Many functions. One device. Windows Vista vs. Server Based Computing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Many functions. One device. Windows Vista vs. Server Based Computing"

Transkript

1 Windows Vista vs. Server Based Computing

2 Windows Vista stellt viele IT-Manager vor eine schwierige Entscheidung: dem Client/Server-System die Treue halten und leistungsfähigere PCs anschaffen oder besser gleich auf Server Based Computing umsteigen? Was bringt der neue Vista-PC im Vergleich zu Thin Clients und was verspricht das kommende Windows 2008 Server? Windows Vista ist hungrig. Laut einer Untersuchung von Softchoice Research erfüllen nicht einmal die Hälfte aller Unternehmensrechner die Basisanforderungen des neuen Betriebssystems, die Premium Edition verkraften lediglich sechs Prozent. Das macht den Umstieg teuer. Nach Einschätzung von isuppli kostet ein typischer Vista-PC mit 1 GB Hauptspeicher rund 20 Prozent mehr als ein aktuelles Windows XP Gerät. Angesichts dieser enormen Umstellungskosten ist es nur verständlich, dass die IT-Verantwortlichen zögern. Laut Forrester plant ein Fünftel der dazu befragten CIOs, das Update um zwei Jahre zu vertagen. Nicht wenige nutzen diese Wartezeit, um ihre bisherige Client/Server-Infrastruktur zu hinterfragen und als langfristige Alternative die Migration auf Server Based Computing (SBC) zu evaluieren. Der Vista-PC ein Fat Thin Client? Die für Unternehmen konzipierten Vista-Versionen Business, Enterprise und Ultimate halten gegenüber Windows XP Professional einige essentielle Verbesserungen bereit, die von der Idee her mit typischen Eigenschaften des Server Based Computing vergleichbar sind. Insbesondere bei Kompatibilität, Performance, Stromverbrauch, Management, Sicherheit und Verfügbarkeit sind ähnliche Zielsetzungen erkennbar. Die Tatsache, dass ein aktueller Thin Client weniger kostet als eine Windows Vista Lizenz, heizt die Diskussion um die richtige Desktopstrategie zusätzlich an. a. Niedrige Total Cost of Ownership Windows Vista sucht die Gesamtkosten insbesondere durch neue zentralisierte Managementfunktionen, z.b. erweiterte Gruppenrichtlinien, zu reduzieren. Um komplexe IT-Infrastrukturen zu vereinfachen, bietet Microsoft Kunden der Enterprise Fassung als Add-on zum kostenpflichtigen Software Assurance Abonnement eine weitere Zusatzlizenz an: das so genannte Microsoft Desktop Optimization Pack for Software Assurance. Das Softwarepaket gestattet unter anderem die Virtualisierung von Anwendungen. Windows-, aber auch Nicht-Windows-Applikationen (z.b. UNIX) lassen sich nun von nur einem Vista-PC aus anderen Usern als Service über das Netzwerk bereitstellen. Diese mit zusätzlichen Lizenzkosten verbundene Option stellt eine sinnvolle Alternative zur lokalen Installation dar; sie erschließt jedoch nur einen Bruchteil des Einsparpotentials von Server Based Computing Infrastrukturen. Denn dort laufen nicht nur spezifische, sondern sämtliche geschäftskritischen Anwendungen auf zentral abgesicherten Terminalservern, von wo aus sie über einheitlich und zentral verwaltbare Thin Clients verfügbar gemacht werden. Gegenüber Client/Server-Umgebungen ergeben sich dadurch in der Praxis TCO-Einsparungen zwischen 40 und 50 Prozent. /9

3 b. Schnellere Roll-outs Von bestehenden PCs aus auf Windows Vista umzusteigen, ergibt nur wenig Sinn. Das liegt abgesehen von den höheren Hardwareanforderungen auch an den ausgesprochen langen Roll-out-Zeiten. Denn abgesehen vom Aufwand für die nötigen Kompatibilitätsüberprüfungen und Hardwareaufrüstungen dauert ein einzelnes Vista- Upgrade von Windows XP bis zu drei Stunden. Ein zentralisierter Upgradeprozess mithilfe des neuen Vista-Features XImage, ist zwar schneller, doch mit 2GB Datenaufkommen je PC drohen dabei ganze Unternehmens-LANs, evtl. sogar WANs in sich zusammenzubrechen. Einfacher ist es, Vista nach dem Ende der Abschreibungszyklen gemeinsam mit neuen Rechnern einzuführen. Beim anschließenden Transfer der bestehenden Daten und Einstellungen hilft zwar das Windows User State Migration Tool (USMT), der Aufwand für den Upgradeprozess bleibt dennoch hoch und verursacht im Vorfeld Schulungskosten. Im Server Based Computing sind Daten, Applikationen und Einstellungen prinzipiell von den Endgeräten entkoppelt. Sie werden zentral auf den Terminalservern gepflegt und gesichert. Die Thin Clients ermöglichen lediglich den Zugriff darauf. Zur Migration auf SBC gibt es ebenfalls eine Reihe von Tools, um die Benutzerdaten auf den Terminalserver zu übertragen. Der Zugriff darauf erfolgt via Thin Clients. Im Gegensatz zum physischen PC lassen sich die schmalen Endgeräte so einfach wie ein Telefon binnen fünf Minuten im Plug&Play- Verfahren anschließen oder austauschen ohne nennenswerte Auswirkung auf die Bandbreite. Eine weitere Option für den kostengünstigen und schnellen Umstieg auf Vista bieten virtuelle PCs, die mittels Virtualisierungssoftware auf dem Server betrieben werden und deren Desktop über Thin Clients bereitgestellt wird. Der entscheidende Vorteil dieses Modells ist, dass sich die Hardwareanforderungen des Betriebssystems und die bereitgestellte Systemleistung effizient auf skalierbare Serverressourcen verteilen lassen. Von Microsoft bereitgestellte Tools übertragen dabei die Benutzerdaten problemlos vom physischen auf den virtuellen PC, der anschließende Updateprozess von XP nach Vista dauert nur wenige Minuten.. c. Stromverbrauch und Ökologie Die Energieverwaltung von Vista ist weiter fortgeschritten und basiert auf festlegbaren, gruppenfähigen Energie-Schemata. Microsoft unterscheidet derer drei: Ausgewogen, Stromsparen und Hochleistung. Im Stromsparmodus reduziert sich entsprechend auch die Performance des Rechners. In Konsequenz liegt ein Großteil des teuer erworbenen Rechenpotentials im Unternehmen brach. Einer Berechnung des Fraunhofer Institut Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT zufolge beträgt die Leistungsaufnahme eines herkömmlichen PC-Systems bei 85 Watt. Auf einen Ein Thin Client inkl. Server-Anteil entfallen hingegen im Durchschnitt nur 16 Watt. Bei einem Strompreis von 15 Cent pro kwh verursacht ein ausgewogen genutzter PC 22,44 Euro an jährlichen Stromkosten. Ein Thin Client kostet dagegen nur 4,22 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 80 Prozent. Auch unter ökologischen Aspekten sind Thin Clients die bessere Alternative: Wie eine Forschungsgruppe der Vereinten Nationen ermittelte, verschlingt die Herstellung eines /9

4 typischen Desktop-PCs Rohmaterialien vom Gewicht eines durchschnittlichen Sportwagens, noch ehe er die Fabrik verlassen hat. Die Fertigung von Thin Clients erfordert demgegenüber 50 bis 70 Prozent weniger Ressourcen und Energie. Angesichts der Vista-Einführung warnte deshalb die Umweltschutzorganisation Greenpeace vor einer weltweiten Flut an Computerschrott und den global-sozialen Folgen des künstlich beschleunigten Veraltungsprozesses. Die Softund Hardwarehersteller beschleunigen diese Entwicklung indirekt. Da sie davon ausgehen, dass Vista in Verbindung mit neuen Systemen installiert wird, geben sie sich nur geringe Mühe, Ihre bestehenden Produkte Vista-fähig zu machen. d. Verbessertes Management Im Bereich Management zeichnet sich Windows Vista durch die erweiterte zentralisierte und richtlinienorientierte Verwaltung (Advanced Group Policy Management) inklusive Applikationsvirtualisierung aus. Diese Funktionen bietet Vista mit der Zusatzlizenz Microsoft Desktop Optimization Pack for Software Assurance an. Die Idee, virtualisierte Anwendungen über das Netzwerk bereitzustellen und sowohl Nutzerprofile als auch Endgeräte gruppenbasiert über eine zentrale Remote-Managementkonsole zu verwalten, stellt eines des Grundprinzipien des Server Based Computing dar. Patches und Softwareupdates lassen sich darüber schnell und bandbreitenoptimiert durchführen. Außerdem können die Thin Clients darüber inklusive Firmware und Einstellungen zentral administriert und dank Fail-Safe-Mechanismus auch sicher aktualisiert werden. Microsoft geht mit ImageX einen ähnlichen Weg, obgleich die Verteilung der großen Vista- Images mit mehreren Gigabyte zu einer um ein Vielfaches höheren Netzwerkbelastung führt. e. Höhere Sicherheit und Verfügbarkeit Auch in punkto Sicherheit wartet Windows Vista mit vielen technischen Neuerungen auf. Zu den wichtigsten zählt die Nutzerkontrolle UAC (User Account Control). Deren Hauptaufgabe ist es, die Angriffsfläche des Betriebssystems dadurch zu reduzieren, dass alle Benutzer prinzipiell als Standardbenutzer arbeiten. Der administrative Zugriff ist auf autorisierte Prozesse beschränkt, um Fremdinstallationen oder Vireninfektionen vorzubeugen. Leider hat Microsoft den möglichen Effekt dadurch geschmälert, dass diese Funktion für Systemadministratoren nicht obligatorisch ist. Bequemlichkeit kann so zum Sicherheitsrisiko werden. Außerdem nutzen mit Ausnahme von Vista und Office 2007 bislang nur wenige Anwendungen die Vorteile der UCA. Auch der integrierte Antivirenschutz Windows Vista Defender liefert nur eine bedingte Sicherheit gegen Malware und Cyberangriffe. Die zusätzliche Installation von Antivirensoftware bleibt folglich unerlässlich. Zum Schutz lokaler Daten gegen physischen Diebstahl offeriert Windows Vista ferner die Verschlüsselungsfunktion für Laufwerke BitLocker Drive Encryption. Diese Funktion ist allerdings nur in Vista Enterprise und Ultimate enthalten. Die neuen automatisierbaren Backup und Image- Funktionen, die das Wiederherstellen lokaler Daten und Einstellungen vereinfachen sollen, finden sich hingegen auch in der Business Edition. In SBC-Architekturen lassen sich Datenschutzund Backupmaßnahmen weitestgehend auf die 4/9

5 Terminalserver beschränken, da die laufwerklosen Thin Clients in der Regel weder lokale Datenspeicherungen, noch Installationen durch den Anwender zulassen und Viren oder Trojanern keine Angriffsfläche bieten. In einigen Modellen finden sich zudem integrierte Smartcard-Reader zur Unterstützung einer sicheren Userauthentifizierung. Über eine physische Trennung von Daten und Applikationen auf der Serverseite oder durch redundante Datencenter lässt sich der Datenschutz im Unternehmen zusätzlich steigern. Auch im SBC können analog zur neuen Windows Vista Group Policy - die Schnittstellen nach außen mittels USBSec administrativ gesperrt, oder nur für bestimmte Geräte freigegeben werden. Auch die Notfallwiederherstellung wurde mit Windows Vista stark verbessert. Dank Volumen- Schattenkopien und dem Windows Recovery Environment (Windows RE) auf Basis von Windows PE (Pre-installation Environment) lässt sich Vista entweder über die Original Vista-Boot- DVD oder eine eigene Recovery-Partition (als Option für einige OEM-Hersteller) ansprechen. Selbst bei einem Totalausfall der Festplatte können Anwender binnen Minuten wieder an ihre Daten gelangen und die Arbeit fortsetzen. Im SBC haben Thin Client-Ausfälle keine Auswirkung auf die Datenintegrität, da alle Daten und Einstellungen des betroffenen Users zu jedem Zeitpunkt auf dem Server liegen. Doch während das Windows Recovery Environment einen geschulten User oder Administrator erfordert, lässt sich ein Thin Client auch direkt durch den Anwender selbst austauschen und der Arbeitsplatz steht sofort wieder zur Verfügung. f. Kompatibilität und Performance Mit mehr als Hardwaretreibern soll Vista das kompatibelste Windows aller Zeiten sein. Tatsächlich kommt es bei vorhandenen Systemen häufig zu Problemen. Denn trotz der langen Vorbereitungszeit haben viele Soft- und Hardware- Hersteller bislang nur ungenügende Betaversionen für ihre zum Einführungszeitpunkt von Vista bereits bestehenden Produkte herausgegeben. Thin Clients auf Windows XPe-Basis unterstützen standardmäßig sämtliche XP-Treiber. Diese Eigenschaft wird sich auch mit einem für die Zukunft geplanten Upgrade auf eine Embedded Version von Windows Vista fortsetzen. Doch anders als beim PC könnte das Vista-Upgrade für Thin Clients wie jedes Firmware-Upgrade automatisiert und außerhalb der Arbeitszeiten, z.b. über Nacht, erfolgen. Auch in punkto Performance konnte Microsoft sein Betriebssystem verbessern. Die Windows Superfetch Technologie lädt die am häufigsten genutzten Anwendungen und Dateien selbständig in freie Speicherbereiche und beschleunigt dadurch deren Aufruf. Entsprechende Performancegewinne lassen sich im SBC mittels serverseitigem Load- Balancing und aktueller Thin Client Hardware, z.b. DDR-2 RAM-Speicherbausteine oder die Via Eden V4 Bus-Technologie, erzielen. Windows Server 2008 bedient SBC- Szenarien Die Servervariante der Windows Vista Generation heißt Windows 2008 Server. Wie sein Vorgänger ist auch dieses Serverbetriebssystem dem SBC alles andere als feindlich gesinnt. Und so verwundert es nicht, dass zu den auffälligsten Neuerungen die verbesserten und ergänzten Terminalservices 5/9

6 zählen. Den aktuellen Multimediatrend im SBC unterstreicht Microsoft beispielsweise mit der geplanten Version 6 des Kommunikationsprotokolls RDP (Remote Desktop Protocol), das unter anderem bessere Sound- und Videoeigenschaften bietet. Mehr Anwendungskomfort versprechen der neue Anmeldeprozess, der auch die simultane Arbeit an verschiedenen Endgeräten ermöglicht, sowie der UDMF-Redirection-Dienst, mit dessen Hilfe Administratoren jegliche UMDF-kompatiblen Peripheriegeräte für Terminalsitzungen verfügbar machen können. Eine der wichtigsten Neuerungen ist zweifelsohne die einfache und für die User ansprechende Bereitstellung zentraler Anwendungen. Microsoft spricht diesbezüglich von Remote Programs, die als so genannte Seamless Windows Anwendungen auch das für lokal installierte Anwendungen charakteristische Look & Feel erhalten, wie z.b. das gewohnte Handling über die Taskleiste. Via Web Interface (Terminal Server Web Access) lässt sich die Anwendungsbereitstellung auch ortsungebunden durchführen. In punkto Management und Bedienbarkeit bieten die neuen Terminalservices von Windows 2008 Server noch weitere kostenrelevante Vereinfachungen, darunter eine einheitliche Verwaltungskonsole für die Terminalserver sowie das WMI-Skripting (Windows Management Instrumentation), mit dem sich viele Verwaltungsprozesse automatisieren lassen. Um die Performance einzelner Anwendungen zu beeinflussen, gibt es den Windows System Resource Manager (WSRM). Damit lassen sich Anwendungen eine bestimmte Prozessorleistung und Speichergröße zuweisen. Ähnliche Ziele verfolgt Microsoft mit dem RDP Virtual Channel Tuning, das es erlaubt, bestimmte Bandbreiten für virtuelle Kanäle festzulegen. Zu den auffälligsten Sicherheitsergänzungen in Windows 2008 Server zählt der Terminal Server Gateway (TSG), der mittels SSL-Verschlüsselung und Single-Sign-On Authentifikation auch ohne Virtual Private Network (VPN) sichere Remote-Verbindungen herstellt. Dreifache Performancesteigerung unter Citrix Für Citrix-Umgebungen, wie sie in größeren Unternehmen mit komplexen IT-Szenarien üblich sind, bietet das von Grund auf als 64- Bit-Betriebssystem entwickelte Windows 2008 Server ein kräftiges Fundament. Ein unabhängiger Vergleichstest der Firma eknowlogy mit dem Titel Enterprise Application Scaling of Terminal Services on 64-Bit Microsoft Windows Server 2003 überprüfte die Skalierbarkeit der Terminalservices in der 32-Bit-Version von Windows 2003 Server mit der 64-Bit Version. Letztere zeigte unter Citrix Presentation Server deutliche Performancesteigerungen. Unter anderem verdreifachte sich die Zahl der möglichen simultanen Userzugriffe auf über 200 je Terminalserver, die Anzahl der Business Transaktionen pro Sekunde erhöhte sich auf den 2,6-fachen Wert. Das neue Speichermanagement der 64-Bit Systeme beseitigt damit einen berüchtigten Flaschenhals in Citrix-Umgebungen. Es ist folglich davon auszugehen, dass sich die Anzahl der physischen Server auch unter Windows 2008 Server zugunsten des IT-Budgets der Unternehmen noch weiter reduzieren lässt. 6/9

7 Fazit: SBC-Migration als Alternative Der Einsatz von Windows Vista lohnt sich definitiv auf der Serverseite. Die verbesserten Terminalservices von Microsofts Windows 2008 Server bieten kleinen bis mittleren Unternehmen ohne komplexe IT-Landschaft ideale Voraussetzungen, ein rein Microsoftbasiertes Server Based Computing Szenario zu realisieren und damit dauerhaft ihre IT-Kosten zu senken. Microsofts Partnerunternehmen werden hierfür sicherlich geeignete Migrationsszenarien entwickeln. Die Umstellung auf Windows Vista in mittleren und großen Unternehmen stellt Administratoren hingegen vor eine ungleich größere Aufgabe: Einführung, Imageerstellung und -verteilung, neue Sicherheitskonzepte, Konfiguration und Betrieb bedürfen einer soliden Implementierungsstrategie. Die Komplexität des Unterfangens ist nicht zu unterschätzen. Statt ein oder gar zwei Jahre bis zur Etablierung von Windows Vista zu warten, sollten IT-Manager gewissenhaft prüfen, ob sie der traditionellen Kostenspirale des Client/ Server-Konzepts nicht den Rücken kehren wollen. Eine Migration auf Thin Client basierte Arbeitsplatzinfrastrukturen birgt die Chance, die Desktopumgebung unternehmensweit zu standardisieren, das Management grundlegend zu vereinfachen und zudem die Sicherheit und Verfügbarkeit der Geschäftsabläufe zu steigern. Einige Thin Client Modelle bringen darüber hinaus noch Potential für Hardwarekonsolidierung mit, indem sie dank besonderer Digital Services beispielsweise gleichzeitig als VoIP-Phone, Print- Server oder Host-Terminal fungieren. Stromkostenvergleich zwischen PC und TC Thin Client PC Leistungsaufnahme¹ 16 W 85 W x 8 Stunden pro Tag 128 W 680 W x 220 Arbeitstage pro Jahr 28 kwh 149 kwh Kosten für 1 Arbeitsplatz pro Jahr² 4,22 22,35-10 Arbeitsplätze , Arbeitsplätze Arbeitsplätze Ersparnis TC im Vergleich zu PC 80 % ¹ Wirkleistung im Durchschnitt ² Basis Strompreis = 0,15 kwh Quelle: Fraunhofer UMSICHT / IGEL Technology: Ökologischer Vergleich von PC und Thin Client Arbeitsplatzgeräten 7/9

8 Übersicht: Vista-Features für PCs vs. SBC mit Thin Clients (kein Anspruch auf Vollständigkeit) Kategorie Was Windows Vista thin macht.. Was Thin Clients im Vergleich bieten Installation und Roll-out Management Energie Sicherheit Verfügbarkeit Schnelleres Setup / Installation pro PCs: Vista: ca. 30 min. (Nur Betriebssystem, Vergleich: XP: ca. 45 min.) X-Image / WIM Format: Erstellung und Verteilung Datei-basierter, komprimierbarer Images, unabhängig von Hardware und Partitionsgröße Upgrade Versionen für Windows XP (Upgrade dauert bis zu drei Stunden!) User Account Control (UAC): grundsätzlich nur Standardnutzerrechte. Veränderungen am System erfordert Authentifizierung durch Administrator Integrierte Roll-out Tools: Windows Vista Hardware Assessment, Application Compatibility Toolkit, Microsoft Windows User State Migration Tool (USMT), XImage bzw. ImageX Einsparungen durch gruppenfähige Energieschemata Neue Gruppenrichtlinien: erlauben z.b. die Kontrolle über die Installation von Gerätetreibern (z.b. für USB-Memory-Sticks) Windows Defender: Verbesserter Schutz gegen Malware Windows BitLocker Drive Encryption: Schutz gegen Datenverlust und diebstahl (Enterprise und Ultimate) Verbesserte Backup Features, Schutz gegen Hardwareausfall durch Windows Recovery Environment und Windows PE (Business, Enterprise und Ultimate) Plug & Play-Anschluss vorkonfigurierter Thin Clients binnen 5 Minuten (ohne Terminalservereinrichtung) Deutlich geringerer Roll-out Aufwand mit Thin Clients. Hardware- und Betriebssystemunabhängigkeit sind charakteristisch für SBC Infrastrukturen Alternative: Vista-Upgrade auf virtualisierten PCs dauert nur einige Minuten. Zentrales und effizientes Management erfordert keine komplexen Mechanismen, wie die UCA Zentrales Management von Thin Clients ist simpel erfordert nur ein einziges Management-Tool. Lösungen wie die IGEL Remote Management Suite beinhalten bereits alle zur Fernadministration notwendigen Funktionen. TCs verbrauchen bislang durchschnittlich 80% weniger Strom als PCs Laufwerklose Thin Clients bieten keine Möglichkeit zur lokalen Datenspeicherung. USB-Ports lassen sich einfach sperren (USBSec). Datenschutz beschränkt sich auf das Datencenter, statt auf hunderte von PCs. Moderne Zero-Day -Attacken wirken binnen Minuten. Zentrale und exklusive Datenhaltung auf gesicherten Terminalservern. Integrierte Smartcards gegen unbefugten Zugriff. Server-basierte Datenhaltung und Backupstrategie. Fail-Safe Mechanismus sichert Firmwareupdates ab. Kompatibilität Performance Sonstige Features Hohe Kompatibilität durch mehr als Hardware-Treiber. Windows Superfetch: lädt alle bzw. Teile häufig genutzter Anwendungen und Dateien in unzugewiesene Systemspeicherbereiche, um sie schneller aufrufen zu können Windows Readyboost: Geschwindigkeitsvorteil durch die Erweiterung des Cache Speichers mittels USB Memory-Stick oder Flash Drive Geographische Druckerklassifizierung Gilt auch für XPe-basierte Thin Clients bzw. für XPe Thin Clients mit Vista Upgrade (geplant). Die Kombination von SBC und Virtualisierung erlaubt die hardwareunabhängige Standardisierung von Treibern. Ähnliche Vorteile durch zentrale Anwendungen, Load-Balancing, 64-Bit Architekturen; Thin Client- Hardware wird immer leistungsfähiger (Via EDEN V4 Bus Technologie, DDR 2 RAM). Häufig genutzte Applikationen wie Browser und Mediaplayer sind zum Teil in der Firmware der Thin Clients integriert. Performancegewinn abhängig von Server- und Thin Client-Hardware. USB Speichermedien stellen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar, dessen sich viele Unternehmen nicht bewusst sind. Möglich via Follow Me Print Funktion 8/9

9 Partner adress: Germany (HQ) IGEL Technology GmbH Schlachte 39/ Bremen Germany Tel +49 (0) Fax +49 (0) United Kingdom IGEL Technology Ltd Parkview Arlington Business Park Theale Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel +44 (0) Fax +44 (0) United States IGEL Technology Inc NW 35th Avenue Fort Lauderdale FL USA Reading Berkshire RG7 4TY UK Tel Fax Toll Free (US only): GET IGEL Singapore IGEL Technology Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101, Thomson Road #24 01/05 United Square Singapore Tel (65) Fax (65) Hong Kong IGEL Technology Care of: C. Melchers (H.K.) Ltd 1210 Shun Tak Centre, West Tower Connaught Road C. Hong Kong Tel Fax Errors and omissions excepted. Subject to change without notice IGEL Technology A member of the Melchers group. info@igel.com 12-MAR-07 9/9 5/5

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. IGEL Technology: neue Microsoft Windows XP Embedded-Firmware und erweiterte Remote Management Suite

PRESSEMITTEILUNG. IGEL Technology: neue Microsoft Windows XP Embedded-Firmware und erweiterte Remote Management Suite PRESSEMITTEILUNG IGEL Technology: neue Microsoft Windows XP Embedded-Firmware und erweiterte Remote Management Suite Bremen, 12. Juni 2007 IGEL Technology präsentiert umfangreiche Software-Updates und

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust

Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Einsparpotenzial für Unternehmen: Stromkosten und CO 2 ganz ohne Komfortverlust Seite 1 Green IT Green IT bedeutet, die Nutzung von Informationstechnologie über den gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt

Mehr

Herzlich Willkommen zur IT - Messe

Herzlich Willkommen zur IT - Messe Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

DocuWare unter Windows 7

DocuWare unter Windows 7 DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Windows Terminalserver im PC-Saal

Windows Terminalserver im PC-Saal Windows Terminalserver im PC-Saal PC-Saal Anforderungen Einheitliche Arbeitsumgebung für die Benutzer (Hard- und Software) Aktuelles Softwareangebot Verschiedene Betriebssysteme Ergonomische Arbeitsumgebung

Mehr

Thin Clients und Zero Clients für Behörden

Thin Clients und Zero Clients für Behörden Thin Clients und Zero Clients für Behörden September 2014 sicher, wartungsarm und kostengünstig. Tim Riedel Key Account Manager Government Agenda Informationen für Einsteiger Sicherheit Kosten Wartung

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal.

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal. Prüfungsnummer: 70-689 Prüfungsname: (Deutsche Version) Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-689 bei uns ist

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

IGEL UMS. Universal Management Suite. Oktober 2011. Florian Spatz Product Marketing Manager

IGEL UMS. Universal Management Suite. Oktober 2011. Florian Spatz Product Marketing Manager IGEL UMS Oktober 2011 Universal Management Suite Florian Spatz Product Marketing Manager Agenda Übersicht Update-Prozess Zusätzliche Funktionen ÜBERSICHT Übersicht Kategorie Remote Management Lösung Eigenschaften:

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

IT Lehrgang: MCITP. Microsoft Certified Enterprise Desktop Administrator 7. E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c.

IT Lehrgang: MCITP. Microsoft Certified Enterprise Desktop Administrator 7. E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c. 2011 IT Lehrgang: MCITP Microsoft Certified Enterprise Desktop Administrator 7 E r f o l g h a t e i n e n N a m e n : S P C! w w w. s p c. a t Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends

Mehr

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Sehr geehrter Kunde, wir von RADEMACHER freuen uns, dass Sie Ihren HomePilot der ersten Generation auf den neuesten Software-Stand

Mehr

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert

5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 18. Juni 2014. Von Windows XP zu Windows 8

Computeria Urdorf. Treff vom 18. Juni 2014. Von Windows XP zu Windows 8 Computeria Urdorf Treff vom 18. Juni 2014 Von Windows XP zu Windows 8 Verteilung der Betriebssysteme (Mai 2014) Windows XP Woher der Name XP? Windows, the new experience! (die neue Erfahrung) War Nachfolger

Mehr

Anleitung Produkt-Update: XInput Version 1.0

Anleitung Produkt-Update: XInput Version 1.0 Anleitung Produkt-Update: XInput Version 1.0 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Firmware-Update... 2 3. Software-Update... 4 1 1. Einleitung Mad Catz hat in diesem Jahr an einem neuen Treiber für Windows-Systeme

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Thin versus Fat Clients

Thin versus Fat Clients Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Univ.-Prof. Axel C. Schwickert Thema Seminar zur Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 01/02 03. / 04. April 2002 Thin versus

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Windows 10 für Unternehmen: Deployment

Windows 10 für Unternehmen: Deployment Windows 10 für Unternehmen: Deployment Name des Vortragenden Position des Vortragenden Hier bitte Partner- und/oder Microsoft Partner Network Logo einfügen App- und Gerätekompatibilität Unveränderte Hardwareanforderungen

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008

Anwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008 Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung

Mehr

Installationshandbuch (deutsch)

Installationshandbuch (deutsch) Installationshandbuch (deutsch) Stand: 23.01.03 2 phono PreAmp Studio USB Installation (deutsch) Installationsanleitung für Windows 98 SE Der phono PreAmp Studio USB braucht keine speziellen Treiber um

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden

Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr