Amt der oberösterreichischen Landesregierung Lawinenwarndienst. Winterbericht 2005/06
|
|
- Albert Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amt der oberösterreichischen Landesregierung Lawinenwarndienst Winterbericht 2005/06
2 Amt der oberösterreichischen Landesregierung Lawinenwarndienst Winterbericht 2005/06
3 Lawinenwarndienst Winterbericht 2005/2006 Inhalt Einleitung 3 Tätigkeitsbericht des Lawinendienstes OÖ 4 Lawinenlagebericht 4 Erstellung und Veröffentlichung des Lawinenlageberichtes 5 Mess- und Beobachtungsnetz 6 Lawinenlagebericht und Gefahrenstufe 10 Wetter und Lawinen 12 Wetterverlauf 12 Schneedeckenuntersuchungen Schneeprofile 26 Lawinenabgänge Perioden 32 Straßensperren 33 Lawinenunfälle 34 Allgemeines 38 Internetauftritt des Lawinendienstes OÖ 38 ARGE der Lawinendienste Österreichs 40
4 Lawinenwarndienst Winterbericht 2005/2006 Einleitung Dieser Bericht stellt eine Zusammenfassung und Dokumentation des Winters 2005/06 aus Sicht des Lawinenwarndienstes Oberösterreich dar. Er gliedert sich in folgende Teile: Teil 1 Tätigkeitsbericht des Lawinendienstes Oberösterreich Teil 2 Wetter und Lawinen Der amtliche Lawinenwarndienst von Oberösterreich wurde durch den Beschluss der Oberösterreichischen Landesregierung vom eingerichtet. Ziel des Lawinenwarndienstes ist es, die Bevölkerung, den Katastrophenhilfsdienst, die örtlichen Lawinenwarnkommissionen usw. über Schneeverhältnisse und Lawinengefahren im Bergland zu informieren. Eine der Hauptaufgaben ist die Erstellung und Veröffentlichung eines Lawinenlageberichtes, der aus einer allgemeinen überregionalen Darstellung der Wetter- und Lawinensituation und einer Lawinengefahrenbeurteilung besteht. Für die Erstellung des Lawinenlageberichtes und für die Gefahrenbeurteilung stehen dem Lawinenwarndienst ein Mess- und Beobachtungsnetz für Wetterdaten, der Wetterdienst der ZAMG und eigene Erhebungen, Beobachtungen und Auswertungen im Zuge von Geländebegehungen und Erkundungen zur Verfügung. 3
5 Tätigkeitsbericht des Lawinenwarndienstes Oberösterreich Lawinenlagebericht Im Winter 2005/06 erfolgte die Erstellung und Veröffentlichung des Lawinenlageberichtes regelmäßig am Montag, Mittwoch und Freitag sowie bei wesentlicher Lageänderung auch täglich. Auf Grund des frühen Wintereinbruches im Bergland ( ) wurde bereits im November mit der Herausgabe von ersten Informationen zur Schnee- und Lawinensituation und ab 25. November mit der regelmäßigen Erstellung und Veröffentlichung von Lawinenlageberichten begonnen. Zeitraum der Berichterstellung: Vom bis wurden 81 Berichte erstellt und veröffentlicht. Davon wurden in 4 Perioden mit täglicher Berichterstellung 18 Berichte wegen Veränderung der Wetterlage und Lawinensituation als Zwischenberichte erstellt. Anzahl der Lageberichte pro Monat Abb. 1 Lageberichte pro Monat Nov.05 Dez.05 Jän.06 Feb.06 Mär.06 Apr.06 Monate 4
6 Tätigkeitsbericht des Lawinenwarndienstes Oberösterreich Erstellung und Veröffentlichung des Lawinenlageberichtes Für die Erstellung des Lawinenlageberichtes stehen dem LWD ein Mess- und Beobachtungsnetz von Wetterdaten, sowie eigene Erhebungen von nivologischen Daten auf Schneemessfeldern und im freien Skiraum zur Verfügung. Die Veröffentlichung und Publikation des Lawinenlageberichtes erfolgt über: Homepage des Lawinenwarndienstes Oberösterreich Homepage der Lawinenwarndienste Österreichs Newsletterdienst WAP Dienst Mail Versand Faxversand Tonbanddienst der Post und Telekom Teletext ORF Wetterseiten ORF Homepage Daten und Informationen von automatischen Messstationen/Augenbeobachtern/eigenen Erhebungen/Wetterdienst gehen an den Abb. 2 Erstellung und Veröffentlichung des Lawinenlageberichtes (schematisch) LAWINENWARNDIENST zur Erstellung des Lawinenlageberichtes unter Auswertung/Interpretation/Beurteilung der Situation Veröffentlichung erfolgt durch Internet/Fax/Mail/Newsletter/Tonbanddienst/Teletext 5
7 Tätigkeitsbericht des Lawinenwarndienstes Oberösterreich Mess- und Beobachtungsnetz Im Winter 2005/06 stand ein aus 21 verschiedenen Standorten bestehendes und über das Bergland von Oberösterreich verteiltes Mess- und Beobachtungsnetz für Wetter- und Schneedaten sowie Schneemessfelder zur Verfügung: Augenbeobachtungen bzw. Beobachter Automatische Wetterstationen (13 eigene und 3 fremde Stationen) Schneemessfelder für nivologische Erhebungen 11 Stationen 16 Stationen 10 Messfelder Abb. 3 Mess- und Beobachtungsnetz Kartenübersicht 6
8 Beobachtungsstationen An den 11 Beobachtungsstationen werden täglich die wichtigsten Wetterparameter, wie Neuschneehöhe, Gesamtschneehöhe, Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windrichtung, Windgeschwindigkeit und Bewölkung von Beobachtern aufgezeichnet und dem Lawinenwarndienst übermittelt. Zusätzlich werden Lawinenabgänge, Schneeverfrachtungen, Zustand der Schneedecke, etc. mitgeteilt. Beobachtungsstation Höhe ü. Ä. Gemeinde Bad Ischl Katrin 1420 m Bad Ischl Edtbauernalm 1370 m Hinterstoder Feuerkogel 1600 m Ebensee Gosau Zwieselalm 1600 m Gosau Hinterstoder Hösskogel 1850 m Hinterstoder Kasberg GUB Berg 1550 m Grünau i. A. Kasberg Farrenau 1270 m Grünau i. A. Krippenstein 2050 m Obertraun Mooshöhe 830 m Weyer-Land Schönbergalm 1350 m Obertraun Wurzeralm 1400 m Spital a. Pyhrn Automatische Wetterstationen An den 16 automatischen Stationen werden die wichtigsten Wetterparameter automatisch aufgezeichnet und per Fernübertragung an die Zentrale des Lawinenwarndienstes übermittelt. Sämtliche Stationen sind mit der Grundausstattung zur Messung der Lufttemperatur, Gesamtschneehöhe, Windrichtung, Windgeschwindigkeit und Windböe ausgestattet. Zusätzlich werden an manchen Stationen Luftfeuchte, Schneetemperaturen, Bodentemperatur sowie die Sonneneinstrahlung gemessen und übermittelt. Neben 13 Messstationen des Lawinenwarndienstes stehen auch aktuelle Daten je einer automatischen Wetterstation des Forsttechnischen Dienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung, des Umweltbundesamtes und des Nationalparks Kalkalpen zur Verfügung. Wetterstation automatisch Höhe ü. Ä. Gemeinde Arlingsattel 1400 m Spital a. Pyhrn LWD Bad Ischl Katrin 1420 m Bad Ischl LWD Grünburger Hütte 1100 m Steinbach a.d. Steyr LWD Hinterstoder Hösskogel 1850 m Hinterstoder LWD Kasberg Spitzplaneck 1600 m Grünau i. A. LWD Kleinreifling Viehtaleralm 960 m Weyer-Land LWD Menaueralm Hengstpass 1180 m Rosenau a. H. LWD Mooshöhe 830 m Weyer-Land LWD Salzberg 930 m Hallstadt LWD Schönbergalm 1350 m Obertraun LWD Wasserbaueralm 960 m Rosenau a. H. LWD Wurzeralm Frauenkar 1750 m Spital a. Pyhrn LWD 7
9 Wetterstation automatisch Höhe ü. Ä. Gemeinde Zwieselalm 1600/1200 m Gosau LWD Sattelalm 1350 m Hallstatt WLV Schoberstein 1260 m Molln NP Zöbelboden 900 m Reichraming UBA Schneemessfelder Auf den Schneemessfeldern Hinterstoder Hösskogel, Edtbaueralm, Kasberg Spitzplaneck, Wurzeralm, Hengstpass und Bad Ischl Katrin werden regelmäßig alle 2 Wochen Erhebungen und Aufnahmen der Schneedecke gemacht, auf den Schneemessfeldern Krippenstein und Schönbergalm alle 4 Wochen. Auf den restlichen Schneemessfeldern, Bosruckhütte und Wasserbaueralm, werden bei Bedarf zusätzliche Aufnahmen gemacht. Im Winter 2005/06 wurden insgesamt 42 Schneedeckenuntersuchungen durchgeführt (Schneeund Rammprofile, KO-Tests und Rutschblockversuche). Diese Untersuchungen sowie zusätzliche Geländeerhebungen und Lawinenbeobachtungen stellten eine wesentliche Grundlage für die Beurteilung der Lawinensituation dar. Schneemessfeld Höhe ü. Ä. Gemeinde Bad Ischl Katrin 1420 m Bad Ischl Bosruckhütte 1030 m Spital a. Pyhrn Edtbaueralm 1370 m Hinterstoder Hengstpass 1000 m Rosenau a. H. Hinterstoder Hösskogel 1850 m Hinterstoder Kasberg Spitzplaneck 1600 m Grünau i. A. Krippenstein 2050 m Obertraun Schönbergalm 1350 m Obertraun Wasserbaueralm 960 m Rosenau a. H. Wurzeralm 1400 m Spital a. Pyhrn 8
10 9
11 Tätigkeitsbericht des Lawinenwarndienstes Oberösterreich Lawinenlagebericht und Gefahrenstufe Schematische Darstellung der Arbeitsweise des Lawinenwarndienstes mit dem Ergebnis eines Lawinenlageberichtes und einer entsprechenden Lawinenwarnstufe. Wetter Schneedecke Gelände bedingen die Stabilität Auflösewahrscheinlichkeit Verbreitung von Gefahrenstellen Anzahl und Größe von Lawinen Abb. 4 Arbeitsweise des Lawinenwarndienstes zur Ermittlung und Einschätzung der Gefahrenstufe und ergeben den Lawinenlagebericht mit entsprechender Höhenlage Gefahrenstufe Exposition Abb. 5 Gefahrenstufenverteilung Winter 2005/06 10
12 Abb. 6 Gefahrenstufenverteilung in % Abb. 7 Gefahrenstufenverteilung Vergleich der letzten 3 Winter 11
13 Wetter und Lawinen Wetterverlauf Winter 2005/06 Die Grundlage zur Erkennung und Einschätzung der Lawinengefahr liefern das bestehende Messund Beobachtungsnetz des Lawinenwarndienstes und die gewonnene Information auf den Schneemessfeldern, die sich auf verschiedenen Höhenlagen und Hangexpositionen im Bergland von Oberösterreich befinden, sowie Daten von den Messstellen des Hydrographischen Dienstes. Alle diese Messdaten bilden die Grundlage für die kurze folgende Monatscharakteristik des Wetterverlaufes des vergangenen Winters. November 2005 In der 2. Hälfte des Monats brachte eine Kaltfront aus NW ( ) den ersten Schneefall im Bergland. Kurz darauf gab es in den Nordstaulagen vom des Monats teils starken Schneefall mit Neuschneesummen von 60 bis 100 cm in 3 Tagen und tiefe Temperaturen ( , N-Wetterlage). Bis zum Ende des Monats kam nur mehr wenig Neuschnee dazu. Die Schneedecke war durch die tiefe Temperatur geprägt, die die Schwimmschneebildung förderte. Allgemein lagen im südlichem Bergland die Niederschlagsmengen im November bei rund 70 % bis 90 % des Erwartungswertes (Normalzahl), es gab aber eine beständige Schneedecke bis in die tiefen Lagen. Gesamtschneehöhen ausgewählter Stationen Ende November Krippenstein 2050 m SH 100 cm Hinterstoder Hösskogel 1850 m SH 75 cm Feuerkogel 1600 m SH 60 cm Kasberg GUB Berg 1600 m SH 50 cm Bad Ischl Katrin 1420 m SH 60 cm Dezember 2005 Der Dezember brachte vorerst bis Mitte des Monats nur wenig Neuschnee. Vom Dezember führte eine NW-Wetterlage zu einer längeren Niederschlagsperiode mit teils ergiebigen Neuschneemengen am 17. und 18. des Monats und stürmischem Wind (Neuschneesumme Messstation Krippenstein 215 cm in 5 Tagen mit Sturm, bzw. am 17. des Monats 70 cm- 100 cm/24 Stunden). 12
14 Die Lawinengefahr stieg durch die Neuschneemengen und Verfrachtungen auf Stufe 4 große Lawinengefahr am 17. Dezember an und eine Straßensperre war erforderlich. Am 24. des Monats ( , W-Wetterlage) brachte eine Warmfront mildere Temperaturen mit nur wenig Regen bzw. Schneeregen bis in die mittleren Höhenlagen. Es folgte eine weitere Warmfront am Monatsende (31., W-Wetterlage) mit milderen Temperaturen in den mittleren Höhenlagen und starkem Wind, der zu neuen Verfrachtungen führte. Allgemein lagen die Niederschlagsmonatssummen im Dezember im südlichen Bergland nahe den Normalwerten, in extremen Staulagen aber bis zu 45 % darüber. Abb. 8 Gefahrenstufenverteilung Dezember 2005 Gesamtschneehöhen ausgewählter Stationen Ende Dezember Krippenstein 2050 m SH 290 cm Hinterstoder Hösskogel 1850 m SH 150 cm Feuerkogel 1600 m SH 130 cm Kasberg GUB Berg 1600 m SH 130 cm Bad Ischl Katrin 1420 m SH 190 cm Abb. 9 Messstation Hinterstoder Hösskogel 13
15 Abb. 10 Messstation Kasberg Abb. 11 Messstation Bad Ischl Katrin Jänner 2006 Vom des Monats (TR-Wetterlage) gab es wieder Neuschneezuwachs, der am 3. ergiebig und mit der Altschneedecke nur schlecht verbunden war. Die Lawinengefahr stieg auf Stufe 4 ( große Lawinengefahr am 3. und 4.). Der Lawinenlagebericht wurde vom des Monats täglich herausgegeben. Straßensperren waren erforderlich und zahlreiche Lockerschneelawinen wurden registriert. Dann folgte vom des Monats eine Hochdruckwetterlage und die Lawinengefahr sank auf Stufe 1. 14
16 Am 18. bzw. 19. Jänner (NW-Wetterlage) stieg die Lawinengefahr durch Neuschnee und Verfrachtungen sowie schlechten Schneedeckenaufbau (u. a. überschneiter Oberflächenreif) nochmals auf Stufe 4. Wieder waren Straßensperren erforderlich und der Lawinenlagebericht wurde vom nochmals täglich herausgegeben. Ab 22. des Monats herrschte wieder Hochdruckeinfluss (HF-, H-, HZ-Wetterlagen). Allgemein lagen die Niederschlagsmonatssummen im südlichen Bergland im Jänner bis zu 20 % unter oder über den Normalwerten. Abb. 12 Gefahrenstufenverteilung Jänner 2006 Gesamtschneehöhen ausgewählter Stationen Ende Jänner Krippenstein 2050 m SH 280 cm Hinterstoder Hösskogel 1850 m SH 150 cm Feuerkogel 1600 m SH 185 cm Kasberg GUB Berg 1600 m SH 145 cm Bad Ischl Katrin 1420 m SH 180 cm Abb. 13 Messstation Hinterstoder Hösskogel 15
17 Abb. 14 Messstation Kasberg Abb. 15 Messstation Bad Ischl Katrin Februar 2006 Vom des Monats dauerte eine längere Schneefallperiode (NW,- Tk-, NW-Wetterlagen), wobei es teils auch ergiebig schneite (8., 10. und 11. des Monats). Durch Schneefall und Verfrachtungen stieg die Lawinengefahr wieder auf Stufe 4 an große Lawinengefahr vom des Monats. Wieder waren Straßensperren erforderlich und zahlreiche Lawinenabgänge wurden registriert. Der Lawinenlagebericht wurde vom täglich herausgegeben. Dann brachte eine W- bzw. SW-Wetterlage ( ) mildes unbeständiges Wetter und zahlreiche Lawinenabgänge in tiefen Lagen erforderte nochmals Straßensperren. Zum Monatsende brachte eine NW-Wetterlage (27.) lokale Schneeschauer. Allgemein lag im Februar die Niederschlagsmonatssumme im südlichem Bergland über den Erwartungswerten (Normalzahl). 16
18 Abb. 16 Gefahrenstufenverteilung Februar 2006 Gesamtschneehöhen ausgewählter Stationen Ende Februar Krippenstein 2050 m SH 280 cm Hinterstoder Hösskogel 1850 m SH 205 cm Feuerkogel 1600 m SH 240 cm Kasberg GUB Berg 1600 m SH 200 cm Bad Ischl Katrin 1420 m SH 260 cm Abb. 17 Messstation Hinterstoder Hösskogel 17
19 Abb. 18 Messstation Kasberg Abb. 19 Messstation Bad Ischl Katrin März 2006 In der ersten Hälfte des Monats gab es immer wieder etwas Neuschneezuwachs durch Tk- (5.) und NW-Wetterlagen (6.-7., ) mit Windeinfluss. Am 13. bzw.14. des Monats wurden die maximalen Schneehöhen dieses Winters erreicht. Vom des Monats folgte eine milde Periode mit Regen bis in die Hochlagen (26.) und zunehmender Durchfeuchtung der Schneedecke bis in höhere Lagen. Am 29. brachte eine Tk- Wetterlage nochmals nennenswerten Niederschlag. Allgemein lagen die Monatsniederschlagssummen im südlichen Bergland bis zu 75 % über den Erwartungswerten. 18
20 Abb. 20 Gefahrenstufenverteilung März 2006 Gesamtschneehöhen ausgewählter Stationen Ende März Krippenstein 2050 m SH 270 cm max. Schneehöhe: 390 cm Hinterstoder Hösskogel 1850 m SH 170 cm max. Schneehöhe: 260 cm Feuerkogel 1600 m SH 223 cm max. Schneehöhe: 300 cm Kasberg GUB Berg 1600 m SH 180 cm max. Schneehöhe: 275 cm Bad Ischl Katrin 1420 m SH 210 cm max. Schneehöhe: 370 cm Abb. 21 Messstation Hinterstoder Hösskogel 19
21 Abb. 22 Messstation Kasberg Abb. 23 Messstation Bad Ischl Katrin April 2006 In der ersten Monatshälfte gab es immer wieder geringen Neuschneezuwachs durch Tk- und NW- Wetterlagen (3., 5.-6., 11., ). Die Schneedecke war teils bis in die Hochlagen durchfeuchtet und es aperte vorerst in den tiefen Lagen südseitig schon ab 5. des Monats aus. Zum Monatsende brachte ein Tiefdruckgebiet ( , Tk-Wetterlage) nochmals Neuschnee bis örtlich unter 400 m Höhe. Gesamtschneehöhen ausgewählter Stationen 21.April Krippenstein 2050 m SH 200 cm Hinterstoder Hösskogel 1850 m SH 135 cm Feuerkogel 1600 m SH 120 cm Kasberg GUB Berg 1600 m SH 115 cm Bad Ischl Katrin 1420 m SH 100 cm 20
22 Abb. 24 Messstation Hinterstoder Hösskogel Abb. 25 Messstation Kasberg Abb. 26 Messstation Bad Ischl Katrin 21
23 Abb. 27 Wintervergleich Messstation Krippenstein Abb. 28 Wintervergleich Messstation Feuerkogel 22
24 Abb. 29 Wintervergleich Messstation Kasberg Abb. 30 Wintervergleich Messstation Bad Ischl Katrin 23
25 Abb. 31 Wintervergleich Krippenstein Abb. 32 Wintervergleich Feuerkogel 24
26 Abb. 33 Wintervergleich Kasberg Abb. 34 Wintervergleich Bad Ischl Katrin 25
27 Wetter und Lawinen Schneedeckenuntersuchungen Schneedeckenprofile Auf den verschiedenen Schneemessfeldern wurden regelmäßig (2- bis 4-Wochenrhythmus) Schneedeckenuntersuchungen (Ramm- und Schichtprofile, Rutschblocktest, KO-Tests) vorgenommen, deren Erkenntnisse in die Lawinenbeurteilung mit einbezogen wurden. Die winterliche Wetterentwicklung beeinflusst maßgeblich den schichtartigen Aufbau der Schneedecke, die im Inneren ablaufenden Umwandlungsprozesse sowie den Zustand der Schneedeckenoberfläche. Zu beachten ist, dass Schneeprofile und Aufnahmen immer nur eine Momentaufnahme der Schneedeckensituation dokumentieren. Hier werden als Beispiel 5 Schneedeckenuntersuchungen vom Schneemessfeld Grünau i. A. Kasberg in einer Höhe von 1600 m angeführt. Sie zeigen die Entwicklung bzw. Umwandlung der Schneedecke im Laufe des Winters auf. Aufnahmen vom: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 26
28 Schneeprofil Aufnahmedatum Ein früher Wintereinbruch ab Mitte des Monats November mit länger andauerndem Schneefall führten am am Messfeld bereits zu einer rund 65 cm hohen Schneedecke, wobei die Schneedecke durch die tiefen Temperaturen locker und kalt war, nur geringe Festigkeiten aufwies und die Setzung und Umwandlung verzögert war. Abb. 35 Schneeprofil Grünau Kasberg
29 Schneeprofil Aufnahmedatum Bis auf die oberen Schichten, die sich nur langsam durch die tiefe Temperatur abbauend umgewandelt hatten, hatte sich die Schneedecke ansonsten bereits gesetzt und etwas an Festigkeit gewonnen. In Bodennähe befanden sich teils Schwimmschneeschichten. Abb. 36 Schneeprofil Grünau Kasberg
30 Schneeprofil Aufnahmedatum Die Schneedecke war bereits auf rund 150 cm angewachsen, weitgehend gut gesetzt und wies nur in den oberen Schichten und durch Sonneneinstrahlung auch oberflächig dünne Harschschichten auf. Abb. 37 Schneeprofil Grünau Kasberg
31 Schneeprofil Aufnahmedatum Die rund 185 cm mächtige Schneedecke bestand aus einem gut gesetzten und umgewandelten Fundament, das aber schon etwas feucht wurde. In der oberen Hälfte waren störanfällige Harschschichten eingelagert, die bei entsprechender Belastung als potentielle Gleitschichten auftreten konnten. Abb. 38 Schneeprofil Grünau Kasberg
32 Schneeprofil Aufnahmedatum Die Schneedecke war bereits isotherm, durchfeuchtet und vollständig aufbauend umgewandelt. An der Oberfläche lag auf einer dünnen Harschschicht noch rund 25 cm bereits etwas abbauend umgewandelter Neuschnee. Abb. 39 Schneeprofil Grünau Kasberg
33 Wetter und Lawinen Lawinenabgänge Perioden Hier sind Lawinenperioden und einzelne Tage mit beobachteten und vom Lawinenwarndienst registrierten Lawinenabgängen aufgelistet. Es sind neben den Lawinenunfällen Lawinenabgänge im freiem Skiraum als auch auf Skipisten oder auf Verkehrswegen erfasst. Allgemein gab es in diesem Winter rund 23 Tage mit vom Lawinenwarndienst registrierter Lawinenaktivität. Datum Wetterlage Anmerkung/Ursache Jänner 2. TR Lawinenunfall TR, Tk Neuschnee 9. H Temperatur, Strahlung 12. H Temperatur, Strahlung Tk, NW Neuschnee, Verfrachtung 30. Hz Februar NW Neuschnee, Verfrachtung 17. W Lawinenunfall W, SW, TSW, TR Regen, Verfrachtung März 2. W Lawinenunfall 7. NW Lawinenunfall 8. h Lawinenunfall 9. W Neuschnee, Temperatur 21. TSW Temperatur W, Tk, h Neuschnee, Temperatur Legende Wetterlagen: H Hoch über West- u. Mitteleuropa; h Zwischenhoch; Hz zonale Hochdruckbrücke; Tk Kontinentales Tief; TR Meridionale Tiefdruckrinne; TSW Tief im Südwesten Europas; Tief bei den Britischen Inseln; W Westlage; N Nordlage; S Südlage; SW Südwestlage; NW Nordwestlage; G Gradientenschwache Lage; 32
34 Wetter und Lawinen Straßensperren Im Winter 2005/06 waren zahlreiche temporäre Straßensperren in den Gemeinden Obertraun, Hallstatt, Gosau, Ebensee, Spital a. P. und Weyer-Land erforderlich, wobei der Schwerpunkt der Straßensperren im Februar 2006 lag. Vereinzelt waren auch bereits im Dezember, Jänner und März Straßensperren verfügt worden. 33
35 Wetter und Lawinen Lawinenunfälle Im Winter 2005/06 gab es fünf Lawinenunfälle, die dem Lawinenwarndienst bekannt wurden. 1. Lawinenunfall vom Krippenstein 2100 m Höhe, Gemeinde Obertraun Abgang einer Lockerschneelawine im Bereich der Variante Eisgrube um Uhr. Dabei wurde eine Person erfasst und teilweise verschüttet, sie konnte sich aber selber befreien und blieb unverletzt. Angaben zur Lawine Art der Lawine Abbruchhöhe Anrisshöhe Anrissbreite Hangrichtung/Neigung Ursache Zeitpunkt Lockerschneelawine ca m Höhe unbekannt unbekannt SW/30-35 Grad Neuschnee mit Verfrachtung Uhr Während des Sucheinsatzes wurden um ca Uhr 3 Personen der Suchmannschaft von einer weiteren Lockerschneelawine erfasst und teilverschüttet. Sie blieben aber alle weitgehend unverletzt. 2. Lawinenunfall vom Bereich Gasslkogel, Zwercheck 660 m Höhe, Gemeinde Ebensee Ein Jäger mit Begleitperson fuhr mit einem Skidoo auf der Forststraße Rindbach-Kabertalgraben zur Wildfütterung. Beim Zwercheck mussten sie die Forststraße nach einem Lawinenabgang freischaufeln. Währenddessen löste sich eine Schneebrettlawine. Beide Personen versuchten der Lawine auszuweichen, wurden aber von deren Rand noch erfasst, blieben aber unverletzt. 34
36 Angaben zur Lawine Art der Lawine Abbruchhöhe Anrisshöhe Anrissbreite Hangrichtung/Neigung Ursache Zeitpunkt Schneebrett unbekannt unbekannt unbekannt SE/45 Grad Regen Uhr 3. Lawinenunfall vom Bereich Warscheneck, Rossarsch 2205 m Höhe, Gemeinde Spital am Pyhrn Im Bereich des Warschenecks wurde am Rossarsch von einer 11- köpfigen Tourengehergruppe ein Schneebrett ausgelöst. 4 Personen wurden erfasst, mitgerissen und teilverschüttet, konnten sich aber unverletzt befreien. Angaben zur Lawine Art der Lawine Abbruchhöhe Anrisshöhe Anrissbreite Hangrichtung/Neigung Ursache Zeitpunkt Schneebrett 1920 m m Höhe unbekannt 100 m S/36-38 Grad Schwimmschneeschicht Mittag 4. Lawinenunfall vom Farenaugupf 1150 m Höhe, Gemeinde Traunkirchen Zwei Tourengeher fuhren vom Fahrenaugupf in Richtung Burgstein über einen freien Hang ab, wobei der Vorausfahrende ein Schneebrett auslöste, ca. 50 m mitgerissen und wieder ausgespült wurde, aber unverletzt blieb. Angaben zur Lawine Art der Lawine Abbruchhöhe Anrisshöhe Anrissbreite Hangrichtung/Neigung Ursache Zeitpunkt Schneebrett unbekannt unbekannt unbekannt N/37 Grad Neuschnee mit Verfrachtung Uhr 35
37 5. Lawinenunfall vom Hochbuchberg 1175 m Höhe, Gemeinde Ternberg Ein Tourengeher löste auf der Nordostabfahrt Richtung Rodatal ein Schneebrett aus, wurde dabei mitgerissen und verletzt. Angaben zur Lawine Art der Lawine Abbruchhöhe Anrisshöhe Anrissbreite Hangrichtung/Neigung Ursache Zeitpunkt Schneebrett unbekannt unbekannt unbekannt NE/45 Grad Neuschnee mit Verfrachtung Uhr Abb. 40 Lawinenunfälle Übersicht 36
38 37
39 Allgemeines Internetauftritt des Lawinenwarndienstes OÖ Seit dem Winter 1999/00 ist der Lawinenwarndienst Oberösterreich mit eigenen Informationsseiten bzw. eigener Homepage auf der Homepage des Landes Oberösterreich unter der Adresse warndienst vertreten. In den letzten Jahren wurden der Inhalt und der Informationsgehalt der Homepage noch weiter ausgebaut und verbessert. Auch die Zahl der Online-Wetterstationen mit direktem Zugriff auf aktuelle Wetterdaten hat sich bereits auf 13 Stationen erhöht. Hauptaugenmerk galt dabei dem jeweiligen aktuellen Lawinenlagebericht, der ab dem Winter 2005/06 erstmals von allen österreichischen Lawinenwarndiensten mit einheitlichen Inhalten und weitgehend gleicher Darstellung der wichtigsten Informationen herausgegeben wurde. Um die Lesbarkeit und Verständlichkeit des Lawinenlageberichtes zu vereinfachen ist dieser nun folgendermaßen österreichweit einheitlich aufgebaut: Ausgabedatum mit Uhrzeit Gefahrenstufe grafisch dargestellt und im Text beschrieben besonders gefährdete Hangrichtung grafisch dargestellt Schlagzeile Gefahrenbeurteilung Schneedeckenaufbau Wetter Tendenz der Gefahr Weiters stehen auf der Homepage Schneedeckeninformationen in Form von Schneeprofilen zur Verfügung. Eine Übersichtskarte gibt Auskunft über die Lage und Verteilung der Wetterstationen und Schneemessfelder im Bergland von Oberösterreich. 38
40 Inhalte der Hauptseite der Homepage Lawinenlagebericht Europäische Lawinengefahrenskala Schneeprofile Wetterstationen Onlinedaten Tourenberichte Allgemeine Informationen Schneeprofil Wichtige Information für die Lawinenwarnkommissionen, Tourengeher, Ski-, Varianten- und Snowboardfahrer etc. stellen die aktuellen Messwerte wie Lufttemperatur, Luftfeuchte, Gesamtschneehöhe und Windparameter der Wetterstationen dar, auf die online zugegriffen werden kann. Diese Online-Wetterstationen, liefern einerseits tabellarisch dargestellt stündliche Wetterparameter und andererseits ist der Verlauf über einen ausgewählten Zeitraum auch grafisch aufbereitet. Im Winter 2005/06 wurde erstmals ein Tourenforum auf unserer Homepage eingerichtet. Dieses stellt für interessierte Tourengeher eine Art Austauschplattform für Informationen (Wetter- und Tourenbedingungen und persönliche Gefahreneinschätzung) über durchgeführte Skitouren dar. Anhand der Anzahl von Zugriffen auf die Informationsseiten der Homepage des Lawinenwarndienstes OÖ wird die Bedeutung dieser Informationsmöglichkeit deutlich. Abb. 41 Homepage Zugriffe Winter 2005/
41 Allgemeines ARGE der Lawinendienste Österreichs Die Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Lawinenwarndienste sowie der benachbarten Lawinenwarndienste Schweiz, Südtirol und Bayern fand im Mai 2006 auf Einladung des Lawinenwarndienstes Südtirol in Bozen/Italien statt. Die Lawinenwarndienste von Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Steiermark, Kärnten, Niederösterreich und Oberösterreich sowie die Bayrische Lawinenwarnzentrale, das Eidgenössische Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos/Schweiz und der Südtiroler Lawinenwarndienst nahmen daran teil. Folgende Themen und Beiträge wurden vorgestellt und diskutiert: Länderbeiträge zum Winterverlauf 2005/06 Informations-, Kommunikations- und Protokollierungsinstrumente für Lawinenwarnkommissionen gemeinsames Auftreten der österreichischen Lawinenwarndienste für gemeinsame Kunden Erfahrung mit Snowpack beim Lawinenwarndienst Südtirol Winter 2005/06 Beitrag zur Simulation von Schneeverfrachtung im alpinen Raum Beitrag Perspektiven für die Lawinenwarnung durch den Einsatz mobiler Kommunikationsmittel am Beispiel Tirol 40
42 Impressum Medieninhaber: Land Oberösterreich Herausgeber: Amt der Oö. Landesregierung Wasserwirtschaft, Lawinenwarndienst, Dipl.-Ing. Florian Stifter Kärntnerstraße 12, 4021 Linz Redaktion: Dr. Maria Hofbauer Wasserwirtschaft Öffentlichkeitsarbeit Fotomaterial, Grafiken: Dipl.-Ing. Florian Stifter, Franz Linschinger, Dr. Maria Hofbauer, Pixelquelle Grafik, Layout: Wasserwirtschaft text.bild.media GmbH, Linz (730002) Erscheinungsdatum: September 2007 Copyright: Wasserwirtschaft
Informationen des Lawinenlageberichtes. Entwicklung eines normierten XML-files für die optimale Darstellung sämtlicher
Entwicklung eines normierten XML-files für die optimale Darstellung sämtlicher Informationen des Lawinenlageberichtes - Warum gemeinsames XML-file? - Lageberichte der Lawinenwarndienste Status quo - XML-files
MehrBeurteilung der Lawinengefahr. a) Menge der Schneemenge b) Aufbau der Neuschneedecke
Februar 2007 Lawinengefahr Folie 1 Faktoren 1. Schnee Beurteilung der Lawinengefahr Unterteilung a) Menge der Schneemenge b) Aufbau der Neuschneedecke 2. Gelände a) Lage des Hangs - Himmelsrichtung - Exposition
MehrAuswertung von Lawinenunfällen Winter 1990/1991 bis 1999/2000
Auswertung von Lawinenunfällen 99/99 bis 999/ In diesem Kapitel werden Lawinenunfälle mit Personenbeteiligung aus den vergangenen n 9/9 bis 99/ angeführt und näher analysiert. Hierbei handelt es sich vor
MehrInterpretationshilfe - Lawinenlagebericht
Interpretationshilfe - Lawinenlagebericht Diese Interpretationshilfe soll dem besseren Verstehen des Lageberichtes dienen und zur richtigen Verwendung beitragen. Lawinenlagebericht Der Lawinenlagebericht
MehrWettervorhersage für den Winterdienst. Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner
Wettervorhersage für den Winterdienst Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner Wer sind wir? 20.2.2014 Folie 2 ZAMG Salzburg und Oberösterreich ZAMG Niederösterreich, Wien und Burgenland ZAMG Tirol und Vorarlberg
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2005
Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrWetter- und Klimaübersicht JÄNNER 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrTypische Gefahren- oder Lawinensituationen
Typische Gefahren- oder Lawinensituationen Typische Gefahren- oder Lawinensituationen können in einige grobe Muster bzw. Probleme eingeteilt werden. Ein Muster kann helfen mit einfachen Mitteln das komplexe
MehrWinter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar
Winter 2014/15 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2014/15 10. März 2015 Nach einem sehr milden Dezember im Tessin und im Engadin mit Rekordtemperaturen und einem milden Januar, brachte erst der Februar
MehrINTERPETATION VON METEOROLOGISCHEN MESSSTATIONEN ALS ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE FÜR DIE LAWINENWARNUNG
12 th Congress INTERPRAEVENT 2012 Grenoble / France Conference Proceedings www.interpraevent.at INTERPETATION VON METEOROLOGISCHEN MESSSTATIONEN ALS ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE FÜR DIE LAWINENWARNUNG METEOROLOGICAL
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrSchnee und Lawinen in Vorarlberg
Schnee und Lawinen in Vorarlberg Winterbericht des Lawinenwarndienstes Saison 21 / 22 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landeswarnzentrale LAWINENWARNDIENST / Ing. Andreas Pecl Landhaus A-691 Bregenz
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrPistentouren und leichte Skitouren. in Oberösterreich
Pistentouren und leichte Skitouren in Oberösterreich Foto: Gerhard König (Bad Ischl) Goiserer Hütte www.alpenverein.at/ooe Seite 1 Tipps für Pistentouren und leichte Skitouren in Oberösterreich Das Tourengehen
MehrWintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg
Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels TU Bergakademie Freiberg Professur für Strategisches Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr LfUG, Referat
MehrDer Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2016 - Witterungsbericht Frühjahr 2016 Erstellt: Juni 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrWERBEBAROMETER. Rückblick 2005 Ausblick 1. HJ Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus. FOCUS
WERBEBAROMETER Rückblick 2005 Ausblick 1. HJ 2006 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe III Summary
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung
MehrDer meteorologische Winter 2014/2015
Der meteorologische Winter 214/2 Im Lehrplan der dritten Klassen nimmt die Wärmelehre breiten Raum ein. Die Aggregatzustände und die Übergänge zwischen diesen Aggregatzuständen sollen im Teilchenbild erklärt
MehrMeteorologischer Winter eine Zusammenfassung
1 von 6 22.10.2014 17:09 Meteorologischer Winter 2013-2014 - eine Zusammenfassung Drucken Wir können unserem Gefühl vertrauen wenn es uns sagt, dass dies ein sehr milder Winter war. Nicht zuletzt gehörte
MehrWetter- und Klimaübersicht Februar 2015
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und
MehrDas Wetter. Das Wetter. Stationenlernen
Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag
MehrEine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Zürs
Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Zürs von MMag. Günther Aigner In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk www.zukunft-skisport.at Kitzbühel, im Dezember 2015 1 Abstract Die Winter
MehrEntstehung von Lawinen und das Erkennen von Gefahrensiutationen
Entstehung von Lawinen und das Erkennen von Gefahrensiutationen Skitouren Center im Raurisertal Jänner 2016 B. Niedermoser Über was reden wir heute: Um was geht s eigentlich? Kleine Lawinenkunde auf den
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg
MehrTage mit Schneebedeckung: Der Verlauf der Schneedeckendauer in österreichischen Skiorten von 1916/17 bis 2015/16
Tage mit Schneebedeckung: Der Verlauf der Schneedeckendauer in österreichischen Skiorten von 1916/17 bis 2015/16 Eine Skizze von Günther Aigner Foto: Kitzbühel Tourismus In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrErgebnisse der Online-Umfrage des LWD Steiermark 2015
Ergebnisse der Online-Umfrage des LWD Steiermark 2015 Ergebnisse der Online-Umfrage des LWD Steiermark 2015 Anlässlich der heuer neu gestalteten Homepage des steirischen Lawinenwarndienstes (LWD) und der
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrTagungsband des internationalen Lawinensymposiums Graz 2015
Tagungsband des internationalen Lawinensymposiums Graz 2015 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG......immer ein SONN iger Aus BLICK Bergwetter für Ihre Touren Straßen-Winterdienst Expeditionswetter
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den
MehrWetterstation Bad Bayersoien e. V. i. Gr.
Wetterstation Bad Bayersoien e. V. i. Gr. Vorstellung unseres Projektes www.wetterstation-bad-bayersoien.de Wetterstation Bad Bayersoien e. V. i. Gr. Trahtweg 15 82435 Bad Bayersoien Tel. 08845 757153
MehrVerkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit
Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft
MehrDIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark
1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen
MehrHoch und Tief. Isobaren sind Linien gleichen Druckes. Auf einer Wetterkarte sind die Isobaren eingezeichnet.
Wetterkunde Hoch und Tief Isobaren sind Linien gleichen Druckes. Auf einer Wetterkarte sind die Isobaren eingezeichnet. Je dichter die Isobaren auf der Wetterkarte gedrängt sind, um so stärker weht der
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 Juni 2016: warm und nass Die Hitze Ende des Monats machte den Juni 2016 zu einem der wärmsten der Messgeschichte. Die ersten 20 Tage waren noch ziemlich genau im Durchschnitt,
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrVom weissen Rausch zum schwarzen Tag Lawinenrisiko beim Variantenfahren
Artikel für Fds snow, Fachzeitschrift für den Skisport 1 Vom weissen Rausch zum schwarzen Tag Lawinenrisiko beim Variantenfahren Stephan Harvey, Jacques Rhyner, Walter J. Ammann, Eidg. Institut für Schnee-
MehrLoris Ambrozzo 06. Dezember 12. Dezember Sek b / Heinz Held
In meinem Wettertagebuch habe ich auch noch etwas über den hundertjährigen Kalender geschrieben, weil bei den Zeitungen immer wieder ein Text über die Wetterregel steht und es mich sehr interessiert hat,
MehrAbb. 2b Zur besseren Orientierung ist die Karte neu zoombar und mit einem Relief hinterlegt.
Abb. 2a Die Gefahrenkarte erscheint zweimal täglich (8 und 17 Uhr). In Anlehnung an andere europäische Lawinenlageberichte werden in den Gefahrenplots für die besonders gefährlichen Geländeteile nur noch
Mehrintuition oder risikomanagement
Pauli Trenkwalder, 32, Profibergführer bei rock-snow+ice(endle) und Psychologe; freier Mitarbeiter der Sicherheitsforschung im DAV. Wie entscheiden Skitourengeher wirklich? von Jan Mersch und Pauli Trenkwalder
MehrRückblick Oktober 2015
1 Überblick Der Oktober war in diesem Jahr ein in Sachen Temperatur sehr wechselhafter Monat, im Durchschnitt war er jedoch weitgehend normal temperiert. Dagegen blieb es überall deutlich zu trocken, die
MehrErfolgsfaktor Soziale Kompetenz
Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Online-Fragebogen zur Erhebung der sozialen Kompetenz in OÖ Betrieben Der Fragebogen - Der Prozess - Der Ergebnisbericht Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Rahmenbedingungen
MehrSchnee und Lawinen 2002-2003. Lawinenwarndienst Tirol Nummer 12
Schnee und Lawinen - Lawinenwarndienst Tirol Nummer HERAUSGEBER: Amt der Tiroler Landesregierung Lawinenwarndienst REDAKTION UND GESTALTUNG: Mag. Rudi MAIR DI Patrick NAIRZ Mag. Regina STERR Mag. Philipp
MehrPeriglazialforschung im Schweizerischen Nationalpark
Wissenschaftliche Nationalparkkommission Messfeld am Munt Chavagl Periglazialforschung im Schweizerischen Nationalpark Bericht über die Klima- und Erdstrommessungen von September 2011 bis August 2012 Europäisches
MehrCarole gehüllt in ein Nebelmeer. So gesehen besser. Da kommt dann nicht die große Sehnsucht und das Verlagen, wegfahren zu müssen.
Jänner 2014 4. Jänner, Samstag Nach dem im letzten Monat der Winter gar nicht beginnen wollte, wird es nun allmählich kälter und winterlicher. Auf den Webcams die ich ja immer wie ein Spanner beobachte
MehrHYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015
HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 Mit regionalen Unterschieden entsprach die Lufttemperatur im Mittel dem letzten Wintermonat. An Niederschlag gab es wenig, auf die mittlere Monatssumme
MehrKriminalstatistik 1. Halbjahr 2011 Vorarlberg
Kriminalstatistik 1. Halbjahr Vorarlberg Kriminalstatistik Vorarlberg für das 1. Halbjahr Highlights: Aufklärungsquote erneut gesteigert 58,6 % (+ 1,9 %) Rückläufig: Straftaten gegen fremdes Vermögen -
MehrÖSTERREICHWEITE ADCP-VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL OBERAUDORF/INN
ÖSTERREICHWEITE ADCP-VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL OBERAUDORF/INN 1. Einleitung Am 1. und 2. Oktober fanden am Pegel Oberaudorf/Inn (Bayern) die ersten österreichweiten ADCP Vergleichsmessungen, organisiert
MehrHochwasserereignis an der Drau in Lavamünd
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis an der Drau in Lavamünd 05.11.2012
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrLawinenbulletins und weitere Produkte
WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF WSL Institut pour l'étude de la neige et des avalanches SLF WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF WSL Istituto per lo studio della neve e delle
MehrHydrologische Übersicht Dezember 1999
Landesbaudirektion Hydrographie Hydrologische Übersicht Dezember 1999 Zusaenfassung Bei allgemein etwas zu tiefen Temperaturen gegenüber dem Vergleichszeitraum 1981-9 weist nur der Nordalpenraum normale
MehrMeteorologische Drucksysteme und Zirkulation
Meteorologische Drucksysteme und Zirkulation Drucksysteme und Zirkulation Die Sonne Motor der Wetterküche Entstehung der Jahreszeiten grossräumige (globale) Zirkulation ohne Erdrotation mit Erdrotation
MehrLawinen und Risikomangement, Februar 2015
Anpassungen zum Buch Lawinen und Risikomanagement (4. Auflage 2012), Update Februar 2015 Lawinen und Risikomangement, Februar 2015 Liebe Leser und Schneeschnüffler Wir haben in unserem Lehrheft «Lawinen
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrSchneebericht 2005 / 2006
Schneebericht 25 / 26 Mit hydrologischen Grundlagen für die Bemessung von Schneelasten Hydrographie Auskünfte / Berichtzusammenstellung: DI Johannes Moser Tel: 5 536 3186 E-mail: johannes.moser@ktn.gv.at
MehrFebruar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27.
Februar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2014 Stand 27. Februar 2014 Der Februar 2014 war in der Schweiz 2.5 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Im Churer und St. Galler Rheintal betrug
MehrLandeslehrteam Skitour Skiverband Schwarzwald e.v.
Infoletter Nr.1 Saison 2014/2015 November 2014 Liebe Tourenfreundinnen und Tourenfreunde, Nachdem wir einen herrlichen Spätsommer genießen konnten, hält langsam aber sicher der Winter Einzug. Der erste
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrErgebnis der Erhebung der Reichweiten und Versorgungsgrade gemäß 11 AMD-G
Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) KOA 3.001/15-001 Ergebnis der Erhebung der Reichweiten und e gemäß 11 AMD-G Gemäß 11 Abs. 6 des Bundesgesetz über audiovisuelle Mediendienste (Audiovisuelle
MehrSchneeschuhlaufen. Mehr Sicherheit auf grossem Fuss. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Schneeschuhlaufen Mehr Sicherheit auf grossem Fuss bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Ein herrlicher Wintertag. Benutzen Sie geöffnete, signalisierte Schneeschuhrouten. Verlassen Sie diese nur, wenn
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrLawinensituation als Muster erkennen
Neuschnee Triebschnee Nassschnee Altschnee auf günstige Altschneeoberfläche auf ungünstige Altschneeoberfläche tieferliegende Schwachschicht Große Temperaturunterschiede Neu-/Altschnee während Schneefall
MehrWERBEBAROMETER. Rückblick 2007 Ausblick Mrz. Aug. 2008. FOCUS. Werbebarometer für Mrz. bis Aug. 2008
WERBEBAROMETER Rückblick 2007 Ausblick Mrz. Aug. 2008 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe III Summary
MehrWetterservice für Gemeinden und Städte
Wetterservice für Gemeinden und Städte Gut versorgt durch den Winter Schneefall, Frost und Glätte führen in den Wintermonaten oft zu erheblichen Behinderungen im Straßenverkehr. Erhalten Winterdienste
MehrInhaltskatalog FLIWAS 3
Katalog der in nutzbaren Webinhalte ( Positivliste ) Nicht alle Webinhalte eignen sich technisch zur Einbindung in die Cockpits von. Dieser Katalog listet alle Webinhalte auf, die bedenkenlos in ein Cockpit
MehrDas Klima in Augsburg
Temperatur in C epaper vom 22. Januar 14 Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder
MehrWetterportal Sauerland. Wetterportal Sauerland Dipl.-Geogr. Meinolf Pape und Julian Pape www.wetter-sauerland.de
Wetterportal Sauerland Wetterportal Sauerland Dipl.-Geogr. Meinolf Pape und Julian Pape www.wetter-sauerland.de Das Wetterportal Wer wir sind Wetterportal Sauerland Dipl.-Geographen Meinolf und Julian
MehrVerweisung auf Normen
Institute Setting Standards. Creating Value. S+ Shop 21.05.2015 856492-7, BO Online NV dressederlieferadresse, Lieferadresse 12,2472-Lieferadressenort Register 2014 Verweisung auf Normen Register jener
MehrOnline Marketing 2017
Online Marketing 2017 Jahresplanung 2017 Buchungsschluss Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Frühjahr Wanderfrühling Start in die Wandersaison 2017 Tracks&Trails Erste Fahrradtouren und Inspiration
MehrJahresprognose 2017 für Hoch- und Tiefdruckwetterlagen
Wetter und Kosmos www.premeteo.com Jahresprognose für Hoch- und Tiefdruckwetterlagen über Südwestdeutschland Vorwort (bitte vor Benutzung der n lesen!) Ihnen stehen auf den folgenden Seiten Langzeitprognosen
MehrStationäre Betrachtung der Temperatur- und Oberflächenfeuchteverhältnisse
III/1.1 Einfluss von Ecken und Möblierung auf die Schimmelpilzgefahr Martin Krus, Klaus Sedlbauer Ecken stellen durch die geometrischen Verhältnisse bedingte Wärmebrücken in den Umfassungsflächen eines
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrKooperationsangebot. Ihr. Ungarn Tourismus Ihre kundenoptimierte Betreuung im oe24-netzwerk. Daniel Scherz, MSc Sales Director
Ungarn Tourismus 2016 Ihr Kooperationsangebot Ihre kundenoptimierte Betreuung im oe24-netzwerk Daniel Scherz, MSc Sales Director Mail: d.scherz@oe24.at Tel.: +43 (0)1 588 11 6410 Mob.: +43 (0)676 82 11
MehrBesonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014
Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 214 In diesem Kurzbericht werden die Auswirkungen der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse sowie besonderer Naturphänomene im Jahr
MehrDezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Rekordwärme im Tessin und im Oberengadin. Bis Weihnachten extrem mild und sonnenarm
Dezember 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2014 13. Januar 2015 Im Tessin und im Oberengadin brachte der Dezember regional Rekordwärme. Landesweit gemittelt gehört er zu den zehn wärmsten Dezembermonaten
MehrRoitham. Ohlsdorf Kirchham Pinsdorf Gschwandt St. Konrad. Scharnstein Altmünster. Grünau
Information zum Wohnbezirk 1 0 Roitham Laakirchen Vorchdorf Ohlsdorf Kirchham Pinsdorf Gschwandt St. Konrad Gmunden Scharnstein Altmünster Bezirk Gmunden Traunkirchen Grünau Ebensee St. Wolfgang Bad Ischl
MehrFilm- und Kinostatistik Schweiz Die Schweizer Filmproduktion (Kino und Fernsehen),
Département fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS 16 Kultur und Medien Juni 28 Film- und Kinostatistik Schweiz Die Schweizer Filmproduktion (Kino und Fernsehen), 1913 27 Inhaltsverzeichnis
MehrHandbuch Energiecontrolling -
Handbuch Energiecontrolling - Klimaschutz in sozialen Einrichtungen Oktober 2008 Gefördert durch: Sponsoring: EWS Marthashofen Stiftung Einrichtungen: Am Bruckwald Haus Hohenfried Lautenbach Weckelweiler
MehrWir messen und beobachten das Wetter ein fächerübergreifendes Projekt
Erde und Weltraum Beitrag 1 Wetter (Klassen /10) 1 von 32 Wir messen und beobachten das Wetter ein fächerübergreifendes Projekt Thomas Rosenthal, Esslingen am Neckar Das Wetter und die Witterungsabläufe
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrLange Nacht der Forschung: ZAMG Wien, Salzburg und Graz , Uhr
---------- Lange Nacht der Forschung: ZAMG Wien, Salzburg und Graz 27.4.2012, 16.30-23.00 Uhr Wetter, Klima, Umwelt, Geophysik: Forschung aus erster Hand erleben ---------- Programm ZAMG Wien (Hohe Warte
Mehr