hotelier der Top 200 machen mehr Umsatz Zündende Ideen, starke Konzepte, gute Umsätze DAS IDEENMAGAZIN IN DER A HG Z

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1 der hotelier 28. Mai 2011 DAS IDEENMAGAZIN IN DER A HG Z Zündende Ideen, starke Konzepte, gute Umsätze Von Heike Kinkopf Foto: istockphoto Top 200 machen mehr Umsatz Jetzt liegt es vor, das exklusive Ranking der Top 200 umsatzstärksten Einzelhotels. Sie erzielen im Schnitt 10,9 Prozent mehr Erlös. Und: Der Bayerische Hof in München verdrängt das Estrel in Berlin vom ersten Platz. Das Ranking hält noch weitere Überraschungen bereit. M it einem Umsatzplus von knapp 11 Prozent haben die Top-200-Hoteliers das Jahr 2010 erfreulicher abgeschlossen als ursprünglich erwartet. Zugute kam der Branche dabei der zum Jahresbeginn ermäßigte Mehrwertsteuersatz. Der Blick in die Zukunft bleibt dennoch skeptisch. Ob Fachkräftemangel, Bettensteuer oder steigende Energie- und Warenkosten: Die Manager der umsatzstärksten Einzelhotels im aktuellen AHGZ-Ranking haben vielerlei Bedenken. Die Branche startete sehr verhalten ins Jahr Nach den negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Geschäftsverlauf 2009 konnte sich kaum ein Hotelier eine schnelle Erholung vorstellen. Als diese schließlich besser ausfiel als prognostiziert, hielt sich die Freude über den guten Abschluss des Jahres 2010 bei den umsatzstärksten Hoteliers Deutschlands dennoch in Grenzen. Ihren eher eingetrübten Optimismus begründen sie mit der Furcht vor politischen Entscheidungen, die den Kostenapparat noch weiter aufblähen, mit Sorgen um den unsicheren Ausgang internationaler Entwicklungen und den daraus resultierenden Auswirkungen auf das Reiseverhalten und last but not least mit der Angst vor der wachsenden Bedeutung des Fachkräftemangels, der zu Problemen bei der Bereitstellung der erwarteten Leistung führen könnte. Sorgen macht vor allem die Politik und die sich abzeichnende Preissteigerung, die bei hochwertigen Le- bensmitteln bereits zu spüren ist, sagt Bernd Schäfer-Surén, General Manager des Le Méridien Stuttgart. Die Bedenken seines Kollegen Marcus van der Wal vom Kempinski Hotel Airport München sind stärker international geprägt. Ihm bereiten unter anderem die Verschuldung der Euro-Staaten, die derzeit nicht absehbaren Entwicklungen in Nordafrika sowie Umweltkatastrophen, wie aktuell in Japan, Kopfzerbrechen. Das Business von Hotels mit einem hohen internationalen Gästeaufkommen können Faktoren wie diese wesentlich beeinflussen. Allen Ängsten zum Trotz: Die Zahlen des vergangenen Jahres lassen im Großen und Ganzen aufatmen und positiv in die Zukunft blicken. Im Durchschnitt, so die Berechnungen der AHGZ, steigerten sich die Nettoumsätze der Top-200Hoteliers im vergangenen Jahr um 10,9 Prozent. Die überragende Mehrheit der Hoteliers, nämlich 94,5 Prozent, wiesen gegenüber dem Vorjahr Aus dem Inhalt Pures Leben Ein Ferienhaus-Konzept in Österreich besitzt Hotelcharakter. Inmitten von Weinbergen, Streuobstwiesen und Holunderhainen stehen exklusive Ferienhäuser. Ihre Merkmale sind außergewöhnliche Architektur, exquisite Ausstattung und ein Service auf hohem Niveau. Seite 11 Wohnen & schlafen Was ist bei der Ausstattung von Hotelzimmern angesagt? Welche Rolle spielen Design und Funktionalität? Und welche Neuheiten sind bei Möbeln gefragt? Ein Spezial. Seite 13 Fotos: Hotel Mehr Euro: Hoteliers erwirtschaften vergangenes Jahr knapp 11 Prozent mehr Umsatz als im Krisenjahr 2009 Hopp oder top? Das exklusive Ranking der AHGZ listet die umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland auf. Interessant sind nicht nur die Verschiebungen in der Spitze, sie spiegeln die zum Teil unterschiedlichen Entwicklungen in einzelnen Städten und Regionen wider, wie beispielsweise in Berlin und München. Kaum ein Haus der Top 200 konnte sich von den Einflüssen der Destination oder allgemeiner Reistetrends abkoppeln. Gereist wird natürlich nicht nur in Deutschland. Da lohnt sich der Blick über den Tellerrand. In Österreich baut Dietmar Silly Ferienwohnungen. Die individuellen Domizile warten mit einer außergewöhnlichen Architektur und einer exquisiten Ausstattung auf. Die Serviceleistungen halten mit denen von Hotels der gehobenen Kategorie mit. Zum Ausspannen kommen die meisten Gäste aus Deutschland. Sie schätzen die Häuschen inmitten von Weinbergen und Streuobstwiesen (Seite 11). Natur pur. Die gibt s auch wenige Kilometer von Göttingen entfernt. Dort profiliert sich der Gräfliche Landsitz Hardenberg als feine Adresse für Kurzurlauber, Hochzeitspaare und Tagungsgäste. Das Burghotel gehört zu Relais & Châteaux und wird von Georg Rosentreter geleitet. Der 36-Jährige lernte die Kettenhotellerie kennen, bevor er sich für die Privathotellerie entschied. Inzwischen ist er zudem Eigentümer eines eigenen Hotels: Freigeist heißt es und liegt mitten im Wald. Was treibt Rosentreter an? Wie hält er die Häuser auf Kurs? Antworten finden sich in unserem Porträt (Seite 9). Der Erfolg eines Hauses ruht auf vielen Säulen. Design ist eine davon. Funktionalität eine weitere. Unser Spezial zeigt, worauf es im Hotelzimmer ankommt, damit Auslastung, Umsatz und Gästezufriedenheit stimmen. Fortsetzung auf Seite 2

2 2 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 28. Mai 2011 Nr. 22 Anreger des Monats Den Gast zum Mitarbeiter machen Stammgäste sind gut, neue Gäste sind noch besser. Doch wie kommt das Hotel an die begehrte Klientel heran? Die Sales-Abteilung ist eine Möglichkeit. Doch ein Hotel kann auch andere Wege gehen wie das Romantik Hotel Schloss Rheinfels in St. Goar zeigt. Das 4-Sterne-superior-Hotel setzt neuerdings auf seine Gäste als zusätzliche Verkaufsmitarbeiter, um seinen Direktvertrieb zu steigern. Die Idee liegt nahe, trifft doch die Mehrzahl der Gäste ihre Buchungsentscheidungen nur noch über Empfehlungen von Freunden. Warum sollte ein Hotelier für diese Weiterempfehlung nicht noch einen zusätzlichen Anreiz schaffen? Für jede so entstandene Neubuchung gewährt das Schloss Rheinfels 7 Prozent Rabatt auf den aktuellen Zimmerpreis. Die gleiche Summe wird dem vermittelnden Gast auf ein Kundenkonto gutgeschrieben und kann beim nächsten Besuch im Hotel eingelöst werden. Es ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, sagt Hoteldirektor Gerd Ripp. Dabei ist der Einfall gar nicht mal neu Zeitungen und Modekataloge setzen längst auf Aktionen wie Leser binden Leser oder Kunden werben Kunden. Mit Erfolg. Das Ripp sche Beispiel zeigt, der Blick über den Tellerrand birgt für die Hotellerie durchaus Chancen. Auf Rheinfels hat man sogar eigens eine Internetseite für die Aktion geschaltet: brg Betrieb Zimmer/ Betten -Belegung -Preis Zimmer (netto) Jahresnettoumsatz pro Zimmer Anteil Logis/F&B Anzahl der Mitarbeiter 2010 (Vollzeit) W 1 3 Hotel Bayerischer Hof, München 53,2 44,4 19,8 345 / , ,9 46,7 / 34,2 530 U 2 1 Estrel Berlin, Berlin 50,6 50,5 0, / , ,8 31,0 / 39,0 504 U 3 2 Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, Conference Center, Frankfurt am Main AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland 47,6* 43,0* 10, / 47222,2 / 4 4 Hotel Intercontinental Berlin, Berlin 1) 42,7 41,9 1,9 577 / , ,5 45,3 / 49,6 380 W 5 8 Hotel Adlon Kempinski, Berlin 40,8 31,6 29,1 382 / , ,3 57,0 / 36,0 371 U 6 5 Center Parcs Bungalowpark Bispinger Heide, Bispingen 40,6* 36,7 10,6 750 / 54133,3 / U 7 6 Sport- und Kurhotel Sonnenalp, Ofterschwang 35,4 34,8 1,7 234 / ,1 44,0 / 27,0 309 W 8 10 The Westin Grand München 34,7 29,9 16,1 627 / , ,9 61,8 / 33,3 268 U 9 7 Park Inn Berlin-Alexanderplatz, Berlin 34,0 32,6 4, / , ,8 68,0 / 23,0 177 U 10 9 Hotel Intercontinental Frankfurt, Frankfurt am Main 33,0 30,1 9,6 770 / , ,1 60,6 / 33,3 250 W Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten, München 31,9 26,3 21,3 303 / , ,5 68,1 / 25,3 259 W Grand Elysée Hotel Hamburg, Hamburg 29,3 26,8 9,3 511 / , ,6 52,8 / W Ferienpark Weissenhäuser Strand, Weissenhà user Strand 29,2 22,6 29, / , ,4 56,0 / 29, Steigenberger Airport Hotel Frankfurt, Frankfurt am Main 28,9* 26,1* 10,7 570 / 50701,8 / Center Parcs Bungalowpark Hochsauerland, Medebach 28,7* 25,9 10,8 690 / 41594,2 / W Kempinski Hotel Airport München, München 28,4 21,0 35,2 389 / , ,7 61,6 / 34, Steigenberger Frankfurter Hof, Frankfurt am Main 28,1* 25,4* 10,6 321 / 87538,9 / The Ritz-Carlton Berlin, Berlin 28* 25,3* 10,7 303 / 92409,2 / W Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn-Tonbach 27,7* 25,0 10,8 171 / ,3 60,0 / 30,0 249 U Marriott Frankfurt, Frankfurt 27,4* 24,8 10,5 588 / 46598,6 / U Hilton Berlin, Berlin 2) 27,0 28,9-6,6 601 / , ,1 / U Maritim Düsseldorf 26,2 23,3 12,4 533 / , ,7 50,7 / 44,4 U Grand Hyatt Berlin, Berlin 26,1 23,7 10,1 342 / , ,8 52,8 / 43, Hilton Munic Park, München 26,1 22,6 15,5 484 / , ,6 / W Holiday Inn Munich, City Centre, München 25,5 21,9 16,4 582 / , ,4 69,4 / 25,5 124 U Millennium Hotel and Resort Stuttgart 25,3* 22,9 10,5 454 / 55726,9 / U Maritim Berlin Stauffenbergstraße, Berlin 24,1 26,3-8,4 505 / , ,8 50,7 / 46,8 U Maritim Köln, Köln 24,0 22,5 6,7 454 / , ,4 51,6 / 42,9 W Yachthafenresidenz Hohe Düne, Rostock-Warnemünde 23,4 19,1 22,5 368 / , ,0 / 39,0 290 U Radisson Blu Hotel, Berlin 23,2* 21,0* 10,5 427 / 54332,6 / Radisson Blu Hotel Hamburg, Hamburg 22,9* 20,7* 10,6 556 / 41187,1 / Fotos: Colourbox, Benjamin Klack/Pixelio.de Aufreger des Monats Rabattportale versus Hotellerie Die Rabattschlacht in der Hotellerie tobt. Auf Internetportalen wie Groupon.de oder Dailydeal.de bieten Hoteliers Übernachtungen und Packages regelmäßig zum halben Preis an. Und viele Kunden schlagen zu. Das hilft zwar, die Auslastung zu erhöhen. Doch vor allem wird die Geizist-Geil -Mentalität gefördert, die vielerorts beklagt wird. Die Portale wickeln Hoteliers mit ihrer hohen Reichweite und starker Frequentierung um den Finger: Groupon.de spricht von 2 Millionen Nutzern täglich, Dailydeal.de verkauft nach eigenen Angaben am Tag bis zu Gutscheine. Der Kauf kommt zustande, wenn sich eine vorher festgelegte Mindestzahl an Käufern für das jeweilige Angebot finden. Dann können Hoteliers mit einem Schlag ein volles Haus bekommen. Das scheint auf den ersten Blick attraktiv. Allerdings sind die Konditionen für die Hotels wirtschaftlich desaströs: Bis zu 50 Prozent Rabatt sind üblich, dazu wird eine satte Provision fällig. Für den Hoteliers heißt das: Für die eigene Kasse bleibt nicht mehr viel übrig. Zudem zieht die Rabattschlacht langfristig die ganze Branche in Mitleidenschaft, macht das Preisgefüge kaputt. Olaf Dierich, Direktor des Relexa Hotels Hamburg, bringt es auf den Punkt: Wie soll denn der Gast noch den Wert eines Hotels ermessen, wenn es alles zum halben Preis gibt? rk derhotelier Chefredakteur: Dr. Hendrik Markgraf (V.i.S.d.P.) Redaktion: Heike Kinkopf Graphik: Harald Maier, Kerstin Gugel ahgz@matthaes.de Internet: www. ahgz.de W Hotel Intercontinental Düsseldorf, Düsseldorf 3) 22,7 18, / , ,1 62,5 / 34,9 171 U Sofitel Munic Bayerpost, München 22,3* 20,2* 10,4 396 / 56313,1 / W Hilton München City, München 22,2 19,4 14,4 480 / , / U Hotel Berlin Berlin, Berlin 22,1 20,8 6,3 701 / , ,4 69,6 / 30,4 210 W Sheraton München Arabellapark Hotel, München 22,1 17,8 24,2 446 / , ,6 68,5 / 26,8 159 U Hilton Frankfurt, Frankfurt am Main 22,0 19,6 12,2 342 / , ,5 / U Marriott Hotel Berlin, Berlin 21,7* 19,6 10,7 370 / 58648,6 / W Le Méridien München, München 21,6 18,2 18,7 381 / , ,9 74,6 / 21,4 190 W Mövenpick Hotel Stuttgart Airport+ Messe, Stuttgart 21,3 17,6 21,0 555 / , ,4 58,8 / 35,4 156 U The Westin Grand Berlin, Berlin 20,9 18,9 10,6 400 / , / 112 U Hotel Esperanto Kongress- und Kulturzentrum, Fulda 20,5 18,6 10,2 327 / , ,1 32,7 / 35,7 164 W Andel s Hotel Berlin, Berlin 20,5 11,8 73,7 557 / , ,3 57,0 / 40,0 205 U Empire Riverside Hotel, Hamburg 20,4 18,5 10,3 327 / , ,3 55,0 / 42,0 110 U Hilton Dresden, Dresden 20,3 19,6 3,6 329 / , ,1 / U Maritim Stuttgart, Stuttgart 20,1 18,3 9,8 555 / , ,2 54,2 / 42,8 W The Westin Grand Frankfurt, Frankfurt 20,1 16,4 22,6 371 / , ,9 72,6 / 21,6 144 W Esplanade Grand Hotel Berlin, Berlin 20,0 19,0 5,3 394 / , ,4 60,0 / 35,0 130 U Hotel Neptun, Warnemünde 20,0 18,7 7,0 337 / , ,2 52,3 / 36,1 244 W 48 The Charles Hotel, München 20,0 18,0 11,1 160 / , / ) seit April Dorint Hotel Convention Center Berlin 2) wegen Renovierung 2010 standen nur begrenzt Zimmer zur Verfügung 3) seit April Dorint Hotel Königsallee Düsseldorf... Fortsetzung von Seite1 Top 200 machen mehr Umsatz Pluszahlen aus taten dies lediglich 11,6 Prozent. Dass die tiefe Krise des Jahres 2009 schon ein Jahr später überwunden wurde, zeigt eindrucksvoll die Beschreibung der Gewinnsituation durch die Hoteliers: Kein einziger von ihnen gab dafür schlecht an, im Vorjahr taten dies noch 24,7 Prozent. Bei der aktuellen Umfrage bezeichneten vielmehr 77,5 Prozent der Befragten die Gewinnsituation als sehr gut oder gut (Vorjahr: 31,5%). 22,5 Prozent kreuzten noch zufriedenstellend an. Damit fiel die Einschätzung der Gewinnsituation 2010 besser aus als die des Boomjahres Damals hatten noch 5,7 Prozent der Hoteliers ihre Gewinnsituation als schlecht bezeichnet. 29,6 Prozent befanden sie als noch zufriedenstellend und 64,8 Prozent als sehr gut bis gut. Sehr erfreulich entwickelte sich nicht zuletzt auch dank der Mehrwertsteuerreduzierung der durchschnittlich erlöste Nettozimmerpreis der Top 200: Er wuchs um 13,2 Prozent von 109,03 Euro in 2009 auf 123,47 Euro in Damit schlug er leicht den Zuwachs der Nettozimmerpreise der 800, im Auftrag des Hotelverbandes Deutschland (IHA) von STR Global befragten Hoteliers unterschiedlichster Kategorien: Bei ihnen wuchs der Nettozimmerpreis um 12,6 Prozent und lag damit 2010 bei 90 Euro. Reduzierte Mehrwertsteuer Bei Betrachtung des durchschnittlichen Zimmererlöses der Top-200-Hotels hat es auf den ersten Blick den Anschein, als ob alle Hotels die Umsatzsteuersenkung um 12 Prozentpunkte durchsetzen konnten plus einen kleinen Schnaps oben drauf, erläutert Martina Fidlschuster, Geschäftsführerin der Hotour Unternehmensberatung aus Frankfurt. Bei näherem Hinsehen ist das Bild natürlich differenzierter: In Ferien- und Stadthotels insbesondere Luxushotels mit einem sehr hohen Anteil Privatreisender fiel die umsatzsteuerbedingte Erhöhung stärker ins Gewicht, da Preissenkungen meist ausblieben. In Hotels mit vielen, insbesondere deutschen Firmenkunden Einzelreisende und Tagungsgeschäft hingegen forderten viele Reisestellenleiter eine Weitergabe der Steuerermäßigung, was teilweise sehr harte Verhandlungen nach sich zog und entsprechend zu Buche schlug. Tagungshotels, die seit jeher Nettopreise mit ihren Kunden verhandelt hatten, konnten sich hingegen entspannt zurücklehnen, so Fidlschuster weiter. Ebenso ist zu bedenken, dass eine Reihe von Hotels zugunsten der Durchschnittsrate den nach wie vor mit 19 Prozent besteuerten Frühstückspreis senkte, zum Teil verpackt in den mittlerweile sehr beliebten Businesspaketen. Die durchschnittliche Zimmerauslastung der Top-200-Hoteliers wuchs im Vergleich mit dem

3 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 28. Mai 2011 Nr. 22 der hotelier 3 Rest der Branche eher gering: Sie steigerte sich um 3,1 Prozentpunkte auf 66,8 Prozent. Die in der Umfrage des Hotelverbandes Deutschland erfassten Hoteliers kamen auf einen Zuwachs in der Durchschnittauslastung von 5,8 Prozent auf 63,4 Prozent. Der RevPar (Erlös pro verfügbarem Zimmer) der Top-200-Hoteliers stieg um rund 19 Prozent von 69 Euro in 2009 auf 82 Euro in Damit lag er 25 Euro über dem im Branchenreport des Hotelverbandes errechneten RevPar der 800 Hotels. Sie erzielten 2010 einen RevPar von 57 Euro nach 48 Euro in 2009, was ebenfalls einem Zuwachs um stolze 19 Prozent entspricht. Dass sich die Zahlen von Hotelverband Deutschland/STR Global und dem AHGZ-Ranking verhältnismäßig ähnlich sind, lässt sich relativ leicht erklären. Der Hotelbenchmark von STR Global/Hotelverband repräsentiert in Deutschland rund 800 Hotels. Allerdings nehmen größere Hotels höherer Kategorien in Städte-Destinationen überproportional häufig an diesem Betriebsvergleich teil, sodass die Ergebnisse für die Hotellerie im engeren Sinne, jedoch nicht für den deutschen Beherbergungsmarkt in seiner gesamten Bandbreite als repräsentativ gelten können. Zum anderen hat sich das Reiseverhalten in Deutschland nach der Krise verändert. Die Top 200, bei denen es sich im Wesentlichen um Häuser der 4- und 5-Sterne-Kategorie handelt, sind heute einem veränderten Mitbewerberfeld ausgesetzt: Viele neue Hotelprojekte in allen Kategorien machen den Wettbewerb zu einer großen Betrieb AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland Zimmer/ Betten -Belegung -Preis Zimmer (netto) Jahresnettoumsatz pro Zimmer Anteil Logis/F&B U Maritim ProArte Berlin, Berlin 19,5 18,8 3,7 403 / , ,1 58,7 / 38,1 Anzahl der Mitarbeiter 2010 (Vollzeit) W The Westin Leipzig, Leipzig 19,5 17,3 12,7 436 / , ,8 53,0 / 41,0 149 W Hotel Bareiss im Schwarzwald, Baiersbronn 19,3 18,0 7,2 99 / , ,5 53,0 / 34,0 255 U Hotel Pullman Berlin Schweizerhof, Berlin 19,2* 17,4* 10,3 383 / 50130,5 / W Hotel Hafen Hamburg, Hamburg 19,0 16,0 18,8 353 / , ,4 55,0 / 42,0 150 U Maritim Frankfurt, Frankfurt am Main 18,7 17,8 5,1 543 / , ,3 71,2 / 27,5 U Brenners Park-Hotel & Spa, Baden-Baden 18,5 17,4 6,3 100 / , ,0 / 30,0 210,5 W Hilton Düsseldorf, Düsseldorf 18,2 15,3 19,0 375 / , ,3 / U Maritim Dresden, Dresden 18,0 18,0 0,0 328 / , ,2 / 48,3 U Ostsee-Hotel, Ostseebad Damp, Damp 17,7 16,9 4,7 296 / , ,3 49,0 / 39,0 149 U Schloss Elmau Luxury Spa & Cultural Hideaway, Elmau 17,5 16,1 8,7 130 / , ,4 / 185 W Hotel Nikko Düsseldorf, Düsseldorf 17,5 14,0 25,0 386 / , ,8 68,0 / 28,0 U Maritim Bonn, Bonn 17,2 16,2 6,2 410 / , ,2 53,2 / 43,8 U Crowne Plaza Berlin, Berlin 17,1 15,8 8,2 423 / , ,5 69,0 / 23,0 111,5 W 64 Radisson Blu Frankfurt / M. 17,1* 15,5* 10,3 428 / 39953,3 / U The Ritz-Carlton, Wolfsburg 16,9 16,5 2,4 174 / 84, ,4 / 220 W Marriott Hotel Hamburg 16,8* 15,2 10,5 278 / 60431,7 / U Hyatt Regency Cologne, Köln 16,6 16,1 3,1 306 / , ,4 59,0 / 37,0 211 W Radisson Blu Hotel Köln 16,5* 14,9* 10,7 393 / 41984,7 / W Steigenberger Hotel Hamburg, Hamburg 16,2* 14,6* 11,0 233 / 69527,9 / W 70 Kameha Grand Bonn 4) 16,2 4,1 295,1 253 / , ,6 43,5 / 49,2 190 U Park Hyatt Hamburg, Hamburg 5) 16,1 15,4 4,5 252 / , ,9 70,3 / 24,7 166 U Hotel Palace Berlin, Berlin 16,1* 14,6* 10,3 282 / 57092,2 / U Maritim Flughafenhotel Hannover, Hannover 16,0 16,3-1,8 527 / , ,5 49,9 / 45,6 neue Hotelprojekte Viele machen den Wettbewerb zu einer großen Herausforderung Bastian Becker NH-Hotels in Frankfurt Herausforderung, sagt Bastian Becker, General Manager von zwei NH-Hotels in der Frankfurter Innenstadt. Neu ist hierbei, dass inzwischen auch niedrigere Kategorien zum Wettbewerb zählen, da diese neuen, ansehnlichen Produkte exakt auf die Bedürfnisse von Gästegruppen zugeschnitten sind, die zuvor aus Gewohnheit im 4- bis 5-Sterne Segment buchten. Die von ihnen erzielten Preise unterscheiden sich dabei bisweilen nur marginal von denen der höherklassigen Mitbewerber, weil diese unter dem Druck der schicken Newcomer mit spitzerer Feder denn je kalkulieren. Alles in allem lässt sich das Umsatzwachstum bei den stärksten Einzelhotels auch 2010 wieder besonders gut am unteren Ende der Top-200-Tabelle erkennen. Sie endete 2009 noch bei einem Jahresumsatz von 7,2 Mio. Euro erwirtschafteten die fünf Hotels auf dem letzten Platz im Ranking einen Umsatz von jeweils 8 Mio. Euro. Damit lagen sie um 10 Prozent über den Tabellenletzten des Vorjahres. Seit 26 Jahren dokumentiert die Top-200-Liste die Situation der Hotelbranche in Deutschland. Die von der AHGZ-Marktforschung erhobenen Daten beruhen im Wesentlichen auf Eigenangaben der Hoteliers. Für die angegebenen Werte zeichnen allein die Häuser verantwortlich. W East Hotel & Restaurant, Hamburg 15,9 14,2 12,0 128 / , ,8 35,1 / 63,0 200 U Grand Hotel Heiligendamm, Heiligendamm 15,8* 14,3* 10,5 215 / 73488,4 / U Marriott Munich, München 15,7* 14,2 10,6 348 / 45114,9 / W Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg 15,5 14,0 10,7 156 / ,0 / 45,0 250 W Steigenberger Hotel Berlin, Berlin 15,3* 13,8* 10,9 397 / / W Holiday Inn Frankfurt City-South, Conference Centre, Frankfurt am Main 15,2* 13,7* 10,9 439 / 34624,1 / W Hyatt Regency Mainz, Mainz 15,1 13,0 16,2 268 / , ,3 55,0 / 41,0 130,5 U Hotel Europäischer Hof, Hamburg 15,0 13,9 7,9 275 / , ,5 / 152 U Dorint Kongresshotel Mannheim, Mannheim 14,9 14,1 5,7 287 / , ,4 43,2 / 51,3 94 W Le Méridien Stuttgart, Stuttgart 14,9 12,8 16,4 291 / , ,7 65,0 / 28,0 140 W Marriott Hotel Cologne, Köln 14,8* 13,4 10,4 365 / 40547,9 / W Radisson Blu Scandinavia Hotel, Düsseldorf 14,8* 13,4* 10,4 309 / 47896,4 / W Holiday Inn München Schwabing, München 14,6* 13,2* 10,6 362 / 40331,5 / U Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt, Neu-Isenburg 14,4* 13,0* 10,8 284 / 50704,2 / W IFA Rügen Hotel & Ferienpark, Binz auf Rügen 14,3* 12,9 10,9 546 / 26190,5 / U Sauerland Stern Hotel, Willingen 14,1 14,2-0,7 523 / , ,8 50,0 / 49,0 145 U Hotel Intercontinental Köln, Köln 6) 14,0 13,8 1,4 262 / , ,1 60,5 / 34,5 166 U Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden, Dresden 14,0 13,8* 1,4 214 / , ,6 54,9 / 43,4 154 W Swissôtel Berlin, Berlin 13,8 12,4 11,3 316 / , ,9 69,5 / 26,5 115 W The Westin Bellevue Dresden 13,5* 12,2* 10,7 340 / 39705,9 / W Grand Spa Resort Arosa Travemünde, Travemünde 13,4 12,0 11,7 195 / , ,9 54,3 / 32,2 161 U NH Berlin-Mitte 13,3 12,5 6,4 392 / , ,6 69,6 / 26,4 72 U Hotel Nassauer Hof, Wiesbaden 13,3* 12,0* 10,8 159 / 83647,8 / U Hilton Cologne, Köln 13,2 12,3 7,3 296 / , ,6 / U Hotel Louis C. Jacob, Hamburg 13,1 12,3 6,5 85 / ,6 24,0 / 71,0 190 U Steigenberger Hotel Treudelberg Hamburg, Hamburg 13,0 12,7 2,4 225 / , ,8 38,0 / 42, ) erstes volles Betriebsjahr ) zum Park Hyatt gehören auch 31 Apartments 6) seit April Dorint Hotel am Heumarkt Köln... Häuser, die bereits in den Vorjahren im Ranking erschienen sind, ihre Angaben aber inzwischen verweigern, werden auf Basis der errechneten Durchschnittswerte der teilnehmenden Häuser geschätzt. In die Schätzung fließen darüber hinaus aktuelle Marktdaten sowie gegebenenfalls Fakten aus den im Bundesanzeiger veröffentlichten Lage- und Geschäftsberichten ein. Wurde ein Haus im Lauf des Jahres 2010 umbenannt, erscheint es mit seinem neuen Namen in der Liste. Die vorherige Firmierung ist in der Fußnote angegeben. Fand der Namenswechsel erst 2011 statt, erscheint die alte Bezeichnung. Der Aufschwung verstärkt die Sorge um Fachkräfte. Mit dem verbesserten Ergebnis der Hotels stieg auch ihre Bereitschaft, neue Mitarbeiter einzustellen. So stieg die Zahl der Mitarbeiter bei 37 Häusern der Top-200-Hotels, 43 Hotels hielten die Beschäftigtenzahl. Im Vorjahr hatten noch 48 der Top-200-Hoteliers Mitarbeiter abgebaut. Unter günstigeren Voraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt wären die Zuwächse vermutlich noch stärker ausgefallen. Fortsetzung auf Seite 4 Internetzugang, Live-TV, VoD und Web Services ConnectedHotel TV alles in einem

4 4 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 28. Mai 2011 Nr. 22 AHGZ-Ranking der 200 umsatzstärksten Hotels in Deutschland Betrieb Zimmer/ Betten -Belegung -Preis Zimmer (netto) Jahresnettoumsatz pro Zimmer Anteil Logis/F&B Anzahl der Mitarbeiter 2010 (Vollzeit) U Park Hotel Bremen, Bremen 12,9 12,7 1,6 175 / , ,3 36,0 / 58,0 181 W Le Méridien Parkhotel, Frankfurt am Main 12,9 11,4 13,2 297 / 63, ,3 70,7 / 25,6 W Steigenberger Graf Zeppelin, Stuttgart 12,8* 11,6* 10,3 155 / 82580,6 / W Sunparks Bungalowpark Eifel 12,8* 11,6 10,3 460 / 27826,1 / U Hotel Freizeit In, Göttingen 12,7 11,9 6,7 212 / , ,7 30,0 / 51,0 238 W Maritim München, München 12,7 10,9 16,5 347 / , ,4 74,5 / 24,7 U Dorint Pallas Wiesbaden, Wiesbaden 12,6 11,8 6,8 297 / , ,2 56,4 / 36,4 90 W Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch-Gladbach 12,4* 11,2 10,7 120 / ,3 / W Hotel Mondial am Dom Cologne, Köln 12,4* 11,2* 10,7 212 / 58490,6 / U Kempinski Hotel Bristol Berlin, Berlin 12,4 11,2 10,7 301 / 70, ,0 / 33, Seehotel Überfahrt, Rottach-Egern 12,3* 11,1 10,8 188 / 65425,5 / U Dorint An der Messe, Köln 12,2 11,7 4,3 313 / , ,6 58,7 / 32,8 92 W Holiday Inn Hamburg an den Elbbrücken, Hamburg 12,2* 11,0* 10,9 385 / 31688,3 / U Revita Park- und Sporthotel, Bad Lauterberg im Harz 12,0 12,2-1,6 250 / , ,0 / 30,0 130 W Sunparks Bungalowpark Nordseeküste 11,7* 10,6 10,4 421 / / W InterCityHotel Frankfurt-Airport, Frankfurt am Main 11,6* 10,5* 10,5 360 / 32222,2 / W Colombi Hotel, Freiburg 11,6 10,2 13,7 114 / , ,4 35,6 / 54,5 138 U Zur Bleiche Resort & Spa, Burg 11,4 10,7 6,5 90 / , ,7 32,6 / 36,6 150 W Sofitel Hamburg Alter Wall, Hamburg 11,4* 10,3* 10,7 241 / 47302,9 / W 120 Sport- und Spa Resort Arosa Scharmützelsee, Bad Saarow 11,3 10,2 10,8 178 / 61, ,1 38,6 / 36,7 162 W Maritim Nürnberg, Nürnberg 11,3 10,1 11,9 316 / , ,5 61,8 / 35,8 W Mercure & Residenz Frankfurt, Frankfurt am Main 11,2* 10,1* 10,9 424 / 26415,1 / Vier Jahreszeiten am Schluchsee, Schluchsee 11,2 10,1 10,9 208 / , ,2 49,2 / 35,3 157 W Mövenpick Hotel Frankfurt City, Frankfurt/Main 11,2 9,7 15,5 288 / , ,9 67,0 / 31,0 73 U Aukam s La Strada, Kassel 11,1 10,5 5,7 400 / , ,0 / 35,0 50 U Ellington Hotel Berlin, Berlin 11,0 10,5 4,8 285 / , ,5 60,0 / 35,0 100 W Side Design Hotel, Hamburg 11,0 9,5 15,8 178 / 70, ,8 62,0 / 33,0 127 U Der Öschberghof, Donaueschingen 10,9* 10,2* 6,9 73 / , ,1 28,0 / 40,0 129 W Sheraton Congress Hotel Frankfurt, Frankfurt 10,8 9, / , ,7 65,2 / 31,5 84 U Baltic Sport- und Ferienhotel, Zinnowitz 10,7 10,1 5,9 332 / , ,9 50,3 / 27,5 140 W Marriott Hotel Heidelberg, Heidelberg 10,7* 9,7 10,3 248 / 43145,2 / U Hotel Intercontinental Hamburg, Hamburg 10,6 11,6-8,6 281 / , ,4 65,8 / 28,6 111,5 W Holiday Inn Düsseldorf City Centre, Düsseldorf 10,6* 9,6* 10,4 253 / 41897,2 / W Jammertal Golf & Spa Resort, Datteln 10,6 9,6 10,4 105 / ,9 98, ,4 30,4 / 35,6 170 U Maritim Magdeburg, Magdeburg 10,5 10,1 4,0 514 / , ,5 / 50,8 U Maritim Timmendorf Seehotel, Timmendorfer Strand 10,5 9,9 6,1 241 / , ,5 58,8 / 34,2 W Steigenberger Parkhotel Düsseldorf, Düsseldorf 10,5* 9,5* 10,5 130 / 80769,2 / W NH Berlin Friedrichstraße, Berlin 10,5 9,4 11,7 268 / , ,1 66,0 / 25,0 64 W Mövenpick Hotel Hamburg 10,3 9,2 12,0 226 / , ,2 65,3 / 30,0 95 W Hilton Mainz, Mainz 7) 10,3 9,0 14,4 433 / , ,5 / U Crowne Plaza Hamburg, Hamburg 10,2 10,1 1,0 285 / , ,5 71,0 / 24,0 72 U Barceló Cologne City Center, Köln 10,2 9,5 7,4 301 / , ,0 / 28,0 110 W Crowne Plaza Heidelberg, Heidelberg 10,2 8,8 15,9 232 / 75, ,5 70,0 / 21,0 71 U Maritim Ulm, Ulm 10,1 10,7-5,6 287 / , ,6 52,3 / 43,9 W Renaissance Hotel Cologne, Köln 10,1* 9,1 11,0 236 / 42796,6 / W Lindner Hotel Am Michel, Hamburg 10,1 8,8 14,8 259 / , ,1 71,0 / 26,0 64 W Radison Blu Dresden-Radebeul 10,0* 9,0* 11,1 450 / 22222,2 / W Swissôtel Düsseldorf / Neuss, Neuss 10,0* 9,0* 11,1 246 / 40650,4 / W Sheraton München Westpark Hotel, München 10,0 8,4 19,0 251 / , ,6 74,9 / 23,8 69 U Maritim Bremen, Bremen 9,9 9,2 7,6 261 / , ,9 / 49,1 U Maritim Würzburg, Würzburg 9,8 9,9-1,0 287 / , ,3 55,6 / 43,4 U Dorint Am Main-Taunus-Zentrum, Frankfurt/Sulzbach a.ts. 9,8 9,5 3,2 282 / , ,8 53,2 / 41,7 64 U Mövenpick Hotel Berlin, Berlin 9,8 9,2 6,5 243 / , ,2 63,9 / 33,5 86 W Golfhotel Maximilian, Bad Griesbach 9,8* 8,9* 10,1 229 / 42794,8 / W Holiday Inn München-Unterhaching, München-Unterhaching 9,8 8,1 21,0 260 / , ,3 50,0 / 40,5 95 U Excelsior Hotel Ernst, Köln 9,7 9,5 2,1 142 / ,9 52 / 45,5 161 U Mövenpick Hotel Münster, Münster 9,7 9,5 2,1 224 / , ,6 49,3 / 47,4 108 W 156 Grand Spa Resort Arosa Sylt, Sylt / List 8) 9,7 177 / 68, ,3 66,6 / 24,4 145 U Hotel am Schlossgarten, Stuttgart 9,6* 8,7 10,3 116 / 82758,6 / U Hotel Holiday Inn München-Süd, München 9,6* 8,7* 10,3 320 / / U Marriott Sindelfingen/Stuttgart 9,6* 8,7 10,3 260 / 36923,1 / U Hilton Bonn, Bonn 9,5 9,1 4,4 252 / , ,4 / W Le Méridien Grand Hotel, Nürnberg 9,5 7,4 28,4 192 / 70, ,2 62,2 / 33,3 U Treff Hotel Panorama Oberhof, Oberhof 9,4 9,3 1,1 489 / , ,9 45 / U Steigenberger Gandhotel Petersberg, Königswinter 9,4* 8,5* 10,6 99 / 94949,5 / U Lindner Hotel & Terme Binshof, Speyer 9,3 8,8 5,7 133 / , ,8 47 / U Maritim Strandhotel Travemünde, Travemünde 9,2 8,4 9,5 240 / , ,3 53,8 / 37,3 U Pullman Aachen Quellenhof, Aachen 9,2* 8,3* 10,8 185 / 49729,7 / U Sheraton Essen Hotel, Essen 9,2* 8,3* 10,8 206 / ,2 62 / 36 U The Mandala Hotel, Berlin 9,1 8,9 2,2 157 / , ,8 69,1 / 24,2 103 U Abion Spreebogen Waterside Hotel, Berlin 9,1* 8,2 11,0 224 / / U IFA Schöneckhotel & Ferienpark, Schöneck-Vogtland 9,1* 8,2 11,0 321 / 28348,9 / U Marriott Hotel Leipzig, Leipzig 9,1* 8,2 11,0 231 / 39393,9 / W Radisson Blu Hotel Hannover, Hannover 9,1* 8,2* 11,0 250 / / U Renaissance Munich Parkhotel, München 9,1* 8,2 11,0 261 / 34865,9 / U Radisson Blu Senator Hotel, Lübeck 9,0* 8,1* 11,1 224 / 40178,6 / U Hilton Bremen, Bremen 8,9 8,0 11,3 235 / , ,3 / U Courtyard by Marriott, Berlin City Centre, Berlin 8,8* 8,0 10,0 267 / 32958,8 / U Holiday Inn Frankfurt Airport - North 8,8* 8,0* 10,0 295 / 29830,5 / U Renaissance Hamburg Hotel, Hamburg 8,8* 8,0 10,0 184 / 47826,1 / U InterCityHotel Frankfurt, Frankfurt am Main 8,7 8,4 3,6 384 / , ,3 80 / W NH Frankfurt City, Frankfurt am Main 8,7 7,6 14,5 256 / , ,4 74,6 / 19,7 42 W Sheraton Düsseldorf Airport Hotel 8,7 7,3 19,2 198 / , ,4 71,4 / 27,3 67 W Courtyard by Marriott Munich City Center, München 8,6* 7,8 10,3 248 / 34677,4 / W Dorint Parkhotel Bad Neuenahr 8,6 7,3 17,8 238 / , ,5 42,1 / 54,4 89 U Privathotel Lindtner Hamburg, Hamburg 8,5 8,1 4,9 128 / , ,3 31 / U Dorint Hotel Sanssouci Berlin-Potsdam, Potsdam 8,5 7,9 7,6 292 / , ,6 47,3 / 44, IFA Fehmarn Hotel & Ferien-Centrum, Burg auf Fehmarn 8,5* 7,7 10,4 422 / 20142,2 / Pullman Stuttgart Fontana, Stuttgart 8,5* 7,7* 10,4 252 / 33730,2 / U Lindner Congress Hotel Frankfurt, Frankfurt am Main 8,4 8,3 1,2 303 / , ,8 68 / W 190 Holiday Inn Berlin City West Berlin 8,4 8,0 5,0 336 / 76, / U Dorint Maison Messmer, Baden-Baden 8,4 7,7 9,1 156 / , ,2 67,7 / U Lindner Congress Hotel, Düsseldorf 8,4 7,7 9,1 254 / , ,9 62,5 / W 190 Holiday Inn Nürnberg City Centre, Nürnberg 8,4 7,1 18,3 261 / , ,9 75,7 / 21,8 56 U Allgäu Stern Hotel, Sonthofen 8,3 7,8 6,4 427 / , ,9 55 / U Gastwerk Hotel, Hamburg 8,1 7,8 3,8 141 / , ,8 54 / 40,5 75 W 196 Hotel Hessischer Hof, Frankfurt am Main 8,1 7,2 12,5 117 / , ,8 51,6 / 45,8 97 U Dorint Dresden, Dresden 8,0 8,0 0,0 244 / , ,9 55,3 / U Madison Hotel Hamburg, Hamburg 8,0 8,0 0,0 166 / , ,8 72 / U Maritim Königswinter, Königswinter 8,0 7,7 3,9 250 / , ,4 / 37,2 U Maritim Hamburg, Hamburg 8,0 7,6 5,3 303 / , ,6 72,3 / 25,5 W 198 Sheraton Carlton Nürnberg 8,0 6,9 15,9 166 / , ,8 67,7 / 26, ) 2010 nur 311Zimmer belegbar wegen Umbau / 2009 nur 238 Zimmer belegbar wegen Umbau 8) Neueröffnung Mai Platz eins: Der Bayerische Hof in München, hier mit einem Blick auf Fortsetzung von Seite 3 Top 200 Eine Vielzahl von Hoteliers bedrückt der Mangel an Fach- und Nachwuchskräften. Unter ihnen Bernd Kreitz, Direktor des Jammertal Golf und Spa in Datteln. Als Sorge sehen wir die weiterhin schwindenden Facharbeiter. Wir bilden derzeit sehr viel aus und übernehmen davon zirka 85 Prozent, sagt er. Dies allerdings zu stark anziehenden Lohnkosten, die uns in den nicht so guten Jahren zur Last werden können. Schwierigkeiten bei der Beschaffung qualifizierten Personals nennt auch Innegrit Volkhardt vom Bayerischen Hof in München als aktuell größte Sorge. Die erfolgreiche Geschäftsfrau, die mit ihrem Haus in diesem Jahr das Ranking anführt, hofft jedoch, dass sich die Situation durch die Öffnung des osteuropäischen Arbeitsmarktes bessern könnte. Dies käme auch Gesa Rohwedder, General Managerin des Interconti Hamburg, gelegen. Sie führt die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern auf allen Ebenen, insbesondere bei den Auszubildenden, ebenfalls als größte Sorge 2011 an. Hervorragend erholt Die Top 5 wurden im Jahr 2010 heftig durcheinandergewirbelt. Das Hotel Bayerischer Hof in München schob sich mit einem gewaltigen Umsatzsprung von 19,8 Prozent auf die Spitzenposition und verdrängte damit den zehnjährigen Spitzenreiter Estrel Hotel Berlin. Nach den großen Einbußen im Jahr 2009, in dem München aufgrund seines traditionell hohen Ausländeranteils unter den Gästen überproportional Federn lassen musste, haben sich die Häuser in der Bayernmetropole 2010 hervorragend von diesem

5 der Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 28. Mai 2011 Nr. 22 hotelier 5 Kennziffern ) Veränderung Nettoumsätze Top 200 in Mrd. Euro (alle Häuser einschließlich der geschätzten) ,9 % Durchschnittlicher Umsatz pro Hotel der Top ,8 14,3 10,3 % Soviele der Top 200-Hotels weisen gegenüber dem ,50 % 11,60 % ,00 % 85,90 % 19,1 3,4 gut 58,4 28,1 noch zufrieden 22,5 43,8 schlecht 0,0 24,7 Anzahl der Zimmer* Durchschnittliche Anzahl der Zimmer* 328,6 328,8 Durchschnittliche Belegung aller verfügbaren Zimmer* 66,8 % 63,7 % Durchschnittlich erlöster Nettopreis pro verkauftem Zimmer* 123,47 109,03 Vorjahr Pluszahlen auf*: Soviele der Top 200-Hotels weisen gegenüber dem Vorjahr Minuszahlen auf*: Gewinnsituation * sehr gut Durchschnittlicher pro Zimmer* , ,27 Durchschnittlicher Anteil Logis* 56,7 % 54,1 % Durchschnittlicher Anteil F&B* 35,7 % 38,0 % gestiegen gesunken gleich geblieben Eigenbetrieb 29,8 % 28,9 % Pacht 49,2 % 49,6 % Management 21,0 % 21,5 % Durchschnittliche Mitarbeiterzahl pro Hotel* 1,5 % 13,2 % 9,9 % 2,7 % In Hotels ist die Mitarbeiterzahl* Vertragsformen* * soweit angegeben 2009er Werte teils aus Befragung AHGZ/Der Hotelier Mai 2010 / Nr. 22 1) Grafik: AHGZ t einem Blick auf die Terrasse und in die Bar, ist mit 53,2 Mio. Euro das umsatzstärkste Hotel in Deutschland Tiefschlag erholt. Die Zuwachsrate vieler Hotels in München liegt bei um die 20 Prozent. So steigerte sich beispielsweise das Sheraton München Arabellapark Hotel mit einem Umsatzwachstum von 24,2 Prozent von Platz 47 auf 35. Zwölf Ränge nach vorn sprang das Kempinski Hotel Airport München, das mit einem Umsatzplus von stolzen 35,2 Prozent in diesem Jahr auf Platz 16 (Vorjahr 28) landete. Mit einer nur geringen von plus 0,2 Prozent blieb der 1125-Zimmer-Riese Estrel in Berlin mit einem von 50,6 Mio. Euro einen Platz hinter dem Bayerischer Hof zurück. Das 345-Zimmer-Haus erzielte einen Umsatz von 53,2 Mio. Euro. Dritter wurde der Zweitplatzierte des Jahres 2009, das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers. Das mehr als 1000 Zimmer zählende Hotel ließ seine Ergebnisse auch in diesem Jahr schätzen. Den vierten Platz hielt das Hotel Intercontinental Berlin, das mit einem Minizuwachs um 1,9 Prozent einen von 42,7 Mio. Euro erreichte. Es ist zu fürchten, dass dieses Haus im laufenden Jahr Probleme haben wird, sein Ergebnis aus 2010 wieder zu erreichen oder gar zu toppen. Denn der in diesem Frühjahr nach einem Zerwürfnis zwischen Pächter Neue Dorint GmbH und Manager Intercontinental Hotels (IHG) erfolgte, spontane Markenwechsel zu Dorint sorgte für Verwirrung bei einigen Gästen, ließ das Haus kurzzeitig aus bestimmten Buchungskanälen verschwinden und dürfte bei längerer Dauer zum Verlust zahlungskräftiger ausländischer Gäste führen. Bei Redaktionsschluss dieses Rankings stand der neue Markenname für das Haus noch nicht fest. Für die größte Überraschung unter den Top 10 der Liste sorgte das Hotel Adlon Kempinski in Fotos: Hotel Berlin. Während die prozentualen Umsatzzuwächse der größten Mitbewerber aus der Hauptstadt moderat ausfielen und nur selten in den zweistelligen Bereich kletterten, wuchs der Umsatz des Adlon um satte 29,1 Prozent. Nach 31,6 Mio. Euro in 2009 lag der des bekannten Spitzenhotels mit lediglich 382 Zimmern bei 40,8 Mio. Euro. Damit überholte das 5-Sterne-superior-Haus aus der Fundus-Gruppe den Center Parcs Bungalowpark Bispingen (Rang 6, Vorjahr 5) ebenso wie das Sport- und Kurhotel Sonnenalp aus Ofterschwang (Rang 7, Vorjahr 6) und das Park Inn Berlin-Alexanderplatz (Rang 9, Vorjahr 7). Bereits im Vorjahr hatte Adlon-Manager Markus Lück eine vielversprechende Nachfrage für 2010 vorausgesagt. München gewinnt Zwischen das Park Inn und die Sonnenalp schob sich ein weiterer München-Gewinner : Das The Westin Grand München steigerte seinen Umsatz um 16,1 Prozent auf 34,7 Mio. Euro und kam damit im Ranking 2010 auf Platz 8. Die Top 10 schloss im Jahr 2010 das Hotel Intercontinental Frankfurt ab. Mit einem Wachstum von immerhin 9,6 Prozent rutschte es dabei von Rang 9 auf Platz 10. Nur geringe Veränderungen wiesen die Vertragsarten der Top-200-Hoteliers auf. Der Anteil der Pachtbetriebe verschob sich von 49,6 Prozent 2009 auf 49,2 Prozent Erstaunlicherweise nahm aber auch die Zahl der Managementbetriebe um ein halbes Prozent von 21,5 auf 21,0 Prozent ab. Einen Zuwachs um 0,9 Prozent hatten dagegen die Eigenbetriebe, die mit 29,8 Prozent immerhin ein knappes Drittel der umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschlands stellen. Fortsetzung auf Seite 6 Alles auf einen Blick: Die Kennziffern sind Durchschnittszahlen, die aus der Summe der Top 200 errechnet wurden. Bei den Umsätzen sind die Daten für das Jahr 2010 aller Top-200-Hotels komplett eingeflossen, bei Werten wie Belegung, Preise, F&B-Anteile fehlen die Angaben einiger Häuser. So wurden die Prozentsätze auf Basis der jeweils deklarierten Angaben ermittelt, die bei keiner Durchschnittszahl unter marktforscherisch vertretbare Ansätze gingen. Belegung, Preise und Umsatz werden grundsätzlich pro Zimmer gerechnet. Die Belegungsquoten rechnen sich auf den Durchschnitt der verfügbaren Zimmer. Der pro Zimmer ergibt sich aus einer Division von Umsatz und Zimmerzahl. Die Mitarbeiterzahl errechnet sich im Jahresmittel, Umrechnung auf Vollzeitkräfte. Die Zahlen basieren auf Eigenangaben der befragten Unternehmen, die dafür verantwortlich zeichnen. Einige Betriebe wurden der Vollständigkeit halber geschätzt. Zugrundegelegt wurde die durchschnittliche Entwicklung des jeweiligen Segmentes. Bei gleichem Umsatz wurden die Betriebe auf den gleichen Rang eingeordnet. Bei Mehrfachbelegung wird der folgende Platz entsprechend weitergezählt. Die T-Klasse neu aufgelegt Bewährte Brattechnik jetzt mit einem digitalen Multi-Timer Doppel-KontaktBraten mit der T-Klasse von silex Ein digitaler Mutli-Timer ermöglicht Ihnen künftig die Einstellung von 7 verschiedenen Garzeiten bei dem bewährten T-Klasse Modell. Nutzen Sie unser Portfolio und entscheiden Sie selbst über die Folgekosten in Sachen Energie. Wir beraten Sie gerne in dieser Sache. Leistung, die überzeugt.

6 6 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 28. Mai 2011 Nr. 22 Top Berlin 2 Estrel Berlin 50,6 50,5 0, Hotel Intercontinental Berlin 42,7 41,9 1, Hotel Adlon Kempinski 40,8 31,6 29, Park Inn Berlin-Alexanderplatz 34,0 32,6 4, The Ritz-Carlton Berlin 28,0* 25,3* 10,7 21 Hilton Berlin 27,0 28,9-6,6 23 Grand Hyatt Berlin 26,1 23,7 10, Maritim Berlin Stauffenbergstraße 24,1 26,3-8, Radisson Blu Hotel 23,2* 21,0* 10,5 35 Hotel Berlin Berlin 22,1 20,8 6, Marriott Hotel Berlin 21,7* 19,6* 10,7 41 The Westin Grand Berlin 20,9 18,9 10,6 Top Einzelkämpfer Rang -Preis je verk. Zimmer (netto in ) 2010 Betrieb zu Rang in Mio. in 2010 Betrieb Hotel Bayerischer Hof, München 53,2 44,4 19,8 2 Estrel Berlin, Berlin 50,6 50,5 0,2 7 Sport- und Kurhotel Sonnenalp, Ofterschwang 35,4 34,8 1,7 12 Grand Elysée Hotel Hamburg, Hamburg 29,3 26,8 9,3 13 Ferienpark Weissenhäuser Strand, Weissenhäuser Strand 29,2 22,6 29,2 19 Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn-Tonbach 27,7* 25,0 10,8 29 Yachthafenresidenz Hohe Düne, Rostock-Warnemünde 23,4 19,1 22,5 35 Hotel Berlin Berlin, Berlin 22,1 20,8 6,3 42 Hotel Esperanto Kongress- und Kulturzentrum, Fulda 20,5 18,6 10,2 48 Esplanade Grand Hotel Berlin, Berlin 20,0 19,0 5,3 53 Hotel Bareiss im Schwarzwald, Baiersbronn 19,3 18,0 7,2 57 Brenners Park-Hotel & Spa, Baden-Baden 18,5 17,4 6,3 Leichter Aufwind in der Hauptstadt: Die großen Tagungen waren 2010 noch nicht zurück. So steigerten Estrel, Intercontinental und das Park Inn Alexanderplatz ihren Umsatz nur gering. Die Zimmerpreise der drei bewegten sich leicht nach oben. Im Estrel ging dies zulasten der Belegung. Trotz gestiegenem Zimmererlös und besserer Auslastung büßte das Maritim Hotel Stauffenbergstraße Umsatz ein. Dafür profitierte das Adlon mit einer Umsatzsteigerung von seiner gestiegenen Auslastung und dem höheren erzielten Nettozimmerpreis. Gewinner und Verlierer: Ein buntes Bild zeigt der Blick auf die Top-Einzelkämpfer des diesjährigen Rankings. Ihre Umsatzzuwächse liegen zwischen 0,2 Prozent (Estrel, Berlin) und 29,2 Prozent im Ferienpark Weissenhäuser Strand. Insgesamt beweisen die Ergebnisse der einzelnen Häuser, dass sie sich nurin den wenigsten Fällen vom Einfluss der Destination oder allgemeiner Reisetrends abkoppeln konnten. In Berlin blieben die Zuwächse bei den meisten Hotels im niedrigen einstelligen Bereich. Im Schwarzwald und an der Ostsee steigerten sich die Umsätze. Fortsetzung von Seite 5 Top 200 machen mehr Umsatz Die Ferienhotellerie verhält sich eher unauffällig. Während die deutsche Ferienhotellerie aus der Krise der Vorjahre als Sieger hervorgegangen war, verhielt sich ihr Zuwachs in 2010 in weiten Teilen moderater als der der Stadthotels. Der Sauerland Stern in Willingen meldete sogar einen leichten Umsatzrückgang um 0,7 Prozent. Lediglich um 1,1 Prozent verbesserte sich das Treff Hotel Panorama Oberhof. Sauerland und Thüringer Wald haben bei den Touristen offenbar an Attraktivität verloren. Die bekannten Schwarzwaldhäuser Bareiss und Traube-Tonbach in Baiersbronn konnten ihre Umsätze immerhin noch um 7,2 beziehungsweise 10,8 Prozent steigern. Der Platzhirsch unter den deutschen Resorts, das Sport- und Kurhotel Sonnenalp in Ofterschwang mit 234 Zimmern, erreichte 2010 einen von 35,4 Mio. Euro. Der Zuwachs betrug dabei jedoch lediglich 1,7 Prozent. Beim pro Zimmer erreichte dieses erfolgreiche Haus mit ,10 Euro jedoch den zweiten Platz innerhalb der Top 10 nach dem Bayerischen Hof in München mit ,90 Euro. Die größten Umsatzzuwächse innerhalb der Ferienhotellerie verzeichneten zwei Anlagen an der deutschen Ostseeküste. Der Ferienpark Weissenhäuser Strand konnte mit einem Umsatzwachstum von 29,2 Prozent abschließen. Damit verbesserte sich die Freizeitanlage auf einen Schlag vom 23. auf den 13. Platz. Vorausgegangen waren hier allerdings große Investitionen in das vom Wetter weitgehend unabhängige Unterhaltungsprogramm des Resorts. Im Oktober 2009 eröffnete dort beispielsweise Deutschlands einziges Abenteuer-Dschungelland auf 6000 Quadratmetern. Anfang Februar 2010 waren die Umbaumaßnahmen im Badeparadies der Anlage fertiggestellt. Sie wurde unter anderem um einen Aqua Racer und die Wasserspiellandschaft Water World ergänzt. Die aktuellen Erweiterungsmaßnahmen des Freizeitangebots im Ferienpark Weissenhäuser Strand umfassen unter anderem eine neue Wasserski- und Wakeboardanlage im sogenannten Columbia Park des Anwesens. Berlin wirbelt alles durcheinander Einen ebenfalls großen Sprung nach vorn machte die Yachthafen Residenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde. Das Objekt steigerte seinen Umsatz um 22,5 Prozent auf 23,4 Mio. Euro und verbesserte sich in der Rangliste damit von Platz 37 auf 29. Zur Anlage gehört auch ein großes Kongresszentrum. Unabhängig von seinem operativen Erfolg steht das Haus seit Frühjahr 2011 immer wieder in den Negativ-Schlagzeiten: Sein norwegischer Investor Per Harald Løkkevik wurde im Februar wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug in Untersuchungshaft genommen, dort jedoch inzwischen wieder entlassen. Die Ermittlungen gegen Løkkevik laufen aber weiter. Der Norweger hatte laut Medienberichten bis 2005 für den Bau des 120-Millionen-Euro-Projektes 47,5 Mio. Euro an Steuergeldern plus 20 Mio. Euro an Landesbürgschaften erhalten. Durch das Aufsplitten in verschiedene Unternehmen soll ein Schaden von mehreren Mio. Euro entstanden sein. Berlin wirbelt alles durcheinander: Betrachtet man die Umsatzentwicklung der Top 20, fällt die nur geringe Steigerung der beiden großen Tagungshotels Estrel Berlin (0,2 Prozent) und Hotel Intercontinental Berlin, derzeit Dorint (1,9 Prozent) auf. Auch der Umsatz des Park Inn Berlin-Alexanderplatz wuchs lediglich um 4,3 Prozent. Alle drei Häuser konnten dabei ihre Zimmerpreise leicht nach oben bewegen. Im Estrel ging dies zulasten der Belegung, die von 53,9 Prozent in 2009 auf 50,8 Prozent in 2010 sank. Die Auslastung des von Thomas Hattenberger geleiteten Park Inn wuchs minimal von 84,2 Prozent 2009 auf 84,6 Prozent Das Interconti, das nach dem überraschenden Ausscheiden von Willy Weiland im Sommer 2010 seit vergangenem September von Robert Herr geleitete wurde, verzeichnete ein Belegungsplus von 4 Prozent. Das moderate Wachstum dieser ehemaligen Platzhirsche spiegelt sehr deutlich den wachsenden Wettbewerbsdruck in der deutschen Hauptstadt wider. Zu den negativen Ausreißern unter den Top 50 zählen ebenfalls zwei Hotels in Berlin: das Maritim Berlin Stauffenbergstraße, das von Platz 13 in 2009 auf Platz 27 in 2010 abstieg und ein Umsatzminus von 8,4 Prozent meldete, sowie das Hilton Berlin. Es verlor 10 Plätze, kam auf Rang 21 und büßte 6,6 Prozent seines Umsatzes ein. Allerdings standen im Jahresverlauf 2010 im Hilton wegen Renovierungsarbeiten nicht alle Zimmer zur Verfügung. Das Maritim Hotel Stauffenbergstraße steigerte jedoch sowohl Auslastung als auch den Durchschnittszimmerpreis. Daraus lässt sich schließen, dass sich die Einbußen aus dem Bereich Veranstaltungen und Tagungen rekrutieren, bei denen die Gäste weniger ausgaben als in den Vorjahren. Besonders Großveranstaltungen haben lange Buchungsvorlaufzeiten, heißt es bei Maritim dazu. Das heißt, Veranstaltungen für 2010 wurden 2009 gebucht, also mitten in der Finanzkrise. Dies habe im F&B beziehungsweise im Mice-Segment zu einem Cover-Verlust von 18 Prozent geführt. Zudem auf der sich stabilisierenden wirtschaftlichen Entwicklung Basierend rechnen wir mit einem Umsatzplus fanden 2009 einige Großveranstaltungen statt, die sich 2010 nicht wiederholt haben, beispielsweise die Leichtathletik-WM. Zu den vielen neuen Mitbewerbern dieser Hotels zählt auch das 2009 eröffnete Andel s Hotel im Osten der Hauptstadt. Das modern designte 557-Zimmer-Haus mit Sky Bar und Café, Kongressmöglichkeiten auf 3800 Quadratmetern sowie Spa und Fitnessbereich erlebte 2010 eine Umsatzsteigerung von 73,7 Prozent auf 20,5 Mio. Euro. Damit machte es einen Riesenschritt in der Tabelle nach oben und kam auf Platz 42 nach 103 in Andel s General Manager Ralph Alsdorf bleibt jedoch auf dem Teppich: Als Herausforderung sehen wir natürlich nach wie vor die steigende Zahl an Hotelbetten und den Gerd Prochaska Geschäftsführer Maritim damit verbundenen Preisdruck auf den Berliner Hotelmarkt. Als Berliner Haus einen schönen Schritt nach vorn machte 2010 auch das 2007 renovierte Grand Hotel Esplanade am Lützowufer unter der Führung von Jürgen Gangl, der gleichzeitig Regionaldirektor der Event-Gruppe ist. Mit einer Umsatzsteigerung von 5,3 Prozent auf 20 Mio. Euro kletterte das Hotel in der Rangliste von Platz 64 auf 48. Angesichts dieser Wechselbäder der Gefühle erstaunt es wenig, dass die Berliner Hoteliers weiteren Hotelplänen in ihrer Stadt skeptisch gegenüberstehen. Till Esser, General Manager des NH Berlin-Friedrichstraße, bezeichnet die wachsende Konkurrenz durch neue Hoteleröffnungen als seine größte Sorge Sein Kollege Gert Kap, Direktor des NH Berlin-Mitte, hat sich die Hoffnung erhalten, dass Berlin durch sein Wachstum für Geschäfts- und Freizeitreisende noch interessanter wird und bleibt. Seine größte Sorge für 2011 ist der noch immer unter Druck stehende Durchschnittszimmerpreis. Das ist in Berlin eigentlich nicht nötig, meint er. Abgesehen von den Verschiebungen in der Stadthotellerie Münchens und Berlins stechen unter den Top 50 zwei Hotels in anderen Städten besonders ins Auge, die sich einen großen Schritt nach vorn bewegten. Eines davon ist das Mövenpick Hotel Stuttgart Airport und Messe, das einen Zuwachs von 21 Prozent auf 21,3 Mio. Euro meldete. Damit steigerte es sich um neun Plätze von 49 auf 40. Zweiter Überraschungsaufsteiger ist das Intercontinental Düsseldorf, dessen Mar-

7 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 28. Mai 2011 Nr. 22 der hotelier 7 Top Durchschnittspreise Wie war die Gewinnsituation 2010?* Rang Nettozimmerpreis 2010 Betrieb Zimmer Betten In Mio. 57 Brenners Park-Hotel & Spa, Baden-Baden ,5 48 The Charles Hotel, München ,0 1 Hotel Bayerischer Hof, München ,2 58,4 52,3 43, Hotel Bareiss, Baiersbronn ,3 11 Hotel Vier Jahreszeiten, München ,9 5 Hotel Adlon Kempinski, Berlin ,8 156 Grand Spa Resort Arosa Sylt, Sylt / List ,7 99 Hotel Louis C. Jacob, Hamburg ,1 32 Hotel Intercontinental, Düsseldorf ,7 116 Colombi Hotel, Freiburg ,6 23 Grand Hyatt Berlin, Berlin ,1 156 Excelsior Hotel Ernst, Köln ,7 Grafik: AHGZ 19,1 3,4 sehr gut 12,5 28,1 gut 22,5 29,6 noch zufriedenstellend *Angaben in Prozent Grafik: AHGZ 0,0 24,7 schlecht 5,7 Preise ziehen an: Fast in allen Häusern stieg der Nettodurchschnittspreis pro verkauftem Zimmer. Wie im Vorjahr führt Brenners Park Hotel & Spa aus Baden-Baden die Liste an. Auf Platz zwei bei den höchsten Zimmerpreisen kommen zwei Häuser in München: das The Charles und der Bayerische Hof, der gleichzeitig mit einem Plus von 60 Euro die höchste Steigerung bei den Preisanführern zu verzeichnen hatte. In Köln lag das Excelsior Hotel Ernst mit drei Euro unter dem Vorjahrespreis. Auffällig ist die Repräsentanz von Privathotels bei den Spitzenpreisen. Sogar besser als 2008: Kein Hotelier beurteilte seine Gewinnsituation 2010 mit schlecht. Im Vorjahr taten dies noch 24,7 Prozent. 77,5 Prozent der Befragten bezeichneten ihre Gewinnsituation als sehr gut oder gut (Vorjahr: 31,5%). 22,5 Prozent gaben noch zufriedenstellend an. Damit fiel die Einschätzung der Gewinnsituation 2010 besser aus als die des Boomjahres Damals hatten 64,5 Prozent der Hoteliers ihre Gewinnsituation als sehr gut" und gut" bezeichnet, 5,7 Prozent befanden sie schlecht, 29,6 Prozent noch zufriedenstellend. kenzukunft wie die seines Schwesterhotels in Berlin derzeit ungewiss ist. Während das Interconti Düsseldorf 2009 noch ein Umsatzminus von 18,4 Prozent melden musste, verbesserte es seinen Umsatz 2010 um 22 Prozent auf 22,7 Mio. Euro. Zugrunde lagen dabei sowohl Zuwächse bei der Belegung als auch beim Preis. In der Rangliste stieg das derzeitige Dorint-Hotel damit um neun Plätze von 41 auf 32 auf. Ein besonders unglücklicher Messerhythmus hatte das Geschäft in Düsseldorf im Jahr 2009 extrem negativ beeinflusst fand unter anderem die im Zweijahresturnus abgehaltene Großmesse Drupa wieder statt. Die Düsseldorfer Hotellerie erlebte auch im weiteren Verlauf der Tabelle, unter den Plätzen 50 bis 100, eine schöne Erholung. Das Hilton Düsseldorf etwa steigerte seinen um 19 Prozent auf 18,2 Mio. Euro (Vorjahr 15,3 Mio.). In der Rangfolge bedeutete dies einen Aufstieg von Platz 68 auf 58. Einen 25-prozentigen Umsatzzuwachs meldete das Hotel Nikko Düsseldorf. Nach 14 Mio. Euro in 2009 erlöste es 2010 einen von 17,5 Mio. Euro. Eher unterdurchschnittlich verlief unter den Top 50 bis Top 100 die Entwicklung der Maritim- Häuser. Während die Umsätze der Hotels der Gruppe in Berlin/ProArte (+3,7 %), Frankfurt (+5,1%) und Bonn (+6,2) immerhin klar wenn auch nicht begeisternd stiegen, meldete das Maritim Dresden eine Stagnation. Im Maritim Flughafen-Hotel Hannover gab der Umsatz um 1,8 Prozent nach. Damit legten diese Maritim-Stadthotels im Vergleich zur durchschnittlichen Entwicklung im Land keine wirklich überzeugende Performance an den Tag. Im Wettbewerb mit den vielen schicken neuen Hotels an diesen Destinationen geriet die inzwischen eher hausbacken anmutende Kette ins Hintertreffen. In Bonn mausert sich beispielsweise das Kameha Grand gerade zur ernsthaften Konkurrenz. Auch wenn nach wie vor Klagen über die schlechte Klimatisation unter seinem Glasdach, die fehlende Frischluftmöglichkeit in den Atrium-Zimmern oder den unaufmerksamen Frühstücksservice des ausgefallenen Hotels nach außen dringen, konnte das Kameha mit insgesamt 253 Zimmern seinen Umsatz inzwischen auf 16,2 Mio. Euro steigern. Im Bonner Maritim-Hotel mit 410 Zimmern lag er 2010 bei 17,2 Mio Euro. Mit einem Nettozimmerpreis von 135 Euro hat das Kameha das Maritim in Bonn bereits überholt (101 Euro). Bei der Belegung hinkt der Newcomer mit 57 Prozent jedoch noch leicht hinter dem Mitbewerber (60,4 %) her. In der Maritim-Zentrale in Bad Salzuflen zeigt man sich mit den Ergebnissen des Jahres 2010 dennoch insgesamt zufrieden. Mit 445,2 Mio. Euro lag der Gesamtumsatz 2010 um 29,4 Mio. Euro und rund 7,1 Prozent über dem Vorjahresniveau, heißt es von dort. Mit derzeit 51 Hotelbetrieben, 14 davon im Ausland, hat Maritim eine durchschnittliche Belegung von 56,4 Prozent erreicht. Der Zimmerpreis erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr von 77,42 Euro auf 87,51 Euro. Der RevPar für 2010 lag bei 49,36 Euro und somit 8,25 Euro über Vorjahr (RevPar 2009: 41,11Euro). Auch habe Maritim im so wichtigen Tagungs- und Veranstaltungsbereich wieder wachsen können. Basierend auf der sich weiterhin stabilisierenden wirtschaftlichen Entwicklung blickt Maritim zuversichtlich auf 2011 und rechnet mit einem Umsatzplus von 8,6 Prozent, so Geschäftsführer Gerd Prochaska. Ein leichter Preisanstieg lässt sich als Erfolg verbuchen. Wie nicht anders erwartet, stieg in fast allen Hotels der Top 200 der Nettodurchschnittspreis pro verkauftem Zimmer. Wie 2009 führt auch 2010 Brenners Park Hotel & Spa aus Baden-Baden das Ranking der höchsten Durchschnittspreise an. General Manager Frank Marrenbach meldet einen Nettodurchschnittspreis von 411Euro lag der Preis in diesem Haus bei 373 Euro, macht 38 Euro plus. Auf Platz zwei bei den höchsten Zimmerpreisen kommen zwei Häuser in der Boomtown München: Das The Charles (Rocco-Forte-Gruppe) und der Bayerische Hof in München melden beide jeweils 300 Euro. Stadthotels erzielen gute Preise Die München-Kette wird vom Ferienhotel Bareiss in Baiersbronn mit 288 Euro unterbrochen, auf Platz fünf folgt jedoch bereits wieder das Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten in München mit 278 Euro Nettodurchschnittspreis. Abgesehen vom Brenners, dem Bareiss und dem Grand Spa Resort Arosa in List auf Sylt (Durchschnittspreis 225 Euro) handelt es sich bei den anderen neun deutschen Spitzenreitern im Durchschnittspreis um Stadthotels in München, Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln und dem wesentlich kleineren Freiburg. Dort kämpft Eigentümer Roland Burtsche im Colombi Hotel seit Jahrzehnten für eine faire Preispolitik, die die qualitative Leistung der deutschen Spitzenhotellerie und -gastronomie angemessen würdigt. Ganz neue Sorgen quälen seit Oktober 2010 die Kölner Hotellerie. Zu diesem Zeitpunkt trat die Bettensteuer von 5 Prozent in Kraft, die seither bis zum Ausgang des Rechtsstreits über ihre Einführung formal eingezogen wird. In Köln befindet sich ein Hotel aus der Top 12 der höchsten Durchschnittspreise: Das Excelsior Hotel Ernst Köln erreichte allerdings 2009 mit 185 Euro einen um 3 Euro höheren Preis als im aktuell untersuchten Jahr 2010 (182 Euro). Sieht man diese Zahl aber im Zusammenhang mit den Berechnungen von STR Global für den Hotelverband, dann liegt das Excelsior damit innerhalb Kölns durchaus im grünen Bereich. In der Stadt am Rhein wuchs die Durchschnittsrate 2010 innerhalb aller vergleichbaren Städte am geringsten Fortsetzung auf Seite 8 Neu am Markt: Das Grand Spa Resort Arosa auf Sylt schafft es mit einem Umsatz von 9,7 Mio. Euro auf Platz 156 Foto: Hotel

8 8 der hotelier Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 28. Mai 2011 Nr. 22 Top Städte HAMBURG -Preis je verk. Zimmer (netto in ) -Belegung pro verfügbarem Zimmer zu Grand Elysée Hotel Hamburg 29,3 26,8 9, ,9 61,1 Radisson Blu Hotel Hamburg 22,9* 20,7* 10,6 Empire Riverside Hotel 20,4 18,5 10,3 77,0 73,0 Hotel Hafen Hamburg 19,0 16,0 18,8 84,6 84,7 MÜNCHEN Hotel Bayerischer Hof 53,2 44,4 19, ,9 61,7 The Westin Grand München 34,7 29,9 16, ,5 63,9 Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten 31,9 26,3 21, ,2 67,9 Kempinski Hotel Airport München 28,4 21,0 35, ,5 66,4 STUTTGART Millennium Hotel and Resort Stuttgart 25,3* 22,9 10, ,0 Mövenpick Hotel Stuttgart Airport+ Messe 21,3 17,6 21, ,5 44,7 Maritim Stuttgart 20,1 18,3 9, ,8 54,4 Le Méridien Stuttgart 14,9 12,8 16, ,2 61,1 FRANKFURT AM MAIN Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, Conference Center 47,6* 43,0* 10,7 Hotel Intercontinental Frankfurt 33,0 30,1 9, ,7 61,0 Steigenberger Airport Hotel Frankfurt 28,9* 26,1* 10,7 Steigenberger Frankfurter Hof 28,1* 25,4* 10,6 RHEIN / RUHR Maritim Düsseldorf 26,2 23,3 12, ,9 60,1 Maritim Köln 24,0 22,5 6, ,5 64,0 Hotel Intercontinental Düsseldorf 22,7 18,6 22, ,1 63,1 Hilton Düsseldorf 18,2 15,3 19,0 60,8 52,6 DRESDEN/LEIPZIG Hilton Dresden 20,3 19,6 3,6 76,4 71,0 The Westin Leipzig 19,5 17,3 12, ,5 69,2 Maritim Dresden 18,0 18,0 0, ,3 66,5 Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden 14,0 13,8* 1, , Regionales: Die gesonderte Betrachtung regionaler Entwicklungen ist ein wichtiger Bestandteil des Top 200 Rankings. Dargestellt werden die wichtigsten Destinationen und Ballungsgebiete in Deutschland. Gesondert analysiert wird Berlin (Seite 6). Hamburg in privater Hand: Nach wie vor steht Hamburg mit ganz oben auf der Wunschliste der internationalen Ketten und der Investoren. Kein Wunder, die Stadt boomt und seit Jahren liefert die dortige Hotellerie ordentliche Ergebnisse. Allerdings verteidigen die Ortsansässigen ihr Terrain dort äußerst erfolgreich. München ist zurück: Ob durchschnittliche Auslastung oder Zimmerpreis: München knüpft an seine Erfolge in der Vorkrisenzeit an. Alle vier umsatzstärksten Hotels steigerten Nettoraten und Auslastung ansehnlich. Besonders vom wieder belebten internationalen Reiseverkehr in der Stadt profitierte dabei das Kempinski Airport Hotel. Schwache Auslastung in Stuttgart: Auch Stuttgart erlebte ein gutes Jahr 2010 mit steigender Rate und Auslastung, wobei Letztere doch um einiges hinter anderen Städte und Regionen zurücklag. Als einziges Hotel unter Stuttgarts Top 4 meldete das Le Méridien eine Auslastung von mehr als 60 Prozent. Gleichzeitig erlöste dieses Haus den höchsten Durchschnittspreis. Überkapazitäten in Frankfurt: Vor allem der Ausbau des Flughafens machen Frankfurt nach wie vor zum Anziehungspunkt für internationale Ketten und Investoren. Die vielen neuen Mitbewerber und die mangelnde Attraktivität für Städtereisende lassen Belegung und Preis allerdings keine großen Sprünge machen. Aufatmen in Düsseldorf: Nach dem verheerenden Jahr 2009, in dem die Stadt turnusgemäß auf zwei große Messen gleichzeitig verzichten musste, hat sich Düsseldorf wieder ordentlich entwickelt. Drei Häuser sind in den Top 4 der Region Rhein/Ruhr. Dazwischen hat sich das Maritim Köln geschmuggelt, das Zimmerpreis und Auslastung steigern konnte. Dresden/Leipzig: Klare Zuwächse zeigt die Performance der Hotels in Dresden und Leipzig. Angesichts der auch dort wachsenden Mitbewerberzahl zeigen die Top 4 in diesen beiden Städten doch eine erfreulich gute Auslastung. Fortsetzung von Seite 7 Top 200 machen mehr Umsatz um lediglich 3,7 Prozent und damit auf 96,31Euro (Vorjahr 92,88 Euro). Auffällig wenige Vertreter der großen Global Player finden sich in der Hitliste der Durchschnittspreise wieder. Auf dem 11. Platz landet das Grand Hyatt Berlin mit 192 Euro, das Interconti Düsseldorf liegt mit 202 Euro auf Platz 9. Die von Kempinski geführten Hotels Vier Jahreszeiten in München und Adlon in Berlin bewegen sich mit 278 und 259 Euro auf Platz fünf und sechs der Durchschnittspreise. Alle anderen Preisgewinner sind kleineren Kooperationen oder Ketten angeschlossene Privathotels. Dies beweist einmal mehr den hohen Stellenwert dieser Kategorie beim zahlungskräftigen Gast. Umgekehrt sollte die Kettenhotellerie Die Weltneuheit Install Hold-Line induktive Warmhaltetechnik für Buffets und Speisenausgaben Gradgenaue Temperatursteuerung der Speisen Das Buffet-Design bestimmen Sie wir liefern die Technik Individuelle Lösungen dank modularem System Spielend einfach einzubauen Stufenlose Regelung der Temperatur Gezielter Energieverbrauch ermöglicht hohe Wirtschaftlichkeit G. Scholl Apparatebau GmbH & Co. KG Telefon: +49(0) 26 61/ Internet: info@scholl-gastro.de sich Gedanken darüber machen, ob ihre Preispolitik langfristig gesehen wirklich sinnvoll ist. Es ist schwer, die Kostenstruktur beizubehalten, da neue Häuser insbesondere die Kettenhäuser extremes Preisdumping betreiben, klagt beispielsweise Tina Palmowski, Direktorin des Ellington in Berlin. In der Bundeshauptstadt sei seit Anfang 2011 die Überkapazität an Betten durch die unzähligen Neueröffnungen besonders negativ zu spüren. Düsseldorf dagegen kann wieder lachen. Drupa sei Dank: Nach der Messeflaute und einem damit verbundenen tiefen Umsatzloch in 2009 hat Düsseldorf in der Region Rhein/Ruhr die Nase wieder vorn. Zu den vier umsatzstärksten R T C S mp Realtime Temperature Control System M A D E B Y e ine Idee voraus! induktive Warmhaltetechnik für Buffets immer eine glänzende Qualität Hotels in diesem Gebiet zählen drei in Düsseldorf (Maritim, Interconti und Hilton) und nur eines in Köln: das Maritim mit 24 Mio. Umsatz und einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent. Auffällig an den Top 4 in Hamburg: Drei von ihnen sind Privathotels (Elysée, Empire Riverside, Hotel Hafen Hamburg), lediglich das Radisson Blu gehört zu Global Player Rezidor. In den anderen Großstädten sind unter den Top 4 hauptsächlich Kettenhotels vertreten. Allerdings werden die Hitlisten von München (Bayerischer Hof) und Berlin (Estrel) jeweils von Privathotels angeführt. Dass sich die Branche angesichts der globalen Bedrohungen und der vor dem Hintergrund der Mehrwertsteuerreduzierung doch nicht mehr ganz so fantastisch anmutenden Umsatzsteigerung weiterhin Sorgen macht, ist legitim. Eine potenzielle Abschaffung der Mehrwertsteuerreduzierung zählt mit zu den größten Ängsten vieler Hoteliers. Energiepreise bewegen Branche Weiterhin beschäftigen Preissteigerungen die Hoteliers: Wir erwarten für das Jahr 2011 weiter steigende Energiekosten und dadurch trotz einer Umsatzsteigerung nicht einen dementsprechenden Mehrertrag, sagt Bernd Kreitz vom Jammertal Golf & Spa in Datteln. Die Senkung des Stromverbrauchs und die Steigerung des im eigenen Wasserkraftwerk erzeugten Stroms steht auf der Wunschliste von Dieter Mueller-Elmau, Geschäftsführer von Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen. Beim Blick in die Zukunft hat auch er das Mitarbeiter-Problem vor Augen. Für den Eigentümer des idyllisch gelegenen Luxusresorts kommt erschwerend hinzu, dass die meisten jungen Leute lieber in der Stadt als in der noch so schönen Natur arbeiten. Peter Gurske, Leiter Rechnungswesen und Controlling bei den Arcona Hotels, und Olaf Feuerstein vom Freizeit In Göttingen bringen als einzige ein Thema aufs Papier, das derzeit als Bedrohung Nummer 1 durch viele Fachblätter geistert: die weiterhin steigenden Vermittlungskommissionen. Nicht nur in Berlin, auch in Frankfurt geht angesichts der vielen Projekte in der Stadt die Sorge vor Überkapazitäten um. Die ständig weiter wachsende Zahl an Hotels in Frankfurt und am Flughafen und das somit zwangsläufige Überangebot bereiten nicht nur Michael Göldner, Hoteldirektor im Dorint am Main-Taunus-Zentrum in Frankfurt-Sulzbach, Sorgen. Wie er hoffen auch andere dabei auf eine weiterhin positive Wirtschaftsentwicklung und den somit nötigen Ausgleich zur Zimmerkapazität. Stefan Uhlmann, Direktor des Hotels Vier Jahreszeiten am Schluchsee, hofft, dass das Interesse der Deutschen am Urlaub in eigenem Land stetig steigt. Dass sich der positive Trend des vergangenen Jahres weiter fortsetzt, gehört auch zu den Wünschen von Astrid Rockel, Controllerin des Hotels Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Dresden und Deutschland sollen sich weiterhin großer Beliebtheit als Reise- und Meetingdestination erfreuen, sagt sie. Behält Petra Hedorfer, Chefin der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), mit ihren zur ITB in Berlin gestellten Prognosen recht, erwartet die Branche 2011 erfreulicherweise kein Einbruch. Nach dem Rekordjahr 2010, in dem mehr als 320 Mio. Übernachtungen aus dem Inland und erstmals mehr als 60 Mio. Übernachtungen aus dem Ausland gezählt wurden, wird sich der Aufschwung auch 2011 fortsetzen, so die DZT-Chefin. Ein Wachstum zwischen 2 und 4 Prozent erscheine für das Deutschland-Incoming durchaus realistisch, und auch der Inlandsmarkt könne um bis zu 2 Prozent 2011 zulegen, sagte sie. Damit können insgesamt bis zu 390 Mio. Übernachtungen 2011 erzielt werden. Susanne Stauß, Mitarbeit Heike Kinkopf und Dominika Bulwicka

Ø-Preis je verk. Zimmer. Ø-Belegung pro verfügb. Umsatzveränderung. Jahresnettoumsatz pro Zimmer in zu 2001 in % Zimmer/Betten.

Ø-Preis je verk. Zimmer. Ø-Belegung pro verfügb. Umsatzveränderung. Jahresnettoumsatz pro Zimmer in zu 2001 in % Zimmer/Betten. 2002 Nettoumsatz in Mio. 2002 2001 1 1 Estrel Berlin, Berlin 1125/2250 48,7 49,2-1,0 58,0 79 43288,9 34,0/36,0 401 2 3 Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, Frankfurt am Main 1006/2012 45,3 45,0 0,7 57,8

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