Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau
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- Bertold Geier
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1 4. Quartal 17 Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau hat auch im vierten Quartal 17 seine solide wirtschaftliche Entwicklung fortgesetzt. Ob aktuelle Geschäftslage, Kapazitätsauslastung, Auftragsbestand oder Auftragspolster: Am Jahresende bewegten sich wichtige Indikatoren auf einem weiterhin hohen Niveau. Der Blick in die nahe Zukunft ist indes etwas verhaltener als noch vor wenigen Monaten. Das ergab die Konjunkturumfrage unter den 35 Mitgliedern des VDMA-Landesverbandes Ost in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden kommentierten Grafiken. Diese veranschaulichen die gegenwärtige wirtschaftliche Entwicklung der befragten Unternehmen sowie deren Prognose für die Geschäftsaussichten. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den genannten Werten um Durchschnittswerte handelt. Trendübersicht der Indikatoren Indikatoren 4. Quartal Quartal 17 Tendenz aktuelle Geschäftslage: sehr gut und gut (in %) 87,7 82,6 Geschäftsaussichten: besser oder gleichbleibend (in %)* 89, 97,1 Kapazitätsauslastung (in %) 9,4 9,6 Reichweite Auftragsbestand (in Monaten) 5, 4,8 Auftragsbestand: größer oder gleichbleibend (in %)* 84,2 82,6 Beschäftigtenzahl: größer oder gleichbleibend (in %)* 91,5 95,7 Korrektur Investitionspläne: nach oben oder gleich (in %)* 91,4 89,7 Umsatzrendite größer als Prozent (in %)* 82,1 84,1 Die häufigsten alltäglichen Probleme 1. Personal Verfügbarkeit von qualifizierten Facharbeitern, Ingenieuren, Führungskräften, Azubis 2. Markt Anfrage- und Auftragsschwankungen, verbunden mit Kapazitätsschwankungen Kapazitätsprobleme bei Zulieferfirmen gefährden Lieferfristen der Unternehmen hoher Wettbewerbs-, Kosten- und Preisdruck politische Unsicherheiten in verschiedenen Auslandsmärkten 3. Rahmenbedingungen/Infrastruktur Investitionsunsicherheit in Deutschland aufgrund verzögerter Regierungsbildung Finanzierung von Auslandsgeschäften standortbedrohende Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur/Internetanbindung Kontakt Katrin Blanke: Telefon , Seite 1/9
2 Beurteilung der aktuellen Geschäftslage 7, 6, 58, 5, 4, 3,,, 29,6 12,4, sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht, Der seit zwei Jahren stetige Aufwärtstrend im ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbau hält an: Fast 88 Prozent der ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer bewerteten im vierten Quartal 17 ihre Geschäftssituation grundsätzlich als sehr gut oder gut. Damit wurde gleichzeitig der hohe Halbjahreswert 17 wiederholt (4. Quartal 17: 88 Prozent 3. Quartal 17: 83 Prozent 2. Quartal 17: 88 Prozent 1. Quartal 17: 78 Prozent 1. Quartal 16: 69 Prozent). Leicht rückläufig war dabei der Anteil der Betriebe mit einer sehr guten Geschäftslage (4. Quartal 17: 3 Prozent 3. Quartal 17: 32 Prozent). Deutlich gestiegen ist indes die Zahl der Unternehmen, die ihre Situation als gut beurteilten. Merklich weniger Firmen sprachen von einer eher schlechten Geschäftslage (4. Quartal 17: 12 Prozent 3. Quartal 17: 17 Prozent). Zum dritten Mal in Folge empfand kein Unternehmen seine aktuelle Situation als sehr schlecht. Für ihre Einschätzung legten die Unternehmen offensichtlich verschiedene Kriterien zugrunde: Für manche ist die Kapazitätsauslastung oder die Entwicklung des Auftragsbestandes ausschlaggebend, für andere vorrangig die Umsatzrendite. Und: Unternehmen beurteilen generell ihre Geschäftslage trotz vergleichbarer Voraussetzungen durchaus unterschiedlich. Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 2/9
3 Kapazitätsauslastung 95 in Prozent Jahr / Quartal Die Unternehmen konnten ihre vorhandenen Produktionskapazitäten zum Jahresende 17 zu durchschnittlich 9,4 Prozent auslasten und damit an das hohe Niveau der beiden vorangegangenen Quartale anknüpfen (3. Quartal 17: 9,6 Prozent 2. Quartal 17: 91,8 Prozent). Zugleich übertraf der jüngste Auslastungsgrad den langjährigen gesamtdeutschen Durchschnittswert von knapp 86 Prozent. Bemerkenswert: Die Streuung zwischen den einzelnen Unternehmen fiel vergleichsweise gering aus. Allein 7 von Betrieben lasteten ihre Kapazitäten zu mindestens 9 Prozent aus. Weitere 17 von Firmen erreichten eine Auslastung zwischen 8 und 89 Prozent 8 von Unternehmen noch eine Auslastung zwischen 7 und 79 Prozent. Nur vereinzelte Betriebe meldeten eine niedrigere Auslastung. Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 3/9
4 Reichweite der Aufträge 6 5,5 5 in Monaten 4,5 4 3,5 3 2, Jahr/Quartal Ende 17 hat die durchschnittliche Auftragsreichweite der Unternehmen erneut die Fünf-Monats-Grenze erreicht. Das war zur Jahresmitte 17 das erste Mal seit fünf Jahren gelungen, im dritten Quartal 17 hatten die ostdeutschen Betriebe diesen Wert nur knapp verfehlt (3. Quartal 17: 4,8 Produktionsmonate 2. Quartal 17: 5,1 Produktionsmonate). Der Nachholbedarf im Vergleich zur durchschnittlichen Auftragsreichweite des gesamtdeutschen Maschinenbaus (sechs Monate) hat sich damit in den zurückliegenden Quartalen verringert, bleibt aber dennoch bestehen. Planungssicherheit für mindestens fünf Produktionsmonate dem Durchschnittswert hatten 43 Prozent der Unternehmen. Insgesamt zeigte sich erneut eine große Bandbreite zwischen den Betrieben. Diese reichte von zwei Wochen bis hin zu 18 Monaten. Die meisten Unternehmen verzeichneten der Umfrage zufolge einen Auftragsvorlauf von drei Monaten (21,5 Prozent). Jeweils ähnlich viele Betriebe können zudem für die kommenden vier und fünf Monate (11 Prozent) beziehungsweise für die nächsten zwei Monate (13 Prozent) planen. Im Vergleich zum Vorquartal fast konstant blieb die Zahl der Betriebe, die ein Auftragspolster von weniger als acht Wochen aufweisen (4. Quartal 17: 11 Prozent 3. Quartal 17: 12 Prozent). Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 4/9
5 Veränderung des Auftragsbestandes zum letzten Quartal , ,59 15,85 5 größer gleich kleiner Leicht nach oben entwickelte sich im letzten Quartal des Jahres 17 der Auftragsbestand. 84,2 Prozent der Unternehmen verzeichneten im Vergleich zu den vorhergehenden drei Monaten mehr oder gleich viele Aufträge. Das entspricht einem Anstieg von knapp 2 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 17 (3. Quartal 17: 82,6 Prozent 2. Quartal 17: 83,8 Prozent 1. Quartal 17: 79,3 Prozent). Während dabei nahezu unverändert viele Betriebe eine konstante Auftragslage aufwiesen (4. Quartal 17: 47,6 Prozent 3. Quartal 17: 47,8 Prozent), registrierten mehr Firmen als bisher vollere Auftragsbücher (4. Quartal 17: 36,6 Prozent 3. Quartal 17: 34,8 Prozent). Umgekehrt berichteten weniger Unternehmen von einem niedrigeren Auftragsbestand (4. Quartal 17: 15,9 Prozent 3. Quartal 17: 17,4 Prozent). Dies betraf in ähnlicher Größenordnung sowohl Firmen mit einer derzeit guten Geschäftslage (7,4 Prozent) als auch Betriebe, die ihre Situation als unbefriedigend bewerteten (8,6 Prozent). Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 5/9
6 Umsatzrendite vor Steuern 5 47,44 45 Umsatzrendite vor Steuern ,62 12,82 2,56 2,56 < (-15) % (-15) % - (-5) % (-5) % - (O) % (O) % - (5) % > (5) % Die Auftragslage ist gut, die wirtschaftliche Gesamtentwicklung robust dennoch stagnierte zum Jahresende die Umsatzrendite, der prozentuale Anteil des Gewinns am Umsatz eines Unternehmens. Seit zahlreichen Quartalen bewegen sich mindestens vier Fünftel aller Betriebe in der Gewinnzone. Dies setzte sich zum Jahresende 17 fort, wenngleich weniger dynamisch. So erzielten im vierten Quartal von Firmen Gewinne im dritten Quartal 17 waren es 84, im zweiten 85 von Betrieben. Darüber hinaus ließ sich innerhalb dieser Gruppe eine Verschiebung beobachten. Wie bereits im Vorquartal erreichten weniger Firmen eine Rendite mehr als 5 Prozent (4. Quartal 17: 35/ 3. Quartal 17: 42/ 2. Quartal 17: 46/). Dafür erzielten mehr Betriebe als bisher eine Umsatzrendite zwischen und 5 Prozent (4. Quartal 17: 47/ 3. Quartal 17: 42/ 2. Quartal 17: 39/). Im Gegenzug ist im letzten Quartal des Jahres die Zahl der Unternehmen mit einer negativen Umsatzrendite leicht gestiegen (4. Quartal 17: 18 von Unternehmen 3. Quartal 17: 16/ 2. Quartal 17: 15/). Gründe hierfür könnten niedrige Gewinnmargen infolge des hohen Wettbewerbsdrucks, aber auch fehlende neue, wettbewerbsfähige Produkte, eine ausbaufähige Produktivität oder hohe interne Kosten sein. Die Zahl der Firmen mit einer Umsatzrendite zwischen und minus 5 Prozent sowie zwischen minus 5 und minus 15 Prozent sank jeweils minimal im Nachkommabereich (4. und 3. Quartal 17: zirka 3/). Erstmals nach einem halben Jahr wurden darüber hinaus wieder Unternehmen erfasst wenn auch nur sehr wenige, die in die Kategorie von minus 15 Prozent rutschten (4. Quartal 17: zirka 3/). Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 6/9
7 Korrektur der Investitionspläne im letzten Halbjahr , ,22 8,64 nach oben gleichgeblieben nach unten Die Ende 16 eingeleitete Trendumkehr bei der Investitionsbereitschaft hat das gesamte Jahr 17 angehalten. Auch im vierten Quartal setzten die ostdeutschen Maschinenbauer ihren Investitionskurs fort. Demnach haben 91,4 Prozent der Unternehmen in den zurückliegenden sechs Monaten ihre eigenen Investitionspläne wie beabsichtigt umgesetzt oder ihre Ausgaben erhöht. Im dritten Quartal 17 sagten das knapp 9 Prozent der Betriebe. Reichlich ein Fünftel der Unternehmen (22,2 Prozent) gab dabei mehr Geld als ursprünglich vorgesehen für neue Maschinen, Technik sowie Forschung und Entwicklung aus. Weniger Betriebe als zuvor korrigierten zudem ihre Investitionspläne nach unten. Ihr Anteil sank von,3 Prozent im dritten Quartal 17 auf nunmehr 8,6 Prozent. Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 7/9
8 Geschäftsaussichten für das nächste Quartal 7 64, ,4 11, besser gleich schlechter Die ostdeutschen Maschinenbauer blicken insgesamt recht optimistisch, aber dennoch verhaltener als bisher in die nahe Zukunft. 89 von Unternehmen rechnen im ersten Quartal 18 mit gleichbleibenden oder besseren Geschäften. Diese Erwartung äußerten deutlich weniger Betriebe als in den vorangegangenen Quartalen (3. Quartal 17: 97/ 2. Quartal 17: 92/). Möglicherweise hinterlassen neben den nach wie vor bestehenden geopolitischen und außenwirtschaftlichen Fragezeichen nun auch die innenpolitischen Unsicherheiten ihre Spuren. Unternehmen, die im vierten Quartal 17 ihre Situation grundsätzlich als gut und sehr gut einstuften (knapp 88 Prozent aller Unternehmen), sind dabei positiver gestimmt als Betriebe, bei denen es momentan weniger rund läuft. 91,5 Prozent der Firmen mit einer guten Geschäftslage sehen auch künftig ähnliche oder größere Geschäftschancen. Weniger zuversichtlich sind Firmen mit einer eher schlechten Ausgangsposition (reichlich 12 Prozent aller Unternehmen). 3 Prozent der Betriebe dieser Gruppe gehen davon aus, dass sich die Geschäfte kurzfristig wieder positiv entwickeln. 4 Prozent der Firmen hingegen glauben nicht an Veränderungen, weitere 3 Prozent befürchten eine weitere Verschlechterung. Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 8/9
9 Veränderung der Beschäftigten in den nächsten 6 Monaten 6 5 5, ,46 8,54 zunehmen gleichbleiben abnehmen In ihrer Personalpolitik setzen die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer auch weiterhin auf Nachhaltigkeit. Die überwiegende Mehrheit will in den kommenden sechs Monaten die aktuelle Mitarbeiterzahl aufrechterhalten oder erhöhen. Demnach beabsichtigt jedes zweite Unternehmen, den derzeitigen Personalbestand beizubehalten. Immer mehr Betriebe planen zudem, neue Mitarbeiter einzustellen. Ihr Anteil ist gegenüber dem Vorquartal spürbar gestiegen und außerordentlich hoch (4. Quartal 17: 41,5 Prozent 3. Quartal 17: 34,8 Prozent, 2. Quartal 17: 4 Prozent 1. Quartal 17/4. Quartal 16: 24,7 Prozent). Dies kann Folge der guten Geschäftsentwicklung sein, aber auch den Ersatzbedarf in den Unternehmen widerspiegeln. Gleichzeitig erwägen einige Firmen mehr als bisher, kurzfristig Personal abzubauen (4. Quartal 17: 8,5 Prozent 3. Quartal 17: 4,4 Prozent 2. Quartal 17: 2,7 Prozent 1. Quartal 17: 11,1 Prozent). Darunter waren zu gleichen Teilen Unternehmen mit einer sehr guten, guten und weniger guten Geschäftslage. Daher ist zu vermuten, dass die Gründe von einer Anpassung an die individuelle Geschäftslage bis hin zum altersbedingten Ausscheiden von Mitarbeitern reichen. Kontakt Katrin Blanke: Telefon , katrin.blanke@vdma.org Seite 9/9
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