Talentförderung in der Pfalz
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- Benjamin Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 Talentförderung in der Pfalz Impulse zur Weiterentwicklung der Talentförderung in Verein, Verband und Talentfördereinrichtung Dr. Ulrich Becker (Heinrich-Heine-Gymnasiums Kaiserslautern, Leichtathletik-Verband Pfalz)
2 Aufbau 1. Ziele 2. Wissenschaftliche Befunde 3. Impulse für die Weiterentwicklung der Talentförderung in Verein Verband Talentfördereinrichtung 4. Anmerkungen 5. Fazit und Ausblick
3 1. Ziele Kritische Betrachtung der Förderpraxis Befragung wissenschaftlicher Befunde auf ihre Impulsgeberfunktion für die Praxis Konkrete Impulse zur Weiterentwicklung der Praxis der Talentförderung Impulse zur weiterführenden Diskussion
4 2. Wissenschaftliche Befunde (Güllich, 2009) Mehr Zeit weniger Spezialisierung breiteres Spektrum -geringere Intensität mehr Beteiligung 1. Jugendliche Erfolgestellen keinen Indikator für langfristige Erfolge im Spitzensport dar. 2. Vielfältige motorische Entwicklungsreize sind in den meisten Sportarten langfristig positiv erfolgsdifferenzierend
5 3. Das relativ dauerhafte (mehrjährige) Erproben mehrerer Sportarten erhöht die Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens eines außergewöhnlichen Talents mit einer bestimmten Sportart (Multiple Sampling und Functional Matching)
6 4. Reifebei der Entscheidung für die Konzentration auf eine Hauptsportart erhöht die mittel-bis langfristigen Erfolgsaussichten in dieser Sportart; durch zu frühzeitig zu intensives Training emotionale und motivationale Ermüdungserscheinungen langfristig Leistungsabfall und/oder Drop-out führen. 5. Stärkere Beteiligung der Athleten als Qualitätsmerkmal von Training 6. Kaderförderung: Je früher der Einstieg, desto früher der Ausstieg Erfolgreiche mehrheitlich später erste Kader-Berufung
7 3. Impulse für die Talentförderung SPORTVEREIN Vereine als Keimzelle des Nachwuchs- Leistungssports (DSB, 2001) Talentsuche und (anfängliche) Talentförderung Heranführen von Kindern an den Leistungssport Bindung an den Leistungssport
8 Junioren Sportliche Grundlagentraining Aufbautraining Anschlusstraining Hochleistungstraining Trainingsjahre Trainingsetappe TE / Woche Kader Andere Trainingsbeginn Wettkampfhöhepunkt Höchstleistung D DC C B, A Bundesstützpunkt, Talent-, Landesstützpunkt Olympiastützpunkt Eliteschule des Sports, Sportinternat Sportverein Quelle: Güllich, 2011 Thieß & Schnabel, 1993, Martin et al., 1999, Hohmann et al., 2002
9 Talentsichtung/Talentförderung im Verein Talentsichtung Kooperation mit der Schule Maßnahmen auf Vereinsebene (Veranstaltungen, Schnupperkurse, Wettkämpfe, Freizeiten) Sichtungskriterien Sichtungsinstanzen nach:anthes, Güllich & Emrich, 2005 Talentförderung Nutzung konzeptioneller Grundlagen (RTP) Nutzung von Fördermaßnahmen Trainer- und Übungsleiter Zusammenarbeit mit übergeordneten Förderinstanzen Zusätzliche Förderung von Kadersportlern im Nachwuchsbereich Soziale / pädagogische Maßnahmen
10 TS/TF im Verein Aktuelle Situation Training und Wettkampfteilnahme in einer Sportart Grundlagen: RTP der Sportart (ggf. mit sportartübergreifenden Elementen) Trainerausbildung der Sportart sportartspezifische Kooperation mit Stützpunkten und Kadern geringe Kooperation mit Schulen und anderen Vereinen Zugang und Ausstieg unsystematisch
11 Beispiel: RTP Leichtathletik Quelle: DLV, 2004
12 Quelle: DLV, /26 (84,6 %) 4/26 (15,4 %)
13 Entwicklungsziel: Schaffung optimaler Bedingungen für Talentsuche und Talentförderung im Sportverein gemäßden aktuellen wissenschaftlichen Befunden
14 Beispiel: Dauerhaftes Betreiben mehrerer Sportarten in Training und Wettkampf 1. Denken und Handeln als Verein, nicht als Sportartvertreter 2. Trainingsgruppen wie bisher mit Öffnung für Kinder anderer Sportarten und andere Sportarten 3. Kooperation zwischen Abteilungen oder Gruppen nach festem Rotationsplan 4. Gemeinsame Kinder-und Jugendabteilung mit sportartspezifischen Gruppen
15 Dauerhaftes Erproben mehrerer Sportarten in Training und Wettkampf 5. Schwerpunkt- + Ergänzungssportart(en) 6. Trainer aus zwei Sportarten betreuen eine Gruppe. 7. Kooperation von Vereinen 8. Schaffen von Anreizmechanismen 9. Kooperation mit Schulen (Training und Wettkampf Jugend trainiert 10.Winter-/ Sommersportarten (HB LA, BB FB) 11.Reduzierung des Beitrags bei ernsthaftem Betreiben von zwei und mehr Sportarten
16 Dauerhaftes Erproben mehrerer Sportarten in Training und Wettkampf Probleme (1): Verteilung der Mittel an Abteilungen und Gruppen Mehrfachmitgliedschaften Startrecht Konkurrenz bei Terminüberschneidungen Verlustängste der Sportarten Sportartunterschiede (Eiskunstlauf vs. Radsport-Straße)
17 Dauerhaftes Erproben mehrerer Probleme (2): Sportarten in Training und Wettkampf Vereinsstruktur (Ein-/Mehrsparten; Groß-/ Kleinverein, Land/Stadt) Zubringersportarten vs. Empfängersportarten
18 Dauerhaftes Erproben mehrerer Sportarten in Training und Wettkampf Impulse: Sportartübergreifende Aus-und Fortbildung LSB/Sportbund Modellversuche innerhalb eines Vereins und mit mehreren Vereinen (parallel dem Fußball- Projekt) Anreize für Vereine (Auszeichnung, Gerätegutscheine) Vorbildfunktion einzelner Vereine
19 Fördermaßnahmen vorrangig / ausschließlich sportartspezifisch Selektion der Förderungswürdigen nach jugendlicher Wettkampfleistung Selektion der Akzeleriertenund speziell Trainierenden Einsatz der Mittel für Trainingsmaßnahmen nicht als Anreizpotential für Vereine, Athleten oder Trainer Unterschiedliche Akzeptanz von Maßnahmen Hohe Auffrischungsraten Zeitverluste durch Fahrzeiten
20 D-Kaderrichtwerte LA männlich ARGE Baden-Württemberg männlich M 14 M 15 M16 M17 M18 100m 11,85 11,50 11,30 11,10 10,90 200m 23,30 22,70 22,20 300/400m 37,40 51,80 50,50 49,00 110/80m Hü. 11,60 11,00 14,80 14,50 14,50 300/400m Hü. 41,50 58,00 56,20 54,00 800/1000m 2:48,5 2:42 1:59,00 1:57,00 1:54, m 4:10,00 4:04,00 3:57, m 9:50 9:35 9:10,00 8:55,00 8:42, m 15:10,00 Hoch 1,75 1,84 1,93 1,97 2,03 Stabhoch 3,20 3,70 4,10 4,30 4,60 Weit 5,95 6,35 6,60 6,90 7,15 Drei 12,50 13,50 14,00 14,50 Kugel 13,25 15,00 15,70 16,50 16,80 Diskus 38,00 46,00 45,00 49,00 48,00 Hammer 40,00 46,00 50,00 58,00 60,00 Speer 45,00 50,50 55,00 59,00 60,00
21 D-Kader-Normen des Hessischen Schwimmverbandes D3 D3 D4 D-Jun D-Kader D-Kader Strecke 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 50 F 100 F 01:07,0 01:04,2 01:03,0 01:02,6 01:01,9 01:01,7 200 F 02:25,6 02:18,8 02:15,9 02:14,1 02:13,5 02:13,2 400 F 05:04,8 04:51,5 04:45,6 04:43,0 04:41,2 04:40,5 800 F 10:44,9 10:07,0 09:49,6 09:44,3 09:39,7 09:38,4 100 B 01:25,9 01:22,5 01:20,3 01:19,8 01:18,5 01:18,3 200 B 03:04,5 02:57,1 02:52,5 02:51,5 02:50,3 02:50,1 100 R 01:16,5 01:13,2 01:11,3 01:10,3 01:09,9 01:09,8 200 R 02:45,6 02:37,1 02:32,8 02:31,0 02:29,6 02:29,3 100 S 01:16,3 01:11,7 01:10,0 01:08,6 01:08,0 01:07,8 200 S 02:52,4 02:40,7 02:34,1 02:31,8 02:30,2 02:29,5 200 L 02:45,2 02:38,3 02:34,5 02:33,3 02:32,5 02:32,1 400 L 05:57,6 05:37,8 05:27,8 05:23,7 05:22,6 05:21,9
22 Impulse für die Arbeit auf Landesebene 1. Überarbeitung der Rahmentrainingspläne 2. Kooperation von Verbänden 3. Verzicht auf Kaderförderung der Akzelerierten und speziell Trainierenden (4 Jahre) 4. Spätere Kaderförderung 5. Änderung der Finanzierungsrichtlinien(z.B. Summe an Verband (Kriterien?), Honorierung bei multisportivem Ansatz! 6. landesspezifische Bilanzierung statt DOSB-Punkte 7. Aus- und Fortbildung Trainer, Eltern, Vereine 8. Durchführung von Modellprojekten(kleines Land)
23 Impulse für die Arbeit auf Landesebene 9. Kooperation über Landesgrenzen hinweg 10.Investition in Vereinsmodelle 11.Beratungvon Vereinen, Trainern, Athleten vor Ort 12.Schaffen von Anreizmechanismenfür Vereine, Trainer, Athleten (Geräte, Geld etc.) 13.Auszeichnungen(Pfalzpreis Nachwuchssport für multisportive Konzepte und Sportler (z.b. langfristsige Ergebnisse in zwei Sportarten)
24 Talentförderung in Talentfördereinrichtungen Aktuelle Situation - Beispiel:
25
26
27 Aktuelle Situation Trainings Klasse -gruppe Inhalt TE/W Inhalt TE/W 5./6. I Fördersportart 2 TE KKT 1 TE 7./8. II Fördersportart /10 III Fördersportart IV Fördersportart 5 und mehr - -
28 Kritik Fokussierung auf Fördersportart (monosportiv) Gleicher Ansatz für strukturell unterschiedliche Sportarten KKT (Koordinations-und Konditionstraining) beliebig und nicht nachweisbar wirksam für hohe Leistungen und langes Verbleiben im Leistungssport
29 ❶Ersatz KKT durch Sportarten Klasse Trainings -gruppe s1 s2 TE/W Inhalt TE/ 5/1 Tischtennis 1 I T, J, 2 TE 5/2 Handball 1 RS, FB 6/1 Hockey 1 I BM 2 TE 6/2 Leichtathletik 1 7./8. II /10 III IV 5 und mehr
30 Merkmale Beschränkung auf Klassen 5 und 6 Training durch Spezialisten(Sportlehrer, externe, interne Trainer) Wettkämpfe Jugend trainiert für Olympia Keine Freigabe der Wahl feste Zuordnung Fehlende Passung Fördersportart und Ergänzungssportart
31 ❷ Paralleles Angebot von Sportarten Klasse Fördersportart Ergänzungssportart TE/W 5 2 TE 1 BB TT LA Ho 6 2 TE TE 1 HB TT LA FE TE TE 1 HB TT LA BB TE und mehr 1
32 Merkmale paralleles Angebot für die Klassen 5 bis 10 begrenzte Wahl für Schüler Verbleib für 1 Schuljahr 2 Sportartschienen: LA, TT (Trainer HHG) 2 Schwerpunkte: BB, HB (1. FCK, TSG) 2 Ergänzungen: Hockey, Fechten (TSG) Wettkämpfe: Jugend trainiert + Verein
33 4. Anmerkungen oppel-& Mehrfachengagement ls freie Entscheidung des Athleten ls erkämpfte Gegenwelt ls Teil der Persönlichkeit eines mündigen Athleten ls aktive Mitgestaltung des Trainings (=
34 5. Fazit und Ausblick Wir müssen den Weg von wissenschaftlichen Befunden zur Änderung der Praxis gehen und gehen wollen! Vertrautes muss in Frage gestellt werden. Befunde und Impulse müssen in Konzepte umgesetzt werden. So wird Theorie praktisch! Demographie lässt uns aktiv werden. Der LSB RLP, die Vereine, die Verbände, die Einrichtungen zur Talentförderung -wir alle sind gefordert!
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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