Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen"

Transkript

1 Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen

2 Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange von Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Boris Gayer Studierendenwerk Hamburg Beratungszentrum Soziales & Internationales BeSI 2

3 Agenda Studierende mit Beeinträchtigungen Wahl des Studiengangs Sonderanträge bei der Bewerbung Finanzierung Wohnen Nachteilsausgleiche Datenschutz, Schweigepflicht Information & Beratung 3

4 Studierende mit Beeinträchtigungen 4

5 Wie viele Studierende mit Beeinträchtigungen gibt es an Universitäten und Hochschulen? Studierende 21. SE (2017) Deutschland 21. SE (2017) Hamburg ohne gesundheitliche Beeinträchtigung 77 % 75 % mit gesundheitlicher Beeinträchtigung 23 % 25 % die das Studium nicht erschwert 12 % 10 % die das Studium erschwert 11 % 15 % sehr schwache oder schwache Erschwernis* 15 % / 2 % 20 % / 3 % mittlere, starke oder sehr starke Erschwernis* 85 % / 9% 80 % / 12 % Daten beruhen auf Selbstauskünften von Studierenden im Sommersemester 2016 *Bezugsgruppe 1. Wert: Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Studienerschwernis *Bezugsgruppe 2. Wert: Studierende ohne und mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Quelle: Middendorf, E. et al. (2017): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016, 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, Hauptbericht und Randauszählungen nach Geschlecht und für Hamburg 5

6 Studienverlauf von Studierenden mit Beeinträchtigungen Studierende Deutschland 21. SE (2017) Studierende ohne Beeinträchtigung und mit Beeinträchtigung, die das Studium nicht erschwert Studierende mit Beeinträchtigung, die das Studium erschwert Wechsel Studiengang 21 % 31 % Wechsel Hochschule 16 % 22 % Unterbrechung Studium 13 % 32% Dauer Studium > 10 HS 22 % 36 % Daten beruhen auf Selbstauskünften der Studierenden im Sommersemester 2016 Quelle: Middendorf, E. et al. (2017): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016, 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, Hauptbericht, S

7 Welche Formen von Beeinträchtigungen haben Studierende? Studierende haben insbesondere folgende langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen Psychische Krankheiten Somatische Krankheiten Beeinträchtigungen des Bewegens, Hörens, Sehens oder Sprechens Teilleistungsstörungen Autismus-Spektrum-Störungen 7

8 Welche Formen von Beeinträchtigungen haben Studierende? Nur rund ein Zehntel haben eine amtlich festgestellte Behinderung oder Schwerbehinderung Behinderung als Rechtsbegriff unterscheidet sich erheblich vom Alltagsverständnis 8

9 Beispiele aus Wissenschaft, Politik & Kultur Albert Einstein Victoria von Schweden Winston Churchill Lada Gaga John Forbes Nash jr. Malu Dreyer Franklin D. Roosevelt Carrie Fisher Prinzessin Leia Theresa May Stephen W. Hawking Frida Kahlo de Rivera Alan Turing Jelena Noura Gigi Hadid Alfred Nobel Ludwig van Beethoven Ray Charles 9

10 Wahl des Studiengangs 10

11 Wahl des Studiengangs Vorauswahl von Studiengängen nach Interesse Welche Bedingungen herrschen in Ihrem Wunsch- Studiengang an Ihrer Wunsch-Hochschule? Studiengangtypische Lehrveranstaltungs- und Prüfungsformen, Vorgaben für den Studienverlauf, Anwesenheitspflicht, Nachteilsausgleiche Bedarf an personeller und technischer Unterstützung während des Studiums im Wunsch-Studiengang Lage, Zugänglichkeit, Ausstattung von Gebäuden und Räumen Beratungs- und Unterstützungsangebote 11

12 Wahl des Studiengangs Welche Bedeutung haben die Bedingungen in Ihrem Wunsch-Studiengang für Ihre Entscheidung? 12

13 Sonderanträge bei der BewerBung 13

14 Vorbemerkung zu den nachfolgenden Folien zum Thema Bewerbung Informationen gelten für eine Bewerbung als Studienanfänger*in für einen grundständigen Studiengang mit einer in Deutschland erworbenen Berechtigung zum Studium, z. B. Abitur 14

15 Zugang Erfüllen Sie die Voraussetzungen für eine Bewerbung? Zugang Feststellung der allgemeinen Eignung für ein Studium, manchmal zusätzlich der besonderen Eignung für einen bestimmten Studiengang Allgemeine Zugangsvoraussetzung Passende Berechtigung zum Studium, z. B. allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife, Aufnahmeoder Fortbildungsprüfung Bei Aufnahmeprüfung Antrag auf Nachteilsausgleich möglich 15

16 Zugang Erfüllen Sie die Voraussetzungen für eine Bewerbung? Besondere studiengangspezifische Zugangsvoraussetzungen Nachweis studiengangspezifischer Eignung, z. B. besondere Befähigungen oder Vorbildungen, studiengangspezifische Einzelnoten der Berechtigung zum Studium, erfolgreiche Eignungsprüfung Zum Teil Antrag auf Nachteilsausgleich möglich 16

17 Zulassung Erhalten Sie einen Studienplatz im angestrebten grundständigen Studiengang? Zulassung Verteilung vorhandener Studienplätze an Bewerber*innen, die die Zugangsvoraussetzungen erfüllen Zulassungsbeschränkungen? Erwartete Studienplatz-Nachfrage < Studienplatzangebot Keine Zulassungsbeschränkung Erwartete Studienplatz-Nachfrage > Studienplatzangebot Zahl der Studienplätze wird von vornherein beschränkt? 17

18 Zulassung Erhalten Sie einen Studienplatz im angestrebten grundständigen Studiengang? Zulassungsbeschränkte Studiengänge Bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge Universität Hamburg: Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie Vergabe durch hochschulstart.de Örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge Vergabe durch staatliche Hamburger Hochschulen, zum Teil mit Unterstützung durch Dialogorientiertes Serviceverfahren DoSV von hochschulstart.de 18

19 Zulassung Erhalten Sie einen Studienplatz im angestrebten grundständigen Studiengang? Struktur des Zulassungsverfahrens bei örtlicher Zulassungsbeschränkung Vorabquoten, z. B. für Härtefälle Hauptquoten Leistungsquote Wartezeitquote Härtefallantrag Antrag auf Nachteilsausgleich Antrag auf Nachteilsausgleich 19

20 Härtefallantrag im Rahmen der Härtequote Vorabquote für Fälle außergewöhnlicher Härte von 2 bis 5 % Vorliegen schwerwiegender gesundheitlicher oder anderer Gründe, die die sofortige Aufnahme des Studiums zwingend erforderlich machen Härtefallantrag kann bei Erfolg zur sofortigen Zulassung führen unabhängig von Leistung, z. B. Durchschnittsnote des Abiturs, oder Wartezeit 20

21 Mögliche Härtefallgründe Krankheit mit Tendenz zur Verschlimmerung, wenn bei späterem Beginn ein Studium ggf. nicht mehr absolviert oder abgeschlossen werden kann Beschränkungen bei Wahl und Ausübung von Berufen, wenn sinnvolle Überbrückung der Wartezeit nicht möglich oder unzumutbar erschwert Amtlich festgestellte Schwerbehinderung allein kein Härtefallgrund Bindung an Hamburg als Studienort nachrangiger Härtefallgrund 21

22 Finanzierung 22

23 Individuelle Kostensituation klären Ausgaben Miete Ernährung, Mobilität, Freizeit, Kleidung Telefon, Internet, Rundfunkbeitrag Krankenversicherung Semesterbeitrag inklusive Semesterticket Mehrbedarf aufgrund des Studiums Mehrbedarf aufgrund von Krankheit oder Behinderung Hinweise ab 233, /Monat beim Studierendenwerk Hamburg circa 350, bis 420, /Monat circa 20, /Monat plus 17,50 Rundfunkbeitrag z. B. Familienversicherung kostenfrei, studentische Krankenversicherung circa 90, /Monat zur Zeit 325, /Semester bzw. 54, /Monat z. B. Ausgaben für Lernmittel, Exkursionen z. B. Zuzahlung zu Medikamenten, Kosten für personelle und technische Unterstützung 23

24 Sich über Finanzierungsquellen informieren Einnahmen Unterhalt von den Eltern Kindergeld BAföG Jobben Stipendien Studienkredite Beispiele, Empfehlungen z. B. 194, /Monat, in der Regel bis 25. Lebensjahr, ggf. Verlängerung wegen Behinderung bis zu 735, /Monat für Studierende, die nicht bei den Eltern wohnen, ggf. Verlängerung der Förderung bei Krankheit oder Behinderung z. B. Minijob(s), Werkstudent_in, Selbstständigkeit, ggf. Grenzen in Bezug auf Verdienst oder Stundenzahl beachten Beratungszentrum Studienfinanzierung BeSt nutzen Beratungszentrum Studienfinanzierung BeSt nutzen 24

25 Sich über Finanzierungsquellen informieren Einnahmen Wohngeld Renten Grundsicherung (ALG II) und Sozialhilfe Vergünstigungen Notfonds des Studierendenwerks Beispiele, Erläuterungen monatlicher Zuschuss zur Miete z. B. (Halb ) Waisenrente z. B. im Status Teilzeit oder Beurlaubung, im Härtefall z. B. kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, Erstattung des Beitragsanteils für das Semesterticket, Ermäßigung bzw. Befreiung vom Rundfunkbeitrag, Wohnberechtigungsschein für zeitlich eng befristete Hilfen bei vorübergehenden finanziellen Notlagen 25

26 Hochschulhilfen eine Option für wenige Manche Studierende mit Behinderungen benötigen personelle oder technische Unterstützung für die Durchführung des Studiums, insbesondere Studierende, die blind oder taub sind oder bei denen das Sehen oder das Hören erheblich beeinträchtigt ist Studierende mit Beeinträchtigungen der Motorik, die zu Assistenzbedarf führen Notwendige Unterstützung kann unter bestimmten Voraussetzungen finanziert werden ( Hochschulhilfe ) 26

27 Hochschulhilfen eine Option für wenige Beispiele für Hochschulhilfen Gebärdensprachdolmetscher_innen FM-Anlage Mobile Braillezeile Individuelle_r Tutor_in Assistenz für die Durchführung des Studiums 27

28 Wohnen 28

29 Spezifische Belange beim Wohnen Früh nach passender Möglichkeit zum Wohnen suchen und sich insbesondere über Preise, Bewerbungszeitpunkte, Wartezeiten informieren Beratungszentrum Wohnen Information über geeignete Möglichkeiten zum Wohnen in den Wohnanlagen des Studierendenwerks Hamburg Information über Härtefallantrag zur bevorzugten Berücksichtigung bei der Vergabe von Wohnplätzen Klärung, wie Anforderungen aufgrund einer Beeinträchtigung berücksichtigt werden können 29

30 Nachteilsausgleiche 30

31 Chancengleichheit durch Nachteilsausgleiche Studien- und Prüfungsleistungen, Fristen, Anwesenheitspflicht und andere Lehrveranstaltungsund Prüfungsbedingungen können unter bestimmten Voraussetzungen (!) durch individuelle Anpassungen auf Antrag chancengleich gestaltet werden Unterschiede zwischen Schule und Hochschule in Bezug auf Maßnahmen sind möglich! 31

32 Chancengleichheit durch Nachteilsausgleiche Rechtliche Grundlagen Art. 3 Abs. 1 GG Hamburgisches Hochschulgesetz Hochschulprüfungsordnungen, an der Universität Hamburg in der Regel 11 in Prüfungsordnungen Staatliche Prüfungsordnungen (nur an Universitäten) 32

33 Chancengleichheit durch Nachteilsausgleiche Beispiele Verlängerung der Bearbeitungszeit bei Klausuren, Haus- und Abschlussarbeiten Eigener Bearbeitungsraum bei Klausuren Unterbrechung von Klausuren durch eine oder mehrere Pausen Einsatz von personeller oder technischer Unterstützung Angepasste Anwesenheitsregelung Bevorzugte Zulassung zu Lehrveranstaltungen mit Teilnehmerbeschränkung Ersatz einer Prüfungsform durch eine gleichwertige andere Form 33

34 Datenschutz & Schweigepflicht 34

35 Datenschutz und Schweigepflicht Datenschutz Im Campus-Management-System STiNE werden keine Daten zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen erfasst Im Studiengang nicht erkennbar, wer als Härtefall zugelassen wurde Nachteilsausgleiche dürfen nicht auf dem Zeugnis oder dem Transcript of Records dokumentiert werden Schweigepflicht professioneller Berater_innen Einzelberatung in geschützten und vertraulichen Räumen Anonyme Beratung möglich 35

36 Information & Beratung 36

37 Grundinformation Handbuch Studium und Behinderung Kostenloser Download bei der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung 37

38 38

39 39

40 studierendenwerk/de/sozialberatung/besi/ 40

41 Auf Wiedersehen Wir beraten und begleiten Sie gerne bei der Vorbereitung Ihres Studiums. Nutzen Sie unsere offenen Sprechstunden oder vereinbaren Sie einen individuellen Termin. 41

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange von Studierenden mit

Mehr

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen?

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange

Mehr

M. Butenob, Dr. M. Gattermann-Kasper, B. Gayer. Studieren mit Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen

M. Butenob, Dr. M. Gattermann-Kasper, B. Gayer. Studieren mit Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen M. Butenob, Dr. M. Gattermann-Kasper, B. Gayer Studieren mit Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen Agenda Vorstellung der Referent*innen Daten zu Studierenden mit Beeinträchtigungen Wahl des Studiengangs

Mehr

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange von Studierenden mit

Mehr

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen?

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange

Mehr

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen?

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange

Mehr

Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER

Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER Was sollten Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? v 23.02.2016, DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER Agenda Vorstellung der Referentin und des Referenten Studierende

Mehr

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer. Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Dr. Maike Gattermann-Kasper & Boris Gayer Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Büro für die Belange von Studierenden mit Behinderungen oder chronischen

Mehr

Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER

Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen v 23.02.2016, DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER, BORIS GAYER Agenda Vorstellung der Referentin und des Referenten Studierende mit Beeinträchtigungen eine

Mehr

Was sollten Studieninteressierte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen?

Was sollten Studieninteressierte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Was sollten Studieninteressierte mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor der Bewerbung wissen? Informationsveranstaltung Unitag, 25. Februar 2015 Dr. Maike Gattermann Kasper, Universität Hamburg, und

Mehr

Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER UND BORIS GAYER

Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen , DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER UND BORIS GAYER Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen v 05.10.2016, DR. MAIKE GATTERMANN-KASPER UND BORIS GAYER Vorstellung der Referent_innen Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Büro für die Belange

Mehr

Bewerbung für einen grundständigen Studiengang an der Universität Hamburg. Glossar Übersicht Links

Bewerbung für einen grundständigen Studiengang an der Universität Hamburg. Glossar Übersicht Links Bewerbung für einen grundständigen Studiengang an der Universität Hamburg Glossar Übersicht Links 1 Hinweis Liebe_r Leser_in, bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Die Darstellung gilt nur für Personen

Mehr

Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen

Studieren mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen oder Behinderungen Informationsveranstaltung Unitag, 25. Februar 2015 Dr. Maike Gattermann Kasper, Universität Hamburg, und Boris Gayer, Studierendenwerk Hamburg Agenda Vorstellung der Referentin und des

Mehr

Studieren mit einer Störung im Autismus-Spektrum

Studieren mit einer Störung im Autismus-Spektrum Universität Hamburg Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Technische Universität Hamburg-Harburg Studierendenwerk Hamburg Studieren mit einer Störung im Autismus-Spektrum Was sollten Sie bei

Mehr

Nachteilsausgleich für Studierende mit Beeinträchtigungen Überblick für Beauftragte und Berater*innen

Nachteilsausgleich für Studierende mit Beeinträchtigungen Überblick für Beauftragte und Berater*innen Nachteilsausgleich für Studierende mit Beeinträchtigungen Überblick für Beauftragte und Berater*innen 08.12.2016, DR. M. GATTERMANN-KASPER, WWW.UNI-HAMBURG.DE/BDB Agenda Nachteilsausgleiche an Hochschulen

Mehr

Grundlagen des vielfältigen Arbeitsfeldes der Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen

Grundlagen des vielfältigen Arbeitsfeldes der Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen Grundlagen des ielfältigen Arbeitsfeldes der Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen 08.12.2016, DR. M. GATTERMANN-KASPER, WWW.UNI-HAMBURG.DE/BDB Vorstellung Referentin Dr.

Mehr

Nachteilsausgleichsregelungen im Bachelor-/Master-Studiensystem

Nachteilsausgleichsregelungen im Bachelor-/Master-Studiensystem Nachteilsausgleichsregelungen im Bachelor-/Master-Studiensystem Dr. Maike Gattermann-Kasper Qualifizierungsseminar zum Thema Studium und Behinderung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung

Mehr

Ausstieg und Wiedereinstieg bei Krankheitsphasen

Ausstieg und Wiedereinstieg bei Krankheitsphasen Ausstieg und Wiedereinstieg bei Krankheitsphasen Informationen zum Studium im Teilzeitstatus und zu Möglichkeiten einer Unterbrechung des Studiums 1. Informations- und Beratungsbedarf in Bezug auf Ausstieg

Mehr

3. Der Weg ins Studium Bewerbungs- und Zulassungsverfahren

3. Der Weg ins Studium Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 3. Der Weg ins Studium Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Seite 18 Da bei Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in vielen Fällen besondere Bedingungen und Bedürfnisse zu beachten sind, was die

Mehr

Antrag auf Nachteilsausgleich

Antrag auf Nachteilsausgleich Antrag auf Nachteilsausgleich Antrag an den Prüfungsausschuss über das Studien- und Prüfungsbüro Ansprechperson Persönliche Daten der Person, die den Antrag stellt Name, Vorname Geburtsdatum Telefonnummer

Mehr

Folgen schulischer Inklusion für die Hochschulen Neue Anforderungen an die Beratung?

Folgen schulischer Inklusion für die Hochschulen Neue Anforderungen an die Beratung? Folgen schulischer Inklusion für die Hochschulen Neue Anforderungen an die Beratung? Fachtagung Inklusion realisieren Beratung stärken der Informations und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS)

Mehr

Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen

Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen mit Beeinträchtigungen Qualifizierungsseminar der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung für Berater_innen und Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen Essen, 23./24. April

Mehr

Workshop Individuelle Beratung von Lehrenden

Workshop Individuelle Beratung von Lehrenden Workshop Welchen Beitrag kann das Format für eine inklusive(re) Lehre leisten? Fachtagung Barrierefreie Hochschullehre Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des DSW Berlin, 4./5.

Mehr

Härte- und Nachteilsausgleichsregelungen für Studienbewerber_innen mit Beeinträchtigungen

Härte- und Nachteilsausgleichsregelungen für Studienbewerber_innen mit Beeinträchtigungen Material zum Vortrag Härte- und Nachteilsausgleichsregelungen für Studienbewerber_innen mit Beeinträchtigungen Qualifizierungsseminar Nachteilsausgleichsregelungen für das Studium für Berater_innen und

Mehr

Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Der Behindertenbeauftragte Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 1. Auszug aus dem Hamburgischen Hochschulgesetz (HmbHG)

Mehr

Prüfungen chancengleich gestalten Nachteilsausgleiche für Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Prüfungen chancengleich gestalten Nachteilsausgleiche für Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Prüfungen chancengleich gestalten mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Leuphana Universität Lüneburg, 10. Juli 2015 Dr. Maike Gattermann Kasper www.uni hamburg.de/bdb Gliederung Daten zu Studierenden

Mehr

Workshop: Zugang und Auswahl zum Masterstudium

Workshop: Zugang und Auswahl zum Masterstudium Workshop: Zugang und Auswahl zum Masterstudium 22. April 2016 Besondere Zugangsvoraussetzungen und Auswahlverfahren Zweistufigkeit des Zulassungsverfahrens: 1. Besondere Zugangsvoraussetzungen diese muss

Mehr

Dr. Maike Gattermann-Kasper. Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen

Dr. Maike Gattermann-Kasper. Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen Dr. Maike Gattermann-Kasper Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen Vorstellung & Agenda 2 Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Universität Hamburg Stabsstelle Koordination der Belange

Mehr

Finanzierung der Familie im Studium

Finanzierung der Familie im Studium Finanzierung der Familie im Studium Agenda Klassische Finanzierungsinstrumente im Studium Regelungen und Besonderheiten für schwangere Studierende und Studierende mit Kind Spezifische Angebote des Studierendenwerks

Mehr

Prüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit

Prüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit Workshopreihe für Prüfungsausschüsse und Studienmanagement Prüfungsrechtlicher Umgang mit Krankheit 31. Oktober 2014 Maike Gattermann-Kasper Agenda 1. Begriffe, Anwendungsbereich 2. Verfassungsrechtliche

Mehr

Bewerbung als Studienanfänger_in für einen grundständigen Studiengang

Bewerbung als Studienanfänger_in für einen grundständigen Studiengang Bewerbung als Studienanfänger_in für einen grundständigen Studiengang Überblick für Bewerber_innen mit Beeinträchtigungen und einer deutschen Hochschulzugangsberechtigung Unitag 2016 23. Februar 1 Hinweise

Mehr

Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit. mit Beeinträchtigungen

Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit. mit Beeinträchtigungen Bausteine für ein individuelles Aufgabenprofil von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen 1. Aufgabenbereiche von Beauftragten und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen

Mehr

Nachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen

Nachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen Nachteilsausgleich bei Studien- und Prüfungsleistungen Sind Sie längerfristig gesundheitlich beeinträchtigt? Und hat dies Auswirkungen auf Ihr Studium? Dann könnte ein Antrag auf Nachteilsausgleich für

Mehr

Merkblatt für Spitzensportler

Merkblatt für Spitzensportler Zugang zur Universität Bonn Wer an der Universität Bonn studieren möchte, der benötigt eine allgemeine bzw. fachgebundene 1 Hochschulzugangsberechtigung (HZB) und muss nachweisen, dass er oder sie in ausreichendem

Mehr

Aufgabenfeld Studium und Behinderung Teil I Themen von A - Z 1

Aufgabenfeld Studium und Behinderung Teil I Themen von A - Z 1 Zusätzliche Unterlagen zu Folie 19 des Vortrags Aufgabenfeld Studium und Behinderung Teil I Themen von A - Z 1 Dr. Maike Gattermann-Kasper Koordinatorin für die Belange von Studierenden mit Behinderung

Mehr

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen Angebot und Nachfrage in den Quoten Abiturbeste Wartezeit Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) für die Studiengänge Medizin Zahnmedizin

Mehr

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen Angebot und Nachfrage in den Quoten Abiturbeste Wartezeit Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) für die Studiengänge Medizin Zahnmedizin

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang International Marketing and Media Management (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische

Mehr

Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden

Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden Leitfaden für Nachteilsausgleichsregelungen beim Studium von behinderten und chronisch kranken Studierenden 1. Behinderungsbegriff und gesetzliche Grundlagen: Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche

Mehr

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Hochschulen Angebot und Nachfrage in den Quoten Abiturbeste Wartezeit Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) für die Studiengänge Medizin Zahnmedizin

Mehr

Nachteilsausgleich für Studierende mit psychischen Krankheiten, Teilleistungs- und Autismus-Spektrum-Störungen Was ist möglich und was nicht?

Nachteilsausgleich für Studierende mit psychischen Krankheiten, Teilleistungs- und Autismus-Spektrum-Störungen Was ist möglich und was nicht? Nachteilsausgleich für Studierende mit psychischen Krankheiten, Teilleistungs- und Autismus-Spektrum-Störungen Was ist möglich und was nicht? Vortrag am 4. Juni 2015 an der Martin-Luther-Universität Halle

Mehr

Studienfinanzierung für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten. Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren

Studienfinanzierung für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten. Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren Studienfinanzierung für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren Seminar der IBS vom 6. bis 7.06.13 in Mainz Referentin:

Mehr

Barrierefrei Lehren und Prüfen? Welche Rolle spielen Nachteilsausgleiche?

Barrierefrei Lehren und Prüfen? Welche Rolle spielen Nachteilsausgleiche? Barrierefrei Lehren und Prüfen? Welche Rolle spielen Nachteilsausgleiche? Workshop für Lehrende sowie Mitarbeitende studienbezogener Organisationseinheiten Universität Göttingen, 7. Dezember 2012 Dr. Maike

Mehr

Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt. Barrierefreiheit. Was bedeutet das eigentlich?

Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt. Barrierefreiheit. Was bedeutet das eigentlich? Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt Barrierefreiheit Was bedeutet das eigentlich? Vorstellung der Referent_innen Dr. Maike Gattermann-Kasper Stabsstelle Koordination der Belange von Studierenden

Mehr

Ordnung der media Akademie Hochschule Stuttgart für die Zulassung und Immatrikulation

Ordnung der media Akademie Hochschule Stuttgart für die Zulassung und Immatrikulation Ordnung der media Akademie Hochschule Stuttgart für die Zulassung und Immatrikulation Stand: September 2017 1 Ordnung der media Akademie Hochschule Stuttgart für die Zulassung und Immatrikulation Inhaltsübersicht

Mehr

Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen , DR. M. GATTERMANN-KASPER,

Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen , DR. M. GATTERMANN-KASPER, Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen v 21.01.2016, DR. M. GATTERMANN-KASPER, WWW.UNI-HAMBURG.DE/BDB Vorstellung Dr. Maike Gattermann-Kasper Stabstelle Koordination der Belange von

Mehr

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil I Themenbereiche von A Z

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil I Themenbereiche von A Z Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil I Themenbereiche von A Z Qualifizierungsseminar für Beratende und Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen Informations und Beratungsstelle

Mehr

Tipps für eine inklusive(re) Gestaltung von Lehrveranstaltungen

Tipps für eine inklusive(re) Gestaltung von Lehrveranstaltungen Tipps für eine inklusive(re) Gestaltung von Lehrveranstaltungen 1. Lehrveranstaltung für Student_innen mit Beeinträchtigungen inklusiv(er) gestalten Was bedeutet das? Durch die UN-Konvention über die Rechte

Mehr

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Electrical Engineering

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Electrical Engineering Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Electrical Engineering Vom 01. Dezember 2018 Aufgrund von 59 Abs. 1 Satz 1 und 2 des Landeshochschulgesetzes vom 01. Januar 2005 (GBl.

Mehr

Informationen zu Sonderanträgen bei Zugang und Zulassung. für Bewerber_innen für grundständige Studiengänge

Informationen zu Sonderanträgen bei Zugang und Zulassung. für Bewerber_innen für grundständige Studiengänge Informationen zu Sonderanträgen bei Zugang und Zulassung Inhaltsübersicht für Bewerber_innen für grundständige Studiengänge 1. Überblick 2. Vorabquoten für bestimmte Gruppen von Bewerber_innen 2.1 Fälle

Mehr

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Space Engineering I und Space Engineering II an der Universität Bremen Vom 16.

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Space Engineering I und Space Engineering II an der Universität Bremen Vom 16. Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Space Engineering I und Space Engineering II an der Universität Bremen Vom 16. November 2016 Der Rektor der Universität Bremen hat am 23. November 2016 nach 110

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universität Nr. I/45 v S. 1261, Änd. AM I/31 vom S.

Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universität Nr. I/45 v S. 1261, Änd. AM I/31 vom S. Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen der Georg-August-Universität Nr. I/45 v. 06.09.2016 S. 1261, Änd. AM I/31 vom 14.07.2017 S. 753 Senat: Der Senat der Georg-August-Universität Göttingen hat

Mehr

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils Qualifizierungsseminar für Beratende und Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen Informations-

Mehr

Wiedereingliederung in das Studium nach Krankheitsphasen Entwicklung eines Hamburger Modells für Studierende

Wiedereingliederung in das Studium nach Krankheitsphasen Entwicklung eines Hamburger Modells für Studierende 1 Jahr HRK-Empfehlung Eine Hochschule für Alle 1 Jahr UN-Behindertenrechtskonvention: Impulse für eine barrierefreie Hochschule Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung

Mehr

Das A und O der Viadrina. faq

Das A und O der Viadrina. faq Das A und O der Viadrina. faq Heide Fest 01 Was ist das Besondere an der Europa- Universität Viadrina? Seit ihrer Wiedergründung 1991 lebt und atmet die Viadrina Internationalität. Und das zeigt sich auch

Mehr

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Health and Medical Management (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule

Mehr

Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam

Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung. Dr. Irma Bürger Universität Potsdam Eine Hochschule für alle - Studium und Behinderung Universität Potsdam www.uni-potsdam.de/handicap Eine Hochschule für f r alle Studium und Behinderung Ausgangssituation 18. Sozialerhebung (2007) 1,76

Mehr

Ordnungen der Cusanus Hochschule 5. Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule. Datum: 2. Juni 2015

Ordnungen der Cusanus Hochschule 5. Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule. Datum: 2. Juni 2015 Ordnungen der Cusanus Hochschule 5 Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule Datum: 2. Juni 2015 Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Gründungssenats der Cusanus Hochschule vom 27. Mai 2015 und unterzeichnet

Mehr

Informationen zu Sonderanträgen bei Zugang und Zulassung für Bewerber_innen für grundständige Studiengänge

Informationen zu Sonderanträgen bei Zugang und Zulassung für Bewerber_innen für grundständige Studiengänge Informationen zu Sonderanträgen bei Zugang und Zulassung für Bewerber_innen für grundständige Studiengänge Inhaltsübersicht 1. Überblick 2. Vorabquoten für bestimmte Gruppen von Bewerber_innen 2.1 Fälle

Mehr

Handout zum Vortrag. Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen. von Dr. Maike Gattermann-Kasper Essen, 21.

Handout zum Vortrag. Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen. von Dr. Maike Gattermann-Kasper Essen, 21. Handout zum Vortrag Nachteilsausgleiche für Studierende mit Beeinträchtigungen von Dr. Maike Gattermann-Kasper Essen, 21. Januar 2016 Handout zu Folie 9 des Vortrags Rechtlicher Umgang mit gesundheitlichen

Mehr

Satzung über die Durchführung der Auswahlverfahren zur Vergabe von Studienplätzen in Studiengängen mit universitätsinterner Zulassungsbeschränkung 1

Satzung über die Durchführung der Auswahlverfahren zur Vergabe von Studienplätzen in Studiengängen mit universitätsinterner Zulassungsbeschränkung 1 Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Satzung über die Durchführung der Auswahlverfahren zur Vergabe von Studienplätzen in Studiengängen mit universitätsinterner

Mehr

Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Bremen Vom 16. November 2016, berichtigt

Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Bremen Vom 16. November 2016, berichtigt Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Bremen Vom 16. November 2016, berichtigt Der Rektor der Universität Bremen hat am 23. November 2016 nach 110 Absatz 3 des

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen Nr. 18/2017

Amtliche Bekanntmachungen Nr. 18/2017 Amtliche Bekanntmachungen Nr. 18/2017 Herausgegeben im Auftrag des Rektorats der Universität Stuttgart Hochschulkommunikation Keplerstraße 7 70174 Stuttgart Kontakt Sandra Doti T 0711 685-82211 hkom@uni-stuttgart.de

Mehr

Auswahlgrenzen in den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen

Auswahlgrenzen in den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen Auswahlgrenzen in den bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengängen Sommersemester 2018 Auswahlgrenzen in den Quoten Abiturbeste Wartezeit Auswahlverfahren der Hochschulen - Vorauswahlverfahren - Auswahl

Mehr

Webinar zur Bewerbung

Webinar zur Bewerbung Webinar zur Bewerbung Verwaltung Zentrale Studienberatung, Aline Hackbarth, M.A. 1 5 Fakultäten der Universität Greifswald Philosophische Fakultät Sprache & Literatur, Geschichte & Philosophie, Politik

Mehr

^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå= séêâωåçìåöëää~íí

^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå= séêâωåçìåöëää~íí ^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå= séêâωåçìåöëää~íí séêâωåçìåöëää~íí séêâωåçìåöëää~íí séêâωåçìåöëää~íí= PRK=g~ÜêÖ~åÖI=kêK= K=g~ÜêÖ~åÖI=kêK= K=g~ÜêÖ~åÖI=kêK= K=g~ÜêÖ~åÖI=kêK=TRI= I= I= I=NTKNO NTKNO NTKNO NTKNOKONMQ

Mehr

Zulassungssatzung der Universität Heidelberg für den konsekutiven Masterstudiengang Chemie

Zulassungssatzung der Universität Heidelberg für den konsekutiven Masterstudiengang Chemie Zulassungssatzung der Universität Heidelberg für den konsekutiven Masterstudiengang Chemie Auf Grund von 63 Abs. 2, 60 Abs. 2 Nr. 2 und 29 Abs. 2 und Abs. 5 des Landeshochschulgesetzes in der Fassung vom

Mehr

Ordnung über die Vergabe von Studienplätzen in den Bachelor-Studiengängen. * Änderungen ausschließlich aufgrund der Namensumstellung der THGA

Ordnung über die Vergabe von Studienplätzen in den Bachelor-Studiengängen. * Änderungen ausschließlich aufgrund der Namensumstellung der THGA Technische Hochschule Georg Agricola AMTLICHE MITTEILUNG Bochum, 05.07.2016 Laufende Nr.: 40/16 Bekanntgabe der Änderung* der Ordnung über die Vergabe von Studienplätzen in den Bachelor-Studiengängen vom

Mehr

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft Vom 17. März 2011 Aufgrund von 29 Abs. 2 Satz 5 und 6 des Landeshochschulgesetzes vom 01.01.2005

Mehr

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Planung und Partizipation

Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Planung und Partizipation Zulassungsordnung der Universität Stuttgart für den Masterstudiengang Planung und Partizipation Vom 27. März 2014 Aufgrund von 29 Abs. 2 Satz 5 und 6 des Landeshochschulgesetzes vom 01.01.2005 (GBl. 2005,

Mehr

STUDIUM UND FINANZIERUNG

STUDIUM UND FINANZIERUNG STUDIUM UND FINANZIERUNG Alles Wissenswerte zum Thema BAföG und Studienfinanzierung stw-edu.de/finanzierung WEGE DER STUDIEN- FINANZIERUNG BAFÖG 50 % geschenkt, 50 % unverzinst zurückzuzahlen DARLEHEN

Mehr

Lesefassung vom 30. Juni 2011

Lesefassung vom 30. Juni 2011 Satzung der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft für das hochschuleigene Auswahlverfahren im Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vom 30. Juni 2011 Lesefassung

Mehr

Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen

Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen Ausgabe 10 30.01.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung für die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs

Mehr

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Gesundheitswissenschaften für die Masterstudiengänge Gesundheitsforschung

Mehr

Wie bewerbe ich mich an der Hochschule? Bianca Schmidt (B.Sc.) Studienberatung

Wie bewerbe ich mich an der Hochschule? Bianca Schmidt (B.Sc.) Studienberatung Wie bewerbe ich mich an der Hochschule? Bianca Schmidt (B.Sc.) Studienberatung Campus Friedrich-Streib-Straße Campus Design Bewerbungsverfahren 2. Mai 15. Juli Bewerbung online www.hs-coburg.de/bewerbung

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3993 24.05.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mühlbauer (SPD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule

Amtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule Amtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 15 2. Jahrgang Gelsenkirchen, 16.06.2016 Inhalt: Beitragsordnung der Studierendenschaft der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Compliance and Corporate Security, LL.M. der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule

Mehr

Nichtamtliche Lesefassung. der Zugangs- und Zulassungsordnung für den. Masterstudiengang Innovation Management, Entrepreneurship and Sustainability

Nichtamtliche Lesefassung. der Zugangs- und Zulassungsordnung für den. Masterstudiengang Innovation Management, Entrepreneurship and Sustainability Nichtamtliche Lesefassung der Zugangs- und Zulassungsordnung für den Masterstudiengang Innovation Management, Entrepreneurship and Sustainability an der Fakultät VII - Wirtschaft und Management der Technischen

Mehr

Informationen für Bewerber_innen für konsekutive Masterstudiengänge zum Härtefallantrag bei der Zulassung

Informationen für Bewerber_innen für konsekutive Masterstudiengänge zum Härtefallantrag bei der Zulassung Informationen für Bewerber_innen für konsekutive Masterstudiengänge zum Härtefallantrag bei der Zulassung Inhaltsübersicht 1. Zugang und Zulassung zu konsekutiven Masterstudiengängen im Überblick 2. Härtefallanträge

Mehr

Beratung als eine der Kernaufgaben: Tipps für neu berufene Beauftragte und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen

Beratung als eine der Kernaufgaben: Tipps für neu berufene Beauftragte und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen Beratung als eine der Kernaufgaben: Tipps für neu berufene Beauftragte und Berater*innen für Studierende mit Beeinträchtigungen 08.12.2016, DR. M. GATTERMANN-KASPER, WWW.UNI-HAMBURG.DE/BDB Vorstellung

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN bo nr. 989 01.04.2019 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN der HS Bochum 1. Satzung über die Ausgestaltung des Auswahlverfahrens sowie über besondere Bestimmungen für das Auswahl- und Zulassungsverfahren in zulassungsbeschränkten

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 15 vom 30. April 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Satzung über Auswahlverfahren und -kriterien für die Studiengänge der Fakultät

Mehr

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten

Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Daten der bundesweit zulassungsbeschränkten Studiengänge an Universitäten Angebot und Nachfrage in den Quoten: Abiturbeste Wartezeit Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) In den Studiengängen: Medizin

Mehr

Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang Transkulturelle Studien an der Universität Bremen. Vom 19. Dezember 2019

Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang Transkulturelle Studien an der Universität Bremen. Vom 19. Dezember 2019 Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang Transkulturelle Studien an der Universität Bremen Vom 19. Dezember 2019 Der Rektor der Universität Bremen hat am 20. Dezember 2018 nach 110 Absatz 3 des Bremischen

Mehr

Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft!

Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft! Pressemitteilung 27.06.2017 21. Sozialerhebung zur Lage Studierender zeigt: Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft! Miete

Mehr

der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen

der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Zulassungsordnung der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01.07.2015 Seite 2 Zulassungsordnung Gemäß 3 Absatz 2 Satz 3 des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Wie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt?

Wie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt? Wie werden Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche genutzt? Ausgewählte Ergebnisse der Datenerhebung beeinträchtigt studieren des Deutschen Studentenwerks Seminar der IBS vom 29. bis 30.11.12 in Münster

Mehr

Amtsblatt der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Nürnberg

Amtsblatt der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Nürnberg Laufende Nr./ Jahrgang Seitenzahl 36.2009 1-5 6010 Aktenzeichen Studienbüro 10.08.2009 Amtsblatt der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Nürnberg Herausgegeben im Auftrage

Mehr

Geltungsbereich. Kurztitel aufgeführt: Produktionstechnik II ) mit einem Studienumfang von 120 CP (Regelstudienzeit

Geltungsbereich. Kurztitel aufgeführt: Produktionstechnik II ) mit einem Studienumfang von 120 CP (Regelstudienzeit Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik Maschinenbau und Verfahrenstechnik I und Produktionstechnik Maschinenbau und Verfahrenstechnik II und für das Kurzzeitstudium speaking an der

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Nr. 55

Amtliche Bekanntmachung Nr. 55 Amtliche Bekanntmachung Nr. 55 Zentrale Verwaltung Universität S... 1 von 5 Amtliche Bekanntmachung Nr. 55 (Stand: 31.03.2000) Hochschulrahmengesetz für den Studiengang Architektur Hochschulrahmengesetz

Mehr