STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN"

Transkript

1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 04 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker: Euro-Wechselkurs bestimmt Aktienmarktbewegung So tickt die Börse: Positionierung großer Finanzmarktspekulanten Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Verunsicherung nach zwei Tiefschlägen vom Währungsmarkt Ausblick: Neue Zugpferde der Aktienmarktrallye Wunschanalyse: BASF BASF: Kernkompetenz der Deutschland AG Fusionskarussell Wechsel an der Konzernspitze Rekordergebnis führt Aktie auf Allzeithoch Faire Bewertung Fazit: Ende 2018 könnte guter Kaufzeitpunkt werden Update beobachteter Werte Mega-Biotechübernahme Uranpreis bröckelt Verkauf Anfang nächster Woche iphone X Prognosekürzung Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

2 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 2 von Info-Kicker: Euro-Wechselkurs bestimmt Aktienmarktbewegung Liebe Börsenfreunde, Heute wird's kompliziert, sorry. Mir ist aufgefallen, dass Öl, Gold und auch der Dow Jones steigen, während der US-Dollar an Wert verliert. Gibt es da einen Zusammenhang? In Kapitel 02 zeige ich, dass wir bald mit einer Gegenreaktion beim Euro sowie auch beim Ölpreis rechnen müssen, und leite daraus ab, was das für DAX und Dow Jones bedeuten könnte. Die Stimmung ist nach zwei heftigen Abwärtsbewegungen dieser Woche im DAX infolge zweier heftiger Aufwärtsbewegungen im Euro deutlich zurückgegangen. In Kapitel 03 untersuche ich das Sentiment in Deutschland und den USA. Nicht mehr Facebook, Apple, Netflix und Google (Alphabet) führen die Kurslisten der Aktienmärkte an, sondern ganz andere Titel. In Kapitel 04 zeige ich Ihnen 5 Branchen, deren Aktien derzeit deutlich bessere Chancen auf Kurssprünge haben oder sich bereits mitten in einer fulminanten Rallye befinden. Aus diesen fünf Branchen werde ich in den kommenden Wochen neue Kandidaten für unser Heibel- Ticker Portfolio suchen. Denn die Hälfte der Kursperformance kommt von der Branche, das sollten wir uns nicht entgehen lassen. Die heutige Wunschanalyse untersucht BASF. CEO Kurt Bock tritt im Mai vorzeitig ab, der Nachfolger wird wohl erst einmal einige Leichen aus dem Keller holen. BASF hat die Konsolidierungswelle der vergangenen drei Jahre verschlafen, der neue CEO ist voller Tatendrang, diesen Rückstand schnellstens aufzuholen. Wie immer gibt es eine Reihe von Updates in Kapitel 05 sowie eine tabellarische Übersicht über unser Portfolio in Kapitel 06. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Positionierung großer Finanzmarktspekulanten Der "Commitment of Traders Report" gibt täglich an, wie groß das Volumen offener Positionen meldepflichtiger Finanzmarktteilnehmer in bestimmten Finanzinstrumenten ist. Die Positionierung der großen Spekulanten (Large Spec) hat in der Vergangenheit immer wieder auf wichtige Umkehrpunkte aufmerksam gemacht. Im Herbst habe ich Ihnen hier im Heibel-Ticker dargelegt, dass der Ölpreis meiner Einschätzung nach über 50 und dann in Richtung 70 USD/Fass WTI laufen werde. Die OPEC hatte endlich ihre Handlungsfähigkeit zurückerlangt und für die USA stand ein strenger Winter bevor. Tatsächlich gilt das Interesse insbesondere Saudi Arabiens nach wie vor einem höheren Ölpreis, denn dort möchte man Saudi Aramco, den staatlichen Ölkonzern an die Börse bringen. Und die Ostküste der USA ist mittlerweile im Schneechaos versunken. Abbildung 1: Commitment of Trades für Öl (WIT) Als weiteren Grund für einen anstehenden Ölpreisanstieg hatte ich im Herbst die extrem niedrige Aktivität der "großen Spekulanten"

3 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 3 von 13 (Large Spec, grüne Linie, unter offene Kontrakte) ausgemacht. Das Interesse großer Spekulanten am Ölmarkt war praktisch vollständig dahin. Inzwischen ist der Ölpreis um 30% angesprungen. Inzwischen haben große Spekulanten ein Niveau von offenen Kontrakten erreicht, nie zuvor war das spekulative Interesse des großen Geldes so groß. Ich würde sagen, eine Korrektur ist fällig. Als Korrekturziel habe ich mir einen Ölpreis unter 60 USD/Fass WTI notiert. Nicht nur der Ölpreis hat ordentlich zugelegt, auch der Goldpreis konnte zulegen. Beim Goldpreis sind die großen Spekulanten jedoch noch lange nicht so stark positioniert wie beim Öl. Abbildung 3: Commitment of Trades für den US-Dollar Mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump hat der US-Dollar einen Sinkflug begonnen, dessen Ende noch nicht in Sicht ist. Gold und Öl werden weltweit in US-Dollar abgerechnet. Wenn der US-Dollar weniger wert ist, muss man mehr davon für eine Einheit des Rohstoffs Gold oder Öl auf den Tisch legen. Die Gold- und Ölrallye ist also zu einem guten Teil durch den schwachen US-Dollar begründet. Die offenen Kontrakte großer US-Dollarspekulanten stehen derzeit bei -1,2 Mio. Vor einem Jahr noch, als die Parität in Sicht war, gab es +56 Mio. offene Kontrakte. So gering wie heute war das Interesse am Dollar schon ewig nicht mehr. Abbildung 2: Commitment of Trades für Gold Nur offene Kontrakte der großen Spekulanten gibt es derzeit, vor anderthalb Jahren waren es bei einem Goldpreis auf vergleichbarem Niveau Da ist also noch Luft nach oben. Wir könnten nun endlos darüber diskutieren, warum das Gold gerade jetzt so gefragt ist, oder welcher innerer Wert dem gelben Klumpen zuzuschreiben ist. Mir fallen jede Menge Argumente ein, aber letztlich sticht ein Argument alle anderen aus: Seit Jahrtausenden vertrauen Menschen dem Wertaufbewahrungscharakter des Goldes und daher ist es meines Erachtens stets ratsam, einen Anteil des eigenen Vermögens in Gold zu packen. Zufällig ist parallel zum Öl- und Goldpreisanstieg der Außenwert des US-Dollar dramatisch gefallen. Schauen Sie sich einmal den US-Dollarindex an, der die US-Dollarentwicklung im Vergleich zu einem Warenkorb aus den wichtigsten Weltwährungen zeigt. Sie werden sich erinnern, dass noch vor einem Jahr in der Finanzpresse diskutiert wurde, wann denn der US-Dollar gegenüber dem Euro die Parität erreichen werde. Damals stand der Wechselkurs bei 1,04 USD/EUR. Heute ist der Euro 20% mehr wert. In der Vergangenheit hatte der US-Dollar meistens eine negative Korrelation zum Öl und Gold. Wenn der Dollar fiel, stiegen Gold und Öl. Und wenn der Dollar stieg, dann fielen Gold und Öl. "Meistens" heißt aber nicht "immer". Diese negative Korrelation ist mal stärker, mal verschwindet sie aber auch. Für mich sieht es derzeit so aus, dass sowohl der Ölpreis als auch der US-Dollar Wechselkurs schleunigst eine Korrektur vertragen könnte. Ob dies den Goldpreis ebenfalls erfasst, weiß ich nicht. Mag sein, wäre aber für uns Europäer gar nicht so wichtig. Denn, wenn der Goldpreis soviel abgibt wie der US-Dollar gegenüber dem Euro zulegt, bleibt der Preis für uns unterm' Strich konstant. Sollte sich der

4 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 4 von 13 Goldpreis vom US-Dollar lösen, also nicht fallen, während der US-Dollar zulegt, dann würde sich dies für uns gemessen in Euro zu einem Goldpreisanstieg führen. Vieles spricht also für ein Investment in Gold, zu dem ich seit Monaten rate. Gestern hat Mario Draghi die Zinsentscheidung der EZB bekannt gegeben: Der Leitzins verbleibt bei 0%. Das Anleihenkaufprogramm (APP) wird mit einem Volumen von monatlich 30 Mrd. Euro bis mindestens September fortgeführt, Rückzahlungen aus dem Programm werden reinvestiert. Das Zinsniveau werde auch anschließend noch lange auf dem niedrigen Niveau von heute verweilen. Diese Woche wurde eine Studie veröffentlicht, derzufolge die EZB einen größeren Anteil des APP-Kaufprogramms in überschuldete Länder wie Italien, Spanien, Frankreich, Belgien und Österreich investiert (63,3%), während deren Anteil am EZB-Kapitalschlüssel nur 58,2% und am EU-BSP nur 54,4% betrage. Es ist der EZB verboten, Staatsfinanzierung zu betreiben. Wenn nun ein größerer Teil der EZB-Mittel in überschuldete Länder fließt, dann wäre das eine verbotene Staatsfinanzierung. Mario Draghi hat diesen Vorwurf auf der gestrigen Konferenz abgewiesen, jedoch nicht verraten, an welchem Schlüssel sich die EZB nun tatsächlich orientiert. Die Wirtschaft brummt, vor allem aus Deutschland waren diese Woche gute Konjunkturdaten zu hören: Die ZEW Konjunkturerwartung ist deutlich höher als erwartet. Auch der Ifo- Geschäftsklimaindex sprang über die Erwartungen und notiert auf historisch hohen Werten. Der Druck auf Mario Draghi, die lockere Geldpolitik endlich zu beenden, steigt. Doch ein Ende der lockeren Geldpolitik würde den Euro stärken, und der ist auch so schon stark genug. Mit +20% in den vergangenen zwölf Monaten wird der starke Euro langsam zur Belastung für die europäische Exportwirtschaft. Entsprechend hat Mario Draghi gestern in seinen Kommentaren jeden Hinweis auf ein mögliches Ende der lockeren Geldpolitik vermieden. Und, so richtig nachvollziehbar ist das für mich nicht, der Euro hat nach der Pressekonferenz von Mario Draghi seinen höchsten Stand gegenüber dem US-Dollar seit drei Jahren erklommen. Schauen wir mal, was drüben derzeit passiert: Die US-Unternehmenssteuerreform zeigt erste Erfolge. Trump sagte heute in Davos, er sei selber überrascht, wie gut die Reform geworden ist. Doch sein Lieblingsthema "Deregulierung" sei mindestens genauso wirtschaftsstimulierend, so Trump. Nie zuvor seien unter einem Präsidenten so viele Vorschriften abgeschafft worden wie in seinem ersten Amtsjahr. Und dann ist da noch die Haushaltsklippe: Regelmäßig müssen Kongress und Senat die Verschuldungsobergrenze nach oben anheben, weil es in den USA inzwischen zur Regel geworden ist, dass Präsidenten mehr Geld ausgeben als einnehmen. Auch Trump. Doch mit einer Kampagne, dass von einer drohenden Ausgabensperre insbesondere staatliche Erzieher und Militärbedienstete betroffen würden, konnte Trump ziemlich schnell die Zustimmung der Demokraten erzwingen - zumindest für zwei Wochen. Dann gibt es neue Verhandlungen. So, versuchen wir das ganze mal unter einen Hut zu bekommen: Trump wirft mit Geld um sich wie ein betrunkener Seemann, entsprechend verliert der US-Dollar an Wert, Gold steigt. Doch gleichzeitig zieht die globale Konjunktur an, der Ölpreis steigt. Draghi ist überrascht von der Intensität des weltweiten Aufschwungs, doch wenn er jetzt den Euro verknappt, dann würde der Wechselkurs weiter steigen und der globale Aufschwung ginge an Europa spurlos vorbei. Es beginnt sich zu rächen, dass er nicht schon viel früher die Liquiditätsflutung eingedämmt hat, denn je später er dies tut, um so heftiger muss er die Zügel anziehen und um so stärker wird der Euro steigen. Darauf spekulieren nun die Währungsspekulanten. Bislang können wir viele ungleiche Bewegungen auf die Wechselkursentwicklung zurückführen. So ist der DAX seit Jahresbeginn um 2,9% angestiegen, der Euro um 4,1%. Wenn wir das zusammenzählen, kommen wir auf 7%, was dem Dow Jones Anstieg seit Jahresbeginn in Höhe von 6,5% nahe kommt. Wenn sich der Wechselkurstrend umkehrt, wird sich herausstellen, welche Werte ihr Niveau halten können, und welche absacken. Ich den

5 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 5 von 13 ke, die nächste Korrektur wird uns interessante Informationen darüber liefern, in welcher Form die Melt-Up rallye in den kommenden zwei Jahren weiterlaufen wird. In Kapitel 04 habe ich heute eine Reihe von Branchen aufgelistet, die in den vergangenen Jahren völlig außer Mode waren, jetzt aber plötzlich gefragt sind. Schauen wir uns nun einmal die Wochenentwicklung der wichtigsten Indizes im Überblick an. Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Σ '18 Δ Dow Jones ,8% 6,5% DAX ,1% 2,9% Nikkei ,4% 4,0% Shanghai A ,1% 7,3% Euro/US-Dollar 1,25 2,0% 4,1% Euro/Yen 135,77 0,0% 0,6% 10-Jahres-US-Anleihe 2,65% 0,04 0,22 Umlaufrendite Dt 0,39% 0,03 0,11 Feinunze Gold $ ,3% 4,4% Fass Brent Öl $70,86 2,1% 6,4% Kupfer ,9% -0,6% Baltic Dry Shipping ,8% -10,9% Bitcoin ,4% -17,9% Der US-Aktienmarkt erstürmt weiterhin ein Allzeithoch nach dem anderen, der DAX hat diese Woche endlich erstmals wieder ein Allzeithoch erklommen. Doch DAX-Anlegern wurde umgehend schwindelig, es folgte ein Ausverkauf. Schauen wir nun einmal, wie sich die Stimmung unter den Anlegern entwickelt hat. 03. Sentiment: Verunsicherung nach zwei Tiefschlägen vom Währungsmarkt Am Mittwoch Nachmittag hat wohl jemand versehentlich den Panik-Knopf gedrückt. Pünktlich zur Eröffnung der US-Börsen um 15:30 Uhr MEZ brach der DAX ein. Das gleiche wiederholte sich am Donnerstag um die gleiche Zeit. Von diesem doppelten Tiefschlag konnte sich der DAX kaum erholen. Ich würde die Ursache für diesen Ausverkauf im Wechselkurs zwischen US-Dollar und Euro suchen. Jeweils kurz zuvor war der Euro kräftig angesprungen, zunächst am Mittwoch von 1,23 auf 1,24, dann am Donnerstag von 1,24 auf 1,25 USD/EUR. Diese Woche hat der Euro gegenüber dem US-Dollar um 2% zugelegt. Das sind Welten am hochliquiden Währungsmarkt. Kein Wunder, dass der Exportindex namens DAX von internationalen Anlegern dann ausverkauft wird. Schauen wir einmal, wie sich diese Entwicklung auf die Stimmung der Anleger niedergeschlagen hat. Das Sentiment ist eingebrochen. Nur noch 32% (-16%) betrachten die aktuelle Entwicklung im DAX als Aufwärtsbewegung, hingegen gehen 37% (+7%) von einer Seitwärtsbewegung aus und weitere 13% (+11%) fürchten sogar bereits den Beginn eines Abwärtsimpulses. Das hat viele überrascht, denn nur noch 45% (- 9%) geben an, diese Entwicklung zum größten Teil erwartet zu haben, lediglich 10% (-8%) wollen darauf spekuliert haben. Hingegen geben 31% (+9%) an, diesen Rücksetzer kaum erwartet zu haben, 14% (+7%) wurden sogar auf dem falschen Fuß erwischt. Die seit einigen Wochen untypische Parallelität zwischen Sentiment und Erwartung hält an. Parallel zum Stimmungseinbruch geht auch die Erwartung für die DAX-Entwicklung in den

6 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 6 von 13 kommenden drei Monaten zurück. Nur noch 26% (-2%) gehen von weiter steigenden Kursen aus, 20% (+4%) hingegen fürchten fallende Kurse. Da sind dann viele ehemalige Kaufinteressenten direkt wieder an die Seitenlinie geflüchtet. Nur noch 25% (-8%) wollen in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, 13% (+2%) hingegen wollen verkaufen. Mit 61% (+7%) ist das Lager derer, die erst einmal abwarten wollen, wieder kräftig gewachsen. Das Euwax-Sentiment hat im Rahmen der beiden Kurseinbrüche des DAX kräftig Federn gelassen. Mit den fallenden Kursen schwand also der Mut der Privatanleger, auf eine Fortsetzung der Rallye zu spekulieren. Ganz ähnlich haben auch institutionelle Anleger, die sich über die Eurex absichern, sprunghaft ihre Put- Engagements erhöht, das Put/Call-Ratio war vorübergehend kräftig angesprungen, um sich zum Ende der Woche dann wieder stärker auf die Long-Seite zurückzuentwickeln. In den USA hat der technische Angst und Gier Index des S&P 500 mit 78% den Bereich der Gier erreicht. Technisch droht also nun eine Überhitzung der US-Aktienmarktrallye. Die Investitionsquote der institutionellen US-Anleger ist weiter leicht auf 74% angewachsen und spiegelt damit weiterhin großes Potential für Anschlusskäufe wider. Der Bulle/Bär Index der US-Privatanleger ist zwar leicht auf 21% zurückgefallen, zeigt aber noch immer einen großen Bullenanteil an. Sentimentdaten Kaufempfehlungen der Privatanleger Bauer, Kinross Gold, Commerzbank, Ceconomy, Bank of America Wochendurchschnitt in meinen Augen ein guter Indikator für eine Überhitzung oder Unterkühlung an den Aktienmärkten. Zuletzt hatte dieser Indikator im November ein extremes Hoch erklommen, es folgte ein Ausverkauf im DAX um 4%. Nicht viel, aber immerhin. Aktuell ist die Kaufbereitschaft der Anleger hier in Deutschland weiterhin groß. Aber dem Euwax-Sentimentindex entnehme ich, dass diese Privatanleger bereits seit vielen Wochen vermehrt Long-Positionen eingehen. Nun gab es diese Woche zwei kleine Rücksetzer im DAX und schon ist die Selbstgefälligkeit der Anleger eingebrochen. Auch die Zukunftserwartung hat sich eingetrübt, die Bullen kneifen. Da könnte nicht mehr viel fehlen, und der Ausverkauf könnte an Dynamik gewinnen. Die technische Überhitzung in den USA macht mir nun langsam Sorgen. Und auch der feste Euro könnte einen Dämpfer gut gebrauchen. Meiner Ansicht nach könnte es in den kommenden ein bis zwei Wochen eine Erholung des US-Dollar geben, gefolgt von einem Rücksetzer im US-Aktienmarkt und im Öl. Der DAX dürfte meiner Erwartung nach ebenfalls ein wenig konsolidieren, doch nur deutlich schwächer als sein US-Kollege. Grundsätzlich haben wir jedoch weiterhin keine überschäumende Euphorie, die auf den Beginn einer länger anhaltenden Korrektur hinweisen könnte. Vielmehr sollte eine Konsolidierung ziemlich schnell über die Bühne gehen, da es noch reichlich Kapital an der Seitenlinie gibt, das auf Rücksetzer wartet, um ins Rennen zu gehen. So werde auch ich eine etwaige Konsolidierung zum Ausbau unserer Positionen nutzen. Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Medigene, Alstria Office Reit, JOST Werke, Delivery Hero Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Der 5-Wochendurchschnitt des Sentiments zeigt ein ziemlich, aber nicht erschreckend hohes Niveau an. Wie Sie wissen ist der 5-

7 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 7 von Ausblick: Neue Zugpferde der Aktienmarktrallye Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 ) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

8 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 8 von Wunschanalyse: BASF Weltweit wird die Chemiebranche neu strukturiert, doch BASF spielt nur als Resteverwerter mit. Nach dem Vorstandswechsel im Mai wird BASF eine neue Richtung einschlagen. Die Aktie dürfte in den kommenden Monaten volatil werden, bis der neue CEO die neue Richtung ausgegeben hat. BASF Kernkompetenz der Deutschland AG Fr, 26. Januar um 18:22 Uhr Deutschland ist weltweit bekannt für seine Autos? Für den Maschinenbau? Beide Branchen wären verloren, wenn nicht eine weltweit führende Chemieindustrie das Rückgrat dafür bilden würde. Nachdem Hoechst in den 90ern ausgespalten wurde und Bayer sich traditionell stark um Pharma und Agrar kümmert, ist BASF nun die unangefochtene Nummer Eins in Deutschland und die Nummer Zwei weltweit hinter DowDuPont. Funktionswäsche für Sportler, die Farbe Ihres Autos, aber auch die Innenverkleidung, Trockentücher und Windeln, Reinigungsmittel bis hin zu Kosmetika in Ihrem Badezimmer, Verpackungen und auch viele Nahrungsmittelzusatzstoffe sind auf die Forschung unserer Chemiebranche zurückzuführen. Das Geschäft von BASF wird in Chemikalien (23%), Reinigungs- und Pflegeprodukte (26%) sowie Farben und Baumaterialien (33%) untergliedert. Die Bereiche Agrar (10%) und Öl und Gas (5%) sind lukrative Randaktivitäten, die überproportional von Synergien aus dem Konzern profitieren. Fusionskarussell Vor zwei Jahren ist Dow Chemical mit DuPont zusammengegangen, mit einer Marktkapitalisierung von 145 Mrd. Euro ist der neue Chemiegigant mit Abstand Weltmarktführer, BASF bringt nur 87 Mrd. Euro auf die Waage. Doch die Marktkapitalisierung der beiden Unternehmen hat sich seit der Fusion parallel entwickelt. Es ist bislang nicht der Fall, dass DowDuPont seine Größenvorteile ausspielen könnte, um Marktanteile zu gewinnen. Vielmehr gelingt es bislang BASF, durch effizientes Kostenmanagement eine überproportionale Gewinnentwicklung zu seinem Wettbewerber vorzuzeigen. CEO Kurt Bock ist es gelungen, die Fusion der beiden Giganten zum eigenen Vorteil zu nutzen. Im Rahmen der Kartellverhandlungen zur Fusion mussten DuPont und Dow Chemical einige Unternehmensbereiche verkaufen, BASF stand als Käufer parat und konnte so gezielt seine Geschäftsbereiche ausbauen. Überhaupt ist CEO Kurt Bock eher ein Mann der kleinen Schritte anstelle von medienwirksamen Mega-Fusionen: Kürzlich kaufte BASF Chemetall für 3,1 Mrd. USD und ergänzte dadurch seinen größten Geschäftsbereich um Chemikalien für die Oberflächenbehandlung. Im Verlauf des laufenden Jahres werden für 1,6 Mrd. Euro Bereiche von Solvay dem eigenen Chemikalienbereich zugefügt. Und anstatt selber ein Gebot für den letzten verbleibenden unabhängigen Saatguthersteller Monsanto abzugeben, steht BASF im Rahmen der Kartellverhandlungen von Bayer und Monsanto erneut als Käufer überschüssiger Unternehmensbereiche parat: Für 5,9 Mrd. Euro wird BASF Agarbereiche von den beiden Fusionspartnern übernehmen. Hinter der Strategie von Bock steckt eine messerscharfe Analyse: für innovative Wachstumsbereiche mit großen Synergien im Konzern wird zugekauft, eigenständige Bereiche, in denen überwiegend einfache Massenprodukte hergestellt werden, stehen zum Verkauf.

9 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 9 von 13 Doch damit hat Bock seinen Konzern ins Abseits manövriert: Nicht nur Dow Chemical und DuPont haben sich zusammengeschlossen, in der arabischen Welt wird ein Zusammenschluss von Saudi Aramco mit Sabic diskutiert und in China sprechen Sinochem und Chemchina miteinander. BASF könnte schon bald vollständig vom Siegerpodest der weltweiten Chemieriesen gestoßen werden. als Oberaufseher, der die Finanzierungs möglichkeiten von mutigen Ideen kontrolliert, ist es Brudermüller durchaus zuzutrauen, die BASF im weltweiten Chemiekarussell neu auszurichten. Rekordergebnis führt Aktie auf Allzeithoch Wechsel an der Konzernspitze Im Jahr 2011 folgt Kurt Bock, BWLer, dem damaligen Konzernchef Jürgen Hambrecht (Chemiker). Wenige Monate nach seinem Amtsantritt setzte Bock sich ein Ziel: Umsatz und Gewinn von BASF wolle er binnen 10 Jahren verdoppeln. Heute, sieben Jahre später, ist der Umsatz durch eine Reihe von Verkäufen (siehe oben) um 10% geschrumpft. Die Effizienz im Konzern konnte etwas verbessert werden, doch der Umsatzrückgang konnte nur ausgeglichen werden. Zum Jahreswechsel wurde überraschend bekannt gegeben, dass Bock seinen bis 2021 laufenden Vertrag diesen Mai vorzeitig auflöst, um Platz für einen neuen CEO und damit eine neue Strategie zu machen. Sein Nachfolger heißt Martin Brudermüller (Chemiker). Bock selbst wird in zwei Jahren den Aufsichtsratsvorsitz von Hambrecht übernehmen. Während also bislang ein im Detail des Chemiekonzern verwurzelter Aufsichtsratschef die Finanztricks seines Vorstandsvorsitzenden beaufsichtigte, wird in der Zukunft ein Finanzjongleur im Aufsichtsrat einen Chemiker im Vorstand beaufsichtigen. Grundsätzlich halte ich die neue Rollenverteilung für viel sinnvoller. Als ich vor zwei Jahren im Rahmen meiner damaligen Wunschanalyse zu BASF die Möglichkeit diskutierte, dass BASF doch Monsanto kaufen könnte, fügte ich umgehend hinzu, dass Kurt Bock ein Manager ist, dem ein solch mutiger Schritt kaum zuzutrauen ist. Der Chemiker Brudermüller ist nach alter BASF-Tradition tief in der Chemie verwurzelt und gilt als mutig und angriffslustig. Mit Bock Die Aktie hat vor einer Woche ein neues Allzeithoch knapp unter 100 Euro erzielt. Die Kritik an Kurt Bock kann man nur verstehen, wenn man sich vor Augen hält, dass DowDuPont schon seit 2016 unzählige neue Allzeithochs erklommen hat. Gerade das Öl- und Gasgeschäft sowie die Sparte Chemikalien haben im abgelaufenen vierten Quartal 2017 positiv überrascht. Zudem konnte BASF durch die US-Unternehmenssteuerreform einen außerordentlichen Gewinn von 400 Mio. Euro verbuchen. Nach einem problematischen Jahr 2016 konnte 2017 damit ein deutlicher Umsatz- und Gewinnsprung erzielt werden. Der Umsatz stieg um 12%, der Gewinn (EBIT) sogar um 36%. Damit wurden insbesondere beim Gewinn die Analystenschätzungen deutlich übertroffen. Der Geschäftsverlauf im Jahr 2017 war positiv, aber das vierte Quartal hat nochmals die Zahlen nach oben gerissen. Vor dem Hintergrund, dass dies das letzte Jahresergebnis des CEOs Kurt Bock ist, werde ich skeptisch: Es liegt in der Natur des Menschen, sich zum Abschied in ein gutes Licht zu setzen. Ich habe den Eindruck, dass in diesen Zahlen alles Positive enthalten ist, was Bock irgendwo ausgraben konnte. Und wie es in der Wirtschaft so üblich ist dürfte auch sein Nachfolger Brudermüller keine Ausnahme darstellen und als erste Amtshandlung alle Leichen aus dem Keller holen. Sprich: Nach Amtsübernahme von Brudermüller wird es ein bis zwei Quartale dauern, bis dann ein überraschend schlechtes Quartalsergebnis mit jeder Menge Sondereffekten veröffentlicht wird. Damit drückt der neue CEO erst einmal den Reset-Knopf und zeigt, wie problematisch das Unternehmen in Wirklichkeit ist, das er

10 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 10 von 13 übernommen hat. Und von nun an wird der neue CEO an der Konzernentwicklung gemessen. Wenn man sich die Vorgeschichte von Brudermüller anschaut, ist nicht mit einem wohlwollenden Verhalten gegenüber seinem Vorgänger zu rechnen. Schon 2011 stand Brudermüller als CEO-Kandidat in der Warteschlange, musste sich jedoch Bock gegenüber geschlagen geben. Jetzt endlich darf er ran, und er wird genau wissen, wo er nach Leichen suchen muss. Faire Bewertung Für 2019 erwarten Analysten ein Gewinnwachstum von 5,5% für BASF. Das KGV 2019e von 14 erscheint für dieses mickrige Gewinnwachstum ziemlich hoch, wird jedoch durch die attraktive Dividendenpolitik des Konzerns relativiert: 3,5% Dividendenrendite lassen den Anleihemarkt unattraktiv aussehen. Das Unternehmen verfügt über einen hohen freien Cashflow, die Dividende könnte meiner Ansicht nach noch erhöht werden. Die Verschuldung des Konzerns ist niedrig, da ist noch Luft für größere Übernahmen. Fazit: Ende 2018 könnte guter Kaufzeitpunkt werden Kurt Bock hat sich mit einem Rekordergebnis in der Geschichte von BASF ein Denkmal gesetzt. Der neue CEO Brudermüller wird im Verlauf des Jahres jedoch den Reset-Knopf betätigen und die Ist-Situation als auch die Wachstumserwartungen deutlich dämpfen. Langfristanleger können diesen Prozess gerne aussitzen, doch wer einen Einstieg erwägt, der sollte ein paar Monate warten. 06. Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS- Abonnenten vorbehalten. In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

11 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 11 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2014 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: K bei Gelegenheit Kaufen, NK Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

12 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 12 von 13 ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de 08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

13 26. Jan Heibel-Ticker Standard #4 Seite 13 von 13 Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 09. An-/Ab-/Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 11. Jahrgang - Ausgabe 53 (01.01.2016) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 37 (12.09.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 20 (16.05.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 10. Jahrgang - Ausgabe 21 (22.05.2015) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 04 (24.01.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 24 (13.06.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 14 (04.04.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9. Standard. Finanzinformationen

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9. Standard. Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 6. Jahrgang Ausgabe 47 (25.11.2011) Erscheinungsweise:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 10. Jahrgang - Ausgabe 35 (28.08.2015) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 7. Jahrgang - Ausgabe 36 (07.09.) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 38 (19.09.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 10. Jahrgang - Ausgabe 48 (27.11.2015) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 29 (18.07.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 11. Jahrgang - Ausgabe 44 (04.11.2016) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 22 (31.05.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 31. Mai. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

Standard Finanzinformationen

Standard Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 8 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 6. Jahrgang Ausgabe 7 (18.02.2011) Erscheinungsweise:

Mehr

Standard Finanzinformationen

Standard Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 5. Jahrgang Ausgabe 47 (26.11.2010) Erscheinungsweise:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 7. Jahrgang - Ausgabe 47 (23.11.2012) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei.

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei. Anlage C zu Quartalsupdate Aktien Teil II Der Optimismus an den Märkten ist ein Risiko! 1. Einleitung Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 49 (05.12.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 5. Dez. 2014 Heibel-Ticker

Mehr

Aktueller Trend 05/11

Aktueller Trend 05/11 Aktueller Trend 05/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 6 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien und Gold

Mehr

Claus Vogt Marktkommentar - Ausgabe vom 24. Oktober 2014

Claus Vogt Marktkommentar - Ausgabe vom 24. Oktober 2014 Claus Vogt Marktkommentar - Ausgabe vom 24. Oktober 2014 Ich bleibe dabei: Die Aktienbaisse hat begonnen Jetzt wird es ungemütlich: Fallende Aktienkurse sind noch das geringste Übel Salami-Crash: Zwei

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 7. Jahrgang - Ausgabe 21 (25.05.2) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 10. Jahrgang - Ausgabe 22 (29.05.2015) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 29. Mai. 2015 Heibel-Ticker

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 10. Jahrgang - Ausgabe 34 (21.08.2015) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 26 (28.06.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 28. Jun. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 7. Jahrgang - Ausgabe 24 (15.06.2012) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009

Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009 Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009 NIKKEI 8'225.55 (heute) 1.43% Dow Jones Nasdaq 7'608.92 () 1'237.01 () 1.16% 1.33% S&P 500 797.87 () 1.31% Intro: Unglaublich was da an den Märkten

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 36 (05.09.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I (31.03.12)

Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I (31.03.12) Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I (31.03.12) Kurzfassung: (Intermediate Term: Zeitraum 3 Monate) Der Auftritt des Bären ist nicht erwünscht nur zeitlich verschoben? Verhindert hat ihn bisher

Mehr

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10. Standard. Finanzinformationen

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10. Standard. Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 7. Jahrgang Ausgabe 2 (13.1.2012) Erscheinungsweise:

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 25 (21.06.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 21. Jun. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 43 (25.10.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 25. Okt. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

Tägliche Börsenanalyse für Donnerstag 2. April 2009

Tägliche Börsenanalyse für Donnerstag 2. April 2009 Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Donnerstag 2. April 2009 NIKKEI 8'727.54 (heute) 4.50% Dow Jones Nasdaq 7'761.60 () 1'252.51 () 2.01% 1.25% S&P 500 811.08 () 1.66% Intro: Unglaublich was da an den

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 36 (06.09.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 6. Sep. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 10. Jahrgang - Ausgabe 07 (13.02.2015) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt 01. Info-Kicker:

Mehr

Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen

Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes I 3 Im Bärenmarkt auf Honigsuche Meist gestalten sich die guten Dinge im Leben einfach.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 07 (15.02.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 15. Feb. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

MAVEST WOCHENBERICHT (38.KW) 19.09.-23.09.2011

MAVEST WOCHENBERICHT (38.KW) 19.09.-23.09.2011 1 MAVEST WOCHENBERICHT 38. KW 2011 MAVEST WOCHENBERICHT (38.KW) 19.09.-23.09.2011 (25. September 2011) Die Volatilität ist zurück. In der Berichtswoche traf es Rohstoffe ganz besonders hart. Die Kursbewegungen

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 9. Jahrgang - Ausgabe 06 (07.02.2014) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 7. Feb. 2014 Heibel-Ticker

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 11. Jahrgang - Ausgabe 46 (18.11.2016) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 18. Nov. 2016 Heibel-Ticker

Mehr

Rückblick. DZ BANK Webinar (30.11.2015) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader!

Rückblick. DZ BANK Webinar (30.11.2015) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader! DZ BANK Webinar (30.11.2015) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader! Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte

Mehr

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11. Standard. Finanzinformationen

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11. Standard. Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 6. Jahrgang Ausgabe 28 (15.07.2011) Erscheinungsweise:

Mehr

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen

Mehr

Währungen & Zinsen im Überblick

Währungen & Zinsen im Überblick Währungen & Zinsen im Überblick 25. Juli 2003 Hintergrundchart: German Bond 2010 Währungen: Euro Langfristchart (links) Der Euro hat seine überkaufte Situation mit der im letzten Report erwarteten Konsolidierung

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 32 (09.08.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 9. Aug. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

Anlagetagebuch 06.03.09

Anlagetagebuch 06.03.09 Anlagetagebuch 06.03.09 Eine echte Geduldswoche ist vorüber! Wir Shorties wurden auf viele Arten geprüft und der Markt hat alles daran gesetzt uns von unserem Geld zu trennen. Hier und da ein überraschender

Mehr

Nur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite

Nur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie Wichtige Hinweise auf der letzten Seite Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Primus Marktinformation vom 10. März 2011

Primus Marktinformation vom 10. März 2011 Primus Marktinformation vom 10. März 2011 Ausblick Aktienmärkte global Kurzfristig (1 Woche) Mittelfristig (Jahr 2011) 0 Punkte Aktien absolut meiden 3 Punkte neutral 1 Punkt fallende Märkte 4 Punkte leichter

Mehr

Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt

Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt

Mehr

animusx -Investors Sentiment

animusx -Investors Sentiment TECHNISCHE ANALYSE SENTIMENT BEHAVIORAL FINANCE KW 50/2013-11. Jahrgang 15. Dezember 2013 die Stimmung trübt sich Sehr geehrte animusx-user, die erste Dezemberhälfte liefert, was man von ihr gewohnt ist.

Mehr

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10. Standard. Finanzinformationen

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10. Standard. Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 10 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 6. Jahrgang Ausgabe 24 (17.06.2011) Erscheinungsweise:

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 11. Jahrgang - Ausgabe 06 (12.02.2016) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 12. Feb. 2016 Heibel-Ticker

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 7. Jahrgang - Ausgabe 29 (20.07.2012) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 20. Juli 2012 Heibel-Ticker

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 27 (05.07.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 5. Jul. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

Aktueller Trend 08/11

Aktueller Trend 08/11 Aktueller Trend 08/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 7 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien stehen weiterhin

Mehr

Facebook-Analyse von. Facebook: Eine Aktie für jedermann? Die Potential-Analyse. www.aktien-strategie24.de. tom - Fotolia.com

Facebook-Analyse von. Facebook: Eine Aktie für jedermann? Die Potential-Analyse. www.aktien-strategie24.de. tom - Fotolia.com Facebook-Analyse von Facebook: Eine Aktie für jedermann? Die Potential-Analyse tom - Fotolia.com www.aktien-strategie24.de 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Kursentwicklung... 5 3. Fundamental...

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Männer erfolgreicher bei der Geldanlage als Frauen höhere Risikobereitschaft und Tradinghäufigkeit zahlt sich in guten Börsenjahren aus Zum sechsten Mal hat

Mehr

H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N. - Einfach einen Tick besser - DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N. - Einfach einen Tick besser - DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428 H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N - Einfach einen Tick besser - DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428 4. Jahrgang - Ausgabe 14 (09.04.2009) Erscheinungsweise:

Mehr

Standard Finanzinformationen

Standard Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 5. Jahrgang Ausgabe 30 (30.07.2010) Erscheinungsweise:

Mehr

Themen: Psychologie und Erfahrungsschätze erfolgreicher Börsenstrategen Aktienmarkt: Aktuelle Markteinschätzung Vorschlag zur Pflegerente

Themen: Psychologie und Erfahrungsschätze erfolgreicher Börsenstrategen Aktienmarkt: Aktuelle Markteinschätzung Vorschlag zur Pflegerente Juli 2008 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle anderen es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Warren Buffett Themen: Psychologie und Erfahrungsschätze

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation

Mehr

Unternehmensanalyse. Branche Medizintechnik. Alle Angaben in USD sofern nichts anderes angegeben wird. Stand: 08/2010 ISIN US

Unternehmensanalyse. Branche Medizintechnik. Alle Angaben in USD sofern nichts anderes angegeben wird. Stand: 08/2010 ISIN US Unternehmensanalyse Stand: 08/2010 ISIN US5850551061 Reuters: MDT Branche Medizintechnik Börsenkapitalisierung ca. 48 Mrd. USD Enterprise Value ca. 53 Mrd. USD Umsatz 2009: 16 Mrd USD Alle Angaben in USD

Mehr

Finde die richtige Aktie

Finde die richtige Aktie Roger Peeters Finde die richtige Aktie Ein Profi zeigt seine Methoden FinanzBuch Verlag 1 Investmentansätze im Überblick Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich am Aktienmarkt zu engagieren. Sie können

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch 6. Dezember 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch Überwiegende Mehrheit erwartet weiter steigende oder gleich bleibende

Mehr

Liebe Teilnehmer/innen,

Liebe Teilnehmer/innen, DZ BANK Webinar (09.11.2015) Technische Analyse der DZ BANK Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte 2015 der DZ BANK und an erfahrene

Mehr

Das Problem Jahr addiert kumuliert

Das Problem Jahr addiert kumuliert Das Problem Viele Anleger haben ein mentales Problem damit, Aktien oder Fonds, die den Erwartungen nicht gerecht geworden sind, nach einer Verlustphase zu verkaufen, um sich nun neu und besser zu positionieren.

Mehr

FAQ-Liste Unternehmercockpit.com:

FAQ-Liste Unternehmercockpit.com: FAQ-Liste Unternehmercockpit.com: 1. Was genau abonniere ich? Ist es "nur" die Einsicht in ein Musterportfolio oder kann ich darin auch "eigene" Aktien, Indizes u.a. analysieren? Sie abonnieren ein Muster-Portfolio,

Mehr

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11. Standard. Finanzinformationen

30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11. Standard. Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 6. Jahrgang Ausgabe 29 (22.07.2011) Erscheinungsweise:

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%

Mehr

Primus Marktbericht vom 21. Oktober 2010

Primus Marktbericht vom 21. Oktober 2010 Primus Marktbericht vom 21. Oktober 2010 Quantitative Analyse unterstreicht, dass Aktien höchstwahrscheinlich vor einer neuen Aufschwungsphase stehen Vergangene Woche brachten wir ein Interview mit dem

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

8. VTAD Frühjahrskonferenz. Frankfurt, 10. März 2012

8. VTAD Frühjahrskonferenz. Frankfurt, 10. März 2012 8. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 10. März 2012 Claudia Jankewitz Unabhängige Anlageberaterin und Finanztrainerin Technische Analystin CFTe II Tradingschwerpunkte US-Options, Point & Figure Analyse

Mehr

Zusätzliche Schwankungen bringt die (kurzfristige) Erholung des US-Dollars. Dazu kommt dass Öl ein beliebtes Spekulationsobjekt ist.

Zusätzliche Schwankungen bringt die (kurzfristige) Erholung des US-Dollars. Dazu kommt dass Öl ein beliebtes Spekulationsobjekt ist. Quartalsupdate Januar März 2010 für Rohstoffe (30.12.09) Kurzfassung: Das fundamentale Umfeld hat sich für Rohstoffe seit dem 2. Halbjahr 2009 verbessert. Trotzdem haben sich die Preise von Rohstoffen

Mehr

Quartalsupdate Januar März 2012 für Aktien Teil I (30.12.11) Die Entscheidung im DAX ist gefallen Bärenattacke Fortsetzung Bärenmarkt

Quartalsupdate Januar März 2012 für Aktien Teil I (30.12.11) Die Entscheidung im DAX ist gefallen Bärenattacke Fortsetzung Bärenmarkt Quartalsupdate Januar März 2012 für Aktien Teil I (30.12.11) Kurzfassung: (Intermediate Term: Zeitraum 3 Monate) Die Entscheidung im DAX ist gefallen Bärenattacke Fortsetzung Bärenmarkt Die Kursverluste

Mehr

Aktien-Anlage. im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas. 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015

Aktien-Anlage. im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas. 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015 Aktien-Anlage im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas Einzug der Normalität oder Anfang eines alles dominierenden Problems? 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015 Dirk Arning, Vorsitzender des Kölner

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428

STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428 8. Jahrgang - Ausgabe 10 (08.03.2013) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag 8. Mär. 2013 Heibel-Ticker

Mehr

H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N. - Einfach einen Tick besser - DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428

H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N. - Einfach einen Tick besser - DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428 H E I B E L - T I C K E R S T A N D A R D F I N A N Z I N F O R M A T I O N E N - Einfach einen Tick besser - DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1862-5428 4. Jahrgang - Ausgabe 12 (27.03.2009) Erscheinungsweise:

Mehr

China wird auch bei anhaltender Konsolidierung des chinesischen A-Aktien-Segments in der Bedeutung für deutsche Unternehmen zulegen.

China wird auch bei anhaltender Konsolidierung des chinesischen A-Aktien-Segments in der Bedeutung für deutsche Unternehmen zulegen. Der chinesische Aktienmarkt in Shanghai ist in den vergangenen Wochen um rund 30 Prozent gefallen. Ist der Absturz nach dem steilen Anstieg um 150 Prozent in den vorangehenden 12 Monaten aus Ihrer Sicht

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Standard Finanzinformationen

Standard Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 13 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 5. Jahrgang Ausgabe 43 (29.10.2010) Erscheinungsweise:

Mehr

Die Wahrheit über Gold und Inflation

Die Wahrheit über Gold und Inflation Die Wahrheit über Gold und Inflation Schützt Gold wirklich vor Inflation? Eine Analyse in zehn Grafiken. Viele Menschen mussten bereits ihr Leben für das wertvolle Metall lassen. Und viele Anleger ihre

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter

Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter MikeC.Kock Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter Das Silber hat in den letzten zwei Monaten 50 Prozent Wertzuwachs erreicht, Gold erreicht wieder die Marke von 1.400 USD und auch das Kupfer

Mehr

Risikodiversifikation. Steffen Frost

Risikodiversifikation. Steffen Frost Risikodiversifikation Steffen Frost 1. Messung Risiko 2. Begriff Risiko 3. Standardabweichung 4. Volatilität 5. Gesamtrisiko 6. Systematische & unsystematisches Risiko 7. Beta und Korrelation 8. Steuerung

Mehr

Standard Finanzinformationen

Standard Finanzinformationen 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 11 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN 1862-5436 5. Jahrgang Ausgabe 19 (14.05.2010) Erscheinungsweise:

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr