Tätigkeiten des LA 21 Trier e.v. Berichtsjahr 2007 Kurzfassung -
|
|
- Martha Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Vereinsgründung des Lokale Agenda 21 Trier e.v. am sowie dessen finanzielle Unterstützung durch die Stadt Trier resultiert aus dem Stadtratsbeschluss vom zur Erarbeitung einer Lokalen Agenda 21 für die Stadt Trier (Drucksache 293/98). Im Jahr 2007 hat der Verein die ihm übertragenen Aufgaben, wie in diesem Bericht dargestellt, wahrgenommen. Kinder und Jugendliche sind die EntscheidungsträgerInnen von morgen und deshalb wichtige Zielgruppe für die Anliegen des Vereins. Der LA 21 e.v. widmet sich seit Jahren der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit besonderer Schwerpunktsetzung: - Als Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz führte der LA 21 e.v. 2005/2006 das zweijährige Vorhaben Nachhaltigkeitsaudit an Schulen durch führte der LA21 e.v. basierend auf den Erfahrungen aus dem Modellprojekt eine Fachberatung zum Nachhaltigkeitsmanagement am Lehrerfortbildungsinstitut Boppard durch. - Für das Zukunfts-Diplom für Kinder hat der LA 21 e.v. den erstmalig verliehenen Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis Zeitzeiche(N) erhalten. Es wurde 2007 zum vierten Mal durchgeführt. Am 18. November fand in der Mensa der Uni Trier die große Abschlussveranstaltung statt, bei der fast 200 Zukunfts-Diplome verliehen werden können. - Gemeinsam mit der Landjugendakademie Altenkirchen organisiert der LA21 e.v. eine vierteilige Fortbildung für ErzieherInnen zum Thema BNE im Primarbereich. Das erste Modul fand im Oktober 2007 statt. - Bei der Fortsetzung des Veranstaltungsangebotes für Schulen Grünes Klassenzimmer 2006 hat sich der LA 21 e.v. mit einer Reihe von Angeboten beteiligt. Herausragendes Instrument bei der Umsetzung der Lokale Agenda 21-Zielsetzungen ist die breite Beteiligung der Bevölkerung. - Im Rahmen eines LOS-Mikroprojektes unterstützte der Agenda-Verein eine Gruppe auf dem Weg zum Stadtteilmanagement in Ehrang-Quint, die am mit einer Auftaktveranstaltung begonnen hat. Die Gruppe hat ein Konzept (insbesondere zu Trägerschaft, Aufgaben und Vernetzung) für die Stelle erarbeitet, die im Rahmen des Soziale-Stadt-Programmes eingerichtet werden soll. Im Herbst startete der Verein in Trier-West eine Interkulturelle Qualifizierung für MultiplikatorInnen als weiteres LOS-Mikroprojekt. - StadtteilbewohnerInnen sollten sich auch nach Fertigstellung der Bürgergutachten zur Stadtteilrahmenplanung aktiv für ihren Stadtteil einsetzen. Deshalb vereinbaren OB und BürgerInnen neuerdings Absichtserklärungen, in denen sowohl Stadt als auch Bürgerverein sich zur Umsetzung von je zwei Maßnahmen verpflichten. Der LA 21 e.v. hat im November begonnen, das Netzwerk Trier-Nord bei der Umsetzung der Absichtserklärung Zukunft Trier-Nord zu unterstützen. Auch in Trier-Mitte wird der LA 21 e.v. aktiv werden. Seite 1
2 Seit 2006 widmet sich der LA21 e.v. dem thematischen Schwerpunkt Nachhaltiges Wirtschaften. - Eine Unternehmergruppe hat sich mit den Chancen und Potenzialen einer Regionalwährung für die Region Trier auseinandergesetzt. Der Lenkungsausschuss hat zu diesem Thema am ein Fachgespräch durchgeführt. Vorgesehen ist nun, dass eine kleine Arbeitsgruppe ein Umsetzungskonzept für die Region entwicklt, das mit Schlüsselpersonen der Wirtschaft (Vertretern von Kammern, Einzelhandel, City-Initiative etc.) diskutiert werden soll. - Unter dem Namen TAT Trier: Aktiv im Team organisiert eine Projektgruppe unter dem Dach des LA21 e.v. den ersten Trierer Engagementtag im März 2008 zur Förderung der Kooperation zwischen Gemeinwesen und Wirtschaft hat sich die Projektgruppe, der u.a. die Ehrenamtsagentur Trier und die Bitburger Braugruppe angehören, gebildet und ein Konzept entwickelt. Es wurden Förderanträge gestellt, gemeinnützige Einrichtungen sowie Unternehmen von dem Vorhaben informiert und am eine Projektbörse durchgeführt. Rund 30 Projekte werden im März 2008 realisiert werden. - Mit der Aktion Firmenmitgliedschaft möchte der Verein gezielt Mitglieder aus der Wirtschaft werben. Zur Zeit hat er elf Firmenmitglieder (Stand Nov. 07). Energie und Klimaschutz ist neuer Aufgabenschwerpunkt des Vereins, wobei er von der sehr aktiven Projektgruppe 100% +-Region Trier unterstützt wird. - Als erstes Leuchtturmprojekt zur Förderung regenerativer Energien organisiert die Projektgruppe des Verein ein Bürgersolarkraftwerk. Die Stadt Trier unterstützt diese Initiative und stellt das Dach des HGT zur Verfügung. - Ein zweites Leuchtturmprojekt widmet sich unter dem Titel Energie-/ Ressourcensparen an Schulen dem wichtigen Feld der Energieeinsparung. Unterstützt von Stadt Trier und SWT AöR arbeitet die Projektgruppe zunächst mit der GHS Zewen. Die Ausweitung auf andere Schulen wird angestrebt. - Am findet der siebte regionale Klimagipfel statt, der vom LA21 e.v. koordiniert wird. - Generell arbeitet die Projektgruppe 100%+-Region Trier am Aufbau einer Energieagentur unter dem Dach der LA 21. Ziel ist es, eine energieautarke Region bis zum Jahr 2040 zu erreichen durch konsequente Energieeinsparung, effizienten Energieeinsatz und die Verwendung regenerativer Energien aus heimischen Ressourcen. Seite 2
3 Neben seinen Arbeitsschwerpunkten fällt die sogenannte inhaltliche Basisarbeit des Vereins an: - Der Verein konnte 2007 weitere Mitglieder aus der Bürgerschaft gewinnen, darunter auch Firmen. - Seit Februar gibt es eine sehr aktive LA 21-Studigruppe. - Mit finanzieller Unterstützung der Landeszentrale für Umweltaufklärung konnte der LA 21 e.v. das Internetportal Lifeguide-Trier einrichten. Es handelt sich um einen Ratgeber für zukunftsfähige Lebensstile, der neben Handlungstipps regionale Adressen zur Verfügung stellt. - Das Nachhaltigkeits-Netzwerk LAUNE umfasst rund 90 Organisationen. - Die Geschäftsstelle des Verein erfüllt seine Funktion als Agenda-Zentrum. - Die Information von Rat und Verwaltung erfolgte vor allem durch Gespräche mit dem Stadtvorstand, den Vertretern aus den Fraktionen im Lenkungsausschuss und der Veröffentlichlung des Papieres Grundlagen für die Lokale Agenda 21 Wichtige Dokumente. - Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit konnte ausgebaut werden. Seite 3
4 Veranstaltungen 2007 im Überblick Tagungen/Kongresse/Fortbildungen - Fachberatung Nachhaltigkeitsmanagement an Schulen) im Institut für Lehrerfortbildung Boppard (25./ , 25 TN) - Zukunfts-Konferenz des Lokale Agenda 21 Trier e.v. ( , rd. 15 TN) - Fortbildung BNE im Elementarbereich ( , 1. von 4 Modulen, 25 TN) - Tagung ModeratorInnen im LA21-Prozess (16./ , musste wegen zu wenig Anmeldungen kurzfristig abgesagt werden) - Regionaler Klimagipfel ( , rd. 50 TN) Sonderveranstaltungen - Gedankenaustausch Frauen und Lokale Agenda 21 ( , TN) - Agenda Frühling ( , rd. 20 TN) - Eintracht-Spiel als Geschenk zum Zukunft-Diplom 2006 ( ) - Infostand beim Weltbürgerfrühstück (Kornmarkt, ) - Vortrag: Klimapolitik in China mit Ailun Yang ( , rd. 20 TN) - LA21-Werkstattgespräch Nachhaltig Strom nutzen ( , 5 TN) - Infostand beim Aktionstag zum Fairen Handel in der Basilika ( ) - Abschlussveranstaltung Zukunfts-Diplom ( , Mensa der Uni Trier, rd. 400 TN) Vorträge des LA 21 e.v. - Erdkunde-LK ( , rd. 20 TN) - Netzwerk-WS (Uni Trier , rd. 20 TN) - Gruppe aus Bolivien ( , rd. 20 TN) Projektgruppe 100%+ Region Trier - Regelmäßige Treffen der Steuerungsgruppe im zweiwöchigen Rhythmus (6 Personen) - 3 Treffen der gesamten Projektgruppe (ca. 20 TN) - Infostand am Tag der Erneuerbaren Energien ( ) - 2 Infoveranstaltungen zum Bürgersolarkraftwerk ( und , jeweils ca. 50 TN) - Gründungsversammlung Bürgerkraftwerk ( ) TAT-Trier: Aktiv im Team - 7 Projekttreffen im Team (6 Mitglieder) - Infoveranstaltung ( , rd. 50 TN) - Projektbörse (IHK , xx TN)) Seite 4
5 Veranstaltungen 2007 im Überblick AK TIK (Trierer Integrationskonzept) - 3 AK Treffen (ca. 20 Mitglieder) - Ein Kommunales Integrationskonzept für Trier? - Workshop für migrationspolitisch Aktive ( , rd. 40 TN) LOS-Projekt Ehrang (Auf dem Weg zum Stadtteilmanagement) - 7 Projektgruppentreffen (ca. 20 Mitglieder). Agenda-Kino - 1x/Monat, insg. 10 Mal in Kooperation mit Broadway-Kino im Durchschnitt 45 BesucherInnen pro Filmvorführung mit der Möglichkeit zur Diskussion im Anschluss LA21-Studigruppe - ca. 2/Monat, rd. 20 Mal (ca. 20 Mitglieder) - Infostand und aktion am autofreien Hochschultag (Uni Trier, ) - Infostand und aktion anlässlich der europäischen Woche der Mobilität (Viehmarkt, ) Seite 5
Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
Lokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region
Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region Marlis Bredehorst, Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln 1 Klimaschutz Problem global und lokal IPCC (Intergovernmental
Die kleinen Energiedetektive
Projektskizze Die kleinen Energiedetektive Der Sonne auf der Spur Die Projektpartner Zehn Kitas des Kirchenkreis Altona S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung UmweltHaus am Schüberg des Kirchenkreises Stormarn
Inhaltsverzeichnis. Finanzen 2005 Seite 20 Finanzplanung 2006 Seite 24. Anhang: Pressespiegel 2005. Charlotte Kleinwächter. Datum: 26.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Kurzfassung Seite 2 Veranstaltungen im Überblick Seite 4 Der Lokale Agenda 21 Trier e.v. Seite 5 Bildung für nachhaltige Entwicklung Seite 7 Beteiligung der
Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG
InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis
Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Eltern helfen Eltern Für eine interkulturelle Zusammenarbeit an den Schulen Karlsruhe, 17.11.2012 Stuttgart, 24.11.2012 1. Schulung von Elternvertretern 2
Inhalt Warum diese Initiative?
Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum
Aufbau und Aufgaben einer Energieagentur
Aufbau und Aufgaben einer Energieagentur Erfahrungen am Beispiel der Energieagentur Hans Gröbmayr, Klimaschutzmanager München, Gliederung Unsere Ziele Strukturen zur Umsetzung der Energiewende Gründung
Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung
Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. Ingrid Hemmer, KU Eichstätt Ingolstadt München 05.06.2012 Hochschulen und Nachhaltigkeit 1992 Agenda 21 1993 Copernicus Charta 1995 Aufruf der Europäischen
Europa für Bürgerinnen und Bürger
Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation
Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess
Transformation Richtung Nachhaltigkeit Wirtschaft im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess ADMIRe A 3 -Tagung Nachhaltigkeit als zukünfige Aufgabe und Leitbild der Wirtschaftsförderung?! 29.4.2014 Dr. Norbert
Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
11. Erfahrungsaustausch der eea-kommunen am 4. und in Bad Schussenried. Der eea als Motor des Klimaschutzes in der Region Oberschwaben
11. Erfahrungsaustausch der eea-kommunen am 4. und 5.10.2016 in Bad Schussenried Der eea als Motor des Klimaschutzes in der Region Oberschwaben European Energy Award im Landkreis Ravensburg 14.10.2008
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
Rahmenvereinbarung. zwischen. der
Rahmenvereinbarung zwischen der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Landesverband Brandenburg (ANU e.v.) sowie dem Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs (VENROB
Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds
Beilage zum Pressetext Kurzfassung Das zweijährige Projekt XUND und DU wird im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark in Kooperation mit beteiligung.st und LOGO jugendmanagement umgesetzt und im Rahmen
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
Inhalt. 1. Erarbeitung von Leitbildern, Zielen und Leitlinien für die Friedrichsdorfer Agenda 21
Inhalt Lokale Agenda 21 in Friedrichsdorf Die Arbeitsgruppen, Adressen Aufstellungsbeschluß Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom 9.10.1997 Agenda-Bericht 1999 Beschluß der Stadtverordnetenversammlung
Klimaschutz in Stralsund
Klimaschutz in Stralsund "Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes der Hansestadt Stralsund durch einen Klimaschutzmanager" Datum Datum Datum Datum 1 Klimaschutz in Stralsund Wie
Fit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs. www.transkigs.de
Seite 1 von 7-27. April 2006 Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs www.transkigs.de Die Homepage des BLK-Verbundprojekts TransKiGs ist das Medium, über das der Verbund hauptsächlich
Familientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder
Familientreffpunkte in Kindergärten Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Allgemeines über Familientreffpunkte in Dornbirn Beginn: 2007/2008 in zwei Kindergärten (Piloteinrichtungen) erprobt. 2008/2009
BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz- Netzwerk-Initiative
bayern (} innovativ LÖSUNGEN. FÜR DIE ZUKUNFT. BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz- Netzwerk-Initiative Dr. Manfred Fenzl Bereich Energie, Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg Verbesserung der Energieeffizienz
AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
ALENA. Raum für Ideen
ALENA Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Raum für Ideen Was ist ALENA? ALENA ist die Abkürzung für Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Der ländliche Raum leidet. Der
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
Abrechnung von. Der Sozialen Stadt. Werkstattgespräch. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
Abrechnung von Städtebaufördermaßnahmen Der Sozialen Stadt Werkstattgespräch 24. März 2015 Susanne Böhm Susanne Böhm Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung DIE SOZIALE STADT.
ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
Integriertes Energieund. Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf
Integriertes Energieund Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut Prof. Dr. Petra Denk Altdorf, 20.03.2013 Agenda Begrüßung und Einführung
Schwerpunktsetzung und Arbeitsplanung 2012 2014. Schwerpunkt Bildung. Ein Quadratkilometer Bildung
Schwerpunktsetzung und Arbeitsplanung 2012 2014 Schwerpunkt Bildung In den nächsten 2 Jahren wird das Zentrum für Integration, Bildung und Kulturelle Vielfalt im Handlungsfeld Bildung einen besonderen
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - 2 - Zielvereinbarung Behinderte Menschen und Polizei - Vertrauen, Transparenz und Sicherheit
ANU-Mitgliederversammlung Samstag, 8.10.05 Altenkirchen
ANU-Mitgliederversammlung Samstag, 8.10.05 Altenkirchen Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstands 3. Bericht des Kassenprüfers 4. Aussprache 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahl des Vorstands
Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in. Überarbeiteter Entwurf: R. Klemm
Ausbildung zum/zur Schulsportassistenten/in Bezeichnung In Niedersachsen einheitliche Verwendung der Begriffe: Schulsportassistent/in für sportartenübergreifende Angebote im außerunterrichtlichen Schulsport
Kindertagesstätten der Rummelsberger Diakonie. Haus für Kinder Halskestraße Nürnberg. Denkbar Schulfrühstück
Kindertagesstätten der Rummelsberger Diakonie Haus für Kinder Halskestraße 11 90459 Nürnberg Denkbar Schulfrühstück Träger: RDJ Rummelsberger Dienste für junge Menschen gemeinnützige GmbH Jugendhilfeverbund
Der European Energy Award (eea) als regionales Klimaschutzinstrument eea -Zertifizierung am Beispiel Leipzig
Der European Energy Award (eea) als regionales Klimaschutzinstrument eea -Zertifizierung am Beispiel Leipzig Dr. Gabi Zink-Ehlert 5. Energiewirtschaftliches Kolloquium Dresden 06. Mai 2015 1. Aufbau des
Durchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012
Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Basis: - Online-Umfrage Anfang 2013 an 86 Standorte (Beteiligung: 50 Standorte) - Telefon-Umfrage Ende 2011/Anfang 2012 unter 78 Standorten (erreicht: 42)
Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz. (Februar 2007 bis November 2009)
Qualifizierung von Sprachförderkräften in Rheinland-Pfalz (Februar 2007 bis November 2009) Allgemeine Informationen Vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz initiiertes
Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF
4:0 für gute Arbeit Gestaltungsperspektiven BGM Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF Dr. Julia Schröder Geschäftsführerin Dr. Birgit Schauerte Teamleiterin Forschung und Entwicklung 11.
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
Aspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
Energie Baustein regionaler Wertschöpfung
Energie Baustein regionaler Wertschöpfung 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung, 21.November 2013 Aschaffenburg Marc Gasper Energiemanager Agenda 1. Energiewende - aktuelle Diskussionspunkte 2. Ziele
- Gesundheitsförderungsplanung in Städten und Gemeinden - GEFÖRDERT VON
- Gesundheitsförderungsplanung in Städten und Gemeinden - GEFÖRDERT VON Inhalt 1. Beteiligte Kommunen 2. Kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung 2.1 Elemente kommunaler Gesundheitsförderung 2.2 Praxisbeispiel
Projekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II)
Projekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II) Christina Strom, Akademisches Auslandsamt der Fachhochschule Brandenburg DAAD Leiter/-innentagung, 12.11.2015 Fachhochschule
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu)
Energie- und Umweltagentur Niederösterreich (enu) Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie- und Umweltfragen!
Entwicklung der Aktivitäten der Agenda 21-Gruppe Bürger-Solaranlagen für Schwabach und Umgebung
Entwicklung der Aktivitäten der Agenda 21-Gruppe Bürger-Solaranlagen für Schwabach und Umgebung Mit Photovoltaik-Modulen lässt sich aus Sonnenlicht direkt umweltfreundlicher Strom erzeugen. Bürger-Solaranlagen
Bildungsbezogenes Angebot Antragsformular Anlage 2
Bildungsbezogenes Angebot Antragsformular Anlage 2 zur finanziellen Unterstützung nach RdErl. des MK vom 15.12.2014 25-51967 Netzwerkstelle 'Schulerfolg' des Altmarkkreises Salzwedel Hinweis: Es besteht
1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim
Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015 von 16:00 bis 18:30 Uhr Ort: Konferenzraum B 004 (EG), Landratsamt Heidenheim 10.06.2015
Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1
Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung www.aq-nrw.de Von der Vision zur Realität Die Menschen eint mehrheitlich der Wunsch, das Leben in den vertrauten sozialen und
Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de
Mein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
1. Kriterien für den Agenda 21-Basisprozess
AGENDA 21 BASISPROZESS, ZUFALLSAUSWAHL, ZUKUNFTSPROFIL, MASSNAHMENPLAN, PROZESSDOKUMENTATION, PUBLIZITÄT Förderkriterien 1. Kriterien für den Agenda 21-Basisprozess Vor dem Start müssen die relevanten
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
Mit Gremienarbeit den Weg aus der Umweltnische finden
Mit Gremienarbeit den Weg aus der Umweltnische finden Michael Haufe Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Greifswald, Umweltabteilung SB Umweltvorsorge / Klimaschutz Agenda 1. Die Anfänge
Inklusive Kindertagespflege
Mechthild Böll Modellprojekte des Landschaftsverbandes Rheinland Der Kölner Weg Die Wirkung auf NRW wir für schule e.v. Beratung Hilfen Prävention für Kinder und Familien Beratung Beratungszentrum wir
Ehrenamtliches Engagement ist in unserer Gesellschaft unverzichtbar und kann nicht hoch genug öffentlich gewürdigt werden.
Verwaltungsrichtlinie der Landeshauptstadt Erfurt zur Förderung der gemeinnützigen ehrenamtlichen Tätigkeit auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Erfurt vom 1. Dezember 2011 Ehrenamtliches Engagement ist
Hansestadt Lüneburg Stadtteil Kaltenmoor
Hansestadt Lüneburg Stadtteil Kaltenmoor Wir können auch anders mit Methode, Technik, Strategie Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Eltern in der Gesundheitsförderung, Jugendhilfe, Stadtteilarbeit,
Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum. Sabine Keitel-Krampitz Alle Rechte vorbehalten.
Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum Mein erstes Chemiepraktikum Was ist das? Ein Konzept zu einem Experimentierkasten für Grundschulen Eine Förderung der frühkindlichen Bildung
Studieninformation Ma Erziehungswissenschaft TSG Sonderpädagogik. Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer
Studieninformation Ma Erziehungswissenschaft TSG Sonderpädagogik Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer 26.10.2015 1 BA EZW Sonderpädagogik Ma EZW TSG Sopäd andere WPF Sopäd andere
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen
Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite
Lokale Agenda 21 Berlin
Lokale Agenda 21 Berlin Dr. Klaus Müschen Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin LA 21 - Entwicklung in Berlin seit 1995 Entwicklung und Umsetzung LA 21 in Bezirken Koordinierung durch den Öffentlichen
Lokale Agenda 21 in Wien Umsetzungsstruktur
Lokale Agenda 21 in Wien Umsetzungsstruktur Lokale Agenda 21 Prozesse auf Bezirksebene: BürgerInnen gestalten und entscheiden mit Koordination und Finanzierung durch den Verein Lokale Agenda 21 aus zentralen
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und
Informationen zum Institut für Wirtschaftspsychologie und Organisationsberatung
IWO Institut für Wirtschaftspsychologie und Organisationsberatung Wimmelmeier & Partner GbR Informationen zum Institut für Wirtschaftspsychologie und Organisationsberatung Übersicht: 1. Basisdaten IWO
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
Klimaschutzmanagement in Unterhaching
Klimaschutzmanagement in Unterhaching Zu meiner Person Studium an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Studiengang Management erneuerbarer Energien (B.Sc) Energieberatung, Energierecht, Controlling erneuerbarer
Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter
Bundesinitiative Wirtschaftsfaktor Alter Wie ältere Menschen und die Wirtschaft vom demografischen Wandel profitieren können Seite 2 Die Chancen des Wirtschaftsfaktors Alter Die alternde Gesellschaft in
1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte
1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des
Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,
Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.
Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis
Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern
Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
ROMACT-Programm AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON VORSCHLÄGEN FÜR DEN PROGRAMMTEIL AUFBAU VON KAPAZITÄTEN UND TRANSNATIONALE ZUSAMMENARBEIT
ROMACT-Programm AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON VORSCHLÄGEN FÜR DEN PROGRAMMTEIL AUFBAU VON KAPAZITÄTEN UND TRANSNATIONALE ZUSAMMENARBEIT http://coe-romact.org/ Das ROMACT-Programm ist eine gemeinsame
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
Svensk Praktik, Maltese Work Placement
Svensk Praktik, Maltese Work Placement DE/07/LLP-LdV/PLM/279510 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2007 Marketing Text: Zusammenfassung: Themen:
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis
Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März 2016 Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Das energieland2050 Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte
Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR. Salzburg - Wien 2014
Lehrgang UrbaneR KlimaschutzbeauftragteR Salzburg - Wien 2014 Lehrgangsziele Ziel dieses Lehrganges ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen in den Bereichen Klimawandel und Klimaschutz mit besonderem
Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013. Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion
Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013 Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Lale Arslanbenzer Integrationskonzept ERK Errichtung des Kommunalen Integrationszentrums
VIDE TERRA ANERKENNUNGSQUALIFIZIERUNG FÜR SOZIALE BERUFE
WELCOME CENTER SOZIALWIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG VIDE TERRA ANERKENNUNGSQUALIFIZIERUNG FÜR SOZIALE BERUFE Servicestelle für Unternehmen der Sozialwirtschaft und Internationale Fachkräfte Unterstützt durch
Jahresstatistik 2011
Beratungsstelle für Kinder und Eltern Siemensstraße 1 34127 Kassel Telefon 0561 / 899852 Fax 0561 / 896441 Email beratungsstelle@kinderschutzbund-kassel.de Internet www.kinderschutzbund-kassel.de 2011
58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des