Luftverkehrsprognose ZRH. - Rahmenbedingungen und Ergebnisse
|
|
- Hede Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Luftverkehrsprognose ZRH - Rahmenbedingungen und Ergebnisse Regensdorf, 30. November Zweck der Studie 2 1
2 1 Zweck der Prognose ZRH Langfristprognose: Passagiere, Cargo, Flugbewegungen 1. Schritt Marktprognose 2. Schritt Aufteilung auf die Flughäfen gesamtschweizerischer Ansatz kompatibel zu anderen CH- Flughafenprognosen für ZRH zwei Stufen: engpassfrei Betriebsvarianten (hier dargestellt Variante 4) detaillierte Ergebnisse für Regionen, Strecken, Flugzeugmix Input für Auswirkungsprognosen 3 2. Methodik 4 2
3 2.1 Methodik (1) - Prinzip Methodik (2) Herleitung Nachfragemodell Welt Schweiz RPK (Mrd.) 1) R 2 = 0,97 Passagierströme heute flughafenunabhängig weltweit Luftverkehrswachstum % (5,0 % p.a.) Wirtschaftswachstum + 63 % (2,75 % p.a.) RPK BIP BIP-Entwicklung (Index 1995 = 100) 2) Nachfragetreiber Wirtschaftsentwicklung Entwicklung 150der Ticketpreise Passagierstromverlagerungen (innerdeutsch: Substitution 140 durch Bahn; Asien/Fernost: Nahost/Türkei) 130 Passagierströme künftig nach Märkten Sondereffekt
4 2.3 Methodik (3) - Flughafenwahl Kriterien der Wegewahl Bedienungshäufigkeit Reisezeit Fahrpreis Routen-Split Linien/Anbieter-Split Flughafen-Split YYY ZZZ AAA ÖV P G Nachfrage nach Reisezweck MIV landseitige Anbindung Modal-Split ÖV MIV BBB MMM Substitution durch andere (FV) Verkehrsmittel Methodik (4) - Grundlagen räumlicher Feinheitsgrad Quelle-Ziel-Matrix Nachfragemodelle Nachfragedaten Fluggastbefragungen, Relationsstatistiken Quelle- Ziel-Matrix sozioökonomische Daten Beispiel HAM TXL Angebotsdaten OAG Weltflugplan, Straßen-, Schienennetze LCY DUS FRA LUX SCN MHG MUC FCO tatsächliche Aufteilung der Verkehrsströme Routenwahlmodell PMI 8 ACE 4
5 3. Prognoseannahmen 9 3. Prognoseprämissen Bevölkerung CH : + 9,4 % + 11,2 % Wirtschaft konsolidierte Prognose ( ) Ø WT % p.a. Intermodale Konkurrenz + 1,2 % p.a. zus. SPFV-Angebot: Neu: Gotthard (Ceneri), TGV Rhin-Rhone Reisezeitverk. z.b. nach MXP, LYS, MUC Preise im Luftverkehr Ölpreis 2030 Effizienzsteigerung 120 USD/Barrel Konsolidierung ca. 16 US cent pro PKM CH EU N-Afrika Interkont real konstantes Preisniveau ZRH Infrastruktur Annahmen FRA S-SH BER BS-MA-F T3,S zus. Hub STR MUC S21 3.SLB EAP ZRH LI-M LC+,Bahnhof engpassfrei GVA VIE LC+ KAP+ Interkont+ MXP LIN BGY Gotthard/Ceneri Regulierung (Luftverkehr) Status Quo u.a. Luftverkehrsabkommen Emissionshandelssystem EU/CH keine Luftverkehrssteuer in CH Schengen-Raum/EU-Mitglieder Angebot Annahmen SWISS: eigenes Produkt in LH-Netz, Interkontflüge auf aufkommensstarken und margenstarken Relationen, Flottenerneuerung EW: Ausbau der Wings-Plattform durch LH abseits der Drehkreuze LCC: weiter Expansion (in CH vor allem GVA, EAP) - auch auf stadtnahen Standorten wie ZRH - sinkende Preisunterschiede zu Netzwerk-Carriern AB/Belair: bleibt erhalten, auch in ZRH, Konzentration auf BER, DUS GC: setzen Expansion fort diversifizierte Strategien (vgl. EK, EY) TK: beschleunigte Expansion mit neuem Hub in IST 10 5
6 4. Ergebnisse engpassfreie Prognose Flughafenunabhängiges Flugreiseaufkommen CH Flughafenunabhängiges Luftverkehrsaufkommen der Schweizer Regionen (in Mio. Reisen) durchschnittliches jährliches Wachstum von 3,1 % p.a. 12 6
7 4.1.2 Flughafenunabhängiges regionales Flugreiseaufkommen Regionale Marktanteile der Flughäfen im Passagierverkehr
8 4.1.4 Zeitreihe Passagierverkehr ZRH (engpassfreie Prognose) Mio. Paxe 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 9,7 5,0 5,9 (bisherige Entwicklung) (Prognose) (Prognose) ,2 % 43,7 Gesamtaufkommen davon Lokalverkehr1) 38,0 davon Transfer ,4 % 32, ,1 % 28,4 27,3 24,8 22,7 22, ,4 % 24,7 21,2 17,9 16,2 18,1 15,2 12,5 14,9 12, ,5 % 13,2 10,1 7,9 11,2 4,8 9,1 8, ,3 % 3,5 0, ) ohne General Aviation Fracht- und Postaufkommen ZRH 16 8
9 4.2.2 Regionale Marktanteile der Flughäfen im Cargoverkehr Zeitreihe Cargo-Aufkommen ZRH 1000 t (bisherige Entwicklung) (Prognose) (Prognose) Cargoaufkommen insgesamt davon geflogene Fracht davon getruckte Fracht ,3 % ,1 % ,3 % ,1 % ,6 % ,6 %
10 4.3.1 Flugbewegungen ZRH insgesamt 1000 Flugbewegungen 400,0 350,0 325,6 300,0 290,9 250,0 200,0 178,8 150,0 Flugbewegungen insgesamt 131,8 davon Linie und Charter 100,0 davon sonst. (bisherige Entwicklung) (Prognose) (Prognose) 267,4 270,0 268,8 231,1 227,8 233,1 375,8 337,4 342,0 309,2 303,7 278,5 270, ,1 % p.a. 240, ,9 % p.a. 50,0 47,0 34,8 37,4 41,0 37,0 38,3 38,3 38,3 38,3 0, Flugbewegungen Linie und Charter im Vergleich zum Passagieraufkommen Mio. Paxe 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 9,7 131,8 5,0 (bisherige Entwicklung) (Prognose) (Prognose) Passagiere Flugbewegungen Linie und Charter 22,7 290,9 17,9 231,1 227,8 24,8 27, ,4 % p.a. 22,9 233,1 240, ,9 % p.a. 38,0 800,0 43,7 600,0 32, ,2 % p.a. 270,8 303,7 900,0 700,0 500,0 400,0 337,4 300, ,1 % p.a. 200,0 100,0 0,0 0,
11 4.3.3 Paxe/Flugbewegung in ZRH im Linien- und Charterverkehr Pax je Flugbewegung (bisherige Entwicklung) (Prognose) (Prognose) Notwendige Stundenleistungsfähigkeit in ZRH - Methodik a) Auswahl einer Probewoche b) Analyse der Ganglinienprofile c) Hochrechnung der Ganglinien je Verkehrssegment (Linie+Charter Europa, Afrika, Asien, Nordamerika, Lateinamerika, Fracht, sonstiger Verkehr) von der Analyse 2012 auf 2020/
12 4.4.2 Ganglinie Flugbewegungen am typ. Spitzentag 2012 in ZRH geplante Bewegungen, gleitende Stunde Hochrechnung Ganglinie Flugbewegungen in ZRH geplante Bewegungen, gleitende Stunde 2030 Kapazitätsbedarf: Flugbewegungen/h (vorhanden max. 66 bis 68) 24 12
13 5. Prognose unter Berücksichtigung der Kapazitäten (Betriebsvariante 4) Anpassung des prognostizierten Flugverkehrs in ZRH an die Kapazitätsvorgaben 2012 und engpassfrei 2030 Anpassung an Kapazitäten 26 13
14 5.2 Auswirkungen auf die Flugbewegungen rund 30 Tausend Flugbewegungen im Jahr 2030 weniger als in der engpassfreien Prognose (346 statt 376 Tausend Bewegungen) Auswirkungen auf das Passagieraufkommen rund 4,4 Mio. Fluggäste im Jahr 2030 weniger als in der engpassfreien Prognose (39,3 statt 43,7 Mio. Pass.); Umsteiger überproportional betroffen, da der Transferverkehr von den Wellen abhängt, die kapazitätsbedingt nicht in dem erforderlichen Masse weiterentwickelt werden können 28 14
15 6. Anhang 29 6 Entwicklung seit dem Basisjahr der Prognose (2012) Jahr Verkehr Treiber Passagiere (Mio.) Flugbewegung (1000) BIP (Wachstum in %) Wechselkurs CHF , ,0 1, , ,8 1, , ,0 1, , ,8 1,07 ( ,7 269) ( 1,5) 1,08 etwa auf dem Prognosepfad unter dem Prognosepfad, seit 2013 aber wieder Wachstum (Entwicklung nicht engpassfrei!) unter den Prognosean nahmen starke Abweichung von den Prognosean nahmen Luftverkehrspreise (Veränderung in %) - 0,5 bis 1 % p.a. weiterer Preisverfall Auswirkung: - - (SWISS) + Der langfristige Wachstumstrend bei den Passagieren ist eindeutig und ungebrochen. Im längeren Verlauf steigen mit dem Anstieg der Passagierzahlen auch die Flugbewegungen
16 Mobilität verantwortlich gestalten Orleansplatz 5a München T +49 (0) F +49 (0) Ansprechpartner: Dr. Markus Schubert markus.schubert@intraplan.de 31 16
Langfristprognose FRA 2030 Zusammenfassung
14. August 2014 Langfristprognose FRA 2030 Zusammenfassung Frankfurt/Main Dr. Benedikt Mandel, Oliver Schnell MKmetric Gesellschaft für Systemplanung mbh C O N F I D E N T I A L www.mkm.de Inhalt Arbeitsumfang
Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs im Nachbarschaftsverkehr Deutschlands. Dr. Peter Berster, Dieter Wilken. ADV-Workshop Frankfurt,
DLR.de Folie 1 Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs im Nachbarschaftsverkehr Deutschlands Dr. Peter Berster, Dieter Wilken ADV-Workshop Frankfurt, 13.11.2013 DLR.de Folie 2 Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs
Der Landtag hat am 14. Dezember 2000 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 12/5794 laufende Nr. 1):
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 161 03. 08. 2001 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Die Entwicklung des Stuttgarter
SIL-Prozess: Anhang H.1
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Anhang H.1 Flughafen Zürich SIL-Prozess: Prognosen für verschiedene Betriebsvarianten mit
Verkehrsergebnisse 2007
Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights Verkehrswachstum 2007 + 11,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+ 5,6%*) Starke Entwicklung Naher und Mittlerer
ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%
ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende von der Mär, dass Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe möglich sind! Fakt
ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%
ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende der Mär von möglichen Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe! Fakt 1 Fakt
SWISS die Airline der Schweiz Hub als Garant für Anbindung der Wirtschaft. Thomas Klühr Chief Executive Officer Swiss International Air Lines
SWISS die Airline der Schweiz Hub als Garant für Anbindung der Wirtschaft Thomas Klühr Chief Executive Officer Swiss International Air Lines SWISS die Airline der Schweiz Tragende Stütze der Schweizer
1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland
Anlage A) zur Pressemitteilung des BUND Naturschutz in Bayern e.v. (BN) vom 29.01.2016 FMG PM vom 13.01.2016: der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Dr. Michael Kerkloh,
SIL-Prozess: Nachfrageprognosen für verschiedene Betriebsvarianten für den Flughafen Zürich (Intraplan Consult Gmbh)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Anhang E.10 Flughafen Zürich SIL-Prozess: Nachfrageprognosen für verschiedene Betriebsvarianten
INFORMATION ZUM SIL PANEL FLUGHAFEN ZÜRICH
INFORMATION ZUM SIL 2 21. PANEL FLUGHAFEN ZÜRICH Stefan Tschudin Stv. Leiter Lärm & Verfahren INHALT 1. Einführung 2. Begründung SIL 2 3. Aktualisierung Prognose 4. Leistungsziele 5. Änderung Flugrouten
Verkehrsergebnisse Flughafen Wien AG
1 Verkehrsergebnisse 2006 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights 2006 Verkehrswachstum 2006 6,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+5,3 %*) und eigener
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 12/2017
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 12/2017 Berlin, 22.01.2018 1 Dezember Januar Dezember gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) -1,0 % Luftfracht / Luftpost [t]
Gutachten zur Luftverkehrsinfrastruktur im Rhein-Neckar-Dreieck
Gutachten zur Luftverkehrsinfrastruktur im Rhein-Neckar-Dreieck Ergebnispräsentation Mannheim, den 6. Juli 2005 INTRAPLAN Consult GmbH Orleansplatz 5a 81673 München 089 45911-0 ITP: 06/05, Folie 1 1. Ausgangssituation
PROGNOSE DER REGIONALWIRTSCHAFTLICHEN EFFEKTE DES FLUGHAFENS DORTMUND
INSTITUT FÜR VERKEHRSWISSENSCHAFT DER UNIVERSITÄT MÜNSTER PROGNOSE DER REGIONALWIRTSCHAFTLICHEN EFFEKTE DES FLUGHAFENS DORTMUND FÜR DAS JAHR 2025 - Ergänzende Stellungnahme zur Auswirkung der Betriebszeitenregelung
Drucksache 18/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/8748 18. Wahlperiode 09.06.2016 18. Wahlperiode 09.06.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig,
Arbeitsplätze + Kosten des Nachtflugbetriebs
Arbeitsplätze + Kosten des Nachtflugbetriebs 1 FBS am 02.06.2009 In Tegel gab es einen Zuwachs auf 9.792 Beschäftigte (+25,78% gegenüber 2006). Am Flughafen Schönefeld ist die Zahl der Beschäftigten auf
ENTWICKLUNG DES LUFTVERKEHRS IN DER SCHWEIZ BIS 2030 - NACHFRAGEPROGNOSE
70 60 Schweizer Flughäfen gesamt Mio Paxe 1 000 Bewegungen 64,9 (bisherige Entwicklung) (Prognose) (Ausblick) 59,7 1400 1200 50 2004-2020 + 3,9% p.a. (2000-2020 2,2% p.a) 45,5 52,7 1000 40 30 34,4 537,8
1. Schweizer Aviatik Symposium
1. Schweizer Aviatik Symposium Entwicklung und Rahmenbedingungen der Luftfahrt 7. April 2016 Dr. Andreas Wittmer Inhalt Luftfahrtentwicklung Rahmenbedingungen 1 Erreichbarkeit von globalen Zentren 3 Source:
Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn an den Berliner Flughäfen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13587 18. Wahlperiode 18.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13587 18. Wahlperiode 18.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
Die wirtschaftliche Bedeutung der Luftverkehrsbranche für Deutschland
Die wirtschaftliche Bedeutung der Luftverkehrsbranche für Deutschland D A CH Mobilitätskonferenz Vortrag von Klaus Peter Siegloch München, 19. November 2013 Mitglieder des BDL Der BDL ist die gemeinsame
Aktuelle Perspektiven des Münchner Flughafens. Herr Dr. Michael Kerkloh 01. Dezember 2015
Aktuelle Perspektiven des Münchner Flughafens Herr Dr. Michael Kerkloh 01. Dezember 2015 A Flughafen an der Schwelle in die Zukunft Der Flughafen München ist bereit für den Aufbruch in die Zukunft - Passagiergerechte
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 12/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 12/2016 1 Dezember Januar Dezember gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +8,1 % 223.236.075 +3,4 % Luftfracht / Luftpost [t]
Verkehrsverflechtungsprognose 2030
Verkehrsverflechtungsprognose 2030 8. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 11.-12. Mai 2016 www.bmvi.de Agenda 1. Anforderungen und Projektstruktur 2. Grundlagen der Verkehrsprognose 3. Wesentliche
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 11/2017
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 11/2017 Berlin, 19.12.2017 1 November Januar November gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +5,9 % 219.179.960 +5,6 % Luftfracht
Medienkonferenz Koordinationsgespräch 1 SIL-Prozess Flughafen Zürich. Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Flughafen Zürich, 26.
Medienkonferenz Koordinationsgespräch 1 SIL-Prozess Flughafen Zürich 1 Inhalt 1. Grundlagen für den SIL 2. Ziele des SIL 3. Vorgehen, Ablauf SIL-Prozess 4. Rollen der Beteiligten 5. Projektorganisation
Quartalsergebnisse 1-3/2008
Quartalsergebnisse 1-3/2008 Flughafen Wien Gruppe 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Juni 2008 Zahlen und Fakten 18.8 Mio. Passagiere in 2007 Transferanteil in 2007:
Referat/RMI/ /OF 1
Referat/RMI/27.11.01/OF 1 Referat/RMI/27.11.01/OF 2 Eine Modellskizze von: Dipl.-Ing. Architekt Dieter Faulenbach da Costa Consultant für Flughafenplanungen Intermodalkonzepte Satellitenhubs Airlinehubs
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 02/2018
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 02/2018 Berlin, 23.03.2018 1 Februar Januar Februar gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +2,2 % 29.710.196 +1,4 % Luftfracht
Anlage 1 zum Planfeststellungsantrag. Methodische Zusammenhänge zwischen Verkehrsprognose und Kapazitätsanalyse
Planfeststellungsverfahren Flughafen Köln/Bonn Anlage 1 zum Planfeststellungsantrag Methodische Zusammenhänge zwischen Verkehrsprognose und Kapazitätsanalyse 69 PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN FLUGHAFEN KÖLN/BONN
Entwicklung des Luftverkehrs
Prof. Dr. Richard Klophaus Entwicklung des Luftverkehrs und mögliche m Folgen für r das Ruhrgebiet IHK zu Dortmund 23. November 2009 Dortmund Wechselbeziehung von Luftverkehr und Wirtschaft Wirtschaftswachstum
Verkehrsergebnisse 2008
Verkehrsergebnisse 2008 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights Verkehrswachstum 2008 + 5,2% über gesamteuropäischen Durchschnitt (-0,1%*) Starke Entwicklung
FLUGPLAN Gültig ab 30.Oktober 2011
Flüge ab Frankfurt Brussels BRU SN 2608 SN 2608 SN 2608 SN 2608 SN 2608 SN 2608 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 Flüge ab Hamburg Brussels BRU SN 2630 SN 2630 SN
Stellungnahme des Flughafenverbandes ADV zum Thema: Geplanter Bau des Terminal 3 am Frankfurter Flughafen
Stellungnahme des Flughafenverbandes ADV zum Thema: Geplanter Bau des Terminal 3 am Frankfurter Flughafen Stand: November 2014 Positionierung des Flughafenverbandes ADV zum geplanten Bau des Terminal 3
Tausend Tonnen Täglich Cargo-Hub Flughafen München. Dr. Michael Kerkloh 22. Juli 2014
Tausend Tonnen Täglich Cargo-Hub Flughafen München Dr. Michael Kerkloh 22. Juli 2014 Verkehrsentwicklung am Flughafen München 2 @ Flughafen München AVMK / C Fracht / März 2014 Passagiere am Flughafen München
Rekordjahr 2017: Flughafen-Wien-Gruppe mit 30,9 Mio. (+6,9%) Passagieren erstmals über 30 Mio.-Grenze
Rekordjahr 2017: Flughafen-Wien-Gruppe mit 30,9 Mio. (+6,9%) Passagieren erstmals über 30 Mio.-Grenze 24,4 Mio. Passagiere (+4,5%) bedeutet neuen Höchstwert am Standort Wien Prognose für 2018: Passagierwachstum
Workshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr. Prognosen zur Verkehrsentwicklung
Workshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr INHALT 1 Verkehrsprognose 2030 im Auftrag des BMVI im Rahmen der aktuellen Bundesverkehrswegeplanung 2 Datenbasis
AIRPORT TRAVEL SURVEY ZAHLEN, FAKTEN & TRENDS
AIRPORT TRAVEL SURVEY 2015 ZAHLEN, FAKTEN & TRENDS Deutschlands umfangreichste repräsentative Fluggastbefragung unter 180 000 abfliegenden Passagieren aus der ganzen Welt. Befragt in persönlichen Interviews
Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit. des Schweizer Luftverkehrs. Ergebnisse. München, 18. Juni 2012 (Stand 10.10.2012)
Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs Ergebnisse München, 18. Juni 2012 (Stand 10.10.2012) 1. Indikatoren im Bereich Verkehrsaufkommen (V) 2. Indikatoren im Bereich Infrastruktur
Entwicklung des Luftverkehrs in der Schweiz bis 2030 - Nachfrageprognose -
Entwicklung des Luftverkehrs in der Schweiz bis 2030 - Nachfrageprognose - Bericht Juni 2015 Orleansplatz 5a D-81667 München Ansprechpartner: Dr. Markus Schubert T +49 (0)89 45 91 1127 markus.schubert@intraplan.de
SVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH!
SVSM TAG DES STANDORTMANAGEMENTS HERZLICH WILLKOMMEN AM FLUGHAFEN ZÜRICH! Joana Filippi Head Public Affairs FLUGHAFEN ZÜRICH: BEITRAG ZUM STANDORT- MANAGEMENT INHALT 1. Zahlen und Fakten 2. Beitrag zum
Der Flughafen Wien als Standortfaktor
Der Flughafen Wien als Standortfaktor Zusätzlich zu den beschriebenen und empirisch abgeschätzten direkten, indirekten und induzierten wirtschaftlichen Effekten des Flughafens muss auch seiner Bedeutung
Pressekonferenz. Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche. Berlin, 4. Februar 2016
Pressekonferenz Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche Berlin, 4. Februar 2016 Wachstum weltweit von Fluggesellschaften nach Regionen 2015 (im Vergleich zum Vorjahr, RPK) 12% 1 10,0 % 8,6 % 8% 6,7
Arbeitsplätze + Kosten des Nachtflugbetriebs
Arbeitsplätze + Kosten des Nachtflugbetriebs 1 FBS am 02.06.2009 In Tegel gab es einen Zuwachs auf 9.792 Beschäftigte (+25,78% gegenüber 2006). Am Flughafen Schönefeld ist die Zahl der Beschäftigten auf
Entwicklung der Low Cost-Carrier in Deutschland, Europa und weltweit
Entwicklung der Low Cost-Carrier in Deutschland, Europa und weltweit VDR-Regionalkonferenz Ost Berlin, 13.9.2017 Peter Berster, Dieter Wilken www.dlr.de Folie 2 Berster Low Cost Carrier 2016 Frühjahr/Sommer
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 02/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 02/2016 Berlin, 21.03.2016 1 Februar Jan Feb gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +7,2 % 27.933.090 +5,7 % Luftfracht / Luftpost
Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs
Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs 2015 Inhaltsübersicht (1) 0.1 Aufgabenstellung / Methodik 0.2 Untersuchte Bereiche und Indikatoren 0.3 Darstellungs-Konventionen 0.4 Bemerkung
Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs Ergebnisse
Monitoring der Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Luftverkehrs Ergebnisse München, 18. Juni 2012 (Stand 10.10.2012) 1. Indikatoren im Bereich Verkehrsaufkommen (V) 2. Indikatoren im Bereich Infrastruktur
Beispiel erfolgreicher Unternehmensvernetzung. Dr. Michael Kerkloh Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen München GmbH 28.
Beispiel erfolgreicher Unternehmensvernetzung Dr. Michael Kerkloh Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen München GmbH 28. März 2011 Gesellschafterstruktur Freistaat Bayern 51 % Bundesrepublik Deutschland
Die Auswirkungen der Kapazitätsengpässe auf die Flugpreise in London
Die Auswirkungen der Kapazitätsengpässe auf die Flugpreise in London Konferenz Verkehrsökonomik und Verkehrspolitik Juni 2015 Energie Telekom Wasser Post Transport Einzelhandel Gesundheit Medien Wer sind
medienmitteilung communiqué aux médias media release
Skyguide verzeichnet hohe Pünktlichkeit und Produktivität bei schwächerem Luftverkehr Genf, 13. Juli 2012. Im ersten Halbjahr 2012 kontrollierte skyguide 574'481 zivile Flüge: das sind 2,1 Prozent weniger
Flughafenwettbewerb in Deutschland - Eine empirische Analyse
Flughafenwettbewerb in Deutschland - Eine empirische Analyse Dr. Robert Malina Institut für Verkehrswissenschaft (IVM) Westfälische Wilhelms-Universität Münster E-Mail: robert.malina@wiwi.uni-muenster.de
Fernbusse in Europa und der Schweiz
Fernbusse in Europa und der Schweiz Institut für Tourismuswirtschaft ITW Prof. Dr. Widar von Arx Leiter Competence Center Mobilität T direkt +41 41 228 42 88 widar.vonarx@hslu.ch Präsentation Bahnjournalisten
Daten, Zahlen, Fakten. Verkehrszahlen
C Daten, Zahlen, Fakten Verkehrszahlen 2006 2016 H Vorwort Düsseldorf Airport DUS Der Düsseldorfer Airport ist Nordrhein-Westfalens Tor zur Welt und der größte Flughafen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes.
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung MKS-Studie: Verkehrsverlagerungspotenzial auf den Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland Dr. Tobias Kuhnimhof, Dr. Christian
Pressemitteilung Anlage 2: Übersicht (Gliederung) über die Klage des Bund Naturschutz in Bayern e.v. (BN)
Pressemitteilung Anlage 2: Übersicht (Gliederung) über die Klage des Bund Naturschutz in Bayern e.v. (BN) Schriftsatz RA Dr. Ulrich Kaltenegger vom 03.11.2011 Pressemitteilung des Bundes Naturschutz in
ABS/NBS Hanau Würzburg/Fulda im BVWP Arbeitsgruppe Südkorridor Aschaffenburg,
ABS/NBS Hanau Würzburg/Fulda im BVWP 2030 Arbeitsgruppe Südkorridor Aschaffenburg, 06.02.2017 1 Projektanmeldungen Projektnummer Projekttitel Projektinhalt Entscheidung 1-080 ABS Hanau - Nantenbach (Variante
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
Masterplanung Thomas Müller Leiter Masterplanung Operations. Zürich-Flughafen. Flughafen Zürich AG
Masterplanung 2020 Die Die bauliche bauliche und und verkehrliche verkehrliche Entwicklung Entwicklungam amflughafen Flughafen Thomas Müller Leiter Masterplanung Operations Zürich-Flughafen 06.11.2010
PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN FLUGHAFEN KÖLN/BONN VERKEHRSPROGNOSE FÜR DEN FLUGHAFEN KÖLN/BONN FÜR DAS JAHR 2030
PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN FLUGHAFEN KÖLN/BONN VERKEHRSPROGNOSE FÜR DEN FLUGHAFEN KÖLN/BONN FÜR DAS JAHR 2030 Gutachten im Auftrag der Flughafen Köln / Bonn GmbH Aachen / München, im Juni 2016 AIRPORT
Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands
Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 06/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 06/2016 Berlin, 05.08.2016 1 Juni Jan Juni gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +1,4 % 103.251.475 +2,9 % Luftfracht / Luftpost
Rhein-Main-Institut. Strukturwandel im Luftverkehr. Ergebnisse aktueller Szenarien und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Rhein-Main-Flughafens
Rhein-Main-Institut Strukturwandel im Luftverkehr Ergebnisse aktueller Szenarien und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Rhein-Main-Flughafens Prof. Dr. Martin Führ, FH Darmstadt/RMI Martin Führ 1 Gliederung
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 09/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 09/2016 Berlin, 24.10.2016 1 September Januar September gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +5,2 % 169.935.263 +2,9 % Luftfracht
Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region
Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region 5. Regionalkonferenz Logistik der Metropolregion Nordwest 7. Dezember 2015 1 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung
Vom Fahrplan 2018 und der Inbetriebnahme der VDE 8 profitiert ganz Deutschland. DB AG Klaus-Dieter Josel
Vom Fahrplan 2018 und der Inbetriebnahme der VDE 8 profitiert ganz Deutschland DB AG Klaus-Dieter Josel 24.09.2016 Die DB leistet einen wertvollen Beitrag für Bayern Deutschland Bayern Streckennetz 33.193
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 05/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 05/2016 Berlin, 28.06.2016 1 Mai Jan Mai gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +0,7 % 82.659.342 +3,3 % Luftfracht / Luftpost
Anforderungen aus dem Umschlagwachstum der deutschen Seehäfen an den Hinterlandverkehr auf der Schiene
Anforderungen aus dem Umschlagwachstum der deutschen Seehäfen an den Hinterlandverkehr auf der Schiene Tiefseehafenkonferenz Hamburg, 25. Dr. Thomas Rössler November 2006 1 Kurzporträt Uniconsult Gründung
Einschränkungen bei der Luftverkehrsinfrastruktur schaden dem Wirtschaftsstandort Schweiz
Sperrfrist bis 13.30 Uhr Medienkonferenz Luftverkehrsinfrastruktur Montag, 8. Januar 2007 Es gilt das gesprochene Wort Einschränkungen bei der Luftverkehrsinfrastruktur schaden dem Wirtschaftsstandort
Der Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zur Nahverkehrsdrehschreibe
Der Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zur Nahverkehrsdrehschreibe Gerd Hickmann Ministerium für Verkehr Abteilung Öffentlicher Verkehr (Schiene, ÖPNV, Luftverkehr, Güterverkehr) 30. Januar 2017 Themen
Lufthansa in MUC 6. November 2013
P/VM Service Dialog P/VM 05.Juli 2012 MUC P/VM Mitglied des Passagevorstandes München & Direct Services Lufthansa in MUC 6. November 2013 Lufthansa AG Mitglied des Passagevorstandes Finanzen & Hub München
BAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz
BAK Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz Luzern, 26. Oktober 2006 Christoph Koellreuter, Direktor und Chefökonom, BAK Basel Economics Vergleich der BAK-Prognosen für 2006: Ölpreise Rohölpreise
Direktflüge durch Emirates zwischen Deutschland und den USA
Direktflüge durch Emirates zwischen Deutschland und den USA Eine wirtschaftliche Potenzialanalyse unter Beachtung rechtlicher und operativer Rahmenbedingungen Richard Klophaus Competence Center Aviation
Leitlinien für einen fairen Wettbewerb im Luftverkehr
Zusammenfassung der Leitlinien für einen fairen Wettbewerb im Luftverkehr Februar 2013 Leitlinien für einen fairen Wettbewerb im Luftverkehr INHALT Die neue Wettbewerbslage Folien 3-5 Die Folgen für die
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 11/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 11/2016 Berlin, 20.12.2016 1 November Januar November gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +3,6 % 207.505.167 +3,0 % Luftfracht
Flughafenwesen und Luftverkehr
Luftverkehr -Touristik - Sommer 2018 Luftverkehrswachstum zu diversen touristischen Zielen Wettbewerb auf touristischen Strecken Der Luftverkehr Deutschlands wird in diesem Sommer nur geringfügig zunehmen,
Luftverkehrsbericht 2012 Daten und Kommentierungen des deutschen und weltweiten Luftverkehrs
Luftverkehrsbericht 2012 Daten und Kommentierungen des deutschen und weltweiten Luftverkehrs Daten und Kommentierungen des deutschen und weltweiten Luftverkehrs Peter Berster, Marc Gelhausen, Wolfgang
GAW. Ergänzung II. Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse
GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Ergänzung II Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse 18. März 2015 Gesellschaft für
Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs
Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs DB Fernverkehr AG Alexander Quirin Angebotsmanagement September 2015 Kundenerwartungen haben sich
Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
Bedarfsorientiert und frei von Subventionen - welche Flughafeninfrastruktur brauchen wir in Deutschland?
Bedarfsorientiert und frei von Subventionen - welche Flughafeninfrastruktur brauchen wir in Deutschland? Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer Flughafenverband ADV 2. Dezember 2015 1 Passagiere in Mio. Luftverkehr
Internationaler Luftverkehr: Freie Märkte vs. Industriepolitik? Dr. Gieri Hinnen / ETH Zürich 22. Juni 2015
Internationaler Luftverkehr: Freie Märkte vs. Industriepolitik? Dr. Gieri Hinnen / ETH Zürich 22. Juni 2015 Handel ermöglicht Prosperität wer ermöglicht, reguliert, kontrolliert Handel? 2 Ein Schweizer
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 10/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 10/2016 Berlin, 25.11.2016 1 Oktober Januar Oktober gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +3,1 % 191.630.806 +3,0 % Luftfracht
Die Auswirkungen des Demografischen Wandels auf den Infrastrukturbedarf im Luftverkehr am Beispiel der Flughäfen Hamburg und Rostock
Die Auswirkungen des Demografischen Wandels auf den Infrastrukturbedarf im Luftverkehr am Beispiel der Flughäfen Hamburg und Rostock Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Berlin, 14. Mai 2009 Michael
Faktencheck II: Bayerns Wirtschaft braucht keine 3. Bahn. September 2015
Faktencheck II: Bayerns Wirtschaft braucht keine 3. Bahn September 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die Flughafengesellschaft (FMG) und die Bayerische Staatsregierung behaupten, dass eine 3. Start- und
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 07/2016
ADV-Monatsstatistik ADV Monthly Traffic Report 07/2016 Berlin, 25.08.2016 1 Juli Jan Juli gg. Vj. absolut gg. Vj. Passagiere * Passengers (an+ab) (arr.+dep.) +3,9 % 125.584.060 +3,1 % Luftfracht / Luftpost
Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr Mai Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender
Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2013 30. Mai 2014 Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Passagier und Luftfrachtentwicklung 2013 Weltweit nach Kontinenten Nordamerika Passagiere: +1,3 %
Planfeststellungsverfahren. 3. Start- und Landebahn. Luftverkehrsprognosen 2020 für den Flughafen München
Luftverkehrsprognosen 2020 für den Flughafen München Intraplan Consult GmbH München, den 26. Juli 2007 Vorbemerkung Im Juni 2006 wurde vom Verfasser die "Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen
Bedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal
Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Projektpräsentation auf dem 4. Fachsymposium Luftverkehr Hubkonzepte im Luftverkehr am 27.11.2001 in Offenbach (Veranstalter RMI Darmstadt) Zusammenfassung des
Flughafen Wien AG. in Zahlen, Daten, Fakten
Flughafen Wien AG in Zahlen, Daten, Fakten 22. August 2006 Mag. Herbert Kaufmann Vorstandssprecher Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann 18. Oktober 2007 Vienna International Airport Flughafen Wien AG
Winter Flugplan Timetable Neu: Krakau Tel Aviv Vilnius
Winter Flugplan Timetable 29.10.17 24.03.18 Neu: Lyon Krakau Tel Aviv Vilnius Oslo Stockholm Helsinki St. Petersburg Reykjavik (Island) Direkt- und Umsteigeverbindungen Nonstop and hub connections ab Nürnberg
Vorstellung der Begutachtung von G 8
Vorstellung der Begutachtung von G 8 RegioConsult. Verkehrs- und Umweltmanagement. Wulf Hahn & Dr. Ralf Hoppe GbR Neue Kasseler Str. 1 35039 Marburg Tel. 06421 686 900 Fax 06421 686 910 www.regioconsult-marburg.de
Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012
Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere
ICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin. DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl
ICE Forum Suhl VDE 8 Strecke Nürnberg - Berlin DB Netz AG Mike Flügel I.NGW(S) Suhl 31.05.2017 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg Berlin ist das bedeutendste Eisenbahn-Infrastrukturprojekt
Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025
Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025 FE-Nr. 96.0857/2005 - Zusammenfassung - München/Freiburg, 14.11.2007 Aufgabenstellung Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die Analyse
1 2 3 4 5 Ankunft auf Sylt von Flug ab an Wochentag gültig von-bis Bemerkungen ALICANTE AB6890 09:20 15:30 7 07.09.15-04.10.15 VIA MUC AB6890 09:20 15:30 7 02.05.16-26.06.16 VIA MUC AB6884 13:50 20:05
Sommer Flugplan Timetable Neu. Brüssel Faro Ibiza Sibiu
Sommer Flugplan Timetable 22.04.16 29.10.16 Neu Brüssel Faro Ibiza Sibiu Direkt- und Umsteigeverbindungen ab Nürnberg Sommer 2016 Nonstop and hub connections from Nuremberg Summer 2016 Drehkreuze / hubs
LSG Sky Chefs: Dienstleistung und Flexibilität
LSG Sky Chefs The In-flight Solutions Partner LSG Sky Chefs: Dienstleistung und Flexibilität eine Herausforderung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer im globalen Wettbewerb Andreas Heß, Geschäftsführer und