Revolution in der Photovoltaik. Carl Zeiss Meditec: Kein Übernahmeangebot. Großzügige Spende von Carl Zeiss für Blinde in Indonesien

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1 Carl Zeiss Meditec: Kein Übernahmeangebot für WaveLight Jena, Die Carl Zeiss Meditec AG wird kein freiwilliges Übernahmeangebot für die Wavelight Laser Technologies AG abgeben. Nach sorgfältiger Prüfung einer möglichen Übernahme von Wavelight und Abschätzung aller daraus zu erwartenden Synergien, sind wir zu dem Schluss gekommen, diese Option nicht weiterzuverfolgen, sagte Bernd Hirsch, Finanzvorstand der Carl Zeiss Meditec AG. Deshalb werden wir unser Aktienpaket im Rahmen des bestehenden Übernahmeangebots andienen, so Hirsch weiter. Der Medizintechnik-Anbieter Carl Zeiss Meditec AG teilte am 3. August mit, dass er eine 5 %-ige Beteiligung an der WaveLight AG erworben hat. Jens Brajer, Leiter Investor Relations, gab weiter an, dass eine mögliche Übernahme von den sich daraus ergebenden, Synergien abhängt. Die WaveLight AG gilt seit Jahren als einer der Technologieführer im Bereich der Laser- und Diagnosesysteme für die Refraktivchirurgie und hat mit einer installierten Gerätebasis von weltweit insgesamt über 800 Lasersystemen ihre Präsenz auf den Märkten für die Augenheilkunde erfolgreich ausgebaut. Wie jedoch die WaveLight AG am 13. August 2007 mitgeteilt hat, hat das US-amerikanische Medizintechnikunternehmen und Nestlé-Tochter Alcon, Inc. jetzt die Angebotsunterlagen für das bereits am 16. Juli 2007 angekündigte Übernahmeangebot an die Aktionäre der WaveLight AG vorgelegt. Der Vorstand des Erlanger Unternehmens wird die Angebotsunterlagen sorgfältig prüfen und die Annahme des Angebotes durch die Aktionäre der Gesellschaft unterstützen. Die Alcon, Inc. hat das zunächst vorgesehene Kaufangebot für alle auf den Inhaber lautenden Stückaktien der WaveLight AG gegen eine Barzahlung in Höhe von 10,00 Euro je Aktie mit der vorliegenden Angebotsunterlage auf 15,00 Euro je Aktie erhöht. Einer Stellungnahme des Vorstandes und des Aufsichtsrats der WaveLight AG vom ist zu entnehmen, dass das Angebot der Nestlé-Tochter Alcon Inc. positiv begrüßt wird. Revolution in der Photovoltaik Frankfurt/a. M. Bundesforschungsministerin Annette Schavan und die Vorstände von BASF, BOSCH, MERCK und SCHOTT haben am 28. Juni 2007 in Frankfurt eine gemeinsame Technologieinitiative für Organische Photovoltaik vorgestellt. Sie wollen in den kommenden Jahren dafür insgesamt 360 Mio. Euro bereitstellen, davon 60 Mio. vom Bundesforschungsministerium (BMBF). Ziel der Forschung sind biegsame, leichte und kostengünstige organische Solarzellen. Organische Solarzellen eignen sich beispielsweise für den Einsatz zur Stromversorgung von Mobiltelefonen und in der Bauindustrie, wo sie künftig auf Dächern, Fassaden oder sogar Fenstern Strom erzeugen könnten. Voraussetzung für solche Anwendungen sind bessere Wirkungsgrade, eine wesentlich höhere Lebensdauer der Bauelemente sowie geringere Herstellungskosten. Insbesondere hier besteht Forschungsbedarf. Bereits im Juni 2005 hatte das BMBF die Erforschung von organischen Leuchtdioden zu Beleuchtungszwecken im Rahmen der beiden Förderprogramme Optische Technologien und IT Forschung 2006 als ein wichtiges Forschungsthema identifiziert und fördert mit der OLED-Initiative aus dem Jahr 2006 mit insgesamt 600 Mio. Euro (davon stammen 100 Mio. Euro vom BMBF und 500 Mio. Euro von den beteiligten Unternehmen) über einen Zeitraum von 5 Jahren die Entwicklung organischer Leutdioden, so genannter OLEDs. Nun hat das BMBF den ersten Förderaufruf für Projektvorschläge im Bereich der Organischen Photovoltaik veröffentlicht. foerderungen/9757.php Großzügige Spende von Carl Zeiss für Blinde in Indonesien Jena Dr. Michael Kaschke, Vorstand der Carl Zeiss AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG, eröffnete zusammen mit Dr. Gullapalli N. Rao, dem Präsidenten der IAPB (Internationale Organisation zur Verhütung von Blindheit) und Repräsentanten der indonesischen Regierung das erste Trainingscenter für Augenheilkunde im Cicendo Hospital Bandung. Carl Zeiss unterstützt die Gründung des Trainingszentrums mit einer Geldspende in Höhe von USD. Die Mittel werden für die Ausbildung der Mitarbeiter und für die Ausstattung des Centers verwendet. Das Unternehmen spendete auch mehrere Gerätesysteme für Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Augenerkrankungen. Die Eröffnung des Ausbildungszentrums ist Teil der Initiative Vision 2020 und hat das Ziel, die vermeidbare Blindheit in der Welt bis zum Jahr 2020 zu beseitigen. Carl Zeiss ist erster Firmensponsor von Vision 2020 und hatte der IAPB den Vorschlag gemacht, in verschiedenen Regionen der Welt Trainingscenter für Augenheilkunde zu installieren. Carl Zeiss wird im Rahmen dieses Programms innerhalb der kommenden fünf Jahre in fünf Regionen der Welt den Aufbau je eines Trainingscenters unterstützen. Von links: Dr. Annette Schavan (Bundesministerin für Bildung und Forschung), Dr. Martin Heming (Mitglied der Konzernleitung der Schott AG, Geschäftsführer SCHOTT Solar GmbH), Dr. Stefan Marcinowski (Mitglied des Vorstandes der BASF AG, Sprecher der Forschung), Dr. Bernd Reckmann (Mitglied der Geschäftsleitung und persönlich haftender Gesellschafter der Merck KGaA), Dr. Gerhard Felten (Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung Robert Bosch GmbH) (Quelle BMBF). Optik & Photonik Oktober 2007 Nr Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

2 OSRAM Opto Semiconductors fokussiert OLED-Geschäft Regensburg Wie Ende Juli 2007 verlautete, wird OSRAM Opto Semiconductors, einer der führenden Optohalbleiterhersteller der Welt, seine Aktivitäten im Bereich der OLED (organische LEDs) auf die Entwicklung von Lösungen für Beleuchtungszwecke konzentrieren und sich zum Jahresende aus der Fertigung von OLED- Displays zurückziehen. OSRAM Opto Semiconductors hatte seit Ende 2003 unter dem Markennamen PictivaTM Passivmatrix-Displays aus OLED hergestellt und vertrieben. Weltweit war die Nachfrage nach den vor allem in der Kommunikationstechnik, in der Industrie und in der mobilen Consumer-Elektronik eingesetzten Geräten weit hinter den Unternehmenserwartungen zurück geblieben. Deshalb wurde entschieden, die Produktion der OLED-Display-Fertigungslinie in Penang, Malaysia, zum Jahresende 2007 einzustellen. Die dort beschäftigten rund 270 Mitarbeiter werden in anderen Bereichen, inklusive der bis zum Frühjahr 2009 neu entstehenden LED- Chip-Fertigung in Penang, weiter beschäftigt werden. Hier entsteht auf über Quadratmetern die weltweit modernste Chip-Fertigung für den boomenden LED-Markt. Mit dem Ausbau der Produktionskapazitäten in seinem Werk in Penang sowie dem zeitgleich erfolgenden Ausbau der LED- Chip-Fertigung im Stammwerk Regensburg baut OSRAM Opto Semiconductors seine Position als Nummer zwei im LED-Weltmarkt weiter aus und kann so der steigenden Nachfrage nach LED auch in Zukunft sicher und dauerhaft gerecht werden. Stifter: Dr. G. Frankowski Halbjahresbilanz 2007 des Jenoptik-Konzerns Jena Wie am 10. August 2007 veröffentlicht wurde, stieg der Umsatz des Jenoptik-Konzerns im 1. Halbjahr 2007 um 12,8 % auf 253,7 Mio. Euro (i. Vj. 224,9 Mio. Euro), davon kamen knapp 60 % aus dem Ausland. Das Ergebnis nach Steuern betrug 0,6 Mio. Euro (i. Vj. 10,4 Mio. Euro). Hauptursache für den Rückgang war neben dem geringeren Konzern- EBIT das erwartungsgemäß und 2007 letztmalig durch die Hochzinsanleihe belastete Zinsergebnis. Das Gesamtergebnis blieb infolge nicht operativer Effekte in beiden Halbjahren und nach schwachem 1. Halbjahr 2007 der Sensorik-Sparte unter Vorjahr. Die Sparte Laser & Optik legte bei den wesentlichen Kennzahlen zweistellig zu und blieb Wachstumsmotor des Konzerns. Trotz einer voraussichtlichen Übererfüllung der Erwartungen durch die Sparte Laser & Optik, einer stabilen Situation in der Mechatronik und der Fertigungsmesstechnik, könnte das Konzern-EBIT im 2. Halbjahr aufgrund der Ergebniseinbußen der Verkehrssicherheitstechnik die ursprünglichen Erwartungen nicht vollständig erfüllen und bei 32 bis 36 Mio. Euro liegen. Der Umsatz soll mit durchschnittlich rund 10 % pro Jahr wachsen mit dem Umsatzziel 2007 von 510 bis 535 Mio. Euro inkl. kleinerer Akquisitionen, die Technologie- und Produktportfolio ergänzen. Die Jenoptik-Aktie brach nach Präsentation des Halbjahresbericht am um 15 % ein und schloss am Abend bei einem Kurs von 7,14 Euro. Gottfried-Frankowski-Preis für innovative Beiträge auf dem Gebiet der»optischen Formerfassung«Bewerbungsvoraussetzungen: Forscher/Entwickler aus der Koordinaten- und Formmesstechnik von Makro bis Nano Sie entwickeln keine kommerziellen Produkte (jedoch kann es sich um die Idee hierfür handeln) Sie haben bereits Publikationen veröffentlicht? Dissertation? Alter bis max. 40 Jahre Sie sind in einer der nachfolgenden Einrichtungen tätig: Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, MPI; Blaue Liste; keine Industrie bzw. industrienahen Forschungseinrichtungen, keine staatlichen Einrichtungen. Der Preis: Der Gewinner erhält einen Preis von 5.000,00 Euro in Form von Geld sowie einen symbolischen Preis. Die Jury: National besetztes Gremium aus 7 Fachleuten. Vergabezeitraum: Der Preis wird jährlich im Februar, während des ITO Optik- Kolloquiums vergeben. Erstmalig am 28. Februar Anmeldeschluss: GFMesstechnik GmbH Warthestr Teltow/ Berlin/Germany Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

3 Die m u t AG geht an die Börse v. l. n. r. Vorstände Holger Hönck und Heino Prüß. Die beiden Gründer sowie Aufsichtsratsvorsitzender Hans Wörmcke und Technologie-Vorstand Sascha Otto läuten den Handel auf dem Parkett der deutschen Börse ein. (Quelle m u t) Wedel (Holst.) Am gab die m u t GmbH ihre Umwandlung in die Aktiengesellschaft m u t AG bekannt. Aus einem marktgesteuerten Technologieverständnis heraus (m.u.t = market-driven understanding of technology ) ist es dem Unternehmen in seinen drei Segmenten (Spektroskopie/Sensorik, Laborautomation/ Medizintechnik und Brandfrüherkennung/Aviation) gelungen, sich bei namhaften Kunden aus Medizin, Forschung und Industrie zu etablieren. Die m u t AG entwickelt und produziert mit rund 120 Mitarbeitern sowohl kundenspezifische Lösungen als auch selbstgefertigte Serienprodukte. Seit der Gründung im Jahre 1995 konnte m u t ein kontinuierliches Wachstum realisieren. Aus dem vierköpfigen Ingenieursteam von damals ist in 12 Jahren Heft 4/2007 International Edition Topics: Plastic Optics Ultrafast Laser Applications Silicon Photonics Erscheinungstermin: Anzeigenschluss: eine weltweit operierende Unternehmensgruppe mit 120 Angestellten und eigenen Niederlassungen in den wichtigsten Exportmärkten geworden. Die strategische Ausrichtung wird unverändert beibehalten. Die 1,1 Mio. angebotenen Wertpapiere stammen zu 100 % aus einer Kapitalerhöhung. Die Gesellschafter gaben, entgegen der Ankündigung vom 6. Juni 2007, keine Aktien ab. Die Gründer des Unternehmens Hans Wörmcke und Sascha Otto bleiben als Vorsitzender des Aufsichtsrates und als Vorstand Technologie unverändert in den Führungspositionen des Unternehmens. Jenoptik Laserdiode baut Kompetenz in Faserkopplung aus Jena Im August 2007 wird die Integration der JENOPTIK unique-mode GmbH in die JEN- OPTIK Laserdiode GmbH abgeschlossen sein. Alle Aktivitäten des Jenaer Unternehmens, das 15 Mitarbeiter hat und 2006 von Jenoptik erworben wurde, werden in der JENOPTIK Laserdiode GmbH mit zukünftig ca. 100 Mitarbeitern zusammengefasst. Mit der Verschmelzung stärkt die Jenoptik Laserdiode ihre Kompetenzen im Bereich der Faserkopplung. Die Jenoptik unique-mode ist Spezialist für die Entwicklung und Fertigung von mikrooptischen Systemen, vor allem Diodenlasersysteme mit mikrooptischer Strahlformung. Ihr umfangreiches Know-how in den Bereichen Mikrooptik, Mikrosystemtechnik und Mikromontage stärkt den Bereich LASEROPTIK GmbH bekommt Verstärkung Faserkopplung der Jenoptik Laserdiode. Mit der Integration werden zahlreiche Synergien noch stärker als bisher genutzt, die sich nun aus der Zusammenführung der Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsstrukturen ergeben. Die Kunden der Jenoptik unique-mode, künftig von der Jenoptik Laserdiode beliefert, profitieren vom Einsatz der Diodenlaserbarren in den Produkten sowie dem umfassenden Qualitätsmanagementsystem der Jenoptik Laserdiode. Dr. Michael Kennedy übernimmt Betreuung der Dünnschichtproduktion Seit August 2007 verstärkt Dr. Michael Kennedy bei der LA- SEROPTIK GmbH, Garbsen, das Führungs- und Service-Team um Werner Moorhoff und die Inhaberfamilie Dr. Ebert. Nach Abschluß seiner Promotion am Laser Zentrum Hannover e. V war Dr. Kennedy zunächst bei der LINOS Photonics GmbH & Co KG, Göttingen, als Leiter der Beschichtungsabteilung und als Entwickler komplexer Schichtdesigns tätig. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen übernimmt er bei der LASEROPTIK die Betreuung der Dünnschichtproduktion und berät Kunden bezüglich anspruchsvoller Beschichtungsanforderungen. Die LASEROPTIK GmbH entwickelt und produziert Beschichtungen und optische Komponenten von 157 nm bis ins NIR für Laser in Industrie Medizin und Forschung weltweit. Neben einer Ion Beam Sputtering-Anlage stehen derzeit 17 weitere Beschichtungsmaschinen mit Elektronenstrahltechnik, Ionenunterstützung und Magnetron-Sputtertechnik zur Verfügung. Optik & Photonik Oktober 2007 Nr Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

4 NEWS & INFOS Erfolgreiches Geschäftsjahr der STEMMER IMAGING Group Puchheim Die STEMMER IMAGING Group gab am 1. August 2007 bekannt, dass das Geschäftsjahr 2006/07 (am 30. Juni 2007) mit einem Gesamtumsatz von 40,2 Mio. Euro erneut sehr erfolgreich beendet werden konnte. Die zur STEMMER IMAGING Group gehörenden Unternehmen FIRSTSIGHT VISION (Großbritannien), IMASYS (Frankreich) sowie die STEMMER IMAGING Schweiz AG konnten zusammen mit der deutschen Muttergesellschaft STEMMER IMA- GING GmbH somit erneut um knapp 10 % zulegen. Damit ist die Gruppe weiterhin mit Abstand die größte Bezugsquelle für Bildverarbeitungs-Komponenten und -Dienstleistungen in Europa und konnte ihre positive Umsatzentwicklung seit der Gründung im Jahr 2004 weiter fortsetzen. Mit diesem Ergebnis wurde das zu Beginn des Geschäftsjahres gesetzte Umsatzziel deutlich übertroffen. Das erfreuliche Abschneiden ist laut Geschäftsführer Wilhelm Stemmer vor allem auf das Gesamtkonzept des Unternehmens zurückzuführen: Die STEMMER IMAGING Group ist wesentlich mehr als nur ein reines Vertriebshaus für Bildverarbeitungs-Komponenten: Natürlich bieten wir unseren Kunden Bildverarbeitungs-Produkte auf dem neuesten Stand der Technik und in allen Leistungsklassen, doch darüber hinaus auch einen wesentlichen Mehrwert in Form echter Applikations- Partnerschaften, so Stemmer. Überproportionale Steigerungsraten verzeichneten neben den Kameras als Hauptumsatzträger im abgelaufenen Geschäftsjahr die Produktbereiche Optiken und Beleuchtungen sowie die Produktgruppe Software. Wilhelm Stemmer, Geschäftsführer STEMMER IMAGING GmbH (Quelle: Stemmer) Lichterzeugung Meßtechnik Optiken Optomechanik Budgetzuwachs für deutsche Forschung BLK Sitzung in Berlin Bonn/Berlin Am 9. Juli 2007 fand in Berlin die 133. Sitzung der Bund-Länder-Kommission (BLK) unter Leitung des Vorsitzenden Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin und des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Michael Thielen statt. Die gute Nachricht lautet: Die Haushalte der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG9 und der Leibniz-Gemeinschaft steigen! MPG und DFG erhalten im Jahr 2008 eine Steigerung um jeweils 3 %, was einer institutionellen Förderung in Höhe von gut 1 Mrd. Euro für die MPG und von gut 1,4 Mrd. Euro für die DFG entspricht. Zusätzlich hierzu erhält die DFG Mittel in Höhe von rund 600 Mio. Euro für die Durchführung der Exzellenzinitiative, für die Förderung von Forschungsgroßgeräten und für die Gewährung von Programmpauschalen. Die Leibniz-Gemeinschaft erhält mit rund 812 Mio. Euro eine Steigerung um ca. 5 %. Damit gelingt ihr der Ausgleich der in den letzten beiden Jahren unter 3 % liegenden Haushaltssteigerungen. Außerdem werden Bund und Länder dieses Jahr erstmals gemeinsam überregional bedeutsame Forschungsbauten an Hochschulen fördern. Nach einer gründlichen Vorauswahl hat die BLK sechs Vorhaben mit einem Gesamtvolumen 104 Mio. Euro in die Förderung aufgenommen. Weitere Beratungspunkte waren die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz und der Sachstandsbericht über Maßnahmen bis 2010 in der Lissabon-Strategie Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim 7

5 1. Munich Photonics Cup Laserhersteller vor Systemherstellern, Distributoren und Komponentenherstellern dies war der interessante Zieleinlauf eines Kräftemessens der besonderen Art. Am 21. Juli versammelten sich 8 Münchner Photonik- und Laserfirmen, um dieses Mal nicht ihre Laserkompetenz, sondern ihre fußballerischen Fähigkeiten zu vergleichen. Die Platzierung: 1. Rofin/Baasel Lasertech 2. TOPTICA Photonics 3. Coherent (Tuilaser) 4. Innolas 5. Silas 6. Laser AMS 8. Scanlab Personalakquise verboten und Spaß geht vor waren die beiden ausgegebenen Devisen und von einem sonnigen Tag begleitet, zeigten erhitzte zufriedene Gesichter am Ende des Turniers, dass der Spaßfaktor nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz dominiert hat. Sportlich gesehen dominierte das Team von Rofin/Baasel Lasertech die erste Vorrundengruppe mit einer Serie von Kantersiegen tapfer gefolgt von Coherent. In der anderen, fast schon italienischen Gruppe, setzten sich TOPTICA und Innolas knapp mit einer Serie von 1:0 Siegen durch. Während dann Baasel auch das Halbfinale souverän gegen Innolas gewann, Nach dem Finale: Baasel und TOPTICA freuen sich auf ein gemeinsames Bier. brachte erst der 30. Elfmeter im emotionsgeladenen Halbfinale der ehemaligen Mutter Coherent/Tuilaser und der verlorenen Tochter TOPTICA die Entscheidung. Das Finale war dann die Wiederholung des spektakulären Freundschaftsspiels des vergangenen Jahres. Auch hier gewann Baasel wieder gegen TOPTICA diesmal in letzter Minute mit 2:1. Knapp, aber verdient. Fusion Hahn-Meitner-Institut mit BESSY Berlin Der Bund und das Land Berlin haben sich darüber verständigt, das Hahn-Meitner-Institut (HMI) in Berlin als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft und BESSY (Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung) als bisheriges Mitglied der Leibniz-Gesellschaft unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) zusammenzuführen. Hier wurde eine Empfehlung des Wissenschaftsrats aufgegriffen: die Organisation der Forschung muss den Aufgaben der Forschung folgen. Das neue Helmholtz- Zentrum passt optimal in das Profil der Helmholtz-Gemeinschaft. So werden durch den Zusammenschluss künftig alle wesentlichen Photonenquellen in Deutschland unter dem Dach der HGF versammelt; das ermöglicht eine gebündelte Strategie für Betrieb, Nutzung und Weiterentwicklung dieser Quellen. Zentrale Aufgabe des neuen Zentrums wird der gemeinsame Betrieb der Neutronenquelle BER II und der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle sein. Die Zusammenführung dieser beiden Großgeräte ermöglicht die Kombination von Experimenten mit Neutronen und Photonen unter einem Dach. Eine internationale Strukturkommission hat das Anliegen und das Basiskonzept der Fusionierung bestätigt. Die Zusammenführung der beiden Einrichtungen soll bis zum erfolgen. Das neue Helmholtz-Zentrum wird mit einem Jahresetat von 95 Mio. Euro starten und 960 Mitarbeiter haben. Die Zuwendungen des Bundes betragen 85 Mio. Euro, die des Landes 9 Mio.Euro. faktenblatt_hgf.pdf Hubertus Dornieden wird dritter Geschäftsführer von LINOS Deutschland Göttingen Mit sofortiger Wirkung hat der Vorstand der LINOS AG am Hubertus Dornieden zum weiteren Geschäftsführer der LINOS Photonics GmbH & Co. KG (LPKG) ernannt. In dem Führungsgremium übernimmt er die Aufgaben von Volker Brockmeyer im kaufmännischen Bereich. Dornieden leitet künftig die Abteilungen Finanzbuchhaltung, Controlling, EDV, Personalwesen und allgemeine Verwaltung. Zusätzlich zu seiner neuen Aufgabe wird er auch weiterhin seine Aufgaben als Prokurist der LINOS AG wahrnehmen. Dornieden ist seit 2001 für LINOS tätig. Bisher verantwortete er die Bereiche Corporate Development, Investor Relations und Konzerncontrolling. Die LINOS Photonics GmbH & Co. KG hat damit nun drei Geschäftsführer. Volker Brockmeyer, Vorstandsvorsitzender der LINOS AG, ist als Vorsitzender der Geschäftsführung der LPKG für die Bereiche Operations, Logistik und Supply NET verantwortlich. Dr. Mario Ledig leitet wie bisher die Bereiche Vertrieb und Marketing sowie Forschung und Entwicklung. Hubertus Dornieden, dritter Geschäftsführer der LINOS Photonics GmbH & Co. KG. Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Dornieden einen langjährigen und erfahrenen Mitarbeiter für diese wichtige Position gewinnen konnten, sagte Volker Brockmeyer. Ich habe ihn in den vergangenen Jahren als kompetenten, engagierten und loyalen Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt und freue mich auf die weitere gute Zusammenarbeit mit ihm in der Unternehmensführung. Die LINOS Photonics GmbH & Co. KG ist die größte operative Gesellschaft der LINOS Gruppe. Zum Jahresende 2006 waren dort 664 Mitarbeiter an den Standorten Göttingen, München und Regen beschäftigt. Optik & Photonik Oktober 2007 Nr Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

6 BMBF Forschungsprämie Berlin Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas verlangt eine bessere Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft. Mit der Forschungsprämie hat das Bundesministerium für Forschung Ende September 2007 hierfür ein deutliches Signal gesetzt: Die Zusammenarbeit vor allem mit kleinen und mittleren Unternehmen lohnt sich. Ideen sollen in Deutschland nicht mehr nur entwickelt, sondern hier auch in Produkte, Verfahren und Dienstleistungen umgesetzt werden. Die Forschungsprämie ist daher als neues, technologieübergreifendes Instrument konzipiert. Das Ziel ist, in den Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen zusätzliche Potenziale für eine breite Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zu mobilisieren. Für das bis Ende 2009 befristete Förderinstrument werden insgesamt rund 100 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Anträge können öffentliche und staatlich anerkannte Hochschulen sowie die gemeinsam von Bund und Ländern finanzierten Forschungseinrichtungen stellen. Die Forschungsprämie beträgt 25 % des Auftragsvolumens (ohne Umsatzsteuer) mit einer Prämienuntergrenze von Euro und einer Prämienobergrenze von Euro pro FuE-Auftrag. Anträge können laufend bis zum gestellt werden. forschungspraemie Zweite Runde GO-Bio: 150 Mio. Euro für Gründungen von Biowissenschaftlern Berlin Der im Jahr 2005 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Wettbewerb GO-Bio soll bereits im akademischen Umfeld künftigen Unternehmern den Weg bereiten. Die Förderung von Forscherteams läuft maximal sechs Jahre, finanziert durch das BMBF. Ziel dabei ist die Entwicklung einer wissenschaftlichen Idee zu einem marktfähigen Produkt mit Unternehmensgründung. Für fünf Ausschreibungsrunden stellt das BMBF dabei insgesamt 150 Mio. Euro zur Verfügung. Im vergangenen Jahr wurden die ersten zwölf GO-Bio-Gewinner ausgewählt, die sich über eine Fördersumme von insgesamt 20 Mio. Euro freuen dürfen. Ende Juli 2007 stehen nun die Sieger der zweiten Runde fest. Aus mehr als 80 Bewerbern wurden dem BMBF durch ein Expertengremium im Juni 2007 sieben Teams für eine Förderung vorgeschlagen. Aus fast allen Bundesländern wurden Bewerbungen eingesandt: Mit 20 Forschern liegt Bayern an der Spitze, gefolgt von Baden-Württemberg und Sachsen mit jeweils 11 Bewerbungen. Die thematische Bandbreite der eingereichten Ideen deckt das gesamte Spektrum der Biowissenschaft ab: von therapeutisch orientierten Projekten zur Entwicklung neuer Arzneimittel über technische Plattformen bis hin zu biotechnologischen Anwendungen in der Industrie und Landwirtschaft. Otto-Schott-Forschungspreis 2007 geht an zwei international renommierte Glaswissenschaftler Verleihung des Otto-Schott-Forschungspreises am in Straßburg. v. l. Prof. Gerd Müller (Kurator), Walter Kob (Preisträger), Dr. Hans-Joachim Konz (Kurator und Konzernleitung SCHOTT), Himanshu Jain (Preisträger) und Prof. Donald Uhlmann (Kurator). Straßburg, Frankreich, Der Otto -Schott-Forschungspreis wurde in diesem Jahr an die beiden Wissenschaftler Prof. Himanshu Jain (Lehigh University, Bethlehem/PA, USA) und Prof. Walter Kob (Université Montpellier 2, Frankreich) vergeben. Die Verleihung des mit Euro dotierten Preises fand am 2. Juli 2007 im Rahmen eines Glaswissenschaftskongresses in Straßburg statt. Prof. Himanshu Jain erhielt die Auszeichnung für seine herausragenden Arbeiten zur Förderung des grundlegenden Verständnisses der Dynamik von Atomen in Glas. Seit 2004 leitet er das International Materials Institute for New Functionality in Glass (IMI- NFG) der NSF mit dem Ziel, internationale Forschungsteams für die Entwicklung neuer Glasanwendungen aufzubauen. Prof. Walter Kob erhielt den Otto-Schott-Preis für seine herausragenden Arbeiten bei der Erforschung der statischen und dynamischen Eigenschaften von Gläsern und unterkühlten Flüssigkeiten mittels Computersimulationen. Seit 1995 ist er Geschäftsführer des Laboratoire des Colloïdes, Verres et Nanomatériaux. Der Otto-Schott-Forschungspreis wird verliehen für herausragende wissenschaftliche Leistungen in Grundlagenforschung und Technologieentwicklung in den Bereichen Spezialwerkstoffe, Bauteile und Systeme für die Anwendungsfelder Optik und Elektronik, Solarenergie, Gesundheit und Wohnen Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

7 NEWS & INFOS Ausschreibung des Deutschen Zukunftspreises 200 Budget der Europäischen Kommission erhalten. Mit diesem Budget sollen zunächst zwei bis drei KICs eingerichtet werden, die thematisch auf erneuerbare Energien bzw. Klimaforschung ausgerichtet sind. Insgesamt ist für die Finanzierung der Projekte ein Betrag von 5 Mio. Euro vorgesehen. Das Ziel dabei ist die Gestaltung und Umsetzung neuer Kooperationsmodelle im Hinblick auf einen erleichterten Wissensaustausch und Technologietransfer. Die Ausschreibung zu den Pilotnetzen ist themenoffen. Berlin Die Geschäftsstelle des Deutschen Zukunftspreises beim Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat im Juli 2007 zur Ausschreibungsrunde für den Deutschen Zukunftspreis 2008 aufgerufen. Gemäß den Statuten sind die vorschlagsberechtigten Institutionen aufgerufen, der Jury bis zu drei Vorschläge pro Ausschreibung einzureichen. Antragsberechtigt sind die großen Wissenschafts- und Wirtschaftsorganisationen in Deutschland. Der Deutsche Zukunftspreis gehört zu den wichtigsten Wissenschaftsauszeichnungen in Deutschland und ist mehr als ein Forschungspreis: Wesentlich für die Auszeichnung sind die innovative Leistung, die Patentfähigkeit und die bereits erzielte oder sich abzeichnenden Umsetzung, die langfristig auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen führt. Der Deutsche Zukunftspreis unterstreicht die enge Verbindung zwischen Idee und Umsetzung, zwischen kreativer Spitzenleistung und wirtschaftlichem Erfolg. Einreichungsschluss bei der Jury ist der 15. Januar Die Nominierungen zum Deutschen Start des Europäischen Technologieinstitutes (EIT) Luxemburg Im Juni 2007 einigten sich die EU-Forschungsministerinnen und Forschungsminister in Luxemburg auf den Start des Europäischen Technologieinstituts (EIT). Das Kernstück des EIT sind die geplanten Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KIC), die sich aus Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammensetzen werden. Das Technologieinstitut soll neue Impulse für die Bereiche Ausbildung, Forschung und Innovation in Europa liefern. Die Netzwerke sollen langfristig gesichert sein und in einer ersten Phase 309 Mio. Euro aus dem Trophäe zum Zukunftspreis des Bundespräsidenten. Zukunftspreis 2007 werden am 11. Oktober 2007 in Berlin bekannt gegeben. Die Verleihung des Deutschen Zukunftspreises 2007 durch den Bundespräsidenten Horst Köhler findet am 6. Dezember 2007 in Berlin statt. Jubiläum: 30 Jahre Lasertechnik im BIAS Dr. Gerd Sepold gründete mit Dr. Werner Jüptner 177 das BIAS (unten). Bremen Das BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik wurde am 1. Juli 1977 als GmbH von Dr. Gerd Sepold und Dr. Werner Jüptner auf privater Basis gegründet. Das Institut erhielt als Anschubfinanzierung einen Zuschuss des Landes Bremen für Investitionen. Die laufenden Kosten waren in vollem Umfang selbst zu finanzieren, was sehr schwierig war, bis Ende 1985 der Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in der Freien Hansestadt Bremen e. V. (VFwF) als Gesellschafter in die GmbH eintrat. Damit hatte das BIAS eine Basis für seine Arbeit, und es entstand eine enge Kooperation mit der jungen Universität Bremen. Die Berufung der beiden BIAS-Leiter Sepold und Jüptner zu Professoren im April 1989 unterstrich und verstärkte die Zusammenarbeit der zwei Institutionen in der Lehre und der Forschung. Die Geschichte des BIAS ist eng verknüpft mit der Vita Gerd Sepolds. Als beharrlicher Querdenker propagierte er in den 80er Jahren, entgegen der damaligen Lehrmeinung, das Laserschweißen von Aluminium mit einem Zusatzdraht. Am Ende setzte sich das Verfahren durch und Airbus übernahm es. Die neue Technik war einer der Grundsteine zum Aufbau der Airbus-Fabrik in Nordenham. Das BIAS wurde visionär als Technologie-Transfer-Einrichtung gegründet. Damit waren von Beginn an Kunden aus der Industrie Partner des Instituts. Die öffentliche Hand finanzierte die Vorlaufforschung. Heute beschäftigt das BIAS knapp 100 Menschen, hat seine Räume auf dem Campus der Universität Bremen und genießt internationales Renommee. Im August wurde es 30 Jahre alt und Professor Gerd Sepold, einer seiner Gründer, feierte am 10. August seinen 70. Geburtstag. The book you want. When you need it. Wherever you are. Thousands of Wiley books are available to read online via Wiley InterScience OnlineBooks TM. For all your research needs - visit Wiley InterScience and contact your library to ensure you have access. OnlineBooksTM 10 Optik & Photonik Oktober 2007 Nr Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

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