MEDINA DE POMAR SCHÜLERAUSTAUSCH. Eine Präsentation von Darja Denisov, J1

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1 MEDINA DE POMAR SCHÜLERAUSTAUSCH Eine Präsentation von Darja Denisov, J1

2 Warum ein Schüleraustausch? Um neue Menschen kennenzulernen. Um eine neue Kultur kennenzulernen. Um ein neues Land zu entdecken. und um Erfahrungen zu sammeln!

3 Ein Schüleraustausch mit Medina de Pomar Medina de Pomar ist eine Stadt und 205 Quadratkilometer große Gemeinde Es leben 5865 Menschen dort. Medina liegt im Norden der spanischen Provinz Burgos in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León.

4 Bei dem Schüleraustausch handelt es sich um ein Erasmus+ Projekt. Erasmus+ ist ein Programm der Europäischen Kommission für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Das Programm dauert von 2014 bis 2020 und vereinigt alle derzeitigen EU- Programme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport auf europäischer und internationaler Ebene.

5 Durch das Gründen einer Schülerfirma und das Organisieren eines Standes auf dem Wochenmarkt im anderen Land, werden den Schülern wirtschaftliches Denken und Grundkenntnisse über die Gründung einer Firma in Theorie und Praxis vermittelt Zudem finden während des Aufenthalts im anderen Land zwei Firmenbesichtigungen statt, wo die Schüler reale unternehmerische Erfahrungen sammeln können.

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7 Der Schüleraustausch wird den Schülern der zehnten Klassen des Hariolf-Gymnasiums Ellwangen und den Schülern der Schule I.E.S Catella Vetula in Medina, angeboten.

8 Die spanischen Austauschschüler besuchten uns dieses Jahr vom bis zum Es standen Ausflüge wie ein Besuch des Mercedes- Benz Museums und eine Stadtbesichtigung Ulms auf dem Programm. Am Wochenende besuchten wir mit unseren Austauschschülern Stuttgart und machten dort eine gemeinsame Shopping Tour.

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10 Meine Woche in Spanien Am flogen wir von Stuttgart nach Bilbao, Spanien

11 TAG 1 Nachdem wir in Bilbao gelandet sind und unsere Austauschschüler wieder getroffen haben, machten wir einen gemeinsamen Ausflug nach Bilbao in die Stadt. Nach einer kleinen Mittagspause bekamen wir eine Stadtführung.

12 BILBAO Bilbao ist die Hauptstadt der Provinz Bizkaia. Zugleich ist Bilbao die größte Stadt der Autonomen Gemeinschaft Baskenland in Spanien. Weiter ist sie die wichtigste Industrie- und Hafenstadt des Baskenlands. Bilbao hat fast Einwohner. Mit Einwohnern im Stadtgebiet ist Bilbao eine der zehn größten Städte Spaniens.

13 Wir haben unteranderem einen Abstecher beim Plaza Nueva gemacht. Der Plaza Nueva in Bilbao hat sich zu einem der wichtigsten Brennpunkte des gesellschaftlichen Lebens in der Stadt entwickelt. In den Gängen sind abwechselnd Bars, Restaurants und Cafés zu finden

14 Danach besuchten wir das berühmte Guggenheim Museum. Schon auf dem Weg zum Museum ist uns die Kunst aufgefallen.

15 Angekommen am Museum, ist uns der Bau des Gebäudes und eine große bepflanzte Hundefigur sofort ins Auge gestochen. Im Museum drinnen bekamen wir Audioguides und durften das Museum selbst erkunden.

16 GUGGENHEIM- MUSEUM Das Guggenheim-Museum ist ein Kunstmuseum für Moderne Kunst in Bilbao. Es hat eine Ausstellungsfläche von m². Das Museum ist eines von sieben Guggenheim-Museen der USamerikanischen Stiftung Solomon R. Guggenheim Foundation. Das Guggenheim besteht aus Glas, Titan und Kalkstein Es zeigt sowohl eine Dauerausstellung als auch externe Wanderausstellungen.

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18 TAG 2 Am zweiten Tag wurden wir im Rathaus von Medina de Pomar vom Bürgermeister empfangen. Danach gingen wir zu dem Alcázar de los Condestables Dort bekamen wir eine Führung durch das Museum Museo de las Merindades das sich in der Festung befindet.

19 ALCAZÁR DE LOS CONDESTABLES Die Stadtfestung von Medina de Pomar entstand in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Festung zu einem Museum umfunktioniert. Im Museum sind die bedeutetsten Stücke der Geschichte der Region gelagert. Zudem sind dort auch interessante archäologische und historische Sammlungen zu finden.

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21 Nach der Besichtigung der Festung, machten wir uns auf den Weg zum Kloster Santa Clara welches sich auch in Medina befindet. Auch dort bekamen wir eine Rundführung.

22 MONASTERIO DE SANTA CLARA Das Kloster befand sich früher etwas außerhalb der Stadt und war umgeben von Feldern. Seit dem 19. Jahrhundert vergrößerte sich das Stadtgebiet so dass das Kloster an den heutigen südlichen Stadtrand rückte. Die Kirche stammt aus dem 14 Jahrhundert. Dort befindet sich auch die Altarretabel aus dem 17. Jahrhundert.

23 TAG 3 Am dritten Tag bereiteten wir hauptsächlich alles für den Markt vor. Die Preise mussten festgelegt und Preisschilder erstellt werden. Außerdem haben wir zwei Firmen in Villarcayo besichtigt.

24 MORCILLAS RÍOS In einer der beiden Firmen wurde Blutwurst hergestellt. Wir wurden durch die Firma geführt und uns wurden die einzelnen Schritte von der Herstellung der Blutwurst gezeigt. Es war eine sehr interessante wenn auch nicht ganz gut riechende Erfahrung für uns. Morcillas sind typisch für Spanien. Sie bestehen hauptsächlich aus Reis und Blut, schmecken überraschender Weise aber sehr gut.

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26 Natürlich bestand der ganze Austausch nicht nur aus Ausflügen und Firmenbesichtigungen. Wir haben auch den Schulalltag in Spanien miterlebt und durften auch an Unterrichtsstunden teilnehmen. Uns ist hierbei aufgefallen, dass bei den Spaniern die Schule eine Stunde später, also um 08:30, beginnt und um 14:15 endet.

27 DAS WOCHENENDE TAG 4 Am Samstagmorgen fand der Markt statt. Dieser war ein voller Erfolg! Alle mitgebrachten Produkte wurden verkauft. Nach dem Markt machten meine Austauschfamilie und Ich einen Ausflug nach Castros Urdiales, eine Stadt am Meer.

28 CASTRO URDIALES Castro Urdiales ist eine Stadt in der spanischen Autonomen Region Kantabrien. Castro Urdiales hat über Einwohner. Sie liegt an der Costa Oriental und ist die drittgrößte Stadt Kantabriens.

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30 DAS WOCHENENDE TAG 5 Viele von uns sind mit ihren Austauschfamilien nach Frías gegangen.

31 FRÍAS Frías ist ein Ort und eine Gemeinde mit 258 Einwohnern in der nordspanischen Provinz Burgos in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León. Trotz der geringen Einwohnerzahl darf sich der Ort offiziell Stadt nennen Somit ist Frías die kleinste Stadt Spaniens.

32 DER LETZTE TAG ZUSAMMEN TAG 6 Am letzten Tag frühstückten wir alle zusammen in einem Café neben der Schule. Es gab typisches spanisches Frühstück Chocolate con churros. Bei Chocolate con churros handelt es sich um eine dickflüssige Trinkschokolade, die zusammen mit Churros oder Porras verzehrt wird.

33 Nach dem frühstücken wurden wir von einem Bus abgeholt und es ging los nach Burgos. Burgos ist circa 1 Stunde von Medina entfernt. Als wir in Burgos ankamen, bekamen wir zunächst eine Stadtführung. Nach der Stadtführung gingen wir ins Museum Museum of Human Evolution. Nach dem Aufenthalt im Museum, stand die langersehnte Mittagspause und die Freizeit auf dem Programm.

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35 BURGOS Burgos ist die Hauptstadt der Provinz Burgos der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León. Circa Menschen leben dort. Das Evolutionsmuseum in Burgos existiert seit dem Sommer 2010 Besucher können sich anhand von mehr als 200 Fundstücken aus der nahe gelegenen Ausgrabungsstätte Atapuerca auf eine spannende Zeitreise bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte begeben.

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37 Kathedrale von Burgos Nach der Mittagspause und einer gelungenen Shopping Tour, besuchten wir zum Abschluss die Kathedrale von Burgos. Die Kathedrale von Burgos ist eine gotische Kathedrale in Burgos. Sie ist die Bischofskirche des Erzbistums Burgos und der Jungfrau Maria geweiht Berühmt ist die Kathedrale für ihre Größe und Architektur.

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39 Anschließend ging es dann auch schon wieder nach Medina. Abends trafen wir uns alle noch einmal zusammen in einem Restaurant und es gab ein Abschlussessen. Danach ging es auch schon wieder nachhause zu den Gastfamilien zum Koffer packen.

40 SIEBTER TAG Am ging es dann auch wieder nachhause. Wir trafen uns um 08:30 vor der Schule und fuhren mit dem Bus nach Bilbao, wo wir mit dem Flugzeug um 12:35 zurück nach Deutschland flogen.

41 MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG ZU DEM AUSTAUSCH Der Austausch war eine sehr interessante Erfahrung. Man hat einen ganz anderen Alltag kennengelernt. Zudem haben wir eine neue Kultur kennengelernt und haben in einer Woche das Land erforscht soweit es nur ging. Außerdem war die Erfahrung ein Markt zu organisieren auch etwas neues für mich. Ein Schüleraustausch mit Medina de Pomar lohnt sich deswegen meiner Meinung nach sehr! Und ich würde gerne noch einmal an diesem Austausch teilnehmen.

42 HASTA LUEGO!

43 Internetquellen: Burgos_Province_of_Burgos_Castile_and_Leon.html ar.svg/82px-coat_of_arms_of_medina_de_pomar.svg.png o Broschüre über Medina de Pomar