Landesamt für Arbeitsschutz Ausgewählte Statistiken 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesamt für Arbeitsschutz Ausgewählte Statistiken 2013"

Transkript

1 Landesamt für Arbeitsschutz Ausgewählte Statistiken 21 URL:

2 in Brandenburg für das Jahr 21 Verteilung der Betriebe auf die Betriebsgrößenklassen Brandenburg Westdeutschland 5,%,8% 21% % 5-249,% ab 25 2,% 9,2% 48,4 1-4 : Anteil der Betriebe : Beschäftigtenzahl 29,% Ostdeutschland 4,%,% 2% ,% 4,% 27,4% Quelle: IAB-Betriebspanel 21, eigene Berechnungen 1

3 in Brandenburg für das Jahr 21 Verteilung der Beschäftigten auf die Betriebsgrößenklassen Brandenburg 9% 22% 1-4 ab 25 Westdeutschland % 1% 1% 12% 5-9 2% 27% 28% % 1-49 : Anteil der Betriebe : Beschäftigtenzahl 2% Ostdeutschland 8% 12% 28% 29% Quelle: IAB-Betriebspanel 21 2

4 in Brandenburg für das Jahr 21 Beschäftigungsverteilung nach Branchen Brandenburg 2% % 2% 2% Westdeutschland 1% 1% % 2% 8% 7% % 7% 8% 4% % 9% 21% 15% Ostdeutschland 1% 14% 8% jew. 2% Dienstleistungen Handel/ Reparatur 7% 41% Verarbeitendes Gewerbe Öffentliche Verwaltung Baugewerbe Verkehr/ Information/ Kommunikation 9% Land-/ Forstwirtschaft Bergbau/ Energie/ Wasser/ Abfall Finanz-/ Versicherungsdienstleistungen Organisationen ohne Erwerbszweck 14% Quelle: IAB-Betriebspanel 21 1%

5 in Brandenburg für das Jahr 21 Ausgewählte Aktivitäten im Außendienst Zahl der aufgesuchten Betriebsstätten 2-21 und der dabei festgestellten Beanstandungen * Beanstandungsquote 2,8 27,1 28,2 29, 21,2 211,4 212, 21 4,1 Betriebsstätten Beanstandungen Quelle: LAS * wegen Präzisierung der Beanstandungsstatistik nicht mit Veröffentlichungen der Jahre an gleicher Stelle vergleichbar 4

6 in Brandenburg für das Jahr 21 Ausgewählte Aktivitäten im Außendienst Zahl der besichtigten Betriebe auf Baustellen 2-21 festgestellte Beanstandungen Beanstandungsquote 2 1,8 27 1,7 28 1,7 29 2, 21 2, , , 21 2, Baustellenbesichtigungen Beanstandungen Quelle: LAS 5

7 in Brandenburg für das Jahr 21 Unfallgeschehen AU je 1. Erwerbstätige 4, meldepflichtige Arbeitsunfälle 5, 4,8 5, 2,1, 25, 27,1 25, 2, 25,8 27,9 25,7 25,7 2,7 24, 22,8 22,9 2,5 2,2 22,5 2,4 2,9 22,9 2, 15, 1, 5,, Bundesrepublik Brandenburg Quelle: gesetzliche UVT, statistisches Bundesamt, 21 vorläufig

8 in Brandenburg für das Jahr 21 Unfallgeschehen tödliche Arbeitsunfälle tödliche AU je 1. Erwerbstätige 4,5 4, 4,,5,, 2,5 2, 1,5 1, 2, 2,5 2,1 2, 2, 2,1 1,8 2,5 1,5 1,9 1, 1,5 1, 1,1 1,9 1,5 1,4 1,4,5, Bundesrepublik Brandenburg Quelle: gesetzliche UVT, statistisches Bundesamt, 21 vorläufig 8

9 in Brandenburg für das Jahr 21 schwere AU je 1. Erwerbstätige Unfallgeschehen schwere Arbeitsunfälle ,9,8,4,8,2,4 5,9,1 5,4 5, 5,1 4,9 4,7 4,7 4,5 4,4 4, 4,1 4,1 4, Bundesrepublik Brandenburg Quelle: gesetzliche UVT, statistisches Bundesamt, 21 vorläufig 1

10 in Brandenburg für das Jahr 21 Unfallgeschehen tödliche Arbeitsunfälle in der Zuständigkeit * des LAS gemeldete und untersuchte tödliche Arbeitsunfälle nach Unfallorten Tödliche Unfälle bei der Arbeit, gesamt Tödliche Unfälle bei der Arbeit in Betrieben Tödliche Unfälle bei der Arbeit auf Baustellen Tödliche Unfälle bei der Arbeit an sonstiger Stelle 2 Quelle: LAS * ohne tödliche Arbeitsunfälle im Straßenverkehr 11

11 in Brandenburg für das Jahr 21 Unfallgeschehen 7 tödliche Arbeitsunfälle in der Zuständigkeit des LAS * gemeldete und untersuchte tödliche Arbeitsunfälle nach Wirtschaftsklassen Land- und Forstwirtschaft Baugewerbe Metall, Maschinen-/Fahrzeugbau sonstige * ohne tödliche Arbeitsunfälle im Straßenverkehr Quelle: LAS 1

12 in Brandenburg für das Jahr 21 Unfallgeschehen Verteilung der schweren Arbeitsunfälle nach Berufsgenossenschaftlichen-Gruppen des DGUV im Jahr 21 (Fallzahl 8) 7,4% 5,8% 4,7% Bau 19,2% Verwaltung Holz und Metall 8,4% Handel und Warendistribution 9,5% 1,% Verkehr Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 12,9% 15,8% Rohstoffe und chemische Industrie Nahrungsmittel und Gastgewerbe Quelle: DGUV 11

13 in Brandenburg für das Jahr 21 Berufskrankheitengeschehen Fälle Lärmschwerhörigkeit Fälle berufsbedingte Hauterkrankungen angezeigt berufsbedingt angezeigt berufsbedingt asbestbedingte Erkrankungen Fälle Lungen- und Pleuraerkrankungen Fälle Lungen-/Kehlkopfkrebs, Mesotheliom Quelle: LAS angezeigt berufsbedingt angezeigt berufsbedingt 12

14 in Brandenburg für das Jahr 21 Berufskrankheitengeschehen Fälle Fälle berufsbedingte Infektionskrankheiten angezeigt berufsbedingt obstruktive Atemwegserkrankungen Fälle Fälle berufsbedingte Zoonosen Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch Heben und Tragen schwerer Lasten angezeigt berufsbedingt Quelle: LAS angezeigt berufsbedingt angezeigt berufsbedingt 1

Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2002 in Brandenburg. Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte

Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2002 in Brandenburg. Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2002 in Brandenburg Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte Meldepflichtige Arbeitsunfälle im Land Brandenburg je 1000

Mehr

Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung

Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung Vortragstitel, Autor, Veranstaltung 19.11.2013 Die 5 Säulen der Sozialversicherung Krankenversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Arbeitslosenversicherung

Mehr

Tabelle 1 Ermittlung der Überaltlast für Renten auf Grund von Arbeitsunfällen nach Korrektur im Jahr Stand: 22.

Tabelle 1 Ermittlung der Überaltlast für Renten auf Grund von Arbeitsunfällen nach Korrektur im Jahr Stand: 22. Tabelle 1 Ermittlung der Überaltlast für Renten auf Grund von Arbeitsunfällen 2010 - nach Korrektur im Jahr 2012 - Stand: 22. März 2013 Rentenlast für Arbeitsunfälle in t Neurenten in t (für Arbeitsunfälle

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre)

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Gesundheitsreport 2015 Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Krankenstand 2014 nach Altersgruppen 7% 6% 5,8% 6,2% 5% 4% 2,9% 2,6% 2,8% 3,2% 3,7% 4,2% 4,9% 3% 2% 1% 0% 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

Rundschreiben H 5/2013

Rundschreiben H 5/2013 DGUV, Landesverband Nordost, Fregestr. 44, 12161 Berlin An die an der Durchführung der besonderen Heilbehandlung beteiligten Ärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ze/tg Ansprechpartner:

Mehr

Handlungshilfen zur Durchführung der Gefährdungsund Belastungsbeurteilung an Berufskollegs

Handlungshilfen zur Durchführung der Gefährdungsund Belastungsbeurteilung an Berufskollegs Inhaltsverzeichnis: Schultyp Adressen Seite Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) s-berufsgenossenschaft Berufsgenossenschaft Holz und Metall Berufsgenossenschaft Elektro Textil

Mehr

Verzeichnis der Unfallversicherungsträger. Sehr geehrte Damen und Herren

Verzeichnis der Unfallversicherungsträger. Sehr geehrte Damen und Herren DGUV, Landesverband West, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ansprechpartner: 218 Sch/Po Herr Schmitt Telefon: 02

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, DGUV, Landesverband West, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 411/094 Pz Ansprechpartner: Herr Andro Telefon: 0211

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz

Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Prof. Dr. Joachim Ragnitz Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Joachim Ragnitz Cottbus, 21.10.2013 Die Lausitz 7 Landkreise 2 Länder 1,1 Mill. Einwohner BIP je Einwohner: 21.729

Mehr

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.

Mehr

Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft

Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft Pharmahauptstadt Berlin Standort mit einzigartiger Forschungslandschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmastandort Deutschland

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung in Seite Daten 1. Überlick 2 2. Kennziffern Struktur 5 3. Kennziffern Entwicklung 8 Diagramme 4. Anteil an Atypischer Beschäftigung in % 9 5. Atypsche Beschäftigung je 1.000 Einwohner

Mehr

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/ Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199

Mehr

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis

Mehr

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven

Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Prekäre Beschäftigung in Bremerhaven Vortrag am 13. Dezember 2007 beim Arbeitskreis Prekäre Beschäftigung des DGB Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von

Mehr

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger?

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay, Brigitte Günterberg

Mehr

Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 2013

Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 2013 olkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 5,0 Tagen je Arbeitnehmer ergeben sich im Jahr insgesamt 567,7 Millionen. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen

Mehr

Selbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus

Selbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.

Mehr

Bettina Splittgerber Hessisches Ministerium Arbeit, Familie und Gesundheit. GDA-Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit

Bettina Splittgerber Hessisches Ministerium Arbeit, Familie und Gesundheit. GDA-Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Bettina Splittgerber Hessisches Ministerium Arbeit, Familie und Gesundheit GDA-Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Träger der GDA

Mehr

4. Leistungen der Pflegeversicherung

4. Leistungen der Pflegeversicherung 4. Leistungen der Pflegeversicherung a) Aufgabe und Zielsetzung 1 Abs. 4 SGB XI: Die Pflegeversicherung hat die Aufgabe, Pflegebedürftigen Hilfe zu leisten, die wegen der Schwere der Pflegebedürftigkeit

Mehr

09 Arbeitsmarkt. Seite 109

09 Arbeitsmarkt. Seite 109 09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Berlin: ein wichtiger Pharmastandort Pharma am Industriestandort Berlin Forschende Pharma-Unternehmen in Berlin 2 Berlin: wichtige Pharmaregion

Mehr

Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung

Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung Weniger Älter Bunter Musikschulen und die Herausforderungen der demografischen Entwicklung Referent: Matthias Pannes F 5, Sonntag, 28. April 213 VdM, Bonn Folie Folie 1 Demografischer Wandel Themen Dr.

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Statistik II, SS 2005, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

ADAC Fahrsicherheits-Training Zuschuss durch Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

ADAC Fahrsicherheits-Training Zuschuss durch Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ADAC Fahrsicherheits-Training Zuschuss durch Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Viele Berufsgenossenschaften (BG) und Unfallkassen (UK) fördern die Teilnahme an ADAC Fahrsicherheits-Trainings. Die

Mehr

An die Damen und Herren H-Ärzte

An die Damen und Herren H-Ärzte DGUV Landesverband Nordwest Postfach 3740 30037 Hannover An die Damen und Herren H-Ärzte Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets angeben) Ansprechpartner/in Telefon Datum 411/094 - LV2

Mehr

Körperschaften. Internet-Adresse. http://www.aok.de/hessen. Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie. http://www.bgchemie.de/

Körperschaften. Internet-Adresse. http://www.aok.de/hessen. Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie. http://www.bgchemie.de/ Körperschaften Internet-Adresse 1 Agentur für Arbeit AOK Baden Württemberg AOK Bayern AOK Berlin AOK Brandenburg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Bundesverband AOK Niedersachsen AOK Saarland AOK Rheinland-Pfalz

Mehr

ADAC Fahrsicherheits-Training Zuschuss durch Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

ADAC Fahrsicherheits-Training Zuschuss durch Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ADAC Fahrsicherheits-Training Zuschuss durch Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Viele Berufsgenossenschaften (BG) und Unfallkassen (UK) fördern die Teilnahme an ADAC Fahrsicherheits-Trainings. Die

Mehr

5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte

5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte IAB regional Nr. 01/2006-69 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen

Mehr

dasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub

dasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub Deutscher Bundestag Drucksache 17/6986 17. Wahlperiode 14. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitswelt im Wandel

Arbeitswelt im Wandel Arbeitsblatt a Arbeitswelt im Wandel In Deutschland gab es im Jahr 0 etwa, Millionen Erwerbspersonen, also Personen, die eine bezahlte Arbeit ausüben oder eine solche suchen. Tatsächlich erwerbstätig waren

Mehr

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen Branchen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Gliederung Einleitung

Mehr

Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis Gefördert durch:

Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis Gefördert durch: Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis 2013 Gefördert durch: 1 Endenergieverbrauch in den Wirtschaftssektoren 2012 GHD-Sektor: Industrie

Mehr

Deutliche Unterschiede in den Jahresarbeitszeiten zwischen den Bundesländern

Deutliche Unterschiede in den Jahresarbeitszeiten zwischen den Bundesländern zu sein, weil trotz methodischer Einschränkungen die Resultate robust sind und im Gegensatz zum Heckman-Schätzer keine restriktiven Verteilungsannahmen getroffen werden müssen. Im Ergebnis des Matched-Pairs-Ansatzes

Mehr

Tabelle III.4 A-1 Organisatorische Änderungen in Deutschland nach Betriebsgrößen

Tabelle III.4 A-1 Organisatorische Änderungen in Deutschland nach Betriebsgrößen Tabelle III.4 A-1 Organisatorische en in Deutschland nach Betriebsgrößen vor 1993 1993 1995 1996 1998 1999 2001 Anteil mit keine Anteil mit keine Anteil mit keine Anteil mit keine Betriebsgrößenklassen

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

DGUV. Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 2011

DGUV. Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 2011 DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband 8 7 4 5 1 9 0 2 6 Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand

Mehr

BFS Aktuell. Unfälle und berufsbedingte Gesundheitsprobleme. 14 Gesundheit Neuchâtel, Juni Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2013

BFS Aktuell. Unfälle und berufsbedingte Gesundheitsprobleme. 14 Gesundheit Neuchâtel, Juni Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell Sperrfrist: 30.06.2015, 9:15 14 Gesundheit Neuchâtel, Juni 2015 Unfälle und berufsbedingte Gesundheitsprobleme Schweizerische

Mehr

Erste Ergebnisse GDA Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren. Peter Löpmeier - BGHW

Erste Ergebnisse GDA Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren. Peter Löpmeier - BGHW Erste Ergebnisse GDA Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren Peter Löpmeier - BGHW Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen beim Fahren und Transportieren (öffentlich und innerbetrieblich)

Mehr

Die BG RCI-Fusion Stand, Ausblick, Auswirkungen

Die BG RCI-Fusion Stand, Ausblick, Auswirkungen Die BG RCI-Fusion Stand, Ausblick, Auswirkungen Betriebsrätetagung Karlsruhe, Mai 2011 Niels Schurreit Bezirksdirektion Heidelberg 125 Jahre Berufsgenossenschaften Betriebsrätetagung Präventionsbereich

Mehr

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012 Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez

Mehr

DGUV. Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 2014

DGUV. Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 2014 DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband 8 7 4 5 1 9 0 2 6 Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand

Mehr

Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Luckau und des JobCenter Dahme-Spreewald Stand : 19.03.

Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Luckau und des JobCenter Dahme-Spreewald Stand : 19.03. Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Luckau und des JobCenter Dahme-Spreewald Stand : 19.03.2011 lfd. Nr. Folgende qualifizierte und motivierte Arbeitnehmer/innen

Mehr

DGUV. Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 2013

DGUV. Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand 2013 DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband 8 7 4 5 1 9 0 2 6 Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand

Mehr

Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2012 Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen

Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2012 Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 212 Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufskrankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 212 Ausgabe:

Mehr

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)

Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen

Mehr

Gesundheitsschutz im Handwerk

Gesundheitsschutz im Handwerk Gesundheitsschutz im Handwerk Was muss ich im Hinblick auf den gesetzlichen Gesundheits- und Arbeitsschutz in meinem Betrieb beachten? Rudolf Fischer Diplom-Ingenieur (FH) Sicherheitsingenieur Ingolstadt,

Mehr

GDA-Arbeitsprogramm. transportieren. Ergebnisse und erste Schlussfolgerungen. Arbeitsschutzfachtagung des Landes Brandenburg Peter Löpmeier BGHW

GDA-Arbeitsprogramm. transportieren. Ergebnisse und erste Schlussfolgerungen. Arbeitsschutzfachtagung des Landes Brandenburg Peter Löpmeier BGHW GDA-Arbeitsprogramm Sicher fahren und transportieren Ergebnisse und erste Schlussfolgerungen Arbeitsschutzfachtagung des Landes Brandenburg 2013 Peter Löpmeier BGHW Potsdam 26.11.2013 2013 Ziele und Vorgehensweise

Mehr

Die Berufsgenossenschaft:

Die Berufsgenossenschaft: Die Berufsgenossenschaft: Gut & Preiswert gerade für Existenzgründer Markus Zahn, Existenz 2015 14.11.2015 Die 5 Säulen der Sozialversicherung und deren Finanzierung Krankenversicherung Finanzierung durch:

Mehr

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 NRW: Deutschlands Energieproduzent Nr. 1 2 Bruttowertschöpfung des Energiesektors 2011, zu Herstellerpreisen in jeweiligen Preisen,

Mehr

DGUV. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV)

DGUV. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband Mittelstraße 5 07 Berlin Telefon 030 88763-800 Fax 030 88763-808 DGUV-Statistiken für die

Mehr

DGUV. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV)

DGUV. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband Glinkastraße 40 07 Berlin Telefon 030 88763-800 Fax 030 88763-808 DGUV-Statistiken für die

Mehr

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

Mehr

Kreisreport Landkreis Neunkirchen

Kreisreport Landkreis Neunkirchen Kreisreport 2014 Landkreis Neunkirchen Geprägt durch die Industrie Naturräumliche Gliederung stark durch Industrialisierung geprägt Hohe Bevölkerungsdichte (536 Einwohner je Quadratkilometer) Neunkirchen

Mehr

Herzlich Willkommen zur Tagung für Sicherheitsfachkräfte in Boltenhagen. Spartenprävention Sparte 2 Chemie- Papier- Zucker

Herzlich Willkommen zur Tagung für Sicherheitsfachkräfte in Boltenhagen. Spartenprävention Sparte 2 Chemie- Papier- Zucker Herzlich Willkommen zur Tagung für Sicherheitsfachkräfte in Boltenhagen Spartenprävention Sparte 2 Chemie- Papier- Zucker Zielmodell 2020 Unfall- und Berufskrankheitsgeschehen BG RCI - Präventionsstrategie

Mehr

Rundschreiben D 19/2014

Rundschreiben D 19/2014 DGUV, Landesverband Nordost, Fregestr. 44, 12161 Berlin An die beteiligten Durchgangsärzte und Durchgangsärztinnen VAV-Krankenhäuser SAV-Krankenhäuser Ärzte und Ärztinnen der handchirurgischen Versorgung

Mehr

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen St_L_16A_ 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen 1.1 Volkswirtschaftliche

Mehr

Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2015

Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2015 Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2015 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse

Mehr

Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer

Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer Arbeitszeiten in Deutschland: Bestandsaufnahme Anke Siefer 23. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium, BAuA Dresden 25.11.2014 Ist das Normalarbeitsverhältnis noch normal? Was erwartet jeder von uns und was

Mehr

Rundschreiben D 3/2008

Rundschreiben D 3/2008 DGUV Landesverband Nordost Fregestr. 44 12161 Berlin An die Durchgangsärzte, Chefärzte der am stationären berufsgenossenschaftlichen Verletzungsartenverfahren beteiligten Krankenhäuser (unfallchirurg.,

Mehr

Aktuelle Berichte Effekte des gesetzlichen Mindestlohns auf die Arbeitszeit von Minijobbern Von Susanne Wanger und Prof. Dr.

Aktuelle Berichte Effekte des gesetzlichen Mindestlohns auf die Arbeitszeit von Minijobbern Von Susanne Wanger und Prof. Dr. Aktuelle Berichte Effekte des gesetzlichen Mindestlohns auf die Arbeitszeit von Minijobbern Von Susanne Wanger und Prof. Dr. Enzo Weber 23/2016 In aller Kürze Minijobber waren von der Einführung des allgemeinen

Mehr

A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten

A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten BRANCHENCODES A - LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten A.02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag A.03 Fischerei und Aquakultur B - BERGBAU UND GEWINNUNG

Mehr

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden?

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden? Aufgabe 1: Der Internetseite des Statistischen Landesamtes NRW kann man die folgenden Angaben zu den Erwerbstätigen in NRW im Jahr 2009 entnehmen (Angaben in 1000 Personen): Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland

Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland 159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate

Mehr

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne

Mehr

Quality App Package Studie. November 2015

Quality App Package Studie. November 2015 Quality App Package Studie November 2015 Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt. 2 Über 6.000 In einer InApp Befragung 3 und sie sind überzeugt von den Produkten des Quality App Packages. 88% würden

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Frankfurt am Main, 8. Juli 2015 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Bundesland Unmittelbare deutsche Direktinvestitionen im Ausland Forderungen Verbindlichkeiten Unmittelbare

Mehr

Arbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an

Arbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 8. Januar 2016 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Arbeitslosigkeit steigt vorerst weiter an Im Dezember

Mehr

Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein. Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag

Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein. Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag Die VBG im Überblick Gesetzliche Sozialversicherung Ablösung der Unternehmerhaftpflicht

Mehr

5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte

5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte IAB regional Nr. 01/2006-43 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen 03

Mehr

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes

Mehr

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN j Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Ein Projekt des Integrationsamts im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der

Mehr

Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik?

Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Kooperationsprojekt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der Schöpflin Stiftung: Ergebnisse der quantitativen

Mehr

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Bad Kreuznach Bevölkerung am 31.12.2014: 155.944 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 864 qkm Bevölkerungsdichte 2014: 181

Mehr

Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?

Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab? WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie

Mehr

HANDELSBEZIEHUNGEN 1 DEUTSCH-GRIECHISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER JAHRESBERICHT Statistisches Bundesamt, Nationales Statistisches Amt

HANDELSBEZIEHUNGEN 1 DEUTSCH-GRIECHISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER JAHRESBERICHT Statistisches Bundesamt, Nationales Statistisches Amt 3. DEUTSCH-GRIECHISCHE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN HANDELSBEZIEHUNGEN 1 Trotz der Wirtschaftskrise war Deutschland auf der Grundlage der gesamten Handelsbeziehungen auch im Jahr 2009 der wichtigste Handelspartner

Mehr

Fehlzeiten-Report 1999

Fehlzeiten-Report 1999 B. BADURA M. LITSCH C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 1999 Psychische Belastung am Arbeitsplatz Zahlen, Daten, Fakten aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von B. Badura E. Bamberg S. Berner

Mehr

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Republik Korea (Südkorea) Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Republik Korea (Südkorea) Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Republik Korea (Südkorea) Ausgabe 2009 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Seoul Währung Won Amtssprache Koreanisch Bevölkerung

Mehr

Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen

Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen Trends in der Entwicklung im Gründungsgeschehen Vortrag anlässlich der Fachtagung Netzwerk für f r Gründungsberatung ndungsberatung am 23.05.2012 in Mainz von Prof. Dr. Frank Wallau Dozent an der Fachhochschule

Mehr

Besetzung der Ausbildungsplätze im Wahlkreis 33 (Stadtkreis Baden-Baden und südlicher Landkreis Rastatt)

Besetzung der Ausbildungsplätze im Wahlkreis 33 (Stadtkreis Baden-Baden und südlicher Landkreis Rastatt) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7290 11. 08. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze

Mehr

Nutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar Das Wichtigste in Kürze

Nutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar Das Wichtigste in Kürze Nutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar 2011 Das Wichtigste in Kürze Registration Total 4678 100.0% Unternehmen 1744 37.3% Anbieter 823 17.6% Einzelpersonen

Mehr

Entwicklung der Tarifbindung

Entwicklung der Tarifbindung Entwicklung der Tarifbindung 9. Hans-Böckler-Forum zum Arbeitsund Sozialrecht Berlin, 21. März 2013 Peter Ellguth Gliederung Datenbasis: IAB-Betriebspanel Tarifbindung und Nutzung von Öffnungsklauseln

Mehr

Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service Spreewald der Agentur für Arbeit und der JobCenter Stand : 19.06.2011

Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service Spreewald der Agentur für Arbeit und der JobCenter Stand : 19.06.2011 Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service Spreewald der Agentur für Arbeit und der JobCenter Stand : 19.06.2011 lfd. Folgende qualifizierte und motivierte Arbeitnehmer/innen bringen sich gern

Mehr

Versicherungswissenschaftliche Studien. Möglichkeiten zur Generierung von Präventionsanreizen in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Versicherungswissenschaftliche Studien. Möglichkeiten zur Generierung von Präventionsanreizen in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Versicherungswissenschaftliche Studien 43 Oliver Riedel Möglichkeiten zur Generierung von Präventionsanreizen in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Eine ökonomische Analyse unter besonderer

Mehr

Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst

Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst Anja Walter Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung Das

Mehr

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd?

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd? Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd? 52. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Süd in Koblenz Freitag, 10. Juli 2015 Carola Burkert

Mehr

Lasten bewegen von Hand Ergo-Tipps

Lasten bewegen von Hand Ergo-Tipps Ergo-Tipps Vorhandene Hilfsmittel nutzen Wichtig! Durch das Verwenden von Hebe-, Trage- oder Transporthilfen werden die körperlichen Belastungen für den Ausführenden reduziert. Einen wirksamen Schutz gewährleisten

Mehr

Quartalsbericht IV/2013. Quartalsbericht zur Tätigkeit der Qualifizierungsberater. und deren Ergebnisse im 4. Quartal 2013

Quartalsbericht IV/2013. Quartalsbericht zur Tätigkeit der Qualifizierungsberater. und deren Ergebnisse im 4. Quartal 2013 Quartalsbericht IV/2013 Quartalsbericht zur Tätigkeit der Qualifizierungsberater und deren Ergebnisse im 4. Quartal 2013 1 KURZDARSTELLUNG DER ERGEBNISSE ALLER QUALIFIZIERUNGSBERATER... 4 2 AUSWERTUNGEN

Mehr

12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1)

12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) 12 Bezirke 12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) Tabelle 35 Hamburg- Hamburg- Hamburg Merkmale Stand Mitte Nord insgesamt Fläche 2014 Insgesamt (km 2 ) 142,3 77,9 49,8 57,8 147,5

Mehr