Informationen der Bezirksstadträtin. Nr Dezember für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management. in Marzahn-Hellersdorf

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1 Informationen der Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management in Marzahn-Hellersdorf Nr Dezember

2 Inhaltsverzeichnis 1. Editorial Weltzeituhr im Bezirksmuseum "Jugend musiziert" Los ins Jahr mit guten Büchern Stiftung zeichnet Spielplatzinitiative aus Aufruf für Auszeichnung Jahre Forscherzentrum in Hellersdorf Künstlerische Werkstätten KIENBÄR einmalig in Berlin Cindy macht endlich was ganz andres Künstler/innen Initiative neu gestartet Weltoffenes Berlin Bezirksamt richtet Spendenkonto ein Gesundheitspflege Helle-Mitte spendet Erlös der Weihnachtstombola Aus dem Keller ans Licht! Vorstellung der neuen Broschüre Marzahn- Hellersdorfs Kreative Seiten" Bezirk übernimmt nach Kündigung KUNSTHAUS FLORA Kündigung ZKR und Weiterführung Schloss Biesdorf als Kunsthaus Vorverkauf für "Viva la musica" in den Gärten der Welt hat begonnen Einladung zur 1. Berliner Strategiekonferenz der Wohnungslosenhilfe am Hilfe gemeinsam anbieten Wohnungslose unterstützen, BEVOR es zu spät ist In Vorbereitung: die nunmehr 20. Theatertage in Marzahn-Hellersdorf Streamingportal der Öffentlichen Bibliotheken ausgezeichnet STADT GESTALTEN! Schuldnerberatung in Marzahn wird gestärkt Schulbauoffensive: Regionalverbund OST startet zum Februar SKATER können aufatmen Kunstwerkstatt Marzahn verbleibt im Dorf KULTURRING // Kulturforum Hellersdorf wird ab MAI 2018 saniert Impressum

3 1. Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, Berlin, den ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen guten Start ins Neue Jahr! Das sich die Tage nicht nur für ein gutes Buch, sondern auch für das Innehalten, Neusortieren und Neuplanen eignen, ist ja bestens bekannt und in der Tradition der Rauhnächte. Ich nutze diese Zeit zwischen den Jahren gern, um in alten Kisten, Keller und Kopf zu kramen und ordentlich auszumisten. Manchmal ist es auch ein Erinnern, Überprüfen und Neubewerten, ob das lange nicht gelesene Buch, die Tonträger oder Fotos noch benötigt werden. Beim Aussondern der Kassetten bin ich dieses Jahr auf eine alte Aufnahme von 1997 gestoßen, die damaligen Nachrichten hatte ich sicher versehentlich mitgeschnitten. Aber beim Hören war es unglaublich, wie aktuell alles schien, gleichwohl 20 Jahre zurück: die Mieten in Ostdeutschland steigen durch den Wegfall des Mietenüberleitungsgesetzes, der türkische Präsident lehnt die Bedingungen der Europäischen Union ab, die Metallarbeiter streiken und viele Baustellen in Berlin belasten den zügigen Verkehr 1997! Was bitte war damals zügiger Verkehr? möchte man angesichts der Verdichtung in der nun inzwischen prosperierenden Metropole ausrufen. Solche Rückblicke in die Erinnerung sind immer auch Spiegel des Jetzt, wir schrecken ein bisschen zurück, wie nah und fern zugleich, wie identisch und doch ganz seltsam alles war. Ebenso ging es mir heute mit dem Aussortieren alter Fotos: schwarz-weiss Bilder der frühen 90iger. Ein Land im Auflösungsprozess, Bleiben, Kämpfen, Verlust. Künstler als Dokumentaristen, Gewinner der Welt und Reisende während das heimische Publikum gleichzeitig verschwindet. Man fällt in eine andere Welt bei den Fotos von Jürgen Hohmuth. Waren es diese Kohlenhaufen, dieses Warm, trocken, sicher, die für viele Marzahn vor ( und auch nach ) dem Einzug ins Paradies zu diesem machten? Meine Kinder sind in den 90igern aufgewachsen. Sie haben sich damals wenig interessiert für die undurchschaubare Politik. Nun inzwischen war das Weihnachtsfest erfüllt mit Debatten um Damals und Heute, um Fremde und Freiraum. Und: wir hören wieder Platten! ( Ob die Kassetten bleiben, ist noch nicht entschieden, die Vinylparty war aber grandios ) Und wer weggibt, kann auch dann eins neu ins Haus bringen. Schnell geht das: schon wird auf den Trödelmarkt Lyrik, Jazz, Prosa erstanden. Ich hatte den Krug nicht sooo lustig in Erinnerung. Und wenn wir schon mal dabei sind: Ton, Steine, Scherben. Das ist unser Haus. Es wirkt für die jugendlichen WG Bewohner ganz nahe, Frisuren und Anspruch, Stil und Aufbruch vielleicht ist es immer ganz individuell und jeder hat einfach seine eigene Geschichte. Der Neustart ins NEUE Jahr beschert und einen neuen Kalender, eine neue Herausforderung und die Chance, dieses Jahr wieder Dinge und vor allem kluge Menschen neu zu denken. Nutzen wir sie! Ihre Julia Witt 3

4 2. Weltzeituhr im Bezirksmuseum Am Freitag, den 8. Dezember 2017, ab 17:00 Uhr eröffnete Kulturstadträtin Juliane Witt die neue Ausstellung Der Trabi in der Weltzeituhr. Erich John Formgestalter in der DDR im Haus 2 des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf in Anwesenheit des Künstlern. Viele Besucher, darunter ehemalige Studenten des Design Professors aber auch Biesdorfer Nachbarn und Wegbegleiter, waren der Ausstellungseinladung gefolgt. Präsentiert wird ein weiterer wunderbarer Baustein, der wieder die Freunde der Bezirksgeschichte schon mit Blick auf den 40 Jahrestag begeistert: Künstler, Formgestalter und inzwischen genießender Renter mit gesellschaftspolitischem Anspruch so präsentierte sich der gut gelaunte Professer und dankte dem Team vom Kulturamt und dem Museum von Herzen! Die Ausstellung geht bis zum Sonntag, den 27. Mai Im Jahr 2018 ist es genau 50 Jahre her, seit ein Wettbewerb zum Bau einer neuen Urania-Säule auf dem umgestalteten Berliner Alexanderplatz ausgeschrieben wurde. Erich John, damals Dozent an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee, setzte sich mit seiner Idee einer Uhr durch, die Weltoffenheit und wissenschaftlich-technischen Fortschritt symbolisiert. Der Bau der Weltzeituhr wurde unter den bestehenden Umständen die gewagteste Unternehmung meines Lebens, erinnert sich John, dem 4

5 Bauleitung und Gestaltung für das in nur neun Monaten fertigzustellende Bauwerk oblagen. Über die Weltzeituhr hinaus gelangen Erich John weitere bemerkenswerte Designs, darunter Arbeiten für die Industrie wie die erste formgestaltete Maschine in der DDR, Mikroskope und medizinische Geräte. Konsumgüter wie das Radio Undine II, Theatergläser, Bürsten und Eisbecher wurden in vielen DDR-Haushalten genutzt. Die Ausstellung präsentiert ein Modell der Weltzeituhr und zahlreiche Objekte sowie Skizzen und Fotos aus dem umfangreichen Schaffen von Erich John. So erfahren die Besucher nicht nur, wie der Trabi in die Weltzeituhr gelangte, sondern können sich auch über ein bedeutendes Kapitel der DDR- Designgeschichte informieren. Ausstellungsort Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf Haus 2, Alt-Marzahn 55, Berlin Tel , fax Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenfeiertage geschlossen Fahrverbindung S-Bahn Marzahn, Springpfuhl Straßenbahn M6, M8, 16, 18 Bus 154, 192, 195 Am Mittwoch, den 10. Januar 2018, ab 18:00 Uhr, erinnert sich der Schöpfer der Weltzeit-Uhr Prof. Erich John in der Reihe Marzahn-Hellersdorfer Gespräch zur Geschichte im Vortrag Ikarusflüge Erinnerungen eines DDR- Formgestalters an seine Arbeit. Es war unter den bestehenden Umständen die gewagteste Unternehmung meines Lebens, erinnert sich Erich John an die Zeit vor nunmehr fast 50 Jahren hatte er mit seiner Idee einer Uhr, die Weltoffenheit und wissenschaftlich-technischen Fortschritt symbolisiert, den Wettbewerb um den Bau einer neuen Urania-Säule auf dem Alexanderplatz gewonnen. Gestaltung und Bau der in nur Monaten fertigzustellenden Weltzeituhr wurden ihm übertragen. Über die Weltzeituhr hinaus gelangen Erich John weitere bemerkenswerte Designs, darunter Arbeiten für die Industrie wie die erste formgestaltete Maschine in der DDR, Mikroskope und medizinische Geräte. Konsumgüter wie das Radio Undine II, Theatergläser, Bürsten und Eisbecher wurden in vielen DDR-Haushalten genutzt. Um das Entstehen dieser Produkte ranken sich oft spannende Geschichten. Darüber und über vieles andere aus seinem Leben weiß der Biesdorfer Erich John lebendig zu erzählen. Der Eintritt ist frei Veranstalter sind das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin, Amt für Weiterbildung und Kultur, und das Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf. Ort: Veranstaltungsraum, Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf, Haus 1, Alt- Marzahn 51, Berlin. 5

6 3. "Jugend musiziert". Am Samstag, den 13. Januar 2018, ab 11:00 Uhr, findet in der Hans- Werner-Henze-Musikschule, Maratstraße 182, Berlin, ein öffentliches Konzert der Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Jugend musiziert statt. Der bundesweit größte Musizierwettbewerb Jugend musiziert wiederholt sich bereits zum 54. Mal. Auch in diesem Jahr stellen sich Schülerinnen und Schüler der Hans-Werner-Henze-Musikschule der großen musikalischen Herausforderung. Die jungen Musikerinnen und Musiker freuen sich über viel Publikum. Der Eintritt ist frei. 4. Los ins Jahr mit guten Büchern Freitag, den 5. Januar 2018, ab 16:00 Uhr Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, Artothet Biografisches Schreiben Tanja Steinlechner betreut den Schreibhain, ein Podium für all jene, die sich im Schreiben gerne selber auf die Spur kommen wollen. Freitag, den 5. Januar 2018, von 16:30 bis 17:00 Uhr Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, Veranstaltungsraum Lesestart in unserer Bibliothek Es wird Vorschulkindern und deren Geschwistern vorgelesen. Eintritt frei Samstag, den 6. Januar 2018, ab 14:00 Uhr Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, Artothek Schreibwerkstatt für Jugendliche Monatliches Treffen für schreibinteressierte Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Eintritt frei // Dienstag, den 9. Januar 2018, ab 17:00 Uhr Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, Artothek Bastel-Buch: Kunst aus alten Büchern (ohne Betreuung) Recycling-Basteln mit Papier von ausgesonderten Büchern und Noten. Eintritt frei Mittwoch, den 10. Januar 2018, ab 18:00 Uhr Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, Artothek 50. Schwebende Bücher: Jubiläumsveranstaltung Bibliothekarinnen, Buchhändlerinnen und andere Büchernarren stellen Lieblingsbücher vor, prägende Zitate und Kinderbücher. Eintritt frei // Mittwoch, den 17. Januar 2018, ab 18:00 Uhr Stadtteilbibliothek Heinrich von Kleist Ausgeleuchtet ein Krimi aus dem Berlin der Weimarer Republik mit Gunnar Kunz. Eintritt frei // Mittwoch, den 24. Januar 2018, ab 19:00 Uhr Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, Artothek Marzahner Konzertgespräche Richard Strauss Oper Salomé Ein musikalischer Vortrag von Roman Reeger (Dramaturg der Staatsoper unter den Linden). Eintritt frei Und wie immer zeigen wir in den Bibliotheken auch Ausstellungen Von Donnerstag, den 4. Januar 2018 bis Freitag, den 27. Februar 2018 Bezirkszentralbibliothek Mark Twain Landkarten der Liebe, Chantelle Bell // bis Mittwoch, den 31. Januar 2018 in der Mittelpunktbibliothek Ehm Welk Die Kunst des Upcycling, Yuri Figini // Von Donnerstag, den 1. Februar 2018 bis Samstag, den 31. März 2018 in der Mittelpunktbibliothek Ehm Welk Tierwelt Finnlands Fotografien, Annelie Krämer // bis Mittwoch, den 28. Februar 2018 Stadtteilbibliothek Kaulsdorf Nord Foto-Inspirationen von Carmen Kollaender 6

7 5. Stiftung zeichnet Spielplatzinitiative aus Am Donnerstag, den 14. Dezember 2017, hat die die Stiftung Zukunft für Berlin vor der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) den Preisträger des diesjährigen Jugend-Integrations-Preises, die Spielplatzinitiative Marzahn e. V., ausgezeichnet, der ist mit einem Preisgeld von Euro dotiert ist. Die Stiftung suchte mit ihrem Wettbewerb um den Stiftungspreis in diesem Jahr Projektträger, welche verstärkt Aktivitäten in den Bereichen Motivation und Prävention entwickeln und nachhaltig die Kinder- und Jugendfreizeithilfe in Bildung, Sport und Kultur fördern. Im Bild: Stiftungskuratorium&Ausgezeichnete Die Spielplatzinitiative entstand 1990 als Bürgerinitiative Westplatz in Marzahn-West. Engagierte Eltern besetzten einen insolventen Bauhof und entwickelten daraus einen Abenteuerspielplatz. Im November 1990 gründeten sie den eingetragenen Verein Spielplatzinitiative Marzahn. Der Platz wurde vom Jugendamt gekauft und ein Nutzungsvertrag abgeschlossen. Es entstand der Abenteuer- und Umweltspielplatz Wicke Marzahn. Seit den letzten 3 Jahren ist der Träger im Bezirk überall dabei und hat sich mit seinen Angeboten für Integration auch einen Namen als robuste Truppe mit Herz gemacht. Wer die Stiftung in ihrem Engagement unterstützen möchte, ist herzlich willkommen! Sendet mit dem Handy eine SMS an die Telefonnummer: (ohne Vorwahl).Da öffnet sich eine Maske, in diese gebt Ihr das Kennwort: Berlin ein. Die Abrechnung erfolgt über die Telefonrechnung. Die Stiftung erhält von Eurer Spende 4,83. Mit freundlichen Grüßen Siegfried Nord Stiftung Zukunft für Berlin c./o. Kids & Co. GmbH Neuenhagener Str. 1A, Berlin Tel Fax info@stiftung-zukunft-berlin.de 7

8 6. Aufruf für Auszeichnung Am Freitag, den 16. Februar 2018, um 18:00 Uhr, beginnt im Rathaus Marzahn-Hellersdorf die Auszeichnungsveranstaltung Vorbildliches Engagement für Integration am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf. Dr. Thomas Bryant, Integrationsbeauftragter des Bezirks Marzahn-Hellersdorf, ruft nun bis spätestens Dienstag, den 2. Januar 2018 auf, Personen vorzuschlagen, die sich im Jahre 2017 besonders um die Integration von Migrantinnen und Migranten beziehungsweise Menschen mit Migrationshintergrund in Marzahn- Hellersdorf verdient gemacht haben. Die Personen sollten herausragende Leistungen bzgl. des gedeihlichen Zusammenlebens unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen erzielt, außergewöhnliches Engagement für Demokratie, Vielfalt und Toleranz bzw. gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt bewiesen, ausdauernden persönlichen Einsatz über die dienstlichen Pflichtaufgaben hinaus (zum Beispiel bei angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Migrantenselbstorganisationen oder der öffentlichen Verwaltung) erbracht und im Jahr 2017 noch keine Auszeichnung dafür bekommen haben. Ein Migrationshintergrund der Vorgeschlagenen ist nicht zwingend erforderlich. Es gibt weder eine Altersbeschränkung noch eine Beschränkung auf Ehrenamtliche. Insgesamt werden fünf Personen durch das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf ausgezeichnet. Bitte senden Sie Ihre Vorschläge (mit einer maximal zwei Seiten umfassenden Begründung sowie Name und Anschrift der Vorgeschlagenen) bis spätestens Dienstag, den 2. Januar 2018, per an 7. 5 Jahre Forscherzentrum in Hellersdorf Am Dienstag, 9. Januar 2018, feiern Helle und Leum, die Forschergeister des Hauses, und das gesamte HELLEUM-Team das fünfjährige Bestehen des HELLEUM und 5 Jahre tüfteln, 5 Jahre forschen, 5 Jahre die Welt entdecken! Anfang Januar 2013 begann das HELLEUM seinen Betrieb mit dem ersten Workshop Wind bringt`s. Seitdem wurden vom Team HELLEUM insgesamt acht Workshops entwickelt, zahlreiche Fortbildungen und vielfältige Nachmittagsangebote durchgeführt. Über Kinder und Erwachsene Pädagoginnen und Pädagogen und Bildungsexpertinnen und -experten aus Berlin, Deutschland und der ganzen Welt haben das HELLEUM in diesen fünf Jahren besucht. Die kooperative Trägerschaft des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf, der Alice Salomon Hochschule Berlin sowie der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und die Unterstützung von Stiftungen der Wohnungsbaugenossenschaften all das hat finanziell und materiell das bundesweit einmalige, sich stets weiterentwickelnde Forscherangebot des HELLEUM ermöglicht. Dafür dankt das HELLEUM-Team ihnen allen, aber auch den kleinen und großen Forscherinnen und Forschern. Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle und Bezirksstadtrat Gordon Lemm eröffnen nachmittags die 8

9 feierliche offene Lernwerkstatt, die von 15:00 bis 18:00 Uhr für alle kleinen und großen neugierigen Gäste spannende Forscherangebote, wie zum Beispiel die Helle- und Leum-Bäckerei und Eis meißeln, anbietet. Das Angebot ist kostenfrei. Weitere Infos unter: Kinderforscherzentrum HELLEUM Olga Theisselmann (Koordinatorin und Geschäftsführerin) Kastanienallee Berlin, Telefon: Künstlerische Werkstätten Gewerkelt und gebaut, gemalt und gepinselt wird in den Räumen der Jugendkunstschule Kummerower Ring in Hellersdorf. Die Ausstellung findet dann im wie immer im Ausstellungszentrum Pyramide in Hellersdorf Riesaer Strasse statt. Ihr seid herzlich willkommen! #art #mahe #jugend #kulturellebildung Fragen zur Kulturellen Bildung? 9. KIENBÄR einmalig in Berlin Am 6. Oktober wurde erneut der Preis für erfolgreiche, liebevolle Väter, Männer in Verantwortung verliehen, die sich hier in Marzahn-Hellersdorf engagieren. Tolle excellence Preisträger - von der Erziehergruppe der Kita Wuhlespatzen ( Kita Eigenbetriebe - hervorragend vorgestellt vor der Leiterin Frau Brümmer ) bis zum alleinerziehenden Papa Paul Rutkowski mit Tochter ( wunderbare Laudatio von den Nachbarn und Freunden ) bis zum Pflegevater Jörg Neumann von mehreren Pflegekindern ( Danke an unserer Pflegeservice Frau Catja Schulze, der hier eine wunderbare Fürrede für diese schwierige Aufgabe gehalten hat ) bis zum Sicherheitsverantwortlichen einer Geflüchteteneinrichtung ( Herr Peter Bigall, für den ich die Laudatio halten durfte ). Das Team vom Kienbär, darunter Sabine Schieweck vom Jugendamt, Norman Heise vom BEA, Thomas Scholz von der Marzahner Tor und Organisator Christoph Mönnikes waren trotz 9

10 strömenden Regens bester Laune. Danke an unsere Musikschule für die excellenten Auftritte und Claudio Greco für die einmaligen Bären. Das KITA TEAM!Danke für die Sponsoring für die Karten an die Sicherheitsfirma ( deren Chef auch die bewegende Feierlichkeit verfolgte ) und die Marzahner Tor eg Der junge Tanzlehrer und allein erziehende Papa Paul Rutkowski mit einer bewegenden Dankesrede Tolle Kerle haben wir da im Bezirk wohnen! Tolle Initiative, die Kollege Gordon Lemm und ich gern unterstützt haben und das auch weiter in 2018! 10. Cindy macht endlich was ganz andres Glaubt Ihr nicht Mädels... Cindy macht Mode! Also: Was haben sich alle Marzahner immer wieder geärgert, wenn man sie mit 10

11 der rosa Strampler Pro-Bühnenfigur Cindy aus Marzahn konfrontiert hat... ich habe mehrfach Forderungsbriefe erhalten, dass ich das abschaffen soll, unterbinden, von wegen Kulturauftrag und so... und nun macht die junge Frau MODE! Mode für kurvige Frauen von heute unter dem Label Bessin! Wer hätte es gedacht...warum ich das hier schreibe? Weil mich mindestens einmal am Tag ein Gespräch in die Frage Warum haben wir MHer so ein schlechtes Image hinein zieht oder umgekehrt Hier ist doch alles prima, ich weiss nicht, wass die andersn haben. Da lohnt es schon, immer mal wieder die Stereotype zu hinterfragen. Also: Cindy aus Marzahn = nicht mehr. 11. Künstler/innen Initiative neu gestartet Im Rahmen der letzten Ausstellung im Ausstellungszentrum der IGA gab es am 1. Oktober eine Staffelstabübergabe die nun auch zu einem neuen Impuls für den gemeinsamen Austausch der Künstler, Kunstschaffenden und Kunstproduzenten in unserem Bezirk führen wird. Das junge Paar vom Studio 23 hat sich nach enger Abstimmung mit dem bisherigen Organisator Andreas Poppmann angeboten, das umfangreiche Netzwerk zu organisieren und damit auch die Verantwortung für die Ausstellung in der Pyramide 2018 zu übernehmen. Elena und Mark stellten sich auch gleich der Herausforderung: voller Enthusiasmus, aber auch mit Respekt vor der Aufgabe luden die beiden jungen Künstler, die in Mahlsdorf das Atelier Studio 32 betreiben und selbst im Bezirk wohnen und arbeiten zu einer ersten Runde. Die neue Künstlerinitiative will künftig allen Künstler, jung und alt, die im Bezirk wohnen und /oder arbeiten, eine Heimat sein, genreübergreifend, nicht auf Musik, Literatur bezogen und mit dem Anspruch, zuallererst wieder einen guten, verlässlichen Kommunikationszusammenhang herzustellen. Der STAMMTISCH war gut besucht, die engen Plätze im Ausstellungszentrum Pyramide am gut gefüllt und neben viel Skepsis, Erwartung, Hoffnung und auch ein bisschen Stammtischgerede entstand schnell ein bunter Strauss von Themen, die alle gemeinsam angehen wollen. Darunter zählt natürlich die Vorbereitung des KUNST.OFFEN am 10. Juni bei dem auch 2018 wieder Ateliers, Galerien, Werkstätten etc. eingeladen werden, sich zu präsentieren. Aber auch die 11

12 gemeinsame Fortführung von erfolgreichen Formaten wie der Pyramidale unter der langjährigen Regie von Komponistin Susanne Stelzenbach, die wunderbaren Filmnachmittage unseres erfolgreichen Regisseurs Micha Blochwitz oder auch die Öffnung der Ateliergärten, wie von Uffrechts seit Jahren ( als einzigen Marzahnern ) praktiziert. Ob die erfahrenen Künstler und kampferprobten Vorkämpfer das Ruder wirklich an die Neuen übergeben, ob sich wirklich ein zuverlässiger Stammtisch ergibt, wird sicher erst in in ein paar Monaten zu sehen ein. Dass sich sowohl bei der Künstlerinitiative als auch bei dem neuen Verbund der Kulturorte sofort jeweils mehr als 20 Mitstreiter eingefunden haben, die erst einmal viele Themen neu auf den Tisch gebracht haben, zeigt das dringende Bedürfnis. Seitens des Amtes für Weiterbildung und Kultur unterstützen wir alle Themenkreise und das Engagement ausdrücklich. Das Angebot ist, jeweils zwei Mitstreiter aus beiden Bereichen dann auch als ständige nicht stimmberechtigte Mitglieder in den bezirklichen Ausschuss für Kultur und Weiterbildung zu entsenden. Noch liegen dafür keine namentlichen Vorschläge vor. Im Sommer August 2018 wird eine Zwischenevaluation erfolgen, ob die Diskussionsforen sich bewähren, ob es weiteren Bedarf gibt und welche politische Beratungsgremien sich sinnvollerweise außer den im Beschluss des BA genannten erforderlich machen. Der Verbund der Kulturorte und Kulturbetreiber, also der Häuser in unserem Bezirk, wird sich bei seiner 3. Sitzung am 10. Januar 2018 das Thema Öffentlichkeitsarbeit vornehmen. Ziel ist eine gemeinsame Internetplattform, die dezentral, schnell und aktuell bestückt werden kann. Mit dem Start einer solchen Plattform wird der Kulturfächer, der begrenzt auf die eigenen kommunalen Einrichtungen unterrichtet hatte, dann in diesem neuen Informationsmedium aufgehen und nicht mehr analog verteilt. Die Künstlerinitiative finden Sie auch auf FB: Den Verbunde der Kulturorte ebenfalls: 12

13 12. Weltoffenes Berlin Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa gewährt im Jahr 2018 vorbehaltlich verfügbarer Mittel Zuwendungen zur Förderung von Kunst-, Medien-, und Kulturschaffenden, die ihre bisherigen Aufenthaltsländer aufgrund der dortigen politischen Situation verlassen haben oder verlassen müssen. Mit dem neuen Förderprogramm Beratung, Unterstützung und Vernetzung für transnationale Kunst-, Medien- und Kulturschaffende werden Projekte gefördert, die der beruflichen Integration dieser Zielgruppe in Berlin dienen. Die maximal einjährigen Fellowships, die im Rahmen des neuen Programms Weltoffenes Berlin vergeben werden, sollen Kunst-, Medien- und Kulturschaffenden der Zielgruppe eine eigenständige künstlerische bzw. kreative Tätigkeit in Zusammenarbeit mit Berliner Kulturakteurinnen und -akteuren ermöglichen. Kultursenator Dr. Klaus Lederer erklärte dazu: Mit dieser Initiative wollen wir Kunst-, Medien- und Kulturschaffende, die ihre bisherigen Aufenthaltsländer aufgrund der dortigen politischen Verhältnissen verlassen haben oder verlassen müssen, dabei unterstützen, eine berufliche Perspektive in der Kunst- und Kulturszene Berlins zu finden. Wir wollen zugleich das Profil Berlins als tolerante, weltoffene Stadt stärken, in der Menschen ihrer kulturellen Tätigkeit jederzeit frei und ohne Furcht vor Repressionen entfalten können. aufgerufen werden. Bewerbungsschluss für das Fellowship-Programm Weltoffenes Berlin ist der 13. Februar 2018 um 18:00 Uhr. Beim dem Programm Beratung, Unterstützung und Vernetzung für transnationale Kunst-, Medien- und Kulturschaffende können Anträge bis zum 22. März 2018 um 18 Uhr eingereicht werden. Ansprechpartnerin für Fragen ist Christine Krause, Tel , Bezirksamt richtet Spendenkonto ein Nach dem Brand am Samstag, den 2. Dezember 2017, bei dem in der Cecilienstraße 182 zweiundzwanzig Bewohner verletzt und insgesamt 39 Wohnungen unbewohnbar wurden, hat das Bezirksamt neben anderen Hilfsangeboten ein Spendenkonto für die Betroffenen eingerichtet. Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle erklärte: Die Nachricht, dass die Bewohnerinnen und Bewohner kurz vor Weihnachten ihren gesamten Hausstand entweder verloren haben oder wie die Wohnungen nicht nutzen können, hat eine große Anteilnahme im Bezirk ausgelöst. Mit einem Spendenkonto, das das Amt für Soziales treuhänderisch verwaltet, will der Bezirk eine Möglichkeit schaffen, Hilfe auch finanzieller Art sicher und unkompliziert an die Betroffenen weiterzureichen. Das Konto ist über den Verwendungszweck: Spenden für Brand und folgende Bankverbindungen zu erreichen: 13

14 *Deutsche Bank DE Berliner Sparkasse DE Postbank AG DE * Spendenbestätigungen sind bei: Kathrin Herzog (Soz L 100) Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abteilung WeiKultSozFM Postanschrift: Berlin Dienstsitz: Riesaer Str. 94, Berlin, Raum C 426, Tel.: und Kathrin.Herzog@ba-mh.Berlin.de mit Vorlage eines Nachweises (Kontoauszug) zu erhalten. Für die Auszahlung der Spenden an die Bewohner der Cecilienstraße 182 ist Romy Wünsche Amt für Soziales / Soz I TL Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abteilung Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management Postanschrift: Berlin Dienstsitz: Riesaer Straße 94, Berlin, Raum C 228, Tel.: 9(0) , Fax: 9(0) und romy.wuensche@ba-mh.berlin.de die Ansprechpartnerin. Bis Mitte Januar werden eingehende formlose Anträge und die eingehenden Spenden gesammelt, eine Arbeitsgruppe dann die Unterstützungswünsche und Hilfegesuche beraten und geeignete Hilfsangebote entscheiden. Das Bezirksamt in Person von Stadtrat Martin war sofort zur Unterstützung am Tage vor Ort, Spenden materieller Art sind in den beiden Bürgerbüros von Christian Gräff und Alexander Herrmann willkommen. 14. Gesundheitspflege Helle-Mitte spendet Erlös der Weihnachtstombola Die Mitarbeiter der Gesundheitspflege Helle-Mitte haben auf ihrer Weihnachtsfeier eine Tombola zugunsten des Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi Marzahn veranstaltet. Durch den Losverkauf kamen 539 zusammen. Die Gewinne wurden von Unternehmen vor Ort Eastgate, Apotheke Helle Mitte, Karls Erdbeerhof, Tropical Island, Tierpark Germendorf, American Bowl Märkische Allee u.v.a dafür kostenlos zur Verfügung gestellt. Ebenso haben sich Patienten der Gesundheitspflege Helle-Mitte mit Präsenten daran beteiligt. Die Geschäftsführung der Gesundheitspflege Helle-Mitte hat diesen Betrag verdoppelt, sodass jetzt an den Zirkus Cabuwazi Marzahn übergeben werden können. Dazu Geschäftsführer André Graff: Cabuwazi und wir verfolgen dieselben Ziele. Der Zirkus leistet wichtige Arbeit für die soziale Integration, kulturelle Bildung und individuelle Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen. Unsere Mitarbeiter in der Kinderintensivpflege und in den Wohngruppen kennen die Wünsche und Nöte der Kinder und engagieren sich für sie Tag und Nacht. Über Cabuwazi Cabuwazi der Name steht für ChAotisch BUnter WAnderZIrkus ist ein mehrfach ausgezeichneter Kinder- und Jugendzirkus mit fünf Standorten in Berlin. Cabuwazi unterrichtet Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 19 Jahren in Zirkusdisziplinen, Tanz, Theater, Musik und Sprache. Der Zirkus bietet regelmäßiges Training, Workshops, 14

15 Schulprojekte und besondere Kurse an. In Marzahn zeigen die Nachwuchsartisten in dem gelbroten Kuppelzelt in der Otto-Rosenberg-Straße 2 regelmäßig ihr Talent und Können. Über die Gesundheitspflege Helle-Mitte Die Gesundheitspflege Helle-Mitte wurde 1999 von Karin und André Graff in Marzahn-Hellersdorf gegründet. Das familiengeführte Unternehmen bietet heute sowohl umfassende als auch hoch spezialisierte häusliche Pflegeleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Es unterhält mehrere besondere Wohnangebote für Senioren und Demente sowie eine Kinder-Wohngemeinschaft und eine WG für junge Erwachsene. 15. Aus dem Keller ans Licht! Es ist mir eine große Freude: Kunstwerke, die jahrelang im Keller lagerten, wieder ans Licht und zu den Menschen zu holen. Nachdem wir im Juni vor Ort waren auf Einladung der Schulleitung, ging es sehr schnell der Baubereich hat das Ganze in die Hände genommen und Frau Hellert und Herr Vettel waren aktiv, um hier diese Keramikarbeit in der Schule in Biesdorf wieder allen zugänglich zu machen. Rechtzeitig zum 20. Geburtstag ist diese Keramik des Künstlers Wolfgang Weber passend und auf Wunsch der Schule platziert worden. Die Arbeit hat wieder das bewährte Fliesenlegerunternehmen übernommen. Danke an die Kollegen im FM Bereich und Kultur, die sich nach einem ersten Termin vor Ort mit allen ( finanziellen ) Möglichkeiten engagiert haben, vor allem Herr Vettel und Frau Hellert. Ich freue mich, dass wir unsere Gelbes Buch jetzt ändern müssen... statt Ablage im Leben! /keramik-baum-als-wahrzeichen 15

16 16. Vorstellung der neuen Broschüre Marzahn- Hellersdorfs Kreative Seiten" Bild: Die Hellersdorfer Am 9. Oktober stellten Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management, Johannes Martin, Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen und Dr. Oleg Peters, Projektleiter Regionalbudget bei der Leitstelle für Wirtschaftsförderung die neue Broschüre Marzahn-Hellersdorfs Kreative Seiten vor. Die Neuerscheinung setzt die Stadtführerreihe des Bezirks im Rahmen der Image- und Willkommenskampagne erfolgreich fort. Marzahn-Hellersdorf ist nicht nur ein boomender Wirtschaftsstandort und ein nachgefragter Wohnort der Bezirk ist inzwischen in der ersten Reihe der Berliner Hauptstadtkultur aktiv. Hier wächst eine beachtliche Kreativszene, die in der bereits dritten Broschüre der Stadtführerreihe des Bezirks vorgestellt wird. Nach dem ersten, zweisprachig und bereits in zweiter Auflage erschienenen Stadtführer Marzahn-Hellersdorf für den Bezirk, transportiert nun die soeben erschienene Broschüre Marzahn-Hellersdorfs kreative Seiten die Botschaft: In diesem Bezirk ist richtig was los! Johannes Martin, Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen verbindet das zugleich mit der herzlichen Einladung Zum Herkommen und Hierbleiben, zum Schauen, Entspannen, Erholen Mitherausgeberin Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management freut sich über eine gelungene Auswahl an kulturellen Einrichtungen, welche die Vielfalt und kreativen Seiten des Bezirks und die damit verbundenen Möglichkeiten für Einwohner und Besucher widerspiegeln. Herausgekommen ist ein Wegweiser, der dem Leser manche Anregungen für Ausflüge, künstlerische Betätigungen, nützliche Informationen, wie etwa zur Anmietung von Räumen für Ausstellungen und Events, gibt. Kunst und Kultur findet sich im Bezirk an jeder Ecke. Allein 900 Kunstwerke befinden sich im öffentlichen Raum, darunter Wandbilder, Plastiken, Skulpturen, Reliefs 16

17 und andere Kunstobjekte. Über 80 Gedenkorte gewähren einen Blick in die wechselvolle Geschichte des Bezirkes. Und obwohl der Bezirk nicht mit berühmten Theater-, Opern- oder Konzerthäusern aufwarten kann, verfügt er über eine Vielzahl gut ausgestatteter Kulturhäuser, Klubs, Ausstellungszentren, Galerien, Kleinbühnen und regionaler Museen, die seit Jahren anspruchsvolle Angebote offerieren und ihr Publikum begeistern. Projektleiter Dr. Oleg Peters ist sich sicher, dass die Publikation seine Leser zu einem Spaziergang durch den kreativen Bezirk Marzahn-Hellersdorf ermuntert. Neunzig Kunst-, Kultur- und Bildungsorte laden zu einer Entdeckungsreise der besonderen Art ein, die kaum Wünsche offenlässt. Kurzweiliges, Originelles und Kurioses erwartet die Leser aus nah und fern. 88 Seiten ist sie stark, die im handlichen Taschenformat vorliegende, nach Marzahn-Hellersdorfs grünen Seiten zweite, zu einem bezirklichen Schwerpunktthema erarbeitete Broschüre. Gefördert mit Mitteln des Bundes und des Landes Berlin im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur entstand diese Broschüre als Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung ZAK und des Amtes für Weiterbildung und Kultur / Fachbereich Kultur in Zusammenarbeit mit der aperçu Verlagsgesellschaft. Kontakt: Dr. Oleg Peters, Projektleiter Regionalbudget, Tel ( Pressetext ) 17. Bezirk übernimmt nach Kündigung KUNSTHAUS FLORA Mit der Entscheidung des Trägers Agrarbörse Ost e.v., sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf auf den Standort KULTURGUT MARZAHN zu konzentrieren, war die Kündigung des erst vor drei Jahren übernommen KUNSTHAUS FLORA in MAHLSDORF verbunden. Der Betrieb wurde im November zum gekündigt. Das Amt für Kultur und Weiterbildung übernimmt das Traditionshaus ab dem , eine entsprechende Vereinbarung wurde vom Vorstand Herrn Röder und Amtsleiter Nicolas Vecchini bei der gemeinsamen Übergabe am Mittwoch, dem 13.Dezember unterzeichnet. Der Betrieb des Hauses geht unmittelbar weiter, um die Angebote, Kurse weiterführen zu können. In einer ersten Phase wird das Haus die bisherigen Angebote fortführen, und innerhalb des ersten Quartals mit Angeboten der VHS, des Kulturamtes und der Musikschule ergänzen. Es verbleibt im Fachvermögen des Kulturamtes. Der Träger Agrarbörse Ost ist mit 4 Kräften im Rahmen der neuen Kooperationsvereinbarung weiter vor Ort, um die Öffnung des Hauses sicherzustellen und die nötige Unterstützung zu leisten. Frau Witt dankte den zwei Leiterinnen des Hauses unter der Trägerschaft der Agrarbörse, Frau Babig und Frau Niemann, persönlich herzlich und insbesondere auch Dieter Lauf, der als Vereinsvorsitzender die strategische Entscheidung, das Haus zu halten und an dem Standort einen Start zu versuchen, jederzeit loyal, zuverlässig und professionell unterstützt hat. Mittelfristiges Ziel des Hauses ist es, an diesem attraktiven Standort, in dessen Nachbarschaft weitere Mehrfamilienhäuser entstanden sind, den Kunstort zu 17

18 ergänzen durch kulturelle Angebote im Bereich Kulturelle Bildung, eine Erweiterung des Hauses und eine mögliche Verknüpfung mit einer Musik- und Kunstkita sind die nächsten zu prüfenden Schritte. Bis Juni 2018 soll das Konzept für die Führung als einziger Kommunaler Kunststandort in Mahlsdorf stehen einig sind sich alle, dass gerade in dem dynamischen Zuzugsort kein Abbau oder gar Verkauf von Kulturstandorten geschehen darf. Der Träger Agrarbörse Ost e.v. wird in 2018 am Standort Kulturgut Marzahn mit Euro im Rahmen der Zuwendung gefördert werden, eine deutliche Erhöhung für den beliebten Kulturort, der sich mit den Schwerpunkte Jazz, Tanz, Bücherstube, Bauerngarten und Keramik immer wieder weiter entwickelt. 18. Kündigung ZKR und Weiterführung Schloss Biesdorf als Kunsthaus Fast zeitgleich erreichte den Bezirk auch die Kündigung der landeseigenen Grün GmbH für die Betreiberschaft von Schloss Biesdorf. Die Entscheidung der Geschäftsführung, das Haus zum zu kündigen, stellte das Bezirksamt kurz vor dem Jahreswechsel vor eine große Herausforderung, schließlich stehen hier die Europäischen Fördermittel auf dem Spiel, wenn der Bezirk keine Öffnung und damit Erfüllung der Förderbedingungen sichert. Die Entscheidung und das Finden einer Lösung waren dringend geboten, denn nach der Absage der angekündigten Sonntags- Veranstaltung am Mittwoch seitens des ZKR und der Entscheidung des Aufsichtsrates war schnell eine umsetzbare Form der Staffelstabübergabe geboten, die auch bei Fördermittelgebern und Partner Akzeptanz finden muss. Mit Karin Scheel, die als langjährige erfahrene Galeristin das Geschäft professionell betreibt, hat sich dankenswerterweise sofort eine qualifizierte und landesweit anerkannte Fachkraft für die Weiterführung der kuratorischen Aufgaben bereit erklärt. Frau Scheel hat maßgeblich in engem Kontakt mit den weiteren Kommunalen Galerien Berlins die Wertigkeit der Galerien im politischen Raum gefördert, als Sprecherin des Verbundes der Kommunalen Galerien Berlin ( KGB ) ist sie bei Fördermittelgebern und Partnern geschätzt, als Geschäftsstelle des Beirates der Galerie Schloss Biesdorf mit dem Förderziel eng vertraut. Schließlich hatte das Amt für Weiterbildung und Kultur bereits seit 2010 das Förderprojekt in eigener Verantwortung geführt und den Bau ebenso wie das Finden einer Betreiberschaft ( mit zwei Interessenbekundungsverfahren ) gesteuert. Der Bezirk wird zum das Haus übernehmen wird und als Kunsthaus gemäß Förderzweck und entsprechend dem auch in der Zuwendung genannten Spektrum an Veranstaltungen als Kommunale Galerie weiterführen. Die Partnerschaft mit der Jugendkunstschule, die seit Sommer bereits bestand, wird weitergeführt und die Kunstwerkstatt im Untergeschoss von unserer kommunalen Jugendkunstschule nach Berliner Modell dann auch weiter mit 18

19 Partnern, Schulen und Kitas genutzt. Die angedachte Partnerschaft mit der kommunalen Musikschule unter der Leitung von Frau Moser wird wie bereits in Angriff genommen umgesetzt, so dass der Konzertsaal mit Flügel ausgestattet dann auch wieder als Ort der musikalischen Bildung zur Verfügung stehen kann. Der Ansatz zur Debatte um Kunst & Öffentlichen Raum wird ebenso weiter geführt die Geschäftsstelle der Kommission Kunst im Öffentlichen Raum von Marzahn-Hellersdorf wird ebenfalls ins Schloss ziehen. Die bereits bestehenden Verträge mit Nutzern und speziell Zusagen zu Veranstaltungen mit dem Verein Stiftung Ost-West Begegnungsstätte werden selbstverständlich nach Abstimmung übernommen und fortgeführt. Die aktuelle Ausstellung Blick Verschiebung mit Fotoarbeiten aus der Wendezeit und Ostdeutschland wird gemäß Zuwendungsvertrag bis April weiter geführt, vorausgesetzt die Zustimmung der Partner liegt vor. Das Konzept des ZKR wird die Grün GmbH nach eigener Aussage in einem ihrer aktuell in Aufbau befindlichen spannenden Kultur- und Garteprojekte umsetzen. Der Dank geht an Frau Katja Assmann, die auch in dieser schwierigen Situation mit großer Verantwortung und Professionalität agiert und die Entwicklung zu einem weit über Berlin hinaus bekannten Kunstort organisiert und selbst als Kuratorin geleistet hat. Über Berlin hinaus hat das Konzept die allerbeste Darstellung in allen künstlerischen Zeitschriften und Publikationen gefunden. Die künstlerische Ausrichtung des Hauses, die hochwertige Präsentation der thematisch gut platzierten Arbeiten hatte zuletzt auch gerade noch am 7.Dezember bei einer Führung auch den Kulturausschuss überzeugen können. Die Entscheidung hat bei den Partnern in der Marzahner Promenade ebenso Fragen aufgeworfen, bildet doch die Ausstellung am Platz einen festen Anker für die Entwicklung der Promenade und Frau Scheel als Sprecherin des Aktiven Zentrums gilt auch dort als unverzichtbar. Gemeinsam mit den Partnern, dem Vermieter degewo und den Mitstreitern vom Aktiven Zentrum werden wir auch für diesen Standort nach einer Lösung suchen. Fakt ist: Die aktuelle Präsentation in der Galerie M wird ebenfalls bis März weiter geführt. Sofort nach der Entscheidung sind auch erste Ideen entstanden, wie das Kunstangebot an der Marzahner Promenade weiter geführt werden kann. Wir bitten um Verständnis, dass zuerst die Gremien unterrichtet worden sind und die Partner und nun Schritt für Schritt auch die weiteren Fragen beantwortet werden können. Allen, die uns in dieser komplizierten Situation unterstützen, einen herzlichen Dank. 19. Vorverkauf für "Viva la musica" in den Gärten der Welt hat begonnen Der Vorverkauf für Viva la musica 2018 in den Gärten der Welt hat begonnen. Am Samstag, den 1. September 2018, wird ab 19:30 Uhr in der Open-Air-Arena das Bohemian Symphony Orchestra Prague mit dem Dirigent 19

20 Roland Mell slawische Musik spielen und ein spektakuläres Höhenfeuerwerk den Abend beschließen. In der neuen Open-Air-Arena der Gärten der Welt erklingen unter anderem Werke von Antonín Dvořák, Bedřich Smetana und Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Alle drei Komponisten waren wichtige Vertreter der Romantik, die schon zu Lebzeiten gefeiert wurden. Smetana gilt bis heute als Nationalkomponist Tschechiens und Tschaikowski als bedeutendster russischer Komponist des 19. Jahrhunderts. Mit Antonín Dvořák fand die böhmischslawische Volksmusik ihren Weg in die klassische Musik. Musikliebhaber können diese Verbindung von Natur und Kunst in der neuen Open-Air-Arena, die sich im Stil eines klassischen Amphitheaters harmonisch in die Gärten der Welt einfügt, auf hohem Niveau erleben. Zum krönenden Abschluss des Konzertabends gibt es über der Bühne ein malerisches Höhenfeuerwerk. Unter der Leitung des Dirigenten Roland Mell spielt das renommierte Bohemian Symphony Orchestra Prague eine Auswahl beliebter Werke von Komponisten aus Tschechien und Russland. Auf zahlreichen Konzerten im In- und Ausland bewies das 52-köpfige Orchester sein Können und vielfältiges Repertoire. Die Konzertkarten für Viva la musica am 1. September 2018 sind ab sofort im Vorverkauf an den Kassen der Gärten der Welt, an Theaterkassen oder anderen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter: erhältlich. Vorverkaufspreise: Kategorie 1: 34,00 / 22,00 für Jahreskartenbesitzer 2018 Kategorie 2: 32,00 / 20,00 für Jahreskartenbesitzer 2018 Kategorie 3: 30,00 / 18,00 für Jahreskartenbesitzer Einladung zur 1. Berliner Strategiekonferenz der Wohnungslosenhilfe am MITTWOCH, 10. JANUAR UHR TAGUNGSHAUS ALTE FEUERWACHE E.V. AXEL-SPRINGER-STRAßE BERLIN Die Wohnungslosenhilfe stellt aktuell eine der großen Herausforderungen des Lan-des Berlin dar. Die aktuelle Situation verschärft sich zunehmend, unter anderem we-gen des angespannten Wohnungsmarktes, des allgemeinen Zuzugs in die Stadt und migrationsspezifischer Besonderheiten, wie der sozialhilferechtlichen Stellung von EU-Bürger*innen sowie der steigenden Anzahl anerkannter Geflüchteter mit Wechsel des Rechtskreises in das Sozialgesetzbuch II oder XII. Die bestehenden Leitlinien der Wohnungslosenhilfe/-politik stammen aus dem Jahr 1999 und sind sowohl aus fachlichen Gründen als auch wegen der veränderten Rechtslage zu überarbeiten. Der Berliner Senat plant, im Jahr 2018 die neuen Leitli-nien zu verabschieden. Ein erster Entwurf wird als Positionspapier des Berliner Senats bei der Strategiekonferenz zur Wohnungslosenpolitik am vorgestellt. Es ist Diskussionsgrundlage für 20

21 einen gemeinsamen Arbeitsprozess. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam mit Ihnen, den Akteur*innen der Wohnungslosenhilfe, die Herausforderungen und Handlungserfordernisse zu identifizieren, die der Senat bei der weiteren Konzeption beachten sollte, um eine bedarfsgerechte gesamtstädtische Strategie der Wohnungslosenhilfe zu entwickeln. Die 1. Berliner Strategiekonferenz zur Wohnungslosenhilfe ist Kick- Off für den gemeinsamen Prozess, in dessen Folge sich Arbeitsgruppen bilden. Weitere Strategie-konferenzen sind geplant. Einladende: Senatsverwaltung 21. Hilfe gemeinsam anbieten Wohnungslose unterstützen, BEVOR es zu spät ist 1. Thema Prävention : 18. Januar 2018, Uhr in der Landesgeschäftsstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, eine neue Reihe unter dem Dach des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin rückt in drei aufeinander folgenden Veranstaltungen die Themen Wohnung - und Obdachlosigkeit in den Mittelpunkt. Die Schwerpunkte der Reihe Paritätische Perspektiven 2018: Wohnungslosenpolitik GEMEINSAM gestalten sind: 1. Prävention (18. Januar 2018); 2. Aufsuchende Straßensozialarbeit (April 2018); 3. Gesundheitsversorgung (August 2018). In einer 4. Abschlussveranstaltung (Oktober 2018) werden die Ergebnisse der vorangegangenen Fachgespräche diskutiert und ein Ausblick auf 2019 gewagt. Den Auftakt macht am 18. Januar 2018 von Uhr eine Veranstaltung zum Schwerpunkt Prävention im Bereich der Obdach- und Wohnungslosenhilfe. Im Fokus stehen die Fragen: Wie kann Wohnungs- und Obdachlosigkeit verhindert werden? Und was kann Prävention leisten? Auf dem Podium diskutieren: Elke Breitenbach, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales in Berlin Dr. Ekke-Ulf Ruhstrat, Geschäftsführer der Gesellschaft für innovative Sozialforschung u. Sozialplanung, Bremen (angefragt) Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin Im Nachgang an die Diskussion lassen wir den Tag bei einem Get-Together ausklingen. Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Volker Berg Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel berg@paritaet-berlin.de Brandenburgische Str. 80, Berlin 21

22 22. In Vorbereitung: die nunmehr 20. Theatertage in Marzahn-Hellersdorf Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder auf das traditionelle Theaterfestival der Schulen und Ensemble ein Fest für die Schülerinnen und Theaterleute auf der Bühne wie in der Jury. Es findet in der Woche vom Februar statt. Die Abschlussveranstaltung findet am Freitag, den zwischen Uhr und Uhr statt. Wie immer mit der Verleihung des Goldenen Vorhangs und weiteren Überraschungen im Siemens Gymnasium. 23. Streamingportal der Öffentlichen Bibliotheken ausgezeichnet Das Streamingportal für Öffentliche Bibliotheken filmfriend hat einen Preis für soziale Innovationen im Rahmen des Innovationspreises Berlin-Brandenburg gewonnen. Anhängende Pressemitteilung zur Info anbei. Die Preisgeld werden zur gemeinsamen Weiterentwicklung der Plattform von filmwerte GmbH und dem VÖBB verwendet. Ein sehr schönes Video, das zur Vorstellung des Projekts auf der Preisverleihung am vergangenen Freitag gedreht worden ist, finden Sie hier: STADT GESTALTEN! Aus einer Antragslage vielfältiger und hochwertiger Projektvorhaben hat sich die Jury des Projektfonds für Projektförderungen entschieden, die eine weite Bandbreite an spannenden Orten, relevanten Themen, künstlerischen Sparten und diversen Akteur*innen miteinander verbinden. Rastplatz Marzahn, ein Projekt der spreeagenten Berlin in Kooperation mit dem Theater o. N. und der Ernst-Haeckel-Schule (gefördert in der Fördersäule 1). Foto: Nihad Nino Pušija 22

23 Ob inklusive Kunstwerkstatt, Stadtgestaltungsprojekt oder empowerndes Filmcamp auf vielfältige Art und Weise werden Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kommenden Monaten ihre Ansichten und Perspektiven auf ihren Kiez, Berlin und die Welt reflektieren und künstlerisch verhandeln. Aus 128 Einreichungen in der Fördersäule 1 hat die Jury des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung nun die überzeugendsten Vorhaben für eine Förderung empfohlen. Mit 32 Projekten kann nun ein gutes Viertel dieser Bewerbungen mit einer Gesamtförderung von ca an den Start gehen. Die Jury setzt sich aus sieben Expert*innen aus dem Feld der Kulturellen Bildung zusammen: Saraya Gomis (Vorsitz), Olad Aden, Kunigunde Berberich, Nai Wen Chang, Constanze Eckert, Sandra Ortmann und Branka Pavlovic. Alle Förderprojekte basieren auf Kooperationen zwischen Partner*innen aus den Bereichen Kunst/Kultur und Bildung/Jugend. Sie richten sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 0 und 27 Jahren. Für die Fördersäule 1, in der zweimal im Jahr innovative, temporäre Projekte zwischen 3001 und Euro beantragt werden können, ist ab Anfang März 2018 wieder eine Antragsstellung möglich. Informationen und Beratung sind unter erhältlich. Eine Liste mit den bewilligten Projekten finden Sie unter: Informationen:Geschäftsstelle Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung c/o Kulturprojekte Berlin GmbH Klosterstr Berlin Tel.: (030) fondsinfo@kulturprojekte.berlin 25. Schuldnerberatung in Marzahn wird gestärkt Ob Jugendliche mit Handyschulen, Privatinsolvenz und Hauskredit, Notlagen bei Trennung und Arbeitslosigkeit - jede und jeder kann in die Situation geraten, dass Schulden zu einer Last werden, sie bestimmen den Alltag und man sieht weder Lösung noch Ausweg. Psychische Belastung und Beziehungsstress sind vorprogrammiert. Land und Bezirke bieten kommunale Schuldnerberatung an. Seit Jahren ist in Marzahn-Hellersdorf der Träger Julateg e.v. tätig und berät junge und alte Menschen, er wird dafür im Rahmen einer Zuwendung durch das Amt für Soziales gefördert. Im Jahr 2017 konnten ,00 ausgereicht werden, um den steigenden Bedarf an Beratung abzusichern. Die Senatsverwaltung hat sich dem brennenden Thema gewidmet und die Summe an Beratungsstunden nochmal kräftig erhöht. Für das Jahr 2018 werden von der Senatsverwaltung ,00 bereitgestellt. Sozialstadträtin Juliane Witt: "Wir möchten helfen, aus der Not heraus zu kommen und wieder Kraft und Mut zu schöpfen, um klar denken zu können und selbst Lösungsschritte einzuleiten. Dazu ist die Beratung in Hellersdorf am Cecilienplatz eine wichtige Adresse. Wir reichen diese Summe in voller Höhe an den Träger weiter. Somit kann ermöglicht werden, dass die Beratungen an überschuldeten und von Überschuldung bedrohten Bürgern kontinuierlich weitergeführt werden kann." Die Angebote in der Beratungsstelle z.b. klassische Schuldnerberatung, rechtliche Überprüfungen von Forderungen, 23

24 Pfändungsschutzmaßnahmen, Informationen zum Insolvenzverfahren, sind somit gesichert. Es wird durch die Erhöhung der Zuwendungssumme auch ein Fortbildungsprozess ermöglicht um die betroffenen Klienten in den finanziellen Krisensituationen, durch entsprechendes Fachwissen, zu helfen. Einen Teil der Erhöhung wird für die Einstellung eines/er neuen Beraters/in eingesetzt. Das ermöglicht mehr Einzelgespräche zu führen und diese noch individueller und effektiver zu gestalten. 26. Schulbauoffensive: Regionalverbund OST startet zum Februar 2018 Auch wenn es für viele Eltern und Lehrer nicht schnell genug gehen mag: aus der Sicht der Verwaltung ist die Abstimmung zur Umsetzung der künftigen Kooperation im Regionalverbund außerordentlich zügig und professionell gestartet worden. Der Vorstoß aus unserem Bezirk basierend auf den fachlichen Abstimmungen des Amtsleiters der Serviceeinheit Facility Management Frank Vettel war die Basis für die inzwischen von Rat der Bürgermeister abgestimmte Verfahrensweise, die Sanierungsmassnahmen in den Bezirken ( bis 5 Mio ) gemeinsam und partnerschaftlich anzugehen. Bürgermeisterin Pohle, Schulstadtrat Lemm und wir als FM Bereich sind hier gemeinsam in den Gremien aktiv. Eine zentrale Geschäftsstelle koordiniert die Aktivitäten überbezirklich, drei Regionalverbünde sind die Akteure der Bezirke, die dann von einem Büro aus die Herausforderung stemmen werden. Zu den Zahlen: allein in Marzahn-Hellersdorf gingen wir einer ersten Schätzung 2015 von 240 Mio Sanierungsbedarf aus, die Debatten mit den zuständigen Senatsverwaltungen hatten dann eine Anerkennung von 160 Mio ergeben inzwischen ist die Grundlage viel konkreter, denn für alle Sanierungen werden konkrete FINANZIERUNGSFAHRPLÄNE erarbeitet. Gut: inzwischen ist auch die lange Zeit strittige Sanierung der AUSSENANLAGEN mit Wegen und Spielflächen in den Plänen drin, so dass Summen sich wesentlich realistischer am Bedarf darstellen. Gut ist auch, dass beim Thema AUSWEICHSTANDORTE Bewegung kommt: noch immer gibt es keinen Containerpark des Landes Berlin, eine landesweite Stelle mit Containern, die zentral geordert, flexibel ausleihbar sind und dann in den Bezirken genau für den Bauprozess zur Verfügung gestellt werden können Staatssekretär Rackless hatte ein solches Verfahren neulich nun in Aussicht gestellt. Wir im Bezirk sind aktuell dabei, für die Sanierungsmassnahmen Ausweichstandorte zu sichten und für deren Finnzierung zu kämpfen. Ein zentraler Containercampus MH wäre ebenso nötig wie mindestens zwei weitere Standorte, um den Umfang wirklich sachgerecht umzusetzen. Auch hier war der Bezirk bereits im März 17 tätig und seitdem sind die Planung für den bestehenden Standort Coswiger und die Potenzialfläche Landsberger ( Schule gegenüber Mühle ) voran geschritten. Perspektivisch werden beide Standorte gebraucht und dazu sicher auch flexible Lösungen bei den Grundschulen vor Ort. Gut ist, dass wir im Gegensatz zur Innenstadt noch über solche Potenziale verfügen. Mit der Entscheidung, das 24

25 Dienstgebäude Premnitzer 13 nicht zu veräußern ( wie noch 2015 geplant ) sondern weiter zu nutzen, um den steigenden Bedarf zu sichern, war unser Bezirk nun auch in der Lage, sofort ein Büro für den künftigen Regionalverbund Ost vorzuschlagen. Wir werden in Abstimmung mit den Partnerbezirken Kreuzberg/Friedrichshain, Lichtenberg, Pankow und Treptow/Köpenick in Vorleistung gehen und eine Bürosituation in der Premnitzer 13 anbieten, die dann für den Aufbau des Büros die Basis bietet. 27. SKATER können aufatmen Mit Freude und Erleichterung ist die Information aufgenommen worden: das Bezirksamt hatte bereits im November entschieden, die Jugendlichen bei ihrem Wunsch nach einer Zwischennutzung in den leer stehenden Gewerberäumen zu unterstützen. Damit war klar, dass sie bei der Einreichung eines nötigen Bauantrages und der damit verbundenen Antragstellung zur Sicherung des Brandschutzes fachlich und professionell unterstützt werden. Das wurde getan und ich freue mich, dass die Kommunikation sehr zuverlässig und partnerschaftlich gelaufen ist. Mit meinem Satz Auch das ist Demokratie üben hatten mehrere sich aufgefordert gesehen, hier eine Anstiftung zur Besetzung zu vermuten an der Stelle nochmal die klare Aussage: die Jugendlichen hatten die Besetzung fristgemäß und in Abstimmung mit dem Bezirksamt abgeschlossen, das war die BEDINGUNG für die Bereitschaft zum Dialog. Es ist gelungen, nun auch für die Zwischennutzung nach Abstimmung und Votum des Feuerwehr und des entscheidenden Bauaufsichtsamtes eine Zustimmung zu erwirken ( vielen DANK! ), so dass ab 8. Januar der Umbau / Einbau Fluchttür in Angriff genommen werden kann. Die Prozesse im Genehmigungsbereich sind sicher keinen Tag länger als erwartet gelaufen und ich bin sehr froh, dass alle Mitglieder des Bezirksamtes und der Verwaltung das unterstützen. Der Vertrag zur Nutzung wird entweder direkt mit dem zuständigen Jugendamt oder dem Träger abgeschlossen werden. Start ist sicher realistisch nach Kapazität Ende Januar. Aufatmen heisst noch nicht durchstarten Tipp an die Medien 28. Kunstwerkstatt Marzahn verbleibt im Dorf Ein bisschen wirken sie immer wie auf der Reise, Kerta von Kubin und Claudio Greco, die beiden Künstler des Tacheles, die maßgeblich zur 2014er Legende Tacheles Künstler auf der Alten Börse beigetragen hatten. Seit letztem Jahr waren sie im Hof der Wuhletal in Alt-Marzahn untergekommen, wo die Besucher der Erntefestes zwischen den Ständen der Stadtteilzentren die monumentalen, vom Hof der Alten Börse gut bekannten Skulpturen bewundern konnten. Kerta von Kubin wird mit ihren Projekten weiter ziehen, die charismatische und engagierte Schmiedin zog es schon im letzten Jahr wieder in die französische 25

26 Heimat. Claudio Greco wird uns erhalten bleiben und damit auch die Werkstatt! 29. KULTURRING // Kulturforum Hellersdorf wird ab MAI 2018 saniert Seit Jahren überparteilich erkämpft, wird das dringend sanierungsbedürftige Kulturforum nun endlich grundsaniert. Das Amt für Kultur und Weiterbildung hat dem Träger Kulturring als Bürostandort und auch Aufführungsorte für die Workshops Ausweichstandorte angeboten. Die konkrete Abstimmung des Trägers, welche wann genutzt werden können, läuft noch. Eng verbunden mit der Debatte war immer auch die Sicherung des anderen Standorts des Trägers in Marzahn / Nord: das Tschechow Theater. Das Kulturamt hat aus den aktuellen Mitteln für Integration eine Unterstützung beantragt, das Bezirksamt ist dem Antrag gefolgt, so dass ein kleiner Beitrag zur Weiterführung der Arbeit von Frau Gavron gesichert ist. Die Sanierung des im Besitz des Amtes für Weiterbildung und Kultur liegenden Kulturforums als moderner Kulturort geschieht aus dem Programm Stadtumbau Ost durch unser Hochbauamt. 30. Impressum V.i.S.d.P.J Das Foto Juliane Witt - Stadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf. Die Guten Nachrichten sind keine offizielle Verlautbarung des Bezirksamtes oder der Bezirksstadträtin. Sie sind ein persönlicher und nicht kommerzieller Nachrichtendienst, der nicht auf Vollständigkeit zielt und einige aktuelle Pressemeldungen aus dem Themenfeld einbindet. Die genannten Projekte sind keine durch das BA unterstützten Einrichtungen. Für die Richtigkeit der Daten und Einladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte der Webseiten, die den Informationen beigefügt sind. Ihre Hinweise auf Veranstaltungen sind wie immer willkommen. Betreff: GN mdb um Veröffentlichung Ihre Anliegen an die Bezirksstadträtin sind willkommen. Gestaltung: ideenmanufaktur.net Titelfoto

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