Wahl der Bundesarbeitsgemeinschaften im DBfK Liste BAG Palliative Care

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1 Wahl der Bundesarbeitsgemeinschaften im DBfK 2015 Liste BAG Palliative Care

2 Name: Dagmar Bauer Tätigkeit als Krankenschwester im Palliativmedizinischen Konsiliardienst, Klinikum Stuttgart Kinderkrankenschwester Praxisanleitung Stationsleitungskurs Kontaktstudium Palliative Care Fortbildungen in Aromapflege, Basale Stimulation, Kinästhetik langjährige Tätigkeit in der stationären Altenpflege und Neurologie BAG Onkologische Pflege, Hospiz und Palliativpflege seit Teammitglied Implementierung eines Palliativmedizinischen Konsiliardienstes, Klinikum Stuttgart : stellvertretende Stationsleitung in der Neurologischen Klinik, Klinikum Stuttgart : Arbeit als Palliative Care-Fachkraft, Palliativeinheit, Klinikum Stuttgart seit 2013 Arbeit im PMKD zu 100 % Netzwerkarbeit im Klinikum Stuttgart und Palliativnetz Stuttgart seit Juli 2015 Mitarbeit im Pflegekonsildienst Palliativ Care, Klinikum Stuttgart Fachlicher Austausch mit den Kollegen aus anderen Arbeitsgebieten und Fachbereichen von Palliative Care Implementierung von Palliative Care in allen Fachabteilungen der Krankenhäuser Palliative Care muss auch Patienten mit nicht onkologischen Erkrankungen, z. B. aus Kardiologie, Neurologie und Geriatrie, zugänglich sein. 1

3 Name: Gudrun Gille Dozententätigkeit im Bereich Alten- und Krankenpflegeschulen Pflegerische Leitung WB Psychiatrie im Bildungszentrum Ruhr Verantwortliche Pflegefachkraft in einem Niederschwelligen Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz" ( 45b SGB XI) Beratung pflegender Angehöriger Vorsitzende Netzwerk Demenz Hemer e.v. Gesundheits- und Krankenpflegerin Operationsdienst, Psychiatrie, Unterrichtsschwester, Studium Pflegewissenschaft Präsidentin DBfK Bundesverband bis zur Neuwahl im Jahr 2012, Informationsveranstaltungen zum DBfK und zur Pflegekammer, Mitwirkung/Begleitung als Teilnehmerin am Runden Tisch der Charta zur Betreuung Schwerstkranker und Sterbender für den DBfK Fachliche Anforderungen an Pflegende in der Palliativversorgung öffentlich darstellen, Palliative Pflege als pflegerische Kompetenz verdeutlichen Arbeitsbedingungen, Personalbemessungszahlen für Palliative Care pflegepolitisch voranbringen Professionalisierung vorantreiben Gemeinsam mit entsprechenden Aktivitäten in anderen BAGs die Würde von Menschen, auch in Gebrechlichkeit und Demenz, ins Bewusstsein der beruflich Pflegenden bringen und in der Öffentlichkeit darstellen 2

4 Name: Stefan Juchems Referent Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Kinderkrankenpfleger Fachkinderkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Pflegewissenschaftler (MScN) Beratung für innovative Projekte in der Pflege Pflegefachliche Inhalte der Palliativpflege sind mit rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen verzahnt. Der DBfK nutzt die pflegefachlichen Kompetenzen seiner Mitglieder. Der DBfK ist von Medien gefragter Experte in Sachen Palliativpflege. Die fachlich-inhaltliche Arbeit gemeinsam mit motivierten Kolleginnen und Kollegen macht Spaß und inspiriert. 3

5 Name: Sabine Löther Referentin für Qualität, Bremer Heimstiftung (Altenhilfeträger), u. a. mit Schwerpunkt Hospiz- und Palliativkultur und Palliative Pflege Gesundheits- und Krankenpflege Studium Pflegemanagement (Diplom), ehrenamtliche Begleiterin und Mitglied im ambulanten Hospizdienst Hospiz Horn e.v., Consultant Palliative Care (weiterbildendes Studium, Universität Bremen) Moderatorin ethischer Fallbesprechungen; Seminargestaltung Hospiz- und Palliativkultur mit den Kooperationspartnern (ambulante Hospizdienste); Moderatorin des Fachforums Hospiz und Palliativkultur (Austausch der Fachkräfte palliative Geriatrie und Hospizdienste, Teilnahme am Runden Tisch Hospiz- und Palliativversorgung Bremen Da ich im Qualitätsmanagement in der Altenhilfe arbeite, ist es mir ein besonderes Anliegen, die allgemeine und die spezialisierte palliative Pflege in diesem Bereich zu fördern und zu stärken. Um alte Menschen in ihrer letzten Lebensphase und ihre Angehörigen kompetent zu beraten und zu unterstützen, brauchen Pflegende nicht nur entsprechende fachliche und soziale Kompetenzen, sondern der dafür notwendige zeitliche Aufwand muss sich auch in der Personalbemessung niederschlagen. Als besonders wichtig erachte ich es, dass in diesem Spannungsfeld die Lebensqualität und Selbstbestimmung der alten Menschen in den Mittelpunkt rückt. Die Kooperation mit ambulanten ehrenamtlichen Hospizdiensten, spezialisierter ambulanter palliativer Versorgung sowie der Hausärzte ist für mich dabei unabdingbar und palliative Fachkräfte haben in den Einrichtungen der Langzeit- und ambulanten Pflege wichtige Schlüsselpositionen inne. Erfahrungen aus meiner beruflichen Praxis würde ich gerne in die DBfK-Arbeitsgruppe einbringen. 4

6 Name: Marion Mecklenborg Breast Nurse in der Ambulanz des Brustzentrums des St. Joseph-Stiftes in Bremen Krankenschwester Fachkrankenschwester für Onkologie Palliative Care Mamma Care Trainerin Breast Nurse Praxisanleiterin Pflegewissenschaft B.A. Arbeit als Breast Care Nurse Dozentin in der Innerbetrieblichen Fortbildung Dozentin bei der Bremer Ärztekammer Moderation beim Bremer Krebskongress (Pflege) Verbesserung der Arbeit im Palliativbereich Kennen und Anwendung von Gesetzen im Bereich Palliativ Erarbeitung neuer Pflegekonzepte Erarbeitung von Leitlinien 5

7 Kandidateninformation BAG* Palliative Care Name: Thomas Peters Einrichtungsleiter im Wohnstift St. Martin in Koblenz Altenpfleger Fachpfleger für Gerontopsychiatrie, Fachpfleger Palliativ Care, Weiterbildung zur Einrichtungsleitung, Mediator Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Mitglied im Hospizverein Koblenz, Mitglied im Bundesverband für Pflegemanagement (Arbeitsgruppe Altenhilfe), Diakonieausschuss der Ev. Kirchengemeinde Koblenz-Mitte Ich möchte gerne die Position innerhalb der Altenhilfe sowie Versorgung der Menschen in einer palliativen Versorgung verstärken. Ebenfalls geht es mir auch um die Stärkung der Pflegekräfte und deren Anliegen.

8 Name: Heidrun Pundt Fortbildungsbeauftragte am DIAKO Ev. Diakoniehaus Bremen mit Schwerpunkt Onkologie Krankenschwester Mentorin, Stationsleitungsweiterbildung mittl. Management Interne Prozessberatung Internationaler Studiengang Pflegemanagement (Auslandssemester London, UK) European Master in Health Promotion Pflegetätigkeit Akutklinik, Schwerpunkt Neurologie Stellvertretende Stationsleitung Projektarbeit als int. Prozessberatung zu KH-Dokumentation Fortbildungsbeauftragte Projekt langfr. Begleitung krebserkrankter Menschen Die Arbeit in der BAG kommt meinen Studienschwerpunkten nahe. Ich beschäftige mich mit der langfristigen Begleitung krebserkrankter Menschen. Diese ist in Deutschland ausbaufähig. Ich arbeite für die BAG an der Nationalen Strategie der Charta für Schwersterkrankte und Sterbende mit. Ich begleite die Gesetzgebung des Hospiz- und Palliativgesetzes mit. Die BAG benötigt für ihre Arbeit Informationen aus diesen Entwicklungen, damit der DBfK sich in der Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase positionieren kann. 6

9 Name: Ingrid Reischle Koordinationsfachkraft im Hospizdienst in Heilbronn Koordinationsfachkraft/Mitarbeiterin in SAPV Region Heilbronn Trauerbegleiterin Pflegefachkraft Palliativfachkraft, Algesiologische Fachassistenz, zertifizierte Trauerbegleiterin Studium: Bachelor of Business Administration Weiterentwicklung des Hospizdienstes, der vor 5 Jahren ganz neu angefangen hat Aufbau der SAPV im Stadt- und Landkreis Heilbronn Kooperation mit dem SLK Klinikum-Verbund in Heilbronn Da ich bis jetzt in der BAG Ambulante Pflege für zwei Wahlperioden war und nun seit zwei Jahren komplett als Pflegedienstleitung ausgestiegen bin, habe ich diesen direkten Bezug zur Ambulanten Pflege nur noch über meine Tätigkeit in SAPV. Da mir die Arbeit in der BAG sehr wichtig ist, bewerbe ich mich nun für die BAG Palliativ-Pflege. In der BAG möchte ich mich, im Hinblick auf die wohl bis dahin gesetzlich veränderte Rechtslage in der Sterbehilfe, berufspolitisch engagieren. Für mich ist diese Entwicklung hin zur aktiven Sterbehilfe sehr kritisch zu sehen und dementsprechend würde ich auch gerne den DBfK bei Pressemitteilungen und Artikeln unterstützen. Für die gesetzlichen Vorhaben zur Palliativversorgung gilt das Gleiche. Bei der Arbeit in SAPV möchte ich hinwirken auf Veränderungen in Baden-Württemberg, da ich den Eindruck habe, dass in anderen Bundesländern bessere Rahmenbedingungen herrschen. Hier freue ich mich auf den regen Austausch unter den BAG-Mitgliedern. Aus diesem Grund möchte ich neue Wege, neue Ideen und Ansätze zur Verbesserung fördern und unterstützen. 7

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