Jahresbericht 2013 Der Wanderfalke (Falco peregrinus) in Nordhessen
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- Karola Fromm
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2 Gebietsleitung Wolfram Brauneis Zentrale Bestandserfassung Frank Dach Jahresbericht 2013 Der Wanderfalke (Falco peregrinus) in Nordhessen im Zuständigkeitsbereich des Regierungspräsidiums Kassel - Obere Naturschutzbehörde Einleitung Trotz des regnerischen und kühlen Wetters im März und April, welches einem langen und kalten Spätwinter folgte, können wir für unser Betreuungsgebiet Regierungspräsidium Kassel ein für den Wanderfalken bisher noch nicht erreichtes, positives Ergebnis vermelden. Der Bestand des Wanderfalken hat mit 56 Revierpaaren und 94 ausgeflogenen Jungen in Nordhessen in diesem Jahr einen Rekordwert erreicht! Dabei begann die Wanderfalkensaison 2013 keineswegs hoffnungsvoll. Ein langer und in der Endphase besonders schneereicher und kalter Winter noch um den Frühlingsbeginn herrschten nachts zweistellige Minustemperaturen in Nordhessen fand erst nach nasskaltem und immer noch mit Schneeschauern durchsetztem Wetter Anfang April, in der zweiten Dekade des Monats, ein Ende. So mancher, sonst vogelkundlich weniger interessierter Beobachter, kann sich noch an den in dieser Zeit häufig verwendeten Begriff eines Zugstaus der Vögel erinnern. Denn Zugvögel die in den Norden wollten, wie vor allem Kraniche, Goldregenpfeifer, Kiebitz, Feldlerchen, Brachvögel, verweilten zum Teil lange an Plätzen in der offenen Landschaft, die sie sonst nicht zum Rasten in Anspruch nehmen. Die ungünstige Witterung veranlasste sie zur Zwangspause. Jedoch bescherte diese Wettersituation so manchem interessierten Feldornithologen seltene Anblicke und das nicht nur so mal kurz im Vorübergehen. Die Wanderfalken aber begannen, zu unserer Überraschung, trotz der Wetterkapriolen fast alle mit der Brut. Dabei waren sogar einige neue, d.h. gegenüber den Vorjahren, zusätzliche Reviere festzustellen. Doch neben durchaus auch einigen Sonnentagen, brachte der April, bei teils heftigem Westbzw. Nord-Westwind, immer wieder peitschenden Regen. Noch am 27.April wurde im Eschweger Wetter-Tagebuch notiert:... es regnet schon wieder den ganzen Tag! Da bekamen unsere Hoffnungen, bezüglich eines hervorragend zu erwartenden Wanderfalken -Ergebnisses, zunächst einen Rückschlag. Die Kontrollen ergaben dann auch eine ganze Reihe von aufgegebenen Bruten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war dies den eben beschriebenen Witterungsunbilden zu schulden. Betroffen waren beispielsweise Plätze an westexponierten Felsen und Brutplätze an Burgruinen in gleicher Ausrichtung (siehe Fotos auf Seite 2 oben und unten) sowie Bruten an Strommasten. Davon in Mitleidenschaft gezogen war nicht nur der Wanderfalke, sondern auch der Uhu. So mussten wir an einem Basalt- Felsen (ehemaliger Steinbruch) nahe bei Kassel den Verlust der Bruten von Wanderfalke und Uhu feststellen, deren schon geschlüpfte Jungen wahrscheinlich an Unterkühlung eingegangen sind (Betreuerin: PETRA LEICKEL). Wenn auch die erwähnten Wetterverluste letztendlich eine Spekulation bleiben, beweist das Beispiel am Meißner mit vier ausgeflogenen Jungen (Brutplatz in 720 m ü.n.n.), im sicheren, nach Ost-Nord-Ost ausgerichteten Brutkasten, doch die annähernde Richtigkeit unserer Vermutungen. Während sich die Situation beim Uhu in Nordhessen allgemein (davon vor allem im Werra- Meißner-Kreis) im Jahre 2013 nicht mehr wesentlich zum Besseren entwickelte (vergl. aber auch Seite10: Zum Uhu im Werra-Meißner-Kreis ) brachten jedoch dann, wie schon oben beschrieben, die Wanderfalken, an Felsen, Steinbrüchen und Bauwerken, für den Norden von Hessen noch ein Rekordergebnis zustande, wobei die Wieder- und Neubesiedlung von Muschelkalkfelsen zu den besonders hervorzuhebenden Ereignissen zu zählen ist.
3 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen / 2 Zwei von mehreren Beispielen westexponierter und in diesem Jahr bruterfolglos gebliebener Wanderfalkenplätze: Weidelsburg (oben) und Felsen im Ederseegebiet (unten).
4 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen / 3 Eisenbahn- und Autobahnbrücken Nach wie vor zählen die Verkehrsbrücken zu den wichtigen Brutplätzen für den Wanderfalken. Dabei sind nicht nur vornehmlich die großen ICE- und Autobahnbrücken gemeint, sondern Falco peregrinus besiedelte wie schon in den vergangenen Jahren eine weitere relativ kleine, in fast schon historischer Zeit errichtete Eisenbahnbrücke. Interessant ist in diesem Zusammenhang zu berichten, dass auch Nilgänse offenbar zum Brüten diesen Brückenaufbau nutzen wollten. Doch diesmal setzten sich die Wanderfalken durch. Der weibliche Vogel verwehrte den Halbenten jegliche Chancen. So kamen die Wanderfalken auch zum Bruterfolg. Anfang Juni, als zwei junge Wanderfalken das schon fast flugfähige Alter erreicht hatten, war der Burgfrieden hergestellt (siehe Bild unten). Das galt aber nur für die (jetzt friedlichen) Brücken-Mitbewohner. Alle anderen Nilgänse, die entweder die Eisenbahnbrücke über- oder unterflogen haben, wurden (gemäß einer offenbar bestehenden Aufsichtsteilung) zu dieser Zeit vom Terzel heftig attackiert. Die Nilgänse (Alopochen aegyptiacus), neben dem Wanderfalken-Nachwuchs, blieben jetzt unbehelligt. Strommast-Bruten Von Wanderfalkenbruten auf Traversen in alten Rabenkrähennestern konnten wir 2013 zwei feststellen. Ein Dank geht in diesem Zusammenhang auch an die Forstverwaltung in Rotenburg (Fulda). Wie schon vorseitig erwähnt, wurde eine Brut, vermutlich auch wieder wegen des widrigen Wetters, aufgegeben.
5 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen / 4 Weitere Wanderfalken-Bruten an Strommasten waren in einer als erfreulich zu bezeichnenden Entwicklung, im Landkreis Fulda zu registrieren; jedoch durchweg alle in wettergeschützten Brutkästen. Allerdings verlangt die Bestandserhebung dort die besondere Aufmerksamkeit des Beobachters. Da die Kästen schlicht in zu kurzen Abständen installiert worden sind, kann es leicht dazu führen, dass zum einen die Altvögel nicht zur Brut genutzte Kästen als Nahrungsdepot in Beschlag nehmen, oder von anderen Stellen der Strommastenreihe ausgeflogenen Junge diese als Ruheplatz wählen. So kann es leicht zu Fehleinschätzungen kommen. Da wo bereits flügge Jungfalken stehen, muss die Brut nicht also unbedingt stattgefunden haben. Gezählt und somit bewertet dürfen nur die Bruten in den Kästen an Stromleitungen werden, wo fütternde Altvögel oder dunenweiße Junge gesehen worden sind. Oftmals mehrmalige und zeitaufwendige, aber im Hinblick auf eine genaueste Bestandserhebung, notwendige Begehungen. Eine der erfolgreichen Wanderfalkenbruten in an Strommasten installierten Kästen. Die Ergebnisse 56 Wanderfalkenpaare besetzten im Jahre 2013 in Nordhessen (Fläche des Regierungspräsidiums Kassel) ein Revier. Davon besiedelten 14 Paare Felsen (Steinbrüche) und 42 wählten Bauwerke. An den Felsenrevieren gab es 9 bruterfolgreiche Paare, d.h. 3,11 Junge pro erfolgreicher Brut. Von den Bauwerksbrütern brachten es 27 zu einer erfolgreichen Brut, so dass im Durchschnitt dort 2,44 Junge zum Ausfliegen kamen. Eine Übersicht in grafischer Darstellung liefert die nächste Seite 5 und in aufgeschlüsselter Form nochmals die Tabelle 1 auf Seite 6.
6 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen / anwesende Revierpaare Felsen/Steinbrüche anwesende Revierpaare Bauwerke ausgeflogene Junge Felsen/Steinbrüche ausgeflogene Junge Bauwerke Grafische Darstellung des Wanderfalken-Brutgeschehens im Jahre 2013 in Nordhessen anwesende Revierpaare Felsen/Steinbrüche anwesende Revierpaare Bauwerke ausgeflogene Junge Felsen/Steinbrüche ausgeflogene Junge Bauwerke
7 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen / 6 Tabelle 1: Die anwesenden Wanderfalken-Revierpaare in Nordhessen, aufgeschlüsselt nach Standorten - ( Felsen bzw. Steinbrüche und Bauwerke) - erfolgreichen Paaren, ausgeflogenen Jungvögeln sowie deren Durchschnittswerten pro erfolgreicher Brut. anwesende erfolgreiche ausgeflogene Durchschnittszahlen Revierpaare Brutpaare Junge ausgeflogene Junge pro erfolgreicher Brut Jahr F/S* Bw* F/S Bw F/S Bw F/S Bw ,9 2, ,5 2, ,4 2, Ungefähr 29 bis 30 Brutpaare, davon ca. 61% an Bauwerken, ohne weitere Aufschlüsselungen ,1 2, ,3 3, ,6 2, ,1 2, ,7 2, ,1 2,4 * F/S = Felsen / Steinbrüche - *Bw = Bauwerke Zusammengenommen sind in Nordhessen pro Revierpaar durchschnittlich 1,7 und pro erfolgreicher Brut 2,6 junge Wanderfalken vorhanden. Flugbild eines adulten Wanderfalken
8 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Βestandserhebung in Nordhessen / 7 Starke Wanderfalkenjahre gehen meistens mit schwachen Reproduktionszahlen beim Uhu einher und natürlich auch umgekehrt. Schon oft mussten wir das feststellen und so war es auch wieder in diesem Jahr. Die Gründe können, wie bereits erwähnt vielfältig sein (Nahrungsverfügbarkeit, Witterung), aber vor allem ist bei solchen Konstellationen die Stärke von Falco peregrinus darin zu suchen, dass er vom Uhu jährlich nicht besetzte Habitate, sofort wieder für sich als Brutplatz nutzt. So manches Beispiel könnte angeführt werden, doch zeigt am augenfälligsten der hessische Werra-Felsen nahe bei Niedersachsen, dass die Wanderfalken durch den Uhu nicht besetzte Nischen gleich wieder für sich zum Brüten nutzen (siehe Jahresbericht 2012, Seite 11, Foto 17). Das unten stehende Bild zeigt einen diesjährigen Wanderfalken, wo 2012 noch der Uhu bruterfolgreich war. So wechselt es eben nach den in der Natur bestehenden ehernen und somit eigenen Gesetzen! 2013 flogen hier drei junge Wanderfalken aus Doch verzichtete der Uhu, wenn er denn will (so muss es treffend richtiger formuliert werden) auch im Jahr 2013 nicht auf einen gewissen Anteil von Bruten an den Schnellbahnbrücken (ICE) der Deutschen Bahn. Das Bild auf der nächsten Seite oben zeigt einen Jungvogel. Eine ungewöhnlich niedriges Ergebnis (einer Brut), jedoch spiegelt es die Situation, wie berichtet, dieses Jahres wider. Selbstverständlich gab es auch etwas bessere Jungenzahlen, wie das ebenfalls nächstseitige Foto (unten) von Dieter Bark aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg beweist. Doch wird, wenn vom relativ kleinen Werra-Meißner-Kreis (1.025 qkm) die ermittelten Uhuergebnisse dargestellt werden, über gleichsam schwache Reproduktionsraten und Totalausfälle zu berichten sein.
9 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen / 8 Uhu-Brut auf einer Wanderfalken-Nistunterlage auf einen Pfeiler einer ICE-Brücke (oben) Junge Uhus in einem Steinbruch während der bereits eingetretenen Phase des Umherwanderns, welche wir bei anderen Eulenarten, als Ästlingszeit bezeichnen Foto: DIETER BARK
10 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen / 9 Fressen und Gefressen werden Der Verlust einer Wanderfalkenbrut an einem kleinen Felsen durch Prädatoren musste verzeichnet werden. Die Jungen (vermutlich waren es drei) kamen nicht über das Dunenalter hinaus (Foto unten). Bezüglich des Verursachers kann natürlich nur spekuliert werden. Jedoch war der Uhu in den vergangenen dort auch schon präsent. Verlust: diese dunenjungen Wanderfalken (noch weiß) kamen nicht zum Ausfliegen. (es ist selbstverständlich, dass diese Brut in der Gesamtbilanz nicht enthalten ist) Die Altvögel des kleinen Felsens ruhen oft auf der nahen Klosterkirche. Eine Brutgelegenheit dort für den Wanderfalken zu schaffen, wäre sicherer.
11 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestandserhebung in Nordhessen 10 Zum Uhu im Werra-Meißner-Kreis Wie schon wiederholt erwähnt, war das Jahr 2013 im Hinblick auf die Nachkommenschaften der Großeule, kein gutes. So ist hier zunächst ein Rückblick angebracht. Im Bericht 2012 konnte von einem Spitzenergebnis berichtet werden, in 12 Revieren wurden 26 Junge beobachtet. Dabei waren die Uhuplätze anfänglich auch heuer zum überwiegenden Teil wieder besetzt. Jedoch wurde eine ausgeprägte (teils hartnäckige) Brutwilligkeit, des Uhus (wie sonst in den Jahren) vermisst (vermutete Ursachen: Wetter, mangelhafte Nahrungsverfügbarkeit). Dieses Phänomen kann wohl auch als Ursache angenommen werden, für Felsen, an denen bereits Wanderfalken mit der Balz begonnen hatten, nicht etwa die dadurch auch für den durchsetzungsfähigen Uhu entstandene Brutplatzkonkurrenz. Und wo dann doch eine Brut der Großeule stattfand, war das Ergebnis eben schlecht. So wurden, gemäß des eigenen Kenntnisstandes der Uhulebensräume und -habitate und nach weiteren Informanten von Fachleuten und interessierten Bürgern, 19 Reviere überprüft, die in der Bilanz durch Sichtbeobachtungen und Verhören gerade mal die Feststellung von 7 jungen Uhus zuließ. Dabei kann lediglich sicher von einer Brut mit zwei Geschwistern ausgegangen werden. Zu allem wird aber betont, dass ein Anspruch auf Vollständigkeit nicht erhoben werden kann. Beim Uhu, als dämmerungs- bzw. nachtaktive und dabei oftmals mehr versteckt lebende Vogelart, sind eben, im Gegensatz zum Wanderfalken (wie auch hier berichtet wurde), genaueste Ergebnisse nur mit aller größtem Zeitaufwand zu liefern. (Detaillierte Aufschlüssellungen liegen sowohl der Oberen Naturschutzbehörde [Regierungspräsidium Kassel] als auch der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises vor. Zum Vergleich soll ausnahmsweise betont werden, dass im Süden unseres Bundeslandes nach Aussagen von OTTO DIEHL und HERBERT ZETTL der Uhu seine alte Stärke behalten bzw. keine gravierenden Brutausfälle hinzunehmen hatte. Schlussbetrachtung Neben den mannigfaltig anderen Naturschutzarbeiten können wir das eben Berichtete nur mit Informanten und Zuträgern meistern. So danken wir allen, die uns bei den Bestandserhebungen bereits unterstützen und auch denen, die uns vogelkundliche Ereignisse melden und so zur Verfügung stellen. (Anschriften siehe Deckblatt). Dabei ist uns alles wichtig von besonderen Beobachtungen aus dem Bereich der Vogelwelt oder von solchen Feststellungen, die vom jeweiligen Betrachter für besonders wertvoll gehaltenen werden. Das kann der segelnde Schwarzstorch sein, der brutverdächtige Weiße Storch oder der brütende Rotmilan, ferner der gesehene Fisch- oder Seeadler bis hin zur einfliegenden Großtrappe sowie zu den in Massen ziehenden Kiebitzen und Kranichen und so soll es nochmals herausgestellt werden dazu alles weitere, insbesondere natürlich die Meldungen von Wanderfalken und Uhus! So möchten wir bezüglich von Wanderfalke und Uhu an engagierte Naturschützer appellieren, festumrissene Gebiete zu übernehmen, so wie einige unserer ornithologischen Mitbeobachter solche schon in Nordhessen betreuen. Nur so können wir auch in Zukunft ausführlich über die Wanderfalkensituation in Nordhessen berichten. Ohne diese Unterstützung ist es kaum mehr zu schaffen. Bei allem würde sich die Gelegenheit eröffnen, die AKTION WANDERFALKEN- UND UHUSCHUTZ E.V., samt der Methode der Bestandserhebung, genauestens kennen zu lernen. Darüber hinaus werden Informationen ausgetauscht und Situationsbeschreibungen vermittelt sowie bei weitergehendem Interesse Quellen eröffnet, die umfassend über den Wanderfalkenbestand in ganz Deutschland unterrichten.
12 Aktion Wanderfalken- und Uhuschutz - Bericht über die Bestanderhebung in Nordhessen / 11 Verbleibt den Verfassern sich noch bei den zuständigen Behörden für Zusammenarbeit und Unterstützung zu bedanken. Darin schließen wir die Obere Naturschutzbehörde (Regierungspräsidium Kassel), alle Unteren Naturschutzbehörden, die Ämter und Reviere von Hessen- Forst und nicht zuletzt die Privatwaldbesitzer mit ihren nichtstaatlichen Forstdienststellen ein. Nicht unbenannt darf in unserer Organisationsstruktur der Dank bleiben für das stets selbstverständliche Entgegenkommen der Deutschen Bahn und der Verantwortlichen beim Hochspannungs-Strommastenbau der unterschiedlichen Betreiber. Die erfolgreiche Ausbreitung des Wanderfalken in Nordhessen und darüber hinaus ist auch mit dieser effizienten Zusammenarbeit zu begründen. Für die Niederschrift verantwortlich: Wolfram Brauneis Fotos, sofern nicht anders vermerkt: Frank Dach Regierungsbezirk Kassel Eschwege / Bad Zwesten-Niederurff im August 2013 Trotz gebauter Brut-Nischen im Fels, vom Wanderfalken genutzter Brückenbauten und angenommenen alten Rebenkrähennestern im Winkelgestänge von Traversen auf Strommasten, leistet die erste, nach der Wiederansiedlung von Falco peregrinus von der AWU kreierte Nisthilfe, noch immer ihre guten Dienste.
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