JAHRESRECHNUNG terre des hommes schweiz Laufenstrasse 12 Postfach 4018 Basel. Tel Fax
|
|
- Arnim Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESRECHNUNG 2016
2
3 JAHRESRECHNUNG 2016 terre des hommes schweiz Laufenstrasse 12 Postfach 4018 Basel Tel Fax terre des hommes schweiz ist von der ZEWO zertifiziert. Das Gütesiegel bürgt für einen gewissenhaften und zweckbestimmten Umgang mit Spenden.
4 INHALT Revisionsstellenbericht Bilanz per Betriebsrechnung vom Rechnung über die Veränderung des Kapitals 6 Geldflussrechnung 7 Anhang zur Jahresrechnung 8 Erläuterungen zur Bilanz 10 Erläuterungen zur Betriebsrechnung 12 Weitere Angaben 14 Die Verantwortlichen von terre des hommes schweiz 15 ORGANISATION Wir engagieren uns seit bald 60 Jahren für eine gerechtere Welt. Mit unserer Projektarbeit setzen wir uns in zehn Ländern in Afrika und Lateinamerika für eine bessere Lebenssituation von Jugendlichen ein. Dabei arbeiten wir mit lokalen Organisationen zusammen. In der Schweiz stärken wir das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und engagieren uns mit Informationskampagnen für gerechtere Nord-Süd-Beziehungen. terre des hommes schweiz ist Mitglied der Internationalen Föderation Terre des Hommes, welche die terre des hommes Organisationen zahlreicher Länder vereint.
5 1
6 2
7 BILANZ PER AKTIVEN Anhang Flüssige Mittel 1) 5'667'093 6'069'610 Wertschriften 2) 2'617'863 2'528'089 Forderungen 3) 29'655 12'747 Aktive Rechnungsabgrenzung 4) 427' '483 Umlaufvermögen 8'742'100 8'967'927 Darlehen, Finanzanlagen 5) 38'095 38'066 Langfristige Finanzanlagen 6) 5'905 5'905 Sachanlagen 7) 19'860 39'544 Immaterielle Anlagen 8) 32'285 48'426 Anlagevermögen 96' '941 TOTAL AKTIVEN 8'838'245 9'099'868 PASSIVEN Kreditoren 123' '682 Rückstellungen für Ferien- und Gleitzeitsaldo 119' '192 Nachtragszahlungen an Projekte 97'517 43'090 Passive Rechnungsabgrenzungen 135' '526 Rückstellung für Legat mit Auflage 923' '460 Kurzfristiges Fremdkapital 1'399'945 1'459'950 Fonds für Projekte Ausland 434' '034 Diverse themengebundene Fonds 388' '680 Fonds für Nothilfe und Unvorhergesehenes 94'379 81'289 Fondskapital 917' '004 Freier Fonds 6'000'000 6'000'000 Wertschwankungsreserven 9) 510' '000 Erarbeitetes Vereinsvermögen 280' '871 Jahresverlust -270' '957 Organisationskapital 6'520'582 6'790'915 TOTAL PASSIVEN 8'838'245 9'099'868 3
8 AUFWAND Anhang Afrika BETRIEBSRECHNUNG Lateinamerika ERTRAG Regionalprogramme Programmbegleitung Freie Spenden und Legate von Privatpersonen 15) Total Programm International Zweckgebundene Spenden und Legate von Privatpersonen Projektbeiträge Programm Schweiz - Information und Sensibilisierung 16) Ertrag aus Zuwendungen Administrativer Aufwand Programmbeitrag DEZA Mittelbeschaffung Ertrag aus erbrachten Leistungen Total Geschäftsstelle Anhang 10) 11) 12) 18) 13) 17) Veranstaltungen TOTAL BETRIEBSAUFWAND Sonstiger Ertrag Übriger Betriebsertrag Betriebsergebnis 14) TOTAL BETRIEBSERTRAG Finanzergebnis Zins- und Wertschriftenertrag Zins- und Wertschriftenaufwand '688'876 2'275' ' '780 4'180'013 5'104' ' '570 1'508'182 6'120'710 1'555'789 2'277' ' '126 3'918'576 5'058' '658 1'653'601 1'461'724 6'519' '275 2'500'000 1'552'941 2'500'000 2'446' '450 2'000'000 1'426'106 2'000'000 2'303'556 66'720 9'058'770 5'113 71' '226 8'823'460 8'692' ' '636-69' ,8 % ,4 % ,4 % 0 Veranstaltungen ,7 % ERTRAG Kirchgemeinden ,6 % Ergebnis vor Fondsveränderungen -201'619 Organisationen ,7 % 0% Sonstiger Ertrag Fondsveränderungen zwischen Bilanzstichtagen (+ Entnahme Kantone und Gemeinden ,3 %/ - Zuweisung) Fonds für Projekte Ausland 41'157 Projektpatenschaften ,3 % Fonds für Projekte Inland 0 Programmbeitrag DEZA ,8 % -219'523 8'603'937-5' ' '702 Spenden Ausserordentlicher Erfolg Erbschaften und Legate Ausserordentlicher Ertrag Glückskette Ausserordentlicher Aufwand Diverse themengebundene Fonds Nothilfe FondsTotal Betriebsertrag % Jahresverlust-/gewinn AU F WAN D Total Aufwand ' '266-96'782-13'090-58' '468 7' ' '957 Programm International ,0 % Programm Schweiz Information und Sensibilisierung ,0 % Mittelbeschaffung ,0 % Administrativer Aufwand ,0 % % 82'242 1'859 84'101
9 AUFWAND Anhang '555'789 2'277' ' '126 5'058'179 Afrika Lateinamerika Regionalprogramme Programmbegleitung Total Programm International 15) 1'688'876 2'275' ' '780 5'104'372 Programm Schweiz - Information und Sensibilisierung 16) 1'508'182 1'461'724 Administrativer Aufwand Mittelbeschaffung Total Geschäftsstelle 18) 893'275 1'552'941 2'446' '450 1'426'106 2'303'556 9'058'770 8'823' ' ' ' '636-69'029-5' ' ' ' ' '266 Fondsveränderungen zwischen Bilanzstichtagen (+ Entnahme / - Zuweisung) Fonds für Projekte Ausland 41'157 Fonds für Projekte Inland 0 Diverse themengebundene Fonds -96'782 Nothilfe Fonds -13'090-58' '468 7'310 17) TOTAL BETRIEBSAUFWAND Betriebsergebnis Finanzergebnis Zins- und Wertschriftenertrag Zins- und Wertschriftenaufwand Ausserordentlicher Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ergebnis vor Fondsveränderungen Jahresverlust-/gewinn -270' '957
10 RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS Stand per Zufluss Abfluss (+) Zuweisung Stand per (-) Entnahme Brasilien 198'137 97' ' ' '867 El Salvador 0 201' ' '657 0 Kolumbien 0 21' ' '345 0 Nicaragua 52' ' ' '571 40'314 Peru 133'000 77' ' ' '000 Moçambique 3'000 90' ' '349 0 Südafrika 0 22' ' '394 0 Tansania 89' ' ' '047 14'236 Simbabwe 0 97' ' '659 15'460 Westsahara/Algerien 0 67'379-93'416 26'037 0 Länderübergreifende Projekte ' '220 0 Total Fonds Projekte International 476'034 1'002'509-4'350'366 2'560' '877 Jugend und Entwicklung 0 234' ' '051 0 Kampagnen 0 1' ' '218 0 Fachstellen '132 48'132 0 Trägerschaften und Unterstützungsarbeit ' '820 0 Total Fonds Projekte Schweiz 235'357-1'011' '581 Themengebundene Länderfonds Patenschaften frei verfügbar 75'925-75'925 Fonds Projekte für Mädchen 164' ' ' '679 Fonds Projekte für Jugendliche 1' ' ' '076 Fonds Projekte für Bildung und Einkommen 121'909 22'612-54'000 90'521 Fonds Helpcard 4'160 1' '363 Fonds für Programmbeitrag DEZA 2'500'000-2'500'000 Themengebundene Fonds 291'507 3'064' '968' '639 1 Total Themengebunde Fonds 291'680 3'065'454-2'968' '462 Fonds für Nothilfe und Unvorhergesehenes 81'289 13'090 94'379 Fonds für Nothilfe und Unvorhergesehenes 81'289 94'379 1 Total Fondskapital 849'004 4'303'320-5'361'944 20' '719 1 Freier Fonds 6'000' '000'000 Wertschwankungsreserven 510' '000 Erarbeitetes Vereinsvermögen 453' ' '915 Jahresgewinn/Jahresverlust -172' ' ' '333 Total Reserven und Organisationsakapital 6'790' ' '957 6'520'582 1 Total Reserven und Organisationsakapital 7'639'918 3'860'030-5'361' '236 7'438'
11 GELDFLUSSRECHNUNG Betriebstätigkeit Jahresergebnis vor Fondsveränderungen -201' '266 Abschreibungen Mobilien und Einrichtungen 0 7'402 Abschreibungen Informatik 43'155 41'296 Veränderung Marchzinsen Obligationen '227 Kursverlust Wertschriften 10' '820 Kursgewinn Wertschriften -33'830-35'039 Veränderung Forderungen -16'908 20'066 Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzung -70'006 61'783 Veränderung kurzfristiges Fremdkapital -60'005-37'334 Geldfluss aus Betriebstätigkeit -328'040 26'956 Investitionstätigkeit Investitionen Wertschriften -138'676 1'856'827 Devestition Wertschriften 71' '253 In-/ Devestition Informatik -7'331-82'731 Veränderung von aktiven Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit -74' '803 Finanzierungstätigkeit Finanzierungen und Definanzierungen 0 0 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Veränderung der flüssigen Mittel -402' '760 Anfangsbestand flüssige Mittel per '069'610 5'078'849 Endbestand flüssige Mittel per '667'093 6'069'610 Nachweis Veränderung der flüssigen Mittel -402' '760 7
12 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG Die Rechnungslegung von terre des hommes schweiz wurde in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erstellt und entspricht dem schweizerischen Gesetz, den Statuten, wie auch den Richtlinien der Stiftung ZEWO. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Rechnungslegungsgrundsätze Die zweckgebundenen Fonds wurden hinsichtlich Zweckbindung überprüft und entsprechend bereinigt. Die vorgenommenen Bereinigungen sind unter den Fondsveränderungen zwischen den Bilanzstichtagen der Betriebsrechnung sowie in der Rechnung über die Veränderung des Kapitals ersichtlich und wo notwendig unter der Rubrik Anmerkung zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals beschrieben. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern nicht anders angeführt, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Überweisungen an Projekte in US-Dollar und EUR werden zum jeweiligen Buchkurs, Geschäftsvorgänge in sonstigen Währungen zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Flüssige Mittel Diese Position umfasst Kasse, Postkonten und Geldkonten bei Banken sowie allfällige Festgelder in USD, EUR und. Wertschriften Die Kursanpassungen werden vollumfänglich dem Finanzerfolg angerechnet. Allfällige Marchzinsen sind in der Position Wertschriften enthalten. Forderungen Diese Position umfasst Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, rückforderbare Verrechnungssteuern sowie einige wenige Vorschüsse für Reisespesen an Mitarbeitende. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivposten. Vorräte und Lagerhaltung Die Vorräte an Verkaufsartikeln belaufen sich per Bilanzstichtag auf weniger als 2'000. Sie werden nicht bilanziert, da nie grössere Lagerbestände entstehen. Darlehen Die Darlehen werden zum Nominalwert mit den notwendigen Wertberichtigungen ausgewiesen. Finanzanlagen Diese Position umfasst die Mietzinskaution, welche bei der Umstellung der Finanzbuchhaltung im Jahr 2010 von den Forderungen zu den Finanzanlagen verschoben wurde. Mobilien, Einrichtungen und EDV-Anlagen Diese Positionen umfassen sämtliche Anschaffungen, welche terre des hommes schweiz für die Leistungserbringung und Verwaltung selbst benötigt. Die Bewertung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich der planmässig vorgenommenen Abschreibungen. Die Abschreibungen erfolgen ab 2007 linear über die geschätzte Nutzungsdauer. Diese beträgt bei Mobilien und Einrichtungen fünf Jahre und bei EDV-Anlagen (inkl. Datenbank-Software) vier Jahre. Passive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivpositionen. 8
13 Fondskapital Es handelt sich bei dieser Position um Fonds, welche aus Zuwendungen entstehen, deren Verwendungszweck von den Spenderinnen und Spendern sowie der öffentlichen Hand eingeschränkt wird. Die Veränderungen sind unter den Fondsveränderungen der Betriebsrechnung sowie in der Rechnung über die Veränderung des Kapitals ersichtlich. Organisationskapital Diese Position umfasst die im Rahmen des statuarischen Zwecks von terre des hommes schweiz einsetzbaren Mittel und besteht aus dem erwirtschafteten Vereinsvermögen sowie aus dem freien Fonds und Wertschwankungsreserven. Grundsätze zur Geldflussrechnung Flüssige Mittel stellen eine strategisch wichtige Liquiditätsreserve dar und bilden daher die entscheidende Grösse für die mittel- und langfristige Leistungs- und Handlungsfähigkeit von terre des hommes schweiz. Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung dieser Position, aufgeteilt auf die Faktoren Betriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit. Sie wird nach der indirekten Methode erstellt. Grundsätze zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung der zweckgebundenen Fonds auf Landes- und Themenebene sowie des Organisationskapitals. In der Spalte Zufluss erscheinen sämtliche zweckgebundenen Spenden, Beiträge und Legate. Die Spalte Abfluss enthält alle Programmausgaben des Jahres. Die Spalte Zuweisung/Entnahme gibt Umlagen von Fonds zu Fonds, Umlagen aus Fonds auf Projekte sowie Auflösung von nicht mehr benötigten freien Projektmitteln wie auch interne Transfers von Projekt zu Projekt wieder. Diese erfolgen nach Entscheid des jeweiligen Fachbereiches, in Absprache mit der Geschäftsleitung und unter der Benachrichtigung bzw., wo dies möglich ist, der Zustimmung der Spenderinnen und Spender. Gründe dafür können eine Zusammenlegung oder eine Beendigung von Projekten sein. 9
14 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ 1 Flüssige Mittel Kasse/Post/Bank in 5'564'821 5'260'701 Kasse/Post/Bank in Fremdwährungen 102' '908 Total Flüssige Mittel 5'667'093 6'069'610 2 Wertschrifen Aktien 37% 969'112 31% 792'111 Rohstoffe 4% 99'293 8% 201'887 Alternative Anlagen ABS 28% 738'694 32% 810'252 Immobilienfonds in 0% 1'023 0% 1'409 Obligationen in 17% 447'181 14% 365'612 Obligationenfonds in EUR 14% 362'560 14% 356'816 Total Wertschriften 100% 2'617' % 2'528'089 3 Forderungen Debitoren 16'666 0 Vorschüsse an Mitarbeitende -1'838-1'713 Guthaben Verrechnungssteuer 14'827 14'459 Total Forderungen 29'655 12'747 4 Aktive Rechnungsabgrenzung Vorauszahlungen für Projekte 141'750 99'000 Übrige Rechnungsabgrenzungen 285' '483 Total Aktive Rechnungsabgrenzung 427' '483 5 Darlehen, Finanzanlagen Kinderbuchfonds Baobab 30'000 30'000 Wertberichtigung -30'000-30'000 Mietzinsdepot 38'095 38'066 Total Darlehen, Finanzanlagen 38'095 38'066 Die derzeitige Marktlage lässt keine Rückzahlung des Darlehens zu. 6 Langfristige Finanzanlagen Aktien Ethos 5'905 5'905 Total Langfristige Finanzanlagen 5'905 5'905 7 Sachanlagen Einrichtungen EDV-Anlagen Total Anfangsbestand per '544 39'544 + Investitionen 0 7'331 7'331 Subtotal (ohne Wertberichtigung) 0 46'874 46'874 - Abschreibungen 0 27'014 27'014 Sachanlagen Endbestand per '860 19'860 10
15 8 Immaterielle Anlagen Software Anfangsbestand per '426 + Investitionen 0 Subtotal (ohne Wertberichtigung) 48'426 - Abschreibungen 16'141 Immaterielle Anlagen Endbestand per '285 9 Wertschwankungsreserve Wertschwankungsreserven -510' '000 Total Wertschwankungsreserven -510' '000 Zur Abfederung von Kursschwankungen auf den Wertschriftenbeständen werden Wertschwankungsreserven gebildet. Dafür werden keine Spendengelder eingesetzt. 11
16 ERLÄUTERUNGEN ZUR BETRIEBSRECHNUNG ERTRAG Spenden 3'709'411 3'730'294 Erbschaften und Legate 470' ' Freie Spenden und Legate von Privatpersonen 4'180'013 3'918'576 Spenden 361' '116 Erbschaften und Legate 1'000 0 Projektpatenschaften 631' ' Zweckgebundene Spenden und Legate von Privatpersonen 994' '658 Beiträge Organisationen und Stiftungen 492'459 1'233'536 Beiträge Kirchgemeinden 51'012 53'075 Beiträge Kantone und Gemeinden 371' '970 Beiträge Glückskette 31'846 69' Projektbeiträge 946'570 1'653'581 Programmbeitrag DEZA 2'500'000 2'000' Ertrag aus erbrachten Leistungen 2'500'000 2'000'000 Veranstaltungen 66'720 82'242 Sonstiger Ertrag 5'113 1' Übriger Betriebsertrag 71'833 84'121 Total Betriebsertrag 8'692'544 8'603'937 AUFWAND Programme 4'360'592 4'235'053 Personal 621' '100 Anteil Sachaufwendungen 107' '469 Anteil Abschreibungen 14'673 16' Total Programm International 5'104'372 5'058'179 Projekte 1'011' '639 Publikationen und Information 95' '652 Personal 308' '202 Anteil Sachaufwendungen 80'835 91'741 Anteil Abschreibungen 11'954 13' Total Programm Schweiz - Information und Sensibilisierung 1'508'182 1'461'724 Aktionen zur Mittelbeschaffung 1'191'317 1'100'920 Personal 316' '695 Anteil Sachaufwendungen 39'200 45'259 Anteil Abschreibungen 5'524 6' Total Mittelbeschaffung 1'552'941 1'426'106 Personal Administration und Geschäftsleitung 654' '948 Anteil Sachaufwendungen 228' '084 Anteil Abschreibungen 11'005 12' Total Administrativer Aufwand 893' '450 TOTAL BETRIEBSAUFWAND 9'058'770 8'823'460 12
17 Personal Personalaufwand aller Bereiche 1'901'595 1'840'945 davon Reisespesen 76'612 76'340 In Projekten verbuchter Personalaufwand 700' '773 Im Sachaufwand verbuchter Personalaufwand 64 11'442 Reisespesen Geschäftsleitung 5' Faktor höchster/niedrigster Lohn 1,5 1,5 Ferienguthaben in Tagen Überstunden 1'226 1'066 Vollzeitstellen Vorsorgeeinrichtung: Die Mitarbeitenden von terre des hommes schweiz sind der Sammelstiftung Abendrot in Basel angeschlossen. Der Deckungsgrad der Stiftung betrug am % (provisorische Zahlen gemäss Publikation auf Sachaufwendungen Verwaltung 228' '084 Übrige Bereiche 227' '469 Total Sachaufwendungen 455' '553 Als Grundlage für die Zuordnung der allgemeinen Sachaufwendungen (Miete, Informatik, Einrichtung, Porti etc.) ist die Anzahl der Mitarbeitenden der jeweiligen Fachbereiche massgebend. Sachaufwendungen, die eindeutig als Kosten eines einzigen Bereiches identifiziert werden können, werden diesem Bereich direkt zugerechnet. Abschreibungen Verwaltung 11'005 12'418 Übrige Bereiche 32'151 36'280 Total Abschreibungen 43'156 48'698 Als Grundlage für die Zuordnung der allgemeinen Abschreibungen (Mobiliar und Einrichtungen, EDV-Anlagen) ist die Anzahl der Mitarbeitenden der jeweiligen Fachbereiche massgebend. Abschreibungen, die eindeutig als Aufwand eines einzelnen Bereiches identifiziert werden können, werden diesem Bereich direkt zugerechnet Zinsertrag PC- und Bankkonti 2'290 4'975 Kursgewinne und Wertberichtigungen Fremdwährungen 183' '073 Zinsertrag Darlehen und Diverses 3'972 2'032 Ertrag Wertschriften 10'200 19'014 Kursgewinne Wertschriften 33'830 35'039 Finanzertrag 233' '131 Zinsaufwand 1' Spesen PC- Bankkonti und Depotgebühren 32'613 22'856 Kursverlust und Wertberichtigungen Fremdwährungen 18'511 44'019 nicht real. Kursverluste Wertschriften 5'182 7'604 Kursverlust und Wertberichtigungen Wertschriften 10' '820 Finanzaufwand 69' '702 Total Finanzerfolg 164'607-5'571 13
18 Ausserordentlicher Ertrag 0 0 Ausserordentlicher Aufwand 0 17'828 Ausserordentlicher Erfolg 0 17'828 Fondsveränderungen zwischen Bilanzstichtagen (+) Entnahme / (-) Zuweisung Zufluss Projekte Ausland 1'002'508 1'078'863 Abfluss Projekte Ausland -4'373'681-4'211'591 Interne Umbuchungen Ausland 3'330'016 3'191'197 Zufluss Projekte Inland Abfluss Projekte Inland Interne Umbuchungen Inland Zufluss Projekte themengebundene Fonds Interne Umbuchungen themengebundene Fonds Zufluss Projekte Nothilfe Fonds Interne Umbuchungen Nothilfe Fonds 235' '541-1'011' ' ' '098 3'065'404-2'968'622 2'598'106-2'683' '780 13'090-13'090 Weitere Angaben Nahestehende Organisationen terre des hommes schweiz gehört zum Dachverband terre des hommes schweiz/suisse, Basel/Genf, sowie zur Fédération Internationale Terre des hommes, Genève/Bruxelles, einem Zusammenschluss aller Terre des Hommes - Organisationen in verschiedenen Ländern. Diese wird mit einem Beitrag von 45'429 unterstützt, die unter der Projektnummer TCH6146 subsumiert ist. Seit 2005 ist die terre des hommes schweiz Mitglied der im Klimaschutz tätigen Stiftung Myclimate. Mit dem Kauf eines Myclimate- Tickets, zusätzlich zum Flugbillett, kompensiert die terre des hommes schweiz beim Fliegen anfallende klimawirksame Emissionen. Seit 2011 wird die Abgabe nicht mehr separat in Rechnung gestellt, sondern ist im Flugpreis inbegriffen. Die Ersparnisse werden in solare Treibhäuser und in Kleinwasserkraftwerke des Himalayas investiert. Unentgeltliche Leistungen Ein Teil der Aufwendungen der Vorstandspräsidentin wird jährlich mit 6'386 entgolten. Die restliche Arbeit im Vorstand erfolgt, mit Ausnahme einer Spesenentschädigung für die effektiv anfallenden Reise- und Repräsentationsaufwände, ohne Entgelt. Der Arbeitsaufwand betrug dabei rund 436 Stunden ( 10'900). Zudem leisten etwa 40 Freiwillige auf der Geschäftsstelle und in den Arbeitsgruppen im Rahmen von Mittelbeschaffungs- und Öffentlichkeitsarbeiten geschätzte 318 Stunden ( 7'950) ehrenamtliche Arbeit. Im Rahmen des imagine, dem Festival gegen Rassismus in Basel, leisten rund 200 Jugendliche während des Jahres und am Festival selber 5'000 Stunden ( 125'000) ehrenamtliche Arbeit. Miete Laufenstrasse, Basel Für die Geschäftsstelle bestehen feste Mietverträge mit einer Jahresmiete von 114'720 (fest bis ). Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag sind keine besonderen Ereignisse eingetreten, welche die Fortführung des Vereins beeinträchtigen würde. Die Jahresrechnung wird am durch den Vorstand zur Freigabe an die Mitgliederversammlung genehmigt. 14
19 DIE VERANTWORTLICHEN VON TERRE DES HOMMES SCHWEIZ VORSTAND Dr. Brigitta Gerber Ethnologin und Historikerin, Präsidentin seit 2007 Jan Goepfert Jurist und Historiker, Mitglied seit 2009 Marianne Gujer Ethnologin, Mitglied seit 2008 Karin Haeberli Romanistin und Anglistin, Mitglied seit 2009 Dr. Marianne Meier Historikerin und Sportpädagogin, Mitglied seit 2011 Jürg Schönenberger Typografischer Gestalter, Mitglied seit 2003 Sandra Soland Historikerin, Mitglied seit 2013 Zeynep Yerdelen Lehrerin, Mitglied seit 2003 GESCHÄFTSLEITUNG Franziska Lauper Geschäftsleiterin Gabriela Wichser Leiterin Programme, Mitglied der Geschäftsleitung Richard Geer Leiter Kommunikation und Mittelbeschaffung, Mitglied der Geschäftsleitung 15
20
2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF
Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung
MehrJa J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014
Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total
MehrREDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde
Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204
MehrRotes Kreuz Graubünden
BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen
MehrSehr geehrte Damen und Herren Liebe Procap-Mitglieder
Jahresrechnung 2014 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Procap-Mitglieder 2014 war wieder ein interessantes und arbeitsreiches Jahr für unseren Verband. Viele Erfolge konnten erzielt werden, auf
MehrDas neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang
Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen
MehrBericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische
Mehr1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )
1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:
MehrKontenrahmen der Bilanz
1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,
Mehr7.01. Geldflussrechnung 20_6. Erfolgsrechnung 20_6. Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6. Schlussbilanz _6. Umlaufvermögen.
7.01 Geldflussrechnung 20_6 Erfolgsrechnung 20_6 Betriebstätigkeit (indirekt) 20_6 Schlussbilanz 31. 12. 20_6 Umlaufvermögen Debitoren Fremdkapital Kreditoren Hypothek Warenvorrat Anlagevermögen Sachanlagen
MehrJahresrechnung 2014. Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers
Jahresrechnung 2014 Mit Erläuterungen und dem Bericht des Wirtschaftsprüfers Bilanz... 2 Betriebsrechnung... 3 Rechnung über die Veränderung des Kapitals... 4 Anhang zur Jahresrechnung... 5 Rechnungslegungsgrundsätze...
MehrWarenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.
1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen
MehrAudEx Audit Expertise Consulting Investigation Bern und Genf
Jahresrechnung 2012 AudEx Audit Expertise Consulting Investigation Bern und Genf Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Stiftung Fairmed in Bern Als Revisionsstelle
MehrTotal Umlaufvermögen 462' '913.24
QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven
MehrFremdkapital. Eigenkapital. Interne Schlussbilanz. Umlaufvermögen. Anlagevermögen
42.01 e Schlussbilanz e Schlussbilanz Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufvermögen 40 Fremdkapital 30 Umlaufvermögen Fremdkapital Anlagevermögen 50 Aktienkapital 50 Anlagevermögen Aktienkapital Offene
Mehr103 - Führungsprozesse. 103 RG 05 - Richtlinie zur Rechnungslegung. 1 Einleitung. 1.1 Ziel. 1.2 Gültigkeit / Inkraftsetzung
103 - Führungsprozesse 103 RG 05 - Richtlinie zur Rechnungslegung 1 Einleitung... 1 1.1 Ziel... 1 1.2 Gültigkeit / Inkraftsetzung... 1 1.3 Referenzierte Dokumente... 2 1.4 Begriffe, Abkürzungen... 2 2
MehrJahresrechnung. per 31. Dezember 2014. Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene
Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene Bilanz Aktiven 2014 2013 Flüssige Mittel 1 034 313 2 808 565 Forderungen
MehrSchweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Jahresrechnung 2014 1. Anh. Ziffer
Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Jahresrechnung 2014 1 Bilanz per 31.12. in CHF Anh. Ziffer 31.12.2014 31.12.2013 Aktiven CHF % CHF % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1 2'046'201 28%
Mehrß /-[ft'r4t, t NORBERT CAJOCHEN. z/,r,--. ",,,/
NORBERT CAJOCHEN TREUHAND- U ND STEUERRECHTSPRAXIS Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Mitgliederversammlung des,,verein Guatemala-Zentralameri ka", 87 Küsnacht Als statutarische Kontrollstelle habe
MehrBilanz 2015 und Vorjahr
Bilanz 2015 und Vorjahr Aktiven Alle Angaben in CHF 31.12.15 31.12.14 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 2 679 727.26 4 053 040.50 Forderungen 125 099.43 203 449.13 Darlehen an Beteiligungen kurzfristig 100
MehrDas Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER
Das Rechnungswesen der Unternehmung (Accounting 1) Ueberleitung Swiss Gaap OR, Swiss Gaap FER Prof. Ernst Bruderer bde@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Überleitung eines Jahresabschlusses
MehrKindernothilfe Schweiz, Aarau
BILANZ 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 736'731.67 465'370.11 Verrechnungssteuer 3'454.37 3'446.05 Wertschriften (inkl. Marchzinsen) 804'336.00 798'997.00 Aktive Rechnungsabgrenzung
MehrInhalt Beilage 1 zu Jahresbericht 2014
Inhalt Bilanz per 31. Dezember 2014 Betriebsrechnung 2014 Anhang 1 Erläuterungen zur Bilanz Anhang 2 Erläuterungen zur Betriebsrechnung Anhang 3 Geldflussrechnung Anhang 4 Veränderung des Kapitals Anhang
MehrJUNGSCHARARBEIT IN EUROPA (JUROPA), KALTBRUNN BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015
-1- BILANZ PER 31. DEZEMBER 2015 A K T I V E N 31.12.2015 Vorjahr Veränderung gegenüber Vorjahr CHF CHF CHF in % Umlaufvermögen Flüssige Mittel 92'601.51 79'293.30 13'308.21 16.8 Übrige Forderungen 603.60
MehrDie Bewertungsgrundsätze entsprechen den Swiss GAAP FER-Vorgaben. Dies bedeutet konkret, dass die Positionen wie folgt bewertet werden:
Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Abschluss nach Swiss GAAP FER Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER. Damit entspricht die Rechungslegung einer wichtigen Vorgabe für das Führen
MehrMuster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht
Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich
MehrZWISCHENBERICHT 2016 HIGHLIGHT EVENT & ENTERTAINMENT AG, PRATTELN 1. FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016
FINANZBERICHT der Sechs-Monatsperiode bis 30. Juni 2016 Konsolidierte Bilanz (verkürzt) 2 Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (verkürzt) 3 Konsolidierte Geldflussrechnung (verkürzt) 4 Veränderung des
MehrVerein Grünwerk Mensch & Natur Rosenstrasse 11 8400 Winterthur
Verein Grünwerk Mensch & Natur Rosenstrasse 11 8400 Winterthur Bericht der Revisionsstelle über die Jahresrechnung 2004 Verein Grünwerk Mensch & Natur, 8400 Winterthur INHALTSVERZEICHNIS Seite JAHRESRECHNUNG
MehrWir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Mittelflussrechnung Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige
MehrEfringerstrasse Basel Stiftung für Effektiven Altruismus
http://ea-stiftung.org Efringerstrasse 25 4057 Basel Stiftung für Effektiven Altruismus Jahresrechnung 2015 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Grundlagen und Organisation Buchführung
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrVERNEHMLASSUNG ZU SWISS GAAP FER 21 RECHNUNGSLEGUNG FÜR GEMEINNÜTZIGE NPO
RECHNUNGSWESEN FACHKOMMISSION FER VERNEHMLASSUNG ZU SWISS GAAP FER 21 RECHNUNGSLEGUNG FÜR GEMEINNÜTZIGE NPO A. EINLEITUNG Swiss GAAP FER 21 wird seit der Inkraftsetzung 1. Januar 2007 unverändert angewendet.
MehrErstmalige Anwendung, was ist zu beachten?
Erstmalige Anwendung, was ist zu beachten? Christian Feller Dipl. Wirtschaftsprüfer Merkli & Partner AG, Partner Inhaltsübersicht Seite 3 Fragen bei der erstmaligen Anwendung des Neuen Rechnungslegungsrecht
MehrJahresrechnung 2012 inklusive Anhang. Einzelabschluss
Jahresrechnung 212 inklusive Anhang Einzelabschluss Einleitung Seit dem Geschäftsjahr 27 stellt das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Zürich (SRK Kanton Zürich) die Rechnungslegung nach den Vorschriften
MehrKorporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft. Jahresrechnung 2015
Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 Korporation Sachseln, Chalchofen 1, 6073 Flüeli-Ranft Jahresrechnung 2015 erstellt am 18. März 2016 Bilanz per 31. Dezember 2015
MehrInterkantonale Hochschule für Heilpädagogik. Jahresrechnung 2013
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Jahresrechnung 2013 Inhalt Jahresrechnung 2013 Bilanz Jahresrechnung 2013 Bilanz Aktiven per 31. 12. 2013 Bilanz Passiven per 31. 12. 2013 Erfolgsrechnung Eigenkapitalnachweis
MehrHeilsarmee - Passantenheim Thun. Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014
Heilsarmee - Passantenheim Thun Bericht über die Review an die Stiftung Heilsarmee Schweiz zur Jahresrechnung 2014 Bericht über die Review der Jahresrechnung an die Stiftung Heilsarmee Schweiz Bern In
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2015 bis 31.12.2015 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrPro Specie Rara, Aarau AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010
BILANZ AKTIVEN 31.12.2011 31.12.2010 Flüssige Mittel 2'214'679.14 1'382'827.97 Mietzinskaution 11'308.69 11'286.12 Forderungen gegenüber ProSpecieRara Deutschland 87'188.57 0.00 Übrige Forderungen 464'698.25
Mehr- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
MehrÜbergang und weitere Neubewertungen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben
MehrKontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total
17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank
MehrZwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Die Schweizerische Nationalbank
MehrI. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00
Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich
MehrBericht des Wirtschaftsprüfers. mit konsolidierter Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 des. Vereins Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern
Bericht des Wirtschaftsprüfers mit konsolidierter Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 des Vereins Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern Ernst & Young AG Belpstrasse 23 Postfach CH-3001 Bern Telefon +41 58
MehrPELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrVorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen
Vorbereitungskurse für BSc Finanzielles Rechnungswesen Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern Finanz- und Rechnungswesen
MehrAktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen
Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft
MehrRechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 2/6 Kandidatennummer:
MehrÜbungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten
Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Schmidt, Jörg Bilanz der Übungs-GmbH (in T ) A k t i v a GJ VJ
MehrNullserie 2011. Gründung Sanierung - Bilanzanalyse
Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 1 von 37 Nullserie 2011 Gründung Sanierung - Bilanzanalyse Nullserie 2011 - Musterlösung Seite 2 von 37 Rechnungslegung in besonderen Fällen Gründung Einzelunternehmung
MehrJahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 7. März 2014 Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
MehrSchweizerische Flüchtlingshilfe SFH, 3001 Bern. Bericht der statutarisch beauftragten Kontrollstelle an die Generalversammlung. Jahresrechnung 2014
Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH, 3001 Bern Bericht der statutarisch beauftragten Kontrollstelle an die Generalversammlung Jahresrechnung 2014 Bericht des Abschlussprüfers als statutarisch beauftragte
Mehr12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen
11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,
MehrJahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg
Jahresrechnung 2015 (mit Vorjahresvergleich) Reha-Pflegeklinik Eden AG, Ringgenberg Erfolgsermittlungsbilanz per 31.12. AKTIVEN Kasse 17'819.60 12'355.35 Portokasse 243.05 362.80 Bargeld Stock Portemonnayée
MehrWohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg
Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax
MehrRevisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)
Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft
MehrBericht der Revisionsstelle zur konsolidierten Jahresrechnung 2015 nach Swiss GAAP FER 21
Tel. +41 31 327 17 34 Fax +41 31 327 17 08 www.bdo.ch BDO AG Hodlerstrasse 5 3001 Bern An die Generalversammlung der Amnesty International - Schweizer Sektion Speichergasse 33 3011 Bern Bericht der Revisionsstelle
MehrDas neue Rechnungslegungsrecht. Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 AUDIT. Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung
AUDIT Das neue Rechnungslegungsrecht Übergangsbestimmungen Art. 2 Abs. 4 Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung kpmg.ch Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen
MehrCytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrJahresrechnung 2014. Wikimedia CH Verein zur Förderung Freien Wissens. 21. März 2015. Bagawathram Maheswaran Kassier
Jahresrechnung 2014 Wikimedia CH Verein zur Förderung Freien Wissens 21. März 2015 Bagawathram Maheswaran Kassier Wikimedia CH, 8008 Zürich, info@wikimedia.ch Inhaltsverzeichnis 1 Bilanz 3 2 Betriebsrechnung
MehrMuster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9
Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1010 Postcheck-Konto 1020 Bank 106 Wertschriften
MehrKontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft
109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)
MehrFinanzverbindlichkeiten 5.11 4'313'500 4'370'000 Langfristiges Fremdkapital 4'313'500 50.4 4'370'000 56.9
Seite 1 BILANZ Aktiven Anhang 31.12.2013 % 31.12.2012 % Flüssige Mittel 5.1 2'687'080 149'015 Forderungen 5.2 280'702 482'449 Forderung Betriebsbeiträge Kanton Zürich 5.3 277'416 1'182'200 Vorräte 5.4
MehrMöglicher Inhalt Lagebericht (Basis Pflichtangaben)
Zusätzliche Beilagen SSK Analyse 12.2.2013 Informationsblatt Kanton Solothurn Uebersicht über die Buchführungspflichten Musterinhalt Lagebericht (Theorie) Geldflussrechnung in der Praxis (Theorie) Praxisbeispiel
MehrELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU
STEFAN TRABER CHRISTIAN SIEGFRIED ELEMENTE DER GELDFLUSSRECHNUNG Empfehlung zur freiwilligen Erstellung einer Geldflussrechnung auch für KMU Mit dem Rechnungslegungsrecht wird die Geldflussrechnung nun
MehrVermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz
Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;
MehrZüriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren
MehrMandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan
Seite: 1 BILANZ Aktiven Umlaufsvermögen Flüssige Mittel, Wertschriften fdasfdas 1000 Kasse 1010 PC 90-1010-9 1020 Bank UBS KK 1020.1020.8 1021 Bank CS KK CHF 102108-3-4 1024 Bank UBS KK EUR 1024.1024.3
MehrDie Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrNr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code
A k t i v e n 1 Aktiven 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Post 1010 CHF 1020 Bank 1020 CHF 106 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 1060 Aktien 1060 CHF 1069 Wertberichtigungen
MehrBetriebswirtschaftliches Rechnungswesen
Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen
MehrSchlussbilanz (I & 2) SB / Aktivkonto Passivkonto / SB
Buchungssätze Eröffnungsbilanz Aktivkonto / EB EB / Passivkonto Schlussbilanz (I & 2) SB / Aktivkonto Passivkonto / SB Erfolgsrechnung ER / Aufwandkonto Ertragskonto / ER Lohnbuchungen Arbeitnehmerbeiträge:
MehrBuchungssatz Übersicht
Buchungssatz Übersicht Thema Fall Buchung / Konto Notiz Wertschriften Ankauf Wertschr.bestand /(Bank..) Verkauf (Bank..)/ Wertschr.bestand Kursschwankungen und Dividenden WS- Bestand / Wertschriftenerfolg
MehrZwischen-Konzernabschluss der Corporate Equity Partners AG und Tochtergesellschaften
Zwischen-Konzernabschluss der Corporate Equity Partners AG und Tochtergesellschaften zum 30. Juni 2007 (restated) inkl. Vergleichsperiode des Vorjahres inkl. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Zwischen-Konzernbilanz
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten
MehrBilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012
1 Aktiven 10'575'544.74 11'742'505.07 11'317'238.09 10'150'277.76 10 Finanzvermögen 6'913'414.00 11'336'538.47 10'844'406.44 6'421'281.97 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 2'748'427.82 8'484'937.72
MehrVereinigung Heilpädagogisches Institut St. Michael. 8345 Adetswil
REDI AG Treuhand Freiestrasse 11 / PF 781 8501 Frauenfeld Tel. 052 725 09 30 http://w ww.redi-treu ha nd.ch E-mail: info@redi-treuhand.ch Vereinigung Heilpädagogisches Institut St. Michael 8345 Adetswil
MehrVerbuchungsleitfaden für Schulheime, private Sonderschulen, Kinder- und Jugendheime
für Schulheime, private Sonderschulen, Kinder- und Jugendheime Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. 2 / 14 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Kontenrahmen... 3 3. Investitionen... 3 3.1 Verbuchung
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.
MehrTempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015
Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission
MehrBILANZ per 31.12. 2015 2014
BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und
MehrBericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat
Stiftung WBZ, Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte, Reinach Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2013 KPMG AG Basel, 22. April 2014 KPMG AG Audit Viaduktstrasse
MehrSchweizer Berghilfe, Adliswil. Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2011
Schweizer Berghilfe, Adliswil Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat KPMG AG Zürich, 27. Februar 2012 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 Postfach Telefon +41 44 249 31 31 CH-8004
MehrJAHRESBERICHT / FINANZBERICHT 2015
JAHRESBERICHT / FINANZBERICHT 2015 Details nach Swiss GAAP FER INHALTSVERZEICHNIS Kommentar zur Jahresrechnung 4 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 PSI Nentec GmbH Karlsruhe Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2013 2012 2013 2012
MehrB I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. %
B I L A N Z per 31. Dezember 2 0 0 7 2 0 0 6 Fr. % Fr. % A K T I V E N Umlaufvermögen Flüssige Mittel 1001 Kasse 590.36 0.1% 643.61 0.2% 1002 Postkonto 84-34345-2 19'878.43 4.1% 3'518.20 1.1% 1003 Freie
MehrJahresrechnung 2015. Swiss GAAP FER. Allgemeine Baugenossenschaft Zürich
Jahresrechnung 2015 Swiss GAAP FER Allgemeine Baugenossenschaft Zürich Inhalt Jahresbericht 3 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Eigenkapitalnachweis und Sachanlagespiegel 8 Anhang zur Jahresrechnung
MehrOrgane der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand
Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse
Mehradidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach
adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2012 Anlage 3-1- Wegen der übersichtlicheren Darstellung werden die Posten der Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung gemäß
MehrMax Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014
Basel Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung
MehrKonzernbilanz zum. 31. Dezember 2013
Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00
MehrBILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60
MehrErläuterungen zum Budget 2015
Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve
Mehr