Kantonalverband Steine Kies Beton St. Gallen. STRATEGIE Verabschiedet an der Vorstandssitzung vom 14. März 2017

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1 Kantonalverband Steine Kies Beton St. Gallen STRATEGIE Verabschiedet an der Vorstandssitzung vom 14. März 2017

2 LEITZIELE Wahrnehmung und Vertretung fachtechnischer und wirtschaftlicher Interessen der Mitglieder Mitglieder- und Verbandsanliegen auf den politischen Weg bringen aktive Mitarbeit an Vernehmlassungen Förderung der Aktivitäten und des Ansehens der Branche resp. Unternehmen Sicherstellung von einfachen und raschen Bewilligungsverfahren Gewährleistung rationeller und realisierbarer Umsetzung von Richtlinien, Normen und Bewilligungsauflagen dauernde und konstruktive Zusammenarbeit mit Behörden, Ämtern und anderen Verbänden und Organisationen Fördern des Images von Branche und Produkten in der Öffentlichkeit in Koordination mit dem FSKB oder weiterer unserer Branche nahestehenden Institutionen (z.b. via Homepage, FSKB-Info, Flyern, Broschüren, Schulungen usw.)

3 KERNAUFGABEN VERBAND Umsetzung des Leitbildes und der Massnahmenziele Verbandszusammenarbeiten und Networking durch vermehrte Präsenzen an Anlässen und Veranstaltungen von FSKB, VTK, BVKSG, ARV usw. fördern und aktiv anstreben Zusammenarbeit mit Branchen- und Wirtschaftsverbände aktive Kontaktpflege zu Regierung, Kantonsräten und Verwaltung

4 MASSNAHMEN 1. BEREICH: BAUSTOFFE UND -PRODUKTE bisherige Basisaufgaben Kies (= K) Steine (= S) Beton (= B) müssen uneingeschränkt beibehalten werden und die Bereiche Recyclingbaustoffe (= R) und Deponien (=D) müssen neu integriert werden; Recycling, Kiesgruben-Auffüllungen und Deponiebetriebe gehören ebenso zu den Kernkompetenz der Branche resp. des Verbandes: Neuaufnahme von Mitglieder R und D auf Anfrage hin, jedoch keine aktive Beitrittspolitik betreiben Ausweitung Branchenlösung Baustoffrecyling auf Bereich R und D Stoffkreisläufe sind zu schliessen: Kies- / Steinabbau Aufbereitung Verwendung Recycling Wiederauffüllung/-verwertung Deponie (Entsorgung) Die Branche selbst übernimmt Kontrollfunktionen (Inspektorate) und stellt dabei eine einheitliche Kontrolle sicher mit dem Ziel einer (grenzübergreifenden) Rechtsgleichheit: Aktive Weiterführung und Entwicklung Branchenlösung Baustoff-RC Förderung fachtechnischer Kooperationsformen: Thematisierungen neuer Rahmenbedingungen (z.b. Normen, Richtlinien, Gesetze usw.) Schulungen in Zusammenarbeit mit dem FSKB, Nachbar- und Berufsverbänden Branchenlösung Ökologischer Ausgleich 2. BEREICH: ÖFFENTLICHKEIT Beziehungspflege zu Verwaltung, Regierung und Politikern in Form von Betriebsbesichtigungen, Teilnahme MV, Referate, Roundtable, Fachveranstaltungen usw. Sympathiewerbung zu Gunsten Branche und Produkte via den bestehenden Medien (FSKB-Info, Homepage usw.) sowie evt. neuen Instrumenten Produkte in ihrer vollen Breite propagieren, bspw. Steinarbeiten, Kies-/Betonarbeiten, Recyclingprodukte usw. in bspw. FSKB-Info, Broschüren FSKB, Homepage usw. Natur/Ökologie und Ökonomie in Harmonie: Erlebnisraum Abbaustelle sowie Lehrerfortbildung weiterführen

5 3. BEREICH: INTERKANTONALES / INTERNATIONALES Ständige und gute Kontakte zu Branchenverbänden sowie speziell zum FSKB, inkl. Einsitznahme in Kommissionen und evt. Vorstand Prioritäten der Ver- und Entsorgungspolitik im Kanton St. Gallen fordern und festlegen: 1. Priorität: Eigene Versorgung und Entsorgung Aufweitung der bisherigen restriktiven V+E-Politik des Kantons (z.b. Rheintal) 2. Priorität: Interkantonale Versorgung und Entsorgung in Koordination mit anderen Kantonen regeln, evt. mit Hilfe der Regierung 3. Priorität: Internationale Versorgung und Entsorgung nur dann angehen, wenn keine schweizerische Lösung möglich Überregionale Themen in Koordination mit entsprechenden Foren/Gremien angehen und regeln in den Bereichen Versorgung und Entsorgung: Abbaustellen K, S sowie RC-Plätze und Auffüllstellen und Deponien Gesetzesentwicklungen Neue Modelle und Praxen Kenntnis der Verhältnisse und Entwicklungen betreffend Markt, Gesetzgebung, politische Tendenzen usw. in angrenzenden Regionen und benachbartem Ausland Benachteiligungen gegenüber Ausland abbauen, notfalls über den politischen Weg Schaffung von Regionalforen mit periodischen Zusammenkünften bei Bedarf interkantonal: Bündnerverband, Thurgauerverband, Zürcher Verband (Via Gaststatus, Vorstandstreffen, Präsidenten-/Geschäftsführerkonferenzen usw.)

6 AUFGABEN DER FACHGRUPPEN A. Fachgruppe Kies / Steine / Deponien Kiesabbau, Kiesgrubenauffüllungen / Deopnien Felsabbau / Steinbruchabbau- und Betrieb Technik Rohstoffsicherung, Kantonales Abbaukonzept für Steine und Erden Verfahrensvereinfachungen, Bewilligungen Rekultivierung, Renaturierung und ökologischer Ausgleich Natur- und Umweltschutz Qualitätsnormen, übrige Normen Imagepflege und Branchen-Berichterstattung (z.b. FKSB-Info usw.) B. Fachgruppe Beton Qualitätsnormen, übrige Normen Technik, Baustoffe und entwicklung Imagepflege und Branchen-Berichterstattung (z.b. Beton wertvoller Baustoff, mannigfaltige Möglichkeiten) C. Fachgruppe Alternative Baustoffe Recycling von Aushub, Beton, Mischabbruch, kontaminierte Materialien, Asphalt usw. Alternative Baustoffe (Glas usw.) Normen, Bewilligungen Branchenlösung Baustoffrecycling Technik, Baustoffe und entwicklung Imagepflege und Branchen-Berichterstattungen

7 ORGANIGRAMM Mitgliederversammlung Revisionsstelle Geschäftsstelle Vorstand Externer Berater Fachgruppe Kies/Steine/Deponie Fachgruppe Beton Fachgruppe Alternative Baustoffe Spezielle Fachgruppe Projekte Technik/Normen Technik/Normen Technik/Normen U. Jud F. Damann A.Kühni J. Bereuter D. Steck B. Foser F. Damann Konstituierung vgl. unten Spezielle Fachgruppen - Kant. Abbaukonzept Steine & Erden: FG Kies - Steine und Steinverarbeitung: H.J. Bärlocher - Deponieplanung: F. Dammann, U. Jud - Delegierter Fachkommission Medien FKMM: B. Foser

8 BAUSTOFFE NATÜRLICH! Kantonalverband Steine Kies Beton St.Gallen Geschäftsstelle Oberer Graben St.Gallen Telefon

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