Dr. Martin R. Textor Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung (

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Martin R. Textor Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung (www.ipzf.de)"

Transkript

1 Dr. Martin R. Textor Institut für Pädagogik und Zukunftsforschung (

2 Kinder mit besonderen Begabungen Rund 20% aller Kinder sind begabt. Es lassen sich zwei verschiedene Gruppen unterscheiden: 1. Kinder mit einer überdurchschnittlich hohen Intelligenz 2. Kinder mit einer musikalischen, einer sportlichen, einer künstlerischen oder einer eher einseitigen intellektuellen Begabung (z.b. für Mathematik oder für Fremdsprachen)

3 Definition Als Begabung wird ein genetisch angelegtes Potenzial bezeichnet. Ob sich diese Anlage entfalten wird, hängt zum einen von der Umwelt ab, also von der Qualität der erfahrenen Betreuung, Erziehung und Bildung. Zum anderen sind individuelle Faktoren von Bedeutung: Nur wenn Kinder, Jugendliche und Erwachsene kontinuierlich ein großes Interesse am jeweiligen Begabungsbereich haben und ein hohes Maß an intrinsischer Motivation, an Einsatz, Fleiß und Selbstdisziplin aufbringen, kann aus der genetischen Anlage ein besonderes Talent werden.

4 Underachiever Bis zu einem Fünftel der begabten Menschen erbringen unterdurchschnittliche Leistungen in Schule und Beruf ( Underachiever ) viele weitere nur durchschnittliche. Häufige Ursache: Ihre Begabung wurde nicht erkannt bzw. nicht genug gefördert. Underachiever erlebten sich in Kindergarten und Grundschule als unterfordert, langweilten sich und schalteten ab. Im letzten Kindergartenjahr vermissten sie häufig geeignete Spielpartner. Oft konnten sie bei der Einschulung schon lesen, schreiben und rechnen.

5 Falsche Interpretationen I Wenn begabte Kinder Erzieher/innen bzw. Lehrer/innen mit Fragen löchern, gelten sie schnell als Quälgeister und werden nur noch selten aufgerufen. Wenn sie immer wieder als erste auf die Fragen der Fach- bzw. Lehrkräfte antworten, gelten sie schnell als vorlaut und neunmalklug. Wenn sie aufgrund ihrer großen Kreativität originelle und unkonventionelle Vorschläge machen, bringen sie oft das Programm der Erwachsenen durcheinander. Wenn sie andere Kinder immer wieder vor den Kopf stoßen, weil sie bei diesem Babykram nicht mehr mitspielen wollen oder weil sie alles besser wissen, werden sie häufig von den anderen geschnitten. Wenn sie sich im Spiel mit anderen Kindern mangels adäquater Anforderungen langweilen, haben sie oft das Gefühl, dass sie in keine Gruppe richtig hineinpassen.

6 Falsche Interpretationen II Wenn begabte Kinder außergewöhnliche Interessen haben und sich auf irgendwelchen Gebieten schon ein Spezialwissen angeeignet haben, werden sie oft von anderen Menschen geneckt. Wenn sie immer wieder das Gespräch mit Erwachsenen suchen, gelten sie schnell als sozial unreif. Wenn sie aufgrund ihrer kognitiven Fähigkeiten viel schneller als andere Gefahren erkennen und deshalb sehr vorsichtig sind, werden sie leicht als ängstlich und ungeschickt beurteilt. Wenn sie bereits vor Beginn einer Tätigkeit erkannt haben, dass sie niemals das umsetzen können, was sie sich geistig vorstellen, und deshalb die Aktivität verweigern, gelten sie schnell als unmotiviert, als feinmotorisch unterentwickelt oder als Trotzköpfe. Wenn sie bereits die Konfliktspirale durchschaut haben und sich deshalb zurückziehen, bevor es zur körperlichen Auseinandersetzung kommt, werden sie als wenig durchsetzungskräftig charakterisiert.

7 Weitere Gründe für Underachievement Oft können begabte Kinder ihr Potenzial nicht entfalten aufgrund von Teilleistungsschwächen (z.b. Legasthenie), individuellen Problemen, familialen Belastungen oder negativen Reaktionen Dritter. Mädchen verstecken häufig ihre Begabung, wenn diese geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen widerspricht oder sie in ihrer Peergroup nicht auffallen wollen. Zudem haben sie oft ein breit gefächertes Interessenspektrum, sodass ein besonderes Talent weniger heraussticht. In bildungsschwachen Familien werden begabte Kinder zu wenig gefördert. Bei Kindern mit Migrationshintergrund fällt eine kognitive Begabung bei mangelnder Sprachbeherrschung nicht auf.

8 Begabte Kinder frühzeitig identifizieren Im Kleinkindalter sind besondere Begabungen nur schwer zu ermitteln, da die Entwicklung noch sehr ungleichmäßig verläuft und ein (scheinbarer) Entwicklungsvorsprung nach kurzer Zeit schon wieder verschwunden sein kann. Hinzu kommt, dass sich manche Talente erst später manifestieren nicht nur bei Spätentwicklern und dass oft schwer abzuschätzen ist, was Begabung und was besonders intensive Förderung seitens der Eltern ist (z.b. lernen auch durchschnittlich intelligente Fünfjährige zu lesen, zu schreiben und zu rechnen, wenn ihre Eltern diese Kompetenzen schulen).

9 Systematische Beobachtung I Es zeigen sich erste Anzeichen für eine besondere Lernund Leistungsfähigkeit in einem bestimmten Entwicklungs- bzw. Bildungsbereich. Das Kind hat eine ausgeprägte Vorliebe für eine bestimmte Art von Aktivitäten. Es kann in gewissen Tätigkeiten völlig aufgehen und große Ausdauer zeigen. Das Kind fällt durch seine Kreativität und Originalität auf. Es zeichnet sich durch Lernbegierde, Neugier, ein hohes Aktivitätsniveau, Drang nach Selbststeuerung, Perfektionismus und kritisches Denken aus. Es stellt viele Fragen und verarbeitet neue Informationen schnell. Das Kind hat von sich aus (insbesondere ohne fremde Hilfe) Lesen, Schreiben und/oder Rechnen gelernt.

10 Systematische Beobachtung II Das Kind hat einen viel größeren Wortschatz als andere Kinder, setzt häufig ungewöhnliche bzw. komplexe Begriffe ein und spricht oft in langen Sätzen. Es kann länger und ausdrucksvoller am Stück erzählen als Gleichaltrige. Das Kind hat eine gute Beobachtungsgabe. Es erkennt schnell Ursache-Wirkung-Beziehungen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten. Es besitzt eine hohe Konzentrations- und eine gute Merkfähigkeit. Das Kind hat besonders ausgeprägte Interessen an bestimmten Themen und verfügt über ein Spezialwissen. Es wählt vor allem Gleichbefähigte oder ältere Kinder als Spiel- bzw. Gesprächspartner aus.

11 Identifikation begabter Kinder Eine eindeutige Identifikation besonders begabter Kinder ist in der frühen Kindheit noch nicht möglich. Deshalb sollten Erzieher/innen mit dieser Bezeichnung sehr vorsichtig umgehen. So sollten sie nur davon sprechen, wenn Kolleg/innen zum gleichen Beobachtungsergebnis gekommen sind. Im Grundschulalter sind ungleichmäßige Entwicklungen in verschiedenen Entwicklungsbereichen weniger ausgeprägt, sodass eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz und besondere Begabungen zuverlässiger identifiziert werden können.

12 Anzeichen für eine Begabung I Das jeweilige Kind hat neuen Lernstoff meist beim ersten Mal verstanden und verabscheut Wiederholungen. Es versagt anscheinend bei Routine-Aufgaben, wird aber munter bei schwierigen Aufgabenstellungen. Es schlampt Hausaufgaben, die zu einfach sind, wie z.b. Ausmalen, Päckchen-Rechnen, oder weigert sich, bereits Verstandenes in kleinen Variationen zu wiederholen. Es arbeitet aber sauber und ausführlich, wenn das Thema interessant und fordernd ist. Es macht in Klassenarbeiten läppische Fehler bei einfachen Aufgaben, schwierigere Aufgaben werden aber fehlerfrei gelöst (DGhK).

13 Anzeichen für eine Begabung II Das jeweilige Kind bekommt bei Tests schlechte Noten, obwohl der Lehrer subjektiv den Eindruck hat, es müsse alles verstanden haben. Es langweilt sich im Unterricht und zeigt manchmal auch demonstrativ Desinteresse. Es träumt anscheinend während des Unterrichts, weiß auf Anfragen aber die richtige Antwort. Es spielt in Pausen nicht mit Gleichaltrigen und wird manchmal von anderen Kindern geschnitten, ausgegrenzt, gemobbt oder auch geschlagen.... Es ist ausgesprochen kritisch gegenüber sich selbst und gegenüber anderen auch gegenüber Lehrern (DGhK).

14 Einbindung von Eltern und Psychologen Erzieher/innen und Lehrer/innen sollten bei Vermutung einer besonderen Begabung so früh wie möglich das Gespräch mit den Eltern suchen, da diese die eigentlichen Experten für ihr Kind sind. Nur ein spezialisierter Fachdienst kann letztlich eine besondere Begabung diagnostizieren. In der frühen Kindheit liefern Intelligenz- und Entwicklungstests aber noch keine verlässlichen Ergebnisse. Tests sollten nur ein Teil der Begabungsdiagnostik sein neben relevanten Wahrnehmungen der Eltern, systematischen und dokumentierten Beobachtungen der Erzieher/innen bzw. Lehrer/innen sowie Beobachtungen der Psycholog/innen bei der Vorstellung des Kindes und in der Testsituation.

15 Begabte Kinder im Kindergarten fördern I Begabte Kinder brauchen viel Freispielzeit, damit sie forschend und entdeckend lernen bzw. Interessen im motorischen, künstlerischen oder musikalischen Bereich nachgehen können. Das setzt einerseits die Gestaltung einer anregungsreichen Umgebung voraus und andererseits die genaue Beobachtung der Kinder, sodass die Fachkräfte ihnen immer wieder Anregungen und anspruchsvolle Materialien geben können (z.b. Lupen, Mikroskope, Musikinstrumente, Ölfarben, Handwerkszeug, Waagen, Computer, Lexika, Bildbände oder Sachbücher).

16 Begabte Kinder im Kindergarten fördern II Erzieher/innen sollten die häufigen und oft schwierigen Fragen begabter Kinder nicht abblocken, sondern beantworten. Reicht ihr Wissen nicht aus, werden sie zu Lernpartnern der Kinder und begeben sich mit ihnen auf die Suche nach Informationen. Die Kinder können an der Planung von Aktivitäten und Projekten beteiligt werden. Bei Projekten sollten begabten Kindern Aufgaben mit hohem Anspruchsniveau übertragen werden. Erzieher/innen können besondere Angebote für begabte Kinder machen.

17 Begabte Kinder in der Grundschule fördern I Beim vertikalen Enrichment werden die Themen des Lehrplans erweitert, während beim horizontalen Enrichment neue Lerninhalte bereit gestellt werden, die im normalen Unterrichtsprogramm nicht vorgesehen sind. Die Angebote für Begabte können im Rahmen der Binnendifferenzierung (im Unterrichtsgespräch, durch Kleingruppenarbeit, Tages-/Wochenpläne, Freiarbeit, Stationenlernen, Projekte usw.) oder klassen-bzw. jahrgangsübergreifend erfolgen (Besuch des Unterrichts in höheren Klassen in relevanten Fächern, besondere Kurse und Arbeitsgemeinschaften etc.).

18 Begabte Kinder in der Grundschule fördern II durch Akzeleration: vorzeitige Einschulung schnelleres Durchlaufen einer jahrgangsgemischten Eingangsstufe Überspringens einer Klassenstufe durch die Zusammenführung begabter Kinder in besonderen Klassen bzw. Schulen Auch begabte Kinder benötigen eine positive Beziehung zu den Lehrkräften, Verständnis und Unterstützung, Anerkennung und Bestätigung, Motivierung und Feedback.

19 Begabte Kinder in der Grundschule fördern III Begabte Kinder entwickeln sich positiv, wenn sie zeigen dürfen, was sie bereits können und dabei echte Wertschätzung erfahren sie erleben, dass jeder Mensch Stärken und Schwächen hat und haben darf, sowohl weniger begabte Klassenkameraden als auch Hochbegabte selbst für sie individuelle Lernziele und Anforderungen festgelegt werden ihre oft originellen Ideen aufgegriffen werden sie selbst Entscheidungen treffen können oder in Entscheidungsprozesse eingebunden werden (IFB).

20 Begabte Kinder in der Grundschule fördern IV Begabte Kinder entwickeln sich positiv, wenn sie verzichten dürfen auf Routineaufgaben und häufige Wiederholungen, wenn sie zum Thema schon alles wissen sie dort Unterstützung bekommen, wo sie sie brauchen (Struktur, Ordnung, Lern- und Arbeitstechniken) sie zusammen mit gleich oder ähnlich befähigten Kindern gefördert werden, d.h. nicht alleine in einer Klasse eine Sonderrolle einnehmen sie Projekte/Aufgaben für andere entwickeln/erstellen dürfen sie sich selbst anspruchsvolle Hausaufgaben aussuchen und machen dürfen (IFB).

21 Begabte Kinder in der Grundschule fördern V Begabte Kinder entwickeln sich positiv, wenn sie anregende Materialien (Bücher, Zeitschriften, PC) zur Verfügung haben, um selbstständig arbeiten zu können klare Leistungsanforderungen, ihrem Potenzial entsprechend an sie gestellt werden (fördern durch fordern)... sie gelegentlich ihr Wissen und Können an schwächere Schüler weitergeben dürfen sie einen persönlichen Ansprechpartner (Pate, Coach) in der Schule haben (IFB).

22 Externe Maßnahmen erschließen Eltern zur Förderung ihres Kindes anregen: intellektuell geprägte Familienatmosphäre, intensive Kommunikation, anspruchsvolle Freizeitgestaltung, stimulierende Spiele, Besuch von Museen, Planetarien, Konzerten oder Theateraufführungen, Geschenke wie gute Bücher, Experimentier- und Konstruktionskästen, Malutensilien oder Musikinstrumente Anmeldung des Kindes in einer Musikschule (musikalische Begabung), in einem Sportverein oder in einer Ballettschule (motorische Begabung) empfehlen auf Wochenendveranstaltungen, Kinderakademien oder Ferienseminare für begabte Kinder aufmerksam machen

23 Weitere Informationen:

B A C O. Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen

B A C O. Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland -Pfalz G GN EU B A H C O Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern

Mehr

Intellektuelle Hochbegabung

Intellektuelle Hochbegabung Intellektuelle Hochbegabung Vortrag für Lehrer zum Thema Hochbegabung in Kooperation mit der DGhK Bad Bramstedt und der Grundschule Am Bahnhof Überblick Hochbegabung was ist das (Vorurteile, Konzepte &

Mehr

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF 3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum

Mehr

Hochbegabung Chancen und Risiken

Hochbegabung Chancen und Risiken Bildung und Sport Hochbegabung Chancen und Risiken Hochbegabte Kinder unterscheiden sich in manchem von ihren Altersgenossen. Das kann zu Schwierigkeiten in der Schule und beim Umgang mit anderen führen.

Mehr

Hochbegabung erkennen und fördern - Jaana Rasmussen

Hochbegabung erkennen und fördern - Jaana Rasmussen Hochbegabung erkennen und fördern Jaana Rasmussen Dipl. Kultur- und Medienmanagerin 1. Vorsitzende DGhK Hamburg Studium ICBF Münster zum ECHA Coach Hochbegabt - was ist das eigentlich? Hochbegabung ist

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Konzeptentwicklung zur Hochbegabung der Johann-Holzapfel- Schule in Hückelhoven-Doveren

Konzeptentwicklung zur Hochbegabung der Johann-Holzapfel- Schule in Hückelhoven-Doveren Konzeptentwicklung zur Hochbegabung der Johann-Holzapfel- Schule in Hückelhoven-Doveren 1. Die Philosophie der Schule, Leitgedanken der Begabungsförderung Basierend auf den Richtlinien intendieren wir

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS)

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) Aljoscha C. Neubauer (Universität Graz) & Erich Brunmayr (NÖ Landesakademie und Institut Brunmayr, Gmunden) BEGABUNG UND TALENT Hohe berufliche Leistungen sind

Mehr

Wo hakt es auch bei toller Begabung? Chance oder Schicksal?

Wo hakt es auch bei toller Begabung? Chance oder Schicksal? Wo hakt es auch bei toller Begabung? Chance oder Schicksal? Alle auf das Thema gespannten Eltern erlebten einen kurzweilig erfrischenden Vortrag unserer Referentin aus Hamburg, Frau Andrea Momma. Frau

Mehr

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de

Mehr

Kinder und Jugendliche mit Hochbegabung

Kinder und Jugendliche mit Hochbegabung Helga Simchen Kinder und Jugendliche mit Hochbegabung Erkennen, starken, fordern - damit Begabung zum Erfolg fiihrt Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Hochbegabung - ein Solotanz mit oder ohne Erfolg 11

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir

Mehr

Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und. Studierfähigkeit führt. (Schulgesetz BW 8 (1))

Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und. Studierfähigkeit führt. (Schulgesetz BW 8 (1)) Das Gymnasium Das Gymnasium Ist dieser Weg gut für mein Kind? Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur Studierfähigkeit

Mehr

Gratis-Online-Begabungstest und tolle Gewinne für die ganze Familie!

Gratis-Online-Begabungstest und tolle Gewinne für die ganze Familie! Gratis-Online-Begabungstest und tolle Gewinne für die ganze Familie! Liebe Eltern, Kinder richtig zu fördern, ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten voll zu entfalten das gehört wohl zu den schönsten Aufgaben

Mehr

Schullaufbahnberatung

Schullaufbahnberatung Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller

Mehr

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit

Mehr

HOCHBEGABUNG. Arbeitskreis Schule-Wirtschaft , 14:30-17:30 Uhr

HOCHBEGABUNG. Arbeitskreis Schule-Wirtschaft , 14:30-17:30 Uhr HOCHBEGABUNG Arbeitskreis Schule-Wirtschaft 03.02.2016, 14:30-17:30 Uhr Dipl.- Psych. Kerstin Allmang & Dipl.- Psych. Johanna Schories Schulpsychologische Beratungsstelle Heilbronn 2 Übersicht Hochbegabung

Mehr

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und

Mehr

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer Hochbegabung Dipl.-Psych. Astrid Mayer Definitionen zur Intelligenz STERN (1912) Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist

Mehr

Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht

Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Beispiele und Ansätze Veronika Kollmann Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart Dimensionen von Heterogenität (nach SPIEGEL

Mehr

Schultypen der Sekundarstufe I und Anforderungsprofile für den Übertritt

Schultypen der Sekundarstufe I und Anforderungsprofile für den Übertritt Die Sekundarschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine niveauspezifische Ausbildung, die ihnen den Eintritt in eine berufliche Grundbildung oder in eine weiterführende Schule ermöglicht. Sie

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

Ihr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum.

Ihr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum. Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll.

Mehr

Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm

Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm 1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg

Mehr

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität 2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von

Mehr

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A

2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A 2 von 25 Auf das Rechnen vorbereiten Beitrag 14, Kl. 1 2 II/A Eins, zwei, drei mit Nachspuraufgaben und Zahlenpuzzle auf das Rechnen vorbereiten (Klassen 1 bis 4) Von Katrin Rudloff, Halle an der Saale

Mehr

Übertrittselternabend

Übertrittselternabend Übertrittselternabend 22.11.2015 DIE REALSCHULE Die Realschule in Bayern Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung

Mehr

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am 26.11.2014 Tagesordnungspunkte 1. Voraussetzungen für den Schullaufbahnwechsel, Empfehlungskriterien der Grundschule, Entscheidungshilfen

Mehr

Autistische Menschen am Arbeitsplatz. Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen

Autistische Menschen am Arbeitsplatz. Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen Autistische Menschen am Arbeitsplatz Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen Autistische Menschen am Arbeitsplatz Im heutigen Berufsleben spielen die sogenannten soft skills,

Mehr

Psychologische Eignungsbeurteilung im Rahmen des Kompetenzchecks

Psychologische Eignungsbeurteilung im Rahmen des Kompetenzchecks Psychologische Eignungsbeurteilung im Rahmen des Kompetenzchecks - Hinweise für Vertreter der Kammern - Die Ergebnisse der Psychologischen Eignungsbeurteilung werden auf drei Ergebnisbögen festgehalten:

Mehr

Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein

Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung

Mehr

Erfolgsintelligenz nach Robert Sternberg

Erfolgsintelligenz nach Robert Sternberg Erfolgsintelligenz nach Robert Sternberg Intelligent ist, wer Herz und Verstand so mit Kreativität zu paaren weiß, dass daraus der entscheidend praktische Erfolg wird. Sternberg formuliert 20 Leitsätze,

Mehr

2. Bildungskongress der Bildungsregion Paderborn Universität Paderborn. 06.November 2010

2. Bildungskongress der Bildungsregion Paderborn Universität Paderborn. 06.November 2010 2. Bildungskongress der Bildungsregion Paderborn Universität Paderborn 06.November 2010 Elisabeth Stiehm 2010 1 Elisabeth Stiehm 2010 2 1 1. Was ist Hochbegabung? 1.1 Definition (Urban) 1.2 Begabungsmodell

Mehr

Abbildungen Literatur Register

Abbildungen Literatur Register 5 Inhalt Einleitung... 7 1. Das Autismusspektrum... 9 2. Der Wandel des Autismus... 39 3. Die Autismusepidemie... 67 4. Autismus als neurologische Entwicklungsstörung... 87 5. Soziale Kommunikation: des

Mehr

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v.

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Wer ist die DGhK 1978: Gründung in Hamburg Ziel: durch Eltern, Wissenschaftler und Lehrer Verbesserung

Mehr

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg

Mehr

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Der Umgang mit unterschiedlichen Voraussetzungen Der Erziehungs- und Bildungsauftrag des Gymnasiums... Ziel Hinführung... zu breiter und vertiefter Allgemeinbildung zur

Mehr

IQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen

IQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen IQ => 130 Klinisch psychologische Diagnostik bei Hochbegabung Facts für Pädagoginnen Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Überblick Intelligenz allgemein HAWIK IV

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Collegium Bernardi Privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Das ist die Erfolgsformel im Collegium Bernardi.

Mehr

3.1.1 Spezielle Förderung (Besondere Leistungsfähigkeit)

3.1.1 Spezielle Förderung (Besondere Leistungsfähigkeit) 3.1.1 Spezielle Förderung (Besondere Leistungsfähigkeit) Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärungen und Definitionen 1.1 Besondere Begabung Hochbegabung 1.2 Begabungs- und Begabtenförderung 2. Ziele 3. Verantwortung

Mehr

Professionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen

Professionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen Professionelle Entwicklungsberichte und Beschreibung der Lernausgangslage am PC erstellen Fertige Textbausteine für Kindergarten und Grundschule auf CD-ROM von Petra Ahrens Grundwerk mit Ergänzungslieferungen

Mehr

Kindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath

Kindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung

Mehr

AUF DER SUCHE NACH GLÜCK

AUF DER SUCHE NACH GLÜCK AUF DER SUCHE NACH GLÜCK 1-stündiges Webinar mit Pascale Grimm.. Möchtest du deinem Glück in deinem Leben auf die Spur kommen? Interessiert dich eine Standortbestimmung, um gezielt dein Glück zu gestalten?

Mehr

Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik

Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik 1 Pädagogische und psychologische Diagnostik von besonderen Begabungen Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik 02.09.2015 in Wuppertal Andrea Momma M.A. aus Hamburg www.dranbleiben-loslassen.de

Mehr

Verhaltensvereinbarungen

Verhaltensvereinbarungen Verhaltensvereinbarungen der Schulgemeinschaft der Hauptschule Weißkirchen Weißkirchen, im April 2008 Jeder von uns ist für ein gutes Schulklima und für den Ruf der Schule verantwortlich Ich, als Schüler

Mehr

Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten.

Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten. Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Was macht aus Lernen Bildung? das wichtigste Kennzeichen ist Zeit! Zeit die man Kindern gibt sich mit einer Sache zu beschäftigen. Erzieher/innen

Mehr

Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann

Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für den Unterricht / Teil 1 Begabungsförderungstreffen Februar 2014 / Unterentfelden Kernfragen in diesem Workshop: 1. Wie definieren wir Begabung?

Mehr

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe

Schule Gisikon. Informationen zur Basisstufe Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite

Mehr

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines

Mehr

Die Realschule. Ein Überblick

Die Realschule. Ein Überblick Die Realschule Ein Überblick Bildungsauftrag der Realschule Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung Der

Mehr

Grundschule Legefeld Schulkonzeption

Grundschule Legefeld Schulkonzeption Grundschule Legefeld Schulkonzeption Warum wollten wir uns in Legefeld verändern? Ursachen Entwicklung in der Gesellschaft Gesteigerte Anforderungen an Bildung Veränderte Bedingungen Probleme des Schulsystems

Mehr

I. Leistungsbeurteilung

I. Leistungsbeurteilung I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von

Mehr

Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?

Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische

Mehr

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen?

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen? Lernen in Beziehung Nachdenken über Kompetenzen für die Zukunft Salzburger Nachtstudio Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Sendedatum: 18. November 2009 Länge: ca. 59 Aktivitäten 1. "Meine ganz

Mehr

UNDERACHIEVER Wer nichts leistet, ist nicht begabt?

UNDERACHIEVER Wer nichts leistet, ist nicht begabt? Newsletter zum Themenschwerpunkt UNDERACHIEVER Wer nichts leistet, ist nicht begabt? Underachiever Was ist das? NL 6/1 Du könntest bessere Noten haben welcher Schüler, welche Schülerin hat das nicht schon

Mehr

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kompetenzbereich Interessen Interesse an Buchführung Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten / systematische Arbeitsweise z. B. Übernehmen von Aufgaben im betrieblichen

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

4.2 Die sechs Entwicklungsfelder

4.2 Die sechs Entwicklungsfelder 4.2 Die sechs Entwicklungsfelder Die frühe Kindheit ist eine lernintensive Zeit. Lernen heißt hier Erfahrungen beim Spielen zu machen. Wir als Frühpädagoginnen verstehen uns als Begleiterin und Unterstützerin

Mehr

Hochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010

Hochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010 Hochbegabung erkennen und fördern Elterninformation, 29. September 2010 1 Unser Programm heute Merkmale von Hochbegabung Hochbegabung im niedersächsischen Schulgesetz Kooperationsverbund Hochbegabung Stuhr

Mehr

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,

Mehr

Anthropologische Grundlagen

Anthropologische Grundlagen Anthropologische Grundlagen Kind ist Geschöpf Gottes es hat das Recht auf sein selbst, Anspruch auf Liebe Teil des Kosmos "Baumeister seiner selbst", wenn der Erwachsene es zulässt Kind hat Anspruch auf

Mehr

Konzept Förderung besonders begabter Kinder

Konzept Förderung besonders begabter Kinder Konzept Förderung besonders begabter Kinder Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Seite 3 2 Die Entwicklung der Idee Begaben wagen Seite 4 2.1 Netzwerk Erkelenz / Entwicklung Seite 4 2.2 Netzwerkschulen des

Mehr

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark 1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes

Mehr

HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN

HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht

Mehr

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des

Mehr

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger - Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)

Mehr

Wartet das Glück auf mich am falschen Ort?

Wartet das Glück auf mich am falschen Ort? Wartet das Glück auf mich am falschen Ort? Wäre ich ein guter Polizist? Soll ich mich der Forschung zur Verfügung stellen? Sollte ich im Wald als Räuber leben? Ist meine Unentschlossenheit die schönste

Mehr

Gutes entfachen! SCHWERPUNKT BRUNHILD KURTH. 42 Die Politische Meinung. Die neue KMK-Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler

Gutes entfachen! SCHWERPUNKT BRUNHILD KURTH. 42 Die Politische Meinung. Die neue KMK-Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler SCHWERPUNKT Gutes entfachen! Die neue KMK-Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler BRUNHILD KURTH Geboren 1954 in Burgstädt, Sächsische Staatsministerin für Kultus, seit dem 1. Januar

Mehr

Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention

Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene

Mehr

SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Grundschulkinder

SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Grundschulkinder EVALUATION SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Grundschulkinder 5 Minuten, die uns helfen! Begutachten Sie neues Bildungs- und Informationsmaterial! Das Bundesamt für Strahlenschutz

Mehr

Förderungsmöglichkeiten für besonders begabte Kinder in der Grundschule. Mathematische Kompetenzen und Logiktraining

Förderungsmöglichkeiten für besonders begabte Kinder in der Grundschule. Mathematische Kompetenzen und Logiktraining Förderungsmöglichkeiten für besonders begabte Kinder in der Grundschule Mathematische Kompetenzen und Logiktraining Identifikation Wer soll mathematisch gefördert werden???? Beobachtungen der Eltern Besonderes

Mehr

Entwicklungspsychologie

Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologie 1. Begriffsbestimmung Kindheit 2. Kindheit und geistige Entwicklung 3. Kindheit und Konzentration 4. Kindheit und Motivation 5. Spiel und kindliche Entwicklung Begriffsbestimmung

Mehr

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung

Mehr

Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum. Sabine Keitel-Krampitz Alle Rechte vorbehalten.

Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum. Sabine Keitel-Krampitz Alle Rechte vorbehalten. Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum Mein erstes Chemiepraktikum Was ist das? Ein Konzept zu einem Experimentierkasten für Grundschulen Eine Förderung der frühkindlichen Bildung

Mehr

Behinderung oder Bereicherung? Der Beitrag neuer Medien für Sprache und Kommunikation

Behinderung oder Bereicherung? Der Beitrag neuer Medien für Sprache und Kommunikation Behinderung oder Bereicherung? Der Beitrag neuer Medien für Sprache und Kommunikation Angelika Speck-Hamdan Ludwig-Maximilians-Universität München Berlin, 23. Mai 2006 1 Wie nutzen Kinder neue Medien?

Mehr

Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich!

Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Termin für das Aufnahmegespräch: Aufnahme Wir freuen uns dass Sie Ihr Kind in unserer Kindertagesstätte Regenbogenland angemeldet

Mehr

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Manfred Zinser 2009 1 Lernen als Aufbauen einer Mauer Stein um Stein Reihe um Reihe Fehlende Steine können die Mauer zum Einsturz bringen. Knüpfen

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Der Ausbildungsweg zum Musikanten.

Der Ausbildungsweg zum Musikanten. Der Ausbildungsweg zum Musikanten. Kontaktpersonen Präsident Dietmar Willa Kl. Pletschgässi 12 A 3952 Susten 079 460 76 45 dietmar.willa@illhorn.ch Dirigent Philipp Gsponer 079 471 09 92 philipp.gsponer@axa-winterthur.ch

Mehr

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand

Mehr

Literaturliste Heilpädagogik und Heterogenität

Literaturliste Heilpädagogik und Heterogenität Literaturliste Heilpädagogik und Heterogenität Begabungs- und Begabtenförderung Angela Gasser Begriffserklärung S.41-43 (3 Seiten) S.14-37 (24 Seiten) Ziegler, Albert. (2008). Hochbegabung. S. 9-20 (12

Mehr

Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen

Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Peter Cloos Universität Hildesheim Vortrag auf dem Kooperationskongress Perspektiven der frühmusikalischen Bildung in Niedersachsen

Mehr

Dr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Johannes Kühnel ( ) Anforderungsbereiche der Bildungsstandards

Dr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Johannes Kühnel ( ) Anforderungsbereiche der Bildungsstandards Überblick über das Fortbildungsmaterial Dr. Daniela Götze Natürliche Differenzierung von Anfang an! Natürliche Differenzierung von Anfang an! Wie wird im Unterrichtsalltag auf die Heterogenität in den

Mehr

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...

Mehr

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären

IHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle

Mehr

Spielen ist kein Kinderspiel

Spielen ist kein Kinderspiel Spielen ist kein Kinderspiel Mülheim an der Ruhr, 22. Januar 2014 "Spiel, bei Erwachsenen im Unterschied zur Arbeit zweckfreies Tun, beim Kind eine grundlegende Form der Auseinandersetzung mit der Umwelt;

Mehr