern untersucht werden, Ausdauerathlet oder Kraftsportler? Was die Gene verraten In großen Studien wurden bislang zwei Gene identifiziert, die im Genom wegweisen den Charakter in Bezug auf die Art der sportlichen Leistungsfähigkeit zu haben scheinen: das ACE-Gen mit dem I/D-Polymorphismus und das ACTN3-Gen mit dem R577X-Polymorphismus. Der ACE I/I-Genotyp wurde vielfach mit höherer Ausdauerleistung und verbesserter Trainingseffizienz assoziiert. Der ACE D/D-Genotyp hingegen ist mit erhöhter Leistungsfähigkeit im Kraftbereich verknüpft. Beim ACTN3-Gen deutet der R/R-Genotyp auf besondere Fähigkeiten in kraftorientierten Leistungen, während Ausdauerathleten eher einen dieser Variation. Sie zeigen ein signifikant geringeres Risiko, einen vorderen Kreuzbandriss oder eine Tendinopathie der Achillessehne zu erleiden. Im COL1A1-Gen wurden noch weitere Polymorphismen gefunden, die beispielsweise mit Schulterluxation und schweren Muskelverletzungen assoziiert zu sein scheinen. Eine schwedische Untersuchung hat die nicht kontaktbedingten Verletzungen der Muskulatur von 74 Profifußballern vom FC Barcelona über fünf aufeinanderfolgende Spielzeiten nach Schweregrad und Returnto-Play-Dauer beurteilt und zwölf SNP in acht Genen analysiert (2). Die Auswertung ergab für zwei bestimmte SNP im HGF-Gen sowie für einen Polymorphismus in SOX15 eine Assoziation mit der Verletzungsrate und Genesungsdauer, für IGF2, CCL2 und einen weiteren SNP im HGF-Gen eine Assoziation mit weniger schweren und für COL5A1 mit schwereren Muskelverletzungen. Im Profisport ist die Anfälligkeit für Muskelverletzungen ein Risikofaktor, der den Sieg gefährden kann. Wird künftig das genetische Profil mitentscheiden, wer zum Wettkampf antreten darf? um beispielsweise Verletzungsanfälligkeiten oder auch sportliche Leistungsfähigkeit oder»talent«gezielt in den Genen aufspüren und z. B. durch Modifikation des Trainings oder der ausgeübten Sportart beeinflussen zu können. Zwillingsstudien führten zu der Schätzung, dass 66 Prozent der sportlichen Leistungsfähigkeit genetisch bedingt sind. Andere, noch stärker erbliche Faktoren, die je nach Sportart eine Rolle spielen, sind Körpergröße und Statur (mesomorphe oder ektomorphe Somatotypen). X/X-Genotyp aufweisen. Es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass keiner der Genotypen als Mittel für eine prädiktive Aussage angesehen wird (1). Verletzungen vorbeugen? Doch an genau solchen Vorhersagen arbeiten einige Wissenschaftler. Sie versuchen, über die Analyse von Single Nucleotide Polymorphism, kurz SNP, in diversen Genen Aussagen über das individuelle Verletzungsrisiko und -muster zu treffen. Das COL1A1-Gen codiert für die alpha-kette des Typ1-Kollagens, einem Hauptbestandteil der Sehnen und Bänder. Ein bestimmter SNP hat eine verstärkte Expression des Gens zur Folge. Etwa vier Prozent der Sportler tragen zwei Kopien Multifaktorielle Genese von Verletzungen Die Ergebnisse sind spannend. Doch neben den genannten Genen spielen noch zahlreiche weitere Gene und Faktoren eine Rolle. Jede Sportart hat spezifische Anforderungen an die unterschiedlichen Körpersysteme, die sich teilweise extrem unterscheiden. Daneben wirken Umweltfaktoren wie Training, Ernährung, Stress, Wettkampfbedingungen, Klima oder Möglichkeiten der Regeneration auf die Athleten ein und beeinflussen sich gegenseitig. Auch wenn die Gene sicherlich eine Rolle spielen und durch Untersuchungen der genetischen Konstitution bestimmte Aussagen über Verletzungsaspekte oder Leistungsfähigkeit zukünftig möglich werden könnten, so sollte man doch kritisch hinterfragen, wem solche Erkenntnisse nützen, und abwägen, ob und wie Sportler davon profitieren können. Denn manchmal hat man auch einfach nur Pech. Dr. rer. nat. Christine Hutterer Quellen: (1) Guth LM, Roth SM. Genetic influence on athletic performance. Curr Opin Pediatr. 2013; 25: doi: /mop.0b013e (2) Pruna R, Artells R, Lundblad M, Maffulli N. Genetic biomarkers in non-contact muscle injuries in elite soccer players. Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc doi: /s Foto: fotolia / Alain Vermeulen D4 DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017

5 Sonderveröffentlichung* Ostdeutsche Sportmedizintage Premiere zur therapie Leipzig Erstmals im Rahmen der therapie Leipzig werden vom 16. bis 18. März 2017 die Ostdeutschen Sportmedizintage veranstaltet. Ausrichter sind die DGSP-Landesverbände Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.»Wir legen den Schwerpunkt auf ein sehr praxisorientiertes Programm mit konkreten Anregungen und Empfehlungen für Sportärzte oder an Sportmedizin interessierte Kollegen«, erklärt Mitorganisator Dr. Axel Klein, Vorsitzender des Sächsischen Sportärztebundes. Unter anderem wird die medizinische Betreuung von Profisportlern thematisiert.»durch den Einsatz stringenter Therapieschemata sowie Entwicklung modernster Methoden liefert dieser Bereich darüber hinausgehende Impulse für die Behandlung des Freizeitsportlers«. Neuro-Orthetik von Basko Healthcare, vorgestellt zur therapie Leipzig 2015 Foto: Tom Schulz Zu den Inhalten gehören die Therapie sportartspezifischer Verletzungen im Leistungssport, die Analyse von Unfallmechanismen, Prävention und Verletzungsmonitoring, strukturierte Reha-Programme unter anderem nach Schädel-Hirn-Traumen, Kreuzband-OP oder Knieverletzungen.»Außerdem berichten wir über die Erfahrungen mit dem von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft neu eingeführten M-Arzt-Verfahren«, sagt Dr. Klein. M-Ärzte dürfen Unfälle im Profisport also die Arbeitsunfälle der Sportler behandeln.»die Verwaltungs-BG hat ferner Testreihen angestoßen, um zu untersuchen, welche Präventionsmaßnahmen Verletzungen im Training tatsächlich mindern. Hier steuere ich als Teamarzt der Footballmannschaft Dresden Monarchs erste Erfahrungen bei.«darüber hinaus stehen naturheilkundliche Verfahren in der Sportmedizin, orthopädisch-unfallchirurgische Aspekte wie beispielsweise nach Verletzungen bei Trend- und Risikosportarten, Knie- oder Schulterläsionen sowie der Nachwuchs- und Freizeitsport im Fokus. *Mit freundlicher Unterstützung der Leipziger Messe GmbH Weitere Infos unter DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017 D5

6 DOSSIER 2/2017 Buchbesprechung:»Sportliche Aktivität und seelische Gesundheit«Wenn mentale Fitness und beinahe»kollektiver«burnout den Diskurs der letzten Jahre mitbestimmen, so wird der Einfluss sportlicher Aktivität auf die seelische Gesundheit immer deutlicher. Reinhard Fuchs aus Konstanz und Wolfgang Schlicht aus Stuttgart haben die sportwissenschaftliche Forschung zu diesem Thema vorangetrieben und in diesem Buch verschiedene Aspekte von»mental health«und körperlicher Aktivität in einem Kompendium deutscher ausgewiesener Arbeitsgruppen zusammengefasst, das in fünfzehn Kapiteln einen komplexen und guten Überblick über das Thema gibt. Die Einzelbeiträge sind von herausragenden Wissenschaftlern geschrieben und behandeln Forschungsstand, affektive Reaktionen, gesundheitsbezogene Lebensqualität, soziales Wohlbefinden, psychosomatische Beschwerden, Stressregulation, psychologische Stressaktivität, Selbstkonzept, Depression, Angst, Schizophrenie, Essstörungen, ADHS, Aggression und Gewalt, kognitive Leistungsfähigkeit und Altern. Insgesamt ein sehr gelungenes Werk mit exzellenten Übersichten, das seinen Platz in allen sportwissenschaftlichen Bibliotheken finden sollte. Jürgen M Steinacker, Ulm Sportliche Aktivität und seelische Gesundheit Reinhard Fuchs, Wolfgang Schlicht Verlag: Hogrefe (1. Auflage, Mai 2012) Taschenbuch: 341 Seiten ISBN: Im Fokus 52 MILLIONEN Stunden mussten deutsche Ärzte im Jahr 2016 für bürokratische Vorgänge rund um Abrechnung, Kassenanfragen, Krankschreibungen & Co. aufwenden. Zu diesem Ergebnis kam der»bürokratie-index«der KBV in Zusammenarbeit mit zwei weiteren Institutionen. Quelle: D6 DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017

7 Info kompakt Frühe Mobilisation bei mäßig dislozierten distalen Radiusfrakturen nachteilig Im Web entdeckt Online-Sprechstunde beim eigenen Arzt Bei distalen Radiusfrakturen besteht die gängige Behandlung bislang in einer Reposition mit anschließender einmonatiger Gipsversorgung. Im Zuge des Trends, nach»sauberen«brüchen frühzeitig mit der Mobilisation zu beginnen, haben nun schwedische Orthopäden diese Therapieoption auch für mäßig dislozierte Radiusfrakturen untersucht. Hierfür wurden 109 Patienten im Durchschnittsalter von 65,8 Jahren in eine konservativ behandelte und eine aktive Gruppe unterteilt. Alle Frakturen wiesen eine mäßige dorsale Abkippung zwischen 5 und 40 Grad auf, die intraartikuläre Stufenbildung betrug maximal 1 mm, die axiale Kompression maximal 4 mm. Nach geschlossener Reposition und Gipsfixierung nahm man den 55»aktiven«Probanden den Gips bereits nach etwa zehn Tagen ab und begann mit der Frühmobilisation. Die Arme der Kontrollgruppe blieben wie in der klassischen Therapie vorgesehen volle vier Wochen lang fixiert. Röntgenkontrollen in der Differenzzeit zwischen frühzeitiger und klassischer Gipsabnahme zeigten bei der frühmobilisierten Gruppe unterschiedliche Befunde: Ein Patient musste sofort neu gegipst werden, weil der Bruch noch instabil war. Zwei Patienten zeigten nach einem Monat erneute Dislokationen, die sogar eine OP erforderten. Die restlichen Probanden der Aktivgruppe hatten zwar nur geringe, aber doch vermeidbare Fehlstellungen zu beklagen nach insgesamt einem Jahr in der dorsalen Abkippung statistisch kaum noch relevant, in der radialen Abkippung und der axialen Kompression etwas mehr. Fazit: Im Grunde ist eine Frühmobilisation nach Verletzungen durchaus zu begrüßen, um Funktionseinschränkungen und dem Verlust von Muskelmasse entgegenzuwirken. Die Radiusfraktur stellt hier jedoch, wie die Studie zeigt, eine Ausnahme dar. Schon bei gering dislozierten Bruchstellen fällt der Positiveffekt einer frühen Mobilisation signifikant hinter die Nachteile möglicher Therapieversagen und Fehlstellungen zurück. Lilian Kura Quelle: Christersson A, Larsson S, ï Östlund B, Sandén B. Radiographic results after plaster cast fixation for 10 days versus 1 month in reduced distal radius fractures: a prospective randomised study. J Orthop Surg Res. 2016; 11: 145. doi: /s Zu viele Bandscheiben-OPs Daten des Gesundheitsmonitors der Barmer GEK zeigen offenbar, dass zu viele Bandscheibenvorfälle entgegen der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie bereits operiert werden, bevor die konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Patienten glauben häufig, dass die OP die beste Therapie wäre. Mehr Infos unter: pressemeldung-bandscheibe.pdf Frauen über 80 profitieren von Muskeltraining Regelmäßiges Krafttraining mit einem elastischen Band hilft Frauen im Alter von über 80 Jahren. Die Ergebnisse einer Studie legen nahe, dass die positive Wirkung v. a. durch Hemmung des Muskelabbaus erzielt wird. Details unter doi: /s Vergütung für Telekonsile beschlossen Im Dezember einigten sich die KBV und der GKV-Spitzenverband auf die Vergütung zur telemedizinischen Befundbeurteilung von Röntgenaufnahmen. Die Vergütungsregelungen mit vier neuen Gebührenordnungspositionen treten zum 1. April in Kraft. Fotos: fotolia / kmiragaya; fotolia / psdesign1; fotolia / electriceye Oft sind zeitraubende Vor-Ort-Termine in der Arztpraxis unnötig, etwa wenn eine neue Medikation, Laborergebnisse oder das weitere Vorgehen besprochen werden muss. Der Dienst bietet seit Januar 2016 eine komfortable, daten- und rechtssichere Alternative an: die persönliche Online-Sprechstunde für Patienten beim eigenen Fach- oder Hausarzt als Erweiterung des»physischen«praxisbetriebs. Patienten loggen sich einfach mit dem vom Arzt erstellten individuellen Zugangscode ein, geben ihre Fragen ein und fügen ggf. Fotos oder relevante Unterlagen bei. Der behandelnde Arzt sichtet alles und antwortet nach Möglichkeit noch am selben Tag. Die Datenübertragung geschieht voll verschlüsselt. Die Abrechnung erfolgt nach Zeitaufwand mit GOÄ-Nummer 1 oder 3 zum 1- bis 3,5-fachen Satz; bezahlt wird über die gängigen Online-Bezahlsysteme. Private Kassen erstatten im Normalfall problemlos; mit den GKV wird derzeit verhandelt. In Kürze Name: Preis: Einrichtungskosten einmalig 49,90 ; monatliche Gebühr 19,90 plus 20% des Umsatzes als Bearbeitungsgebühr Herausgeber: Dr. med. Michael Gurr, Dipl.-Inf. (FH) Hans-Georg Schleißinger Details unter html/1150_25906.php Neue Methode der Kreuzband-OP Anders als bisher wird bei der im»indian Journal of Orthopaedics«vorgestellten Methode als Ersatz eine vom Oberschenkel bis zum Schienbein reichende Sehne (pes anserinus superficialis PAS) verwendet, die durchgehend durchblutet bleibt. Die Heilung sollte sich dadurch beschleunigen. Details unter doi: / DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017 D7

8 DOSSIER 2/2017 FIBO 2017: Medical Fitness im Trend Vom 6. bis 9. April 2017 findet auf dem Kölner Messegelände wieder die FIBO statt, die internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit. Noch breiteren Raum als bisher nimmt der Bereich FIBO MED ein, für den erstmals zwei Hallen reserviert sind. Dort steht Medical Fitness für Prävention und Therapie im Fokus. Medical Fitness boomt. Seit der Bundestag vor zwei Jahren mit dem Präventionsgesetz der Gesundheitsförderung den Rücken gestärkt hat, kümmern sich immer mehr Menschen proaktiv um die eigene Gesundheit. Unterstützt werden sie dabei nicht nur von Ärzten, Sportmedizinern, Physiotherapeuten und Krankenkassen, sondern auch von einer großen Bandbreite an Geräten und Hilfsmitteln. Prophylaxe spielt dabei mittlerweile eine ebenso große Rolle wie die Therapie bestehender Erkrankungen ein spannendes Feld für alle, die sich den gesundheitlichen Aspekten von Fitness verschrieben haben. Mit einer Ausstellungsfläche von m² erwartet die FIBO in diesem Jahr über Besucher aus aller Welt sowie rund Aussteller aus 40 Ländern. Die Messe hat sich längst zu einem zentralen Branchentreff für Medical Fitness entwickelt, die vor allem mit dem Segment FIBO MED Sportmediziner, Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten mit namhaften Herstellern und ihren innovativen Produkten zusammenbringt. Auch die hochkarätig besetzten Kongresse und Weiterbildungsangebote im Rahmen der FIBO MED machen die Messe zu einer festen Größe im Jahreskalender der Branche. Medical Fitness: Viel mehr als Therapie 2016 nutzten laut der TNS Infrateststudie»Fitness in Deutschland«8,6 Millionen Menschen medizinische Trainingsangebote. Dabei geht es längst nicht mehr nur um die Therapie von orthopädischen Leiden oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Immer mehr Studien zeigen, dass sinnvoll dosierte körperliche Aktivität fast jede Art von Erkrankung positiv beeinflussen kann bis hin zu psychiatrischen Erkrankungen und Krebs. Und damit nicht genug: Neueste Studien belegen, dass die meisten gewichtigen Erkrankungen durch Bewegungsmangel zumindest mitverursacht werden. Das heißt: Bewegung kann als Prophylaxe zahlreiche Krankheitsbilder verhindern. Eine Entwicklung, der die FIBO durch den Bereich FIBO MED in besonderem Maße Rechnung trägt. Gleich zwei Hallen sind 2017 diesem Themenbereich gewidmet mit aktuellen Fachinformationen für Physiotherapeuten, Mediziner, Betreiber von Reha-Einrichtungen, Personal Trainer sowie die Personalabteilungen von Unternehmen. Im Ausstellungsbereich präsentieren namhafte Keyplayer der Branche vor allem Innovationen aus dem Bereich Technik und Ausstattung: SVG Medizinsysteme, SCHNELL Trainingsgeräte, Dr. Wolff Sports & Prevention und Stolzenberg Physio Medical Fitness zeigen die neuesten Geräte für medizinische Therapie und gerätegestützte Krankengymnastik. TONUS sports & reha stellt Schlingentische und Sonderkonstruktionen vor, h/p/cosmos sports & medical Rehabilitationssysteme. Innovatives Zubehör für die medizinische Trainingstherapie präsentiert Ludwig Artzt, und die neuesten Diagnosegeräte zeigt DCK med. Ergänzt wird das Angebot unter anderem von ERGO-FIT, dem Komplettanbieter rund um Fitness und Therapie. Bei hochkarätig besetzten Kongressen referieren und diskutieren international renommierte Referenten über neueste Forschungen, Erkenntnisse und praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Bereich Medical Fitness. Mit Spannung erwartet wird beispielsweise beim DAASM-Symposium»Smart Body«der Begründer des Functional Trainings: Der US-Amerikaner Vern Gambetta ist zum ersten Mal in Deutschland live zu erleben. Die DGSP als langjähriger Partner der FIBO führt 2017 einen eigenen sportmedizinischen Kongress mit dem hochaktuellen Thema»Bewegung als Therapie die Zukunft?«durch (siehe rechte Seite). Eingebettet ist die FIBO MED in den Messebereich FIBO EXPERT, die breit aufgestellte Business-Plattform für die Bereiche Training Equipment, Medical, Wellness & Beauty, Sports Nutrition, Interior, Consulting & Services, Functional Training & Cross Fit, Trading, EMS, Performance Apparel und Mobile Devices. Marion Trutter Fotos: Fibo D8 DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017

9 Sonderveröffentlichung mit freundlicher Unterstützung von shape the business. Fotos: privat»bewegungstherapie braucht ein breites Netzwerk«Am Freitag, den 7. April 2017, findet im Rahmen der FIBO MED auch wieder ein Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) statt. Thema dieses Jahr:»Bewegung als Therapie die Zukunft?«Die DZSM sprach mit Prof. Dr. med. Rüdiger Reer, Generalsekretär der DGSP und organisatorisch-wissenschaftlicher Leiter des Kongresses. Herr Prof. Reer, was macht die FIBO als Rahmen für einen DGSP-Kongress so attraktiv? Die DGSP ist mit rund Ärzten die größte sportmedizinische Gesellschaft Europas und die FIBO mit etwa Besuchern die weltweit größte Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit. In diesem Rahmen findet ein Kongress natürlich besondere Beachtung. Außerdem können wir den Teilnehmern hier viel mehr anbieten als bei einem isolierten Kongress. Denn auf der FIBO findet man auch praktische Umsetzer und Top-Firmen für Geräte und das in einer Fülle und Qualität wie auf wenigen anderen Messen. Welche Zielgruppen sprechen Sie an? Bewegungstherapie in Prävention und Therapie ist ein Bereich, der weit über die Praxen von Ärzten und Physiotherapeuten hinausweist. Denn die Umsetzung dessen, was wir Ärzte diagnostizieren und verschreiben, liegt meist bei anderen Gruppen. Deshalb bringen wir Sportmediziner, Sportwissenschaftler, Bewegungs- und Physiotherapeuten, Personal Trainer und Mitarbeiter in Fitnesseinrichtungen, Hersteller von Trainingsgeräten und Trainer zusammen. Nur durch ein übergreifendes Netzwerk kann sichergestellt werden, dass unser Wissen auch wirklich den Patienten zugute kommt. Wie ist der Kongress angelegt? Wichtig ist uns, dass wir interdisziplinär arbeiten und über den Tellerrand hinausschauen. Die anwendungsorientierte Wissenschaft zur Bewegungstherapie bei den unterschiedlichsten Erkrankungen Prof. Dr. med. Rüdiger Reer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP); Professor für Sportmedizin an der Universität Hamburg nimmt dabei einen ebenso breiten Raum ein, wie die Praxis aus Sicht von Sportwissenschaftlern und Physiotherapeuten. Außerdem setzen wir uns mit politischen Entscheidern an einen Tisch, damit künftig möglichst viele Menschen von den neuesten Erkenntnissen profitieren. Weiterhin bekommen die Teilnehmer praktische Einblicke in technische Innovationen und haben die Gelegenheit, sich beim Networking auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Wie werden praktische Einblicke vermittelt? Hier können wir im Rahmen der FIBO einen ganz besonderen Service anbieten: Gemeinsam mit den Kongressteilnehmern machen wir einen Rundgang über die Messe eine Art geführte Innovationstour, bei der wir ausgewählte Hersteller besuchen und interessante technische Neuerungen im sportmedizinischen Bereich präsentieren. Die Teilnehmer gehen also mit viel praktischem Input für ihre tägliche Arbeit wieder nach Hause. Dritter Teil des Kongresses ist ein politischer Round Table. Was müssen die nächsten Schritte sein, um sportmedizinische Erkenntnisse sinnvoll umzusetzen? Wichtig ist vor allem, dass man Entscheider an einen Tisch bringt, die politisches Gewicht haben und das, was wissenschaftlich erarbeitet wurde, auch umsetzen können. Für die politische Diskussion konnten wir besonders hochkarätige Führungspersönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen gewinnen, darunter die leitende Ärztin der Deutschen Rentenversicherung und den Vorstandsvorsitzenden der DAK. Ein kleiner Teilschritt, den wir in Kooperation mit allen Beteiligten schon erreicht haben, sind Verträge mit einigen gesetzlichen Krankenkassen, die zumindest die Diagnostik einer sportmedizinischen Gesundheitsuntersuchung als Basis für weitere Maßnahmen übernehmen. Das Interview führte Marion Trutter Gesundheitskongresse der 5. FIBO MED auf einen Blick Donnerstag, 6. April Uhr DAASM Symposium»Smart Body«, Tag 1 Partner: DAASM Uhr Workshop BGM-Werkzeugkasten 4.0 Partner: Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement Uhr Corporate Health Netzwerktreffen Partner: Corporate Health Netzwerk Freitag, 7. April Uhr 5. FIBO MED Physiotag Partner: Thieme Verlag und FiHH Das Fortbildungsinstitut Harste-Westendorf Uhr THERA-BIZ-Kongress 2017 Partner: THERA-BIZ Uhr DGSP Kongress»Bewegung als Therapie die Zukunft?«Partner: DGSP Samstag, 8. April Uhr DAASM Symposium»Smart Body«, Tag 2 Partner: DAASM Donnerstag bis Sonntag, April Uhr Ausstellervorträge zu Themen aus dem Bereich»Sportmedizin, Fitness und Physiotherapie«Donnerstag bis Sonntag, April Uhr Physiopraxis der Zukunft Partner: Buchner & Partner Infos zur Messe shape the business. Die FIBO findet vom 6. bis 9. April auf dem Messegelände Köln statt. Geöffnet ist die Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit täglich von 9 bis 18 Uhr. Am Donnerstag und Freitag ist der Eintritt Fachbesuchern vorbehalten, am Samstag und Sonntag öffnet die FIBO ihre Türen auch für Privatbesucher. Der Bereich FIBO EXPERT ist in den Hallen 5.2 bis 9 zu finden, FIBO MED in den Hallen 7 und 8. Ausführliche Infos rund um die FIBO mit Online-Ticketshop und aktuellen Terminen unter DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017 D9

10 DOSSIER 2/2017 Jubiläumssymposium: 40 Jahre universitäre Sportmedizin in Tübingen Am 14./ beging die Abteilung Sportmedizin am Universitätsklinikum Tübingen ihr 40-jähriges Jubiläum mit einem wissenschaftlichen Symposium. Die Abteilung nahm im September 1976 ihre Arbeit als universitäre Einrichtung auf. Erster Direktor des sportmedizinischen Lehrstuhls war Prof. Dr. Dieter Jeschke, der den Grundstein für die weitere Entwicklung der Abteilung legte und diese dann maßgeblich geprägt hat. Im Jahr 1989 übernahm Prof. Dr. Hans-Hermann Dickhuth die Leitung. Ihm gelang zwischen 1989 und 2002 ein beachtlicher weiterer Aufbau der Einrichtung mit Ausbau sowohl der internistischen als auch der sportorthopädischen Fachrichtungen. Nach der Neubesetzung des Lehrstuhls im Jahr 2004 mit Prof. Dr. Andreas Nieß und dem späteren Umzug in das neu erbaute Gesundheitszentrum des Tübinger Uniklinikums erhielt die Abteilung ideale Voraussetzungen für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben in Klinik, Forschung und Lehre. Das mit 170 Teilnehmern gut besuchte Jubiläumssymposium griff mit einem interdisziplinären Themenspektrum die Entwicklung des Fachs Sportmedizin auf und konzentrierte sich dabei im Beisein der beiden früheren Direktoren Jeschke und Dickhuth auch auf Forschungsschwerpunkte, die am Standort Tübingen bearbeitet worden sind. Am ersten Tag stand die Prävention und Therapie durch körperliches Training im Mittelpunkt. Dabei wurden neue Erkenntnisse präsentiert, wie Training bei Herzerkrankungen, Krebs und Arthrose wirkt, und auch deren Umsetzung in die klinische Praxis adressiert. Auch die Frage eines möglichen»zuviels«an körperlicher Belastung wurde diskutiert. Der zweite Tag thematisierte die Gesundheitsversorgung im Leistungsund Spitzensport und griff hier auch kritische Aspekte auf. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein abendliches Get-together im Tübinger Schloss mit kulturellem Rahmenprogramm. Jens Hudemann, Tübingen 38. Sportweltspiele in Marseille Vom 1. bis 8. Juli 2017 finden in Marseille die 38. Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit statt, bei der sportaffine Mediziner, Ärzte, Apotheker und Kollegen aus den Gesundheits- und Pflegeberufen sowie deren Familien teilnehmen können. Dieses Jahr gibt es erstmalig den Boule-Wettkampf à la Marseillaise (Pétanque) und die Segelregatten feiern ein Comeback vor herrlicher Kulisse. In 26 Sportarten werden freundlich und fair die Besten ermittelt. Neben den sportlichen Wettkämpfen mit Teilnehmern aus über 50 Ländern bieten die Sportweltspiele einen internationalen Kongress für Sportmedizin und einen Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus aller Welt. Kosten, Anmelde- und Teilnahmemodalitäten finden sich unter Foto: Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit Quelle: Mursu J, Nurmi T, Voutilainen S, Tuomainen TP, Virtanen JK. The association between serum 25-hydroxyvitamin D3 concentration and risk of disease death in men: modification by magnesium intake. Eur J Epidemiol Apr; 30: doi: /s D10 DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017

11 Stand Datum Verband Ort/Leitung Thema Adresse anrechenbare Stunden Hessen Frankfurt am Main Prof. Dr. W. Banzer Prof. Dr. I. Marzip Prof. Dr. A. Zeiher Zusatzbezeichnung Sportmedizin ZTK 3 + ZTK 14 Goethe-Universität Frankfurt Campus Westend Dr. Kirsten Brettmann Ginnheimer Landstraße 39, Frankfurt am Main Tel: +49 (69) Fax: +49 (69) brettmann@sport.uni-frankfurt.de Fortb.:(beantragt) Sportmed.:16 Asp.Sport.: Hessen PD Dr. E. Basad Sportmedizin St. Moritz Sportmedizin Wochenkurs ZTK 6, 7, 9 Kongressbüro Sportmedizin PD Dr. Erhan Basad Bismarckstraße 9, Heidelberg Tel: Fax: info@medxs.de Fortb.:48 Pkt. Sportmed.:24 Asp.Sport.: Bayern Vattaro-Trento/ Italien Deutsch- ital. Weiterbildungsveranstaltung "Fit im Sport" Trentino März 2017 ZTK 10, 12 Josef Schreiegg Donauwörtherstr. 107, Augsburg Tel: 0821/ Fax: 0821/ JosefPeppo@aol.com Sportmed.: Asp.Sport.: Hessen Teneriffa La Caleta CostaAdeje Dr. Ralf Günther Holger Lüning Dr. Christian Morgenstern 5. Winterworkshop Teneriffa vom ZTK 1,2,3,12 Praxis Dr. Ralf Günther Richard Wagner Strasse 23, Obertshausen Tel: 06104/79501 Fax: 06104/ ralf@guentherdoc.de Fortb.:64 Pkt. Sportmed.:32 Asp.Sport.: Hessen Frankfurt am Main Prof. Dr. W. Banzer Prof. Dr. I. Marzip Prof. Dr. A. Zeiher Zusatzbezeichnung Sportmedizin ZTK 4 + ZTK 10 Goethe-Universität Frankfurt Campus Westend Dr. Kirsten Brettmann Ginnheimer Landstraße 39, Frankfurt am Main Tel: +49 (69) Fax: +49 (69) brettmann@sport.uni-frankfurt.de Fortb.:(beantragt) Sportmed.:16 Asp.Sport.: Nordrhein Köln Prof. Dr. Dr. Christine Graf Dr. Michael Fritz Prof. Dr. Klara Brixius Pädiatrische und Orthopädische Aspekte -Angewandte Sportmedizin- ZTK 9 Sportärztebund Nordrhein e.v. Gabriele Schmidt Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln Tel: Fax: Info@sportaerztebund.de Fortb.:16 Pkt. Sportmed.:8 Asp.Sport.: Baden CH 7530 Zernez (Schweiz) Prof. em. Peter Bärtsch Höhenmedizinischer Intensivkurs Teil I: Winterkurs 2017 ZTK 10, 11, 12, 13 AMS-medical services GmbH Leif Eric Andersson Robert-Koch-Str. 2, München Tel: Fax: kontakt@ams-die-akademie.de Fortb.:46 Pkt. Sportmed.: Asp.Sport.: Nordrhein Köln Prof. Dr. Dr. Christine Graf Dr. Michael Fritz Prof. Dr. Klara Brixius Pädiatrische und Orthopädische Aspekte -Angewandte Sportmedizin- ZTK 4, 5 u. 6 Sportärztebund Nordrhein e.v. Gabriele Schmidt Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln Tel: Fax: Info@sportaerztebund.de Fortb.:48 Pkt. Sportmed.:24 Asp.Sport.: Bayern Arraba/Südtirol Prof. Dr. M. Nerlich Prof. Dr. P. Angele 14. Sportmedizinisches Winterseminar vom in Arraba/Südtirol ZTK 6, 7, 8 Universitätsklinikum Regensburg Andrea Gissibl Franz-Josef-Strauß-Allee 11, Regensburg Tel: 0941/ Fax: 0941/ andrea.gissibl@ukr.de Fortb.:36 Pkt. Sportmed.:24 Asp.Sport.: Baden Kleinarl Dr. Boris Hollinger Dr. Wolfgang Miehlke PD. Dr. Peter Balcarek 16. Internationales ARCUS Winter- Symposium ZTK 6, 4, 13 ARCUS Sportklinik Pia Malolepski Rastatter Str. 17, Pforzheim Tel: Fax: event@sportklinik.de Fortb.:36 Pkt. Sportmed.:24 Asp.Sport.: Bayern Regensburg Dr. F. Möckel Sportmedizinische Laktat- Leistungsdiagnostik, Teil I - nach den Richtlinien der DGSP - Dr. Frank Möckel Im Gewerbepark D50, Regensburg Tel: 0941 / Fax: 0941 / fm@sportmedizin-moeckel.de Fortb.:14 Pkt Hessen Frankfurt am Main Prof. Dr. W. Banzer Prof. Dr. I. Marzip Prof. Dr. A. Zeiher Zusatzbezeichnung Sportmedizin ZTK 12 + ZTK 13 Goethe-Universität Frankfurt Campus Westend Dr. Kirsten Brettmann Ginnheimer Landstraße 39, Frankfurt am Main Tel: +49 (69) Fax: +49 (69) brettmann@sport.uni-frankfurt.de Fortb.:(beantragt) Sportmed.:16 Asp.Sport.: Nordrhein Köln Dr. Michael Fritz Metabolischer Schwerpunkt in der Sportmedizin -Angewandte Sportmedizin- ZTK 12 Sportärztebund Nordrhein e. V. Gabriele Schmidt Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln Tel: Fax: Info@sportaerztebund.de Fortb.:16 Pkt. Sportmed.:8 Asp.Sport.:8 DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017 D11

12 DGSP Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) e.v. (vormals Deutscher Sportärztebund) Mitglied des Weltverbandes für Sportmedizin (FIMS) SILBERSPONSOREN VERBAND BRONZESPONSOREN Generalsekretär: Prof. Dr. med. Rüdiger Reer, AB Sport- und Bewegungsmedizin, Inst. für Bewegungswiss., Fak. für Psych. und Bewegungswiss., Universität Hamburg, Turmweg 2, Hamburg : 040/ : 040/ : ruediger.reer@uni-hamburg.de : Geschäftsstelle: Anne Engel, Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Straße 16, Frankfurt : 069/ : 069 / : dgsp@dgsp.de : Sportmed Service GmbH: Prof. Dr. Th. Horstmann, Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Straße 16, Frankfurt : 069/ : 069 / : sportmed@dgsp.de PRÄSIDIUM Präsident: Prof. Dr. med. Klaus-Michael Braumann, AB Sport- und Bewegungsmedizin, Inst. für Bewegungswiss., Fak. für Psych. und Bewegungswiss., Universität Hamburg, Turmweg 2, Hamburg : 040/ : 040/ : braumann@uni-hamburg.de : Vizepräsidenten: Prof. Dr. med. Wilhelm Bloch, Inst. für Kreislaufforschung u. Sportmedizin, Abt. für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6 IG I, Köln : 0221/ : 0221/ : w.bloch@dshs-koeln.de Prof. Dr. med. Christine Graf, Inst. für Bewegungsund Neurowissenschaft, Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung, DSHS Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln : 0221/ : 0221/ : c.graf@sportaerztebund.de Dr. Thomas Schramm, Kardiologie und Sportmedizin Rodenkirchen, Maternusstraße 40-42, Köln : 0221/ : 0221/ : Schramm@kardiologie-rodenkirchen.de Dr. med. Ingo Tusk, Orthopädische Klinik, Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Str. 16, Frankfurt : 069/ : 069 / : i.tusk@sportmedizin-seminare.de Prof. Dr. med. Bernd Wolfarth, Lehrstuhl Sportmedizin Humboldt Universität zu Berlin Abt. Sportmedizin Charité Universitätsmedizin Berlin, Philippstraße 13 - Haus 11, Berlin : 030/ : 030/ : bernd.wolfarth@charite.de Ehrenpräsidenten: Univ.-Prof. mult. Dr. Dr. W. Hollmann, Inst. f. Kreislaufforschung u. Sportmed., DSHS Köln Univ.-Prof. Dr. H.-H. Dickhuth, Abt. Rehab. u. Präv. Sportmed., Uniklinik Freiburg Univ.-Prof. Dr. H. Löllgen, Praxisgemeinschaft Dr. M. Gavrila/Prof. Dr. H. Löllgen, Remscheid LANDESVERBÄNDE KOOPERATIONSPARTNER Sportärztebund Baden: Langgewann 91, Heidelberg : 06221/ : 06221/ : nordbaden@sportmedizin-in-bw.de Bayerischer Sportärzte Verband: Georg-Brauchle-Ring 93, München : 089/ : 089/ : info@bsaev.de Sportärztebund Berlin-Brandenburg: Forckenbeckstr. 21, Berlin : 030/ : 030/ : info@berliner-sportaerztebund.de Sportärztebund Bremen: c/o Dr. med. Matthias Reick, Schubertstraße 27 A, Bremen : 0211/ : 0211/ : info@sportaerztebund-bremen.de Sportärztebund Hamburg: Universität Hamburg, Arbeitsbereich Sport- und Bewegungswiss., Turmweg 2, Hamburg : 040/ : 040/ : info@hamburg-sportaerztebund.de Sportärzteverband Hessen: Klinik Rotes Kreuz, Königswarter Str. 16, Frankfurt : 069/ : 069/ : info@sportaerzteverband-hessen.de Sportärztebund Mecklenburg-Vorpommern: Inst. f. Präventivmedizin, Med. Fakultät Uniklinikum, St.-Georg-Str. 108, Rostock : 0381/ : 0381/ : regina.stoll@sportmedizin-mv.de Sportärztebund Niedersachsen: Medizinische Hochschule Hannover Institut für Sportmedizin, OE 4250, Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover : 0511/ : 0511/ : saebn@saebn.de Sportärztebund Nordrhein: Deutsche Sporthochschule Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln : 0221/ o. 0221/ : 0221/ : info@sportaerztebund.de Sportärztebund Rheinland-Pfalz: Karcherstraße 10, Kaiserslautern : 0631/ : 0631/ : info@saeb-rlp.de Sportärzteverband Saar: Institut für Sport- und Präventivmedizin, Universität des Saarlandes, Gebäude B8.2, Saarbrücken : 0681/ : 0681/ Sächsischer Sportärztebund: c/o IAT (Institut für angewandte Trainingswissenschaft), Marschnerstr. 29, Leipzig : 0341/ : 0341/ : info@ssaeb.de Landesverband Sachsen-Anhalt: DGSP e.v., Orthopäd. Uniklinik, Leipziger Str. 44, Magdeburg : 0391/ : 0391/ : margit.rudolf@med.ovgu.de Sportärzteverband Schleswig-Holstein: Inst. f. Sport u. Sportwissenschaft, Olshausenstr. 40, Kiel : 0431/ : 0431/ : sportmed@ .uni-kiel.de Thüringer Sportärztebund: Praxis für Unfall-und Orthopädische Chirurgie, Prof. Dr. U. Schlegelmilch, Rimbachstraße 54A, Suhl / : 03641/ : office@tsaeb.de Sportärztebund Westfalen: Krankenhaus für Sportverletzte Hellersen, Paulmannshöher Str. 17, Lüdenscheid : 02351/ : 02351/ : sportaerztebund-westfalen@sportkrankenhaus.de Sportärzteschaft Württemberg: SpOrt Medizin Stuttgart GmbH, Fritz-Walter-Weg 19, Stuttgart : 0711/ : 0711/ : info@sportaerzteschaft.de Schriftleitung der OM: Univ.-Prof. Dr. K. Völker, Münster : 0251/ ; siehe oben Alle Adressen und Veranstaltungshinweise sind abrufbar über und Redaktionsschluss für die Ankündigung autorisierter Veranstaltungen: zum Ersten jeden Monats (kooperiert ausschließlich mit den Landesverbänden) D12 DZSM DOSSIER DER SPORTMEDIZIN 68. Jahrgang 2/2017

Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee

Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee SÄW SPORTÄRZTESCHAFT WÜRTTEMBERG e.v. Mittwoch 10.06.2014 13:00 17:00 Sportpraxis (Mountainbike, Rennrad, Klettern, Canyoning, Bergwandern, Tennis, Golf, Stand-Up-Paddling,

Mehr

Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and

Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) State-of-the-Art der Behandlung von Depression und Angststörungen: Aktueller Forschungsstand, Therapieoptionen und zukünftige

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Dr. Mstyslaw Suchowerskyi

Dr. Mstyslaw Suchowerskyi Dr. Mstyslaw Suchowerskyi Schmerzmediziner 92 Diese Mental-Suggestiv-Programme sollten so schnell wie möglich für jeden zugänglich sein! Wir leben in einer Zeit, in der Stress und Hektik die Hauptfaktoren

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

TSP-FORTBILDUNG GESUNDHEITSCOACH GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION

TSP-FORTBILDUNG GESUNDHEITSCOACH GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION 3. TAG DER privatmedizin Satellitenveranstaltung im Rahmen des 3. Tag der Privatmedizin TSP-FORTBILDUNG GESUNDHEITSCOACH GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Zertifiziertes Seminar zum Erwerb des Tätigkeitsschwerpunktes

Mehr

Physiotherapiepraxis PHYSIOWORLD bei Continental Regensburg und in Königswiesen

Physiotherapiepraxis PHYSIOWORLD bei Continental Regensburg und in Königswiesen am Standort Regensburg Unser Eröffnungs-Angebot: AROMAÖL-MASSAGE 30min. statt 29,- nur 25,- Gültig bis 01.03.2016 Ihr starker Partner in Regensburg: Physiotherapiepraxis PHYSIOWORLD bei Continental Regensburg

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Verzeichnis der nach Landesrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG

Verzeichnis der nach Landesrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG Verzeichnis der nach esrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG Stand: Januar 2012 Baden-Württemberg Ethik-Kommission bei der esärztekammer Baden-Württemberg Jahnstraße 40 70597

Mehr

DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON KNIE- UND HÜFTPROBLEMEN

DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON KNIE- UND HÜFTPROBLEMEN CORE ATHLETIC THERAPY STRATEGIES: DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON VERLETZUNGEN UND SCHMERZEN IN SCHULTER- UND SPRUNGGELENK DIAGNOSTIK UND BEHANDLUNG VON KNIE- UND HÜFTPROBLEMEN 80% PRAXIS GARANTIERT. EIN

Mehr

LEBENSQUALITÄT. KAUSALTHERAPIE NACH SCHADHAUSER (KTS ) PREMIUM PHYSIOTHERAPIE & MEDIZINISCHES TRAINING

LEBENSQUALITÄT. KAUSALTHERAPIE NACH SCHADHAUSER (KTS ) PREMIUM PHYSIOTHERAPIE & MEDIZINISCHES TRAINING Traunmed Sport-&Rehazentrum GmbH&Co. KG Martin-Niemöller-Str. 2 83301 Traunreut Anmeldung unter: 08669 / 78932-0 oder im Internet unter www.traunmed.de LEBENSQUALITÄT. KAUSALTHERAPIE NACH SCHADHAUSER (KTS

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,

Mehr

Klinische Prüfung, klinische Bewertung 3.12 I 1

Klinische Prüfung, klinische Bewertung 3.12 I 1 Klinische Prüfung, klinische Bewertung Vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) registrierte Ethikkommissionen gem. 17 Abs. 7 MPG Baden-Württemberg International Medical & Dental

Mehr

Sport nach großen Gelenkeingriffen Rehabilitation und Prävention von Kreuzbandrissen. 20. Pauwels-Symposium

Sport nach großen Gelenkeingriffen Rehabilitation und Prävention von Kreuzbandrissen. 20. Pauwels-Symposium 20. Pauwels-Symposium Sport nach großen Gelenkeingriffen Rehabilitation und Prävention von Kreuzbandrissen Freitag, 6. November 2015 Konferenzzentrum der AGIT, Aachen Liebe Kolleginnen und Kollegen, verbesserte

Mehr

Gelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu

Gelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu Gelungener Auftakt des Bündnisses gegen Depression Memmingen-Unterallgäu Memmingen (mori). Ehrlich: Was wissen Sie über Depression? Vorurteile gibt es genug zum Krankheitsbild, zur Behandlung. Das Bündnis

Mehr

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN

Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung

Mehr

Teilnehmergebühr: 70,- inkl. Mittagessen Anmeldung bis 5. Juni 2013 per Email an: info@sportschuleruit.de Weitere Informationen unter:

Teilnehmergebühr: 70,- inkl. Mittagessen Anmeldung bis 5. Juni 2013 per Email an: info@sportschuleruit.de Weitere Informationen unter: Tagung am Dienstag, 18.6.2013 SPIELST DU NOCH ODER BIST DU SCHON IN THERAPIE? Depression, Ängste, Essstörungen Wie lassen sich psychische Erkrankungen im Leistungssport vermeiden? 9.00 Uhr Was ist normal?

Mehr

Meine Gene, meine Gesundheit

Meine Gene, meine Gesundheit AIW-Hauptversammlung, SportSchloss Velen, 4. Mai 2006 Prof. Dr. Dr. Christian De Bruijn IPMG Institut für präventiv-medizinisches Gesundheitsmanagement, Velen Die Molekularmedizin ist die Medizin von Morgen

Mehr

Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil

Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit

Mehr

Betreuungskonzept. Kommen Sie einfach auf uns zu und wir finden gemeinsam die beste Vorgehensweise für Sie und Ihr Tier.

Betreuungskonzept. Kommen Sie einfach auf uns zu und wir finden gemeinsam die beste Vorgehensweise für Sie und Ihr Tier. Inhalt Betreuungskonzept 4 Kooperationspartner LMU 5 Bandagen 6 Orthesen 7 Prothesen 8 Hunderollwagen 9 Tragehilfen 10 Verbandsschuhe/Pfotenschutz 11 Kontakt 12 3 Betreuungskonzept Um die bestmögliche

Mehr

Zusammenfassung. 5 Zusammenfassung

Zusammenfassung. 5 Zusammenfassung 5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit

Mehr

Reha aktiv. Zentrum für Physiotherapie und. medizinische Trainingstherapie. 73635 Rudersberg Rathausstr. 5. Tel. 07183 / 93 23 23. www.rehaaktiv.

Reha aktiv. Zentrum für Physiotherapie und. medizinische Trainingstherapie. 73635 Rudersberg Rathausstr. 5. Tel. 07183 / 93 23 23. www.rehaaktiv. Reha aktiv Zentrum für Physiotherapie und medizinische Trainingstherapie 73635 Rudersberg Rathausstr. 5 Tel. 07183 / 93 23 23 www.rehaaktiv.com Konzeption: In den vergangenen Jahren ist im Gesundheitsmarkt

Mehr

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.

Medizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese. Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig

Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Psychologischer Psychotherapeut eine echte Alternative für mich? 25 % der Bevölkerung leiden an behandlungsbedürftigen

Mehr

Come back. Rücken Vital Konzept in Kooperation mit. Come. back

Come back. Rücken Vital Konzept in Kooperation mit. Come. back back Come back Rücken Vital Konzept in Kooperation mit Come s e i t 1 9 8 9 back Inhalt Das Come back Rücken Vital Konzept...S. 03 Was sind eigentlich Rückenschmerzen?...S. 04 Wunderwerk Wirbelsäule...S.

Mehr

IB Medizinische Akademie Berlin. Physiotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Berlin. Physiotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Berlin Physiotherapeut (m/w) Bewegung beginnt hier! Schmerzen, müssen nicht sein! Migräne, Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Knieschmerzen, Nackenverspannungen oder blockierte

Mehr

Diagnose vorderer Kreuzbandriss. Was kommt auf Sie zu?

Diagnose vorderer Kreuzbandriss. Was kommt auf Sie zu? Diagnose vorderer Kreuzbandriss Was kommt auf Sie zu? Kreuzbandriss Die Verletzung Ursachen Der Kreuzbandriss ist die häufigste Bandverletzung des Kniegelenks. Beinahe drei Viertel aller Kreuzbandrisse

Mehr

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen

Mehr

Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin

Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin 2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS

Mehr

Dr Alec Cikes, MD. Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland

Dr Alec Cikes, MD. Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland Dr Alec Cikes, MD Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland 1. Einführung Was ist Sporttaumatologie? - Verletzungsarten - Behandlungstechniken - Zeit - Genesung - Folgen

Mehr

Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft:

Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft: 4. Westfälischer Geriatrietag Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft: Der neue Landeskrankenhausplan N. Schlicht KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel

Mehr

Referenten. PD Dr. Ibrahim Akin. Universitätsklinikum Mannheim. I. Medizinische Klinik, Kardiologie. Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Mannheim

Referenten. PD Dr. Ibrahim Akin. Universitätsklinikum Mannheim. I. Medizinische Klinik, Kardiologie. Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Mannheim Referenten PD Dr. Ibrahim Akin Universitätsklinikum Mannheim I. Medizinische Klinik, Kardiologie Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, 68167 Mannheim Dr. Edda Bahlmann II. Medizinische Klinik Kardiologie Asklepios-Klinik

Mehr

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,

Mehr

Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis

Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen

Mehr

IB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Tübingen Ergotherapeut (m/w) Vielfältig und kreativ! Mit Interesse am Menschen. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Interessieren Sie sich für Menschen in ihren individuellen

Mehr

Arthrose Ursache, Prävention und Diagnostik

Arthrose Ursache, Prävention und Diagnostik Arthrose Ursache, Prävention und Diagnostik Wolfgang Schlickewei, Klaus Nowack Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die auf einem Missverhältnis von Belastbarkeit und Belastung des Gelenkknorpels

Mehr

shape the business. PRODUKTE, VORTRÄGE UND TRENDS: PRÄVENTIVE, PHYSIKALISCHE UND

shape the business. PRODUKTE, VORTRÄGE UND TRENDS: PRÄVENTIVE, PHYSIKALISCHE UND messegelände köln PRODUKTE, VORTRÄGE UND TRENDS: PRÄVENTIVE, PHYSIKALISCHE UND REHABILITATIVE MEDIZIN. 7 10 APRIL 2016 shape the business. FACHBESUCHERTICKETS ONLINE UND AN DER TAGESKASSE internationale

Mehr

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser

Mehr

Sport & Medizin Gardasee

Sport & Medizin Gardasee Sport & Medizin Gardasee Bike Hike Climb Golf Tennis 25. bis 28. April 2013 Albisano/Lago di Garda Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir laden Sie herzlich zur sportmedizinischen Weiterbildung

Mehr

IB Medizinische Akademie Nürnberg i. G.

IB Medizinische Akademie Nürnberg i. G. IB Medizinische Akademie Nürnberg i. G. Physiotherapeut (m/w) Internationaler Bund IB Medau GmbH Bewegung beginnt hier! Schmerzen, müssen nicht sein! Migräne, Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Knieschmerzen,

Mehr

ViT A LES. BERLIN 2012 Sport und Gesundheit für die Hauptstadt Konferenz am 27. September 2012

ViT A LES. BERLIN 2012 Sport und Gesundheit für die Hauptstadt Konferenz am 27. September 2012 OLYMPIASTADION BERLIN Bitte begeben Sie sich zum Osttor unter den olympischen Ringen. Von dort werden Sie zum Konferenzort geleitet. Kostenfreie Parkplätze finden Sie auf dem Olympischen Platz vor dem

Mehr

Presseinformation Linz,

Presseinformation Linz, Öffentlichkeitsarbeit Ing. Mag. Günther Kolb Fadingerstraße 1 4010 Linz Tel.: 0732 / 7676-2235 FAX 0732 / 7676-2106 Presseinformation Linz, 21. 04. 2010 health medizinisches training Krankenhaus der Elisabethinen

Mehr

Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover

Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Medizinische Hochschule Hannover Hörsaal R (Gebäude J 6) Carl-Neuberg-Str.

Mehr

FACT SHEET Welcome to the world of Biotechnology.

FACT SHEET Welcome to the world of Biotechnology. FACT SHEET Welcome to the world of Biotechnology. 23. 26. MÄRZ 2010 l NEUE MESSE MÜNCHEN l www.analytica.de 22. Internationale Leitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie Einblicke in die Zukunft

Mehr

BRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016

BRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie

Mehr

Nicht-operative Orthopädie

Nicht-operative Orthopädie Nicht-operative Orthopädie Impuls-Fortbildungen für Grundversorger Spiraldynamik Med Center Zürich 2011 Zürich Februar 2011 Wir freuen uns, Ihnen diesen innovativen Fortbildungszyklus mit dem Schwerpunkt

Mehr

SECURVITA INFORMIERT 25.06.2013

SECURVITA INFORMIERT 25.06.2013 SECURVITA INFORMIERT 25.06.2013 Infoblatt: 114 Rehabilitationssport Rehabilitationssport umfasst bewegungstherapeutische Übungen, die in der Gruppe unter fachkundiger Anleitung und Überwachung durchgeführt

Mehr

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung

Mehr

One to one sports im Kontext der Wirtschaft? Eine Möglichkeit Vorteile zu nutzen.

One to one sports im Kontext der Wirtschaft? Eine Möglichkeit Vorteile zu nutzen. + One to one sports im Kontext der Wirtschaft? Eine Möglichkeit Vorteile zu nutzen. + Ausgangspunkt one to one sports im Kontext der Wirtschaft? Agenda Ein Vorschlag: die Personalentwicklung Wo lässt sich

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Donnerstag, 11. September 2014. www.zfass.com

Donnerstag, 11. September 2014. www.zfass.com Donnerstag, 11. September 2014 Hauptpatronate Subpatronate Vorsprung durch Wissen direkt aus der Forschung für Sie praxisnah aufbereitet Zum fünften Mal wird dieses Jahr am 10. und 11. September 2014 das

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich

Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Ernährungsprobleme

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

Dierk, O. Vorlesung Sportmedizin 1996 Kniebandverletzungen Diagnose und Therapie

Dierk, O. Vorlesung Sportmedizin 1996 Kniebandverletzungen Diagnose und Therapie Sportorthopädie Stand 03/2014 Prof. Dr. med Oliver Dierk VERÖFFENTLICHUNGEN, VORTRÄGE, PRESSE Vorlesung Sportmedizin 1996 Kniebandverletzungen Diagnose und Therapie 6. Barmbeker Sportsymposion 01.09.1996,

Mehr

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Nachqualifizierung Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008-12 Förderungsfähig durch die Agentur für Arbeit Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten

Mehr

Süddeutsches Symposium der VPT Landesgruppen Baden-Württemberg und Bayern Thieme Physiokongress Fachmesse TheraPro und MEDIZIN

Süddeutsches Symposium der VPT Landesgruppen Baden-Württemberg und Bayern Thieme Physiokongress Fachmesse TheraPro und MEDIZIN Dreifach stark auf der Landesmesse in Stuttgart Süddeutsches Symposium der VPT Landesgruppen Baden-Württemberg und Bayern Thieme Physiokongress Fachmesse TheraPro und MEDIZIN Fulminanter Auftakt des ersten

Mehr

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT

FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen

fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen WAS ES HEIßT, AN IPF ERKRANKT ZU SEIN Die idiopathische Lungenfibrose

Mehr

45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*

45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.* Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,

Mehr

Ergebnisse früherer Studien

Ergebnisse früherer Studien Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016

Mehr

Wege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen

Wege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen Wege aus und Panik BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit akuten erkrankungen Wenn die Seele quält... Ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel verspüren Sie körperliche Beschwerden, wie Herzrasen,

Mehr

Was ist Arthrose? Thomas Kreuder. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. am Evangelischen Krankenhaus Witten

Was ist Arthrose? Thomas Kreuder. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. am Evangelischen Krankenhaus Witten Was ist Arthrose? Thomas Kreuder Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Evangelischen Krankenhaus Witten ARTHROSE IST GELENKVERSCHLEISS Also: Nicht jedes Zipperlein ist gleich Arthrose ABER wenn

Mehr

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte!

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz und des AKh Linz 1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Donnerstag, 22. Jänner 2015, 11 Uhr Als Gesprächspartner

Mehr

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein VERANSTALTUNGSORT EINLADUNG Hotel Marriott Johannisstraße 76 80 50668 Köln Tel.: +49 (0) 2 21-94 22 20 Fax.: +49 (0) 2 21-94 22 27 77 Anfahrt 8. Interdisziplinäres Symposium, Dermatologie und Gastroenterologie

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation

Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation Vitos Kurhessen / Bildungsinstitut in Kooperation mit der Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen (RPK) Guxhagen FACHKRAFT FÜR PSYCHIATRISCHE

Mehr

Vorläufiges Programm

Vorläufiges Programm in Kooperation mit Forschungsnetzwerke Psychische Erkrankungen Stand und Perspektiven, 21./22. April 2016, im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Vorläufiges Programm Donnerstag, 21. April

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung. Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden

HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung. Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden GUTE BESSERUNG Herzlich willkommen Liebe Patientinnen, liebe Patienten Herzlich willkommen in der Orthopädischen

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Der Einfluss von Motivationalen Strategien auf das Schachspiel. Andreas Kappes und Tilman Reinelt, Universität Hamburg

Der Einfluss von Motivationalen Strategien auf das Schachspiel. Andreas Kappes und Tilman Reinelt, Universität Hamburg Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Fachbereich Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie und Motivation Der Einfluss von Motivationalen Strategien auf

Mehr

Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012. Highlights des DKOU 2012

Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012. Highlights des DKOU 2012 Vorab-Pressekonferenz zum DKOU 2012 Highlights des DKOU 2012 Termin: Freitag, 19. Oktober 2012, 11.00 bis 12.00 Uhr Ort: Tagungszentrum im Haus der Bespressekonferenz, Haupteingang, Raum 4 Anschrift: Schiffbauerdamm

Mehr

SwiveLock -CCL. Kundeninformation. Vet Systems

SwiveLock -CCL. Kundeninformation. Vet Systems SwiveLock -CCL Kundeninformation Vet Systems Der Kreuzbandriss Das vordere Kreuzband (VKB) ist eine wichtige stabilisierende Struktur in den Kniegelenken von Hunden und Katzen. Das VKB befindet sich normalerweise

Mehr

Wieder in Bewegung. Patella Pro bei vorderem Knieschmerz. Information für Patienten

Wieder in Bewegung. Patella Pro bei vorderem Knieschmerz. Information für Patienten Wieder in Bewegung Patella Pro bei vorderem Knieschmerz Information für Patienten Ich habe noch viel vor in meinem Leben. Dafür muss ich mobil sein. Ottobock Patella Pro 2 Das innovative Konzept von Patella

Mehr

Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung

Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken www.simssee-klinik.de Ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau Wir behandeln therapieresistente,

Mehr

Das psychologisch begleitete Online Selbsthilfe Programm gegen Burnout, Angst & Depression. Katrin Bermbach

Das psychologisch begleitete Online Selbsthilfe Programm gegen Burnout, Angst & Depression. Katrin Bermbach Das psychologisch begleitete Online Selbsthilfe Programm gegen Burnout, Angst & Depression Katrin Bermbach Übersicht 01 02 03 Das Problem Selfapys Online Programm Wirksamkeit Das Problem Die Wartezeit

Mehr

Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland

Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland Datum: 1.7.214-19:7 Uhr Pressemitteilung von: Physio Med Therapie + Rehabilitation Sissi

Mehr

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;

Mehr

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität TÜBINGER SYMPOSIUM 2008 Defektdeckung an der oberen Extremität EINLADUNG&PROGRAMM Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Hand-, Plastische-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie & Institut für klinische

Mehr

ENDOPROTHETIK- ZENTRUM DER MAXIMAL- VERSORGUNG ZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL

ENDOPROTHETIK- ZENTRUM DER MAXIMAL- VERSORGUNG ZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL ZERTIFIZIERT UND INTERPROFESSIONELL ENDOPROTHETIK- ZENTRUM DER MAXIMAL- VERSORGUNG WILLKOMMEN Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir begrüßen Sie im Endoprothetikzentrum

Mehr

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe

Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen

Mehr

Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen

Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 8. Konsensus-Konferenz in der Pflege Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 11. Oktober 2013 Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes subjektives, emotionales Empfinden, welches

Mehr

Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe

Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Abteilung für Physiotherapie, und Balneologie Ein enges interdisziplinäres Zusammenarbeiten von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten sorgt für einen

Mehr

Um glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden...

Um glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden... DEPRESSIONEN Um glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden... BURN OUT Zuviel Stress schädigt. Die Folgen können fatal sein. Schätzen sie sich! Wir zeigen Ihnen

Mehr

Beispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach 49 Abs. 3 Z 11 lit. b) ASVG

Beispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach 49 Abs. 3 Z 11 lit. b) ASVG Beispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach Beitragsfrei sind unter anderem Zuwendungen des Dienstgebers für zielgerichtete, wirkungsorientierte, vom Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller

Mehr

Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann

Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese

Mehr

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf

Mehr

Newsletter Februar/März Februar/Mär

Newsletter Februar/März Februar/Mär Newsletter Februar/März News Im Januar waren wir auf Fortbildung zum Thema Hand + Fuß (Diagnose + Behandlung von Sehnen- und anderen Weichteilerkrankungen). Mitte Februar werden wir einen halben Tag im

Mehr

TRAUMA TRIFFT SCHMERZ

TRAUMA TRIFFT SCHMERZ in Zusammenarbeit mit Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiter der Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung und Ärzte 9. und 10. November 2011 Einladung und Programm Hörsaal/Festsaal der BG-Kliniken

Mehr

Dr. med. Wolfgang Haedicke Stadtrandstraße 555 13589 Berlin Tel.: 030 37499010 Fax: 030 37022262 E-Mail: w.haedicke@ifp-spandau.de

Dr. med. Wolfgang Haedicke Stadtrandstraße 555 13589 Berlin Tel.: 030 37499010 Fax: 030 37022262 E-Mail: w.haedicke@ifp-spandau.de Seite 1 Baden-Württemberg Dr. med. Elisabeth Hickmann Gemeinschaftspraxis für Histologie und Cytologie Auf dem Säer 1 72622 Nürtingen Tel.: 07022 783900 Fax: 07022 37144 E-Mail: e.hickmann@pathologie-nuertingen.de

Mehr

Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen

Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Torsten Hecke MPH Workshop der : Neue Versorgungsformen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen Agenda

Mehr