I. Angaben zur Weiterbildungsstätte

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1 Stadtspital Triemli Zürich Frauenklinik Birmensdorferstrasse Zürich Tel Fax Weiterbildungskonzept Frauenklinik Stadtspital Triemli Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Version vom I. Angaben zur Weiterbildungsstätte Im Jahr 2015 wurden in der Frauenklinik etwas über 4500 stationäre Fälle verzeichnet, es wurden mehr als 2000 Geburten betreut und über ambulante Patientinnenkontakte registriert. In der geburtshilflichen Abteilung werden in Zusammenarbeit mit den Neonatologen Geburten ab der 32+0 Schwangerschaftswoche betreut. Es bestehen Spezialsprechstunden für die Betreuung von Risikoschwangeren und Zuweiser- Sprechstunden für Ultraschalldiagnostik. In der gynäkologischen Abteilung wird das komplette Spektrum der gynäkologischen Operationen, inklusive Inkontinenz- Operationen, Endoskopien sowie gynäkologische Tumorchirurgie, Mamma-Chirurgie und Mamma-Rekonstruktionen, durchgeführt. Das grosse Ambulatorium der Frauenklinik bietet allgemeine sowie Spezial-Sprechstunden inklusive Vulva- Sprechstunde in Zusammenarbeit mit dem Städtischen Dermatologischen Ambulatorium an. Es werden insgesamt 15 fachspezifische und -fremde Weiterbildungsstellen angeboten. Das Tutorenverhältnis beträgt in der Regel 1:1 maximal 1:2. Die Frauenklinik nimmt regelmässig an der jährlichen Evaluation der Ausbildungsqualität durch die FMH teil. In der Frauenklinik sind Titelträger von 3 Schwerpunkttiteln angestellt: operative Gynäkologie: KD Dr. med. S. von Orelli, Dr. med. D. Passweg, Dr. med. G. Stocker, Dr. med. B. Bass und einige OAs Gynäkologische Onkologie: Fr. Dr. med. N. Gabriel Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie: Dr. med. M. Häberle. II. Verantwortlichkeiten und Inhalte zur Ausbildung der Frauenklinik Triemli I. Hauptverantwortung: AssistenzärzteInnen und FachärzteInnen: Studentische Ausbildung: KD Dr. med. Stephanie von Orelli KD Dr. med. Barbara Bass

2 2/9 II. Götti- System: Seit ist jedem Assistenten/in ein Götti/Gotte aus dem OA-Team zugeteilt. Diese/r ist verantwortlich für regelmässige Mitarbeitergespräche und Karriereplanung. Die Anpassungen erfolgen jeweils bei personellen Veränderungen. III. Tutor- System: Es handelt sich hier um fachliche Verantwortlichkeiten gemäss Liste der Subspezialitäten (siehe Anlage 1). Es erfolgt auch hier jeweils eine Anpassung bei Personalveränderung. Weiterbildung: Jede/r Assistenzarzt/-ärztin besucht Weiterbildungen gemäss dem vorgeschriebenen Weiterbildungskatalog zur Erreichung des Facharztes. Jede Oberärztin/ jeder Oberarzt sowie Kadermitglieder sind verpflichtet, externe Fortbildungen zu besuchen. Hier ist vor allem auch darauf hinzuweisen, dass die Kadermitglieder Fortbildungen besuchen, die gemäss den Zertifizierungsforderungen nach DKG und Swiss Label gefordert sind. Wochenplan Fortbildungen Frauenklinik Triemli (Abkürzungen gemäss Dienstplan) Montag Uhrzeit Titel Verantwortlichkeit Journalclub Ambi- Kränzli Skills Lab Pelvitrainer PA, GH GH PA Dienstag Uhrzeit Titel Verantwortlichkeit 15:30-16: Clinical Skills Pädiatrie- Rapport Q- Zirkel (viermal pro Jahr) Interdisziplinäre Fallbesprechung (Tumorboard) STO Neonatologie GA, PM GA, PM

3 3/9 Donnerstag Uhrzeit Titel Verantwortlichkeit Postbiopsieboard Senologie Psychosoziales Schwangerenboard, jede zweite Woche Interne Fortbildung gemäss Programm Inkl. MuM-Konferenz Geburtshilfe und GynäkologischeOnkologie/Senologie Überregionale Fortbildung nach Programm USZ (während Frühlingsund Herbstsemester) Fortbildungsnachmittag für In- und Externe, gynäkologisch und geburtshilflicher Themenblock im Wechsel, zweimal jährlich Clinical Skills PM BA GH, BE USZ SvO STO Freitag Uhrzeit Titel Verantwortlichkeit Perinatalboard (alle zwei Wochen) STO, CO Fazit der Woche SVO, PA Regelmässig durchgeführte anerkannte Blockkurse/Fortbildungen Frauenklinik Triemli Brustultraschall 1x alle 2 Jahre Laparoskopiekurs 1x/Jahr Finanzielle Unterstützung für externe Weiterbildungen Der Antrag für die Teilnahme an Fortbildungen sowie einer Beteiligung an den Kosten muss früh genug gestellt werden. In der Regel werden CHF pro Jahr für Assistenzärzte/ärztinnen und CHF pro Jahr für Oberärzte/-ärztinnen/Kaderärzte bezahlt, dies ist nicht kumulierbar über mehrere Jahre. Weiterbildungsnetz mit anderen Weiterbildungsstätten Es besteht ein Weiterbildungsnetz mit dem Spital Wetzikon, jährlich rotiert ein Assistenzarzt/- ärztin vom Spital Wetzikon in die Frauenklinik Triemli. Die Frauenklinik des Stadtspitals Triemli ist zudem die A-Klinik zur Rotation für Assistenzärzte der Spitäler Muri, Glarus, Limmattal und Lachen (s. Verträge). (Anlage 2) III. Weiterbildungsinhalt:

4 4/9 Lernziele Basis- Jahr = 1. Jahr (in Gynäkologie und Geburtshilfe) Einsatz im Gebärsaal, Station Mutter und Kind, Notfallstation sowie Ambulatorium nach Rotationsplan. Einsatz auf der gynäkologischen Bettenstation mit Möglichkeit zu kleinen Operationen als Operateur und Assistenz nach frühestens 6 Monaten. Gynäkologie Gynäkologische Befunderhebung und Erkennen von Normabweichungen inklusive Durchführung einer korrekten Jahreskontrolle Durchführung einfacher Ultraschalluntersuchungen Einfache Beratung zum Thema Antikonzeption, Konfliktschwangerschaft Kennen des Zyklus, von Zyklusstörungen, hormonelle Veränderungen inklusive Menopause Erkennen und Therapie der wichtigsten gynäkologischen Infektionskrankheiten Durchführen von allgemein internistischen Eintrittsuntersuchungen, einfache gynäkologische Eintrittsuntersuchung (unter Supervision) Bei Einsatz auf der Bettenstation: Führen der Bettenstation, Betreuung der prä- und postoperativen Patientinnen, Operationsaufklärungen von einfachen Operationen unter Supervision, Besprechen des Austrittsprocedere, Mitteilen von einfachen Diagnosen Einfache Angehörigen-Gespräche Assistenzen im Operationssaal Vorstellung von Patientinnen am Tumorboard Geburtshilfe Beurteilung einer Früh- sowie Spätschwangerschaft inklusive Terminbestimmung, Abortgeschehen, EUG Basis- Diagnostik in Schwangerschaftsultraschall (Lage, Gewichtsschätzung, Fruchtwasserbeurteilung) Kenntnisse über wichtige Schwangerschaftskomplikationen Betreuung normaler Spontangeburten, Versorgung von einfachen Geburtsverletzungen Erkennen von Pathologien Kenntnis und Beratung über den normalen Wochenbettverlauf Kenntnisse der Stillphysiologie Postpartale Antikonzeptions- und Verhaltensmassregeln- Beratung Grundzüge der neonatalen Reanimation Besprechen der pränatalen Diagnostik Administration/ Fort- und Weiterbildung Sorgfältige, selbständige KG- Führung, promptes und sorgfältiges Erledigen von Austritts- und Operationsberichten Ausfüllen der Statistikbögen Aktive und passive Teilnahme an Montags- Fortbildungen, Donnerstagmittag- Fortbildung sowie an allen Rapporten Teilnahme an Tumorboard- Besprechung Wenn möglich Teilnahme an der Weiterbildung des USZ am Donnerstagnachmittag

5 5/9 Ab der 2. Hälfte des 1. Jahres: Ultraschall- Fortbildung Operationen Curettage und Hysteroskopien Kleine Eingriffe am äusseren Genitale Sterilisation postpartal, evtl. einfache diagnostische Laparoskopie Versorgung geburtshilflicher Verletzungen Verhalten Es wird erwartet, dass eine Entwicklung stattfindet in Bezug auf die fachliche Kompetenz. Selbständiges Handeln wird gefördert und ist erwünscht, jedoch unter Berücksichtigung der Grenzen der eigenen Handlungskompetenz. Es wird grosses Gewicht auf aufmerksame und feinfühlige Patientenbetreuung gelegt sowie entgegenkommende Angehörigengespräche. Rücksichtsvoller Umgang im Team sowohl mit KollegInnen als auch Pflegefachfrauen ist selbstverständlich. Alle Assistenten sind über das CIRS informiert und können dies nutzen. Der Zugang zu elektronischen Medien ist bekannt. Die Arbeitszeiten sollen unbedingt eingehalten werden. Lernziele 2. Jahr (im Fachgebiet) Gynäkologie Vertiefen der theoretischen Kenntnisse Differenzierte Kolposkopie unter Supervision Therapie und Beratung bei Zyklusstörung und Hormonersatztherapie Erlernen von Spezialanamnesen (Stuhl- und Harninkontinenz, Sterilitätsanamnese) Überbringen schlechter Nachrichten Differenzierte OP- Aufklärung Geburtshilfe Vertiefung der Kenntnisse des 1. Jahres Beim Erkennen von Schwangerschaft- und Geburtspathologien Einleiten von diagnostischen Massnahmen und Therapien Einführung in die Missbildungsdiagnostik (Teaching Ultraschall) Operationen Curettagen und Hysteroskopien Sterilisation Konisation Diagnostische Laparoskopien, evtl. einfache operative Laparoskopien Sectio Einfache Vakuum- Entbindung Die Kandidaten werden gemäss Rotationssystem in die Spezialsprechstunden eingeteilt.

6 6/9 Lernziele 3. und 4. Jahr Gynäkologie Profundes theoretisches Wissen Selbständige Kolposkopie Aufbau oder Vertiefen persönlicher Schwerpunkte und Interessen Betreuung der palliativen Patientinnen Geburtshilfe Nochmaliges Vertiefen der theoretischen Kenntnisse Betreuung und Therapieentscheid von Risikoschwangeren in Rücksprache mit dem Oberarzt Betreuung postpartaler Komplikationen (unter Supervision) Endokrinologie: Familienplanung, Menopausenprobleme, Basis der Endokrinologie Operationen Abdominale und vaginale Hysterektomien Mamma- PE Vakuum- Entbindung Sekundäre Sectio Re- Sectio Manuelle Plazentalösungen Schwierigere Dammverletzung unter Supervision Lernziele 5. Jahr Erlangen der Oberarzt/ Oberärztinnenreife Vervollständigen des gynäkologischen OP-Kataloges Endokrinologie: Komplexe Krankheitsbilder und Sterilitätsabklärung Weiterbildung Über die 5 Jahre wird der Besuch von den erforderlichen Blockkursen inklusive Psychosomatik garantiert, dabei ist der Besuch von 2 Blockkursen/Jahr garantiert. In Absprache und nach Erfahrung ist der Besuch des Endoskopie- Kurses erwünscht. Lernziele bei Absolvierung eines Fremdjahres oder für den Facharzt Allgemeinmedizin Ein Einsatz im Gebärsaal, Station Mutter-Kind und insbesondere Notfallstation sowie Ambulatorium sind vorgesehen, auch kurze Einteilungen auf der gynäkologischen Bettenstation sind evtl. vorgesehen. Gynäkologie Korrekte Durchführung einer Jahreskontrolle inklusive senologischem Palpationsbefund Interpretieren und Procedere bei pathologischem PAP-Abstrich

7 7/9 Beurteilung, Differentialdiagnose und Therapien bei Zyklusstörungen, Menopausenbeschwerden Antikonzeptionsberatung abhängig vom Alter Kennen der üblichen gynäkologischen Krankheitsbilder, deren Therapie inklusive Operation sowie postoperativer Betreuung inklusive Komplikationen Geburtshilfe Einfache und korrekte Ultraschalldiagnostik in der Frühschwangerschaft (inklusive Abortgeschehen und EUG) sowie Lage und Biometrie in der Spätschwangerschaft Beratung zur Pränataldiagnostik Betreuung von physiologischen Schwangerschaftsverläufen Betreuung einer normalen Geburt inklusive CTG Interpretation und Neugeborenenbeurteilung Grundzüge der neonatalen Reanimation Selbständige Betreuung von Patientinnen mit normalem Wochenbettverlauf Kenntnisse der Stillphysiologie Postpartale Antikonzeptions- und Verhaltensmassregeln-Beratung Rotation in Spezialsprechstunden: Assistenzärzte/ärztinnen ab dem 2. Weiterbildungsjahr werden in Spezialsprechstunden eingeteilt. Alle Assistenzärzte/-innen sind entweder dem Geburtshilfe- oder dem gynäkologischen Team zugeteilt. Nach 3 Monaten findet ein Wechsel eines Teils der Assistenzärzt/-innen statt. Spätestens nach 6 Monaten ändert die Zuteilung. Die Assistenten/-innen des Geburtshilfeteams sind in folgenden Sprechstunden eingeteilt: Geburtshilfe ambulant Risikosprechstunde für Schwangere Ultraschalldiagnostik Geburtshilfe Pränataldiagnostik Die Assistenten/-innen des Gyn-teams sind in folgenden Spezialsprechstunden eingeteilt Gynäkologie ambulant Familienplanung Urodynamik Senologie Ultraschall Gynäkologie Weitere Sprechstunden mit punktueller Besetzung durch Assistenten/-innen: Gynäkologische Onkologie Dysplasie Endokrinologie inkl. Kinderwunsch und Menopausensprechstunde Ambulatorium Kanonengasse (Städtische Gesundheitsdienste) mit Schwerpunkt STD und Prävention Psychosomatik Vulva

8 8/9 Bibliothek Jede Mitarbeiterin/jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf die E- Bibliothek, unter anderem mit Zugriff auf EGONE, Up to date, Lancet, JAMA, NEJM journal watch women, current opinion, Der Gynäkologe, Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Des Weiteren besteht eine grosse Bibliothek im Rapportraum für Fachliteratur für Ärzte sowie Pflegende. Forschung Das Stadtspital Triemli hat eine Zentrale Forschungskoordinationsstelle und ist Kollaborationspartner des CTC- Zürich. GCP-Kurse werden über die Koordinationsstelle angeboten/organisiert. Assistenzärzte/-innen werden durch die Koordinationsstelle bei Forschungsprojekten unterstützt. Die Chefärztin ist Mitherausgeberin der Fachzeitschrift und Assistenzärzte/-innen sind jederzeit eingeladen Artikel zu publizieren und werden dabei durch Kaderärzte unterstützt Die Frauenklinik nimmt an SAKK/Phama-Studien teil, so dass eine Studienkultur im Haus gepflegt wird. Die Frauenklinik ist regelmässig mit Postern und Kurzvorträgen am Jahreskongress der SGGG vertreten. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der ZHAW zu interprofessionellen Forschungsprojekten von Pflegenden und Ärzten (z.b. Forschungsarbeit zur Entwicklung eines Tools für den strukturierten Erstkontakt mit Erstgebärenden in der Latenzphase, Forschungarbeit zu: Couples perception of maternal drinking). Besondere Lehrmittel Es gibt ein Laparoscopy-Skills-Lab sowie einen Geburtssimulator. IV. Evaluationen 1. Arbeitsplatzbasierte Assessments Mini CEX/ DOPS Es sollen hiervon je zwei pro Jahr durchgeführt werden, dies ist auch dokumentiert im Lernzielkatalog. 2. Eintrittsgespräch/ Verlaufsgespräch Das Eintrittsgespräch erfolgt nach 3 sowie 6 Monaten bei der Chefärztin oder ihrem Stellvertreter/ Stellvertreterin statt. Die halbjährlichen Qualifikationsgespräche erfolgen mit dem Götti. Das e-logbuch wird jährlich geprüft. Jährliches Evaluationsgespräch Häufigkeit: einmal pro Jahr mit dem Götti. V. Bewerbungen Grundsätzlich sind Initiativbewerbungen möglich ansonsten je nach Stellenausschreibung. Die Adresse für Bewerbungen ist: Chefarztsekretariat, Frauenklinik Stadtspital Triemli, Birmensdorferstrasse 501, 8063 Zürich.

9 9/9 Notwendige Unterlagen Begleitbrief mit Motivation für die Anstellung Curriculum vitae mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildungen Liste der fest geplanten und der beabsichtigen Weiterbildungen Zeugnisse (Staatsexamen, SIWF/FMH- Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung (z.b. Sonographiekurs) Operations- / Interventionskatalog etc. Angabe der Referenzen Anderes Ablauf des Auswahlverfahrens Die Bewerbung wird allen Leitenden Ärzten/-innen zur Sichtung vorgelegt. Je nach Entscheid werden die Kandidaten/-innen dann für ein Gespräch eingeladen. Es bestehen Kooperationen mit den Netzwerkpartnern (Wetzikon, Muri, Glarus, Spital Limmattal und Lachen) und entsprechend diesen Kooperationsverträgen werden Bewerber/-innen dieser Kliniken besonders berücksichtigt. KD Dr. med. Stephanie von Orelli KD Dr. med. B. Bass Dr. med. Heike Passmann Chefärztin Leitende Ärztin Leitende Ärztin Anlage 1: Tutorsystem (Subspezialitäten Kader Frauenklinik) Anlage 2: Vertrag mit Netzwerkspitälern

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