Inhalt. Vorwort 3. Chronologischer Jahresrückblick 4
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- Frieder Salzmann
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1 Jahresbericht 2010
2 Inhalt Vorwort 3 Chronologischer Jahresrückblick 4 Natur erleben 8 Erfolgreiche Saison im Naturparkhaus Hinterriß 10 Naturpark-Ranger 12 Besucherangebote 15 Natur begreifen 18 Der Alpenpark macht Schule 19 Natur schützen 22 Naturschutzförderungen 24 Öffentlichkeitsarbeit und Partizipation 26 Der Alpenpark in den Medien 27 Der Alpenpark stellt sich der Diskussion 29 Alpenpark on Tour 30 Projektpartner 32 Förderungen 33 Vorausschau
3 Vorwort Das Jahr 2010 stand für uns ganz im Zeichen der Weiterentwicklung unserer Projekte und Aktivitäten in den drei thematischen Schwerpunkten Natur erleben, Natur begreifen und Natur schützen. Bei den Besuchern stand erstmals die Realisierung von Besucherangeboten in den Bereichen Halltal, Achensee und Hinterriß im Vordergrund. Mit unseren Naturpark-Rangern haben wir die Präsenz des Alpenparks im Gebiet massiv verstärkt und damit unbezahlbares Wissen zur Besucherlenkung sammeln können. In der Umweltbildung forcierten wir die Ausbildung unserer Naturparkführer, um eine spannende Naturvermittlung mit Qualität und Hintergrundwissen zu garantieren. Das große Interesse an unserem Schulprogramm und die positiven Rückmeldungen seitens der Schüler und Lehrer bestärken uns, diesen Weg beharrlich weiter zu gehen. Im Naturschutz ging es schlichtweg um die konsequente Fortführung der festgelegten Schwerpunkte im Rahmen des Karwendelprogramms Nur so können langfristig echte Erfolge im Feld garantiert werden. Dies waren nur exemplarische Auszüge aus den vielen Aktivitäten und Projekten Viel Spaß beim Lesen des Jahresberichts wünschen Josef Hausberger Obmann Hermann Sonntag Geschäftsführer Anton Heufelder Stv. Geschäftsführer Alpenpark Karwendel Jahresbericht
4 Chronologischer Jahresrückblick Jänner Verleihung Prädikat Naturpark Jänner Verleihung Naturpark Mai Tourismustag Juni Expedition Karwendel 25. Mai Eröffnung Themenweg 19. April Flurreinungsaktion Pertisau Mai Tourismustag Mai Eröffnung Themenweg Eng 26. Mai Start Besucherangebot Achensee Juni Expedition Karwendel 14. Juni - 9. Juli Schulprogramm auf der Nordkette Juni Expedition Karwendel 4
5 07 1. Juli Start Naturpark-Ranger-Projekt Juli Bergwaldprojekt am Großen Ahornboden Juli ASI-Kooperation Natur intensiv 22. Juli WWF Sommercamp am Solsteinhaus Juli Vorstandsausflug Solsteinhaus 1. Juli Naturpark-Ranger-Projekt 28. August Karwendelmarsch Juli ASI-Kooperation September Präsentation Adlerwegbroschüre 14. September Pflanzaktion Großer Ahornboden Fertigstellung Artenhilfsprogramm Kl. Ahornboden 8. September Adlerwegbroschüre Oktober Verleihung Umweltpreis der Stadt Innsbruck Oktober 31. Oktober Haller Nightseeing Naturparkhaus: Erfolgreiche Bilanz September Kleiner Ahornboden 26. November Auszeichnungsfeier UNESCO-Dekadenprojekt 1. Oktober Umweltpreis November UNESCO Alpenpark Karwendel Jahresbericht
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7 Nature Watch im Hinterautal (Foto: Nature Watch) Natur ERLEBEN
8 Natur erleben Ziele Der/Die BesucherIn hat die Möglichkeit, den Alpenpark durch ein entsprechendes Angebot an Führungen, Infrastruktur und Veranstaltungen bewusst wahrzunehmen. Der/Die BesucherIn wird sich durch die Akivitäten des Vereins und seiner Mitglieder der Sensibilität des Karwendels bewusst. Meilensteine 2010 erste regelmäßige Besucherangebote im Halltal, am Achensee und in Hinterriß Ausbildungsprogramm für Naturparkführer Naturpark-Ranger Projekte und Aktivitäten 2010 Betreuung Naturparkhaus Hinterriß mit Vortragsreihe usw. Neuer Themenweg Engalm Unterschiedliche Besucherangebote Karwendelmarsch Neue Alpenpark-Wanderkarte Adlerwegführer Karwendel Naturpark-Ranger Die Naturpark-Führer (Foto: Sanja Janker) 8
9 Auf dem Weg zum Issanger (Foto: Nature Watch) Alpenpark Karwendel Jahresbericht
10 Erfolgreiche Saison im Naturparkhaus Hinterriß Das Naturparkhaus hat sich in der zweiten Saison gut entwickelt. Seit dem 1. Mai fanden nicht weniger als Menschen den Weg nach Hinterriß. Aufbauend auf den Erfahrungen des ersten Jahres wurden im Vorfeld einige Neuerungen vorgenommen. Zu seiner besseren Kennzeichnung als Besucherzentrum wurde am Parkplatz vor dem Haus eine Infosäule postiert, an der neben den Öffnungszeiten auch der aktuelle Veranstaltungskalender aushängt. Zudem machen die wehenden Alpenpark-Fahnen den Besucher aufmerksam und heißen ihn im Alpenpark willkommen. Auf der Fahrt durch das Rißtal weisen fünf Stoanmandln mit Entfernungsangaben den Weg zum Naturparkhaus. Das stark erweiterte Besucherangebot stieß auf reges Interesse, was die mit durchschnittlich 25 Personen überaus gut besuchten Fachvorträge und Exkursionen belegen. Die Palette der zwölf Veranstaltungen und zwei Sonderausstellungen reichte dabei von Vorträgen (z.b. Fledermäuse Jäger der Nacht ) über eine Podiumsdiskussion zum Thema Tourismus bis hin zu einem Fotoworkshop mit den Naturfotografen Reinhard Hölzl und Anton Vorauer. Die strategischen Partnerschaften mit den Tourismusverbänden rund ums Karwendel waren ein weiterer Grund für das gesteigerte Besucherinteresse im heurigen Jahr. Gesamt betrachtet kann man mit der diesjährigen Entwicklung sehr zufrieden sein. Besucher im Naturparkhaus Museum 2010 Info Museum Info Mai Juni Juli August September Oktober 10
11 Veranstaltungen im Naturparkhaus 20. Mai Die Vogelwelt im Karwendel 25 Vortrag 21. Mai Die Vogelwelt im Karwendel 10 Exkursion 2. Juli Almen im Karwendel 30 Vortrag 3. Juli Almen im Karwendel 8 Exkursion 23. Juli Wildfluss Isar 19 Vortrag 6. August Schmetterlinge 14 Vortrag 13. August Fledermäuse 32 Vortrag 27. August Wälder im Karwendel 36 Vortrag 10. September Urweltgebirge Karwendel 18 Vortrag 16. September Naturtourismus: Chance oder Fluch 32 Podiumsdiskussion Oktober Goldener Herbst 13 Fotoworkshop 15. Oktober Karwendel: Natur- und Freizeitparadies 17 Vortrag Teilnehmer 16. September Podiumsdiskussion Naturtourismus: Chance oder Fluch? 21. Mai Exkursion Die Vogelwelt im Karwendel Alpenpark Karwendel Jahresbericht
12 2200 Liter Müll gesammelt 1882 direkte und längere Gespräche 12
13 430 Erhebungspunkte 130 Präsenztage im Gelände 4 Ranger Alpenpark Karwendel Jahresbericht
14 Naturpark-Ranger Im heurigen Sommer waren erstmals Naturpark-Ranger im Karwendel unterwegs, um die BesucherInnen über die Schönheit und Sensibilität des Gebiets zu informieren. Das Tätigkeitsfeld der Naturpark-Ranger lag im Schnittbereich von Umweltbildung und Tourismus. Sie betreuten und informierten die Besucher im Alpenpark Karwendel und waren Ansprechpartner für die örtliche Bevölkerung bzw. die im Alpenpark arbeitenden Menschen. Das Vermitteln von Wissen über und Verständnis für die Natur sowie die Ziele des Alpenpark Karwendel standen dabei im Mittelpunkt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Die Ranger führten über persönliche Gespräche mit den Besuchern und über 400 Erhebungen zu Flora und Fauna bzw. anderen wichtigen Vorkommnissen durch. Diese Informationen stellen für uns eine wesentliche Grundlage für das zukünftige Besuchermanagement dar. Nebenbei sammelten die Naturpark-Ranger Liter Müll. Das Projekt wurden von Haibike/BikerBahnhof Mittenwald und Swarovski Optik unterstützt. Haibike/BikerBahnhof Mittenwald stellten den vier Naturpark-Rangern die Dienst-Mountainbikes zur Verfügung. Für einen ausgezeichneten Durchblick sorgten die Präzisionsferngläser und Spektive von Swarovski Optik. Das Projekt selbst wurde aus Mitteln der Ländlichen Entwicklung finanziert. Nach dem großen Erfolg im ersten Jahr soll das Projekt fortgeführt werden, sobald die Finanzierung gesichert ist. Die vier Naturpark-Ranger waren meist zu zweit und vor allem in den Regionen Hinterau-/ Karwendeltal, Rißtal mit Seitentälern und dem Falzthurn-/Gerntal unterwegs. Sie informierten die BesucherInnen an ausgewählten Plätzen, führten ihnen durchs Spektiv die Schönheit und Sensibilität des Naturparks vor Augen und führten repräsentative Zählungen durch, die für die weitere Besucherlenkung relevant sind. Die Arbeit der Ranger konnte über den eigens dafür eingerichteten Ranger-Blog im Internet verfolgt werden. 14
15 Besucherangebote Ein wichtiges Ziel im Jahr 2010 war, die starke Schiene im Bereich der Umweltbildung Natur begreifen um Besucherangebote zu erweitern. Unsere Erwartungen hinsichtlich der Nachfrage wurden dabei übertroffen. Nicht nur waren die wöchentlichen Alpenpark- Wanderungen (Gern-alm und Hochplatte) im Sommerprogramm des TVB Achensee gut besucht, sondern es gab auch zahlreiche Anfragen zu Nature Watch Touren im Halltal und Hinterautal. Darüber hinaus wurde mit der Alpinschule Innsbruck eine einwöchige Natur-intensiv-Tour unter Leitung des Alpenparks entwickelt. Das Besucherangebot hatte einen Umfang von 78 Veranstaltungen mit 978 TeilnehmerInnen. Die steigende Zahl an Veranstaltungen machte eine Aufstockung der NaturparkführerInnen erforderlich. Aus diesem Grund entwickelten wir ein dreistufiges Anforderungsprofil und Weiterbildungsprogramm. Veranstaltungen Teilnehmer Nature Watch Halltal * Hinterriss Achensee * Nature Watch Hinterautal * in Kooperation mit den Tourismusverbänden Alpenpark Karwendel Jahresbericht
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17 Expedition Karwendel mit Hauptschülern aus Wattens (Foto: Susanne Schulz) Natur BEGREIFEN
18 Natur begreifen Ziele (aus dem Karwendelprogramm 2013) Jede/r SchülerIn der Karwendelregion kommt mit dem Alpenpark Karwendel in Berührung bzw. baut eine Beziehung mit dem Alpenpark auf. Das Umweltbildungsprogramm des Alpenparks wird als innovativ, spannend und empfehlenswert für LehrerInnen wahrgenommen. Die regionalen Akteure wie Bürgermeister, Tourismusvertreter usw. entwickeln ein klares Bild über das Schutzgebiet, erkennen seine Besonderheiten und den Nutzen von nachhaltiger Entwicklung. Das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Bedeutung und die Schutzwürdigkeit des Gebiets soll gestärkt werden. Der Alpenpark macht Schule Das Umweltbildungsprogramm ist beliebter denn je - nicht zuletzt dank des neuen Folders, der zu Saisonbeginn über den Landesschulrat an alle Pflichtschulen in den Bezirken Innsbruck, Innsbruck Land und Schwaz verteilt wurde. Die Nachfrage nach den unterschiedlichen Programmen war heuer beträchtlich, sodass der Juni als stärkster Monat frühzeitig nahezu ausgebucht war. Meilensteine 2010 Erweiterung Umweltbildungsprogramm Expedition Karwendel Auszeichnungen unserer Alpenparktage Projekte und Aktivitäten 2010 Alpenparktage Schulbesuche Expedition Karwendel Naturerlebnistage Karwendelolympiade Nordkettenaktion Leben im Hochgebirge Innsbrucker Ferienzug Wipptaler Ferienexpress Spezialführungen Lehrerfortbildung Insgesamt nahmen TeilnehmerInnen an 74 Umweltbildungsveranstaltungen des Alpenparks teil. Aufgrund der sehr guten Resonanz des Nordketten-Schulprogramms wurde dieses im Juni/Juli wiederholt und um eine zusätzliche Woche verlängert. DAS Highlight war die erste Karwendel-Expedition mit zwei Klassen der Hauptschule Konrad Fichtl aus Wattens. Fünf Tage lang von Hütte zu Hütte quer durch das Karwendel eine Herausforderung, die alle Teilnehmer bravourös meisterten. Die Alpenparktage, bereits ein Klassiker der schulischen Umweltbildung im Karwendel, wurden gleich in doppelter Weise ausgezeichnet: Zum einen mit dem diesjährigen Umweltpreis der Stadt Innsbruck, zum anderen mit dem UN- Dekadenprojekt der UNESCO in Wels. 18
19 Veranstaltungen (Gesamt: 74) (Gesamt: 53) Schulbesuche Karwendelolympiade Alpenparktage Nordkette Naturerlebnistage Eng Expedition Karwendel Spezialprojekte SchülerInnen (Gesamt: 1.496) (Gesamt: 1.399) Schulbesuche Karwendelolympiade Alpenparktage Nordkette Naturerlebnistage Eng Expedition Karwendel Spezialprojekte Alpenpark Karwendel Jahresbericht
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21 Vielfalt im Alpenpark Karwendel (Foto: Susanne Schulz) Natur SCHUTZEN
22 Natur schützen Ziele (aus dem Karwendelprogramm 2013) Prozesse Habitate Arten Wir wollen natürliche Walddynamiken fördern und natürliche Waldbestände (v.a. ab den älteren Terminalphasen) erhalten. Wir wollen die Erhaltung und natürliche Verjüngung von verschiedenen typischen Waldgesellschaften des Bergmischwaldes sicherstellen. Wir wollen das Wildflusssystem mit all seiner Dynamik, seinen Lebensräumen und Arten erhalten und punktuell verbessern. Wir wollen eine multifunktionale, naturnahe, räumlich differenzierte Almwirtschaft entwickeln. Wir wollen den Ahornbestand am Kleinen und Großen Ahornboden sichern. Wir erhalten und stellen die natürlichen Moorbildungsprozesse wieder her. Wir sichern das Überleben ausgewählter Leitarten im Gebiet wie Weißrückenspecht, Flussuferläufer, Deutsche Tamriske und Tanne. Wir erhalten alte, naturnahe, totholzreiche Laubmischwälder als Lebensraum des Weißrückenspechtes. Wir wollen den Laubholz- und Tannenanteil in der Verjüngung erhöhen. Wir minimieren die Störung der Brutgebiete des Flussuferläufers in Abstimmung mit Bayern. Wir sichern das Überleben der Deutschen Tamariske durch die Erhaltung natürlicher Flussdynamiken. Wald Fluss Hot Spots Waldarten Flussarten Meilensteine 2010 zahlreiche neue Förderwerber bei den Naturschutzmaßnahmen erfolgreicher Abschluss der Flussuferläuferkartierung im Rißtal zahlreiche Verbesserungen am Großen und Kleinen Ahornboden Projeke und Aktivitäten 2010 Artenhilfsprogramm Bergahorn Beobachtungsfläche Kleiner Ahornboden Artenhilfsprogramm Flussuferläufer Rißtal Abwicklung Naturschutzförderungen 22
23 Erfreulich ist das verstärkte Interesse der Bewirtschafter und Grundbesitzer an den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten im Schutzgebiet. In diesem Bereich konnten zahlreiche Projekte umgesetzt werden. Gemeinsam mit Birdlife Österreich konnte im Rahmen der Kartierung für den Flussuferläufer eine wichtige Grundlage für den weiteren Schutz dieser Charakterart geschaffen werden. Für den Bergahorn wurden zahlreiche schon lange geplante Maßnahmen umgesetzt: Im Mittelpunkt standen dabei die längst fällige Reparatur vieler Zäune am Großen Ahornboden und die Errichtung einer Beobachtungs- und Naturverjüngungsfläche am Kleinen Ahornboden. Weiters wurden erstmals eine übersichtliche Chronik für den Ahornboden angelegt und die Datenbank zum Artenhilfsprogramm Bergahorn aktualisiert. Auf Basis dieser Daten ergibt sich folgender Altersbestand am Großen Ahornboden: Entwicklung des Ahornbestandes alt mittel jung Mortalität Neupflanzungen Ahornbestand alt mittel jung Mortalität Alpenpark Karwendel Jahresbericht
24 Naturschutzförderungen Durch den Schutzgebietstatus des Karwendels stehen den Grundbesitzern und Bewirtschaftern zahlreiche Naturschutzförderungen zur Verfügung. Das derzeitige Förderprogramm ist mit Abstand das umfassendste und am besten dotierte, das jemals in Tirol verabschiedet wurde. Die Palette reicht von Fördermöglichkeiten für traditionelle Landschaftselemente wie Schindeldächer oder alte Zauntypen über den Erhalt von Feuchtgebieten und Mooren bis zum Mähen der Bergmahd. Von Seiten des Alpenparks unterstützen wir die Interessenten beim Antrag und der gesamten Abwicklung der Förderungen. Wir haben den Ehrgeiz und das Ziel, dass möglichst viele Bewirtschafter am Förderprogramm teilnehmen. Standardförderungen im Alpenpark Karwendel Moorschutz Sonstiges Landschaftsschutzprojekt Schindeldächer / Stadel ,92 452,95 474,59 187,24 251,50 Naturwaldreservate (in ha)
25 Totholz im Alpenpark Karwendel (Foto: Michael Haupolter) Alpenpark Karwendel Jahresbericht
26 Öffentlichkeitsarbeit und Partizipation Ziele (aus dem Karwendelprogramm 2013) Der Alpenpark geht auf die Menschen zu. Information ist kein notwendiges Übel, sondern zentraler Bestandteil für eine erfolgreiche Zusammenarbeit - im Zweifelsfall mehr als weniger. Wir entwickeln Maßnahmen, um die Bevölkerung von Beginn an einzubinden und zur Mitarbeit anzuregen (z.b. Bergwaldprojekte) sowie Multiplikatoren zu gewinnen. Den Alpenpark zu stärken und Akzeptanz und Verständnis für die Projekte zu entwickeln funktioniert nur, wenn von beiden Seiten der jeweilige Partner mitgedacht wird. Nicht nur in der Pressearbeit, sondern auch bei Veranstaltungen usw. sollte der Alpenpark eingebunden werden. Der Alpenpark Karwendel soll in den Gemeinden sichtbar gemacht werden. Durch Newsletter, Gemeindezeitung, Präsenz in den Medien und bei Veranstaltungen in den Gemeinden und Schulen sowie durch Nutzung bestehender Plattformen versucht der Alpenpark, zu informieren. Aufkommende Konflikte versuchen wir intern und nicht über die Öffentlichkeit bzw. Medien zu lösen. 26
27 Der Alpenpark in den Medien Auf Basis der APA-Defacto, in der alle größeren Print- und elektronischen Medien erfasst sind, wurde eine Auswertung der Medienpräsenz des Alpenparks vorgenommen. Die gesetzten inhaltlichen Schwerpunkte konnten auch medial transportiert werden. So waren die Themen Naturpark-Prädikat, Naturpark-Ranger, Wanderführer Adlerweg und Karwendelmarsch am häufigsten genannt. Der Alpenpark kam 2010 insgesamt 96 Mal in größeren Medien vor (Bezirksblätter u.ä. darin nicht enthalten). Dies ist sowohl im historischen als auch im Vergleich mit den anderen Tiroler Naturparks ein guter Wert. Medienpräsenz 2010 der Tiroler Naturparks Naturpark Kaunergrat Alpenpark Karwendel Naturpark Tiroler Lech Naturpark Zillertal Naturpark Ötztal Zeitlicher Vergleich der Medienpräsenz des Alpenparks Alpenpark Karwendel Jahresbericht
28 Presseaktivitäten 15. Jänner Bilanz 2009 PA 25. Jänner Verleihung Prädikat Naturpark und Jahresprogramm 2010 PA 1. März Karwendelmarsch PK 11. April Neuer Obmann Josef Hausberger PA 19. April Flurreinigung mit der Volksschule Pertisau PA 30. April Naturparkhaus Eröffnung 2010 PA 7. Mai Ankündigung Sommerlager Solsteinhaus PA 12. Mai Mooreinsatz PORG Volders PA 22. Mai Woche der Artenvielfalt PA 26. Mai Eröffnung Themenweg Eng PEX 26. Juni Expedition Karwendel PA 11. Juli Bergwaldprojekt am Großen Ahornboden PA 28. Juli Vorstellung der Naturpark-Ranger PEX 25. August Karwendelmarsch PA 3. September Wildwuchs im Halltal PK 8. September Präsentation Adlerwegbroschüre PEX 14. September Abschluss am Großen Ahornboden PA 1. Oktober Verleihung des Umweltpreises der Stadt Innsbruck PA 31. Oktober Bilanz Naturparkhaus Saison 2010 PA 26. November UNESCO-Prädikat für Umweltbildung PA PA Presseaussendung PEX Presseexkursion PK Pressekonferenz 28
29 Der Alpenpark stellt sich der Diskussion Um den Alpenpark bestmöglich nach außen zu vertreten, bringen wir uns aktiv in wichtigen strategischen Prozessen auf lokaler und (über-)regionaler Ebene ein. Die Palette reichte 2010 von Sitzungen mit verschiedenen Weggemeinschaften über den Prozess zur Zukunft der Marke Innsbruck bis hin zur zukünftigen Ausrichtung des Netzwerks alpiner Schutzgebiete. 13. Januar Die Zukunft der Marke Innsbruck Innsbruck 9. Februar Die Zukunft der Marke Innsbruck Innsbruck 3. März Ziele der Tiroler Schutzgebiete (Workshop) Innsbruck 17. März Alminformationsabend Strass im Zillertal 9. April Wegegemeinschaft Hinterriß Schwaz 12. April 15. April Abteilung Raumordnung: Raumverträgliche Tourismusentwicklung Verein zur Förderung heimischer Feuchtbiotope Innsbruck Innsbruck 19. April Weggemeinschaft Hinterautal Scharnitz 6. Mai Tourismustag Innsbruck 10. Mai Wegegemeinschaft Falzthurn-Gerntal Pertisau 15. Mai 30. Juni Tiroler Naturführerausbildung: Lebensraum Wasser Schutzgebietsmanagement: Regionale Rahmenbedingungen - überregionale Ziele Kals am Großglockner Klagenfurt 14. Oktober Welttourismustag: Sehe das Unsichtbare Innsbruck 20. Oktober 5. November Generalversammlung Netzwerk alpiner Schutzgebiete Verband der Naturparke Österreichs: Verbandstreffen Zernez (CH) Innsbruck Alpenpark Karwendel Jahresbericht
30 Alpenpark on Tour Der Alpenpark besucht die Regionen des Karwendels In den Karwendelgemeinden findet während des gesamten Jahres eine Fülle von Veranstaltungen statt. Um auch Menschen zu erreichen, die normalerweise nicht zu einer Schutzgebietsveranstaltung kommen würden, entwickelten wir das Projekt Alpenpark on Tour und waren damit im Jahr 2010 die zweite Saison unterwegs. Das Veranstaltungszelt im Ausmaß von 6x6 m konnte heuer mit einigen Neuerungen aufwarten: So wurde etwa ein Karwendelquiz entwickelt, bei dem jeder Besucher sein Wissen über den Alpenpark testen kann. ORF-Sommerfrische in der Engalm (Foto: Hermann Sonntag) 30
31 12 Veranstaltungen im Jahr 2010 In der vergangenen Saison wurden unsere Erwartungen an interessierten Naturfreunden wieder weit übertroffen: Bei den zwölf Veranstaltungen mit dem Alpenpark on Tour konnten Personen aktiv eingebunden werden, wobei die Anzahl der insgesamt teilnehmenden Besucher bei ca lag. 13. April Grüne Woche Rum April Regiomesse Mittenwald 13. Juni Familienfest Absam 26. Juni Waldfest Rum 25. Juli Kinderspielfest Pertisau 5. August Tag der Artenvielfalt Innsbruck (Alpenzoo) 7. August Kinderspielfest Maurach 15. August Achenseer Fischerstechen Achenkirch 18. August ORF Sommerfrische Eng 28. August Karwendelmarsch Eng 31. August ORF Sommerfrische Absam September Wildwuchs Symposium Absam (Halltal) Alpenpark Karwendel Jahresbericht
32 Projektpartner Ohne die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Partnern wäre die Umsetzung unserer Projekte nicht möglich. (Auflistung in alphabetischer Reihenfolge) Agrargemeinschaft Engalm Birdlife Österreich Brunnerhof Innsbrucker Nordkettenbahnen Land Tirol Landesbund für Vogelschutz Bayern Landwirtschaftskammer Tirol natopia Österreichische Bundesbahnen Österreichische Bundesforste Österreichischer Alpenverein Solsteinhaus Stadt Innsbruck Tiroler Almwirtschaftsverein Tiroler Jägerverband Tiroler Umweltanwaltschaft 32
33 Förderungen im Rahmen der Ländlichen Entwicklung Die der Mitglieder stellen alternativenlos die finanzielle Basis des Vereins dar. Darüber hinaus bemüht sich der Alpenpark, die gegenwärtige Förderkulisse optimal zu nützen. Bereits 2009 konnten zahlreiche Projekte durch Mittel der LE kofinanziert werden. Auch 2010 wurden wiederum zentrale Projekte zur Förderung eingereicht und genehmigt. Kofinanzierte Projekte im Jahr 2010 Schutzgebietsbetreuung Flussuferläufer Rißtal Themenweg Engalm Jahresprogramm 2010: Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit im Alpenpark 2010 Kennzeichnung Naturparkhaus Hinterriß 2010 Naturpark-Ranger (inkl. Besuchermanagement) 2010 Thema Laufzeit Danke Der Alpenpark Karwendel bedankt sich bei der Abteilung Umweltschutz für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Umsetzung unserer zahlreichen Förderprojekte im Rahmen der Ländlichen Entwicklung. Alpenpark Karwendel Jahresbericht
34 Vorausschau 2011 Naturschutz Im Bereich des Naturschutzes wurden in den letzen beiden Jahren wichtige Initiativen gesetzt, die es fortzusetzen gilt, um die Erfolge im Feld zu erreichen. Als neues Projekt wird eine Naturschutz-Analyse der Waldflächen im Eigentum der ÖBf erstellt. Liste der Aktivitäten und Projekte Bewerbung und Kontrolle der Naturschutzförderungen Artenschutzprojekt Bergahorn (Großer und Kleiner Ahornboden) Artenschutzprojekt Flussuferläufer Naturwaldreservate und Totholzinseln Almprämierung Best Practise: Wildfluss- und Geschiebemanagement Analyse der ÖBf-Waldbestände Besucher Angebot, Infrastruktur und Management Hinsichtlich der Besucherinfrastruktur stellt die Neubeschilderung des Gebiets das mit Abstand größte Projekt dar. Im Bereich Besucherangebot adaptieren wir das Angebot der Naturführungen in Abstimmung mit den jeweiligen TVBs und den Erfahrungen von Das Naturpark-Ranger-Projekt wird weiterentwickelt und fortgesetzt. Liste der Aktivitäten und Projekte Kennzeichnung und Beschilderung des Gebiets Neugestaltung Eingangsbereich Halltal Naturparkhaus: Betrieb, Neugestaltung Vorplatz, Anpassungen im Museum Errichtung Themenweg Arzler Alm Besucherangebote im Rahmen der Sommerprogramme mit Schwerpunkt Nature Watch Karwendelmarsch Naturpark-Ranger Schitourenlenkung Schönalmjoch 34
35 Umweltbildung Im Umweltbildungsbereich werden im laufenden Schuljahr die bestehenden Programme leicht adaptiert weitergeführt und für das Schuljahr 2011/12 mindestens ein neues Programm entwickelt. Eine Ausdehnung des Einzugsgebiets auf den bayrischen Raum wird angestrebt. Liste der Aktivitäten und Projekte Optimierung des bestehenden Schulprogramms für das laufendes Schuljahr Junior Förster als neues Schulprojekt Lehrerfortbildung Bergwaldprojekt Entwicklung Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche Öffentlichkeitsarbeit Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit setzen wir unsere Arbeit auf Basis der bestehenden Instrumente fort, wobei sich immer mehr zur führenden Homepage über das Karwendel etabliert. Projektliste Karwendelmagazin Interaktive Karte für die Homepage Neugestaltung Schutzgebietsfolder Alpenpark on Tour Presseaktivitäten Entwicklung von Schulungen und Plattformen für spezielle regionale Akteure 5 Ländertreffen der Schmetterlingsexperten Namenswettbewerb für das Specht-Maskottchen Organisationsaufbau In diesem Bereich beschränkt sich die Aktivität auf die Optimierung bei der Abwicklung der Förderprojekte, um eine langfristige Liquidität des Vereins sicherzustellen. Alpenpark Karwendel Jahresbericht
36 apk 96, kaunergrat 138, ötztal 29, lechtal 82, zillertal 32 Von der Mandelscharte Richtung Norden (Foto: Hermann Sonntag) Impressum Alpenpark Karwendel Lendgasse 10a A-6060 Hall in Tirol Für den Inhalt verantwortlich: Hermann Sonntag, Anton Heufelder Layout: Alexander Erler
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