Elektrische Messtechnik, Labor Sommersemester 2014
|
|
- Johanna Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Sommersemester 2014 Rechnerunterstützte Erfassung und Analyse von Messdaten Übungsleiter: Dipl.-Ing. GALLIEN Thomas Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Beachten Sie bitte: In gezeichneten Diagrammen sind die Kurvenverläufe und Achsen zu beschriften. Bei Formeln und Schaltungsskizzen müssen alle vorkommenden Gröÿen benannt und beschrieben werden.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Überprüfung der Funktionalität der Datenerfassungskarte Aufgabenstellung Diagramme Messwerte und Tabellen Formeln und Berechnungsbeispiele Geräteverzeichnis Anmerkungen und Diskussion Aufnahme einer Diodenkennlinie Aufgabenstellung Schaltung Formeln und Berechnung Diagramme Geräteverzeichnis Anmerkungen und Diskussion Aufnahme eines Spannungssignales, Demonstration des Aliasing-Eektes Aufgabenstellung Diagramme Geräteverzeichnis Diskussion Messung von Mittelwert, Gleichrichtwert und Eektivwert Aufgabenstellung Formeln und Berechnungsbeispiele Messwerte und Tabellen Geräteverzeichnis Anmerkungen und Diskussion Signalanalyse mittels AKF Aufgabenstellung Diagramme Formeln und Berechnungsbeispiele Messwerte und Tabellen Geräteverzeichnis Anmerkungen und Diskussion i
3 1 Überprüfung der Funktionalität der Datenerfassungskarte 1.1 Aufgabenstellung Der Temperaturfühler des BNC 2120 wird über den Kanal 0 eingelesen und mit Hilfe eines Virtuellen Instrumentes in entsprechende Temperaturwerte skaliert. Danach wird die Temperatur am Frontpanel sowohl als Wert als auch als Graph ausgegeben. Bei der eingebauten Temperaturmessung entsprechen 0 C exakt 0 mv und somit hat eine Temperaturänderung von 1 Grad Kelvin eine Spannungsänderung von 10 mv zur Folge. Im zweiten Teil der Aufgabe werden über den analogen Ausgang CH0 Spannungen von 0 V bis 9.5 V in 0.5 V Schritten mit einer Ausgaberate von 50 ms ausgegeben. Die Ausgangsspannung soll mit dem Oszilloskop überprüft werden. 1.2 Diagramme Abbildung 1: Skizze der ausgegebenen Treppenfunktion am Oszilloskop 1
4 1.3 Messwerte und Tabellen eingestellt gemessen berechnet Messwert Nr. K U T T C Tabelle 1: Eingestellte, gemessene und berechnete Werte zu Übung Formeln und Berechnungsbeispiele Berechnung des Multiplikators K zur Temperaturskalierung Überlegungen zur Genauigkeit des ADCs 2
5 1.5 Geräteverzeichnis Gerät Beschreibung Eigenschaften Inventar Anschlussblock Datenerfassungskarte Oszilloskop Multimeter Tabelle 2: Verwendete Geräte und deren Eigenschaften 1.6 Anmerkungen und Diskussion Wie haben Sie die Abtastrate für die Temperaturmessung gewählt? Begründen Sie Ihre Wahl. Wie muss die Skalierung gewählt werden? Wie wirkt sich der Quantisierungsfehler des ADCs aus? Welchen Eingangsspannungsbereich haben Sie gewählt? 3
6 2 Aufnahme einer Diodenkennlinie 2.1 Aufgabenstellung Mit Hilfe der Datenerfassungskarte soll die Kennlinie einer Diode aufgenommen werden. Dabei gilt es die Abhängigkeit des Diodenstromes I D von der Diodenspannung U D messtechnisch zu erfassen. Erstellen Sie ein Programm mit dessen Hilfe Sie den gesuchten Verlauf bestimmen können. Erstellen Sie eine Messreihe indem Sie den Diodenstrom bei verschiedenen Diodenspannungen bestimmen. Stellen Sie anschlieÿend die Diodenkennlinie graphisch dar. 2.2 Schaltung Anschlussblock BNC-2120 DAC0 ACH 1 ACH PC U R1 U 1 I D R 1 U D Monitor Drucker R1=10k Abbildung 2: Schaltung zur Aufnahme einer Diodenkennlinie 2.3 Formeln und Berechnung Diodenstrom : 4
7 2.4 Diagramme Abbildung 3: Abhängigkeit des Diodenstromes zur Diodenspannung 2.5 Geräteverzeichnis Gerät Beschreibung Eigenschaften Inventar Anschlussblock Datenerfassungskarte Diode Tabelle 3: Verwendete Geräte und deren Eigenschaften 5
8 2.6 Anmerkungen und Diskussion Welche Signalquellen nden Sie vor? Wie muss Sie Beschaltung der Datenerfassungskarte konguriert werden? Was passiert bei falsch kongurierter Beschaltung? 6
9 3 Aufnahme eines Spannungssignales, Demonstration des Aliasing-Eektes 3.1 Aufgabenstellung Erzeugen Sie mit Hilfe eines Funktionsgenerators ein Signal und nehmen Sie dieses mit Hilfe der Datenerfassungskarte auf. Untersuchen Sie folgende Kongurationen und stellen Sie jeweils den zeitlichen Verlauf sowie das Betragsspektrum graphisch dar. Diskutieren Sie die jeweiligen Fragestellungen. 1. Erzeugen Sie ein Sinussignal mit einer Frequenz von ca. 1 khz. Gewährleisten Sie, dass die Abstastfrequenz der Datenerfassungskarte deutlich über der doppelten Signalfrequenz liegt. 2. Erhöhen Sie die Signalfrequenz langsam bis zur Abtastfrequenz. Wie ändert sich dabei das dargestellte Betragsspektrum? 3. Wählen Sie wieder eine Signalfrequenz unterhalb der maximal zulässigen Frequenz für die Vermeidung von Aliasing. Erhöhen Sie die Frequenz langsam, bis sie knapp unter der halben Abtastfrequenz steht. Wie sieht das Signal jetzt im Zeitbereich aus? Wird noch korrekt abgetastet? Wie kann das zeitharmonische Signal wieder rekonstruiert werden? Diskutieren Sie auch welche Eekte bei Dreieck- und Rechtecksignalen in Zussammenhang mit Aliasing auftreten. 3.2 Diagramme Abbildung 4: zeitlicher Signalverlauf zu Punkt 1 7
10 Abbildung 5: Betragsspektrum zu Punkt 1 Abbildung 6: zeitlicher Signalverlauf zu Punkt 2 8
11 Abbildung 7: Betragsspektrum zu Punkt 2 Abbildung 8: zeitlicher Signalverlauf zu Punkt 3 9
12 Abbildung 9: Betragsspektrum zu Punkt Geräteverzeichnis Gerät Beschreibung Eigenschaften Inventar Anschlussblock Datenerfassungskarte Funktionsgenerator Tiefpasslter Tabelle 4: Verwendete Geräte und deren Eigenschaften 10
13 3.4 Diskussion 11
14 4 Messung von Mittelwert, Gleichrichtwert und Eektivwert 4.1 Aufgabenstellung Erstellen Sie ein Programm zur Analyse eines sinusförmigen Spannungsignals (Û = 5 V, f = 500 Hz) hinsichtlich folgender Gröÿen: - Spitzenwert - Arithmetischer Mittelwert - Gleichrichtwert - Eektivwert - Formfaktor - Scheitelfaktor Erweitern Sie dazu das in Aufgabe 3 erstellte Programm und tasten Sie das Signal mit einer Frequenz von 10 khz ab. Verwenden Sie das vogefertigte VI CUT_POERIODE.VI um eine ganzzahlige Anzahl von Perioden aus dem Datenvektor zu extrahieren. Vergleichen Sie den berechneten Eektivwert mit der Messung eines TRMS-Multimeters. 4.2 Formeln und Berechnungsbeispiele Spitzenwert : ArithmetischerM ittelwert : Gleichrichtwert : Effektivwert : Scheitelf aktor : 12
15 4.3 Messwerte und Tabellen gemessen berechnet U T RMS U V I,eff U ana,eff V V V Tabelle 5: Ergebnisse Eektivwertbestimmung 4.4 Geräteverzeichnis Gerät Beschreibung Eigenschaften Inventar Anschlussblock Datenerfassungskarte Funktionsgenerator Multimeter Tiefpasslter Tabelle 6: Verwendete Geräte und deren Eigenschaften 13
16 4.5 Anmerkungen und Diskussion Wie können die gesuchten Signalgröÿen aus den abgetasteten Werten des Spannungssignals ermittelt werden? Welche Abweichungen treten bei der numerischen Ermittlung auf? Wie können diese Eekte minimiert werden? Wie wirkt sich die Signalform auf die Abweichung aus? 14
17 5 Signalanalyse mittels AKF 5.1 Aufgabenstellung Die Autokorrelationsfunktion von Sinus-, Dreieck- und Rechtecksignalen soll mit Hilfe eines geeigneten Programmes dargestellt werden. Erzeugen Sie dazu mit Hilfe des Frequenzgenerators die jeweiligen Signale (U SS = 2 V, f = 1 khz) und lesen Sie sie mit der Datenerfassungskarte ein. Wählen Sie dafür eine geeignete Abtastrate und treen Sie Vorkehrungen um Aliasing zu vermeiden. Stellen Sie die gesuchten Verläufe graphisch dar. Variieren Sie nun die Frequenz und den Signaloset. Wie wirken sich diese Gröÿen auf die Autokorrelationsfunktion aus? Geben Sie nun mit Hilfe eines DACs ein Sinussignal aus und überlagern Sie dieses mit Hilfe des Rauschgenerators mit weiÿem Rauschen. Wählen Sie dabei die Rauschleistung ausreichend hoch, sodass das Gesamtsignal nicht mehr als Sinus erkennbar ist. Stellen Sie das Betragsspektrum sowie die Autokorrelationsfunktion des verrauschten Sinussignales graphisch dar. Bestimmen Sie die Singalleistung, die Rauschleistung sowie den SingalRauschabstand. 5.2 Diagramme Abbildung 10: Autokorrelationsfunktion des Sinussignals 15
18 Abbildung 11: Autokorrelationsfunktion des Dreiecksignals Abbildung 12: Autokorrelationsfunktion des Rechtecksignals 16
19 Abbildung 13: Betragsspektrum des verrauschten Sinussignals Abbildung 14: Autokorrelationsfunktion des verrauschten Sinussignals 17
20 5.3 Formeln und Berechnungsbeispiele AKF num : Rauschleistung : SNR db : 5.4 Messwerte und Tabellen eingestellt Û f f a Anzahl Samples f g V khz khz khz Tabelle 7: Eingangsspannungswerte, Abtastfrequenz, Anzahl der Samples und Grenzfrequenz des AntiAliasing Filters abgelesen berechnet P G P S P N SNR V 2 V 2 V 2 db Tabelle 8: Signalrauschverhältnis 18
21 5.5 Geräteverzeichnis Gerät Beschreibung Eigenschaften Inventar Anschlussblock Datenerfassungskarte Funktionsgenerator Tiefpasslter Tabelle 9: Verwendete Geräte und deren Eigenschaften 5.6 Anmerkungen und Diskussion Welche Auswirkung hat die Signalfrequenz auf die AKF? Wie wirkt sich der Signaloset aus? Wie kann mit Hilfe der Autokorrelationsfunktion die Signalleistung eines Sinussignals gemessen werden? Wie kann mit Hilfe der Korrelationsanalyse die Wirkleistung zweier Sinussignale bestimmt werden? 19
Elektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Meÿtechnik und Meÿsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Rechnerunterstützte Erfassung und Analyse von Messdaten Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note
MehrÜbung 3: Oszilloskop
Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrExperiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses
Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
MehrAktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung
Aktiver Bandpass Inhalt: Einleitung Aufgabenstellung Aufbau der Schaltung Aktiver Bandpass Aufnahme des Frequenzgangs von 00 Hz bis 00 KHz Aufnahme deer max. Verstärkung Darstellung der gemessenen Werte
MehrFachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik
Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 132 Messungen mit dem Oszilloskop Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrMesstechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen:
Messtechnik Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012 Dokument erstellt von: mailto:snooozer@gmx.de Aufgaben Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Index k 1 2 3 4 5
Mehr1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation
1 Allgemeine Angaben Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation Dokumentieren Sie den jeweiligen Messaufbau, den Ablauf der Messungen, die Einstellungen des Generators und des Oscilloscopes,
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrElektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1
Fachhochschule Osnabrück Labor für Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Kopplungsmechanismen auf elektrisch kurzen Leitungen Versuchstag: Teilnehmer: Testat:
MehrUET-Labor Analogoszilloskop 24.10.2002
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Inventarverzeichnis 3. Messdurchführung 3.1 Messung der Laborspannung 24V 3.2 Messung der Periodendauer 3.3 Messung von Frequenzen mittels Lissajousche Figuren 4. Auswertung
MehrMessung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen
Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen
MehrPraktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie
Praktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie Seite Inhalt 2 Einleitung 2 Vorbereitung 2 1. Statische Messung 3 2. Dynamische Messung 5 3. Einpuls-Mittelpunktschaltung 7 azit 8 Anhang Seite 1 Einleitung Bei
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
Mehr1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen
Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung
MehrAufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik
Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Das Analogoszilloskop - Allgemeines 2. Messungen 2.1 Messung der Laborspannung 24V 2.1.1 Schaltungsaufbau und Inventarliste 2.2.2 Messergebnisse und Interpretation
MehrMessung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 7 Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 07.04.2004 Uhrzeit: von 8.00 bis 11.30 Dozent: Kommilitonen: Prof. Dr.-Ing.
MehrElektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2)
Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Datum: -.-.2008 Betreuer: P. Eckstein Gruppe: Praktikanten: Versuchsziele Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Schaltung eines OPV als invertierenden
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrBauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik Praktikum: Bauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann Versuch: BEG 1 Thema:
MehrWechselstromwiderstände
Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:
MehrOszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung
Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrVorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann
Fachbereich Ingenieurwissenschaften Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik Praktikum: Bauelemente und Grundschaltungen Vorlesung: Prof. Dr.-Ing. Matthias Viehmann Raum: H20 / Labor Schaltungs-
MehrMethodenseminar. Messtechnik und Biosignalerfassung / Übungen. Assist. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Manfred Bijak
Methodenseminar Messtechnik und Biosignalerfassung / Übungen Assist. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Manfred Bijak Dieses Skriptum ist ausschließlich als Lernbehelf im Rahmen der Lehrveranstaltung LV 809.045 Messtechnik
MehrVersuch M9 Temperaturmessung
Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Fachhochschule Osnabrück Versuch M9 Temperaturmessung 1 Literatur Cerbe G., Hoffmann H.-J.: Einführung in die Thermodynamik. Carl Hanser Verlag. DIN 43732:
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrHalbleiterbauelemente
Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten
MehrV8 : Messen elektrischer Größen
IMR Prof. Dr.-Ing. O.Nelles MTL-V8 Messtechnik-Laboratorium V8 : Messen elektrischer Größen 8.1 Einführung Elektrische Schaltungen werden für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt. Beispiele sind Netzgeräte
MehrÜ bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015
Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 1 OSI Schichtenmodell Systeme der Nachrichtentechnik werden häufig mittels des OSI-Referenzmodells charakterisiert. a) Benennen Sie die Schichten des OSI-Referenzmodells!
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrE 1 - Grundversuche Elektrizitätslehre
Universität - GH Essen Fachbereich 7 - Physik PHYSIKALISCHES PRAKIKUM FÜR ANFÄNGER Versuch: E 1 - Grundversuche Elektrizitätslehre Mit diesem Versuch sollen Sie in die Messung elektrischer Grundgrößen
MehrKlasse : Name : Datum :
von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss
MehrFrequenzgang eines RC-Tiefpasses (RC-Hochpasses)
51 Frequenzgang eines RC-Tiepasses (RC-Hochpasses) EBll-2 Augabe In dieser Übung soll ein RC-Tiepaß bzw. wahlweise eln RC- Hochpaß mit R = 10 kq und C = 22 nf augebaut und Deßtechnisch untersucht werden.
MehrÜbungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor
Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28.
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuche mit dem Digital-Speicher-Oszilloskop 3
MehrGruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:
Gruppe: 2/9 Versuch: 5 PAKTIKM MESSTECHNIK VESCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22..2005 Teilnehmer: . Versuchsvorbereitung Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Nichtinvertierender
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 4 Michel Kaltenrieder 10. Februar
MehrElektrotechnisches Laboratorium
E Labor Voltmeter im Wechselstromkreis 1 Höhere echnische Bundes-, Lehr- u. Versuchsanstalt (BULME) Graz Gösting Abgabedatum: 16. Nov. 004 Elektrotechnisches Laboratorium Jahrgang: 004 Gruppe: 3 Name:
MehrGT- Labor. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchsvorbereitung 2 1.1 Qualitatives Spektrum der Ausgangsspannung des Eintaktmodulators 2 1.2 Spektrum eines Eintaktmodulators mit nichtlinearem Element 2 1.3 Bandbreite
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrPraktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis
Praktikum Elektronik 1 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Versuchsdatum: 0. 04. 00 Allgemeines: Empfindlichkeit: gibt an, welche Spannungsänderung am Y- bzw. X-Eingang notwendig ist,
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe. E 7 - Dioden
1.8.07 PHYSIKALISCHES PRAKTIKM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: E 7 - Dioden 1. Grundlagen nterschied zwischen Leitern, Halbleitern und Isolatoren, Dotierung von Halbleitern (Eigen- und Fremdleitung, Donatoren
MehrR-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit
R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,
MehrDer Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrElektrotechnisches Laboratorium
E Labor Schutzbeschaltungen 1 Höhere Technische Bundes-, Lehr- u. Versuchsanstalt (BULME) Graz Gösting Abgabedatum: Elektrotechnisches Laboratorium Jahrgang: 2004/05 Gruppe: 3 Name: Schriebl, Forjan, Schuster
MehrMessbericht MT-Praktikum Vergleichsmessungen mit Multimetern Frequenzgang von analogen und digitalen Multimetern
Messbericht MT-Praktikum Vergleichsmessungen mit Multimetern Frequenzgang von analogen und digitalen Multimetern Autor: Pascal Hahulla 11. November 2008 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1
MehrAufgabe 4.1.1. Bild 4.1. Bild 4.2. Themenbereich: Wechselstromtechnik Dreiphasenwechselstrom
4. Wechselstrom Aufgabe 4.1.1 Themenbereich: Wechselstromtechnik Dreiphasenwechselstrom Schaltungsbeschreibung: Es stehen die Anschlüsse eines symmetrischen Dreiphasenwechselstromnetzes zur Messung und
MehrLaborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung
LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name
MehrLaborübung Gegentaktendstufe Teil 1
Inhaltsverzeichnis 1.0 Zielsetzung...2 2.0 Grundlegendes zu Gegentaktverstärkern...2 3.0 Aufgabenstellung...3 Gegeben:...3 3.1.0 Gegentaktverstärker bei B-Betrieb...3 3.1.1 Dimensionierung des Gegentaktverstärkers
MehrEmpfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks
Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:
MehrUltraschall Experimentierset
Ultraschall Experimentierset Beschreibung Das Ultraschall Experimentierset wurde speziell für den Einsatz in Gymnasien entwickelt. Das Experimentierset besteht aus : 1 Stk. Stahltafel 1 Stk. beidseitig
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrLeistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eal@ei.tum.de Internet: http://www.eal.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrPraktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Jede Gruppe benötigt zur Durchführung dieses Versuchs einen USB-Speicherstick! max. 2GB, FAT32 Name: Studienrichtung: Versuch 11 Bedienung des Oszilloskops Versuch
Mehr2.3 Meßtechnische Bestimmung der Regelkreisparameter folgenden Gleichungen: und sowie die Zeit T wie in Bild 7 gezeigt gemessen werden. (Auf eine Herleitung [Regelungstechnik, Föllinger] wird an dieser
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAufgabe 1 (Excel) Anwendungssoftware 1 / 11 Semesterschlussprüfung 21.06.2004
Anwendungssoftware 1 / 11 Dauer der Prüfung: 90 Minuten. Es sind alle fünf Aufgaben mit allen Teilaufgaben zu lösen. Versuchen Sie, Ihre Lösungen soweit wie möglich direkt auf diese Aufgabenblätter zu
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
MehrEO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2005
EO - Oszilloskop, Blockpraktikum Frühjahr 25 28. März 25 EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 25 Alexander Seizinger, Tobias Müller Assistent René Rexer Tübingen, den 28. März 25 Einführung In diesem
MehrKennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards
Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards 1 Zielstellung des Versuches In diesem Praktikumsversuch werden Sie mit den eingesetzten Laborgeräten vertraut gemacht. Es werden verschiedene
MehrProf.Dr. R. Kessler, C:\ro\Si05\Andy\tephys\Bahm2\PWM-Modul_Demodul2.doc, S. 1/7
Prof.Dr. R. Kessler, C:\ro\Si05\Andy\tephys\Bahm2\PWM-Modul_Demodul2.doc, S. 1/7 Homepage: http://www.home.hs-karlsruhe.de/~kero0001/ Pulsweiten- Modulation am Beispiel Handy Demodulation mittiefpass und
MehrE-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole
Abteilung Maschinenbau im S / SS Versuch / Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BTTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): Datum
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Analog-Digital-Umsetzer und Frequenzmessung Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname,
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrR C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1
Fachhochschule Gießen-Friedberg,Fachbereich Elektrotechnik 1 Elektronik-Praktikum Versuch 24: Astabile, monostabile und bistabile Kippschaltungen mit diskreten Bauelementen 1 Allgemeines Alle in diesem
MehrFakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor Bussysteme Versuch 2 CAN 1 Teilnehmer: Vorname Nachname Matrikel Nummer Datum:
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Versuch 2 CAN 1 Teilnehmer: Vorname Nachname Matrikel Nummer Datum: Inhalt 1 Vorbemerkungen... 3 1.1 Einleitung... 3 1.2 Ziel der Versuche... 3 2 Vorbereitung...
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrP2-61: Operationsverstärker
Physikalisches Anfängerpraktikum (P2) P2-61: Operationsverstärker Auswertung Matthias Ernst Matthias Faulhaber Karlsruhe, den 16.12.2009 Durchführung: 09.12.2009 1 Transistor in Emitterschaltung 1.1 Transistorverstärker
MehrWinet Network Solutions AG Täfernstrasse 2A CH-5405 Baden-Dättwil
Winet Network Solutions AG Täfernstrasse 2A CH-5405 Baden-Dättwil Autor: Hansruedi Steiner Version: 1.0, Mai 2013 E-Mail support@winet.ch Voice +41 56 470 46 26 Direct +41 44 563 39 39 Fax +41 56 470 46
MehrAnleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word
Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrTONHÖHE UND LAUTSTÄRKE
TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE 1 Funktionsgenerator 1 Oszilloskop, Zweikanal 1 Lautsprecher Verbindungsleitungen Range Function LOUD SPEAKER Der Stativreiter wird am Stativfuß H-Form befestigt. An ihm wird die
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrKlausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 09
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS
MehrPW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007
PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.
Mehr