1. wie viele Eliteschulen des Sports es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten);

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. wie viele Eliteschulen des Sports es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten);"

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Antrag der Abg. Viktoria Schmid u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Sportschulen in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie viele Eliteschulen des Sports es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten); 2. wie viele Eliteschule des Fußballs es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten); 3. wie viele Partnerschulen des Sports es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten, Sportarten); 4. wie viele Kaderathleten jeweils an den einzelnen Schulen pädagogisch sowie sportlich betreut werden (unter der Angabe, welchem Kader [Landes- oder Bundeskader] bzw. welchem Sportfachverband sie angehören); 5. welche Qualitätskriterien vorliegen müssen, damit die Schulen das entsprechende Prädikat für den Titel Eliteschule bzw. Partnerschule des Sports erhalten; 6. wie die Lehrerzuweisung an den einzelnen sportorientierten Schulen erfolgt; 7. wie sie die Arbeit der Eliteschulen/Sportschulen hinsichtlich Talentförderung bzw. Talentsichtung sowie Vereinbarkeit von Leistungssport und schulischer Ausbildung bewertet Viktoria Schmid, Schebesta, Dr. Stolz, Röhm, Traub, Wacker, Wald, Müller CDU Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1

2 Begründung Zielorientierte Nachwuchsförderung setzt ein gutes Zusammenspiel qualifizierter Trainer und Übungsleiter sowie Schulen voraus. Damit können Talente früh erkannt werden, das Training erhalten, mit dem sie in die Leistungsspitze vordringen können und gleichzeitig optimal auf eine berufliche Laufbahn vorbereitet werden. Eliteschulen des Sports, Eliteschule des Fußballs und Partnerschulen des Sports sorgen für ein ausgewogenes Spannungsverhältnis zwischen hohem Trainingsaufkommen und schulischer Belastung. Stellungnahme Mit Schreiben vom 23. Februar 2014 Nr /979 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie viele Eliteschulen des Sports es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten); Grundsätzlich ist vorauszuschicken, dass die seit 1995/1996 bestehende Konzeption zur Förderung sportlich hochbegabter Kinder und Jugendlicher durch die Schule in Baden-Württemberg zum damaligen Zeitpunkt eine gewisse Anzahl von ausgewählten Schulen zur pädagogischen Betreuung der Sportlerinnen und Sportler vorsah, die alle im Umkreis eines Olympiastützpunktes gelegen waren. Aus diesem Grund wurden diese Schulen in Baden-Württemberg Partnerschulen der Olympiastützpunkte genannt. Aus diesen bereits nach kurzer Zeit gut funktionierenden Partnerschulen der Olympiastützpunkte erfüllten einige die Kriterien des Deutschen Olympischen Sportbundes und bekamen das Prädikat Eliteschule des Sports zuerkannt. Die Partnerschulkonzeption wurde vonseiten des Kultusministeriums stetig weiterentwickelt und so haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Ebenen herausgebildet. Es werden unterschieden: a) Partnerschulen der Olympiastützpunkte, welche die Kriterien des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bzgl. der Eliteschulen des Sports erfüllen und vom DOSB das Prädikat Eliteschule des Sports erhalten haben; b) Partnerschulen der Olympiastützpunkte, welche die Kriterien einer Eliteschule zwar erfüllen, die das Prädikat jedoch nicht haben; c) Partnerschulen der Olympiastützpunkte; d) Partnerschulen des Sports (Sportart). In Baden-Württemberg gibt es derzeit fünf Eliteschulen des Sports. Dies sind: Eliteschule des Sports Tauberbischofsheim mit den Schulen Matthias-Grünewald-Gymnasium, Riemenschneider-Realschule, Kaufmännische Schule, Pestalozzi-Werkrealschule. Eliteschule des Sports Furtwangen (Skiinternat Furtwangen) mit den Schulen Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschulzug und Robert-Gerwig-Schule (berufl. Schule). Eliteschule des Sports Stuttgart mit den Schulen Wirtemberg-Gymnasium, Linden-Realschule, Johann-Friedrich-von-Cotta Schule, Schickhardt-Gymnasium, Lerchenrainschule, Merz-Schule. 2

3 Eliteschule des Sports Freiburg mit den Schulen Rotteck-Gymnasium, Staudinger Gesamtschule, Max-Weber-Schule (berufl. Schule). Eliteschule des Sports Heidelberg mit den Schulen Helmholtz-Gymnasium, Johannes-Kepler-Realschule, Willy-Hellpach-Schule. 2. wie viele Eliteschulen des Fußballs es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten); In Baden-Württemberg gibt es derzeit sechs Eliteschulen des Fußballs. Folgende Standorte sind zu verzeichnen: Eliteschule des Fußballs Stuttgart (Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Wirtemberg-Gymnasium, Linden-Realschule). Eliteschule des Fußballs Freiburg (Jungen und Mädchen) mit folgenden Schulen: Max-Weber-Schule, Staudinger Gesamtschule, Rotteck-Gymnasium. Eliteschule des Fußballs (Jungen und Mädchen) Hoffenheim mit folgenden Schulen: Wilhelmi-Gymnasium Sinsheim, Theodor-Heuss-Schule Sinsheim, Kraichgau-Realschule Sinsheim, Friedrich-Hecker-Schule Sinsheim (berufl. Schule), Max-Weber-Schule Sinsheim (berufl. Schule), Albert-Schweitzer- Schule Sinsheim (berufl. Schule). Eliteschule des Fußballs Karlsruhe (Otto-Hahn-Gymnasium, Engelbert-Bohn- Schule (berufl. Schule), Tulla-Realschule). Momentan wird das Prädikat Eliteschule des Fußballs für Mädchen in Stuttgart beim Deutschen Fußball-Bund angedacht. 3. wie viele Partnerschulen des Sports es in Baden-Württemberg gibt (aufgeschlüsselt nach Standorten, Schularten, Sportarten); Insgesamt sind 30 Partnerschulen des Sports zu verzeichnen: Adalbert-Stifter-Realschule Heidenheim (Fechten) Realschule Lauda-Königshofen (sportartübergreifend) GHS/WRS Lauda (sportartübergreifend) Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg (Volleyball) Faust-Gymnasium Staufen (Leichtathletik) Friedrich-Schiller-Gymnasium Pfullingen (Handball) Burghardt-Gymnasium Buchen (Fechten) Dietrich-Bonhoeffer-Schule Weinheim (Leichtathletik) Gymnasium Spaichingen (Badminton) Ernst-Sigle-Gymnasium Kornwestheim (Handball) Theodor-Heuss-Realschule Walldorf (Fußball) Kastell-Realschule Welzheim (Bogenschießen) Friedensschule Neustadt, GHWRS, (Fußball) Hans-Baldung-Gymnasium Schwäbisch Gmünd (Leichtathletik) Parler-Gymnasium Schwäbisch Gmünd (Leichtathletik) Talschule Wasseralfingen, GHS/WRS, (Fußball) Hans und Sophie Scholl-Gymnasium Ulm (Rudern) Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Balingen (Handball) Staatliche Schule für Sehbehinderte Waldkirch (Paralympics/Ski nordisch) Friedrich-Ebert-Schule Esslingen, berufl. Schule, (Wasserball/Schwimmen) John-F.-Kennedy-Schule Esslingen, berufl. Schule, (Taekwondo) 3

4 Käthe-Kollwitz-Schule Esslingen, berufl. Schule, (Fußball) Zollberg-Realschule Esslingen (Judo) Förderschule Munderkingen (Fußball) Martinsschule Ladenburg, Schule für Körperbehinderte, (Special Olympics) Stephen-Hawking-Schule Neckargemünd, (Paralympics) Heimsonderschule Haslachmühle Horgenzell, (Paralympics/Volleyball) Gymnasium Wilhelmsdorf (Behindertensport) Gymnasium Unterrieden Sindelfingen (Judo) Murrtal-Schule Oppenweiler, GS/WRS, (Handball). 4. wie viele Kaderathleten jeweils an den einzelnen Schulen pädagogisch sowie sportlich betreut werden (unter der Angabe, welchem Kader [Landes- oder Bundeskader] bzw. welchem Sportfachverband sie angehören); Die Anzahl der Kaderathleten/-innen an den Partnerschulen des Sports sind dem Kultusministerium nicht bekannt, da diese Schulen in die jährlich stattfindende Abfrage bzgl. der Vergabe der Deputatsstunden zur pädagogischen Betreuung der Kaderathleten nicht einbezogen sind. Die Partnerschulen des Sports erhalten keine Deputatsstunden. Diese Schulen entwickeln Aktivitäten im Talentbereich wie z. B. Arbeitsgemeinschaften, Turniere, JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Die Anzahl der Kaderathleten/-innen an den Eliteschulen des Sports beläuft sich im Schuljahr 2013/2014 wie folgt: Eliteschule des Sports Tauberbischofsheim: Matthias-Grünewald-Gymnasium insgesamt 36 Kaderathleten/-innen. Fechten 35 (7 B-Kader, 18 D-Kader, 10 D/C-Kader) Leichtathletik 1 (B-Kader) Riemenschneider Realschule insgesamt 8 Kaderathleten/-innen. Fechten 8 (6 D-Kader, 2 D/C-Kader) Kaufmännische Schule insgesamt 17 Kaderathleten/-innen. Fechten 17 (4 B-Kader, 7 D-Kader, 6 D/C-Kader) Pestalozzi Werkrealschule insgesamt 4 Kaderathleten/-innen. Fechten 4 (4 D-Kader) Eliteschule des Sports Furtwangen (Skiinternat Furtwangen): Otto-Hahn-Gymnasium mit Realschulzug insgesamt 22 Kaderathleten/-innen. Kunstturnen 1 (1 D/C-Kader) Leichtathletik 2 (2 D-Kader) Ringen 1 (1 D-Kader) Ski nordisch 2 (2 D/C-Kader) Ski alpin 4 (4 D-Kader) Biathlon 3 (2 D-Kader, 1 D/C-Kader) Langlauf 5 (3 D-Kader, 2 D/C-Kader) Skisprung 4 (2 D-Kader, 2 D/C-Kader) Robert-Gerwig-Schule insgesamt 17 Kaderathleten/-innen. Leichtathletik 1 (1 D-Kader) Ringen 1 (1 B-Kader) Ski nordisch 2 (1 D-Kader, 1 D/C-Kader) Biathlon 8 (1 B-Kader, 3 D-Kader, 4 D/C-Kader) Langlauf 4 (2 D-Kader, 2 D/C-Kader) Skisprung 1 (1 B-Kader) Eliteschule des Sports Stuttgart: Wirtemberg-Gymnasium insgesamt 32 Kaderathleten/-innen. Golf 2 (1 B-Kader, 1 D-Kader) Hockey 1 (1 D-Kader) 4

5 Judo 1 (1 D/C-Kader) Kunstradsport 2 (2 D-Kader) Kunstturnen 12 (4 B-Kader, 6 D-Kader, 2 D/C-Kader) Leichtathletik 2 (1 B-Kader, 1 D-Kader) Schwimmen 8 (4 B-Kader, 2 D-Kader, 2 D/C-Kader) Trampolin 2 (2 B-Kader) Wasserball 2 (1 D-Kader, 1 D/C-Kader) Linden-Realschule insgesamt 14 Kaderathleten/-innen. Eiskunstlaufen 1 (1 D-Kader) Judo 2 (2 D-Kader) Kunstradsport 1 (1 D-Kader) Kunstturnen 5 (3 D-Kader, 2 D/C-Kader) Radsport 2 (1 B-Kader, 1 D-Kader) Schwimmen 2 (2 D-Kader) Wasserball 1 (1 B-Kader) Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule insgesamt 43 Kaderathleten/-innen. Fechten 1 (1 D-Kader) Handball 2 (1 D-Kader, 1 D/C-Kader) Hockey 1 (1 D/C-Kader) Judo 5 (2 B-Kader, 1 D-Kader, 2 D/C-Kader) Kunstradsport 1 (1 B-Kader) Kunstturnen 3 (3 B-Kader) Leichtathletik 5 (2 B-Kader, 3 D-Kader) Radsport 4 (1 B-Kader, 1 D-Kader, 2 D/C-Kader) Ringen 1 (1 D-Kader) Rhythmische Sportgymnastik 3 (3 B-Kader) Schießen 1 (1 B-Kader) Sportklettern 1 (1 D/C-Kader) Taekwondo 1 (1 B-Kader) Tanzen 5 (3 B-Kader, 1 D-Kader, 1 D/C-Kader) Tennis 2 (1 B-Kader, 1 D-Kader) Trampolin 1 (1 B-Kader) Wasserball 6 (4 B-Kader, 2 D/C-Kader) Schickhardt-Gymnasium insgesamt 19 Kaderathleten/-innen. Eiskunstlauf 1 (1 D-Kader) Fußball w. 4 (2 B-Kader, 1 D-Kader, 1 D/C-Kader) Judo 1 (1 D-Kader) Kunstturnen 1 (1 D-Kader) Leichtathletik 1 (1 B-Kader) Tennis 1 (1 D-Kader) Trampolin 1 (1 D-Kader) Volleyball 7 (1 B-Kader, 4 D-Kader, 2 D/C-Kader) Wasserball 2 (1 D-Kader, 1 D/C-Kader) Lerchenrainschule insgesamt 3 Kaderathleten/-innen. Fußball w. 2 (1 B-Kader, 1 D-Kader) Ringen 1 (1 B-Kader) Eliteschule des Sports Freiburg: Rotteck-Gymnasium insgesamt 12 Kaderathleten/-innen. Ski alpin 2 (2 D-Kader) Tischtennis 2 (2 D-Kader) Volleyball 1 (1 D-Kader) Staudinger Gesamtschule insgesamt 65 Kaderathleten/-innen. Basketball 1 (1 B-Kader) Handball 1 (1 D-Kader) Radsport 19 (19 D-Kader) Ringen 20 (5 B-Kader, 15 D-Kader) Ski Langlauf 11 (7 D-Kader, 4 D/C-Kader) Tischtennis 3 (2 D-Kader, 1 D/C-Kader) Triathlon 10 (2 B-Kader, 7 D-Kader, 1 D/C-Kader) 5

6 Max-Weber-Schule insgesamt 14 Kaderathleten/-innen. Basketball 1 (1 D/C-Kader) Radsport 3 (2 B-Kader, 1 D/C-Kader) Ringen 2 (2 D-Kader) Schwimmen 1 (1 D-Kader) Eliteschule des Sports Heidelberg: Helmholtz-Gymnasium insgesamt 41 Kaderathleten/-innen. Basketball 3 (3 D-Kader) Boxen 1 (1 D/C-Kader) Gewichtheben 1 (1 D/C-Kader) Handball 5 (3 D-Kader, 2 D/C-Kader) Judo 3 (1 B-Kader, 1 D-Kader, 1 D/C-Kader) Kunstturnen 10 (1 B-Kader, 7 D-Kader, 2 D/C-Kader) Leichtathletik 1 (1 D-Kader) Ringen 1 (1 D-Kader) Rudern 1 (1 D-Kader) Rugby 6 (4 B-Kader, 2 D-Kader) Schwimmen 3 (1 B-Kader, 2 D-Kader) Tennis 3 (2 D-Kader, 1 D/C-Kader) Tischtennis 1 (1 D-Kader) Volleyball 1 (1 D-Kader) Wasserball 1 (1 B-Kader) Johannes-Kepler-Realschule insgesamt 8 Kaderathleten/-innen. Boxen 3 (3 D/C-Kader) Handball 2 (2 D-Kader) Judo 1 (1 D-Kader) Rugby 2 (1 B-Kader, 1 D-Kader) Willy-Hellpach-Schule insgesamt 30 Kaderathleten/-innen. Baseball 1 (1 B-Kader) Boxen 7 (5 B-Kader, 2 D/C-Kader) Gewichtheben 10 (2 B-Kader, 7 D-Kader, 1 D/C-Kader) Kunstturnen 8 (7 D-Kader, 1 D/C-Kader) Schwimmen 3 (2 B-Kader, 1 D-Kader) Segeln 1 (1 D/C-Kader) Die Anzahl der Kaderathleten/-innen an den Eliteschulen des Fußballs: Eliteschule des Fußballs Stuttgart: Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule insgesamt 23 Kaderathleten (4 B-Kader, 14 D-Kader, 5 D/C-Kader) Wirtemberg-Gymnasium insgesamt 11 Kaderathleten (5 B-Kader, 6 D-Kader) Linden-Realschule insgesamt 6 Kaderathleten (4 D-Kader, 2 D/C-Kader) Eliteschule des Fußballs Karlsruhe: Otto-Hahn-Gymnasium insgesamt 28 Kaderathleten (4 B-Kader, 22 D-Kader, 2 D/C-Kader) Tulla-Realschule insgesamt 1 Kaderathlet (1 B-Kader) Engelbert-Bohn-Schule insgesamt 1 Kaderathlet (1 D-Kader) Eliteschule des Fußballs Hoffenheim (männlich): Wilhelmi-Gymnasium insgesamt 2 Kaderathleten (2 B-Kader) Kraichgau-Realschule insgesamt 1 Kaderathlet (1 B-Kader) Max-Weber-Schule insgesamt 6 Kaderathleten (6 B-Kader) Albert-Schweitzer-Schule insgesamt 5 Kaderathleten (4 B-Kader, 1 D-Kader) Eliteschule des Fußballs Hoffenheim (weiblich): Theodor-Heuss-Schule insgesamt 1 Kaderathletin (1 B-Kader) Max-Weber-Schule insgesamt 1 Kaderathletin (1 B-Kader) Albert-Schweitzer-Schule insgesamt 1 Kaderathletin (1 B-Kader) 6

7 Eliteschule des Fußballs Freiburg (männlich): Max-Weber-Schule insgesamt 3 Kaderathleten (3 D-Kader) Rotteck-Gymnasium insgesamt 7 Kaderathleten (5 D-Kader, 2 D/C-Kader) Eliteschule des Fußballs (weiblich): Max-Weber-Schule insgesamt 3 Kaderathletinnen (3 B-Kader) Staudinger Gesamtschule insgesamt 5 Kaderathletinnen (2 B-Kader, 3 D/C-Kader) 5. welche Qualitätskriterien vorliegen müssen, damit die Schulen das entsprechende Prädikat für den Titel Eliteschule bzw. Partnerschule des Sports erhalten; Der Deutsche Olympische Sportbund hat im Wesentlichen sechs Kriterien für Eliteschulen des Sports festgelegt: a) Bedingungen für die sportliche Ausbildung: Darunter fallen z. B. leistungsstarke Trainingsgruppen (D/C- und C-Kader in den Schwerpunktsportarten), verfügbare Trainingsstätten, qualifizierte Trainer/ -innen, Lehrer-Trainer/-innen, qualifizierte Sportlehrkräfte, wissenschaftliche Unterstützung seitens des zuständigen Olympiastützpunktes in den Bereichen Trainingswissenschaft, Sportpsychologie und Sportmedizin, leistungssportgerechte Ernährung. b) Koordination und Management des Zeitbudgets: Z. B. Möglichkeiten für ein Vormittagstraining unter Berücksichtigung der Individualisierung der Schullaufbahn, Flexibilisierung der Schullaufbahn (Verschiebung von Unterricht, Prüfungen, Freistellungen für Trainings- und Wettkampfmaßnahmen), außerschulische Betreuung (Hausaufgabenbetreuung, Mentorenprogramm, e-learning). c) Regionale und überregionale Wirkungsmöglichkeit: Sportinternat (Teilzeit- und Vollzeitinternat), Aufnahme von sportlichen Talenten aus anderen Bundesländern zu gleichen finanziellen Bedingungen wie für Athleten aus dem eigenen Bundesland. d) Abstimmungs- und Organisationsstruktur: Eliteschule des Sports ist Strukturelement im Regionalkonzept, Regionalteam, Leistungssportkoordinator/-in an der Schule. e) Pädagogische Gesamtkonzeption unter leistungssportlichen Gesichtspunkten: Gesamtkonzept für die sportliche und schulische Ausbildung sowie die pädagogische Betreuung, Kommunikationsmanagement, transparente Aufnahme- und Verbleibekriterien aus schulischer und sportlicher Sicht, Schulkonferenzbeschluss zur leistungsorientierten Förderung, Laufbahnberatung durch den zuständigen Olympiastützpunkt, Maßnahmen zur Dopingprävention. f) Sportliche und bildungsbezogene Erfolge: Anteil der Bundeskader aus der Eliteschule des Sports am sportartspezifischen bundesweiten Gesamtkader, Anzahl der Medaillen und Plätze 1 bis 10 bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften in der Junioren- und Aktivenklasse aktueller und ehemaliger Schüler/-innen im Laufe der letzten beiden olympischen Zyklen, Anteil der erfolgreichen Schulabschlüsse. Die Kriterien des Deutschen Fußball Bundes sind wie folgt: Schulkonferenzbeschluss zur leistungsorientierten Schulsportförderung Anschluss an ein Leistungszentrum für Junioren bzw. Mädchen und Frauen Bildung eines Regionalteams als Leitungsgremium mit Vertretern aller Instanzen Sicherstellung finanzieller/organisatorischer Hilfen durch alle beteiligten Instanzen 7

8 Zusätzliches Training im Zeitplan des Schulunterrichts Abstimmung der Organisation, Inhalte und Belastungen des Trainings Orientierung an der Ausbildungsphilosophie als sportlicher Leitfaden der Talentförderung Flexible Regelungen hinsichtlich schulischer Abläufe bei sportbedingten Fehlzeiten Eignungsfeststellung (sportwissenschaftliche Begleitung) Qualifizierte und lizensierte Trainer und Trainerinnen im Fußballunterricht Abstellung von Trainern aus Lizenzvereinen für den Fußballunterricht Sportprofile, Sportkurse, Sportzüge Räumliche Bündelung von Fußball, Schule und Betreuungs-/Wohnbereich Außerschulische Betreuung Angemessene Sportstätten (Halle und Außensportanlagen) Kooperation mit DFB-Stützpunkten in der Region, z. B. Aufbau zusätzlicher Talentgruppen Regelmäßiger Austausch zwischen den Kooperationspartnern Mitwirkung bei der Fortbildung von Lehrern auf regionaler Ebene Damit Schulen Partnerschulen des Sports werden können, müssen sie ein sportlich/pädagogisches Konzept vorlegen, das einen Schwerpunkt in der jeweiligen Sportart aufweist und an einen Verein, eine Hochburg angelehnt ist. Diese Schulen sollen vor allem Aktivitäten im Talentförderbereich entfalten. 6. wie die Lehrerzuweisung an den einzelnen sportorientierten Schulen erfolgt; Um eine transparente und gerechte Förderung zu ermöglichen, wird jährlich eine differenzierte Erhebung an den Partnerschulen der Olympiastützpunkte/Eliteschulen des Sports durchgeführt. Kaderanzahl, Kaderstatus, Art des Stützpunkts, Trainer, Teilzeitinternat, Sportprofil sind die Kriterien, die zur Berechnung der Deputatsstunden herangezogen werden. Mit Hilfe eines mathematischen Schlüssels wird für jede Eliteschule des Sports bzw. Partnerschule des Olympiastützpunkts die Anzahl der für die pädagogische Betreuung der Kaderathleten/-innen im nächsten Schuljahr zur Verfügung stehenden Deputatsstunden berechnet. Das Kultusministerium leitet diese Liste zur Umsetzung an die Regierungspräsidien weiter. 7. wie sie die Arbeit der Eliteschulen/Sportschulen hinsichtlich Talentförderung bzw. Talentsichtung sowie Vereinbarkeit von Leistungssport und schulischer Ausbildung bewertet. Die Eliteschulen leisten bzgl. der Talentförderung hervorragende Arbeit, da sie ansonsten nicht mit den Prädikaten Eliteschule des Sports (DOSB) bzw. Eliteschule des Fußballs (DFB) ausgezeichnet wären. Talentsichtung findet meist im Vorfeld statt. An den Eliteschulen ist die Vereinbarkeit von Leistungssport und schulischer Ausbildung in hohem Maße gegeben (s. auch Drucksache 15/4164 und Drucksache 15/4273). Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport 8

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien

6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen

Mehr

Fussballinternate in der Bundesrepublik Deutschland

Fussballinternate in der Bundesrepublik Deutschland Fussballinternate in der Bundesrepublik Deutschland 1. Standorte Berlin (2), Bochum, Chemnitz, Cottbus, Dresden, Erfurt, Essen, Frankfurt/Main, Frankfurt/Oder, Freiburg (weibl.), Grünberg, Halle, Hannover,

Mehr

Welchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot?

Welchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6603 12. 03. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Welchen Stellenwert

Mehr

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg

Entwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung

Mehr

Der Oberbürgermeister. NRW-Sportschule Köln. Alfred-Müller Armack-Berufskolleg. NRW-Sportschule Köln. Parallele Karrieren in Schule und Leistungssport

Der Oberbürgermeister. NRW-Sportschule Köln. Alfred-Müller Armack-Berufskolleg. NRW-Sportschule Köln. Parallele Karrieren in Schule und Leistungssport Der Oberbürgermeister NRW-Sportschule Köln Alfred-Müller Armack-Berufskolleg NRW-Sportschule Köln Parallele Karrieren in Schule und Leistungssport Die NRW-Sportschule Köln ist gestartet! Zum Schuljahr

Mehr

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen 14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage

Mehr

1. welcher durchschnittliche Zinssatz in den Jahren 2006, 2007 und 2008 für die Kreditmarktschulden des Landes insgesamt zu zahlen war;

1. welcher durchschnittliche Zinssatz in den Jahren 2006, 2007 und 2008 für die Kreditmarktschulden des Landes insgesamt zu zahlen war; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4024 12. 09. 2013 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Entwicklung

Mehr

Informationsveranstaltung. 09. Oktober 2015

Informationsveranstaltung. 09. Oktober 2015 Informationsveranstaltung 09. Oktober 2015 Gliederung 1.Allgemeine Einführung Wir über uns. 2.Sportprofil 3.Hinweise zur Aufnahme 1. Wir über uns. Sportschulen Halle (Sportsekundarschule/Sportgymnasium)

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen

Mehr

Schüler- und Anmeldezahlen an Schulen des Ostalbkreises

Schüler- und Anmeldezahlen an Schulen des Ostalbkreises Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6713 08. 04. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Scheffold CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schüler- und Anmeldezahlen

Mehr

an der Stadtteilschule ALTER TEICHWEG in HAMBURG

an der Stadtteilschule ALTER TEICHWEG in HAMBURG an der Stadtteilschule ALTER TEICHWEG in HAMBURG Seite 1 von 5 Seiten Das Verbundsystem Schule Leistungssport an der Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg wurde im Dezember 2006 vom Deutschen Olympischen

Mehr

Entwicklungen der Klassen 4 und 5 im Landkreis Esslingen

Entwicklungen der Klassen 4 und 5 im Landkreis Esslingen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6501 19. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Thaddäus Kunzmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklungen der

Mehr

Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund

Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund Rahmenvereinbarung über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport und in der frühkindlichen Bildung Dieter Schmidt-Volkmar Präsident des

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

13. Wahlperiode 07. 10. 2004

13. Wahlperiode 07. 10. 2004 13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

Zustand von Tunnel- und Brückenbauwerken im Zuge von Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg

Zustand von Tunnel- und Brückenbauwerken im Zuge von Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6689 30. 03. 2015 Antrag der Abg. Bettina Meier-Augenstein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zustand

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. inwieweit sich der Wegfall der Studiengebühren auf das Angebot der Kinderbetreuung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3780 12. 07. 2013 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kinderbetreuungseinrichtung

Mehr

Vormittagstraining: (K)ein Problem?!

Vormittagstraining: (K)ein Problem?! Vormittagstraining: (K)ein Problem?! Konferenz der Eliteschulen des Sports Gliederung 1. TSV Bayer 04 Leverkusen 2. Landrat Lucas 3. Eliteschule des Sports in Bezug auf a) Vormittagstraining bis Ende 2008

Mehr

2. wie groß sie das mögliche Schülerpotenzial für eine solches Modell einschätzt;

2. wie groß sie das mögliche Schülerpotenzial für eine solches Modell einschätzt; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5525 22. 07. 2014 Antrag der Abg. Katrin Schütz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Weiterentwicklung

Mehr

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5322 06. 06. 2014 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wird die Gemeinschaftsschule

Mehr

Bundessportakademie Innsbruck

Bundessportakademie Innsbruck Ausbildungsplanung Österreichische Bundessportakademien 2015 Im Kalenderjahr 2015 werden von den Österreichischen Bundessportakademien folgende Ausbildungen in Zusammenarbeit mit den Sportfachverbänden

Mehr

4. welche Lösungsansätze sie Vereinen empfiehlt, um das Problem der Scheinselbstständigkeit

4. welche Lösungsansätze sie Vereinen empfiehlt, um das Problem der Scheinselbstständigkeit Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7222 23. 07. 2015 Antrag der Abg. Viktoria Schmid u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Beschäftigungssituation

Mehr

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt?

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4922 12. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

Anhang 2 zur Jugendordnung. Förderung des Jugend Leistungssportes. Tischtennis Verband Reinland e.v.

Anhang 2 zur Jugendordnung. Förderung des Jugend Leistungssportes. Tischtennis Verband Reinland e.v. Anhang 2 zur Jugendordnung Förderung des Jugend Leistungssportes im Tischtennis Verband Reinland e.v. Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Grundsätze 3. Aufgaben des TTVR 4. Förderungsmöglichkeiten 5. Kaderstruktur

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

Der Tischtennis - Verband Niedersachsen e.v. und seine Vereine. Ein Erfolgsmodell? Beispiel: MTV Tostedt

Der Tischtennis - Verband Niedersachsen e.v. und seine Vereine. Ein Erfolgsmodell? Beispiel: MTV Tostedt Heinz Böhne 18. März 2008 Der Tischtennis - Verband Niedersachsen e.v. und seine Vereine Ein Erfolgsmodell? Beispiel: MTV Tostedt Meine Themen Was ich Ihnen heute sagen möchte Sport und Tischtennis in

Mehr

a) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt

a) bis zu welcher Klassenstufe Nachteilsausgleich und Notenschutz gewährt 14. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Neue Verwaltungsvorschrift für den Umgang mit Lese-Rechtschreibschwäche

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen

Mehr

Bildungschancen wahren sportliche Leistung fördern

Bildungschancen wahren sportliche Leistung fördern Bildungschancen wahren sportliche Leistung fördern Vorwort Mit der Unterstützung vieler Partner ist es gelungen, den jugendlichen Nachwuchssportlern in Mönchengladbach durch die Einrichtung einer Partnerschule

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5223 08. 10. 2009 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Eignungsfeststellungs-

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 06.03.2012

16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 06.03.2012 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 06.03.2012 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gote BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 07.12.2011 Staatliche öffentliche Internatsschulen in Bayern

Mehr

Internationale Trainerkurse seit 1991. alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick. Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014)

Internationale Trainerkurse seit 1991. alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick. Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014) Internationale Trainerkurse seit 1991 alle Kurse alle Spezialisierungen Zahl der Teilnehmer auf einen Blick Insgesamt seit 1991 (bis Januar 2014) im Jahr mit... Teilnehmern aus... Ländern 1991 4 Kurse

Mehr

3. wie sie plant, mit dieser gestiegenen Heterogenität an den Realschulen umzugehen;

3. wie sie plant, mit dieser gestiegenen Heterogenität an den Realschulen umzugehen; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4649 23. 01. 2014 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang mit

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Antragstellung für. OSPAusweis

Antragstellung für. OSPAusweis Bitte unbedingt ein Lichtbild beilegen (nicht ankleben) Antragstellung für OSPAusweis Olympiastützpunkt Stuttgart Mercedesstr.83 70372 Stuttgart Tel: 0711/ 28077-488 e-mail: info@osp-stuttgart.org Sportart

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5251 22. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

DFI PRIVATSCHULE. für sportbegeisterte Jungen und Mädchen

DFI PRIVATSCHULE. für sportbegeisterte Jungen und Mädchen DFI PRIVATSCHULE für sportbegeisterte Jungen und Mädchen Hier wachsen Persönlichkeiten Die DFI Privatschule in Bad Aibling bietet ein einzigartiges, in dieser Form noch nicht existierendes Angebot. Sportbegeisterte

Mehr

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 13. Wahlperiode 24. 09. 2001 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Deutsch-Ordens Fachhochschule Riedlingen Hochschule für

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

3. Wie viele Pflegekinder leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Baden- Württemberg?

3. Wie viele Pflegekinder leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Baden- Württemberg? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3480 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Brigitte Lösch und Andreas Schwarz GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung,

Mehr

Gemeinschaftsschulen fehlen Lehrkräfte mit gymnasialer Lehrbefähigung

Gemeinschaftsschulen fehlen Lehrkräfte mit gymnasialer Lehrbefähigung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6479 12. 02. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Gemeinschaftsschulen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische

Mehr

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

2. welche Sponsoren und Spender das Kultusministerium mit Zuwendungen im Jahr 2014 unterstützt haben (mit Angabe der jeweiligen Höhe der Beträge);

2. welche Sponsoren und Spender das Kultusministerium mit Zuwendungen im Jahr 2014 unterstützt haben (mit Angabe der jeweiligen Höhe der Beträge); Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7322 20. 08. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Sponsoring im Kultusbereich

Mehr

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2440 22.03.20 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ! SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Leichtathletisches Sichtungstraining in Hamburg. Ergebnisse der AG Schule-Verein des Hamburger Leichtathletik-Verbandes (HLV)

Leichtathletisches Sichtungstraining in Hamburg. Ergebnisse der AG Schule-Verein des Hamburger Leichtathletik-Verbandes (HLV) Leichtathletisches Sichtungstraining in Hamburg Ergebnisse der AG Schule-Verein des Hamburger Leichtathletik-Verbandes (HLV) 1 Infrastruktur des Verbandes Präsidium Leitender Landestrainer Disziplintrainer

Mehr

13. Wahlperiode 26. 06. 2003

13. Wahlperiode 26. 06. 2003 13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4500 13. 12. 2013 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Kampagne

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Studium und Spitzensport

Studium und Spitzensport Studium und Spitzensport an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM Studieren mit flexiblen Bedingungen! Bundesamt für Sport BASPO «Duale Karriere»: Studium und Spitzensport Leistungssport

Mehr

Nachwuchsstützpunkt des Deutschen Badminton Verbandes

Nachwuchsstützpunkt des Deutschen Badminton Verbandes Titelseite Nachwuchsstützpunkt des Deutschen Badminton Verbandes * 2.Seite & 5.Seite YONEX-Badminton-Internat Mülheim * Partnerschule des Leistungssports Gymnasium Luisenschule 2.Seite Badminton als Leistungssport,

Mehr

I. Der Landtag nimmt von der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März 2013 Drucksache 15/3211 Kenntnis.

I. Der Landtag nimmt von der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März 2013 Drucksache 15/3211 Kenntnis. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3249 Stellungnahme des Landtags durch den Ausschuss für Europa und Internationales zu der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März

Mehr

13. Wahlperiode 12. 06. 2003. Interessenkonflikte eines Regierungsmitglieds bei der Ausschreibung von Schienennahverkehrsleistungen

13. Wahlperiode 12. 06. 2003. Interessenkonflikte eines Regierungsmitglieds bei der Ausschreibung von Schienennahverkehrsleistungen 13. Wahlperiode 12. 06. 2003 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Interessenkonflikte eines Regierungsmitglieds bei der Ausschreibung von Schienennahverkehrsleistungen

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart An die Träger von Maßnahmen der außerschulischen und außerunterrichtlichen

Mehr

Leistungsvereinbarung zwischen der. Bildungsinstitution MPS Schwyz dem Sport / Kunst Partner Schüler der Talentklasse MPS Schwyz

Leistungsvereinbarung zwischen der. Bildungsinstitution MPS Schwyz dem Sport / Kunst Partner Schüler der Talentklasse MPS Schwyz Leistungsvereinbarung zwischen der Bildungsinstitution MPS Schwyz dem Sport / Kunst Partner Schüler der Talentklasse MPS Schwyz Zu Gunsten der Lesefreundlichkeit wurde bei Personenbezeichnungen auf die

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

13. Wahlperiode 19. 05. 2004

13. Wahlperiode 19. 05. 2004 13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Schulabschlüsse an n und ANTWORT der Landesregierung Vorbemerkung

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Sport Leistungszentrum St. Pölten (SLZ)

Sport Leistungszentrum St. Pölten (SLZ) Sport Leistungszentrum St. Pölten (SLZ) mit den Sportarten Fussball Basketball Reiten Handball Tennis Karate Ballet Kunst- und Geräteturnen Eishockey Eiskunstlauf (120 Burschen & 13 Mädchen) (17 Burschen

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen

Mehr

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.04.2014 Einschulungen und Wiederholungsquoten in Bayern nach Geschlecht

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der

Mehr

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007

Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen

Mehr

5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert?

5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7325 10. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Eugen Schlachter GRÜNE und Antwort des Finanzministeriums Situation der Steuerfahndung Kleine Anfrage

Mehr

1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?

1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben? 14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 5231. Antrag. Stellungnahme. 13. Wahlperiode 26. 04. 2006. der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 5231. Antrag. Stellungnahme. 13. Wahlperiode 26. 04. 2006. der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU. 13. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antrag der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Erste Erfahrungen mit der Umlage für die Ausbildung in der Altenpflege

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Broschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen. Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt.

Broschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen. Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt. Broschüre Grundlagen und Hinweise für die Entwicklung von Sportvereinen Einsteigen bitte! Die Reise in die Zukunft des Sportvereins beginnt. 1 Dr. Max Stierlin Dozent Sporthochschule Magglingen (Sport

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen

Sterbegeldversicherung. Vorsorge treffen Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.

Mehr