KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. IFRS visuell. Die IFRS in strukturierten Übersichten. 5. Auflage

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1 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Hrsg.) IFRS visuell Die IFRS in strukturierten Übersichten 5. Auflage

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3 II

4 III KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Hrsg.) IFRS visuell Die IFRS in strukturierten Übersichten 5., überarbeitete Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 IV Herausgeber: KPMG AG Wirtschaftsprüfungs gesellschaft Stand: Die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist eine Konzerngesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International, einer Genossenschaft schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. KPMG und das KPMG-Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar e-book ISBN Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Einbandgestaltung: Willy Löffelhardt Satz: Johanna Boy, Brennberg Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt

6 V Vorwort zur 5. Auflage Die Konzernrechnungslegung kapitalmarktorientierter Unternehmen folgt heute mit Ausnahme weniger, wenngleich bedeutender Länder wie z.b. USA weltweit den IFRS. Dies ist als große Errungenschaft anzusehen, da auf diese Weise ein Maß an internationaler Vergleichbarkeit von Abschlussinformationen hergestellt worden ist, das früher nicht erreichbar gewesen wäre. Angesichts eines immer komplexer werdenden Marktumfeldes werden die IFRS vom IASB kontinuierlich weiterentwickelt. In 2011 hat der IASB bedeutende Änderungen der IFRS vorgenommen, auf die sich die bilanzierenden Unternehmen zeitnah einstellen müssen. Nicht zuletzt als Reaktion auf die anhaltende Finanzkrise wurden mit IFRS 10 bis IFRS 13 gleich vier neue Standards veröffentlicht. Der IASB reagiert damit auf die Forderung der G20, die Aussagekraft von Abschlussinformationen hinsichtlich der Aspekte der außerbilanziellen Geschäfte und Bewertungsunsicherheiten zu verbessern. Während IFRS 10 bis IFRS 12 im Wesentlichen die Konzernrechnungslegung betreffen und u.a. einen neu gefassten Beherrschungsbegriff mit sich bringen, wurden mit IFRS 13 standardübergreifende Leitlinien zur Bestimmung des Fair Value vorgelegt. Trotz dieser Leitlinien wird die angemessene Ermittlung all jener Fair Values, welche mit Schätzungsunsicherheiten verbunden sind, auch künftig eine große Herausforderung darstellen. Die 5. Auflage des vorliegenden Buches spiegelt den Stand der herausgegebenen Standards und Interpretationen vom 1. Januar 2012 wider. Zu betonen ist, dass nicht alle der hier dargestellten Vorschriften bereits durch das sogenannte Komitologieverfahren der Europäischen Kommission in europäisches Bilanzrecht übernommen sind; siehe hierzu auch I. Einleitung. Der Umgang mit den zunehmend komplizierter werdenden Vorschriften wird durch das vorliegende Buch erheblich erleichtert: Mit Hilfe einer zusammenfassenden Übersicht werden die chronologisch numm erierten Standards (IAS 1 bis IAS 41 und IFRS 1 bis IFRS 13) den einzelenen Posten des Abschlusses zugeordnet und ermöglichen somit eine zielorientierte Herangehensweise. Jeder Standard und jede Interpretation wird strukturiert dargestellt. Durch die strukturierte Darstellung der komplexen Zusammenhänge eines jeden Standards und der Interpretationen wird das Verständnis der wesentlichen Inhalte visuell und damit effektiv unterstützt; Wahlrechte werden dabei hervorgehoben. Da bewusst nicht sämtliche Details und Ausnahmeregelungen dargestellt werden, kann sich der Leser auf die wesentlichen Strukturen konzentrieren. Referenzierungen zu den Paragraphen der Standards und Interpretationen ermöglichen ein schnelles Auffinden der relevanten Vorschriften für die vertiefte Recherche. Das Buch eignet sich somit, wie die Vorauflagen bewiesen haben, nicht nur hervorragend für alle Einsteiger, sondern auch für alle anderen, die ein Interesse an den Vorschriften haben: Studenten, Mitarbeiter, die am Abschlusserstellungsprozess der betroffenen Unternehmen teilnehmen, bis hin zum Finanzvorstand, Aufsichtsrat, Wirtschaftsprüfer und deren Assistenten, Wirtschaftsjournalisten, Unternehmensberater und sonstige Interessierte. Auch der Fortgeschrittene, der sich über die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit informieren möchte, findet hier schnell und übersichtlich die wesentlichen Regelungen.

7 VI Vorwort zur 5. Auflage Neben dem vorliegenden Kompendium»IFRS visuell«erscheint in regelmäßigen Abständen das Handbuch»IFRS aktuell«, eine Darstellung der jeweiligen Änderungen der IFRS. Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an diesem Buch mitgewirkt haben: WP Dr. Benedikt Brüggemann, WP/StB Wolfgang Laubach, WP/StB Sven Arne Pollmann, WP/StB Ingo Rahe, Nadja Wolf. Der Vorstand Berlin, Januar 2012

8 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage V Abkürzungsverzeichnis XI I. Einleitung II. Die International Financial Reporting Standards IAS 1 Darstellung des Abschlusses IAS 2 Vorräte IAS 7 Kapitalflussrechnungen IAS 8 Rechnungslegungsmethoden, Änderungen von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen und Fehler IAS 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag IAS 11 Fertigungsaufträge IAS 12 Ertragsteuern IAS 16 Sachanlagen IAS 17 Leasingverhältnisse IAS 18 Umsatzerlöse IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer IAS 20 Bilanzierung und Darstellung von Zuwendungen der öffentlichen Hand IAS 21 Auswirkungen von Wechselkursänderungen IAS 23 Fremdkapitalkosten IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen IAS 27 Einzelabschlüsse IAS 28 Anteile an assoziierten Unternehmen und Joint Ventures IAS 29 Rechnungslegung in Hochinflationsländern IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung IAS 33 Ergebnis je Aktie IAS 34 Zwischenberichterstattung IAS 36 Wertminderung von Vermögenswerten IAS 37 Rückstellungen, Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen IAS 38 Immaterielle Vermögenswerte

9 VIII Inhaltsverzeichnis IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung IAS 40 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien IAS 41 Landwirtschaft IFRS 1 Erstmalige Anwendung der IFRS IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse IFRS 4 Versicherungsverträge IFRS 5 Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche IFRS 6 Exploration und Evaluierung von Bodenschätzen IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben IFRS 8 Geschäftssegmente IFRS 9 Finanzinstrumente IFRS 10 Konzernabschlüsse IFRS 11 Joint Arrangements IFRS 12 Angaben zu Anteilen an anderen Unternehmen IFRS 13 Fair Value-Bewertung III. Interpretationen des IFRIC IFRIC 1 Änderungen bestehender Rückstellungen für Entsorgungs-, Wiederherstellungs- und ähnliche Verpflichtungen IFRIC 2 Geschäftsanteile an Genossenschaften und ähnliche Instrumente IFRIC 4 Feststellung, ob eine Vereinbarung ein Leasingverhältnis enthält IFRIC 5 Rechte auf Anteile an Fonds für Entsorgung, Rekultivierung und Umweltsanierung IFRIC 6 Verbindlichkeiten, die sich aus einer Teilnahme an einem spezifischen Markt ergeben Elektro- und Elektronik-Altgeräte IFRIC 7 Anwendung des Anpassungsansatzes unter IAS 29»Rechnungslegung in Hochinflationsländern« IFRIC 9 Neubeurteilung eingebetteter Derivate IFRIC 10 Zwischenberichterstattung und Wertminderung IFRIC 12 Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen IFRIC 13 Kundenbindungsprogramme IFRIC 14 IAS 19 Die Begrenzung eines leistungsorientierten Vermögenswertes, Mindestdotierungsverpflichtungen und ihre Wechselwirkung. 217 IFRIC 15 Verträge über die Errichtung von Immobilien

10 Inhaltsverzeichnis IX IFRIC 16 Absicherung einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb IFRIC 17 Sachdividenden an Eigentümer IFRIC 18 Übertragung von Vermögenswerten durch einen Kunden IFRIC 19 Tilgung finanzieller Verbindlichkeiten durch Eigenkapitalinstrumente IFRIC 20 Abraumbeseitigungskosten in der Produktionsphase eines Tagebergbaus

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12 XI Abkürzungsverzeichnis abzgl. AHK AK AN App. BC BilReG Bsp. bspw. bzw. CGU DBO d.h. einschl. EK EPIS EU evtl. F FiFo FK gem. ggf. GKV grds. GuV HK idr ies IFRIC IFRS abzüglich Anschaffungs-/Herstellungskosten Anschaffungskosten Arbeitnehmer Appendix Business Combination Bilanzrechtsreformgesetz Beispiel beispielsweise beziehungsweise Cash Generating Unit Defined Benefit Obligation das heißt einschließlich Eigenkapital Earnings Per Incremental Share Europäische Union eventuell Framework First-in-First-out Fremdkapital gemäß gegebenenfalls Gesamtkostenverfahren grundsätzlich Gewinn- und Verlustrechnung Herstellungskosten in der Regel im engeren Sinn International Financial Reporting Interpretations Committee International Financial Reporting Standard(s)

13 XII Abkürzungsverzeichnis incl. isv. ivm. lfr. LG LN M&A POS RHB-Stoffe SIC sog. SPE StR SV u.ä. UKV VFE-Lage z.b. zzgl. inclusive im Sinne von in Verbindung mit langfristig Leasinggeber Leasingnehmer Mergers & Acquisitions Potential Ordinary Shares Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Standing Interpretations Committee so genannt Special Purpose Entity Steuerrecht Sozialversicherung und ähnliche Umsatzkostenverfahren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zum Beispiel zuzüglich

14 1 I. Einleitung Gegenstand des Buches IFRS visuell in der 5. Auflage sind alle bis zum 1. Januar 2012 durch das IASB veröffentlichten Standards (International Accounting Standards (IAS) und International Financial Reporting Standards (IFRS)) sowie die vom IFRIC veröffentlichten Interpretationen. Diese Vorschriften bilden zugleich die Grundlage für diejenigen IFRS-Konzernabschlüsse, die auf Basis des 315a HGB erstellt werden. Diese Vorschrift verlangt für Konzernabschlüsse der kapitalmarktorientierten Unternehmen die Anwendung der von der EU im Rahmen des Endorsement- bzw. Komitologieverfahrens übernommenen IFRS-Vorschriften. Zum aktuellen Stand des Endorsementverfahrens verweisen wir auf die Darstellung auf der Homepage der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) unter www. efrag.org. Grundsätzlich werden die Standards und Interpretationen in der Fassung dargestellt, wie sie im Bound Volume 2012 des IASB, rote Ausgabe, dargestellt sein werden. Damit beinhalten sie bereits Vorschriften, die in 2012 noch nicht zwingend anzuwenden sind, d.h., sie beinhalten frühzeitig anwendbare Vorschriften. Aufgrund des vor 2015 nicht zwingend anzuwendenden IFRS 9 Finanzinstrumente, der darüber hinaus kurzfristig nicht in EU-Recht übernommen werden wird, haben wir von diesem Prinzip folgende Ausnahme gemacht: IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung, IFRS 1 Erstmalige Anwendung der IFRS, IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben und IFRIC 10 Zwischenberichterstattung und Wertminderung sind ohne die vorzeitige Anwendung des IFRS 9 dargestellt. Aufgrund der historisch entwickelten Nummerierung der Standards, die inhaltlich ohne Bedeutung ist, unterstützt die (vereinfachende) Abbildung»Zuordnung der Standards zu den Posten des Jahresabschlusses«eine für den Leser ziel- und problemorientierte Herangehensweise (siehe Seite 3-7). Im Hauptteil des Buches werden die einzelnen Standards und Interpretationen nach identischem Muster dargestellt: Zu Beginn jeder Vorschrift informiert eine kurze verbale Darstellung nicht nur über die wesentlichen Kernaussagen, sondern bei den Standards auch über den Anwendungsbereich bzw. über die Themen, die nicht in den Anwendungsbereich fallen (Abgrenzung zum Anwendungsbereich). Bei den Interpretationen wird dargestellt, zu welchem Standard sie gehören. Für Unternehmen, die IFRS bereits anwenden, ist zudem von Bedeutung, ab welchem Geschäftsjahr eine neue Regelung anzuwenden ist. Grundsätzlich sind alle Standards von allen Unternehmen anzuwenden. Besonderheiten ergeben sich bei IFRS 8 Geschäftssegmente und IAS 33 Ergebnis je Aktie, die nur von kapitalmarktorientierten Unternehmen anzuwenden sind.

15 2 Einleitung Die grafischen Darstellungen geben fokussiert Auskunft über die Zusammenhänge und Strukturen der wesentlichen Regelungsinhalte. Soweit möglich wurde in Grundsätze und Ausnahmen unterschieden und Wahlrechte sind besonders hervorgehoben. Um die Übersichtlichkeit zu wahren sind bewusst nicht alle Detail- und Ausnahmeregelungen wiedergegeben. Zur Erfassung sämtlicher Details und Ausnahmeregelungen und zum Treffen von Entscheidungen über das Abbilden eines Sachverhalts in der Finanzberichterstattung ist daher unbedingt der Standard bzw. die Interpretation sowie ggf. zusätzlich eine einschlägige Kommentierung heranzuziehen. Wir verweisen auf die Publikation KPMG Insights into IFRS KPMG s practical guide to International Financial Reporting Standards, 8 th Edition 2011/12. Der Aufbau der Grafiken orientiert sich am Aufbau des jeweiligen Standards bzw. der Interpretation. Regelungsinhalte, die auf Folgeseiten zum gleichen Standard weiter ausgeführt werden, sind durch ein Verknüpfungssymbol zur entsprechenden Seite gekennzeichnet. Beispiel: Der Kreis mit dem Inhalt»8/9«auf Seite 1 der Grafiken zum IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung bedeutet, dass der Regelungsinhalt zu»anteilsbasierten Vergütungen mit Erfüllungswahlrecht«auf Seite 8 zum gleichen Standard näher erläutert wird. Die dargestellten Aussagen sind jeweils mit der entsprechenden Fundstelle im Standard bzw. in der Interpretation versehen, um weiterführende Literaturrecherche zu ermöglichen. Beispiel: Die erste Grafik zu IAS 2 Vorräte enthält einen Kasten mit der Bezeichnung»Anschaffungskosten (11)«. Das bedeutet, dass die Vorschriften zu Anschaffungskosten im Rahmen von Vorräten in Paragraph 11 des IAS 2 zu finden sind. Es wird grundsätzlich darauf verzichtet, die Anhangangaben darzustellen, es sei denn, es handelt sich um einen Standard, der ausschließlich Anhangangaben zum Inhalt hat. Hier kann auf die zahlreich existierenden Anhangchecklisten zurückgegriffen werden. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass Unternehmen, die einen IFRS- Konzernabschluss nach 315a HGB aufstellen, bei der Erstellung und Offenlegung des Abschlusses weitere, über die IFRS hinausgehende HGB-Vorschriften insbesondere Anhangangaben und Lagebericht zu beachten haben.

16 3 Zuordnung der Standards zu den Posten des Abschlusses Zuordnung der Standards zu den Posten des Jahresabschlusses (1/5): Bilanz Übergeordnete Standards: IAS 1 IAS 8 IAS 10 IAS 17 IAS 20 IAS 21 IAS 23 IFRS 1 IFRS 2 IFRS 3 IFRS 4 IFRS 6 IFRS 10 IFRS 11 IFRS 13 AKTIVA PASSIVA IAS 16,36 Sachanlagen IAS 1, 32 Eigenkapital der Gesellschafter des Mutterunternehmens IAS 40 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien IFRS 10 Anteile nicht beherrschender Gesellschafter IAS 38,36 Immaterielle Vermögenswerte (innerhalb des Eigenkapitals) IAS 39/ IFRS 9 IAS 28 Finanzielle Vermögenswerte At equity bewertete Finanzanlagen IAS 19,37 IAS 39 Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten IAS 41 Biologische Vermögenswerte IAS 39 Andere Verbindlichkeiten IAS 2,11 Vorräte IAS 12 Tatsächliche Steuerverbindlichkeiten IAS 39 Forderungen IAS 12 Latente Steuerverbindlichkeiten IAS 39 IAS 12 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Tatsächliche Steuerforderungen IFRS 5 Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerten IAS 12 Latente Steuerforderungen IFRS 5 Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte

17 4 Zuordnung der Standards zu den Posten des Abschlusses Zuordnung der Standards zu den Posten des Jahresabschlusses (2/5): Gesamtergebnisrechnung Übergeordnete Standards: IAS 1 IAS 8 IFRS 10 IAS 11, 18 IAS 23 IAS 28 IAS 12 IFRS 5 IAS 1 ivm. IAS 23 IAS 39 IAS 39 IAS 16, 38 IAS 19 Umsatzerlöse Finanzierungsaufwendungen Gewinn- und Verlustanteile aus der Equity-Bewertung Steueraufwendungen Nachsteuerergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Gewinn oder Verlust Gewinn oder Verlust Bestandteile des sonstigen Ergebnisses * a) zu reklassifizierende Posten Währungsdifferenzen zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte Cashflow Absicherungen b) nicht zu reklassifizierende Posten Neubewertungen nach IAS 16, IAS 38 Neubewertungsergebnis nach IAS 19 Summe sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis Kann in einer oder in zwei Rechnungen dargestellt werden»gesamtergebnisrechnunggewinn- und Verlustrechnung«IAS 33 Ergebnis je Aktie * Jeweils der im sonstigen Ergebnis auszuweisende Anteil gemäß der einschlägigen IFRS

18 Zuordnung der Standards zu den Posten des Abschlusses 5 Zuordnung der Standards zu den Posten des Jahresabschlusses (3/5): Eigenkapitalveränderungsrechnung IAS 1 IFRS 10 Komponenten des Eigenkapitals Saldo zu Beginn des Jahres Rückwirkende Änderungen Geänderte Salden Änderungen im Jahr: Dividenden Einlagen Änderungen der Anteilsverhältnisse in Tochterunternehmen Gewinn oder Verlust Bestandteile des sonstigen Ergebnisses Gesamtergebnis Entwicklung im Laufe des Jahres Gezeichnetes Kapital Rücklagen Währungsdifferenzen Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vemögenswerte Cashflow- Absicherungen Neubewertungsrücklagen Summe Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Gesamtsumme Saldo am Ende des Jahres

19 6 Zuordnung der Standards zu den Posten des Abschlusses Zuordnung der Standards zu den Posten des Jahresabschlusses (4/5): Kapitalflussrechnung IAS 7 Kapitalflussrechnung Mittelherkunfts-/Mittelverwendungsrechnung Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit Cashflows aus Investitionstätigkeit Cashflows aus Finanzierungsstätigkeit Wechselkurseinflüsse auf Finanzmittelbestand Veränderung des Finanzmittelbestandes

20 Zuordnung der Standards zu den Posten des Abschlusses 7 Zuordnung der Standards zu den Posten des Jahresabschlusses (5/5): Anhang Übergeordnete Standards: IAS 1 alle Angewandte Rechnungslegung und angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden alle IAS 37, IFRS 7 IAS 7 Von anderen Standards verlangte ergänzende Informationen zu den Posten des Abschlusses Von anderen Standards weitere verlangte Informationen Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung IFRS 8 Segmentberichterstattung Segmentberichterstattung A B C D Segment I II III IV Konzern IAS 1 Weitere Angaben: zum Kapitalmanagement zu kündbaren EK-Instrumenten zu nach dem Bilanzstichtag beschlossenen oder vorgeschlagene Dividenden zu Ermessensentscheidungen und Schätzungsunsicherheiten zum Unternehmen

21 8 Typischer Aufbau eines Standards Typischer Aufbau eines Standards Typischer Aufbau eines Standards 1) Zielsetzung Sehr kurze Darstellung, womit sich der Standard beschäftigt. Anwendungsbereich Darstellung der Sachverhalte (zumeist bilanzpostenorientiert), die in den Regelungsbereich des Standards fallen, sowie derjenigen, die nicht hierunter fallen. Definitionen Erläuterung der Definitionen für grundlegende Schlüsselwörter des Standards. 2) Ansatz und erstmalige Bewertung Darstellung und Erläuterung der Ansatzkriterien, Beschreibung der Bewertungsmethode im Zeitpunkt des Ansatzes. Folgebewertung Beschreibung der Bewertungsmethode ab dem ersten Stichtag nach dem erstmaligen Ansatz. Häufig separate Darstellung von zwei unterschiedlichen Methoden. Anhangangaben Darstellung der Pflichtangaben und der empfohlenen Angaben für den Anhang. Übergangsvorschriften Beschreibung der Vorgehensweise bei erstmaliger Anwendung des Standards. Zeitpunkt des Inkrafttretens Nennung des Geschäftsjahres, ab dem der Standard pflichtgemäß anzuwenden ist, und ob eine frühere Anwendung zulässig ist. 1) Manche Standards verfügen über Anwendungsleitlinien, die einen integralen Bestandteil des Standards darstellen. 2) Die neuen IFRS stellen die Definitionen jeweils im Anhang dar.

22 II. Die International Financial Reporting Standards 9

23

24 11 IAS 1 Darstellung des Abschlusses (geändert 2011) Anwendungsbereich: Grundsätzliche Vorschriften zur Erstellung und Darstellung von Abschlüssen Negative Abgrenzung zum Anwendungsbereich: Kernaussagen: Ein Abschluss besteht aus Bilanz, Gesamtergebnisrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung und Anhangangaben. Für die Gesamtergebnisrechnung besteht ein Wahlrecht, diese entweder in einer Rechnung oder in zwei Rechnungen darzustellen. Verpflichtende Anwendung: Kreis der Unternehmen: Alle Unternehmen Ein Abschluss hat die folgenden grundlegenden Überlegungen zu berücksichtigen: Abschlüsse haben die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Cashflows eines Unternehmens den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend darzustellen; es ist eine Einschätzung über die Fähigkeit der Unternehmensfortführung zu treffen; der Abschluss ist mit Ausnahme der Kapitalflussrechnung nach dem Konzept der Periodenabgrenzung aufzustellen; die Darstellung und der Ausweis von Posten sind stetig vorzunehmen; jeder wesentliche Posten ist in einem Abschluss gesondert darzustellen; Vermögenswerte und Schulden dürfen nur saldiert werden, soweit dies ausdrücklich erlaubt oder gefordert ist; grds. sind für alle Informationen Vergleichsinformationen für die dargestellten Vorperioden zu geben; in besonderen Fällen (bei rückwirkender Änderung aufgrund einer neuen oder geänderten Bilanzierungs- oder Bewertungsmethode, Fehlerberichtigung oder Umklassifizierung) ist zusätzlich eine Bilanz für den Beginn der ersten präsentierten Vorperiode aufzustellen. Grds. Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Januar 2009 beginnen; eine frühere Anwendung ist zulässig. Diverse Einzelregelungen mit späterer Anwendung.

25 12 IAS 1 Darstellung des Abschlusses (geändert 2011) IAS 1 Darstellung des Abschlusses (1/7) Bestandteile eines Abschlusses Die Bezeichnung der Bestandteile darf von der Vorgabe in IAS 1 abweichen (10) Bilanz (10 (a)) Gesamtergebnisrechnung (10 (b)) Eigenkapitalveränderungsrechnung (10 (c)) Pflichtbestandteile Kapitalflussrechnung (10 (d)) Anhang (10 (e)) Bilanz auf den Beginn der frühesten Vergleichsperiode (10 (f)) Zusätzlicher Pflichtbestandteil bei rückwirkenden Fehlerkorrekturen, Ausweisänderungen oder Ansatz- oder Bewertungsänderungen Management-Bericht zur Lage des Unternehmens (13) Umweltbericht (14) möglich; Darstellung außerhalb des Abschlusses Wertschöpfungsrechnung (14)

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