Sensoren für Handhabungssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sensoren für Handhabungssysteme"

Transkript

1 Versuch 4 Sensoren für Handhabungssysteme Versuchsbeschreibung In diesem Versuch werden Weg- und Winkelmeßsysteme, sowie Näherungssensoren untersucht. Im ersten Teil des Versuches werden Schaltabstand und Schalthysterese eines kapazitiven und eines induktiven Näherungssensors mit Hilfe eines Linearpositioniersystems für verschiedene Schaltmaterialien vermessen. Das Positioniersystem ist spindelgetrieben. Diese wird zu Beginn des Versuches mit Hilfe eines hochgenauen Lineartasters kalibriert (A = ±0,5 µm). Teilscheibe Schaltfahne induktive und kapazitive Näherungssensoren Positionierschlitten Spindel Lineartaster Im zweiten Versuchsteil geht es um Inkrementale Winkelgeber und um Interpolation inkrementaler Signale. Die Versuchsanordnung besitzt drei Winkelgeber auf einer Welle, die über ein Getriebe feinstufig verdreht werden kann. Multiturngeber - M1 = 13 Spuren - N = 512 Winkelschrittgeber N = 1024 Resolver M = 16 Getriebe am bm a1 b1 C1 CH1 CH2 CH3 CH4 Es handelt sich um einen Multiturngeber, einen Winkelschrittgeber und einen Resolver. Alle drei Geber sind über Meßumformer-Baugruppen an einen Rechner angeschlossen, über die die Meßwerte auf den Bildschirm angezeigt werden. Die absoluten Meßdaten des Multiturngebers werden über eine synchronserielle EnDat-Schnittstelle übertragen. Die Inkrementspur des Multiturngebers und 1

2 Versuch 4: Sensoren für Handhabungssysteme 2 der Inkrementalgeber liefern Sinussignale, die im Meßumformer interpoliert werden können. Dadruch kann die Auflösung der Geber vervielfacht werden. Die Sinus-Signale a und b der Inkrementalspuren können auf einem Oszilloskop dargestellt werden. Resolver Resolver gleichen eher einer elektrischen Maschine. Sie sind Drehtransformatoren mit zwei um 90 versetzten Spulen, die sinusförmige Signale liefern, deren Amplitude vom Drehwinkel moduliert werden. Dieser kann daher aus den Signalen ermitelt werden. U 2 U 1 U r φ cosθ φ θ φ sinθ Der Rotor erzeugt den Fluß φ, in die um 90 versetzten Statorspulen werden die Flüsse φ sin θ und φ cos θ eingespeist und führen zu den Spannungen u1 = k ur sin θ und u2 = k ur cos θ Dabei ist ur die Spannung an der Rotorspule (Referenzspannung) und k der transformatorische Koppelfaktor. Aus der Beziehung θ = arctan2 (u1/u2) kann im Prinzip der Drehwinkel ermittelt werden. Aufgaben: 1 Kalibrieren der Spindel Den Meßtisch möglichst nahe an die Teilscheibe fahren. Dabei das Klemmen der Spindel vermeiden. Den Taster mit Hilfe der Motorsteuerung an den Meßtisch anfahren und dann die Anzeige auf Null stellen. Den Meßtisch verfahren und die dazugehörenden Werte auf der Teilscheibe und der Anzeige des Tasters ablesen. a) Messen Sie den Weg als Funktion der Umdrehungen n. Bilden Sie eine ideale Gerade, die den Verlauf möglichst gut beschreibt (z. B. durch Regression). b) Stellen Sie fest, wieviele Skalenteile die Scheibe besitzt. Welche Skalenkonstante ergibt sich damit (Weg/Skalenteil)? Welche Spindelsteigung Pideal ergibt sich. In beiden Fällen auf glatte Werte runden. c) Nehmen Sie die Abweichnug x = xa - xw der Spindel über die gesamte Spindellänge auf. xa ist die Anzeige des Meßtasters, xw = Pideal * n.

3 Versuch 4: Sensoren für Handhabungssysteme 3 2 Bestimmung der Schaltschwellen von induktiven und kapazitiven Näherungssensoren Eine Schaltfahne (Kunststoff, Aluminium, Kupfer, Messing, Eisen) in die Aufnahme des Meßtisches einsetzen und den Schaltabstand (Abstand der Fahne vom Geber) für die Ein- und Ausschaltung der Geber durch Drehen der Teilscheibe bestimmen. Daraus ermitteln Sie die Schalthysterese. Metallische Scheiben geerdet und ungeerdet untersuchen. Versuch wiederholen, bis alle Materialien verwendet worden sind. 3 Untersuchung eines inkrementalen Winkelmessers Starten Sie das Programm Inkrementalgeber AE ERO Auf dem Bildschirm erscheint eine Winkelanzeige und ein 32stelliges Binärregister. Die 4 niederwertigsten Bits ganz rechts sind immer 0 werden aber mit ausgewertet. Die 12 Bits im blauen Feld sind mögliche Interpolationsbits. Im gelben Feld stehen 10 Bits, die die auf der Scheibe vorhandenen Striche während einer Umdrehung zählen. Die oberen 6 Bits im roten Feld sind Überlaufbits, die zur Zählung mehrerer Umdrehungen dienen. Stellen Sie die Interpolationsbits auf 0 und drücken Sie RESET. Danach sollten alle Zählerstellen auf 0 stehen. Notieren Sie jeweils den Binär- und den Dezimalwert. 1. Verdrehen Sie die Welle, bis der Winkelwert 1 Bit anzeigt. Welcher Drehwinkel gehört zu diesen Werten? 2. Verdrehen Sie die Welle weiter nach rechts bis alle Binärstellen der Winkelanzeige besetzt sind. Welcher Winkel wird jetzt gemessen? 3. Drehen Sie noch 1 Bit weiter. Welche Dezimal- und Binärzahl ergeben sich und zu welchem Winkel gehören sie? Welcher Zählerwert erscheint, wenn Sie vom Zählerstand 0 um 1 Inkrement nach links drehen? Wie ist dieser Wert zu deuten? 4. Drücken Sie RESET. Wenn alle Zählerstellen auf 0 stehen fügen Sie 2 Interpolationsbits hinzu. Was zeigt der Zähler an, wenn bei allen 4 möglichen Interpolationswerten RESET gedrückt wird? 5. Bis zu wievielen Interpoaltionsstellen kann das LSB noch manuell gezielt verändert werden? 4 Untersuchung des Multiturngebers Starten Sie das Programm Multiturngeber ROQ 425. Der Bildschirm zeigt zwei Winkelanzeigen. Im oberen Anzeigefeld werden der Winkel als analoge Größe (Zeigerinstrument) und der absolute Kode in Binärform ausgegeben. Das untere Feld zeigt die Anzeigen der Inkrementalspur der Hauptscheibe. Notieren Sie zu allen Versuchsschritten die Binär- und Dezimalwerte. 1. Stellen Sie die Anzeigen der Hauptscheibe auf 0 (Kode und Dezimalwert). Bei der inkrementalen Anzeige stellen Sie 0 Interpolationsbits ein und drücken RESET. Drehen Sie um 1 Bit nach rechts. Welcher Dezimalwert wird angezeigt? Wie kann man den Wert begründen? 2. Bei welchem Binärwert der Kodescheibe zählt die Inkrementscheibe gerade 1 Schritt? Welche Erklärung läßt sich dafür angeben? Geben Sie die Binärwerte und die Dezimalwerte der beiden Anzeigen für die Drehwinkel 0, 90, 180, 270 und 360 an.

4 Versuch 4: Sensoren für Handhabungssysteme 4 3. Drehen Sie soweit nach rechts (etwa eine Umdrehung) bis alle Binärstellen des Winkel-Zählers der Inkrementalspur 1 sind. Welche Zählerwerte lesen Sie ab? Wieviel Striche besitzt damit die Inkrementalspur? Wieviel Spuren M1 hat die Hauptscheibe? 4. Stellen Sie die Anzeigen wieder auf 0. Drehen Sie die Absolutanzeige um 1 Bit nach links. Welcher Wert erscheint in der Absolutanzeige? Wieviel Bits hat der Geber insgesamt und wieviele Umdrehungen kann er zählen? 5. Stellen Sie einen Drehwinkel von 90 ein und beenden Sie das Programm. Welche Werte werden nach einem Neustart angezeigt? 6. Fügen Sie beim Inkrementalgeber Interpolationsbits hinzu, bis die gleiche Auflösung wie bei der absoluten Messung erreicht ist. Versuchen Sie durch RESET beide Anzeigen gleichzeitig auf 0 zu bringen. Was stellen Sie fest? 5 Untersuchung des Resolvers Zur Anschauung steht ein Resolver mit Anschluß an ein Oszilloskop zur Verfügung. Stellen Sie die Signale des Resolvers für einige Perioden auf dem Bildschirm dar. Starten Sie das Programm Resolver. Das Bild zeigt die Sinussignale der Spannungen u1 und u2 sowie den Drehwinkel analog (Zeigerinstrument), binär und dezimal. 1. Sehen Sie sich die Signale des Resolvers am Oszilloskop an. 2. Stellen Sie das LSB auf 1. Welcher Winkelwert gehört dazu? 3. Bestimmen Sie die Zahlenwerte der Anzeigen für 0, 90, 180 und Welche Bedeutung kann man den Bits 15 und 16 der Binäranzeige zuordnen? 5. Welche Phasenlagen haben die Spannungen in den vier Quadranten? 6. Wie kann der Drehwinkel aus den Spannungen berechnet werden? 7. Stellen Sie den Drehwinkel auf 90 und beenden Sie das Programm. Was lesen Sie nach dem Neustart ab? Welche besondere Eigenschaft besitzt der Resolver daher? 6 Kalibrierung des Resolvers Starten Sie das Programm Vergleich zweier Drehgeber. Das Programm zeigt die Zählerwerte der Inkrementalspur des Multiturngebers (Referenzgeber) und stellt diese den Anzeigen des Resolvers gegenüber. Außerdem wird die Differenz der Anzeigen dargestellt. In einer Liste lassen sich 36 Wertepaare der beiden Geber abspeichern. 1. Stellen Sie den Resolver auf 0 und führen Sie einen RESET beim Inkrementalgeber aus. Beide Binäranzeigen sollten nun lauter Nullen anzeigen. Drehen Sie in 1 Bit-Schritten nach rechts. Wie ändert sich die Anzeige des Inkrementalgebers? 2. Erhöhen Sie die Interpolationsbitzahl, um auf gleiche Auflösung zu kommen. Stellen Sie den Resolver auf 0. Was ergibt sich nach einem RESET des Inkrementalgebers? Wo liegt die Ursache? 3. Übernehmen Sie alle 10 die Anzeigen der beiden Geber in die Tabelle. Sichern Sie den Daten file und wiederholen Sie die Meßwertaufnahme. Stellen Sie zur Auswertung die Abweichung der Resolveranzeige von der Referenzanzeige als Funktion der Referenzanzeige graphisch dar. Vergleichen Sie die beiden Ergebnissätze. Könnte die Resolvermessung eventuell korrigiert werden?

5 Versuch 4: Sensoren für Handhabungssysteme 5 Auswertung 1 Zeichnen Sie die Linearitätsabweichung der Spindel als Funktion der Umdrehungen n. Was stellen Sie fest? 2 Wie hängen die Schaltschwellen der Näherungssensoren vom Material ab? Wodurch unterscheiden sich induktive und kapazitive Sensoren? 3 Ist die Interpolation erfolgreich? Welche Auflösung ist mit dem Laboraufbau maximal handhabbar? 4 Woher kommen die Abweichungen beim Resolver und welche Eigenschaften haben sie?

Magnetische Induktion

Magnetische Induktion Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in

Mehr

Encoder Elektronischer Teilkreisabgriff Elektronischer Winkelabgriff. Elektronische Winkelgeber in geodätischen Messinstrumenten. Synonyme.

Encoder Elektronischer Teilkreisabgriff Elektronischer Winkelabgriff. Elektronische Winkelgeber in geodätischen Messinstrumenten. Synonyme. Elektronische Winkelgeber in geodätischen Messinstrumenten Synonyme Encoder Elektronischer Teilkreisabgriff Elektronischer Winkelabgriff 1 Gliederung der Vorlesung Einführung - Entwicklungsgeschichte -

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Elastizität und Torsion

Elastizität und Torsion INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den

Mehr

Prinzipaufbau der Stator-/Rotorwicklung eines (einpoligen) Resolvers

Prinzipaufbau der Stator-/Rotorwicklung eines (einpoligen) Resolvers Prinzip der Resolverfehlerkorrektur Warum tritt ein Resolverfehler auf? Als Rückführsystem arbeitet der Resolver nach dem Induktionsprinzip: In zwei Statorwicklungen (Sin-/Cos-Wicklung) wird eine Spannung

Mehr

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...

Mehr

Gruppe: B-02 Mitarbeiter: Assistent: Martin Leven testiert:

Gruppe: B-02 Mitarbeiter: Assistent: Martin Leven testiert: Versuch 18: Der Transformator Name: Telja Fehse, Hinrich Kielblock, Datum der Durchführung: 28.09.2004 Hendrik Söhnholz Gruppe: B-02 Mitarbeiter: Assistent: Martin Leven testiert: 1 Einleitung Der Transformator

Mehr

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners.

Digital-Wandlung. Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. AD-Wandlung: Transferierung von Daten aus der realen (analogen) Welt in die (digitale) Welt des Rechners. DA-Wandlung: Transferierung von Daten aus dem Rechner in die reale Welt 1 Wichtige Begriffe: analog

Mehr

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................

Mehr

Versuchsanleitung: Trägerfrequenzsensoren & Digitaloszilloskop

Versuchsanleitung: Trägerfrequenzsensoren & Digitaloszilloskop Laborversuch Grundlagen der physikalischen Messtechnik: Digitaloszilloskop 1 Versuchsanleitung: Trägerfrequenzsensoren & Digitaloszilloskop Viele hochwertige industrielle Sensoren, insbesondere induktive

Mehr

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen Montage 015-4813-00-E Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 2011-03 Inhaltsverzeichnis Typen von Lambdasonden...3 Lieferumfang HuS118...3 Softwarestand

Mehr

Stehende Wellen im Mikrowellenbereich

Stehende Wellen im Mikrowellenbereich Verwandte Begriffe Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Reflexion, Abstandsgesetz. Prinzip Werden elektromagnetische Wellen zwischen zwei Reflektoren hin- und hergeworfen, so bildet sich eine stehende

Mehr

Auswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy

Auswertung Elastizität Versuch P1-11. Stefanie Falk und Corinna Roy Auswertung Elastizität Versuch P1-11 Stefanie Falk und Corinna Roy 1. Bestimmung von E durch Balkenbiegung Mit dem in der Prinzipskizze dargestellten Aufbau maßen wir für die Materialien Messing, Aluminium,

Mehr

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND.

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND KAPAZITIVEM WIDERSTAND. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes

Mehr

Die Momentspule (nach Helmholtz)

Die Momentspule (nach Helmholtz) Die Momentspule (nach Helmholtz) Bedienungsanleitung Die Momentspule nach Helmholtz besitzt, im Gegensatz zu einer üblichen Momentmessspule (Zylinderspule), einen großen und gut zugänglichen Messraum.

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten

Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten 1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand C eines Kondensators soll mit Hilfe einer spannungsrichtigen Messschaltung (vergleiche Versuch 1) bei verschiedenen

Mehr

4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise

4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. GEKOPPELTE LC-SCHWINGKEISE 27 4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. Versuchsbeschreibung Ein elektrischer Schwingkreis kann induktiv mit einem zweiten erregten Schwingkreis 2 koppeln. Der Kreis wird

Mehr

Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1

Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1 Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1 Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler - Saar Dr. Schau DL3LH Transformatoren bei Hochfrequenz Teil 1 Vorwort Wicklungs-Transformatoren bei Hochfrequenz

Mehr

Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität

Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 18. Januar 2017 Elektrizitätslehre II Martin Loeser Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 1 Lernziele Bei diesem Versuch wird das elektrische Verhalten von Kondensatoren untersucht und quantitativ

Mehr

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung einer Solarzelle

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung einer Solarzelle Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung einer Solarzelle ENT Schlüsselworte Solarzelle, Kennlinie, Spannung, Stromstärke, Leistung, Widerstand, Innenwiderstand, Anpassung Prinzip Die Strom-Spannungs-Kennlinie

Mehr

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug

14. Polarpunktberechnung und Polygonzug 14. Polarpunktberechnung und Polygonzug An dieser Stelle sei noch einmal auf das Vorwort zu Kapitel 13 hinsichtlich der gekürzten Koordinatenwerte hingewiesen. 14.1. Berechnungen bei der Polaraufnahme

Mehr

Reziprok Zähler mit 9-stelliger Anzeigegenauigkeit 10 Hz 1300 MHz

Reziprok Zähler mit 9-stelliger Anzeigegenauigkeit 10 Hz 1300 MHz Reziprok Zähler mit 9-stelliger Anzeigegenauigkeit 10 Hz 1300 MHz Dieser Reziprok Zähler kann bei allen Frequenzen eine Anzeigegenauigkeit von 9 Stellen erreichen. Der Frequenzbereich geht von 10 Hz bis

Mehr

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten 1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand X C eines Kondensators

Mehr

Spannung und Stromstärke einer Solarzelle Einfluss von der Fläche und der Beleuchtungsstärke

Spannung und Stromstärke einer Solarzelle Einfluss von der Fläche und der Beleuchtungsstärke Spannung und Stromstärke einer Solarzelle ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Lichtintensität, Elektrische Energie, Leerlaufspannung, Kurzschlussstromstärke Prinzip Solarzellen wandeln

Mehr

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Mess- und Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Ing. Prochaska Versuch 5: Laborbetreuer: Schwingkreise 1. Teilnehmer: Matrikel-Nr.:

Mehr

Messtechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen:

Messtechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Messtechnik Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012 Dokument erstellt von: mailto:snooozer@gmx.de Aufgaben Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Index k 1 2 3 4 5

Mehr

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND.

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT IN- DUKTIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTOMWIDESTANDES IN EINEM STOMKEIS MIT IN- DUKTIVEM UND OHMSCHEM WIDESTAND. Bestimmung von Amplitude und Phase des

Mehr

1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.

1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen. Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten

Mehr

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades

Strom-Spannungs-Kennlinie und Leistung eines Windrades Strom-Spannungs-Kennlinie und ENT Schlüsselworte Windenergie, Kennlinie, Spannung, Stromstärke, Leistung, Widerstand, Innenwiderstand, Anpassung Prinzip Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Windgenerators

Mehr

Praktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung

Praktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)

Mehr

Bestimmung des Abstandes zum Asteroiden Apophis (Faulkes Telescope Project)

Bestimmung des Abstandes zum Asteroiden Apophis (Faulkes Telescope Project) Grundkurs Astronomie 28.1.2014 Bestimmung des Abstandes zum Asteroiden Apophis (Faulkes Telescope Project) Notiere zu jeder Aufgabe eigene Lösungen. Formuliere in ganzen Sätzen und schreibe vollständige

Mehr

1 Spannung messen mit Grenzwertüberwachung

1 Spannung messen mit Grenzwertüberwachung 1 Spannung messen mit Grenzwertüberwachung 1.1 Spannung simulieren Der Drehregler liefert eine Wert zwischen 0 und 10. Die Messinstrument- Anzeige und die Tankanzeige zeigen diesen Wert an. 3 LEDs neben

Mehr

Versuch 14 Wechselstromwiderstände

Versuch 14 Wechselstromwiderstände Physikalisches A-Praktikum Versuch 14 Wechselstromwiderstände Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 18.09.2012 Unterschrift: E-Mail: niklas.boelter@stud.uni-goettingen.de

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1

Mehr

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und

Mehr

Labor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten

Labor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: abor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 abor 4 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:

Mehr

P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen

P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen Physikalisches Anfängerpraktikum (P1 P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen Matthias Ernst (Gruppe Mo-24 Ziel des Versuchs ist die Durchführung mehrerer Messungen an einem bzw. mehreren Vierpolen (Drosselkette

Mehr

Praktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3

Praktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Jede Gruppe benötigt zur Durchführung dieses Versuchs einen USB-Speicherstick! max. 2GB, FAT32 Name: Studienrichtung: Versuch 11 Bedienung des Oszilloskops Versuch

Mehr

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28.

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuche mit dem Digital-Speicher-Oszilloskop 3

Mehr

Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung

Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung Projektarbeit M5 Messtechnik Leitung Herr Euteneuer Erfassen einer physikalischen Größe unter Verwendung von Lab-View. Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung Dominik Lönarz FSE11

Mehr

There are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't

There are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't Modul Zahlensysteme In der Digitaltechnik haben wir es mit Signalen zu tun, die zwei Zustände annehmen können: Spannung / keine Spannung oder 1/ oder 5V / V oder beliebige andere Zustände. In diesem Modul

Mehr

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11 ETAtouch Steuerung HuS118 LSM11 Lambdasonden kalibrieren 2011-03 Inhaltsverzeichnis Berechtigung Service einstellen...3 Funktion Extra kalibrieren...4 In das Textmenü

Mehr

Protokoll zum Versuch: Widerstandsmessung

Protokoll zum Versuch: Widerstandsmessung Protokoll zum Versuch: Widerstandsmessung Chris Bünger/Christian Peltz 24. Januar 2005 Betreuer Dr. Holzhüter Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 1 1.1 Ziel...............................................

Mehr

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen

Mehr

KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II

KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Bestimme alle Winkel in [0 ; 360 ], die Lösungen der gegebenen Gleichung sind, und zeichne sie am Einheitskreis ein. 1) sin(α) = 0,4

Mehr

Tasterkalibrierung. Vorbereitung:

Tasterkalibrierung. Vorbereitung: Tasterkalibrierung Vorbereitung: Montieren Sie den Messarm und das Kalibriernormal auf der selben, stabilen Oberfläche. Ein Messtisch in ausreichender Größe ist ideal für das Kalibrieren der Taster. Platzieren

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele

Mehr

Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik. 2 Q U B m

Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik. 2 Q U B m 2010-11-24 Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik Lösung 1 α-teilchen (=2-fach geladene Heliumkerne) werden mit der Spannung U B beschleunigt und durchfliegen dann einen mit der Ladung geladenen Kondensator (siehe

Mehr

3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003

3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Operationsverstärker als Nichtinvertierender Verstärker Stellen Sie die Gleichungen zur Berechnung der Widerstände in der dargestellten Schaltung

Mehr

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,

Mehr

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung

Mehr

Table of Contents. Table of Contents UniTrain UniTrain-Kurse UniTrain Kurse Messtechnik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/7 https://www.lucas-nuelle.

Table of Contents. Table of Contents UniTrain UniTrain-Kurse UniTrain Kurse Messtechnik. Lucas Nülle GmbH Seite 1/7 https://www.lucas-nuelle. Table of Contents Table of Contents UniTrain UniTrain-Kurse UniTrain Kurse Messtechnik 1 2 2 3 Lucas Nülle GmbH Seite 1/7 https://www.lucas-nuelle.de UniTrain UniTrain - das multimediale E-learning System

Mehr

SMRS 64 SINGLETURN ABSOLUT- UND INKREMENTAL- DREHGEBER MIT KONISCHER WELLE. BiSS-C BiSS-C + SinCos. SSI SSI + SinCos. Spreizkupplung (90.

SMRS 64 SINGLETURN ABSOLUT- UND INKREMENTAL- DREHGEBER MIT KONISCHER WELLE. BiSS-C BiSS-C + SinCos. SSI SSI + SinCos. Spreizkupplung (90. SINGLETURN ABSOLUT- UND INKREMENTAL- DREHGEBER SSI SSI + SinCos BiSS-C BiSS-C + SinCos Singleturn- bis 21 Bit Inkremental 2048 Baugröße 58 mm Konische Welle 1:10 Bild mit Spreizkupplung 90.1100 Schutzart

Mehr

10 Berechnungen aus der Elektrotechnik

10 Berechnungen aus der Elektrotechnik Eingabe R 0 T = -100, 100, 600 1 10 Berechnungen aus der Elektrotechnik 10.1 Temperaturverhalten metallischer Widerstände Der elektrische Widerstand aller Materialien ist mehr oder weniger stark von seiner

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 4 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 3. Juli 2013 Versuch 4 1 Einführung Im Versuch 4 sollte sich mit

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3

Mehr

WESTO Hydraulik GmbH August-Euler-Straße 5 D-50259 Pulheim T +49 2238 3022-0 info@westo.de www.westo.de

WESTO Hydraulik GmbH August-Euler-Straße 5 D-50259 Pulheim T +49 2238 3022-0 info@westo.de www.westo.de NACHWEIS VON WASSER IN ÖLEN Der Sensor NP330-F eignet sich zur OnlineMessung des absoluten Wassergehaltes in Mineral- und Esterölen. Er hat sich seit Jahren u.a. zur Erkennung von Wassereinbrüchen an Ölkühlern

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Elektrische Energie aus Windenergie - Einfluss von Windgeschwindigkeit, Windrichtung und Belastung

Elektrische Energie aus Windenergie - Einfluss von Windgeschwindigkeit, Windrichtung und Belastung Elektrische Energie aus Windenergie - Einfluss von ENT Schlüsselworte Windenergie, Leistung, Windkraftanlage, Generator Prinzip Windkraftanlagen wandeln die in der Strömung des Windes enthaltene Energie

Mehr

FB Elektrotechnik, Praktikum Sensorik. Versuch Beschleunigungssensoren

FB Elektrotechnik, Praktikum Sensorik. Versuch Beschleunigungssensoren 30.03.07 FB Eletrotechni, Pratium Sensori Versuch Beschleunigungssensoren 1. Versuchsziele 2. Versuchsvorbereitung 2.1 Grundlagen der Beschleunigungssensori In der nebenstehenden Abbildung ist das Prinzip

Mehr

Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld

Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld (2013-06-07) P3.4.3.1 Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Montageanleitung Drehgeber. Absolute Winkelcodierer RM mit SSI-Schnittstelle. Id-Nr / / 2010

Montageanleitung Drehgeber. Absolute Winkelcodierer RM mit SSI-Schnittstelle. Id-Nr / / 2010 Montageanleitung Drehgeber Absolute Winkelcodierer RM mit SSI-Schnittstelle Id-Nr. 96 540 0 70411 / 01 08 / 010 Inhalt 1 Sicherheitshinweise... 3 Bestimmungsgemäße Verwendung... 4 3 Montage... 4 3.1 Montage

Mehr

Harmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung

Harmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung Harmonische Schwingung TEP Prinzip Für unterschiedliche Federn und Federkombinationen soll die Federkonstante D bestimmt werden. Für die verschiedenen experimentellen Versuchsaufbauten und die angehängten

Mehr

A= A 1 A 2. A i. A= i

A= A 1 A 2. A i. A= i 2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i

Mehr

Resolver und Encoder im Vergleich

Resolver und Encoder im Vergleich T E C H N I S C H E S W H I T E P A P E R Resolver und Encoder im Vergleich Verfasser: Mark Howard, General Manager, Zettlex UK Ltd Dateiverweis: technical articles/resolvers vs encoders_rev2.0_de w w

Mehr

WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein

WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Technik und ihre Didaktik Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Hein Lehrerfortbildung Elektronik - Versuchsanleitung Nichtlineare Bauelemente Zielsetzung

Mehr

Aufgabe 1: Aufgabe 2: Berechnen Sie für den unten abgebildeten periodischen Spannungsverlauf. 1. den arithmetischen Mittelwert, 2.

Aufgabe 1: Aufgabe 2: Berechnen Sie für den unten abgebildeten periodischen Spannungsverlauf. 1. den arithmetischen Mittelwert, 2. Aufgabe 1: Berechnen Sie für den unten abgebildeten periodischen Spannungsverlauf 1. den arithmetischen Mittelwert, 2. den Effektivwert, 3. den Scheitelfaktor, 4. den Formfaktor. ū=5v, U = 6,45V, k s =

Mehr

Zahnradgetriebe und Riementrieb (Artikelnr.: P )

Zahnradgetriebe und Riementrieb (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Zahnradgetriebe und Riementrieb (Artikelnr.: P1001300) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Physik Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Mechanik Unterthema: Kräfte, einfache

Mehr

Physikalisches Praktikum für Vorgerückte. Digitalelektronik. Mattia Rigotti. 7. Juli Eidgenössiche Technische Hochschule Zürich

Physikalisches Praktikum für Vorgerückte. Digitalelektronik. Mattia Rigotti. 7. Juli Eidgenössiche Technische Hochschule Zürich Physikalisches Praktikum für Vorgerückte Digitalelektronik Mattia Rigotti 7. Juli 2003 Eidgenössiche Technische Hochschule Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Grundprinzipien der AD-Wandlung 5

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch

Mehr

Versuch 16 Der Transformator

Versuch 16 Der Transformator Physikalisches A-Praktikum Versuch 16 Der Transformator Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 10.09.2012 Unterschrift: E-Mail: niklas.boelter@stud.uni-goettingen.de

Mehr

Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop

Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Protokoll: Grundpraktikum II O2 - Mikroskop Sebastian Pfitzner 12. März 2014 Durchführung: Anna Andrle (550727), Sebastian Pfitzner (553983) Arbeitsplatz: Platz 1 Betreuer: Gerd Schneider Versuchsdatum:

Mehr

Übungen zu Experimentalphysik 2

Übungen zu Experimentalphysik 2 Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 3 - Übungsblatt 7 Wechselstrom In der Zeichnung ist ein Stromkreis mit reellen (Ohmschen) sowie

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor Sommersemester 2014

Elektrische Messtechnik, Labor Sommersemester 2014 Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Sommersemester 2014 Rechnerunterstützte Erfassung und Analyse von Messdaten Übungsleiter: Dipl.-Ing. GALLIEN

Mehr

Prof. U. Stephan Wi-Ing 1.2

Prof. U. Stephan Wi-Ing 1.2 Seite 1 von 5 Prof. U. Stephan Wi-Ing 1. inweis: Dateien Starmath.ttf und Starbats.ttf im Verzeichnis C:\WINDOWS\FONTS erforderlich Ich vermisse im Vorspann "Was man weiß, was man wissen sollte" die trigonometrischen

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum. Ellipsometrie

Fortgeschrittenenpraktikum. Ellipsometrie Fortgeschrittenenpraktikum Ellipsometrie Autoren: Abstract In diesem Versuch wurde der Brechungsindex von Wasser über die Bestimmung des Brewsterwinkels und mit Hilfe der Nullellipsometrie sehr genau ermittelt.

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Zahlensysteme Dezimal-System

Zahlensysteme Dezimal-System Zahlensysteme Dezimal-System Zahlenvorrat: 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 Mögliche unterschiedliche Zeichen pro Stelle:10 Basis: 10 Kennzeichnung: Index 10 oder D (dezimal) Wertigkeit 10 5 10 4 10 3 10 2 10 1 10

Mehr

Hall-Effekt und Magnetfeldmessung

Hall-Effekt und Magnetfeldmessung Hall-Effekt und Magnetfeldmessung erweitert aus Studiengebühren Vorbereitung: Halbleiter, Bändermodell: n-leitung, p-leitung, Kraft auf Ladungsträger in elektrischen und magnetischen Feldern, Hall-Effekt,

Mehr

TEP. Impulsübertrag eines Balls aus dem freien Fall

TEP. Impulsübertrag eines Balls aus dem freien Fall Impulsübertrag eines Balls TEP Lernziele und verwandte Themen Freier Fall, Impulsberechnung als Kraft pro Zeit, Impulsübertrag von bewegten Gegenständen, exponentielle Funktionen, wissenschaftliches experimentieren.

Mehr

SWR- Meter (Stehwellenmessgerät) Wattmeter Frequenzzähler

SWR- Meter (Stehwellenmessgerät) Wattmeter Frequenzzähler SWR- Meter (Stehwellenmessgerät) Wattmeter Frequenzzähler Dieses Gerät wurde als SWR- Meter (Stehwellenmessgerät) konzipiert. Es zeigt neben dem SWR auch die vorlaufende und rücklaufende Leistung an und

Mehr

Elektrische Messverfahren

Elektrische Messverfahren Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand

Mehr

Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.

Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben. Wechsel- und Drehstrom - KOMPAKT 1. Spannungserzeugung durch Induktion Das magnetische Feld Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.

Mehr

Annährungssensoren. Induktive Sensoren. Kapazitive Sensoren. Ultraschall-Sensoren. Optische Anährungssensoren

Annährungssensoren. Induktive Sensoren. Kapazitive Sensoren. Ultraschall-Sensoren. Optische Anährungssensoren Annährungssensoren Zum Feststellen der Existenz eines Objektes innerhalb eines bestimmten Abstands. In der Robotik werden sie für die Nah-Gebiets-Arbeit, Objekt-Greifen oder Kollisionsvermeidung verwendet.

Mehr

3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung

3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung 3.3 Polarisation und Doppelbrechung Ausarbeitung Fortgeschrittenenpraktikum an der TU Darmstadt Versuch durchgeführt von: Mussie Beian, Florian Wetzel Versuchsdatum: 8.6.29 Betreuer: Dr. Mathias Sinther

Mehr

PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 Deutschland D-59872 Meschede Tel: 029 03 976 99-0 Fax: 029 03 976 99-29 info@warensortiment.de www.warensortiment.de Bedienungsanleitung Materialdicken Messgerät PCE-TG

Mehr

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Meÿtechnik und Meÿsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Rechnerunterstützte Erfassung und Analyse von Messdaten Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note

Mehr

Auswertung. D07: Photoeffekt

Auswertung. D07: Photoeffekt Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung von stehenden Wellen 1. Versuchsziel Bringt man zwei ebene Wellen gleicher Amplitude und Frequenz, aber entgegengesetzter

Mehr

Gleichstrom/Wechselstrom

Gleichstrom/Wechselstrom Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung

Mehr

Bewegter Leiter im Magnetfeld

Bewegter Leiter im Magnetfeld Bewegter Leiter im Magnetfeld Die Leiterschaukel mal umgedreht: Bewegt man die Leiterschaukel im Magnetfeld, so wird an ihren Enden eine Spannung induziert. 18.12.2012 Aufgaben: Lies S. 56 Abschnitt 1

Mehr

Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern

Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Auf Basis der in der Vorlesung gelernten theoretischen Grundlagen sollen nun die Eigenschaften einer Luftspule und einer Spule mit ferromagnetischem Kern untersucht

Mehr

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Fachhochschule Osnabrück Labor für Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Kopplungsmechanismen auf elektrisch kurzen Leitungen Versuchstag: Teilnehmer: Testat:

Mehr