Gemeindeabstimmung 25. November Botschaft des Stadtrates der Stadt Thun. Parking Schlossberg. Investitionsbeitrag von 6,0 Mio.
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- Gitta Lichtenberg
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1 Gemeindeabstimmung 25. November 2012 Botschaft des Stadtrates der Stadt Thun Parking Schlossberg Investitionsbeitrag von 6,0 Mio. Franken
2 Parking Schlossberg, Investitionsbeitrag der Stadt Thun von 6,0 Mio. Franken an die Parkhaus Thun AG Das Wichtigste auf einen Blick Das Fazit vorab: Das spricht für ein Parking im Schlossberg Eine weitgehend autofreie Innenstadt, in der man ungestört flanieren, einkaufen und in Aussenrestaurants das schöne Wetter geniessen kann. Ein Schlossberg, der dank Lift und zusätzlichen Wegverbindungen zu Fuss viel komfortabler zu begehen ist als heute. Und eine auch mit dem Auto vom rechten Thunerseeufer her leicht erreichbare Parkieranlage in unmittelbarer Nähe zur Hauptgasse und zum Bälliz. Dieser Gewinn an Lebensqualität wird möglich, wenn im Schlossberg am nordöstlichen Rand der Innenstadt ein viertes zentrumsnahes Parking gebaut wird: Das Parking Schlossberg. Gebaut und finanziert wird die Anlage mit rund 350 Plätzen durch die Parkhaus Thun AG. Am 25. November 2012 entscheiden die Stimmberechtigten über einen einmaligen städtischen Investitionsbeitrag von 6,0 Mio. Franken an das auf rund 42 Mio. Franken veranschlagte Schlossberg- Parking. Mit seiner Eröffnung werden dereinst alle oberirdischen Parkfelder im Bälliz und in der Hauptgasse aufgehoben, was in der Innenstadt neue Perspektiven für andere Nutzungen eröffnen wird. Wer noch mehr wissen will Wer vertiefende Informationen zur Machbarkeit und zur Finanzierung des Parkings im Schlossberg sucht, findet diese auf Dort sind alle wesentlichen Dokumente zum Thema zu finden. Neues Parking ergänzt Ring von Parkieranlagen um die Innenstadt Bis im Herbst 2017 soll im Schlossberg ein neues Parking gebaut werden. Das Parking ergänzt die bestehenden öffentlichen Parkhäuser City West an der Aarestrasse und City Nord im Grabengut sowie die projektierte Anlage City Süd an der Mönchstrasse. Damit entsteht rund um die Thuner Innenstadt ein Ring aus vier öffentlichen Parkieranlagen. Die Anlage wird jedoch nicht nur dem Parkieren dienen. Mit ihr können im Innern des Schlossbergs zugleich wichtige Fussgängerverbindungen zwischen Oberer Hauptgasse, Schlossberg und Burgstrasse geschaffen werden. Das Parking Schlossberg wird es also ermöglichen, zu Fuss direkt vom Spital nordöstlich des Schlosshügels in die Altstadt zu gelangen, ohne den Hügel überqueren zu müssen. Auch wird man von der Altstadt bzw. der Burgstrasse her mit einem Lift direkt auf den Schlossberg, zum Schloss oder zur Stadtkirche gelangen. Bauherrin ist die Parkhaus Thun AG Die Federführung für die Projektentwicklung und Erstellung des Parkings Schlossberg liegt bei der Parkhaus Thun AG. Sie ist auch für die Finanzierung verantwortlich. Nach einem positiven Volksentscheid zum Investitionsbeitrag der Stadt an das Parking wird in einem Wettbewerbsverfahren bestimmt, wer den Auftrag für den Bau der Anlage erhalten soll (Totalunternehmer-Wettbewerb). Anschliessend wird das Baubewilligungsverfahren gestartet. 2
3 Die Liegenschaften und Nutzungen auf dem Schlossberg können vom Parking aus komfortabel erreicht werden. Lifte führen direkt auf den Schlossberg. Die Ausgänge sind zurückhaltend in die historischen Mauern eingebaut (Ideenskizze). Haupt-Finanzierung über Einnahmen aus Parkinggebühren Die Parkhaus Thun AG will ein Parking mit rund 350 Parkplätzen realisieren, dessen Gesamtbaukosten auf 42,3 Mio. Franken geschätzt werden. Für das Parking Schlossberg ist ein Investitionsbeitrag der Stadt von 6,0 Mio. Franken vorgesehen. Damit verfügt die Parkhaus Thun AG auf den Zeitpunkt der Realisierung hin, zusammen mit ihren selbst erwirtschafteten liquiden Mitteln, über insgesamt 12,3 Mio. Franken Eigenmittel. Somit wird sie 30,0 Mio. Franken Fremdkapital benötigen. Die Stadt erbringt im Zusammenhang mit der Realisierung dieses Parkings keine über den Investitionsbeitrag von 6,0 Mio. Franken hinaus gehenden finanziellen Leistungen. Für den Grossteil der Investitionen kommen folglich nicht die Steuerzahler, sondern die Kundinnen und Kunden der Parkhaus Thun AG mit ihren Parkinggebühren auf. 3
4 Schlossberg: Ein gut begründeter Standort Bestehende Parkhäuser werden zu einem Ring ergänzt Der Standort Schlossberg ist aus mehreren Gründen sehr gut geeignet für eine neue Parkieranlage: Hier kann der vorgesehene Parkingring um die Innenstadt ideal ergänzt werden. Für ein Parking im östlichen Bereich der Innenstadt wurde der am besten geeignete Standort gesucht. Dabei ergaben Machbarkeitsstudien, dass sowohl die Variante «Aarebecken» als auch die Variante «Schlossberg» grundsätzlich technisch machbar sind. Eine anschliessend durchgeführte Nutzwertanalyse wies Vorteile für den Standort Schlossberg aus. Weiterführende Studien über den volkswirtschaftlichen Nutzen eines Parkings City Ost zeigten, dass es zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Innenstadt und zur gleichzeitigen Schaffung eines Angebots für Vier öffentliche Parkings bilden den Parkingring um die Thuner Innenstadt mit ihrer Begegnungs- und Fussgängerzone. 4
5 das Gebiet um den Schlossberg keinen alternativen Standort zum Schlossberg selber gibt. Das Schlossberg-Parking macht auch in einem grösseren Zusammenhang Sinn: Es ist sowohl ein gemeinderätliches Schlüsselprojekt der Stadtentwicklung wie auch ein wichtiger Bestandteil der Gesamtverkehrsstudie Agglomeration Thun. Mit einer durch den Stadtrat beschlossenen Zonenplanänderung und einer Überbauungsordnung werden die planerischen Grundlagen für die Realisierung geschaffen. Das Parking soll unterirdisch im Schlossberg erstellt werden. Der eingezeichnete Umriss zeigt den Bereich der Überbauungsordnung. Die Zufahrt erfolgt von der Burgstrasse her. Lifte erschliessen die Liegenschaften und Nutzungen auf dem Schlossberg. Weitere Ausgänge führen die Fussgängerinnen und Fussgänger direkt in die Obere Hauptgasse oder zur Burgstrasse. 5
6 Hohe städtebauliche Qualität Ortsbild am Schlossberg bleibt erhalten Das Areal Schlossberg liegt gemäss Zonenplan und Baureglement der Stadt Thun von 2002 mehrheitlich in einer Erhaltungs- und Freihaltezone EFZ. Die Gebäude entlang der Burgstrasse und der Oberen Hauptgasse liegen in der Zone Wohnen/Arbeiten W/A3+. In der Erhaltungs- und Freihaltezone dürfen Bauten und Anlagen nur errichtet werden, wenn sie standortbezogen sind und das Orts- und Landschaftsbild sowie bestehende Schutzobjekte oder den Freihaltezweck nicht beeinträchtigen. Die oberirdischen Eingriffe für ein Parking müssen deshalb so gering wie möglich gehalten werden. Das Bauprojekt für das Schlossberg-Parking beschränkt sich im sichtbaren Bereich deshalb auf die Zugänge und die technisch erforderlichen Anlagen für Lüftung und Belichtung. Auf dem Schlossberg bleiben die heutigen Wohnnutzungen und ihre Gärten in der Erhaltungs- und Freihaltezone bestehen. In der Überbauungsordnung wird dies detailliert geregelt wurde ein Richtprojekt ausgearbeitet, das alle Anforderungen an das einmalige Ortsbild am Schlossberg berücksichtigt. Es dient bei der weiteren Planung und Realisierung des Parkings als verbindliche gestalterische Qualitätsleitlinie. Ideenskizze für den Kreisel auf der Burgstrasse. In der Bildmitte ist die Einfahrt ins Parking Schlossberg erkennbar. 6
7 Umnutzung oberirdischer Parkplätze erhöht Attraktivität der Innenstadt Mit Eröffnung der neuen Parkings können Innenstadt-Parkplätze anders genutzt werden Wo und wie in der Stadt Thun heute und in Zukunft parkiert werden kann, hat der Gemeinderat in einer Gesamtschau in der Form eines Parkraumkonzeptes festgelegt. Dieses hat der Stadtrat im Mai 2010 zur Kenntnis genommen. Es hält fest, dass mit der Inbetriebnahme einer neuen Parkieranlage oberirdische Parkplätze aufzuheben oder anders zu nutzen sind, etwa als Ausstellflächen, für Aussengastronomie oder -verkauf, für Warenumschlag, als Zweiradparkplätze oder als Verkehrsflächen. So kann die Innenstadt Schritt für Schritt nicht nur vom Parkiersuchverkehr entlastet, sondern auch attraktiver gestaltet werden. In Planung ist nebst dem Parking Schlossberg eine von Privaten finanzierte Parkieranlage mit bis zu 140 öffentlichen Plätzen an der Mönchstrasse beim Bahnhof. Baubeginn für das Parking Mönchstrasse ist voraussichtlich im Frühjahr 2013, die Eröffnung ist 2014 geplant. Zusammen mit dem Schlossberg- Parking, das frühestens 2017 eröffnet wird, vervollständigt es dereinst den angestrebten Parkingring (vgl. S. 4). Durch die Konzentration der Parkplätze auf die vier Parkieranlagen des Parkingrings Mönchstrasse, Aarestrasse, Grabengut und Schlossberg können deren Benutzerfrequenzen und ihre Wirtschaftlichkeit erhöht werden. Parkleitsystem und klare Signalisation lenken den Verkehr Im Parkraumkonzept hält der Gemeinderat weiter fest, dass die Parkieranlagen in Thun möglichst direkt und behinderungsfrei erreicht werden sollen. Die Fusswegverbindungen zu den wichtigen Zielen im Stadtzentrum sollen kurz und einladend sein. Ein elektronisches Parkleitsystem, kombiniert mit einer klaren Signalisation, wird den Verkehr effizient lenken und die Innenstadt zusätzlich von unnötigem Verkehr entlasten. So wird auch die Luftqualität besser. Indem die Stadt Thun die kantonalen Vorgaben zur Luftreinhaltung erfüllt, hält sie auch die Umweltgesetzgebung ein. Parkplatz-Umnutzung wird parallel zum Parking-Bauprojekt erarbeitet Bei einem positiven Ausgang der Abstimmung vom 25. November 2012 und nach einem Totalunternehmer-Wettbewerb im Jahr 2013 wird ein Bauprojekt erarbeitet. Gleichzeitig wird das städtische Tiefbauamt unter Einbezug der Betroffenen die konkreten Umsetzungsmassnahmen zur Aufhebung und Umnutzung der oberirdischen Parkplätze projektieren. Im Bereich der Parkings Mönchstrasse und Schlossberg ist bei deren Inbetriebnahme die Aufhebung und Umnutzung von rund 240 Parkplätzen vorgesehen: 35 Parkplätze sind bei Inbetriebnahme des Parkings Mönchstrasse an der Aarefeldstrasse, am Molkereiweg und an der Seefeldstrasse aufzuheben bzw. umzunutzen, weitere rund 205 über die Innenstadt verteilte Parkplätze mit der Eröffnung des Parkings Schlossberg. Gemeinderat hat sich mit VCS und IGT auf ein Vorgehen geeinigt Die Aufhebung und Umnutzung richtet sich nach einer gemeinsamen Erklärung des Gemeinderates der Stadt Thun, des Verkehrs-Club der Schweiz, Regionalgruppe Thun-Oberland (VCS), und der Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT): 7
8 1. Die Aufhebung und Umnutzung von oberirdischen Parkplätzen führt zu einer Attraktivierung der Innenstadt. Die freiwerdenden Flächen können für neue Nutzungen verwendet werden (z. B. Velo- und Rollerparkplätze, Aussenverkauf, Aussengastronomie, Kunst im öffentlichen Raum, Grünflächen, Warenumschlag, Behindertenparkplätze). Für die Bürgerinnen und Bürger ergibt sich ein spürbarer Mehrwert. 2. Der Gemeinderat will das Parkraumkonzept der Stadt Thun grundsätzlich umsetzen. Gemäss diesem Konzept sind nach der Realisierung der beiden Parkieranlagen Mönchstrasse und Schlossberg rund 240 oberirdische Parkplätze aufzuheben. Im Interesse der Flexibilität sind bei den aufzuhebenden Parkplätzen einzelne begründbare Ausnahmen möglich. So besteht rechtlich insbesondere noch Spielraum für die Erstellung von einzelnen, ev. auch saisonalen Kurzzeitparkplätzen. Diese sind so anzulegen, dass sie keinen Suchverkehr generieren. Bei Abweichungen vom Parkraumkonzept ist die Distanz zu einem Parking zu berücksichtigen. Bei aufzuhebenden Parkplätzen, die weit weg von einem Parking liegen, sind Ausnahmen eher möglich. 3. Bei der Umsetzung und bei der Konkretisierung der Aufhebung von Parkplätzen werden die betroffenen Kreise, insbesondere die unterzeichnenden Organisationen, einbezogen. 4. Im Bälliz sowie in der Oberen und Unteren Hauptgasse werden alle Parkplätze aufgehoben. 5. Bälliz sowie Obere und Untere Hauptgasse (Abschnitt zwischen Freienhofgasse und Marktgasse) werden für den motorisierten Durchgangsverker gesperrt. 6. Die Erreichbarkeit von Bälliz und Hauptgasse wird für Anwohnerinnen und Anwohner, Behinderte, Anlieferung und Warenumschlag gewährleistet. 7. Auf Stadthofplatz und Bärenplatz wird nur noch Warenumschlag möglich sein. 8. Die Aufhebung und Umnutzung der Parkplätze in der Innenstadt erfolgt zum Zeitpunkt der Eröffnung der Parkieranlage Schlossberg. 8
9 Übersicht über die geplante Aufhebung und Umnutzung von rund 240 Parkplätzen in der Innenstadt. Im Bälliz und in der Oberen und Unteren Hauptgasse sind zum Zeitpunkt der Eröffnung des Parkings Schlossberg alle Parkplätze aufzuheben resp. umzunutzen. Dieser Bereich wird für den motorisierten Durchgangsverkehr gesperrt. 9
10 Kosten und Finanzierung Gesamtkosten umfassen Bau, Einrichtung, Landerwerb und Kreisel Die Kosten für ein Parking im Schlossberg mit 350 Parkplätzen betragen gemäss einer Kostenschätzung vom Februar ,3 Mio. Franken. Darin enthalten sind die Investitionen für die Erstellung und Einrichtung des unterirdischen Parkings, für den erforderlichen Grundstückerwerb und für die Erschliessung inklusive dem neuen Kreisel auf der Burgstrasse. Die Kostenschätzung wurde im Juni 2012 durch ein externes Ingenieurbüro überprüft. Dessen Überprüfung ergab, dass die Kostenschätzung aufgrund der heute Illustration aus dem Richtprojekt für ein unterirdisches Parking im Schlossberg. 10
11 bekannten Erkenntnisse und Unterlagen zuverlässig ist. Präzisiert werden kann sie letztlich erst bei Vorliegen von konkreten Totalunternehmer-Offerten. Für die Wahl einer für die gesamte Realisierung verantwortlichen Unternehmung ist ein Totalunternehmer-Wettbewerb vorgesehen. Dabei sind neben wirtschaftlichen Aspekten die Sicherheit im öffentlichen Raum und die Gestaltung des Parkings weitere wichtige Entscheid- kriterien. Dieses Verfahren bietet die Gewähr, dass der Kostenrahmen eingehalten werden kann. Die Höhe der Kosten ergibt sich aus der gewählten bergmännischen Bauweise. Dies bedeutet, dass die Einstellhalle ausschliesslich im Untertagbau von der Burgstrasse her ausgehoben wird. Damit können im historischen Gebiet Schlossberg die Eingriffe an der Oberfläche auf ein Minimum beschränkt werden. Leistungsauftrag, Eigenmittel und Fremdmittel der Parkhaus Thun AG Gemäss ihrem Leistungsauftrag mit der Stadt von 1997 plant, projektiert, finanziert, baut und betreibt die Parkhaus Thun AG öffentlich zugängliche Parkieranlagen auf dem Gemeindegebiet von Thun, insbesondere am Rand der Thuner Innenstadt. Die finanzielle Beteiligung der Stadt an der Parkhaus Thun AG präsentiert sich wie folgt: Aktienkapital der Parkhaus Thun AG: Fr (nominal, voll liberiert; 100 %) davon Aktienanteil der Stadt: Fr (57 %) davon Übrige (viele Kleinaktionäre): Fr (43 %) Die Parkhaus Thun AG will das Parking Schlossberg wie folgt finanzieren: vorhandene Mittel der Parkhaus Thun AG Fr. 5,8 Mio. Beiträge von Privaten Fr. 0,5 Mio. Investitionsbeitrag der Stadt Thun Fr. 6,0 Mio. benötigtes Fremdkapital (Bank) Fr. 30,0 Mio. Total Fr. 42,3 Mio. Historisch tiefes Zinsniveau, Amortisation innert 25 Jahren Als Fremdkapital ist ein Bankkredit von 30,0 Mio. Franken erforderlich. Gegenwärtig liegen die Zinsen auf einem historischen Tief. Bei einem Zinssatz von 2 % betragen sie Franken pro Jahr, bei einem Zinssatz von 3 % Franken pro Jahr. Die Parkhaus Thun AG will jährlich einen Betrag von 1,0 bis 1,5 Mio. Franken an die Bank zurück zahlen. Der Kredit und die Zinsen reduzieren sich dadurch von Jahr zu Jahr, bis nach rund 25 Jahren der Kredit vollständig zurückbezahlt sein wird. Finanzielle Tragbarkeit hängt mit Betriebserfolg des Parkringrings zusammen Die finanzielle Tragbarkeit des Parkings Schlossberg hängt von den vier Einflussgrössen Gesamtbaukosten/Investition, 11
12 Eigenmittel/Fremdmittel, Zinsen/Amortisationen und Betriebserfolg/Cashflow ab. Es wird damit gerechnet, dass das Parking Schlossberg einen Betriebserfolg von Franken pro Jahr erwirtschaften wird. Oberstes Ziel der Verantwortlichen der Parkhaus Thun AG ist ein funktionierender und rentabler Parkingring. Angesichts der starken Konkurrenz durch Einkaufszentren ausserhalb der Stadt sind gut positionierte Parkieranlagen im Interesse der gesamten Innenstadt. Deshalb werden bei der Beurteilung der finanziellen Tragbarkeit auch die bereits bestehenden Parkings City West und City Nord einbezogen. Die Rechnung der Parkhaus Thun AG wird längerfristig stark durch das Parking Schlossberg als ergänzendes Element des Parkingrings geprägt sein. Der Verwaltungsrat wird daher einer Realisierung erst zustimmen, wenn alle vier Einflussgrössen verlässlich abgesichert sind. Bei der Einflussgrösse Eigenmittel/Fremdmittel ist der Investitionsbeitrag der Stadt Thun, über den die Stimmberechtigten am 25. November 2012 befinden, eine zentrale Voraussetzung. Das Vorhaben erfordert eine langfristige Zinsabsicherung. Aufgrund von Rückmeldungen aus Gesprächen und Vorverhandlungen mit verschiedenen Bankinstituten verfügt die Parkhaus Thun AG über grundsätzliche Finanzierungszusagen und somit über die für die Realisierung des Parkings Schlossberg benötigten Fremdmittel zu tragbaren Zinssätzen. Beteiligung der Stadt Investitionsbeitrag der Stadt von 6,0 Mio. Franken Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern wird beantragt, zu Lasten des Steuerhaushalts einen einmaligen finanziellen Beitrag von 6,0 Mio. Franken in Form eines Investitionsbeitrages an die Parkhaus Thun AG zu beschliessen. Die Stadt Thun erbringt im Zusammenhang mit der Realisierung des Parkings Schlossberg keine über den Investitionsbeitrag von 6,0 Mio. Franken hinaus gehenden finanziellen Leistungen. Finanzielle Auswirkungen auf den Steuerhaushalt Berechnet zu aktuellen Zinssätzen für mittel- und langfristige Schulden der Stadt, belastet der Investitionsbeitrag von 6,0 Mio. Franken die Stadtrechnung jährlich mit Zinskosten von rund Franken. Mindestens vorübergehend wird die Parkhaus Thun AG infolge finanzieller Belastung durch das neue Parking weniger Steuern bezahlen. In welchem Ausmass der Steuerertrag abnehmen wird, kann nicht quantifiziert werden. 12
13 Finanzielle Auswirkungen auf die Spezialfinanzierungen Parkinggebühren und Parkplatz-Ersatzabgaben Die beiden Spezialfinanzierungen für Parkinggebühren und für Parkplatz-Ersatzabgaben werden mit Parkinggebühren des motorisierten Individualverkehrs bzw. Parkplatz-Ersatzabgaben von Bauherren geäufnet. Die Dividende der Parkhaus Thun AG (Ertrag 2011 zugunsten der Spezialfinanzierung Parkplatz-Ersatzabgabe = Franken) wird ab dem Jahr 2012 vorübergehend ausfallen. Mittelfristig wird allerdings wieder mit der Ausrichtung einer Dividende gerechnet. Die Aufhebung von rund 200 Parkplätzen in der Innenstadt mit der Eröffnung des Parkings Schlossberg führt zu einem Ertragsausfall bei der Spezialfinanzierung Parkinggebühren von jährlich netto rund Franken. Es stehen aber weiterhin genügend finanzielle Mittel aus den Spezialfinanzierungen für die reglementarischen Zwecke zur Verfügung, und es erfolgt im Vergleich zur aktuellen Situation kein Leistungsabbau. Aus heutiger Sicht resultieren bei der Spezialfinanzierung Parkinggebühren auch ohne die Einnahmen aus den aufgehobenen Parkplätzen weiterhin Ertragsüberschüsse. Finanzierung Für die Beteiligung der Stadt Thun an der Finanzierung des Parkings Schlossberg beschloss der Stadtrat am 31. Mai ,0 Mio. Franken zurückzustellen. Das Geld stammt aus dem positiven Rechnungsabschluss des Jahres Der Investitionsbeitrag von 6,0 Mio. Franken an die Parkhaus Thun AG für die Erstellung des Parkings Schlossberg ist also bereits reserviert. Finanziert wird der Investitionsbeitrag der Stadt im Rahmen der allgemeinen Liquiditätsbewirtschaftung durch selbst erarbeitete Mittel und Fremdkapital. Finanzielle Tragbarkeit Die durch die Realisierung des Parkings Schlossberg entstehende Belastung der Stadtrechung ist im Aufgaben- und Finanzplan enthalten und finanziell tragbar. Argumente der Stadtratsminderheit Drei Stadträtinnen und Stadträte lehnen die Vorlage ab. Sie machen geltend, dass die Kosten und die Erträge schwierig abzuschätzen und optimistisch veranschlagt seien. Die Querfinanzierung durch die finanziell gesunden Parkhäuser City West und City Nord führe zu einer zu grossen Belastung für die Parkhaus Thun AG. Es wird befürchtet, dass die Parkhaus Thun AG in Zukunft für unerwartete Ereignisse wie auch Sanierungen nicht mehr gewappnet sei. Ein besserer Zugang zum Schloss und zur Stadtkirche wäre auch für weniger als 6,0 Mio. Franken zu bauen. 13
14 Wie geht es nach der Abstimmung weiter? Sagen die Stimmberechtigten am 25. November 2012 Ja zu einem Investitionsbeitrag der Stadt, wird die Parkhaus Thun AG einen Wettbewerb durchführen, um den Totalunternehmer zur Realisierung der Parkieranlage Schlossberg zu bestimmen. Etwa im Frühling 2014 wird das Bauprojekt öffentlich aufgelegt. Die Baubewilligung wird frühestens im August 2014 vorliegen. Nach einer Bauzeit von rund drei Jahren kann die Eröffnung frühestens im Herbst 2017 erfolgen. Stadtrat und Gemeinderat erhoffen sich mit dem Bau eines Parkings City Ost nicht nur Parkplätze an verkehrstechnisch richtiger Stelle, sondern darüber hinaus auch volkswirtschaftliche Vorteile. Eine Finanzierung dieses Stadtentwicklungsprojektes aus Steuergeldern über die Spezialfinanzierung Investitionen und Immobilienkäufe ist deshalb folgerichtig. Finanziert wird der Investitionsbeitrag durch selbst erarbeitete Mittel und Fremdkapital. 14
15 Antrag Der Stadtrat empfiehlt mit 36 zu 3 Stimmen Annahme der Vorlage. Gestützt auf diese Ausführungen wird Zustimmung empfohlen zu folgendem Gemeindebeschluss: Die Stimmberechtigten, gestützt auf Artikel 21 lit. c der Stadtverfassung und nach Kenntnisnahme von der Botschaft des Stadtrates von Thun vom 23. August 2012, beschliessen: 1. Bewilligung eines Verpflichtungskredites von Fr. 6,0 Mio. Franken für die finanzielle Beteiligung der Stadt Thun an der Realisierung des Parkings Schlossberg in Form eines Investitionsbeitrages an die Parkhaus Thun AG. 2. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug dieses Beschlusses beauftragt. Thun, 23. August 2012 Für den Stadtrat der Stadt Thun Der Stadtratspräsident Jürg Dällenbach Der Stadtratssekretär Remo Berlinger 15
16 Abstimmen wie, wann, wo? Briefliche Stimmabgabe Nur mit dem amtlichen Fenster-Antwortkuvert, Ausweiskarte unterschrieben! Per Post: frankiert, rechtzeitig aufgeben Abgabe bei Einwohnerdienste, Thunerhof, Hofstettenstrasse 14, Thun: Mo Fr Uhr, Uhr oder in deren Briefkasten Abgabe bei der Stadtbibliothek, Bahnhofstrasse 6, Thun: Di und Do Uhr, Mi und Fr Uhr, Sa Uhr Am Sonntag keine briefliche Stimmabgabe. Stimmabgabe am Abstimmungssonntag (an der Urne) Nur persönlich, ohne Kuvert Innenstadt Stadtbibliothek, Bahnhofstrasse 6 Sa u. So Uhr Allmendingen Schulhaus, im Dorf 11 So Uhr Dürrenast Aula Primarschule, Schulstrasse 37 A Goldiwil Schulhaus, Wilerweg 6 Lerchenfeld Schulhaus, Langestrasse 47 Neufeld Schulhaus, Talackerstrasse 64 Schönau, altes Schulhaus, Pestalozzistrasse 68 Schoren Schulhaus, Schorenstrasse 77
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