KONZEPT ZUR TECHNISCHEN UMSETZUNG

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1 KONZEPT ZUR TECHNISCHEN UMSETZUNG DER QUALITÄTSKONTROLLE Stand VORWORT Im Rahmen der Abstimmung mit den GDI-Teilnehmern im Rahmen der Workshops hat sich eine wesentliche Änderung ergeben, die die Anforderung an eine Modulation deutlich verändert: Das BE/BB-Profil lässt künftig alle ISO-Elemente zu. Zusätzlich wird über ausgewählte Elemente ein Qualitätsmaß definiert, das dazu dienen soll, dass die Metadatenerheber eine möglichst hohe Qualität anstreben und sich deswegen intensiv mit den Inhalten beschäftigen. Der Aspekt der Modulation der Metadaten fällt deswegen bei der technischen Umsetzung deutlich geringer aus, bzw. geht konzeptionell in die Umsetzung des Qualitätsmaßes auf. DELPHI IMM GmbH Tel Geschäftsführer: Dr. Rolf Lessing Fax: HRB Potsdam P, USt.-ld.Nr. DE HypoVereinsbank, Kto.-Nr , BLZ

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Zielstellung Beschreibung der Topologie Komponenten Handling des Metadatenflusses Aspekte für eine Modulation Erstellung des Qualitätsmaßrechners Definition des Qualitätsmaßes Technische Umsetzung Technische Anpassung bestehender Komponenten Management-Komponente Validator Anpassung des Metadateneditors hinsichtlich QM und Validator Anpassung des Suchportals hinsichtlich QM Anzeige und Ranking Anpassung des CSW für das Suchportal Anpassung der Registry Verwaltung der Namensräume Auswertungen des Qualitätsmaßes und statistische Angaben Sonstige Funktionalitäten Verfügbarkeit der GDI-Komponenten prüfen Erstellung einer Dokumentation IT - Technische Aspekte Seite 2 von 13

3 1. ZIELSTELLUNG Die Zielstellung dieses Dokuments ist es, die erforderlichen Änderungen an den Komponenten zu beschreiben, die für den Metadatenfluss in der GDI BE/BB zuständig sind und die sich auf Grund der Änderungen an dem BE/BB-Profil im Rahmen der Workshops ergeben haben. Einen wesentlichen Teil nimmt dabei die Komponente ein, die das Qualitätsmaß für ein Dokument bestimmt. Weiterhin sind auf Grund der Festlegungen zum BE/BB-Profil der Validator, die Management-Komponente, der Metadaten-Editor und die Suchoberfläche anzupassen. Zudem soll eine Web-basierte Anwendung erstellt werden, mit der jeder Teilnehmer der GDI BE/BB die Qualität der einzelnen Dokumente, aber auch in Summe anzeigen lassen kann. Die Anforderung der Modulation von Metadatendokumenten bei dem Ernten von Metadaten tritt in bestimmten Fällen auf. Dieses wird in Kapitel 3 beschrieben und stellt eine Sonderfunktionalität der Management-Komponente dar. 2. BESCHREIBUNG DER TOPOLOGIE Im Folgenden werden der Metadatenfluss sowie die einzelnen Komponenten skizziert. In den darauf folgenden Kapiteln werden die Entwicklungsleistungen beschrieben Metadatenfluss und Komponenten Abbildung 01: Metadatenfluss in der GDI-BE/BB Seite 3 von 13

4 In der Abbildung 01 ist der Metadatenfluss zwischen den verschiedenen Metadatenquellen in Berlin / Brandenburg hin zur Management Komponente sowie im weiteren zum Katalog GDI-DE CSW und schließlich zum Katalog INSPIRE CSW aufgezeigt. In der nachfolgenden Abbildung 02 sind alle Komponenten dargestellt, die von den Änderungen an dem BE/BB-Profil betroffen sind. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind der Metadateneditor, das Suchportal sowie der CSW als technische Komponente nicht dargestellt. Im Folgenden werden die einzelnen Komponenten erläutert. Abbildung 02: Darstellung der einzelnen Komponenten Metadatenquellen Es gibt mehrere Metadatenquellen. Derzeit bekannt sind mehrere externe CSW unterschiedlicher Anbieter. Es wird davon ausgegangen, dass alle CSW standard-konform umgesetzt sind. Ebenfalls als Metadatenquelle fungiert der CSW des Metadateneditors ProMIS-Online. Management-Komponente Die Management-Komponente hat die Aufgabe, die Metadaten einzusammeln, an die Komponenten Validator und Qualitätsmaßrechner zu übergeben, die Ergebnisse der Prüfungen zu protokollieren und dann die validen Metadaten an die Ziel-CSW weiter zu geben (hier in der Abbildung: Katalog GDI BE/BB CSW und Suchportal CSW). Die Management-Komponente speichert die Ergebnisse der Prüfungen in einer Datenbank. Validator Der Validator prüft die Metadaten auf ihre Konformität gegenüber den erforderlichen Angaben der einzelnen Elemente (Kardinalitäten, Auswahllisten, etc.). Dazu greift der Validator auf extern gepflegte Beschreibungen ausgewählter Auswahllisten zurück. Modulation In seltenen Fällen tritt der Sachverhalt auf, dass die Metadatendokumente keine Definition des Namensraums besitzen, sondern dieser mit dem Response des anfragenden CSW mitgeliefert wird. In diesen Fällen hat die Modulation die Aufgabe, den Namensraum zu ergänzen. Qualitätsmaßrechner Das Qualitätsmaß beschreibt die Güte eines Metadatendokuments hinsichtlich der Er- Seite 4 von 13

5 reichbarkeit und Auffindbarkeit. Es dient zur Einordnung der Güte für den Metadatenerzeuger, aber auch als Hinweis der Brauchbarkeit für den Georessourcen-Suchenden. Diese Komponente berechnet das Qualitätsmaß für einen Metadatensatz nach vorgegebenen Regeln. Reporting / Statistik Diese Komponente hat die Aufgabe, den GDI-Teilnehmern die errechneten Qualitätsmaße und darauf aufbauende Statistiken recherchierbar zu machen und entsprechend zu präsentieren Handling des Metadatenflusses Die Abbildung 02 zeigt den geplanten Metadatenfluss innerhalb der GDI-BE/BB, dargestellt mit den einzelnen Zahlen. Die zentrale Rolle der Steuerung nimmt die Management-Komponente ein. Diese übernimmt zunächst das Ernten der externen Kataloge über die CSW-Schnittstelle (Schritt 1). Danach erfolgt die Validierung (Schritt 2). Dazu muss der existierende Validator an das neue BE/BB-Profil angepasst werden. Tritt der Fall auf, dass ein Metadatendokument keine Definition des Namensraums mit sich führt, muss dieser ergänzt werden. Das ist die Funktion der Modulation (hier Schritt 3). Im Zuge der technischen Umsetzung muss geklärt werden, ob dieser Schritt der Prüfung und gegebenenfalls Ergänzung nicht schon direkt nach der Abfrage des Dokuments als Funktion der Managementkomponente erfolgen muss. Nach der Validitätsprüfung erfolgt die Berechnung der Qualität für alle validen Dokumente (Schritt 4). Die Werte zu Validität und Qualität werden in der Datenbank gespeichert und stehen für Statistikberechnungen und als Report für die Metadatenerzeuger zur Verfügung (siehe Schritt 7). Dabei ist in der Abbildung 02 angedeutet (gestrichelte Linien), dass es hierfür zwei Lösungsansätze gibt: Einmal besteht die Möglichkeit, die Werte für die Validität und Qualität aus der Datenbank der Management-Komponente zu lesen. Zum anderen wird das Suchportal ebenfalls die Parameter visualisieren wollen, so dass ein Reporting und eine Statistikanzeige auch dort die Parameter aus dem CSW des Suchportals entnehmen kann. Dieser CSW nutzt dazu wiederum die Komponenten Validator und Qualitätsmaßrechner (gepunktete Linien). Nach der Berechnung werden die validen, qualitätsberechneten Dokumente dem Katalog GDI BE/BB CSW und weiteren CSW (z.b. CSW des Suchportals) überführt (Schritt 5 und 6). Alle 6 Stunden werden nur die geänderten Metadatendokumente abgefragt; zusätzlich wird einmal in der Woche ein komplettes Harvesting vorgenommen. Dieser Schritt wurde eingeführt, um auch die Metadatendokumente zu erreichen, bei denen der datestamp nicht aktualisiert wird, wenn Änderungen an dem Dokument vorgenommen werden. 3. ASPEKTE FÜR EINE MODULATION Im Zuge der Überarbeitung des BE/BB-Profils hat sich ergeben, dass alle ISO-Elemente künftig zugelassen werden. Das hatte zur Folge, dass die für die Modulation angedachten Funktionalitäten, wie das Ermitteln nicht BE/BB-konformer Elemente und deren inhaltliche Überführung in eine konforme Form, in diesem Maß nicht mehr erforderlich sind. Allerdings tritt eine techni- Seite 5 von 13

6 sche Variante auf, bei der externe Metadaten ergänzt werden sollten. Dieses wird im Folgenden kurz skizziert. Der Response bei einer Anfrage an den Berliner CSW liefert den Namensraum (gültig für alle mit dem Response gelieferten Dokumente) zurück, die einzelnen Metadaten besitzen jedoch keinen Namensraum. Da im CSW nur noch die einzelnen Metadatendokumente verwaltet werden, geht die Information über den Namensraum verloren. Diese Dokumente scheitern bei einer Validitätsprüfung. Dieses Verhalten wird derzeit nur bei dem Berliner CSW beobachtet, die anderen bekannten CSW liefern sowohl für den Response als auch für die einzelnen Metadaten den Namensraum zurück. Um diese Situation abfangen zu können, soll die Funktion der Modulation umgesetzt werden. Die Funktion hat folgende Definition: Ermittlung, ob ein Metadatendokument eine Namespace-Definition besitzt Wenn ja, kann das Dokument direkt weiter gereicht werden Wenn nein, muss die Namespace-Definition aus dem Response übernommen werden und dem Metadatendokument hinzugefügt werden. Input-Daten: XML-Dokument und NameSpace-Definition aus Response Output-Daten: XML-Dokument sowie Flag, ob moduliert oder nicht Im Zuge der technischen Umsetzung wird geklärt, an welcher Stelle des Metadatenflusses diese Funktion integriert wird. Dazu wird eine konzeptionelle Skizze angefertigt und mit den für die Entwicklung zuständigen Personen abgestimmt. 4. ERSTELLUNG DES QUALITÄTSMAßRECHNERS 4.1. Definition des Qualitätsmaßes Siehe Dokument Definition_Qualitaetsmaß_ pdf 4.2. Technische Umsetzung Der Qualitätsmaßrechner wird als eigenständiges Programm realisiert. Damit nimmt es neben dem Validator eine gleichrangige Stellung ein. Das hat zur Folge, dass der Qualitätsmaßrechner nicht nur in der GDI BE/BB im Rahmen des Datenflusses verwendet werden kann, sondern auch von externen Metadatenerzeugern, die ihre Metadaten qualifizieren wollen, bevor sie sie in einer Geodateninfrastruktur veröffentlichen. Anforderungen an die technische Umsetzung: Umsetzung als eigenständiges Programm, das parametrisiert aufgerufen werden kann (vergleiche Validator) Das Programm benötigt einen Zugriff auf eine Liste mit den Faktoren, die eine Gewichtung der einzelnen Metadatenelemente bewirken. Diese kann organisatorisch festgelegt als XML vom Administrator gepflegt und angepasst werden. Inputdaten: XML-Metadatendokument oder ZIP-File mit XML-Dokumenten Seite 6 von 13

7 Output-Daten: o bei einem Dokument: 5 Einzelwerte zzgl. der Elemente, die verbessert werden können, oder PDF-Dokument (siehe Anlage als Beispiel: ENT- WURF_report_qualität_beispiel2.pdf) o bei einem ZIP-File: Liste der 5 Einzelwerte oder PDF-Dokument o Fehlerhinweis: Sollte ein falsches Format übergeben worden sein, wird eine Fehlermeldung bzw. ein PDF mit der Fehlermeldung zurückgegeben Erstellung einer Web-Site (Qualitätsmaßrechner) entsprechend dem Validator Für das PDF-Dokument wird ein Layout-Vorschlag erstellt und im Zuge der technischen Umsetzung abgestimmt. Erfüllt ein Metadatendokument keine hohe Bewertung, werden die Metadatenelemente im PDF-Dokument aufgeführt, die zu einer Verbesserung der Werte führen könnten. Im Zuge der technischen Umsetzung wird eine Anpassung des Regelwerks (Faktoren) vorgenommen. Dazu werden mindestens 20 Metadatendokumente erzeugt, die qualitativ unterschiedlich sind. Diese werden in analoger Form (Ausdruck der einzelnen Metadatenelemente) an mehrere Mitglieder der GDI BE/BB verteilt mit der Aufforderung, die Metadaten aus Ihrer Sicht hinsichtlich der oben genannten Kriterien zu beurteilen. Mittels der Beurteilung erstellt jedes Mitglied ein Ranking zwischen den Dokumenten. Diese Reihenfolgen werden ausgewertet und zu einem gesamten Ranking verarbeitet. Mit Hilfe statistischer Methoden werden die Faktoren ermittelt, die notwendig sind, um das ermittelte Ranking nachzubilden. Die Durchführung der Anpassung wird ausführlich dokumentiert und ist als Link auf der Web-Site verfügbar. 5. TECHNISCHE ANPASSUNG BESTEHENDER KOMPONENTEN Die bestehenden Komponenten der Metadaten-Infrastruktur sind von den Änderungen im BE/BB-Profil ebenfalls mehr oder weniger betroffen. Dieses wird im Folgenden beschrieben, um daraus die erforderlichen Umsetzungen zu definieren Management-Komponente Die Management-Komponente verwaltet die Metadaten schon in ähnlicher Weise wie in Abbildung 02 beschrieben. Durch den Ansatz der Bestimmung des Qualitätsmaßes und der Modulation ist es erforderlich, Anpassungen vorzunehmen. Anforderungen an die technische Umsetzung: WorkFlow In den bestehenden Workflow des Erntens, des Prüfens und der Weitergabe wird die Modulation und die Qualitätsmaßberechnung mit aufgenommen. Speicherung Die Rückgabewerte je Metadatendokument von der Modulation (ja/nein) und des Quali- Seite 7 von 13

8 tätsmaßrechners (4 Submaße und Qualitätsmaß) werden in der Datenbank der Managementkomponente gespeichert. Web_Oberfläche Die Oberfläche zur Visualisierung der einzelnen Metadatendokumente und ihrer Kennziffern wird entsprechend angepasst. Löschen der Dokumente Im Quellkatalog gelöschte Dokumente verbleiben eine definierte Zeit in der Management-Komponente, in den Zielen (z.b. BE/BB CSW) werden sie aber gelöscht. Die Dauer des Aufhebens wird mit einer Variablen gesteuert; diese wird in einer Konfigurationsdatei mit der Installation des CSW festgelegt. Nur der Administrator hat die Möglichkeit, die gelöschten Dokumente in der Management-Komponente einzusehen. Er kann sie aktiv einzeln in der Managementkomponente löschen. Vor der Umsetzung dieses Punktes ist die technische Umsetzung zu skizzieren und abzustimmen. Rechteverwaltung Im Zuge der Überarbeitung der Management-Komponente ist zu klären, ob die einzelnen Metadatenerzeuger ebenfalls Einblick auf die Protokolldaten der Management- Komponente erhalten sollen (letztes Ernten, Modulation, etc.). Wenn ja, ist die Rechteverwaltung entsprechend anzupassen, so dass die Metadatenerzeuger Einblick erhalten können. Technisches Verhalten Im Fall, dass eine Quelle nicht erreichbar ist, wird die Situation ignoriert bis zur nächsten Abfrage (Überwachung der Dienste siehe weiter unten). Im Fall, dass die Quelle eine Fehlermeldung zurückgibt, wird die Situation ebenfalls ignoriert, weil dieser Fall nicht eindeutig definierbar ist. So kann eine Fehlermeldung unterschiedliche Ursachen haben, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass die Quell-CSW immer richtig implementiert sind (hinsichtlich der Fehlermeldungen). Letztere Situation wird durch das Protokollieren fehlgeschlagener Zugriffe aufgenommen und kann durch den Administrator in einer Log-Datei recherchiert werden. Es wird für die Abnahme der Managementkomponente eine Testphase definiert, während derer mindestens 3 exemplarische Dokumente der unterschiedlichen Datenanbieter (unterschiedliche Systeme), insbesondere des Berliner Katalogs, geerntet und entsprechend positiv getestet worden sein müssen Validator Der Validator ist eine eigenständige Komponente, die die Validität von Metadaten gegenüber der ISO 19115/19119 unter Berücksichtigung der Vorgaben vom BE/BB-Profil und INSPIRE prüft. Ziel ist es, ein syntaktisch fehlerfreies Metadatendokument zu erhalten. Gegenüber der bestehenden Version des Validators gibt es folgenden Änderungen: Das BE/BB-Profil wurde geöffnet für alle Metadatenelemente der ISO 19115/19119 Zu prüfende Bedingungen (Konditionen) sind erweitert worden hinsichtlich der Berücksichtigung der Anforderungen von INSPIRE. Das bedeutet, dass im Fall der Beschreibung eines INSPIRE-relevanten Dokuments mehr Konditionen beachtet werden müssen als bei einem nicht INSPIRE-relevanten Dokument. Seite 8 von 13

9 Die Grundlage für die technische Umsetzung bildet das BE/BB-Profils 3.0. Die Dokumente hierzu sind als Anlage beigefügt. Es sind BEBB-Profil_3.0_130611_Tabelle_v3.pdf (auch als Excel verfügbar) und BE_BB-Profil_3.0.0_ _Dokumentation_v3.pdf Die XSD-Dateien werden zur Verfügung gestellt. Anforderungen an die technische Umsetzung: Programmtechnische Anpassung der Anforderungen, Prüfung weiterhin in drei Stufen, Integration der INSPIRE-Konditionen Da ausgewählte CodeListen nach Beschluss der GDI-Teilnehmer nun auch erweiterbar sind (organisatorisch über das GSC geregelt), müssen diese durch den Validator einlesbar sein, bevor die Validierung vorgenommen wird. Inputdaten: XML-Metadatendokument oder ZIP-File mit XML-Dokumenten Output-Daten: o bei einem Dokument: valide ja/nein, INSPIRE ja/nein oder PDF-Dokument o bei einem ZIP-File: Liste der Dokumente mit valide ja/nein und INSPIRE ja/nein oder PDF-Dokument o Fehlerhinweis: Sollte ein falsches Format übergeben worden sein, wird eine Fehlermeldung bzw. ein PDF mit der Fehlermeldung zurückgegeben Anpassung der bestehenden Web-Site (Validator) im erforderlichen Rahmen (Verweis auf Grundlagen, etc.) Für das PDF-Dokument wird das bestehende Layout überarbeitet und im Zuge der technischen Umsetzung abgestimmt. Hinsichtlich der CodeListen besteht die organisatorische Festlegung, dass diese zentral durch das GSC gepflegt werden. Hat ein GDI-Teilnehmer den Wunsch der Erweiterung, stimmt er dieses mit dem GSC ab. Nach Abstimmung nimm das GSC das Element in die CodeListe auf (XML- Datei) und stellt sie über eine öffentlich zugängliche Adresse dem Validator zur Verfügung. Der Validator besitzt eine Konfigurationsdatei, in dem die Quellen für die Listen hinterlegt sind Anpassung des Metadateneditors hinsichtlich QM und Validator Der Metadateneditor unterstützt derzeit schon eine Erstellung von Dokumenten unter Berücksichtigung der Anforderungen von INSPIRE. Anforderungen an eine technische Umsetzung: Prüfung des Standes Im Zuge der technischen Umsetzung ist zu prüfen, ob die bestehende technische Umsetzung hinreichend ist hinsichtlich der Anzahl der Metadatenelemente, die INSPIRE erfordert und hinsichtlich der Konditionen, die damit verbunden sind. Wenn nicht, werden die notwendigen Felder vorzugsweise in der Komponente INSPIRE hinzugefügt. Vor einer Umsetzung werden die Änderungen schriftlich skizziert und abgestimmt. Seite 9 von 13

10 Visualisierung des Qualitätsmaßes Der Editor erhält die Möglichkeit, nicht nur den Validator, sondern auch den Qualitätsmaßrechner aufzurufen. Dieses erfolgt jeweils beim Speichern des Dokuments. Im Kopf des Editors werden Symbole eingefügt, die beim Editieren eines Dokuments erscheinen. Die Validität und das Qualitätsmaß werden mit Hilfe der Symbole angezeigt. Diese werden mit dem Speichern der Komponenten aktualisiert. In der Gruppenansicht werden die einzelnen Dokumente zusätzlich mit Symbolen für Validität und Qualitätsmaß angezeigt. Zudem besitzt der Editor entsprechend der Funktionalität, ein PDF für die Validität aufzurufen, die Möglichkeit, sich für das Dokument ein PDF für das Qualitätsmaß erstellen zu lassen. Aus diesem kann er dann die Elemente entnehmen, die zu einer Verbesserung seiner Qualität beitragen würden Anpassung des Suchportals hinsichtlich QM Anzeige und Ranking Das Qualitätsmaß soll sowohl als eigenständige Information als auch für ein Ranking im Suchportal eingesetzt werden. Aus diesem Grund wird das Suchportal erweitert wie folgend beschrieben. Anforderungen an eine technische Umsetzung: Die Anzeige Qualitätsmaß Bei der Anzeige der einzelnen Elemente wird das Qualitätsmaß mit aufgeführt. Bei der schmalen Liste wird das Gesamtmaß angezeigt, bei der Anzeige der breiten Liste der gefundenen Metadatendokumente werden auch die Submaße angezeigt. Sortierungsfunktion Die Sortierungsfunktion wird ergänzt durch die Auswahlmöglichkeit Qualitätsmaß. Das bewirkt, dass die Treffer erst nach den Suchkriterien gefiltert und dann nach dem Qualitätsmaß sortiert werden Anpassung des CSW für das Suchportal Der CSW für das Suchportal besitzt schon jetzt die Funktion, bei Anmelden eines Metadatendokuments ein BoundingPolygon zu ermitteln, das für die Suche genutzt werden kann. Die Funktionalität wird erweitert um die Speicherung der Validität und der Qualitätswerte. Dazu sind die folgenden Arbeiten erforderlich. Anforderungen an eine technische Umsetzung: Erweiterung CSW Der CSW des Suchportals erhält vom CSW der Managementkomponente ausschließlich die durch den CSW-Standard definierten Angaben, d.h. nur die XML-Dokumente. Damit er aber zusätzliche Auswertungen und Darstellungen des Suchportals unterstützen soll, ermittelt der CSW beim Einstellen eines Dokuments die erforderlichen Angaben und speichert diese. Diese sind: o Ermittlung der Validität Das Ergebnis der Validität wird als ja/nein Wert abgespeichert. Zudem wird Seite 10 von 13

11 festgehalten, ob es sich um ein INSPIRE-relevantes Dokument handelt (ja/nein). Die Angaben werden zu dem Dokument gespeichert. o Ermittlung der Qualität Das Ergebnis einer Anfrage an den Qualitätsmaßrechner sind die 4 Submaße, das Gesamtmaß, sowie die Liste der Metadatenelemente, die eine Verbesserung der Qualität bewirken würden. Die Speicherung erfolgt in der Datenbank zu jeder ID des Dokuments, so dass gezielte Abfragen durchgeführt werden können. o Datenmodell Bevor die technische Umsetzung erfolgt, ist das Datenmodell zu beschreiben und abzustimmen Anpassung der Registry Verwaltung der Namensräume Die Registry hat die Aufgabe der Verwaltung der Namensräume zur eindeutigen Referenzierbarkeit und Identifizierung der GDI-Teilnehmer. Die Registry beinhaltet derzeit die Werte codespace: vergebener technischer Code zur Identifizierung. Dieser wird bei den Dokumenten für die Identifizierung der Metadatendokumente mittels code#codespace verwendet zur eindeutigen Identifizierbarkeit url: beschreibt die Adresse des CSW, in dem das Original des Metadatendokuments zu finden ist name: beschreibt die Quelle (InformationCommunity) mit lesbarem Namen Zwei Einträge in der Registry sind beispielhaft nachfolgend dargestellt: <csw> <codespace>birkenwerder</codespace> <url> <name>gemeinde Birkenwerder</name> </csw> <csw> <codespace>gemeinde-kleinmachnow</codespace> <url> <name>gemeinde Kleinmachnow</name> </csw> Derzeit findet eine organisatorisch geregelte Fortführung der Liste statt (Verantwortung GSC). Es ist innerhalb der technischen Umsetzung des Qualitätsmaßes und der Modulation zu prüfen, ob die Angaben für die Nutzung im Suchportal und für die Anzeige ausreichend sind. Sollte dieses nicht der Fall sein, ist die Struktur zu ergänzen und die Änderungen zu dokumentieren. 6. AUSWERTUNGEN DES QUALITÄTSMAßES UND STATISTISCHE ANGABEN Auf Basis der ermittelten Qualitätsmaße werden statistische Werte für jeden Metadatenanbieter ermittelt und diese in einer Web-Oberfläche präsentiert. Anforderungen an eine technische Umsetzung: Seite 11 von 13

12 Erstellung der Funktionen Für die Erstellung der statistischen Qualitätsmaße werden folgende technische Umsetzungen erforderlich sein: o Anzahl Metadaten - Validität Ermittelt wird die Anzahl aller Dokumente, die valide sind und die nicht valide sind; als Gruppierungsfelder können folgende Werte mit übergeben werden: InformationsCommunity, Datentyp und thematische Eingruppierung o Anzahl Metadaten - INSPIRE Ermittelt wird die Anzahl aller Dokumente, die INSPIRE-relevant sind und die nicht INSPIRE-relevant sind; als Gruppierungsfelder können folgende Werte mit übergeben werden: InformationsCommunity, Datentyp und thematische Eingruppierung o Anzahl Metadaten mit Qualitätsstufen Ermittelt wird die Anzahl aller Dokumente, die innerhalb einer vordefinierten Qualitätsstufe liegen (schlecht, mittel, gut) für die Gesamtqualität; als Gruppierungsfelder können folgende Werte mit übergeben werden: InformationsCommunity, Datentyp und thematische Eingruppierung o Mittelwert Qualität Berechnet die mittlere Qualität für alle 5 Qualitätsmaße; als Gruppierungsfelder können folgende Werte mit übergeben werden: InformationsCommunity, Datentyp und thematische Eingruppierung o Anzahl Verbesserungslemente Berechnet die Häufigkeit von Metadatenelementen, die als mögliche Verbesserung der Qualität vom Qualitätsmaßrechner gemeldet wurden; als Gruppierungsfelder können folgende Werte mit übergeben werden: InformationsCommunity, Datentyp und thematische Eingruppierung Erstellung einer Web-Site Es wird eine Web-Site geschaffen, die eine Darstellung der Qualitätsmaße und der Validität erlauben. o Der Einstieg erfolgt über die Anzeige der allgemeinen Qualität, Validität und IN- SPIRE-Relevanz. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit, zu einer Informations- Community zu wechseln (z.b. Gemeinde Birkenwerder ) und erhält dort die allgemeinen statistischen Angaben sowie eine Liste mit den einzelnen Metadatendokumenten und ihren Angaben. o Es wird geprüft, ob die Ergebnisse neben der textlichen Darstellung auf graphisch (z.b. Balkendiagramm) verständlich dargestellt werden können Konzeptskizze Vor einer technischen Umsetzung ist zu prüfen, ob die Anbindung an den CSW des Suchportals erfolgen kann oder ob die Inhalte der Datenbank der Managementkomponente erforderlich sind. Weiterhin ist zu überlegen, ob die Anzeige als eigenständige Web-Site erfolgen soll, o- der ob sie in das Suchportal mit integriert werden soll. Zu diesen beiden Aspekten ist eine Konzeptskizze auszuarbeiten und abzustimmen. Seite 12 von 13

13 7. SONSTIGE FUNKTIONALITÄTEN 7.1. Verfügbarkeit der GDI-Komponenten prüfen Für eine Prüfung der Erreichbarkeit der einzelnen Dienste wird derzeit die Software NAGIOS eingesetzt. Diese wird entsprechend der neuen Dienste angepasst. 8. ERSTELLUNG EINER DOKUMENTATION Die technischen Umsetzungen werden teilweise durch konzeptionelle Studien bei den einzelnen Komponenten belegt. Von der gesamten Umsetzung wird eine Dokumentation angefertigt. Sofern erforderlich werden Installationshandbuch und Administrationshandbuch erstellt bzw. angepasst. 9. IT - TECHNISCHE ASPEKTE Die IT-technischen Anforderungen sind in einem gesonderten Dokument beschrieben, siehe: LB_Modulation_Anlage1_Anforderungen_Systemtechnik_und_Betriebsführung.pdf Seite 13 von 13

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