Projekt Reckenfeld 2020

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1 Projekt Reckenfeld 2020 Informationsveranstaltung für Reckenfelder Einzelhändler/innen ler/innen am 02. Mai 2011 Dokumentation 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Begrüßung durch Bürgermeister Peter Vennemeyer Vorstellung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes der Stadt Greven Organisationsformen und Aktionsbeispiele für den Einzelhandel Wirtschafts- und Marketing-Organisationen in Greven Stellwandrundgang Auswertung Wie geht es weiter? Dokumentation der Veranstaltung Workshopangebot für Einzelhändler/innen und andere Interessierte Beteiligung des Reckenfelder Einzelhandels am Integrierten Handlungskonzept Abschlussworte von Bürgermeister Peter Vennemeyer...12 Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Präsentation des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes der Stadt Greven aus dem Jahr 2010 Präsentation der TU Dortmund Organisationsformen und Aktionsbeispiele für den Einzelhandel Poster der TU Dortmund Aktionsbeispiele für den Einzelhandel Pressespiegel Fotos: Christian Quittman 2

3 1 Einleitung Das Projekt Reckenfeld 2020 hat zum Ziel, die drängenden Fragen zur Entwicklung des Ortsteils gemeinsam mit allen Akteuren zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten. Die Schaffung von Rahmenbedingungen für eine breite Bürgerbeteiligung und für konstruktive Diskussionen ist daher wesentlicher Bestandteil des Projektkonzeptes. In der ersten Projektphase wurden im Jahr 2009 ein Konzept für das Projekt entwickelt, den verschiedenen Akteursgruppen vorgestellt und die als vorrangig zu bearbeitenden Themen identifiziert. Hieran wurden die Reckenfelderinnen und Reckenfelder im Rahmen von Gesprächen mit der Projektleiterin sowie bei der 1. Stadtteilkonferenz am 20. November 2009 beteiligt. An dieser Veranstaltung nahmen etwa 130 Interessierte teil. Am 16. Januar 2010 fand in der Walgenbachsporthalle in Reckenfeld mit etwa 130 Teilnehmer/innen die Auftakt-Veranstaltung zum Projekt Reckenfeld 2020 statt. Ziel der Veranstaltung war es, zu zwei ausgewählten Themen ( Was wird aus den Hauptschulgebäuden? und Freizeitangebote in Reckenfeld ) in Arbeitsgruppen erste konkrete Planungsschritte zu entwickeln. Bei dieser Veranstaltung haben sich fünf neue Projektgruppen engagierter Bürgerinnen und Bürger gebildet, die seitdem zu verschiedenen Themenfeldern konkrete Projektideen entwickeln und auch bereits erfolgreich umsetzen. Parallel dazu beschäftigen sich die verschiedenen Fachabteilungen der Verwaltung mit den komplexen Fragestellungen, die für die anstehenden Entscheidungen über die Entwicklung der Ortsmitte zu klären sind. Bei der 2. Stadtteilkonferenz am 11. September 2010 wurden die bisherigen Ergebnisse aus den Projektgruppen vorgestellt. Ein zweiter Themenschwerpunkt der Veranstaltung war die Entwicklung der Ortsmitte Reckenfeld. Anhand der Präsentation verschiedener Entwicklungsszenarien sollten die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in die Diskussion über die zukünftige städtebauliche Entwicklung des Areals eingebunden werden. An der 2. Stadtteilkonferenz nahmen etwa 60 Personen teil. Am hat der Bezirksausschuss für den Ortsteil Reckenfeld die Verwaltung mit der Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzeptes beauftragt. Das Konzept soll insbesondere auch Maßnahmen für die zukünftige Entwicklung des Ortsteilzentrums in der Ortsmitte darstellen. Hier sind Einzelhändler/innen, Gastronom/innen und Dienstleister/innen eine wesentliche Akteursgruppe. Diese ist auf der Ebene des Ortsteils zur Zeit jedoch nicht organisiert, so dass die Verwaltung keinen Ansprechpartner hat. In einer Veranstaltung für den Einzelhandel am 2. Mai 2011 wollte daher die Verwaltung gemeinsam mit den Grevener Wirtschaftsorganisationen mit interessierten Einzelhändler/innen über die aktuelle Situation und die zukünftigen Entwicklungsperspektiven ins Gespräch kommen. Im Vorfeld waren an etwa 90 Reckenfelder Betriebe Einladungen versendet und in der Presse für die Veranstaltung geworben worden. Vertreter/innen von 15 Firmen meldeten sich zur Veranstaltung an. 3

4 2 Begrüßung durch Bürgermeister Peter Vennemeyer Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur heutigen Informations- und Diskussionsveranstaltung über die aktuelle Situation und die Entwicklungsperspektiven des Einzelhandels in Reckenfeld. Hier sind viele kompetente Gesprächspartner zusammengekommen: Sie als Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen aus Reckenfeld, die die Situation vor Ort gut kennen und ein Interesse daran haben, ein vielfältiges und attraktives Angebot langfristig zu erhalten. Vielleicht wollen Sie es auch noch gemeinsam weiter optimieren Anwesend sind außerdem Vertreter verschiedener Grevener Institutionen, die sich um Wirtschaftsförderung und Marketing kümmern: Herr Hamelmann von Greven Marketing, Herr Ottenjann von der Grevener Werbegemeinschaft, Herr Gräber als Vertreter des Wirtschaftsforums Greven und Herr Deimann von der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft GfW. Von der Technischen Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung begrüße ich eine Gruppe von 13 Studierenden und ihre Betreuerin Marlit Haber, die sich ein ganzes Jahr lang mit der Entwicklung des Ortsteils Reckenfeld beschäftigt und einen ihrer Schwerpunkte auf das Thema Einzelhandelsentwicklung gesetzt hat. Warum haben wir Sie zu dieser Veranstaltung eingeladen? Sie wissen, dass im Projekt Reckenfeld 2020 die zentralen Fragen für die zukünftige Entwicklung von Reckenfeld gemeinsam mit allen Beteiligten diskutiert werden sollen. Der Bezirksausschuss hat außerdem die Verwaltung mit der Erarbeitung eines sogenannten Integrierten Handlungskonzeptes beauftragt. Hinter dem Begriff Integriertes Handlungskonzept verbirgt sich die Idee, dass in einem städtebaulichen Entwicklungskonzept alle für die Zukunft relevanten Themenbereiche berücksichtigt werden. In den Diskussionsprozess sollen außerdem Anregungen von allen Gruppierungen vor Ort wie z.b. von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Institutionen oder der Wirtschaft integriert werden. Eines der Hauptthemen in diesen Prozessen ist in Reckenfeld die zukünftige Gestaltung der Ortsmitte. Und da spielen Sie als Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen eine wichtige Rolle. Denn Sie gestalten, prägen und beleben mit Ihren Geschäften, Restaurants und Dienstleistungsangeboten das Zentrum von Reckenfeld. Sobald der Rat der Stadt Greven einen Beschluss zur weiteren Entwicklung der Schullandschaft in Greven gefasst hat, werden wir uns intensiv mit dem Thema Ortsmitte Reckenfeld beschäftigen. Es wird dann eine Reihe von Veranstaltungen geben, in denen dazu ein Konzept entwickelt wird. Diese Diskussionen werden nicht immer als große und für jedermann offene Stadtteilkonferenzen durchgeführt, sondern auch in kleineren Kreisen mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Interessengruppen. Und dazu gehören auch Sie als Einzelhändler. Wir möchten uns daher heute auch einen Eindruck davon verschaffen, wen wir dazu als Ihre Vertreter einladen könnten. 4

5 Und auch, wenn wir schließlich im kommenden Jahr auf der Basis des integrierten Handlungskonzeptes einen Antrag auf Fördermittel aus den Städtebaufördermitteln des Landes NRW stellen, sind Sie als Akteure vor Ort eine unverzichtbare Größe: Denn Voraussetzung für die Gewährung von Fördermitteln ist immer auch der Nachweis von Eigeninitiative, die die Akteure vor Ort in die geplanten Maßnahmen einbringen. Heute wollen wir Ihnen zunächst verschiedene Informationen präsentieren und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Ich bedanke mich vorab schon einmal für Ihr Interesse und Ihre Gesprächsbereitschaft und wünsche uns einen erfolgreichen Verlauf. Als Motto dieser Veranstaltung möchte ich Ihnen das Leitbild der Dortmunder Studierenden ans Herz legen: Es greift einerseits die besondere Entstehungsgeschichte Reckenfelds auf und macht außerdem deutlich, dass in diesem Ortsteil noch erhebliches Entwicklungspotenzial steckt. Es heißt: Reckenfeld hat sein Pulver noch nicht verschossen Gemeinsame Impulse für eine belebte Ortsmitte 3 Vorstellung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes der Stadt Greven Karin Schneidereit vom Team Stadtentwicklung und Umwelt stellte die wichtigsten Ergebnisse des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes der Stadt Greven aus dem Jahr 2010 vor. Sie legte dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die für den Ortsteil Reckenfeld relevanten Aussagen. Bestandsaufnahme und Analyse In Greven wurden insgesamt 264 Einzelhandelsbetriebe mit einer Gesamtverkaufsfläche von m² (ohne Leerstände) erfasst, davon befinden sich 12 Betriebe mit einer Verkaufsfläche von weniger m² im Ortsteilzentrum Reckenfeld. Die durchschnittliche Verkaufsfläche pro Betrieb beträgt in Gesamt-Greven 236 m². Die Kaufkraft in Greven (Index = 100,3) ist geringfügig höher als im Bundesdurchschnitt (Index = 100,0). Sie liegt jährlich bei etwa pro Kopf. Reckenfeld ist mit Angeboten des kurzfristigen Bedarfs (das sind Nahrungs- und Genussmittel, Gesundheitspflege- und Körperhygieneartikel) im Vergleich zum gesamten Stadtgebiet Grevens überdurchschnittlich gut versorgt. 5

6 Zentrenkonzept und Entwicklungsempfehlungen lungen Die Ortsmitte Reckenfeld wird in dem Konzept in einem zweistufigen Zentrensystem als Ortsteilzentrum mit Grundversorgungsfunktion für den Ortsteil eingestuft. Hauptgeschäftszentrum ist die Grevener Innenstadt. Die Zentren werden nach folgenden funktionalen und städtebaulichen Kriterien definiert und abgegrenzt: Einzelhandelsbesatz und -dichte, Passantenfrequenz, verkehrliche Erreichbarkeit, Multifunktionalität, Bebauungsstruktur, Gestaltung und Dimensionierung der Verkehrsstruktur, Barrieiren, Gestaltung des öffentlichen Raumes sowie Ladengestaltung/-präsentation. Die so ermittelte Abgrenzung des Ortsteilzentrums Reckenfeld ist der beigefügten Präsentation in der Anlage 1 (Folie 10) zu entnehmen. 6

7 Als Entwicklungsziele und Empfehlungen sind für das Ortsteilzentrum Reckenfeld herausgearbeitet worden: Sicherung und Ausbau als Ortsteilzentrum mit Grundversorgungsfunktion für den Ortsteil Entwicklungen des Einzelhandels- und Dienstleistungsangebotes vor allem im Grundversorgungsangebot des kurz- und mittelfristigen Bedarfs. Sicherung auch kleinteiliger Angebote durch attraktive, frequenzerzeugende Magnetbetriebe (z.b. Lebensmittelanbieter) Nachverdichtungen des Einzelhandelsangebotes durch bauliche Ergänzungen sind zu prüfen: - Konzentration auf einen kompakten Kernbereich in der Ortsmitte - räumliche Entwicklungsoption im nördlichen Bereich des Zentrums? Als Grundlage für zukünftige Ansiedlungsentscheidungen wurde in dem Konzept eine auf die spezifische Situation in Greven zugeschnittene Grevener Sortimentsliste erarbeitet. Die Liste unterscheidet zwischen zentrenrelevanten (z.b. Bekleidung, Geschenkartikel, Optik, Bücher etc.) und nicht zentrenrelevanten (z.b. Gartenbedarf, Baustoffe, Fahrräder, Möbel etc.) Sortimenten. Unter den zentrenrelevanten Sortimenten sind außerdem nahversorgungsrelevante Sortimente definiert. Dazu gehören z.b. Back- und Fleischwaren, Getränke, Drogeriewaren, Zeitungen etc. Das Konzept stellt für die zukünftige Einzelhandelsentwicklung in Greven folgende Regeln auf: 1. Einzelhandelsbetrieb mit nahversorgungsrelevanten Hauptsortimenten werden zukünftig nur noch in den zentralen Versorgungsbereichen (also in der Grevener Innenstadt und in der Ortsmitte Reckenfeld) sowie ausnahmsweise zur wohnortnahen Grundversorgung in den Siedlungsbereichen angesiedelt. 2. Einzelhandelsbetriebe/-vorhaben mit zentrenrelevanten Hauptsortimenten (ohne nahversorgungsrelevante Hauptsortimente) werden zukünftig nur noch in der Innenstadt sowie ausnahmsweise zur wohnortnahen Grundversorgung im Ortsteilzentrum Reckenfeld und in den Siedlungsbereichen angesiedelt. 3. Einzelhandelsbetriebe mit nicht-zentrenrelevanten Hauptsortimenten werden zukünftig vorrangig in der Innenstadt sowie an geeigneten Ergänzungsstandorten angesiedelt. Weitere Details des umfangreichen Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes der Stadt Greven sind der als Anlage 1 beigefügten Präsentation zu entnehmen. Das komplette Konzept steht auch auf der Internetseite der Stadt Greven zum Herunterladen zur Verfügung. ( ) 7

8 4 Organisationsformen und Aktionsbeispiele für den Einzelhandel Studierende einer Projektgruppe an der Technischen Universität Dortmund (Fakultät Raumplanung), die sich ein Jahr lang mit der Entwicklung des Ortsteils Reckenfeld beschäftigen, stellten anschließend mögliche Organisationsformen und Aktionsbeispiele für Einzelhändler, Gastronomen, Dienstleister und andere Interessierte vor. Hintergrund dieser Präsentation war die Frage, ob die Reckenfelder Einzelhändler/innen Interesse daran haben, sich auf der Ebene des Ortsteils zu organisieren, um ihre Interessen im Entwicklungsprozess des Integrierten Handlungskonzeptes gemeinsam zu vertreten. Jan Quenkert, Simon Thönes, Andre Sagawe und Christoph Vennemann erläuterten Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile der Organisationsformen Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), eingetragener Verein (e.v.) und freier Zusammenschluss. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine Organisation als eingetragener Verein für Reckenfeld die günstigste Lösung ist. Die Studierenden stellten außerdem Beispiele für Aktionen vor, die solche Zusammenschlüsse realisiert haben, wie z.b. Feste, Adventskalender, Kulturtage o.ä. Eine Zusammenfassung des Vortrags sowie die ausgestellten Poster mit Aktionsbeispielen sind in den Anlagen 2 und 3 beigefügt. 8

9 5 Wirtschafts- und Marketing-Organisationen in Greven Im Anschluss an diesen Vortrag stellten sich die anwesenden Vertreter der Grevener Wirtschaftsorganisationen vor. Alle luden die Reckenfelder Einzelhändler/innen und Gewerbetreibenden ein, sich mit ihren Fragen in die bestehenden Organisationen einzubringen bzw. die Beratungsangebote und den dort vorhandenen Erfahrungsschatz zu nutzen. Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung der Wirtschaft in der Stadt Greven mbh (GfW Greven mbh, Geschäftsführer Stefan Deimann) Die GfW Greven ist Partner und zentrale Anlaufstelle für alle Unternehmen, die in Greven expandieren, sich umstrukturieren oder neu ansiedeln wollen. Sie versteht sich als Schnittstelle zwischen Unternehmen, Institutionen und der Stadt Greven. Die GfW Greven ist als privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen spezialisiert auf die Gründungs-, Entwicklungs- und Standortberatung von Firmen. Ihr strategisches Ziel ist die Positionierung Grevens als Standort des dynamischen Mittelstands. (Quelle: Greven Marketing (Geschäftsführer Peter Hamelmann) Greven Marketing e.v. veranstaltet gemeinsam mit den Reckenfelder Vereinen den jährlichen Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz. Darüber hinaus können sich alle Vereine im Grevener Vereinsverzeichnis im Internet präsentieren. Der Veranstaltungskalender im Internet und die regelmäßig erscheinende Broschüre 48zwo bieten außerdem die Möglichkeit, Reckenfelder Veranstaltungen zu bewerben. Grevener Werbegemeinschaft (GWG, Vorsitzender Johann-Christoph Ottenjann) Seit mehr als 35 Jahren engagiert sich die Interessenvertretung des Grevener Einzelhandels für die Attraktivität des Einkaufsstandortes Greven. Dabei wurde viel Pionierarbeit geleistet. So wurde bereits im September 1976, als es im gesamten Münsterland noch kein einziges Stadtfest gab, das erste Cityfest in Greven gefeiert. Fünf Jahre später folgte das erste Grevener Maifest. Eine Vielzahl von Aktionen wurden seither entwickelt. (Quelle: Wirtschaftsforum Greven (WiFO, Beisitzer Heinz Gräber) Das Wirtschaftsforum Greven e.v. ist ein Interessenverband der örtlichen Wirtschaft. Seit der Gründung im Jahr 1992 ist die Anzahl der Mitgliedsunternehmen von 38 auf über 150 gewachsen. Unabhängig von der Größe und Branche des Betriebs, ob Familienbetrieb oder Global Player, in Industrie, Handel oder Handwerk als Dienstleistungsunternehmen, Einzelhändler und Freiberufler tätig, setzen sie sich dafür ein, den Wirtschaftsstandort Greven zu stärken und die Attraktivität der Stadt als Ort zum Leben und Arbeiten zu steigern. Der branchenübergreifende Gedankenaustausch und gemeinsam initiierte Projekte sind die Grundlage des gemeinsamen Erfolgs. Von den Mitgliedern liebevoll "WiFo" genannt, versteht sich das Wirtschaftsforum als offenes, überparteiliches Forum, das Kontakt sucht und pflegt. Gegenüber den kommunalen Entscheidungsträgern formuliert das Forum die unternehmerischen Anforderungen an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und ist Ansprechpartner für Politik und Verwaltung. Das WiFo ist offen für die Gründung eines Arbeitskreises Reckenfeld. (Quelle: 9

10 Auf Grund der Mitgliederstruktur, der anstehenden Fragen in der Grevener Innenstadt und der begrenzten personellen Ressourcen wiesen insbesondere Stefan Deimann (GfW Greven) und Johann- Christoph Ottenjann (GWG) darauf hin, dass der Schwerpunkt der Aktivitäten zur Zeit im Bereich der Grevener Innenstadt liegt. Bei Bedarf wird aber gerne Unterstützung durch Beratung angeboten 6 Stellwandrundgang Die Teilnehmer/innen der Veranstaltung hatten anschließend die Gelegenheit, bei einem Rundgang an vorbereiteten Stellwänden zu verschiedenen Fragestellungen und an Postern zu den Vorträgen miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Studierenden der TU Dortmund nahmen die Diskussionsbeiträge der Teilnehmer/innen entgegen. Sie waren insbesondere eingeladen, ihre Anregungen und Diskussionsbeiträge zu folgenden Themen einzubringen: Was sind Ihre Fragen, Sorgen, Pläne, Wünsche bzgl. der Entwicklung des Einzelhandels in Reckenfeld? Welche Anregungen haben Sie für die zukünftige Gestaltung der Ortsmitte? Ein Netzwerk für einen starken Einzelhandel in Reckenfeld? Wirtschaftliche Vereinigung, Reckenfelder Verkehrsverein, Heimatverein, Werbegemeinschaft... Was war gut an diesen Organisationen? Was hat nicht geklappt? Ein Netzwerk für einen starken Einzelhandel in Reckenfeld? Wer macht mit bei einem Neuanfang? 10

11 7 Auswertung Folgende Anmerkungen wurden zu den verschiedenen Themen zusammengetragen: Stellwand: Entwicklung des Einzelhandels in Reckenfeld: Was sind Ihre Fragen, Wünsche, Pläne, Sorgen...? - Erweiterung des Sortimentes vor Ort, z.b. Schmuck, Uhren, Schuhgeschäfte, Elektronik etc., damit die Kaufkraft in Reckenfeld bleibt - Einzelhändler sollen sich mit dem Ort identifizieren - Mittel- und Großbetriebe im Umkreis - Konkurrenz durch Oberzentren - Schließung vieler Geschäfte Stellwand: Was sind Ihre Anregungen für die zukünftige Gestaltung der Ortsmitte? - Aktuell ist die Ortsmitte zerschnitten, Passanten suchen nur gezielt Geschäfte auf und bummeln nicht Stellwand: Ein Netzwerk für einen starken Einzelhandel Wirtschaftliche Vereinigung, Reckenfelder Verkehrsverein, Heimatverein, Werbegemeinschaft Was war gut an diesen Initiativen? Was hat nicht geklappt? - Herausgabe der Zeitschrift Reckenfelder Bote, Aufl Der medizinische Bereich ist erfolgreich - Kooperationen sind schwierig - Interessenskonflikte zwischen Teilnehmern einer Werbegemeinschaft (Schuldiskussion) - Abhängigkeit von Politik könnte störend sein Stellwand: Ein Netzwerk für einen starken Einzelhandel? Wer engagiert sich für einen Neuanfang? - ein Interessent Klaus-Dieter Niepel als Vorsitzender des neu gegründeten Reckenfelder Bürgervereins (ReBüVe) bekundete das Interesse des Vereins, mit den Reckenfelder Firmen bei gemeinsamen Aktionen zusammenzuarbeiten. 11

12 8 Wie geht es weiter? 8.1 Dokumentation der Veranstaltung Die vorliegende Dokumentation wird im Internet unter zum Herunterladen zur Verfügung gestellt und in Reckenfeld ausgelegt (in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse und der Volksbank). Bei Bedarf können einzelne gedruckte Exemplare auch zugesandt werden. 8.2 Workshopangebot für Einzelhändler/innen und andere Interessierte Die Stadt Greven bietet in Kooperation mit der Kreissparkasse Steinfurt und der Volksbank Greven interessierten Reckenfelder Einzelhändlern einen moderierten Workshop an, in dem die Perspektiven eines neuen Zusammenschlusses diskutiert werden können. Dabei könnten die Ziele, mögliche Aktivitäten und Kooperationspartner, eine geeignete Organisationsform und weitere Details abgestimmt werden. Voraussetzung für die Realisierung dieses Angebotes ist es jedoch, dass sich im Vorfeld eine ausreichend große Gruppe von daran interessierten Einzelhändler/innen zusammenfindet und bei der Projektleiterin Ulrike Penselin ihren Bedarf dafür anmeldet. 8.3 Beteiligung des Reckenfelder Einzelhandels am Integrierten Handlungskonzept Sowohl bei der Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzeptes für die zukünftige Entwicklung des Ortsteiles Reckenfeld (insbesondere der Ortsmitte) als auch bei der Umsetzung geplanter Einzelmaßnahmen ist das Engagement der Akteure vor Ort ein unverzichtbarer Faktor. Mittel des Landes NRW aus Städtebauförderprogrammen werden nur unter der Voraussetzung bewilligt und ausgezahlt, dass neben einem von der Kommune aufzubringenden Anteil auch finanzielle Mittel von lokalen Akteuren, wie z.b. dem Einzelhandel, einfließen. Solange die Reckenfelder Einzelhändler nicht durch eine eigene Organisation auf Ortsteilebene vertreten werden, wird die Stadt Greven im weiteren Beteiligungsprozess Vertreter/innen der Grevener Wirtschaftsorganisationen als Ansprechpartner einbeziehen. 9 Abschlussworte von Bürgermeister Peter Vennemeyer Bürgermeister Peter Vennemeyer dankte in seinen abschließenden Worten den Anwesenden für ihre Bereitschaft, sich mit der aktuellen Situation und den Perspektiven des Einzelhandels in Reckenfeld zu beschäftigen. Als Ergebnis der Veranstaltung hielt er fest, dass aus dem Kreis der Teilnehmer/innen nur eine Person Interesse für eine neue Organisation des Reckenfelder Einzelhandels dokumentiert hat. Das reiche noch nicht aus für eine neue Initiative. Doch vielleicht brauche so ein Neuanfang auch nur etwas Zeit. Er forderte die Reckenfelder Einzelhändler/innen auf, in den nächsten Wochen das Gespräch mit den Kolleg/innen zu suchen und noch einmal zu überlegen, ob sie die Idee eines neuen Zusammenschlusses von Reckenfelder Einzelhändlern nicht doch noch einmal intensiver diskutieren wollen. Er verwies auch noch einmal auf die Alternative, die bestehenden Grevener Wirtschaftsorganisationen zu nutzen und sich dort, ggf. in eigenen Arbeitskreisen, zu engagieren. Bürgermeister Peter Vennemeyer betonte, dass das Angebot der Stadt Greven, mit Unterstützung der Kreissparkasse und der Volksbank bei Bedarf noch einmal einen Workshop für intensivere Diskussion anzubieten, weiterhin besteht. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass eine ausreichende Anzahl von Interessenten aus Einzelhandel, Gastronomie etc. für eine Teilnahme an dieser Veranstaltung vorhanden ist. Er sprach seinen Dank aus an alle, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben und wünschte den Teilnehmer/innen, insbesondere den Dortmunder Studierenden, einen guten Heimweg. 12

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