Betriebliche Energie- und Umweltförderungen

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1 Betriebliche Energie- und Umweltförderungen Fördertöpfe kompakt, WKO Wien DI (FH) Lukas Lippert

2 Themenübersicht Ziele der Umweltförderung im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue/Angepasste Förderungsangebote 2017 Schwerpunkt (E-)Mobilität Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 2

3 Ziele der Umweltförderung Anreize bieten zur freiwilligen Umsetzung von Projekten zur Steigerung der Energieeffizienz zur Energieeinsparung zum gesteigerten Einsatz von Erneuerbaren Energieträgern 3

4 Zielgruppen der Umweltförderung Mittelständische Unternehmen Betriebe Konfessionelle Einrichtungen Vereine Kommunen Kleine Betriebe Contracting Einzelunternehmer Großkonzerne Städtische Einrichtungen Private Haushalte 4

5 Themenübersicht Ziele der Umweltförderung im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue/Angepasste Förderungsangebote 2017 Schwerpunkt (E-)Mobilität Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 5

6 Förderungsangebote für Betriebe Energieversorgung Holzheizungen zur Eigenversorgung Nahwärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energieträger Fernwärmeanschlüsse Wärmepumpen Thermische Solaranlagen / Solare Großanlage (KLIEN) Photovoltaikanlagen Stromerzeugung in Insellage auf Basis erneuerbarer Energieträger Herstellung biogener Brenn- und Treibstoffe Energetische Nutzung biogener Roh- und Reststoffe Erdgas-Kraft-Wärme-Kopplung Abwärmeauskopplung 6

7 Förderungsangebote für Betriebe Energiesparen Thermische Gebäudesanierung / Mustersanierung (KLIEN) Neubau in energieeffizienter Bauweise Energiesparen in Betrieben Mustersanierung LED-Systeme im Innenbereich Klimatisierung und Kühlung Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Mobilität Elektromobilität E-Ladeinfrastruktur Mobilitätsmanagement Energieeffiziente Fahrzeugtechnologien 7

8 Förderungsangebote für Betriebe Weitere Förderungen Rohstoffmanagement Luftreinhaltung Staubfilter bei Biomasse-Kesselanlagen Gefährliche Abfälle Sonstige Umweltschutzmaßnahmen Abfallvermeidung 8

9 Themenübersicht Ziele der Umweltförderung im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue/Angepasste Förderungsangebote 2017 Schwerpunkt (E-)Mobilität Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 9

10 Sanierungsoffensive 2017 Einzelmaßnahmen Förderungsgegenstand Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches (U-Wert max. 0,18 W/m²K) Sanierung bzw. der Austausch von Fenstern, Dachflächenfenstern und Außentüren (U-Wert max. 1,1 W/m²K) sowie Lichtkuppeln, Lichtbänder, Sektionaltore oder Rolltore (U-Wert max. 1,7 W/m²K) Voraussetzungen Einhaltung geforderter U-Werte (ersichtlich auf Rechnung, Datenblatt, ) - kein Energieausweis erforderlich Betrieblich genutzte Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Baubewilligung vor 1997) Rechnungen nicht älter als 6 Monate Die Umsetzung des Projekts und die Rechnungslegung muss nach dem erfolgt sein Förderungshöhe Pauschalsatz abhängig von der Art der beantragten Maßnahme und der Größe der sanierten Flächen Fenster, Türen, Tore 50 /m² Flach- und Steildach 14 /m² Oberste Geschoßdecke 6 /m² 10

11 Sanierungsoffensive 2017 Umfassende Sanierung Förderungsgegenstand Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden Maßnahmen Dämmung Oberste Geschossdecke bzw. Dach Außenwände Unterste Geschossdecke bzw. Kellerboden Einbau und Sanierung Fenster und Außentüren Wärmerückgewinnungsanlagen bei Lüftungssystemen Außenliegende Verschattungssysteme 11

12 Sanierungsoffensive 2017 Umfassende Sanierung Voraussetzungen Mindestanforderungen für die Qualität der thermischen Sanierung Betrieblich genutzte Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Baubewilligung vor 1997) Elektronische Einreichung vor Bestellung Förderungshöhe Umfassende Sanierung zur Unterschreitung der OIB-Anforderungen bis zu 30% (abhängig von HWB Ref,RK und f GEE Förderungssatzrechner als Download verfügbar) Umfassende Sanierung zur signifikanten Reduktion des Heizenergiebedarfes bis zu 15 % (ΔHWB Ref,RK 50% bzw. ΔHWB Ref,RK 25% bei denkmalgeschützten Gebäuden) Zuschlagsmöglichkeiten bei signifikanter (mind. 25% ) Nutzung von Dämmstoffen aus Nachwachsenden Rohstoffen oder für EMAS-zertifizierte Unternehmen Förderung ist mit 0,88 Euro pro jährlich reduzierter kwh Heizwärmebedarf beschränkt 12

13 Sanierungsoffensive 2017 Umfassende Sanierung Unterlagen zur Antragstellung Energieausweis für Nicht-Wohngebäude (OIB-Richtlinie Stand 2015) vor und nach der geplanten Sanierung Technische Beschreibung der Maßnahmen inkl. Pläne Angebote und Kostenvoranschläge (Dämmung, Fenster/Türen, ) Änderungen 2017 Teilsanierungen eigener Förderungsschwerpunkt Energieausweise ausschließlich nach OIB RL6 Stand 2015 Förderungssatz wird anhand HWB Ref, RK und f GEE bestimmt Bei sonstigen Gebäuden keine separate Berechnung der Lüftungsverluste erforderlich 13

14 Klimatisieren und Kühlen Was wird gefördert? Klimatisierung von betrieblich genutzten Gebäuden Adsorptions- und Absorptionskältemaschinen mit Antriebsenergie aus erneuerbaren Energieträgern oder aus industrieller Abwärme bzw. Fernwärme Free Cooling-Systeme (z.b. auf Basis von Grund-, Fluss- oder Brunnenwasser) Bereitstellung von Prozesskälte Anschaffung und Optimierung von Prozesskälteanlagen unter Verwendung von alternativen Kältemitteln (wie z.b. CO 2, Ammoniak, Propan, ) sowie Kältemitteln mit einem GWP bis zu 150 Austausch bzw. Optimierung von Prozesskälteanlagen unter Verwendung von Kältemitteln mit einem GWP zwischen 150 und

15 Klimatisieren und Kühlen Nicht förderungsfähige Anlagen(teile) Kompressionskälteanlagen zur Klimatisierung Split-Klimageräte Steckerfertige Kühl- und Gefriergeräte (eigener Förderungsschwerpunkt) Für den Betrieb von Kompressionskälteanlagen notwendige Rückkühler mit Free Cooling Funktion Kälteverteilung im Gebäude (Rohrleitung, Kühldecken, Lüftungsgeräte, FanCoils, ) Neuanschaffung oder Erweiterung von Prozesskälteanlagen mit GWP >

16 Klimatisieren und Kühlen Was ist bei der Antragstellung zu beachten? Förderanträge müssen vor der ersten rechtsverbindlichen Bestellung von Leistungen (ausgenommen Planungsleistungen) gestellt werden Mindestinvestition: Euro Beim Austausch bzw. der Optimierung von Prozesskälteanlagen unter Verwendung von Kältemitteln mit einem GWP > 150 und gelten folgende technische Mindestvoraussetzungen Stromeinsparung von mindestens 15% gegenüber der Bestandsanlage Verdampfer- und Kondensatorauslegung: Grädigkeit 8 KΔT Jährliche Mindest-CO 2 -Einsparung: 4 Tonnen 16

17 Klimatisieren und Kühlen Global Warming Potential (GWP) DEFINITION - Global Warming Potential / Treibhauspotenzial / CO 2 -Äquivalent Maßzahl wieviel eine festgelegte Masse eines Treibhausgases im Vergleich zur entsprechenden Menge CO 2 zur globalen Erwärmung beiträgt. Einheit: kg CO2-Äquivalent pro kg Treibhausgas Beispiele von Kältemitteln Kältemittel GWP Kältemittel GWP Kältemittel GWP R744 (CO2) 1 R134A R404A R717 (Ammoniak) 0 R449A R410A R1234yf 4 R446A 461 R R1234ze 7 R407C R290 (Propan) 3 R600 (Butan) 4 17

18 Klimatisieren und Kühlen Wie hoch ist die Förderung? Förderungsbasis: Investitionsmehrkosten für die Umweltinvestition. förderungsfähigen Kosten abzüglich der Kosten für eine vergleichbare Anlage ohne Umweltnutzen oder förderungsfähigen Kosten, die unmittelbar mit dem entstehenden Umwelteffekt (Energieeinsparung, CO 2 -Reduktion, ) in Verbindung stehen Referenzkosten: bei Neuanlagen bzw. Kapazitätsausweitungen wird eine leistungsgleiche Kälteanlage ohne Umwelteffekt in Abzug gebracht 18

19 Klimatisieren und Kühlen Wie hoch ist die Förderung? Anschaffung und Optimierung von Prozesskälteanlage mit alternativem Kältemittel und GWP 150 Free Cooling-System, Adsorptions- und Absorptionsanlage aus industrieller Abwärme oder Fernwärme Adsorptions- und Absorptionsanlage mit Antriebsenergie aus erneuerbaren Energieträgern Austausch bzw. Optimierung von Prozesskälteanlagen unter Verwendung von Kältemitteln mit einem GWP > 150 und Förderungssatz 30 % der Förderungsbasis bzw. 35 % der Förderungsbasis, bei Projekten von Klein- und Mittelbetrieben, die die Auswahlkriterien für eine EU-Kofinanzierung erfüllen 20 % der Förderungsbasis bzw. 25 % der Förderungsbasis bei Projekten, die die Auswahlkriterien für eine EU-Kofinanzierung erfüllen. maximal 450 Euro/eingesparter Tonne CO 2 (bei Adsorptions- oder Absoptionsanlagen mit Antriebsenergie aus erneuerbaren Energieträgern mit 450 Euro/kW Kälteleistung) bzw. benötigten Investitionsförderung gemäß Online-Antrag 19

20 Klimatisieren und Kühlen BEISPIEL: Förderung einer Ammoniak-Kälteanlage Ammoniak-Kälteanlage mit WRG 30% Fördersatz Anschaffung und Optimierung von Prozesskälteanlage mit alternativem Kältemittel und GWP 150 förderungsfähige Investitionskosten Kälteanlagen (1.580 kw), Regelung, Installation, WRG, Planung Referenzkosten (je nach Projekt) Leistungsgleiche Kältemaschinen mit Kältemittel R134a Leistungsgleicher Kessel (WRG) Investitionsmehrkosten Euro Euro Euro Euro Berechnung der Förderung Fördersatz von 30 % Euro 30% = Euro Max. 450 Euro pro eingesparter Tonne CO t 450 Euro/t CO2 = Euro Förderung Minimum (30% bzw. CO 2 -Deckel) = Euro Energieeinsparung ca MWh/a (Strom) sowie ca MWh/a (Heizöl) und 825 Tonnen CO 2 -Einsparung pro Jahr (inkl. 20 t CO 2 -Äquivalent KM-Leckage) 20

21 Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Förderungsschwerpunkt Was wird gefördert? Was ist bei der Antragstellung zu beachten? Anschaffung von Kühl- und Gefriergeräten für den gewerblichen Gebrauch mit integriertem, hermetischem Kälteaggregat, die auf topprodukte.at gelistet sind, bzw. der Topprodukte -Kriterien entsprechen. Rechnungsdatum für die angeschafften Geräte darf nicht mehr als sechs Monate zurückliegen Mindestinvestition pro Projekt: 2.000,- Euro (netto) Nicht gefördert werden Kühl- und Gefriergeräte in einer Kälteverbundanlage mit getrenntem Verflüssigersatz, Minibars, sowie offene Geräte (ohne Tür oder Deckel zum Kühlgut). 21

22 Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Wie hoch ist die Förderung? Gerätekategorie Lager-Gefrierschränke 1-türig Lager-Gefrierschränke 2-türig Lager-Gefrierschränke Unterbau bis zu 300 Liter Nutzinhalt Lager-Gefrierschränke Unterbau ab 300 Liter Nutzinhalt Lager-Kühlschränke 1-türig Lager-Kühlschränke 2-türig Lager-Kühlschränke Unterbau bis zu 300 Liter Nutzinhalt Lager-Kühlschränke Unterbau ab 300 Liter Nutzinhalt Kühlregale Eiscremetruhen Getränkekühler Tiefkühl- und Universaltruhen Pauschalförderung pro Gerät 350 Euro 600 Euro 100 Euro 450 Euro 300 Euro 450 Euro 100 Euro 450 Euro Euro 100 Euro 200 Euro 500 Euro Die Förderung ist mit 30 % der Anschaffungskosten begrenzt und wird als De-Minimis -Beihilfe ausbezahlt. 22

23 Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte BEISPIEL Steckerfertige und energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte pauschaler Fördersatz Berechnung der Förderung nach Gerätekategorie 2 Stk. Lager-Gefrierschrank 2-türig 2 * 600 Euro/Gerät = Euro 1 Stk. Lager-Kühlschränke Unterbau (> 300 Liter Nutzinhalt) 1 * 300 Euro/Gerät = 450 Euro 1 Stk. Lager-Kühlschrank 1-türig 1 * 300 Euro/Gerät = 300 Euro Förderung ( De-Minimis -Beihilfe) 1.950Euro Der schnelle Weg zur Förderung 23

24 Anpassungen 2017 Erhöhung der Fördersätze bei Pauschalförderungen Holzheizungen < 400 kw Thermische Solaranlagen < 100 m² Fernwärmeanschlüsse u. Verdichtungsanträge < 400 kw Biomasse-FW Fernwärmeanschlüsse u. Verdichtungsanträge < 400 kw fossile FW NEU ab 01/ Euro/kW (0-50 kw) 70 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 150 Euro/m² Standardkollektoren 195 Euro/m² Vakuumkollektoren 125 Euro/m² Luftkollektoren 70 Euro/kW (0-100 kw) 35 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 35 Euro/kW (0-100 kw) 18 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) BISHER 135 Euro/kW (0-50 kw) 60 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 130 Euro/m² Standardkollektoren 170 Euro/m² Vakuumkollektoren 110 Euro/m² Luftkollektoren 62 Euro/kW (0-100 kw) 32 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 32 Euro/kW (0-100 kw) 16 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 24

25 Themenübersicht Ziele der Umweltförderung im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue/Angepasste Förderungsangebote 2017 Schwerpunkt (E-)Mobilität Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 25

26 Förderungen (E-)Mobilität Übersicht Förderungsmöglichkeiten der UFI Elektro-PKW für Betriebe Elektro-Zweiräder für Betriebe (E-Mopeds, E-Motorräder) Elektro-Nutzfahrzeuge und Elektro-Leichtfahrzeuge E-Ladeinfrastruktur Elektro-Fahrräder, (Elektro-)Transporträder Weitere Förderungsmöglichkeiten (Klima- und Energiefonds) Fahrzeuge mit alternativem Antrieb Nachrüsten Fahrradparken Betriebliches Mobilitätsmanagement (Radwege, Radverleih, Rufbusse, Förderbänder, etc.) 26

27 Förderungen (E-)Mobilität Elektro-Zweiräder Förderungsgegenstand Gefördert werden Anschaffung von Elektro-Zweirädern (E-Mopeds, E-Motorräder) der Klasse L1e und L3e, die ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben werden. Voraussetzungen Rechnungsdatum für die angeschafften Fahrräder muss nach dem Rechnungen nicht älter als 6 Monate Informationstext zu E-Mobilitätsbonus der Fahrradwirtschaft/-handel auf der Rechnung Förderungshöhe 375 Euro pro Fahrzeug 27

28 Förderungen (E-)Mobilität Elektro-Fahrräder, (Elektro-)Transporträder Förderungsgegenstand Gefördert werden Anschaffung von Elektro-Fahrrädern und Elektro-Transporträdern, die ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben werden, sowie Transporträdern. Voraussetzungen Rechnungsdatum für die angeschafften Fahrräder muss nach dem Rechnungen nicht älter als 6 Monate Informationstext zu E-Mobilitätsbonus der Fahrradwirtschaft/-handel auf der Rechnung Förderungshöhe 100 Euro pro Elektro-Fahrrad 250 Euro pro Elektro-Transportrad 200 Euro pro Transportrad 28

29 Förderungen (E-)Mobilität Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber Förderungsgegenstand betriebliche Umweltschutzmaßnahmen im Mobilitätsbereich, die über die Förderungsoffensiven des klimaaktiv mobil-förderungsprogrammes hinausgehen. Kombination von mehreren Maßnahmen bzw. setzen von bewusstseinsbildenden Maßnahmen ist erwünscht und wirkt sich positiv auf die Förderungshöhe aus. Voraussetzungen Antragstellung vor Beginn der Maßnahme (Bestellung) Vorlage Mobilitäts- und/oder Verkehrskonzept mit Berechnung des Umwelteffektes lt. Leitfaden des BMLFUW bzw. der WKÖ Förderungshöhe Je nach Maßnahme prozentueller Anteil an den förderungsfähigen Investitionsmehrkosten oder als Pauschale bei gleichzeitiger Setzung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen bzw. bei der Einbeziehung weiterer Betriebe können Zuschläge bzw. höhere Pauschalen vergeben werden 29

30 Förderungen (E-)Mobilität Förderungsoffensive Nachrüstung zum Fahrradparken Förderungsgegenstand Errichtung von überdachten Radabstellanlagen, die außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums (Straßengrundstück gemäß Grundstückskataster) für max. 100 Fahrräder Voraussetzungen Befristete Förderungsaktion bis Rechnungen nicht älter als 6 Monate bei Gebäuden, die vor dem errichtet wurden (Datum der letzten Baubewilligung ist ausschlaggebend) Nahe am Gebäudeeingang sowie barrierefrei (fahrend/schiebend) erreichbar Förderungshöhe 200 Euro pro Abstellplatz 400 Euro pro Abstellplatz in Verbindung mit einer E-Ladestation 30

31 Themenübersicht Ziele der Umweltförderung im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue/Angepasste Förderungsangebote 2017 Schwerpunkt (E-)Mobilität Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 31

32 Tipps zur Antragstellung Nachweis des Anreizeffektes (AGVO) Beihilfen müssen einen Anreiz haben! Anreizeffekt liegt vor, wenn der Beihilfeempfänger vor Beginn der Arbeiten einen schriftlichen Beihilfeantrag gestellt hat. Der Beihilfeantrag muss mindestens die folgenden Angaben enthalten: Name und Größe des Unternehmens, Beschreibung des Vorhabens mit Angabe des Beginns und des Abschlusses, Standort des Vorhabens, die Kosten des Vorhabens, Art der Beihilfe (z. B. Zuschuss, Kredit, Garantie, rückzahlbarer Vorschuss oder Kapitalzuführung) und Höhe der für das Vorhaben benötigten öffentlichen Finanzierung; 32

33 Tipps zur Antragstellung Beginn der Arbeiten ist lt. AGVO definiert als: Beginn der Bauarbeiten für die Investition oder die erste rechtsverbindliche Verpflichtung zur Bestellung von Ausrüstung oder eine andere Verpflichtung, die die Investition unumkehrbar macht, wobei der früheste dieser Zeitpunkte maßgebend ist; Der Kauf von Grundstücken und Vorarbeiten wie die Einholung von Genehmigungen, Planungsarbeiten oder die Erstellung vorläufiger Durchführbarkeitsstudien gelten nicht als Beginn der Arbeiten. Diese Voraussetzungen gelten für alle Anträge seit dem ! Antragstellung unbedingt vor Bestellung 33

34 Tipps zur Antragstellung Kombination mit anderen Förderungen Kombination mit weiteren Bundesförderungen (AWS, ÖHT, SCHIG, ) für die selben Investitionsanteile nicht möglich. Ausnahmen (AWS/ÖHT): Übernahme von Haftungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft TOP-Tourismus-Impuls KMU-lnvestitionszuwachsprämie Österreich AWS ERP-Tourismusprogramm AWS ERP-Kleinkreditprogramm AWS ERP-KMU- und Wachstumsprogramm+# AWS ERP-Regionalprogramm AWS ERP-Technologieprogramm SONDERRICHTLINIE für eine Investitionszuwachsprämie für GU in Österreich Garantieübernahmen nach KMU-Förderungsgesetz und Garantiegesetz Weitere Bundesförderungen für andere Projektteile sind erlaubt. Förderung des Projekts durch Länder oder Gemeinden kein Problem bis zu den förderrechtlichen Höchstgrenzen. 34

35 Ablauf Förderungsantrag Pauschalförderung (Einreichung nach Umsetzung) Projektablauf Förderwerber Umsetzen Informieren Einreichen Förderungsablauf KPC Beurteilung Genehmigung und Auszahlung Einreichung mit Rechnung (max. 6 Monate nach Rechnungslegung) nur De-minimis Förderungen bereits genehmigte De-minimis Förderungen des Unternehmens (inkl. verbundene Unternehmen) reduzieren Förderungsspielraum Holzheizungen < 400 kw Fernwärmeanschluss < 400 kw Wärmerückgewinnungen < 100 kw Solaranlagen < 100m² Wärmepumpen < 400 kw Partikelfilter bei Baufahrzeugen Pauschalförderungen LED-Systeme im Innenbereich Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Netzverdichtung bis 25 Abnehmer und 50 kw/übergabestation E-PKWs E-Ladeinfrastruktur 35

36 Ablauf Förderungsantrag Zweistufige Standardförderungen (Einreichung vor Bestellung) Projektablauf Förderungswerber Vergleichsangebote einholen Informieren Planen Einreichen Bestellen Umsetzen Übermittlung Endabrechnungs -unterlagen Förderungsablauf KPC Beratungstätigkeit Beurteilung Genehmigung Abrechnung & Auszahlung Prüfung Vergleichsangebote Bestelldatum

37 Tipps zur Antragstellung Von der Planung zur Endabrechnung Gute Planung und Vorbereitung Unterlagen beschaffen und aufbereiten Zeitpunkt der Antragstellung Weitere Förderungen sämtliche Informationen und Förderungsbedingungen finden sich in den Informationsblättern sobald Unterlagen vollständig vorliegen, kann schnell und leicht der Onlineantrag gestellt werden vor dem frühesten Zeitpunkt aus Bestellung Lieferung Leistung = vor Verpflichtung die, die Investition unumkehrbar macht Länder oder Gemeinden OK Ab 06/2017: Kombination von Förderungen AWS und ÖHT für bestimmte Förderungsinstrumente bis zu den förderrechtlichen Höchstgrenzen 37

38 Tipps zur Antragstellung Von der Planung zur Endabrechnung Benötigte Förderung Angebote/Kosten Einreichung Angebote/Kosten Endabrechnung Es muss angegeben werden, wie hoch die benötigten Fördermittel aus EU- und nationalen Mitteln sind, die zur Umsetzung des Projektes benötigt werden Achtung: dieser genannte Betrag begrenzt die Förderungshöhe keine höhere Förderung möglich In jedem Förderungsbereich notwendig Angebote müssen zu Kostenangaben im Online-Formular passen Es sollten gleich Vergleichsangebote eingeholt werden, da diese bei der Endabrechnung vorgelegt werden müssen 38

39 Tipps zur Antragstellung Für Ihr erfolgreiches Förderungsprojekt Auszahlung Abrechnung KPC Umsetzung Einreichung Information Planung Bildrechte: lappes /istockphoto.com 39

40 Kontakt zu uns Es gibt einen Weg zur KPC und das ist Erleichterte Einreichung über die Onlineplattform Alle Informationen zum Download verfügbar Gesteigerte Transparenz durch MEINE FÖRDERUNG Uploadmöglichkeiten für sämtliche Unterlagen Alle Telefondurchwahlen gut zu finden zu Ihren Ansprechpartnern Anmeldung zum NEWSLETTER! Wir beraten Sie gern! 40

41 GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Telefon: +43 (0)1/ Fax: +43 (0)1/

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Die Förderaktion 2012 Die ersten Förderanträge können ab 20.2.2012 eingebracht werden Die offiziellen Dokumente zur inkl. Förderblätter und Journalisteninfo finden Sie auf der Homepage des Wirtschaftsministerium unter http://www.bmwfj.gv.at/presse/aktuellepressemeldungen/seiten/th

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