4.2. MATERIAL & METHODIK Fragestellung Streifenkrankheit der Gerste (Drechslera graminea) Versuchsstandorte
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- Karl Bergmann
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1 4.1. EINLEITUNG & PROBLEMSTELLUNG Die krankheit der Gerste (Drechslera graminea) ist für den biologischen Landbau in den letzten Jahren zu einem massiven ökonomischen Problem erwachsen mit Ertragsausfällen bis zu 60. Die Untersuchungsdaten von Proben aus der Saatgutanerkennung als auch von privaten Saatgutproben lassen darauf schließen, dass ein beträchtlicher Infektionsdruck in Abhängigkeit von klimatischen Einflussgrößen in den Gerstenproduktionsgebieten weiter vorherrschend ist. An der Problemstellung wie im Projektzwischenbericht 2005 und 2006 beschrieben, hat sich daher nichts Wesentliches geändert. Ähnliches gilt für die Bedeutung der Samenbürtigkeit der fleckenkrankheit der Gerste. Die Untersuchungsdaten aus den Saatgutprüfungen im Rahmen des Anerkennungsverfahrens lassen erkennen, dass gerade unter den Bedingungen des biologischen Landbaus die samenbürtige Komponente der Krankheit im Sinne der nachhaltigen Krankheitsvorbeugung von hoher Bedeutung ist. Die Problemstellung ist daher nach wie vor in hohem Maß evident und wird durch die Projektvorhaben zum Thema fleckenkrankheit abgehandelt. Für 2007 sind insgesamt sieben Feldversuche zu diesen Fragestellungen vorgesehen. Drei davon beschäftigen sich mit der Fragestellung der Epidemiologie der krankheit und vier mit dem Thema zur Saatgutübertragbarkeit der fleckenkrankheit MATERIAL & METHODIK Fragestellung krankheit der Gerste (Drechslera graminea) Versuchsstandorte Die Standorte für die krankheitsversuche 2007 befanden sich in Aspersdorf bei Hollabrunn und in Brunn an der Wild im Waldviertel. Da 2006 am Versuchsstandort Kappel in Kärnten sehr hohe Re-Infektionsraten des Erntegutes ergaben, wurde auch 2007 ein an diesem Standort ein Versuch angelegt. Darüber hinaus ist dieser Standort auch aufgrund seiner hohen Sommerungendichte generell als interessant und aussagekräftig einzustufen. Die Anlage der Versuche wurde zu ortsüblichen Terminen nach der Schlechtwetterphase der zweiten Märzhälfte durchgeführt. In Aspersdorf erfolgte der Anbau am , in Brunn/Wild am und in Kappel in Kärnten am Die darauf folgende, ausgedehnte Schönwetterperiode mit deutlich überdurchschnittlich hohen Temperaturen und nahezu fehlenden Niederschlägen bewirkte allerdings eine äußerst mangelhafte Entwicklung der Sommergerste. Am Standort Kappel kam es zudem zu deutlichen Schädigungen durch Befall mit viröser Gelbverzwergung. Die Bestände wiesen bereits Mitte bis Ende Mai deutliche, irreversible Trockenschäden, wodurch auch Folgeprobleme, wie beispielsweise massive Verunkrautung, zu verzeichnen waren. Das Ertragsniveau war daher bei allen Versuchen sehr gering, sodass eine Ertragserfassung und auswertung lediglich am Standort Aspersdorf zielführend war. Die beiden restlichen Versuche wurden beerntet um Proben zur Erntegutuntersuchung zu gewinnen, eine statistische Ertragsauswertung war allerdings undurchführbar.
2 Verwendete Methodik Zur Untersuchung des Ausmaßes der Neuinfektion mit krankheit der Gerste wurden 10 verschiedene Genotypen sowohl in einer Gesundvariante als auch in einer infizierten Variante (Aspersdorf und Brunn an der Wild) angebaut. Da sich die Versuchskonzeption im Jahr 2006 bewährte und für den Anbau 2007 ausreichend infiziertes Saatgut sowohl von den Infektionsmäntel als auch von den Infiziert-Varianten der jeweiligen Sorten zur Verfügung stand, konnte das Versuchsdesign aus 2006 auch 2007 unverändert angewandt werden Am Standort Kappel wurde auf die infizierte Variante der jeweiligen Sorte verzichtet. Abb. 1: Anbauplan krankheitsversuche Aspersdorf und Brunn/Wild 2007 Rot: Infektionsmäntel; grün: Gesundvariante der jeweiligen Sorte; blau: Infiziert-Variante der jeweiligen Sorte Abb. 2: Anbauplan krankheitsversuch in Kappel in Kärnten 2007 Rot: Infektionsmäntel; grün: Gesundvariante der jeweiligen Sorte
3 Die Versuchspläne zu den krankheitsversuchen sind in Abb. 1 und 2 dargestellt. Die Versuche wurden in 4-facher Wiederholung angelegt. Die erhobenen Parameter und die Methoden dazu war gemäß den Beschreibungen im Projektoffert. Wesentliche Parameter waren unter anderem: Erhebung des Befalles mit krankheit des Ausgangssaatgutes Erhebung des Befalles mit krankheit des Feldbefalles (ausgenommen Infektionsmäntel) Erhebung des Befalles mit krankheit des Erntegutes (ausgenommen Infektionsmäntel) Erhebung des Kornertrages aller Versuchsvarianten (sofern Erhebung der Ertragsdaten sinnvoll war) Die Methodik zur Feldversuchsanlage entspricht den Standard- und Qualitätssicherungsvorgaben der AGES. Zur Bewertung des krankheitsbefalls am Ausgangssaatgut als auch am Erntegut wurden Untersuchungen in der AGES - Institut Saatgut gemäß den Methoden der ISTA durchgeführt. Die Bewertung der krankheit der Gerste am Feld wurde, unverändert zu den Vorjahren, bei hoch infizierten Parzellen auf der Fläche von 1m 2 Abb. 3: Auszählung der infizierten Pflanzen auf 1m 2 bei hochinfizierten Prüfgliedern untersucht. durchgeführt, indem sämtliche Pflanzen ausgerissen und aufgegliedert nach erkrankten und gesunden Pflanzen ausgezählt wurden (Abb. 3). Bei gering befallenen Parzellen (Gesundvarianten der Sorten) wurde die gesamte Parzelle auf infizierte Pflanzen Der Zeitpunkt der Bewertung der krankheit im Feldbestand erfolgte im Entwicklungsstadium 45 bis 69, dies war diesjährig ein der Zeitperiode (Aspersdorf) bis (Brunn an der Wild). Dies bedeutete einen Vegetationsvorsprung von etwa 10 bis 15 Tagen gegenüber Normaljahren Fragestellung fleckenkrankheit der Gerste (Drechslera teres) Versuchsstandorte Die Standorte der fleckenkrankheitsversuche 2007 lagen in Niederösterreich und Kärnten und zwar in Obersiebenbrunn, Sitzendorf an der Schmida, Brunn an der Wild und in Kappel. Der Anbau der Versuche begann am in Obersiebenbrunn und endete am in Brunn an der Wild. Wie bereits in beschrieben war allerdings der weitere
4 Vegetationsverlauf für die Entwicklung der Sommergerste äußerst ungünstig, sodass nur sehr mangelhafte Bestände realisiert werden konnten. Der Versuch in Brunn an der Wild konnte in weiterer Folge durch die nicht zu vermeidende Verunkrautung nicht beerntet werden. Der Versuchsplan zu den fleckenkrankheitsversuchen ist in Abb. 4 dargestellt Verwendete Methodik Zur Überprüfung der Saatgutübertragbarkeit der fleckenkrankheit wurden 2007 von 4 Genotypen (unterschiedlicher Sortenanfälligkeit) Saatgutpartien mit unterschiedlichen Saatgutbefallsintensitäten angebaut (nicht infiziert bis hoch infiziert.) Anhand mehrmaliger Bonituren der fleckenkrankheit im Laufe der Vegetation wurden Unterschiede im Krankheitsauftreten in Abhängigkeit der unterschiedlichen Ausgangssaatgutbefallswerte ermittelt. Die Versuche wurden in 4-facher Wiederholung angelegt. Die erhobenen Parameter und die Methoden dazu waren gemäß den Beschreibungen im Projektoffert. Aufgrund der guten Resultate der Abb. 4: Anbauplan fleckenkrankheitsversuche 2007 Vorjahre und der ausreichenden Versorgung mit infiziertem Saatgut konnte daher das Versuchsdesign gegenüber den Vorjahren unverändert angewandt werden. Wesentliche Parameter waren unter anderem: Erhebung des Befalles mit fleckenkrankheit des Ausgangssaatgutes Erhebung des Befalles mit fleckenkrankheit der Jungpflanzen (EC 12-13); Auszählung von Jungpflanzen, die Symptome der fleckenkrankheit aufweisen Weitere zwei- bis dreimalige Bonitur des Befalles mit fleckenkrankheit im Laufe der Vegetationsperiode Erhebung des Befalles mit fleckenkrankheit, Braunfleckigkeit und krankheit des Erntegutes Erhebung des Kornertrages aller Versuchsvarianten (Versuch in Brunn an der Wild konnte nicht beerntet werden, Versuch in Kappel war ertragsmäßig nicht auswertbar) Die Methodik zur Feldversuchsanlage ist entsprechend den Standard- und Qualitätssicherungsvorgaben der AGES. Die Bewertung des fleckenkrankheitsbefalls an den Jungpflanzen erfolgte durch Auszählung sämtlicher durch D. teres nekrotisierte Pflanzen,
5 in Abhängigkeit der Parzellenlänge in zwei oder vier von zehn Parzellenreihen. Die weiteren Erhebungen zu späteren Entwicklungsstadien wurden in Boniturform gemäß den Standardvorgaben im Rahmen der Sortenwertprüfung der AGES ermittelt. Der Befall mit fleckenkrankheit, Braunfleckigkeit und krankheit der Gerste am Ausgangssaatgut als auch am Erntegut werden durch Untersuchungen in der AGES - Institut Saatgut gemäß den Methodenvorgaben der ISTA durchgeführt Evaluierung der Qualität von Saatgut aus biologischer Landwirtschaft Die Auswertung des vorliegenden Datenpools zur Evaluierung der Qualität von Saatgutproduktionen aus biologischer Landwirtschaft wurde im Laufe des Jahres 2007 konzipiert und die Auswertungskriterien erarbeitet. Die aktuell laufende bzw. im Abschluss befindliche Saatgutanerkennungssaison 2007/08 wird in die Auswertung ebenfalls noch miteinbezogen, sodass in Summe ein Datenbestand von neun Produktionsjahren mit einem Datenvolumen von etwa Einzeldaten zur Auswertung gelangt. Da sich die Auswertungsperiode über diesen Zeitraum streckt, werden die Auswertungsergebnisse nicht in dem Ergebnisbericht des Einzeljahres 2007 dargestellt, sondern werden im Manuskriptteil des Abschlussberichtes zusammenhängend dargestellt.
6 4.3. Ergebnisse: 4.3.1: Ergebnisse zur krankheit der Gerste Der Anbau der Versuche konnte, wie schon in Pkt erwähnt zwischen (Aspersdorf) bis (Brunn an der Wild) bewerkstelligt werden. Die darauf folgende ausgeprägte Schönwetterperiode war nicht nur für die Entwicklung der Gerstebestände negativ, auch die Ausprägung von mit krankheit infizierten Pflanzen nimmt mit zunehmenden Temperaturen während der Keimphase ab (WALTHER, H.-F., 1980). Unter diesen Umständen war das Befallsniveau der Versuche, insbesondere am Standort Aspersdorf noch als durchaus zufrieden stellend zu beurteilen (Tab. 1 und 2). Aus früheren Versuchsserien ist aber, speziell unter kühlen Auflaufbedingungen ein deutlich stärkerer Zusammenhang zwischen dem Befall des Saatgutes und dem Befall im Feldbestand festzustellen (WEINHAPPEL, 2004; WEINHAPPEL und RATZENBÖCK, 2006). Im Hinblick auf das für den Anbau zur Verfügung stehende Probenmaterial lagen sehr gute Versuchsbedingungen vor. Als Infektionsmäntel gemäß Versuchsdesign (Abb. 1) wurde ein Sortengemisch aus Ernteproben des Versuchsjahres 2006 vom Standort Kappel verwendet. Der Befallswert des Infektionsmantels betrug 50. Auch bei Abb. 5: krankheit der Gerste den Infiziert-Varianten der jeweiligen Sorten standen aus den Projektversuchen des Erntejahres 2006 ausreichend hoch infizierte Anbauproben zur Verfügung, sodass entsprechend hoher Infektionsdruck für die nächste Samengeneration provoziert werden konnte. Einige Ausgangssaatgutproben wiesen hohen Befall mit Braunfleckigkeit auf. Nachhaltige Beeinträchtigungen (zb durch mangelhaften Feldaufgang) konnten jedoch nicht beobachtet werden. Die Versuchanlage zu dieser Fragestellung wurde bereits im Punkt detailliert beschrieben. Trotz der sehr mangelhaften Bestandesbildung in den Abb. 6: krankheitsversuch Aspersdorf 2007 im EC 39 ( )
7 Versuchsparzellen war die Beurteilung der krankheitssymptome im EC 45 bis 69 gut möglich. Auffällig in der heurigen Vegetationsperiode war jedoch, dass infizierte Pflanzen unter den warm-trockenen Bedingungen noch schneller ablaufen und daher zu späteren Boniturzeitpunkten (nach EC 59 bis 69) nicht mehr gesichert wahrgenommen hätten werden können. Wie in den Vorjahren auch, waren Sorten in den Versuchen integriert, bei denen trotz hohem Saatgutinfektionswert nur sehr geringer Befall des Bestandes festzustellen war (z.b. Sorte Hanka, Tunika siehe Tab. 1-2). Bei der Ertragsauswertung zeigte sich allerdings auch ein deutliches Defizit zur Gesundvariante, sodass durch den Krankheitsbefall des Saatgutes trotzdem eine Ertragsdepression zu verzeichnen ist. Unterschiedliche Sortenreaktionen im Krankheitsausdruck zeigten sich auch in diesem Versuchsjahr auf ähnliche Weise wie in den letzten Jahren. Die Gesamtergebnisse zu den krankheitsversuchen sind in den Tabellen 1 bis 3 dargestellt. Die Ergebnisse der Erntegutuntersuchungen im Hinblick auf Befall mit krankheit gaben diesjährig ein etwas differenziertes Bild. Obwohl die Befallshöhe der Feldbestände am Standort Aspersdorf entsprechend war, konnte bei den Proben des Erntegutes nur geringe Befallswerte festgestellt werden. Im Gegensatz dazu waren die Erntegutproben vom Standort Brunn an der Wild trotz geringerem Krankheitsbefall im Feld höher infiziert (Tab. 1 und 2). Für eine gesicherte Ertragsfeststellung konnten die Proben aus Brunn an der Wild jedoch nicht herangezogen werden. Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Erntegutproben aus Kappel ebenfalls nur gering infiziert. Durch die massive Beeinträchtigung der Bestände durch Trockenheit und Gelbverzwergung konnte bei diesem Versuch ebenfalls keine Ertragsfeststellung durchgeführt werden. Über alle Versuche betrachtet lässt sich jedoch, unbeschadet des Infektionsniveaus, bei den Sorten im Hinblick auf den Erntegutbefall mit krankheit eine ähnliche Rangfolge ableiten. Literatur: WALTHER, H.-F., 1980: Biologische Grundlagen zur Wirkung Hg-freier, systemischer Fungizide gegen Drechslera graminea, dem Erreger der krankheit der Gerste. Dissertation an der Technischen Universität Münschen, 1980 WEINHAPPEL, M., 2004: krankheit und fleckenkrankheit der Gerste ähnlich und doch sehr verschieden. Der Pflanzenarzt, 57. Jahrgang, 3/2004, 8-10 WEINHAPPEL, M. und A. RATZENBÖCK, 2006: Incidence and control of Leaf Stripe Disease (Drechslera graminea) on barley obtained by sustainable agriculture systems in Austria. Posterpräsentation anlässlich der 3. Saatgutgesundheitskonferenz 2006 in Bydgoszcz, Polen
8 Tab. 1: krankheitsversuch bei Sommergerste Anbausaison 2007 Versuchsort: Aspersdorf/Hollabrunn Parzellengröße brutto: 13,1 m 2 Parzellengröße netto: 10,0 m 2 4-fache Wiederholung Mittelwerte der Ergebnisse Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 in Parzelle Hektar Rel- Ertrag gesund-krank 1 Infektionsmantel N- 1, N- -N- -N- -N- 2 Roxana ,0 1, ,0 1,8 0,0 20,3 3 Infektionsmantel ,0 0, N- -N- -N- -N- 4 Roxana ,3 0, ,9 2,7 0,0 24,3 5 Infektionsmantel ,0 1, N- -N- -N- -N- 6 Barke ,0 1, ,0 2,8 0,0 21,5 7 Infektionsmantel N- 1, N- -N- -N- -N- 8 Barke ,8 0, ,3 3,3 0,0 23,5 9 Infektionsmantel N- 0, N- -N- -N- -N- 10 Messina ,0 1, ,0 3,0 0,5 19,0 11 Infektionsmantel N- 1, N- -N- -N- -N- 12 Messina ,2 1, ,3 4,5 0,0 21,5 13 Infektionsmantel ,1 1, N- -N- -N- -N- 14 Bodega ,0 0, ,0 1,5 0,5 24,0 15 Infektionsmantel ,2 1, N- -N- -N- -N- 16 Bodega ,9 0, ,7 2,0 0,3 23,0 17 Infektionsmantel N- 0, N- -N- -N- -N- 18 Xanadu ,1 1, ,0 2,5 0,0 20,8 19 Infektionsmantel N- 0, N- -N- -N- -N- 20 Xanadu ,1 1, ,8 1,5 0,0 26,5 Fortsetzung nächste Seite
9 Fortsetzung Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 in Parzelle Hektar Rel- Ertrag gesund-krank 21 Infektionsmantel N- 0, N- -N- -N- -N- 22 Hanka ,0 1, ,0 1,8 0,0 23,0 23 Infektionsmantel N- 0, N- -N- -N- -N- 24 Hanka ,7 0, ,4 2,3 0,3 28,8 25 Infektionsmantel N- 1, N- -N- -N- -N- 26 Elisa ,0 1, ,0 3,0 1,5 15,0 27 Infektionsmantel N- 0, N- -N- -N- -N- 28 Elisa ,0 1, ,1 4,5 1,3 21,8 29 Infektionsmantel N- 1, N- -N- -N- -N- 30 Tunika ,0 1, ,0 1,8 0,3 21,3 31 Infektionsmantel N- 1, N- -N- -N- -N- 32 Tunika ,5 1, ,7 3,3 0,3 20,8 33 Infektionsmantel ,7 1, N- -N- -N- -N- 34 Eunova ,0 1, ,0 4,0 0,0 15,8 35 Infektionsmantel N- 1, N- -N- -N- -N- 36 Eunova ,4 1, ,5 4,8 0,0 23,8 37 Infektionsmantel ,8 1, N- -N- -N- -N- 38 Felicitas ,0 1, ,0 4,3 0,3 17,5 39 Infektionsmantel N- 0, N- -N- -N- -N- 40 Felicitas ,5 1, ,9 3,5 0,5 21,0 KF: Keimfähigkeit bei 20 C : Befall mit krankheit der Gerste (Drechslera graminea) -N-: nicht geprüft KF 10 : Keimfähigkeit bei 10 C : Befall mit fleckenkrankheit (Drechslera teres) Wasser: Wassergehalt der Ernteproben : Befall mit Braunfleckigkeit (Cochliobolus sativus)
10 Tab. 2: krankheitsversuch bei Sommergerste Anbausaison 2007 Versuchsort: Brunn/Wild Parzellengröße brutto: 12,0 m 2 Parzellengröße netto: 10,0 m 2 4-fache Wiederholung Mittelwerte der Ergebnisse Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 in Parzelle Hektar Rel- Ertrag gesund-krank 1 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 2 Roxana ,0 *1) *1) *1) 2,7 0,7 5,7 3 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 4 Roxana ,4 *1) *1) *1) 0,5 0,5 14,5 5 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 6 Barke ,0 *1) *1) *1) 2,5 6,5 9,8 7 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 8 Barke ,9 *1) *1) *1) 3,5 2,3 10,3 9 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 10 Messina ,0 *1) *1) *1) 3,0 3,0 11,0 11 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 12 Messina ,7 *1) *1) *1) 5,0 3,0 13,0 13 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 14 Bodega ,0 *1) *1) *1) 4,0 4,8 11,5 15 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 16 Bodega ,5 *1) *1) *1) 7,5 3,3 15,0 17 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 18 Xanadu ,0 *1) *1) *1) 6,5 6,3 8,5 19 Infektionsmantel ,6 *1) *1) *1) -N- -N- -N- 20 Xanadu ,3 *1) *1) *1) 6,8 6,0 21,5 Fortsetzung nächste Seite
11 Fortsetzung Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 in Parzelle Hektar Rel- Ertrag gesund-krank 21 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 22 Hanka ,0 *1) *1) *1) 3,8 2,0 9,0 23 Infektionsmantel ,7 *1) *1) *1) -N- -N- -N- 24 Hanka ,2 *1) *1) *1) 2,7 2,0 13,0 25 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 26 Elisa ,0 *1) *1) *1) 13,3 18,5 4,8 27 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 28 Elisa ,6 *1) *1) *1) 10,5 9,0 17,8 29 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 30 Tunika ,0 *1) *1) *1) 6,0 4,8 9,8 31 Infektionsmantel ,4 *1) *1) *1) -N- -N- -N- 32 Tunika ,3 *1) *1) *1) 7,3 5,5 12,8 33 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 34 Eunova ,0 *1) *1) *1) 8,0 2,0 11,3 35 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 36 Eunova ,3 *1) *1) *1) 9,3 2,7 20,7 37 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 38 Felicitas ,0 *1) *1) *1) 8,3 0,8 5,5 39 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 40 Felicitas ,4 *1) *1) *1) 9,0 0,5 4,8 KF: Keimfähigkeit bei 20 C : Befall mit krankheit der Gerste (Drechslera graminea) -N-: nicht geprüft KF 10 : Keimfähigkeit bei 10 C : Befall mit fleckenkrankheit (Drechslera teres) *1): Ertragsdaten statistisch nicht verwertbar Wasser: Wassergehalt der Ernteproben : Befall mit Braunfleckigkeit (Cochliobolus sativus)
12 Tab. 3: krankheitsversuch bei Sommergerste Anbausaison 2007 Versuchsort: Kappl/Kärnten Parzellengröße brutto: 15,0 m 2 Parzellengröße netto: 12,0 m 2 4-fache Wiederholung Mittelwerte der Ergebnisse Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 in Parzelle Hektar Rel- Ertrag gesund-krank 1 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 2 Roxana ,0 *1) *1) *1) 0,0 9,0 46,0 3 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 4 Barke ,0 *1) *1) *1) 0,0 6,0 34,0 5 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 6 Messina ,0 *1) *1) *1) 0,0 7,0 40,0 7 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 8 Bodega ,0 *1) *1) *1) 1,0 2,0 34,0 9 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 10 Xanadu ,0 *1) *1) *1) 2,0 4,0 46,0 11 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 12 Hanka ,0 *1) *1) *1) 3,0 3,0 51,0 13 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 14 Elisa ,0 *1) *1) *1) 4,0 4,0 48,0 15 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 16 Tunika ,0 *1) *1) *1) 7,0 2,0 35,0 17 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 18 Eunova ,0 *1) *1) *1) 6,0 2,0 42,0 19 Infektionsmantel N- *1) *1) *1) -N- -N- -N- 20 Felicitas ,0 *1) *1) *1) 2,0 3,0 49,0 KF: Keimfähigkeit bei 20 C : Befall mit krankheit der Gerste (Drechslera graminea) -N-: nicht geprüft KF 10 : Keimfähigkeit bei 10 C : Befall mit fleckenkrankheit (Drechslera teres) *1): ): Ertragsdaten statistisch nicht verwertbar Wasser: Wassergehalt der Ernteproben : Befall mit Braunfleckigkeit (Cochliobolus sativus)
13 4.3.2: Ergebnisse zur fleckenkrankheit der Gerste Die Ergebnisse aus der Saatgutprüfung des Ausgangssaatgutes ergaben sehr zufrieden stellende Befallswerte mit fleckenkrankheit der Gerste. Bei den vier verwendeten Sorten (Modena [BSL Note 4], Messina [5], Carina [6] und Elisa [6]) standen jeweils die erwünschten Befallsniveaus im Hinblick auf den Saatgutbefall zur Verfügung. Die Anlage der fleckenversuche erfolgte jahresbedingt zu recht unterschiedlichen Terminen. Der Versuch in Obersiebenbrunn konnte relativ früh gesät werden ( ), die Versuche an den restlichen Standorten konnten erst nach einer etwa zwei- bis dreiwöchigen Schlechtwetterperiode Anfang bis Mitte April gesät werden. Die Befallsermittlung mit fleckenkrankheit zum Entwicklungsstadium 12 bis 13 brachte wie in den Vorjahren einen deutlichen und signifikanten Abb. 7: fleckenkrankheitsversuch in Sitzendorf an der Schmida im EC ( ) Zusammenhang zum Saatgutbefallswert zutage. Insbesondere am früh gesäten Standort Obersiebenbrunn konnten hohe Anteile mit fleckenkrankheit infizierte Jungpflanzen ermittelt werden. An den anderen Standorten lagen die Korrelationen auf etwa gleich hohem Niveau, im Hinblick auf die absoluten Befallswerte wurde jedoch das Infektionsniveau vom Standort Obersiebenbrunn nicht erreicht. Die Etablierung der Krankheit an den Jungpflanzen wurde im Versuch Obersiebenrunn insbesondere durch den verlangsamten Keimverlauf, da nach dem Anbau über zwei bis drei Wochen feucht-kühle Temperaturen herrschten, begünstigt. An den Standorten in Kärnten und im Waldviertel setzte dem entgegengesetzt unmittelbar nach dem Anbau überdurchschnittlich warme und zudem fortschreitend trockene Witterung ein, wodurch eine Krankheitsetablierung in weniger ausgeprägtem Maß im Abb. 8: massive Trockenschäden am fleckenkrankheits- Jugendstadium der Pflanzen versuch in Brunn/Wild (Waldviertel) stattfand. Bereits Mitte Mai waren massive Trockenschäden an allen Standorten zu verzeichnen (Abb. 8 und 9) In Kappel
14 führte zudem Befall Bestandesbeeinträchtigung. von viröser Gelbverzwergung zusätzlich zu einer Neben den massiven Trockenschäden war auch die weitere Entwicklung der fleckenkrankheit gehemmt, die Bonituren im Laufe der Vegetation waren dementsprechend wenig differenzierend. An den zeitiger angelegten Versuchen waren Bonituren zum Zeitpunkt der Schossphase und später noch einigermaßen zielführend, am Standort Kappel und Brunn/Wild war die Bestandesbildung hingegen, auch aufgrund der unweigerlich hohen Unkrautentwicklung, derart beeinträchtigt, dass keine weiteren Bonituren zweckmäßig waren. In Kappel konnten wenigstens zwei Versuchswiederholungen zur Ernte gebracht werden (ohne aussagekräftige Ertragsdaten zu erlangen) um die Untersuchungen am Erntegut durchführen zu können. Der Versuch in Brunn/Wild musste gänzlich verworfen werden. Die Ertragsdaten an den beernteten Versuchen (Obersiebenbrunn und Sitzendorf) waren den Umständen entsprechend noch auf verrechenbarem Niveau. Die Re-Infektionsraten mit samenübertragbaren Gerstenkrankheiten am Erntegut, insbesondere mit fleckenkrankheit war den Abb. 9: Trockenschäden am fleckenkrankheitsversuch in ungünstigen Obersiebenbrunn im EC 51 ( ) Vegetationsbedingungen entsprechend niedrig und undifferenziert ausgeprägt.
15 Tab. 4: fleckenkrankheitsversuch bei Sommergerste Anbausaison 2007 Versuchsort: Obersiebenbrunn Parzellengröße brutto: 10,2 m 2 Parzellengröße netto: 8,5 m 2 4-fache Wiederholung Mittelwerte der Ergebnisse Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 EC 13 in EC 49 Note EC 59 *1) Note Parzelle Hektar Wasser 1 Modena ,7 2 *1) 2, N Modena ,4 2 *1) 2, N Modena ,1 2 *1) 2, N Messina ,8 2 *1) 2, N Messina ,6 2 *1) 2, N Messina ,2 2 *1) 2, N Carina ,4 2 *1) 2, N Carina ,3 2 *1) 2, N Carina ,6 2 *1) 2, N Elisa ,3 2 *1) 2, N Elisa ,1 2 *1) 2, N Elisa ,0 2 *1) 2, N KF: Keimfähigkeit bei 20 C : Befall mit krankheit der Gerste (Drechslera graminea) -N-: nicht geprüft KF 10 : Keimfähigkeit bei 10 C : Befall mit fleckenkrankheit (Drechslera teres) *1): Erhebung nicht durchführbar Wasser: Wassergehalt der Ernteproben : Befall mit Braunfleckigkeit (Cochliobolus sativus)
16 Tab. 5: fleckenkrankheitsversuch bei Sommergerste Anbausaison 2007 Versuchsort: Sitzendorf/Hollabrunn Parzellengröße brutto: 13,1 m 2 Parzellengröße netto: 10,0 m 2 4-fache Wiederholung Mittelwerte der Ergebnisse Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 EC 13 in EC 39 Note EC 75 Note Parzelle Hektar Wasser 1 Modena , , N Modena , , N Modena , , N Messina , , N Messina , , N Messina , , N Carina , , N Carina , , N Carina , , N Elisa , , N Elisa , , N Elisa , , N KF: Keimfähigkeit bei 20 C : Befall mit krankheit der Gerste (Drechslera graminea) -N-: nicht geprüft KF 10 : Keimfähigkeit bei 10 C : Befall mit fleckenkrankheit (Drechslera teres) Wasser: Wassergehalt der Ernteproben : Befall mit Braunfleckigkeit (Cochliobolus sativus)
17 Tab. 7: fleckenkrankheitsversuch bei Sommergerste Anbausaison 2007 Versuchsort: Kappl in Kärnten Parzellengröße brutto: 15,0 m 2 Parzellengröße netto: 12,0 m 2 4-fache Wiederholung Mittelwerte der Ergebnisse Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 EC 13 in EC 45 Note EC 75 Note Parzelle Hektar Wasser 1 Modena ,3 *1) *1) *2) *2) -N Modena ,7 *1) *1) *2) *2) -N Modena ,7 *1) *1) *2) *2) -N Messina ,5 *1) *1) *2) *2) -N Messina ,2 *1) *1) *2) *2) -N Messina ,6 *1) *1) *2) *2) -N Carina ,7 *1) *1) *2) *2) -N Carina ,7 *1) *1) *2) *2) -N Carina ,5 *1) *1) *2) *2) -N Elisa ,5 *1) *1) *2) *2) -N Elisa ,7 *1) *1) *2) *2) -N Elisa ,0 *1) *1) *2) *2) -N KF: Keimfähigkeit bei 20 C : Befall mit krankheit der Gerste (Drechslera graminea) -N-: nicht geprüft KF 10 : Keimfähigkeit bei 10 C : Befall mit fleckenkrankheit (Drechslera teres) *1) Erhebungen nicht durchführbar Wasser: Wassergehalt der Ernteproben : Befall mit Braunfleckigkeit (Cochliobolus sativus) *2) Ertragsdaten statistisch nicht verwertbar
18 Tab. 8: fleckenkrankheitsversuch bei Sommergerste Anbausaison 2007 Versuchsort: Brunn/Wild Parzellengröße brutto: 12,0 m 2 Parzellengröße netto: 10,0 m 2 4-fache Wiederholung Mittelwerte der Ergebnisse Beschaffenheit des Ausgangssaatgutes Beschaffenheit des Feldbestandes Beschaffenheit des Erntegutes Nummer Sorte KF KF 10 EC 13 in EC 75 Note Parzelle Hektar Wasser 1 Modena ,3 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 2 Modena ,6 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 3 Modena ,0 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 4 Messina ,8 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 5 Messina ,2 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 6 Messina ,2 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 7 Carina ,1 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 8 Carina ,7 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 9 Carina ,2 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 10 Elisa ,8 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 11 Elisa ,4 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) 12 Elisa ,8 *1) *1) *1) -N- *1) *1) *1) KF: Keimfähigkeit bei 20 C : Befall mit krankheit der Gerste (Drechslera graminea) -N-: nicht geprüft KF 10 : Keimfähigkeit bei 10 C : Befall mit fleckenkrankheit (Drechslera teres) *1) Versuch nicht bewert- und beerntbar Wasser: Wassergehalt der Ernteproben : Befall mit Braunfleckigkeit (Cochliobolus sativus)
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