Nele Friedrichsen, Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung ISI. Bild: blindguard / photocase.com. Fraunhofer ISI

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1 VERTEILUNGSEFFEKTE DER NETZENTGELT- SYSTEMATIK - WER ZAHLT WAS? 6. G ö t t i n g e r T a g u n g z u a k t u e l l e n F r a g e n z u r E n t w i c k l u n g d e r E n e r g i e v e r s o r g u n g s n e t z e ( M ä r z ) Nele Friedrichsen, Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung ISI Bild: blindguard / photocase.com

2 Agenda Motivation Regionale Differenzen in den Netzentgelten Haushalte, GHD, Industrie Mögliche Entgelttreiber: EE-Ausbau, Abnahmestruktur Verteilungseffekte der Regelungen nach 19.2 StromNEV Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs Industrielle Eigenerzeugung PV-Eigenerzeugung Mögliche Verteilungseffekte eines Kapazitätstarifes für Haushaltskunden Fazit Seite 2

3 Motivation Netzentgeltsystematik hat Verteilungseffekte Wie groß sind diese Effekte Was sind mögliche Hintergründe? Mit welchen weitere Entwicklungen ist zu rechnen? Wo gibt es Anpassungsbedarf? Grundlage für eine Fortentwicklung des Netzentgeltsystems Seite 3

4 Netzentgelte (mengengewichtet) Monitoringbericht BNetzA * inkl. Messstellenbetrieb, Messung, Abrechnung, ohne 19 StromNEV Umlage Quelle: BNetzA 2013, S. 68 Seite kWh/a, Niederspannung 50MWh/a, 50kW, 1000Ben.h, Niederspannung 24GWh/a, 4MW, 6000Ben.h, Mittelspannung

5 Agenda Motivation Regionale Differenzen in den Netzentgelten Haushalte, GHD, Industrie Mögliche Entgelttreiber: EE-Ausbau, Abnahmestruktur Verteilungseffekte der Regelungen nach 19.2 StromNEV Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs Industrielle Eigenerzeugung PV-Eigenerzeugung Mögliche Verteilungseffekte eines Kapazitätstarifes für Haushaltskunden Fazit Seite 5

6 Regionale Differenzen Netzentgelte für Haushalte Netzentgelte können sich für Haushalte stark unterscheiden Tendenzielles Gefälle von Nordosten nach Südwesten Schwankungen in Bayern und Baden- Württemberg sehr hoch Jährlicher Kostenunterschied bei 3500kWh/a Verbrauch Euro pro Jahr Seite 6

7 Regionale Differenzen Netzentgelte für Gewerbe (Niederspannung) Kostendifferenz: Euro/a Seite 7

8 Regionale Differenzen Netzentgelte für Industrie Kostendifferenz: 250 T- 0,5 Mio Euro/a schlechte Datenlage Seite 8

9 Agenda Motivation Regionale Differenzen in den Netzentgelten Haushalte, GHD, Industrie Mögliche Kostentreiber: EE-Ausbau, Abnahmestruktur Verteilungseffekte der Regelungen nach 19.2 StromNEV Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs Industrielle Eigenerzeugung PV-Eigenerzeugung Mögliche Verteilungseffekte eines Kapazitätstarifes für Haushaltskunden Fazit Seite 9

10 Regionale Differenzen Mögliche Kostentreiber: PV-Zubau Hoher Zubau in Bayern, bei Berücksichtigung der Einwohnerzahl relativ hoher Zubau auch im Nordosten: Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern Seite 10

11 Regionale Differenzen Mögliche Kostentreiber: W ind -Zubau Hoher Zubau im Norden bzw. unter Berücksichtigung der Einwohnerzahl im Nordosten: Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Seite 11

12 Regionale Differenzen Beobachtungen aus Vergleich mit EE -Zubau Länder mit hohem Zubau sind tendenziell Länder mit überdurchschnittlich hohen Netzentgelten Ausnahmen: Sachsen und das Saarland Weiterer Einflussfaktor kann Abnahmestruktur sein Einwohnerdichte in nord-östlichen Bundesländern niedriger tendenziell entgeltsteigernd Industrie im Südwesten stärker, steigert Abnahme tendenziell entgeltsenkend Seite 12

13 Regionale Differenzen Verteilung des prognostizierten Netzausbaus Netzausbau und damit mögl. Weitere Entgeltsteigerungen in Regionen mit bereits jetzt hohen Netzentgelten: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt Seite 13

14 Agenda Motivation Regionale Differenzen in den Netzentgelten Haushalte, GHD, Industrie Mögliche Kostentreiber: EE-Ausbau, Absatzstruktur Verteilungseffekte der Regelungen nach 19.2 StromNEV Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs Industrielle Eigenerzeugung PV-Eigenerzeugung Mögliche Verteilungseffekte eines Kapazitätstarifes für Haushaltskunden Fazit Seite 14

15 Verteilungseffekte der Regelungen nach 19 Abs. 2 Satz 2,3 StromNEV 19 Abs. 2 StromNEV ermöglicht reduzierte individuelle Netzentgelte bei atypischem/ netzdienlichem Nutzungsverhalten (Satz1) für Großverbraucher (Satz 2, 3) Bundesweite Wälzung der entgangene Einnahmen über 19 Umlage -> Vergleichmäßigung des Effektes -> Kostensteigerung für Endverbraucher (drei Kategorien) Zwei Haupteffekte: Bundesweite Wälzung der entgangenen Erlöse -> Vergleichmäßigung begünstigt nicht begünstigte Letztverbraucher begünstigt begünstigt 1. Umverteilung 2. Begünstigung/ Kostenreduktion ggü. anderen Unternehmen Seite 15

16 Quelle: Datenbasis zur 19 StromNEV Umlage 2013 und 2014 nach Erhebungen der ÜNB Verteilungseffekte 19 Abs. 2 S. 2 StromNEV Umverteilung auf Nicht -Begünstigte I Begünstigte sind bei den Netzentgelten privilegiert, zahlen aber die 19 Umlage Wälzungsbetrag 2013: 805 Mio. Euro, 2014: 630 Mio. Euro (keine Vollbefreiung mehr) Durchschnittliche Entlastung 0,8 ct/kwh (2014) Bis zu 1,2 ct/kwh (2013) Seite 16

17 Quelle: Datenbasis zur 19 StromNEV Umlage 2013 und 2014 nach Erhebungen der ÜNB Verteilungseffekte 19 Abs. 2 S. 2 StromNEV Umverteilung auf Nicht -Begünstigte II Wälzung auf Letztverbraucher und Anpassung der LV Gruppen für die 19 Umlage Jahr LV Gruppe A A LV Gruppe B LV LV Gruppe C C ,266 0,329 ct/kwh 0,050 ct/kwh 0,025 ct/kwh ,129 ct/kwh 0,050 ct/kwh 0,025 ct/kwh Umverteilung unter Berücksichtigung der Beteiligung über die Umlage begünstigt nicht begünstigte Letztverbraucher Umverteilung 2013: ca Mio, 2014: Mio. Seite 17

18 Verteilungseffekte 19 Abs. 2 S. 2 StromNEV Kostenreduktion durch Begünstigung Beispiel Papierfabrik, Stromverbrauch etwa 700 GWh/a, Leistungsspitze 100 MW, Anschluss in Hochspannung Netzentgelte regulär Annahme: 1,3 ct/kwh (2014, e net) -> 9,1 Mio Euro 20% -> 1,8 Mio Euro 15% -> 1,4 Mio Euro 7-8 Mio Euro/a 10% -> 0,9 Mio Euro Entlastung pro Jahr im Vergleich zu unprivilegiertem Unternehmen mit ähnl. Stromverbrauch: 7-8 Mio Euro/a begünstigt begünstigt Entlastung liegt in der Größenordnung von 1,5%-2,5% des Umsatzes EBIT der deutschen Papierindustrie laut Branchenverbrand VDP in 2013: 2% Selbst bei 10% Umsatzrendite ist Größenordnung der Befreiung etwa 10% des möglichen Gewinns Seite 18

19 Agenda Motivation Regionale Differenzen in den Netzentgelten Haushalte, GHD, Industrie Mögliche Kostentreiber: EE-Ausbau, Abnahmestruktur Verteilungseffekte der Regelungen nach 19.2 StromNEV Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs PV-Eigenerzeugung Industrielle Eigenerzeugung Mögliche Verteilungseffekte eines Kapazitätstarifes für Haushaltskunden Fazit Seite 19

20 Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs Hintergrund Bei Eigenerzeugung für den Eigenverbrauch fallen keine Netzentgelte an, da keine Netznutzung stattfindet Umlagen fallen ebenfalls nicht an Haushalte versus Industrie Effekt bei Haushalten größer, da Abrechnung auf Arbeitspreis basiert in der Industrie höherer Anteil der Leistungskomponente an den Netzentgeltzahlungen Verteilungseffekt: Ungleicher Beitrag zur Netzfinanzierung/ jährliche Netzentgeltzahlungen für Kunden mit vs. ohne Eigenerzeugung Netzanschluss wird beibehalten, d.h. Kapazitätsanforderung bleibt Eigenverbrauch wird attraktiver Spannungsebene/ Kundentyp beeinflusst entgangen Erlöse (Arbeitspreis) Eigenerzeugung steigt Netzentgelte für Problematik verbleibende nimmt durch Netznutzer steigenden Eigenverbrauch steigen zu Beitrag zur Netzfinanzierung sinkt Quelle: Energy brainpool 2013 Gutachten im Auftrag der ÜNB Seite 20

21 Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs PV-Eigenerzeugung > Prognose/ Größenklassen Prognose der PV-Eigenerzeugung in der EEG-Mittelfristprognose TWh ,8 3,7 4,4 5,1 5,9 Quelle: Mittelfristprognose 2013 (Letztverbrauch) Abschätzung der Eigenerzeugung nach Größenklassen (eigene Abschätzung auf Basis der Mittelfristprognose: Zubau, Anteil Anlagen mit Eigenerzeugung, Eigenerzeugungsanteil) TWh < 10 kw 0,8 1,1 1,3 1,5 1,7 10 kw bis 40 kw 0,7 0,9 1,1 1,3 1,5 40 kw bis 1000 kw 1,2 1,6 2,0 2,3 2,6 > 1000 kw 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Eigene Abschätzung auf Basis der Mittelfristprognose 2013 Annahme für Abschätzungen: Eigenverbrauch: 2-6 TWh Anzusetzendes entgangenes Netzentgelt: 5-7 ct/kwh (Arbeitspreis) Seite 21

22 Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs PV-Eigenerzeugung I Entgangene Einnahmen: 100 Mio Euro -420 Mio Euro Strombezug Haushaltskunden: etwa 130 TWh Verteilungseffekt: Steigerung der Kosten für verbleibende Kunden bzw. bei bereits bestehendem Eigenverbrauch -> mögliche Senkung 0,07ct/kWh bis 0,3 ct/kwh (2,45 Euro/a bis 10,50 Euro/a) Verteilungseffekte zusätzlich regional: höhere Steigerung in Netzgebieten mit hohem Anteil Eigenerzeugung im Verhältnis zur Abnahme Seite 22

23 Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs PV-Eigenerzeugung II Annahme Eingangsgrößen Eigenverbrauch: 2-6 TWh Anzusetzendes entgangenes Netzentgelt: 5-7 ct/kwh (Arbeitspreis) Eigenerzeugungsanteil: 30%; 60% Stromverbrauch: 3500kWh/a Abschätzung: Verteilungseffekt zwischen Kunden (nur Arbeitspreis) Jährliche Netzentgelte Haushalt ohne Eigenerzeugung: 175 bis 245 Euro/a Jährliche Netzentgelte Haushalt mit 30% Eigenerzeugung: 122,5 bis 171,5 Euro/a Jährliche Netzentgelte Haushalt mit 60% Eigenerzeugung: 70 bis 98 Euro/a Kostendifferenz von 50 bis 160 Euro/a. Abhängig von Eigenerzeugungsanteil und Netzentgelt Seite 23

24 Agenda Motivation Regionale Differenzen in den Netzentgelten Haushalte, GHD, Industrie Mögliche Kostentreiber: EE-Ausbau, Abnahmestruktur Verteilungseffekte der Regelungen nach 19.2 StromNEV Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs PV-Eigenerzeugung Industrielle Eigenerzeugung Mögliche Verteilungseffekte eines Kapazitätstarifes für Haushaltskunden Fazit Seite 24

25 Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs industrielle Eigenerzeugung > Prognose Prognose der industriellen Eigenerzeugung in der EEG Mittelfristprognose (TWh) Trend Obere Untere Quelle: Mittelfristprognose 2013 (Letztverbrauch) Annahme für Abschätzung der Verteilungseffekte Eigenverbrauch der Industrie: 40 TWh 52 TWh Anzusetzendes entgangenes Netzentgelt: 0,2-0,99 ct/kwh (Arbeitspreis in Hochspannung bei hohen Benutzungsstunden) Stromentnahme Industrie und Gewerbekunden: 370 TWh; davon ~35 TWh bei ÜNB Seite 25

26 Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs industrielle Eigenerzeugung I Entgangene Einnahmen stark abhängig von Arbeitspreis: 120 Mio Euro 515 Mio Euro. Bei 1ct/kWh etwa Mio Euro Obwohl industrielle Erzeugung deutlich (fast 10fach) größer ist als PV-Eigenerzeugung, ist Effekt vermutlich nur um den Faktor 2 höher oder sogar in der gleichen Größenordnung Verteilungseffekt: Entgeltsteigerung bzw. mögliche Senkung 0,03ct/kWh bis 0,14 ct/kwh (Bezug nur ÜNB: 0,34-1,5 ct/kwh) Effekt von Eigenverbrauch Industrie/ Gewerbe für Bezugsgruppe vermutlich niedriger als bei Haushalten, Effekt sollte derzeit eingepreist sein Starker Einfluss von Mengenannahme und Arbeitspreis Seite 26

27 Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs industrielle Eigenerzeugung II Probleme der Abschätzung Spannungsebenen -> auf welcher Spannungsebene sind die Kunden mit Eigenerzeugung angeschlossen? Arbeitspreis/ Leistungspreis -> wird durch Eigenerzeugung die Höchstlast gesenkt? In welchem Maße Unsicherheit durch regionale Verteilung Auch in der Industrie Verteilungseffekte zwischen Unternehmen durch Eigenerzeugung Kostendifferenz ergibt sich weitgehend aus eigenerzeugter Arbeit und Arbeitspreis Leistungsentgelte reduzieren sich i.d.r. nicht entsprechend Seite 27

28 Agenda Motivation Regionale Differenzen in den Netzentgelten Haushalte, GHD, Industrie Mögliche Kostentreiber: EE-Ausbau, Abnahmestruktur Verteilungseffekte der Regelungen nach 19.2 StromNEV Verteilungseffekte des Eigenverbrauchs Industrielle Eigenerzeugung PV-Eigenerzeugung Mögliche Verteilungseffekte eines Kapazitätstarifes für Haushaltskunden Fazit Seite 28

29 Kapazitätstarif für Haushaltskunden Hintergrund Begriffsklärung: Abrechnung der Netzentgelte eines Haushaltskunden je Anschluss Differenzierung nach Anschlussleistung prinzipiell vorstellbar Erscheint innerhalb der Gruppe der Haushaltskunden aufgrund der Durchmischungseffekte nicht zielführend D.h. Kapazitätstarif hier verstanden als Netzflatrate für Haushaltskunden WICHTIG: die Energiepreise (Beschaffung) sind davon unbenommen (mengenabhängig) Seite 29

30 Kapazitätstarif für Haushaltskunden Verteilungseffekte Derzeit Netzentgelte auf Basis von Grundpreis mit typisch 0-30 Euro/a und Arbeitspreis etwa 5 ct/kwh Gezahlte jährliche Entgelte Jährlicher Verbrauch Jährliches Entgelt (derzeit) Jährliches Entgelt (Kapazitätstarif) 1000 kwh/a Euro 180 Euro* 3500 kwh/a Euro 180 Euro* 4500 kwh/a Euro 180 Euro* * Basis: erhaltene Netzentgelte bezogen auf die Entnahmestellen für Beispielnetz Verteilungseffekt zwischen Kunden mit geringem und Kunden mit hohem Verbrauch Degressive Wirkung potenziell kritisch hinsichtlich der Einsparanreize Seite 30

31 Zusammenfassung und Fazit Hohe Netzentgelte fallen zum Teil mit dem Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung und niedriger Bevölkerungsdichte zusammen. weiterer Netzausbau wird in Regionen mit bereits jetzt hohen Netzentgelten erwartet und könnte die regionalen Differenzen weiter verstärken 19.2 StromNEV führt zu Umverteilung von gut 0,5 Mrd Euro in 2014 von privilegierten Unternehmen zu nicht privilegierten Abnehmern Entgangene Erlöse durch Eigenverbrauch liegen in der Größenordnung Mio Euro für PV und Mio Euro für industrielle Eigenerzeugung Industrielle Eigenerzeugung ist zwar höher, aber Arbeitspreise niedriger Leistungspreis beteiligt Industriekunden auch bei Eigenverbbrauch stärker Bezogen auf Stromentnahme der Vergleichsgruppe beträgt der Effekt 0,03-0,3 ct/kwh Ein Kapazitätstarif für Haushaltskunden würde Kunden gleich belasten und daher Haushalte mit geringem Netzbezug stärker belasten. Vor dem Hintergrund PV-Eigenverbrauch ist das ein positiver Effekt Wegen verringerte Anreize für Energiesparen wird dies kritisch gesehen Seite 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Gibt es Fragen? Kontakt: Dr. Nele Friedrichsen Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Breslauer Str Karlsruhe Tel.: Seite 32

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