TÜV AUSTRIA AKADEMIE. Brandabschottungen. Herzlich willkommen / Umsetzungsfehler in der Praxis

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1 Brandabschottungen Herzlich willkommen / Umsetzungsfehler in der Praxis

2 Zielsetzung Des Öfteren wird nicht so gebaut wie geprüft!!! Wie können wir das ändern?

3 Der Referent HTL Weiz Steuerungs- und Regelungstechnik FH Pinkafeld Diplomstudiengang Gebäudetechnik Donau Uni Krems Masterstudiengang Fire Safety Management Hilti Austria GmbH Techniker für Brandschutz und HKLS Hilti Austria GmbH Technical Trainer Specialist seit 2017 Vortragstätigkeiten an der Donau Uni Krems, Arch Ing, TÜV Akademie Schadstoffreferent im Bezirksfeuerwehrkommando Jennersdorf Heißausbildungstrainer an der Landesfeuerwehrschule Burgenland LFKDO Burgenland in den Sachgebieten: Tunnel, Schadstoff, Heißausbildung und persönliche Schutzausrüstung

4 Inhalts- / Themenübersicht Allgemein Probleme in der Planung Probleme in der Ausführung Probleme bei der Abnahme Ausführungsfehler Sonstiges

5 Allgemein Was früher leicht ging kann heute deutlich komplexer sein: Umstellung der Bauprodukte von nationalen auf europäische Regelwerke (BPV) teilweise nicht bekannt Neuerungen bei Planern und Ausführenden nur zum Teil oder nicht bekannt Schnittstellen zu anderen Gewerken in der Baubranche immer wichtiger Produktneutrale Ausschreibungen zum Teil nicht mehr möglich Vermeintlich gleichwertige Produkte (Manschetten und Bänder ) können sehr stark in ihrer Funktionsweise und in ihrer Verwendbarkeit variieren

6 Allgemein Was müssen Brandschutzprodukte können?

7 Allgemein Abschottungsformen Abschottung von Kabel und Rohren Prüfnorm EN 1366 Teil 3 Abschottung von Bauteilfugen EN 1366 Teil 4 Abschottung von Brandschutz- und Brandrauchsteuerklappen (BSK und BRK) EN 1366 Teil 2 Es dürfen nur Produkte verwendet werden mit welcher Abschottungsform sie auch geprüft werden. Leerabschottungen werden durch die EN 1366 Teil 3 behandelt.

8 Allgemein Norm- Tragkonstruktion Laut EN 1366 Massivwandkonstruktion: Normalbeton/Mauerwerk ( mm, 2200 kg/m³) Porenbeton ( mm, 650 kg/m³) Deckenkonstruktion: Normalbeton/Mauerwerk ( mm, 2200 kg/m³) Porenbeton ( mm, 650 kg/m³) Leichtbauweise für 90min Feuerwiderstand: Gipskartonplatten 2x12,5 auf jeder Seite, Gesamtdicke mm Keine Norm- Tragkonstruktion: Dünne Schachtwand ( z.b.: einseitig 3fach beplankt) Holzuntergrund Sandwichpaneel Trapezblech

9 Allgemein Mindestabstände Abstand zwischen den Schotts in Wand und Decke (mm) Abstand der Belegungskörper zur Laibung in Wand und Decke (mm) Abstand zwischen den einzelnen Belegungskörpern in Wand und Decke (mm) Diese Abstände können in den unterschiedlichen Bauteilen innerhalb eines Produkts sich ändern. Laut Prüfnorm EN 1366 Teil 3 gilt für Kabelbelegungen die 60% Regel. Mehr darf nicht belegt werden, außer man hat einen Nachweis erbracht!!!

10 Allgemein Laibungen und Aufdoppelungen Laibungsausbildung in einer Gipskartonständerwand hängt vom jeweiligen Brandschutzprodukt ab. Laut Trockenbau Normen müsste eine Zweifachbeplankung erfolgen. Aufdoppelungsvarianten für zu geringe Einbaustärke!!!

11 Allgemein Nachbelegbarkeit Abschottungen ohne geplante Nachbelegung z.b. Wohnungsbau, Garagen, Schulen, Abschottungen mit unregelmäßiger Nachbelegung z.b. Bürogebäude, Baumärkte, Krankenhäuser, Abschottungen mit permanenter Nachbelegung z.b. Einkaufszentren, Produktionsbetriebe, Serverräume, Laut TRVB 110 ist bei der Auslegung von Abschottungen auf eine allfällige Nachbelegung bedacht zu nehmen.

12 Probleme in der Planung Fachplaner kennen oft die Zusammenhänge zwischen den Gewerken nicht Normenwissen fehlt zum Teil Brandabschottungen werden oft nicht geplant Produktwissen fehlt Weichschott nicht immer das beste Produkt Zeit fehlt dem Planer Gewerke sollten getrennt werden Kommunikation unter den Gewerken fördern und einfordern Zusammenhänge zwischen Rohrmaterial und Isolierungen nicht bekannt

13 Probleme in der Ausführung Ausführende kennen oft die Zusammenhänge zwischen den Gewerken nicht Er wird vor vollendete Tatsachen gestellt Qualität der Ausführung oft im Unternehmen selbst sehr unterschiedlich Produktwissen fehlt Zeitdruck Das Wurst denken Abschottungen werden oft nicht geplant daher Ausführung oft schwierig Informationen am Ausführungsschild fehlen Kommunikation unter den Gewerken herstellen Zusammenhänge zwischen Rohrmaterial und Isolierungen nicht bekannt

14 Probleme bei der Abnahme ÖBA s kennen oft die Zusammenhänge zwischen den Gewerken nicht Normenwissen fehlt zum Teil Produktwissen fehlt Abnahmeprotokolle werden gesammelt aber die erbrachte Leistung nicht kontrolliert Das Wurst denken

15 Ausführungsfehler Brandschutzschaum meist mit Weichschott nicht geprüft!!! Kabelbündel bzw. Mindestabstände??? Anstrich 200mm???

16 Ausführungsfehler Absprache mit dem Installateur hat hier sicher gefehlt!!! Bei BSK sollte der Lüftungsbauer einen Streifen beim Einbau oben einlegen!!!

17 Ausführungsfehler Absprache mit dem Installateur hat hier sicher gefehlt!!! Bei BSK sollte der Lüftungsbauer einen Streifen beim Einbau oben einlegen!!!

18 Sonstiges Hinweispflicht der Ausführenden gehört abgeschafft Verantwortung gehört zu den Planern bzw. zur ÖBA Widersprüchliche Gesetze, Normen und TRVB s gehören überarbeitet Eine Dokumentensammlung für Brandschutz ähnlich in der Schweiz Erleichterungen für kleine Durchmesser ähnlich in Deutschland Weichschott durch Produkte ersetzen wo die Kabelnachbelegung leicht auszuführen ist (Leerrohre) weniger zerstörte Abschottungen Verpflichtende Schulungen für Monteure die Abschottungen machen ähnlich wie in Deutschland

19 Abschluss / Ausblick Danke für die Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich ihnen sehr gerne zur Verfügung.

20 Kontakt DI(FH) Sven Michael Karner MSc Hilti Austria GmbH Puchstraße Graz Tel:

21 Quellen Baustoffliste ÖE und ÖA OIB Richtlinien TRVB 110 ÖNORM EN 1366

22 Copyright Zweck: Dieses Dokument dient als Trainingsunterlage. Dokumenteninformation: Erstellt von: Sven Michael Karner Copyright: Die vorliegenden elektronischen Unterlagen und Dateien wurden von Sven Michael Karner entwickelt und sind frei von Urheberrechten Dritter. Wir dürfen Sie daher bitten, das geistige Eigentum im Sinne des Urheberschutzrechtes zu respektieren. Als Seminarteilnehmer/in erwerben Sie selbstverständlich das Recht, alle vermittelten Methoden und Konzepte selbst anzuwenden (Nutzungsbewilligung), nicht aber das Recht, diese in organisierter Form weiterzuvermitteln. Auch die Vervielfältigung der Unterlagen und Dateien, die kein veröffentlichtes Werk darstellt, ist nicht gestattet. Ohne schriftliche Genehmigung von Sven Michael Karner dürfen weder die Unterlagen selbst noch einzelne Informationen daraus reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden. Disclaimer: Dieses Dokument wurde auf Basis jener Informationen erstellt, die dem Autor als für den Zweck des Dokuments relevant erschien. Der Autor übernimmt jedoch keine Haftung für Vollständigkeit und Richtigkeit der in diesem Dokument zur Verfügung gestellten Informationen. Die Angaben in diesem Dokument können von dem Empfänger nicht als Zusicherung oder Garantie verstanden werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können sich im Laufe der Zeit verändern oder zum Übergabezeitpunkt bereits verändert haben. Technische Änderungen vorbehalten. Kontaktdaten:

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