Unsere Schule stellt sich Ihnen vor!
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- Anton Baumhauer
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1 Unsere Schule stellt sich Ihnen vor!
2 Orientierungsdaten Schulträger: Stadt Petershagen Lehrpläne: Nordrhein-Westfalen Einzugsgebiet: Petershagen, Uchte, Warmsen, Teile von Minden Schülerzahl: 935 (vierzügig) Lehrkräfte: 77 Kolleginnen und Kollegen Schulbeginn: 8.15 Uhr
3 Raumkonzept Pädagogisches Zentrum mit Bühne Aufenthalts- und Arbeitsplatz für die Oberstufe Fachräume für Naturwissenschaften Informatik Kunst Musik Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Sozialwissenschaften, Erdkunde) Arbeits- und Rückzugsräume für Schüler Arbeitsräume (Stillarbeit und Gruppenarbeit) Aufenthaltsräume Selbstlernzentrum (PC-Arbeitsplätze, Schülerbibliothek) Ruheraum für die Erprobungsstufe Stadtbibliothek Jugendzentrum
4 Raumkonzept und Ausstattung Mediale Ausstattung interaktive Whiteboards mobile Medieneinheiten mobile Laptopeinheiten Dreifachturnhalle mit Außenplatz Schulhof zur aktiven Pausengestaltung Kletter-Strecke und Lümmelbank Tischtennisplatten mobile Fußballtore Basketballkorb Pirateninsel grünes Klassenzimmer Meierei Betreuungsräume für den offenen Ganztag Mensa
5 Ausbildungsstruktur Erprobungsstufe (J 5 6) Mittelstufe (J 7 9) Oberstufe (EF Q2)
6 Unsere Erprobungsstufe Was macht unsere Erprobungsstufe aus: Sie ist in einem eigenen Trakt (C-Trakt) untergebracht. Wir arbeiten mit einem Klassenlehrerteam. Wir fördern die individuellen Stärken. Wir unterstützen bei sprachlichen und fachlichen Defiziten. Wir unternehmen eine mehrtägige Wanderfahrt in der J 6. Was ist zu beachten in der Erprobungsstufe: Sprachenfolge: Englisch (ab J 5) Französisch/Latein (ab J 6) Schulempfehlung am Ende der Klasse J 6
7 Stundentafel Fach J5 J6 PC/KL-Stunde 1 Deutsch 4 4 Geschichte 2 Erdkunde 2 Politik/Wirtschaft Mathematik 4 4 Biologie 2 2 Physik Englisch Fremdsprache 5 Kunst 2 2 Musik 2 2 Religion 2 2 Sport 3 3 Neigungsprojekt 2 Lernzeit 1 Summe Anmerkungen zur Stundentafel der J 5 PC-/Klassenleiterstunde Musik: Kooperation mit der Musikschule Neigungsprojekte Lernzeit Förderkurse als Drehtür-Modell
8 Arbeitsgemeinschaften ab der Jahrgangsstufe 5 Ab Jahrgangsstufe 5 Theater Bühnen- und Veranstaltungstechnik Sport (Kleine Spiele, Handball, Fußball, Badminton, Tanzen) Naturwissenschaften Sonstiges: Schach, Film, Schüler-Blog, Tierschutz, Zeichnen, Russisch Später treten rund 20 weitere Angebote hinzu, u.a.: Schulchor Sprachen: Spanisch, Italienisch, Russisch, DELF + CAE Rudern (mit eigenem Bootshaus) Schulsanitätsdienst
9 Förderung in der Erprobungsstufe: 3 Säulen Basiskompetenzen Individuelle Stärken Unterstützungsbedarf Projekt Lernen lernen Neigungsprojekte Förderkurse in D/E/M (J 5 ), F/L (zusätzlich in J 6) PC-Unterricht Arbeitsgemeinschaften Rechtschreibförderung (J 5.2, J 6) Lernzeit Wettbewerbe Hausaufgabenbetreuung Kooperation mit der Musik-Schule Schülerbibliothek für Fremdsprachen (J 5/6) im Selbstlernzentrum Stadtbücherei auf dem Gelände
10 Angebote des offenen Ganztags Betreuung am Nachmittag (Spiel- und Ruhezeiten) Gemeinsames Mittagessen in der Mensa Hausaufgabenbetreuung durch engagierte und ausgebildete Schülerinnen und Schüler höherer Jahrgänge Kooperation mit dem Jugendzentrum
11 Unsere Mittelstufe Gestaltet den Übergang von der Erprobungsstufe in die Mittelstufe bewusst. Setzt die Förderungsansätze der Erprobungsstufe fort: Ergänzungsstunden und Lernzeiten Bietet internationale Kontakte und Austauschangebote: Sprachaufenthalte in Polen, Frankreich und England Geht auf eine mehrtägige Wanderfahrt (in der Regel in der J 8) Intensiviert die Berufsorientierung.
12 Unsere Mittelstufe Sie bietet im Differenzierungsbereich (J 8/9) ein breites Kursangebot aus verschiedenen Fachbereichen: Biologie, Chemie, Physik: Ökologiekurs Wasser Technik, Physik, Informatik: technische Systeme, Elektrotechnik,... Informatik: Umgang mit Software, Funktionsweise von Software, Informationssysteme,... Geschichte, Erdkunde, Politik: Thema Europa Kunst: Kunst im offenen Raum, Masken, Bilder lernen laufen, Multimedia-Präsentationen Sprachen: Französisch / Latein (3. Fremdsprache ab Klasse 8) Instrumentalpraxis (z.b. Mitarbeit an einem Musical) Sport und Ernährungswissenschaft
13 Unsere Oberstufe Gestaltet den Übergang von der Mittelstufe in die Oberstufe bewusst. Umfasst die Einführungsphase (J EF) und die Qualifikationsphase (Q1/Q2). Integriert bewusst Schülerinnen und Schüler anderer Schulformen. Bietet ein breites Kursangebot an: Leistungskurse: Deutsch, Englisch, Französisch, Kunst, Geschichte, Sozialwissenschaften, Erdkunde, Mathematik, Physik, Biologie, Informatik Grundkurse: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Latein Einführung, Kunst, Musik, Geschichte, Sozialwissenschaften, Erdkunde, Philosophie, Religion Mathematik, Biologie, Physik, Chemie Informatik, Sport (als 4. Abiturfach möglich)
14 Unsere Oberstufe Führt die Förderungsansätze aus der Sek. I fort: Vertiefungskurse, Projektkurse Bietet vielfältige Maßnahmen der Berufsorientierung an. Geht auf eine mehrtägige Kursfahrt (i.d.r. ins Ausland). Schließt mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ab.
15 Unsere Schule Führt junge Menschen aus Petershagen, Uchte, Warmsen und Minden wohnortsnah zum Abitur. Fördert unterschiedliche Begabungsschwerpunkte auf allen Stufen. Bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine Fülle außerunterrichtlicher Angebote. Hat eine engagierte Elternschaft. Verfügt über eine aktive Schülervertretung (SV). Bereichert das kulturelle Angebot der Stadt. Arbeitet mit unseren Kooperationspartnern zusammen. Pflegt aktiv die Zusammenarbeit mit den anderen Schulen in Petershagen und Umgebung und kooperiert mit der Sekundarschule Petershagen.
16 Zentrale pädagogische Aspekte Kinder wollen Wandel Kindgerechte Gestaltung des Schulalltages Dies bedeutet für uns, die behutsame aber erkennbare Gestaltung des Überganges von der Grundschule zum Gymnasium, um eine belastbare Brücke zwischen Gymnasium und Grundschule zu bauen. Kinder wollen verstehen Förderung der kognitiven Leistungsfähigkeit und gleichzeitige Stärkung des sozialen Miteinanders Dies bedeutet für uns, dass wir unsere Schülerinnen und Schüler mit den gymnasialen Anforderungen vertraut machen, sie in ihrem selbstständigen und eigenverantwortlichem Lernen fördern und sie dabei unterstützen, ihr Selbstvertrauen und ihre Teamfähigkeit zu stärken.
17 Zentrale pädagogische Aspekte Kinder wollen lernen. Kinder wollen leisten. Maßnahmen zur individuellen Förderung von Begabungen und bei Defiziten Dies bedeutet für uns, dass wir kein Kind während seiner/ihrer schulischen Laufbahn verlieren möchten. Dies bedeutet für uns, dass wir alle Kinder im Rahmen ihrer Möglichkeiten und ihrer Neigungen fördern möchten. Kinder wollen die Welt entdecken. Stärkung der individuellen Interessen und Neigungen Dies bedeutet für uns, Angebote im sprachlichen, naturwissenschaftlichen, künstlerischen, sozialen und sportlichen Bereich vorzuhalten. HAUS DES LERNENS UND LEBENS
18 Die Anmeldung für die Erprobungsstufe Vom 20. bis zum 24. Februar 2017 können Sie ihr Kind bei uns anmelden Terminvereinbarungen sind nicht erforderlich. Vormittags: Mo - Do von Uhr Fr von Uhr Nachmittags: Mo, Di, Mi und Do von Uhr
19 Die Anmeldung für die Erprobungsstufe Benötigt werden: der Anmeldeschein die Grundschulempfehlung (falls ausgestellt) das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde das letzte Zeugnis Zeit für ein Gespräch mit einem Mitglied der Schulleitung oder der Erprobungsstufenkoordination
20 Gelingensbedingungen für unser Haus des Lernens und Lebens Lehrer und Eltern tragen gemeinsam die Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler Kinder wollen Anerkennung und Achtung. Kinder wollen keinen falschen Lohn Erwartungen an unsere zukünftigen Schülerinnen und Schüler: Freude am Lernen Neugier Ausdauer Genauigkeit, Sorgfalt und Fähigkeit zur Selbstkontrolle Fähigkeit zu Kritik und Selbstkritik Zuverlässigkeit Bereitschaft, Regeln des Zusammenlebens einzuhalten
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