Cloud-Computing Herausforderung für den Mittelstand. Michael Leistenschneider, Steuerberater, Vorstand DATEV eg

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1 Cloud-Computing Herausforderung für den Mittelstand Michael Leistenschneider, Steuerberater, Vorstand DATEV eg

2 Agenda DATEV eg Hintergründe, Definition und Abgrenzung Cloud-Computing Ausgewählte Geschäftsmodelle und Anbieterbeispiele bei Cloud-Computing Datenschutz und sicherheit Akzeptanz und Verbreitung von Cloud-Computing Neuen Nutzen schaffen durch die Cloud (Kosten-/ Nutzen) Ausblick 2

3 Das Unternehmen DATEV, die Genossenschaft der steuerberatenden Berufe, besteht seit über 40 Jahren über Mitglieder Hauptsitz und Informationszentrum in Nürnberg sowie 25 weitere Niederlassungen in Deutschland Informationsbüros in Berlin und Brüssel Beteiligungsunternehmen in Polen, Tschechien, Österreich, Italien und Spanien Vertriebspartner in Ungarn und Slowakei Michael Leistenschneider 3

4 Das DATEV-Produkt- und Dienstleistungsangebot für die Zusammenarbeit zwischen Steuerberater und Unternehmen Lösungen für Unternehmen Beratung, Konzeption und Einführung von Software-Lösungen Auftragsbearbeitung/ Rechnungsschreibung Bestellwesen und Lagerhaltung Betriebliches Rechnungswesen Personalabrechnung und -management Office-Management Online-Anwendungen spezielle Lösungen für Branchen softwareunabhängige Unternehmensberatung Wissensvermittlung Beratung, Konzeption und Einführung von IT-Lösungen (IT-Management) Michael Leistenschneider 4

5 Datenübermittlungen 2011 Berufsständische Versorgungswerke (z.b. für Ärzte, Architekten, Rechtsanwälte, Steuerberater) (1,6 Mio. Datensätze) Lohnausgleichskasse Dachdecker ( Datensätze) Urlaubskasse Maler und Lackierer ( Datensätze) Sozialkasse Gerüstbau ( Datensätze) Deutsche Rentenversicherung (1,2 Mio. Datensätze*) Krankenkassen (74,9 Mio. Datensätze*) Berufsgenossensch aften ( Datensätze) Ausgleichskasse für Augenoptiker ( Datensätze) Datendrehscheibe DATEV Rechenzentrum Statistische Ämter ( Datensätze) Garten- und Landschaftsbau ( Datensätze) Steinmetzkasse ( Datensätze) SOKA-Bau (Sozialkassen der Bauwirtschaft) (3,2 Mio. Datensätze ) Zentrale Speicherstelle (ELENA, 152,1 Mio. Datensätze) Finanzbehörden (19,7 Mio. Datensätze*) Michael Leistenschneider Kreditinstitute (47 Mio. Datensätze*) ZIVIT (Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (Elektronische Lohnsteuerbescheinigung) (Übermittlung ab 2013) 5

6 Agenda DATEV eg Hintergründe, Definition und Abgrenzung Cloud-Computing Ausgewählte Geschäftsmodelle und Anbieterbeispiele bei Cloud- Computing Datenschutz und sicherheit Akzeptanz und Verbreitung von Cloud-Computing Neuen Nutzen schaffen durch die Cloud (Kosten-/ Nutzen) Ausblick 6

7 Meinungen zu Cloud Computing Cloud Computing ist das Herzstück unserer Strategie Eric Schmidt, CEO Google Inc. (12/2009) "Klassische Software wird aussterben" Steve Garnett, Europa Chef salesforce.com (04/2009) Der weltweite Wandel hin zur Cloud ist absolut klar Steve Ballmer, CEO Microsoft (07/2010) Cloud Computing wird die gesamte Informationswirtschaft, ihre Technologien [ ] und die Beziehungen zwischen Anbietern und Kunden nachhaltig verändern. BITKOM Leitfaden Cloud Computing Michael Leistenschneider 7

8 Cloud-Computing ein spannendes Thema Was ist Cloud-Computing? Chancen und Risiken Für und Wider Viel Neues Warum haben Unternehmen Bedenken? Wie wird sich Cloud-Computing entwickeln? Michael Leistenschneider 8

9 Zwei Begriffe on demand nur bei Bedarf Cloud- Computing Lösungen aus der Wolke weit weg, nicht greifbar on premise lokal eingesetzte Lösungen standortgebundene Lösung in eigener Verantwortung unter der Prämisse der Anwender stellt den Betrieb der IT-Lösung sicher Michael Leistenschneider 9

10 Eigentlich nichts Neues Das Pendel schwingt immer zwischen zentralen Lösungen dezentralen Lösungen Michael Leistenschneider 10

11 Eigentlich nichts Neues 1980 war die Welt noch in Ordnung zentrales Rechenzentrum Michael Leistenschneider 11

12 Eigentlich nichts Neues 1990 das geht doch alles viel günstiger! 1995 DATEV Kanzlei- Rechnungswesen 1.0 zentrales Rechenzentrum Wer braucht denn noch ein Rechenzentrum eigene Hardware eigene Software Michael Leistenschneider 12

13 Eigentlich nichts Neues 2000 was machen wir da eigentlich? zentrales Rechenzentrum ziemlich aufwendig, wird immer mehr eigene Hardware eigene Software eigene Administration DATEVasp, IT-Outsourcing Michael Leistenschneider 13

14 Eigentlich nichts Neues 2010 könnte man nicht über das Internet machen? Cloud-Computing zentrales Rechenzentrum eigene Hardware eigene Software eigene Administration immer online Michael Leistenschneider 14

15 Die Argumente sind immer die gleichen das geht doch alles viel günstiger und einfacher! günstiger einfacher zentrales Rechenzentrum eigene Hardware eigene Software eigene Administration Michael Leistenschneider 15

16 Erstes Fazit aus dem Blick zurück enormer technischer Fortschritt in immer kürzeren Zeitabständen Modem/ISDN-Karte: nutzungsabhängiger Tarif DSL-Anschluss: neuer Telefon- und Internetvertrag mit Flatrate Rechner immer online permanente Updates Laptop mit UMTS-Karte: mobiles Internet zu erschwinglichen Preisen jede neue Entwicklung wurde anfangs belächelt Das braucht doch keiner Es ist nie wirklich billiger geworden und wir sind bereit, den technischen Fortschritt zu bezahlen. Es ist kein zurück zur Ausgangsposition das geht doch alles viel günstiger und einfacher! Michael Leistenschneider 16

17 Definition Cloud-Computing Cloud-Computing ist eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von IT Leistungen. Diese werden in Echtzeit als Service über das Internet bereitgestellt und nach Nutzung abgerechnet. Damit ermöglicht Cloud-Computing den Nutzern eine Umverteilung von Investitions- zu Betriebsaufwand. Die IT-Leistungen können sich beziehen auf: Anwendungen (Software as a Service, SaaS) Plattformen für Anwendungsentwicklungen und -betrieb (Platform as a Service, PaaS) Basisinfrastruktur (Infrastructure as a Service, IaaS) Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. Michael Leistenschneider 17

18 Agenda DATEV eg Hintergründe, Definition und Abgrenzung Cloud-Computing Ausgewählte Geschäftsmodelle und Anbieterbeispiele bei Cloud-Computing Datenschutz und sicherheit Akzeptanz und Verbreitung von Cloud-Computing Neuen Nutzen schaffen durch die Cloud (Kosten-/ Nutzen) Ausblick 18

19 Wie rechnen sich kostenlose Lösungen zwei Modelle Modelle mit realistischen Umsätzen Modelle, bislang ohne realistische Umsätze? Michael Leistenschneider 19

20 Wie rechnen sich kostenlose Lösungen Handelsblatt, Nov im Fall eines Verkaufs wird mit 8 bis 10 Milliarden US-Dollar gerechnet. Der Umsatz 2010 wird auf 45 Mio. US-Dollar geschätzt Handelsblatt, Michael Leistenschneider 20

21 Wie rechnen sich kostenlose Lösungen Manche haben eine überzeugende Idee und es ist nur eine Frage der Zeit, bis daraus echtes Geschäft wird. Manche haben Geldvermehrung zum eigentlichen Geschäftsmodell gemacht Das Problem: Wie erkennt man verlässlichen Partner? weil die Haftung letztlich beim Nutzer liegt. Michael Leistenschneider 21

22 Anbieterbeispiel: erfolgreichste CRM-Cloud-Lösung 135,00 Euro/Nutzer/Monat Enterprise Edition Euro/Nutzer/Jahr Nutzer: Nicht ganz billig, aber man hat ja Einsparungseffekte bei der Systemausstattung und bei der Administration. falls die Einsparungseffekte umsetzbar sind vielleicht wurde gerade in die Systeme investiert vielleicht werden die Systeme gebraucht, weil Lösungen im Einsatz sind, die nicht als Cloud-Lösungen angeboten werden (z. B. CAD-Programme, Produktionssysteme ) Drucker, Netzzugang, etc. braucht man trotzdem Michael Leistenschneider 22

23 Anbieterbeispiel: SAP Business ByDesignTM laufende Monatsgebühr weitere User je nach Rolle Basispaket 10 User (á 133 Euro) zwischen 10 und 133 Euro Euro CRM-Einstiegspaket ERP-Einstiegspaket Professional einmalige Implementierungskosten (Einstiegspakete) inkl. SAP Hosting auf einem System mit allen Anderen Euro Euro Euro individuelles Hosting ASP (z. B. wegen Anbindung/Betrieb anderer Systeme, Customizing) gegen Aufpreis Stand ; derzeit Fokus auf Handel und Dienstleister; 250 Nutzer weltweit Michael Leistenschneider 23

24 Anbieterbeispiel SAP Softwarewelt wird sich gravierend ändern setzt auf Mix aus On-Premise- und On-Demand-Anwendungen im On-Demand-Modus beobachten, wie Anwender arbeiten näher am Kunden schneller und effizienter reagieren auf den geleisteten ERP-Investitionen der Kunden aufsetzen diese Installationen durch zusätzliche On-Demand-Services weiter vervollkommnen Unternehmen werden in Zukunft den ERP-Kern on premise betreiben und diesen um Zusatzservices im On-Demand-Modus ergänzen = SAP-Konzept der Enhancement Packages Michael Leistenschneider 24

25 Anbieterbeispiel: Lexware Michael Leistenschneider 25

26 Agenda DATEV eg Hintergründe, Definition und Abgrenzung Cloud-Computing Ausgewählte Geschäftsmodelle und Anbieterbeispiele bei Cloud- Computing Datenschutz und sicherheit Akzeptanz und Verbreitung von Cloud-Computing Neuen Nutzen schaffen durch die Cloud (Kosten-/ Nutzen) Ausblick 26

27 Trusted Cloud?! Topthema der CeBIT 2012 "Managing Trust" Michael Leistenschneider Quelle: COMPUTERWOCHE 27

28 Zweifel an der Sicherheit des Cloud Computings Michael Leistenschneider 28

29 Es bestehen noch deutliche Vorbehalte bei Cloud ERP-Systemen Die Unternehmen haben Bedenken, mit ihren Kernprozessen und ihren Kerndaten in die Cloud zu gehen, aber gleichzeitig wird Cloud immer intensiver genutzt. Jeder kommuniziert über die Cloud wirbt und bietet seine Produkte in der Cloud an lässt seine Kunden über Internet-Portale bestellen kauft bei seinen Vorlieferanten über Internet... das heißt: die Unternehmen differenzieren sehr bewusst, sie setzen auf Cloud, wenn es ihre Prozesse verbessert und sie verbinden on premise und Cloud. Michael Leistenschneider 29

30 Cloud-Nutzer verantwortet ( nicht der Cloud Anbieter) Bundesdatenschutzgesetz ( 11) Übermittlung personenbezogener Daten an Staaten außerhalb der EU ist grundsätzlich untersagt! Cloud-Nutzer ist verantwortlich und haftet Cloud-Nutzer muss sich davon überzeugen, dass der Cloud-Anbieter hinsichtlich der technischen Sicherheitsmaßnahmen und organisatorischen Vorkehrungen ausreichende Gewähr bietet Michael Leistenschneider 30

31 Cloud-Nutzer verantwortet ( nicht der Cloud Anbieter) EU-Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf vom ) Im Prinzip wie BDSG. Verantwortlich ist Cloud- Nutzer, er muss Cloud-Anbieter sorgfältig auswählen / kontrollieren Übermittlung außerhalb EU zulässig, wenn sicheres Drittland oder sichere internationale Organisation Verbesserungen für weltweite Clouds durch EU-weite Harmonisierung (Verordnung!) EU-Standardvertragsklauseln Binding Corporate Rules (BCR) Selbstverpflichtung und Zertifizierung Michael Leistenschneider 31

32 es kommt immer darauf an, wo die Server stehen Die Qualität der Abwehr illegaler Angriffe ist wichtiger als die Frage der Abwehr legaler Angriffe! Michael Leistenschneider 32

33 Abgabenordnung Steuerrelevante Aufzeichnungen sind grundsätzlich in Deutschland zu belassen. Ausnahmen bedürfen einer schriftlichen Beantragung bei der Finanzverwaltung. Ausnahmen einer Verlagerung nur in Mitgliedsstaaten der EU möglich. Cloud-Nutzer muss den Zugriff der Finanzbehörde auf steuerrelevante gespeicherte Daten, Nutzung des DV-Systems, Auswertung der Daten nach Vorgabe der Finanzbehörde sicherstellen. Michael Leistenschneider 33

34 Verunsicherung der Unternehmen Thema Sicherung und Sicherheit am konkreten Beispiel Soweit der Kunde Daten gleich in welcher Form an XY übermittelt, stellt der Kunde von diesen Daten Sicherungskopien auf eigenen Datenträgern her. XY wird seinen Server regelmäßig sichern und mit zumutbarem technischen und wirtschaftlichen Aufwand gegen Eingriffe Unbefugter schützen. Im Falle eines dennoch eintretenden Datenverlustes wird der Kunde die betreffenden Daten nochmals unentgeltlich auf den Server von XY übertragen. Für die Einhaltung handels- und steuerrechtlicher Aufbewahrungsfristen ist allein der Kunde verantwortlich. Zwischen-Fazit: (auch) besonders bei Cloud auf Nachhaltigkeit des Anbieters achten. Michael Leistenschneider 34

35 Agenda DATEV eg Hintergründe, Definition und Abgrenzung Cloud-Computing Ausgewählte Geschäftsmodelle und Anbieterbeispiele bei Cloud- Computing Datenschutz und sicherheit Akzeptanz und Verbreitung von Cloud-Computing Neuen Nutzen schaffen durch die Cloud (Kosten-/ Nutzen) Ausblick 35

36 Marktentwicklung Cloud-Markt wächst unter dem Strich zweistellig Michael Leistenschneider 36

37 Aktuelle Studien und Marktanalysen Fraunhofer-Studie SaaS-Anbieter (2010) die wichtigsten geschäftsstrategischen Herausforderungen Kunden von Datensicherheit überzeugen kritische Nutzer-Masse erreichen langfristig Kunden binden Marktgröße und Marktentwicklung richtig einschätzen nur 6% der Befragten glauben, dass in den nächsten 5 Jahren geschäftliche Daten in der cloud sein werden Michael Leistenschneider 37

38 Aktuelle Studien und Marktanalysen zeigen, dass Unternehmen vorsichtig sind, ihre Kernprozesse und Kerndaten in die Cloud zu geben. verdeutlichen, dass noch deutliche Vorbehalte und Bedenken bestehen hinsichtlich Nachhaltigkeit des Anbieters Sicherheit/Sensibilität der Daten Rechtsunsicherheit, Komplexität der AGBs Praxiseignung und insbesondere Integrationsfähigkeit der Cloud-Lösungen??? Michael Leistenschneider 38

39 Agenda DATEV eg Hintergründe, Definition und Abgrenzung Cloud-Computing Ausgewählte Geschäftsmodelle und Anbieterbeispiele bei Cloud- Computing Datenschutz und sicherheit Akzeptanz und Verbreitung von Cloud-Computing Neuen Nutzen schaffen durch die Cloud (Kosten-/ Nutzen) Ausblick 40

40 Zugriff von überall möglich sofern der Anbieter die Verfügbarkeit sichergestellt hat Bildquelle: Michael Leistenschneider 41

41 Eine große Vielfalt neuer Lösungen und Anbieter und viele Versprechungen Skalierbarkeit keine teure Hardware einfach Zugriff via Webbrowser weniger Personalkosten keine Updates notwendig oft billiger als on premise Mobilität automatische Datensicherung flexible Reaktion auf Marktsituationen Kostentransparenz niedrige Initialkosten Michael Leistenschneider 42

42 Kostenvorteile für den Anwender Preise der Cloud-Lösungen nicht über den on-premise-lösungen meistens günstiger (oft einfachere Lösungen, Einsteigerlösungen) Kunde braucht keine leistungsfähige Hardware Kunde spart sich die Administration (keine Wartungsarbeiten, kein Versionseinspielen, keine Datenumstellung, keine Sicherung ) keine Vorfinanzierung nur Abrechnung nach laufender Nutzung (keine Vorhalten für Lastspitzen, keine Reserven für neue User ) Alle diese Leistungen übernimmt der Cloud-Anbieter, das ist bei Cloud-Lösungen alles im Preis enthalten. die wahren Kosten der IT unter der Wasseroberfläche Michael Leistenschneider 43

43 Kostenvorteile für den Anbieter spart sich die komplette Logistik (DVD, Verpackung, Information und Kommunikation, Abwicklung Wartungsgebühren, Service) schaltet den kompletten Zwischenhandel aus (vom Elektro-Großmarkt bis zum Systempartner erhebliche Margen) erreicht ganz andere Stückzahlen (siehe Erfolgsstories von Salesforce, Google, Facebook, Twitter ) Effiziente, gemeinsame Prozesse einer sichert für alle Anbieter beziehen großen Teil der Dienste ebenfalls aus der Cloud die Programmierer entwickeln im Internet, seine Programme laufen in großen Rechenzentren (platform as a service, infrastructur as a service) und bei diesen globalen Anbietern wirken gigantische Größendegressionseffekte Michael Leistenschneider 44

44 Betrachtung der Kostenvorteile beim Anbieter Einsparungseffekte bei der Logistik sind realistisch, aber welche Bedeutung in der Kostenstruktur (DVD, Verpackung, Information, Abwicklung) Erfolgsstories im Bereich ERP gibt es aber mit entsprechenden Vertriebsanstrengungen und -aufwand Beispiel: Erfolg durch intensiven Vertriebsprozess Michael Leistenschneider 45

45 Verunsicherung der Unternehmen immer wieder offensichtliche Lockangebote immer wieder intransparente Preise 9,00 Euro/Monat für einen Nutzer und einen Bestand (Sonderpreis im erste Jahr) ab dem 2. Jahr automatische Erhöhung auf 19,00 Euro/Monat ab Buchungssätze automatisch auf 29,00 Euro/Monat (auch im ersten Jahr) eine Rechnung, die mit Skontoabzug bezahlt wird, führt zu 10 Buchungssätzen Welche weiteren Kosten entstehen, z. B. bei Betriebsprüfung (Datenbereitstellung GDPdU) oder bei Kündigung (Datenübernahme)? Michael Leistenschneider 46

46 Klassischer und Internet Versandhandel im Vergleich vom klassischen Versandhandel Katalogerstellung und -versand Bestellkarte ausfüllen und abschicken Kundendaten erfassen Bestellung aufnehmen Lieferung und Rechnungsstellung Überwachung der Zahlungseingänge Mahnwesen Kundenservice/Kundenhotline schlankere Prozesse für das Unternehmen durch weniger Administration aktuelle Preisauskünfte Auskünfte zur Lieferbereitschaft Auskünfte zum Versandstatus höhere Transparenz und schnelle Information für den Kunden Informationsauskunft über das Internet hin zum Internet-Versandhandel Produktbeschreibungen online stellen umfangreiche und emotionale Produktinfos Produkte auswählen Kundendaten erfassen Bestellung online abschicken Online Bezahlung Lieferung Aktion Kunde Aktion Unternehmen Michael Leistenschneider 47

47 Agenda DATEV eg Hintergründe, Definition und Abgrenzung Cloud-Computing Ausgewählte Geschäftsmodelle und Anbieterbeispiele bei Cloud- Computing Datenschutz und sicherheit Akzeptanz und Verbreitung von Cloud-Computing Neuen Nutzen schaffen durch die Cloud (Kosten-/ Nutzen) Ausblick 48

48 Unternehmen sind vorsichtig, ihre Kernprozesse und Kerndaten in die Cloud zu geben es bestehen noch deutliche Vorbehalte / Bedenken hinsichtlich Nachhaltigkeit des Anbieters technische Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten (Datenschutz) Rechtsunsicherheit, Komplexität der AGBs Praxiseignung und insb. Integrationsfähigkeit der Cloud-Lösungen Kosteneinsparungen woran erkennt man eigentlich, ob man einem Anbieter vertrauen kann Michael Leistenschneider 49

49 Geringer Standardisierungsgrad und unterschiedliche Schnittstellen der Anbieter als Hürde für eine mögliche Integration Michael Leistenschneider 50

50 Ausblick: Cloud-Computing Cloud ist Realität durch always online und mobile Nutzung (Anwendungen und Daten immer erreichbar) Bereitschaft, zentrale Lösungen zu nutzen (Vorteile akzeptiert) große Verunsicherung um Nachhaltigkeit des Anbieters und Sorgen um Daten reine Cloud-Lösungen für einfache, standardisierte Aufgaben bzw. Ergänzung von On-Premise-Lösungen um Cloud-Komponenten Cloud eröffnet ganz neue Lösungen durch mobile Verfügbarkeit, digitale und kollaborative Ansätze (ganz andere Prozesse siehe Buchführung mit Zukunft) Michael Leistenschneider 51

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