FORUM GEMEINDE. Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König St.

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1 GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König St. Markus AUSGABE 2/2018 MÄRZ MAI AUS DEM INHALT 03 Glaube in der Zeit Wertschätzen ein echtes Markenzeichen! 04 Gemeinde erleben Fastenessen Pilgern auf dem Jakobsweg 06 Glaube feiern Firmvorbereitung 2018 Gründonnerstag 10 Gottesdienste Immaterielles Weltkulturerbe 13 Gemeinde für andere Neue Kapelle im Diak 15 Erlebte Gemeinde Dienstjubiläum von Ulrich Müller-Elsasser 16 Kirchenmusik Albert, Ferdinand und die Arche 19 Junger Glaube Prüfungssegen Movie Prime Time

2 KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/7797 Fax 0791/ christuskoenig.sha@drs.de Pfarrer Charles Okereke Tel. 0791/7797 charles.okereke@drs.de Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr Urlaub vom 3. bis 6. April, 11. Mai) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, Schwäbisch Hall Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindeassistentin Eva-Mira Laux Tel. 0791/ Eva-Mira.Laux@drs.de Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr Urlaub vom 3. bis 6. April) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/6275 Fax 0791/ stjoseph.schwaebischhall@drs.de Pfarrer Thomas Hertlein Tel. 0791/6585 ThomasHertlein@aol.com Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo Uhr, Di-Do Uhr Urlaub vom 3. bis 6. April) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens Hirtengasse Schwäbisch Hall Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Tel. 0791/ Vanessa.Hinrichs@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr) Kirchenpfleger: Thomas Streicher Kontakt über Pfarrbüro IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch Tel. 0791/ wolfram.roesch@drs.de Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger Tel. 0791/54639 Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30 bis Uhr) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz Tel. 0791/59393 IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Pastorale Mitarbeiter Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Hirtengasse 31 Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Ulrich.mueller-elsasser@drs.de Pfarrer Sebastian Kothe Am Schuppach 3 Schwäbisch Hall Tel. 0178/ sekot@gmx.de Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585 Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler, Tel. 0791/2817 Katholische Gesamtkirchenpflege Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstr. Tel. 0791/ Schwäbisch Hall kathgesamtkirchenpflege.sha@kpfl.drs.de IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Melanie Lieven Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 Fax 0791/ Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum Diakoniestr Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferentin Gabriele Hüben-Rösch Gabriele.Hueben-Roesch@dasdiak.de Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Ulrich.Mueller-Elsasser@dasdiak.de Diakonische Seelsorge Am Säumarkt Schwäbisch Hall Jürgen Vogel Tel. 0176/ Vogel.J@caritas-heilbronn-hohenlohe.de ALISHA Kleine Hilfen für zuhause Tel. 0791/ Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall Kolpingstr Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch Tel. 0791/ kurt.waidosch@jvaschwaebischhall.justiz.bwl.de Kindergärten St. Johannes Kleincomburger Weg 8 Tel. 0791/42529 St. Franziskus Tilsiter Weg 4 Tel. 0791/51884 St. Joseph Kurzer Graben 1 Tel. 0791/ Spendenkonto stationäres Hospiz IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Spendenfonds gegen Armut Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut Impressum GemeindeFORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 3/2018 Mittwoch, 23. April 2018, 8 Uhr ( ) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde- FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto matisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat Titelbild: Ruth Schiebel Bestattungsdienst Seite 7

3 GLAUBE IN DER ZEIT Wertschätzen ein echtes Markenzeichen! Vertrauen - Lassen - Erwarten - Wertschätzen. Mit diesen vier Grundhaltungen hat unsere Diözese in den letzten Jahren den Erneuerungsprozess Kirche am Ort - Kirche an vielen Orten gestalten angestoßen. Dabei meint Kirche am Ort mehr als nur die jeweilige Kirchengemeinde, mehr als nur die Pfarrkirche, mehr als eine konkrete Gemeinde. Kirche am Ort - Kirche an vielen Orten gestalten weitet den Blickwinkel über unsere Kirchtürme hinaus und lenkt unsere Wahrnehmung von Kirche-Sein auch dorthin, wo wir dies gar nicht vermuten. Wer denkt schon an Kirche, wenn er am Kindergarten oder Seniorenheim vorbei fährt. Aber auch dort kann Kirche lebendig sein in der Katechese mit Kindern, im Gottesdienst mit Senioren, in der Begegnung mit Besuchsdienstmitarbeitern. Der Eine-Welt-Laden kann ebenso ein kirchlicher Ort sein wie unsere Sozialstation oder das geplante Hospiz in unserer Stadt. Überall, wo Christen einander begegnen, sich engagieren, die Sache Jesu in unsere Welt tragen, ist kirchliches Leben in den buntesten Facetten allgegenwärtig. Wir haben es nur noch nicht bemerkt! Sich dies bewusst zu machen, ist, wie ich meine, der erste Schritt zur Erneuerung unserer Kirche und Gemeinden. Vieles, was da an solchen Orten geschieht, entzieht sich unserer Kenntnis. Kirche ist eben auch da, wo kein gut sichtbarer Kirchturm steht, und geht weit über unsere Pfarreigrenzen und unsere Konfession hinaus. Sich dies einmal bewusst zu machen ist das eine, das andere ist es, dies auch zu akzeptieren. Leichter fällt uns dies, wenn wir uns in diesen vier Grundhaltungen einüben: Vertrauen, dass nicht wir, sondern Gott selbst seine Kirche baut. Lassen könnte heißen, dass wir nicht an allem Althergebrachten krampfhaft festhalten, manches wertschätzend erhalten, aber auch neue und ungewohnte Wege wagen. Erwarten meint vielleicht, mit Zuversicht und hoffnungsfroh unseren Glauben leben. Wertschätzen, wen und was? Wer schon so oft umgezogen ist wie ich, der lernt die Bedeutung dieser Haltung immer wieder neu kennen. Ich räume einen Umzugskarton aus und bleibe an einem Fotoalbum hängen, fange an zu blättern und erinnere mich an Personen und Menschen, an Orte und Plätze, die in meinem Leben wichtig waren oder es noch sind. Es fallen mir Gegenstände in die Hand, mit denen ich eine wichtige Lebenserfahrung verbinde. Das meint Wertschätzen, dass mir Menschen, mit denen ich ein Stück Lebensweg gegangen bin oder noch gehe, ans Herz gewachsen sind. Es sind Menschen wie du und ich mit Ecken und Kanten, mit Stärken und Schwächen, aber in einer bestimmten Lebenssituation habe ich sie schätzen gelernt, bin ihnen dankbar, zuinnerst verbunden oder fühle mit ihnen mit. Diese Grundhaltung der Wertschätzung ist für mich als Seelsorger die Grundvoraussetzung für die Erneuerung unserer Kirche, indem es mir und nicht nur mir, sondern uns als Christen gelingt, unserem Gegenüber wertschätzend zu begegnen. Kann ich den anderen in katholischer Offenheit so gelten lassen wie er ist, auch wenn er anders denkt, anders fühlt und handelt als ich? Begegne ich dem anderen mit Respekt und Wohlwollen, bin ich ihm zugewandt, zeige ich Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit? Es sind keine Höflichkeitsformen, die ich hier beschreibe, sondern es ist eine fundamentale Frage der Glaubwürdigkeit, ob wir als Christen die Gottebenbildlichkeit eines jeden Menschen und die ihm von Gott geschenkte Würde respektieren und anerkennen und das in einer Welt, die den Menschen oft nur nach seiner Leistung und seinem gesellschaftlichen Stand taxiert. Wenn wir eine Erneuerung der Kirche wollen, eine Kirche, die über ihre oft engen Kirchenmauern hinausgreift, in der es dann menschlicher, jesuanischer, christlicher zugehen soll, dann muss auch jeder, der da dazugehören will, dem Anderen begegnen und verbunden sein. Wie? Wertschätzend und liebevoll! Thomas Hertlein, Pfarrer Zum Titelbild: Sprachwolken Der Titel der aktuellen Ausgabe des FORUMs mag zunächst irritieren. Statt des üblichen Bildes finden sich dort Wörter. Manche sind größer, andere so klein, dass sie kaum zu entziffern sind. Gemeinsam bilden sie eine Wolke, eine Wolke aus Wörtern, sie wirkt beinahe lebendig. Sprache ist nichts Starres. Sie vermag es, auch weit zurückliegende Dinge lebendig werden zu lassen. Die Wörter auf dem Titel stammen aus den Osterberichten der vier Evangelien, mit denen uns in der Osternacht die Auferstehung Jesu Christi lebendig gemacht wird. Das Programm zum Erstellen solcher Sprachwolken zählt nach, wie häufig die Wörter in einem Text vorkommen. Die Häufigkeit bestimmt dann die Größe des entsprechenden Wortes in der Sprachwolke. So kann die Sprachwolke unseren Blick lenken auf zentrale Begriffe, die man beim normalen Lesen sonst leicht übersieht. Sie möchte dazu einladen, einen neuen Blick auf die alten und scheinbar altbekannten Texte zu werfen und darin immer wieder Neues zu entdecken. Ruth Schiebel Ein Blick in die Statistik 2017 St. Johannes St. Joseph St. Maria Christus König St. Markus Gesamt-Kirchengemeinde Gemeindemitglieder Taufen Kommunion Firmung Trauungen Sterbefälle Austritte Eintritte Gottesdienstbesucher am 12. März Gottesdienstbesucher am 12. November forum 3

4 GEMEINDE ERLEBEN Fastenessen Heute schon die Welt verändert Unter diesem Leitwort läuft die diesjährige MISEREOR Fastenaktion und rückt damit Menschen in den Mittelpunkt, die am Rande der Gesellschaft leben. Die Gemeinde Christus König lädt zum traditionellen Fastenessen am 18. März in den Gemeindesaal ein. Wir beginnen mit der Eucharistiefeier um Uhr in der Kirche. Im Gottesdienst stellen sich die Firmlinge von Christus König vor. Danach sind alle ganz herzlich zum Fastenessen eingeladen. Der Erlös des Fastenessens kommt dem Projekt Christkönigschule in Nigeria zugute. Kirchengemeinderat Christus König Emmausgang für Familien in St. Maria Am Ostermontag laden wir vom Familiengottesdienstteam alle Familien herzlich zum gemeinsamen Emmausgang ein. Wie die Jünger damals wollen wir auch miteinander einen Weg gehen, um die Bedeutung von Ostern nachzuerleben. Bei gutem Wetter sind wir daher rund um die Kirche unterwegs. Bei schlechtem Wetter findet der Stationenweg in der Kirche statt. Für die Kinder gibt es einiges zum Mitmachen und selber entdecken. Wir beginnen um Uhr in der Kirche. Vanessa Hinrichs PILGERN AUF DEM JAKOBSWEG Männer der Gesamtkirchengemeinde unterwegs Was bedeutet Pilgern? Pilgern beinhaltet das Unterwegssein, das Herausgehobensein aus dem alltäglichen Leben, den Aufbruch ins Ungewisse, das Gehen und Ausruhen, das Reduzieren auf das Wichtigste und vieles mehr. Diese Erfahrung können wir bei unserer nächsten Etappe auf dem Jakobsweg sammeln. Diesmal führt uns die Strecke über eine Distanz von etwa 25 Kilometer von Esslingen nach Neckartailfingen. Auf dem Weg gibt es immer wieder spirituelle Impulse zum Nachdenken und Austauschen. Am Samstag, den 5. Mai, treffen wir uns um 8.10 Uhr am Bahnhof Hessental, Rückkehr ist entweder Uhr oder Uhr, ebenfalls in Hessental. Der Kostenbeitrag ist ca. 13 Euro (Anteil am Metropolticket). Jeder soll etwas für die Wegzehrung mitbringen, das wir dann unterwegs teilen. Anmeldung bitte bis 3. Mai bei Wolfram Rösch, Tel. 0791/ oder Jochen Old Wir sind dann mal weg... Pilgerfußwallfahrt der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall von Rosenberg auf den Schönenberg (Ellwangen) HOCKETSE IN ST. MARKUS Gulasch und mehr Die traditionelle Hocketse der St. Markusgemeinde findet in diesem Jahr am Samstag, 14. April, statt. Nach der Abendmesse um Uhr heißt es wieder Gulasch und mehr, was nichts anderes bedeutet, als dass neben der Gulaschsuppe eine vegetarische Suppe auf der Speisekarte steht. Übrigens: der St. Peter und Paul Chor gestaltet den Gottesdienst mit. Die Hocketse ist auf Spendenbasis. Der Erlös ist für die Ministrantenwallfahrt im Sommer nach Rom bestimmt. Wer am Samstagvormittag beim Kochen, oder abends beim Austeilen helfen möchte, kann sich gerne im Büro von St. Markus, Tel. 0791/51354 melden. Wolfram Rösch und Kirchengemeinderat St. Markus Kollekten St. Johannes Baptist Caritas St. Joseph Caritas St. Maria Afrika-Kollekte Caritas Christus König Caritas St. Markus Afrika-Kollekte Caritas 4 forum 153,32 e 153,10 e 135,91 e 152,96 e 265,81 e 88,20 e 118,44 e Samstag, 5. Mai Uhr Abfahrt in St. Maria, Hessental Uhr Rosenberg Uhr Jakobskirche in Hohenberg Uhr Frühstück am Orrotsee Uhr Eucharistiefeier in der Hauskapelle des Bildungshauses auf dem Schönenberg Uhr gemeinsames Essen im Gasthof Goldenes Kreuz, Willa Auskünfte erhalten Sie bei: Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/7797 Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 Elisabeth Flores-León, Tel. 0791/47839 Roswitha Sellinger, Tel. 0791/2356 Austräger/in für FORUM gesucht Wir suchen noch immer eine neue Austrägerin/einen neuen Austräger für unser GemeindeFORUM für den Teilort Breitenstein (ca. 25 Haushaltungen). Das GemeindeFORUM erscheint 6mal im Jahr. Für das Austragen erhalten Sie eine kleine Aufwandsentschädigung. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt St. Joseph, Tel. 0791/6275. Ingeborg Löhr Wir suchen eine/n Austräger/in für unser GemeindeFORUM für den Bereich Schmiedsgasse und Sulzdorfer Straße in Hessental. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro St. Maria, Tel. 0791/2303. Anita Hänle-Conradt

5 GEMEINDE ERLEBEN KIRCHENKABARETT Von nun an bis in Fröhlichkeit Bereits zum dritten Mal gastiert die Kabarettgruppe Die Maulflaschen in der Gesamtkirchengemeinde. Am Samstag, den 9. Juni stehen die fünf hauptberuflichen Katholiken um Uhr auf der Bühne der Rudolf- Then-Halle in Michelbach / Bilz. Unter dem Titel verkehrt bekehrt gibt es Einblicke in den kirchlichen Alltag. Die Zuschauer erleben dabei in Szenen und Liedern Wohlbekanntes und Visionäres. Sowohl Katholiken als auch Evangelische werden sich und ihre Kirche darin wiederfinden und spüren, dass es stimmt: Wer lacht, zeigt Zähne! Auch das ist Teil der Frohen Botschaft. Weitere Infos unter Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen der Gesamtkirchengemeinde können ihre Gutscheine noch bis Ostern in den Pfarrbüros gegen Eintrittskarten umtauschen. Ab dem 19. März gibt es Karten im freien Verkauf (In den Pfarrbüros St. Maria und St. Markus, sowie im Weltladen, Gelbinger Gasse 18) zum Preis von 15/13 Euro. Da Die Maulflaschen nur selten hier in der Region zu sehen sind, sollten Sie sich die Chance nicht entgehen lassen. Ulrich Müller-Elsasser Spendenaufruf Wer in den letzten Monaten durch Steinbach gefahren ist, hat sicherlich das Gerüst am Alten Pfarrhaus, dem Gemeindehaus der Kirchengemeinde St. Johannes Baptist, bemerkt. Wie bereits im vorletzten FORUM beschrieben, handelt es sich ausschließlich um notwendige Sanierungsmaßnahmen. Doch die Baustelle wird noch deutlich größer werden, denn voraussichtlich Ende diesen bzw. Anfang nächsten Jahres beginnt die umfangreiche Sanierung der Pfarrkirche. Auch diese Baumaßnahmen ergeben sich aufgrund der Notwendigkeit, welche mit bloßem Auge an der Außenfassade zu sehen ist, es ist die einzige Möglichkeit weitere größere Schäden zu verhindern. Die Kosten dieser erforderlichen Baumaßnahmen belaufen sich auf rund E, wovon E die Kirchengemeinde St. Johannes Baptist selbst zu tragen hat. Um die Kosten decken zu können, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Aus diesem Grund wird an folgenden Wochenenden die Kollekte der Gottesdienste für die Sanierung verwendet: 10. Mai 12./13. Mai 9./10. Juni 16./17. Juni 7./8. Juli Darüber hinaus können Spenden auf das Konto der Katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Baptist überwiesen werden: DE Vorbereitete Überweisungsvordrucke liegen aus. Gerne stellen wir Ihnen eine entsprechende Spendenbescheinigung aus. Allen, die durch Ihre Spende die Sanierung des Alten Pfarrhauses und der Pfarrkirche unterstützen, im Namen des Kirchengemeinderates St. Johannes Baptist ein herzliches Vergelt s Gott! Für den Kirchengemeinderat St. Johannes Baptist Eva-Mira Laux HEUTE SCHON DIE WELT VERÄNDERT? MISEREOR-Fastenaktion 2018 gemeinsam mit der Kirche in Indien Die gemeinsam mit der Kirche in Indien veranstaltete Aktion steht unter dem Leitwort Heute schon die Welt verändert? Auf zwei Kontinenten, in Indien und Deutschland, setzen Christinnen und Christen gemeinsam Zeichen für Gerechtigkeit und Solidarität. Die Welt braucht Veränderung, um für alle und überall lebenswert zu sein. Die Fastenaktion lädt ein, weitere notwendige Schritte zu gehen, um allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Sie stärkt eigene Verantwortung und sucht nach Möglichkeiten der Veränderung. Gemeinsam mit der indischen Kirche nimmt die MISEREOR-Fastenaktion die Situation benachteiligter Bevölkerungsgruppen in Indien in den Blick. Mit guten Ideen wurden hier bereits Verbesserungen erreicht: Im westindischen Bundesstaat Maharashtra begegnen die Menschen mit selbst geschaffenen Wasserspeichern den spürbaren Auswirkungen des Klimawandels; in der nordöstlichen Millionenstadt Patna stehen die besonders Benachteiligten in den Armenvierteln und die Förderung von Bildungschancen im Vordergrund. Höhepunkt der Fastenaktion ist wie jedes Jahr der fünfte Sonntag der Fastenzeit, der MISEREOR- Sonntag. In unseren Kirchen wird am 17. und 18. März um Spenden als Zeichen weltweiter Solidarität gebeten, das Opfer dieses Sonntags geht an die MISEREOR-Fastenaktion. Wer noch auf der Suche nach Anregungen und Impulsen für die Fastenzeit 2018 ist oder sich näher über die diesjährige Fastenaktion und die Arbeit von MISEREOR informieren möchte, kann dies auf der Homepage von MISEREOR tun: Seit 1958 entwickelt MISEREOR für die katholische Kirche in Deutschland ein Angebot zur Gestaltung der Fastenzeit und bittet die Bevölkerung mit der Fastenaktion um Solidarität und Unterstützung für Notleidende in Asien/Ozeanien, Afrika, den Nahen Osten und Lateinamerika. Jedes Jahr stehen ein anderes Thema und ein anders Land im Fokus der Fastenaktion feiert MISEREOR seinen 60. Geburtstag. Als Werk der Entwicklungszusammenarbeit der katholischen Kirche kämpft MISEREOR für Gerechtigkeit, gegen Hunger, Krankheit und Ausgrenzung sowie deren Ursachen. Gemeinsam mit einheimischen Partnern unterstützen wir Menschen unabhängig ihres Glaubens, ihrer Kultur, ihrer Hautfarbe. Seit der Gründung 1958 wurden über Projekte in Afrika, Asien, Ozeanien und Lateinamerika gefördert. Kardinal Reinhard Marx eröffnete die 60. MISEREOR-Fastenaktion am 18. Februar mit einem Festgottesdienst in der Frauenkirche in München. Zuvor brachten Wallfahrer das MISEREOR-Hungertuch von Trier über Rottenburg nach München. Ruth Schiebel forum 5

6 GLAUBEN FEIERN Michael Bogedain, Pfarrbriefservice Taufen St. Johannes 11. Februar Kira Svantje Slunitschek Sebastian Alexander Kurz aus St. Maria 13. Mai Enni Klewer Ben Loui Vöhringer St. Joseph 04. März Bella Finkbeiner Lara Hildebrandt Amalia Theresa Nicole Kirchmann 06. Mai Lukas Hannebauer aus St. Maria Hanna Mauser aus St. Maria St. Maria 18. März Sophie Sanwald Juan Guerragarza aus St. Joseph Nunzia di Candia aus Christus König 02. April Mara Loeb 29. April Niklas Berroth Christus König 14. Januar Maxim Alexander Heimbichner Sophia Maria Martinez de la Vega FIRMVORBEREITUNG 2018 Leben und Glauben in Fülle 50 Jugendliche, eine Radio-Live-Sendung, zwei Gruppen, zwölf Interviews, fünf Wallfahrer, 25 Klosterbesucher. Dies und noch einiges mehr sind die Realitäten der diesjährigen Firm-Vorbereitung. Aus einem vielseitigen Gesamtangebot können die Firmbewerber nach Interesse ihr Programm selbst zusammenstellen, um Erfahrungspunkte auf der Firm-Card zu sammeln. Durch den bibli schen, religiösen, diakonischen oder gemeindlichen Bezug der einzelnen Projekte ist ein Bezug zu kirchlichen und lebensnahen Themen gewährleistet. So erleben die Teilnehmer die ganze Fülle des Abenteuers Glauben und Leben. Die Firmung spendet in diesem Jahr Domkapitular Msgr. Dr. Stäps am 22. September um 10 Uhr in St. Joseph und um 15 Uhr in St. Markus. Schon heute laden wir die ganze Gemeinde herzlich dazu ein. Wo und wie es ihnen auch immer möglich ist: unterstützen Sie die Jugendlichen auf ihrem Weg und lassen Sie diese spüren, dass sie in unserer Gemeinschaft willkommen sind. Ulrich Müller-Elsasser Vanessa Hinrichs 6 forum GRÜNDONNERSTAG und das ist HEUTE In der Liturgie des Gründonnerstags erinnern wir uns in besonderer Weise an Jesu letztes Abendmahl vor seiner Auslieferung und schließlich seinen Tod am Kreuz. Die Ergänzung im Hochgebet und das ist heute betont diese Vergegenwärtigung. Heute sind wir eingeladen Mahl zu halten... Die Liturgie, mit der Aufforderung Jesu, dass seine Jünger in erinnernd vergegenwärtigender Weise HEUTE miteinander Mahl halten sollen, lädt auch die Kommunionkinder ein, das erste Mal die Kommunion zu empfangen. Dieses Jahr können alle Kommunionkinder der Gesamtkirchengemeinde in St. Maria die erste Kommunion empfangen, dafür bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro St. Maria. Zur Probe treffen wir uns am Mittwoch, 28. März von 17 bis 18 Uhr in St. Maria. Der Gottesdienst, zu dem Sie alle herzlich eingeladen sind, findet an Gründonnerstag, 29. März um 17 Uhr in St. Maria statt. Eva-Mira Laux Kommunionkinder 2018 St. Johannes Feierliche Kommunion am Sonntag, 8. April um Uhr auf der Comburg: Mia-Leticia Friedel Natalia Gernbauer Celina Hald Duc-Anh Nguyen Marie Rothmund Phil Siegert St. Markus Feierliche Kommunion am Sonntag, 8. April um Uhr in St. Markus: Aegis Ananthiran Theo Bückner Gabriel Lucic Vanessa Malcharek Leni Maurer Samina Rheinsberg Christus König Feierliche Kommunion am Sonntag, 15. April um Uhr in Christus König: Daria Beser Marieke Bürner Anna Gejt Maxim Heimbichner Finn Heinemann Veronika Jakobs Michel Krockenberger Till Krumm Elisabeth Scherp Colin Schumm Julia Zajac St. Maria, Königin des Friedens Feierliche Kommunion am Sonntag, 15. April um Uhr in St. Maria, Hessental: Leo Elsasser Valentin Gramlich Leo Hell Alexander Karle Arthur Kromm Gabriel Kühn Freya Lay Christopher Leis Jakub Majchrzak Lea Martynewski Georg Schermer Hanna Schillinger Fiona Scholl Josefine Siebert Marvin Stellmach Nora Stellner Kacper Wita Kayla Zeidan St. Joseph Feierliche Kommunion am Sonntag, 22. April um Uhr in St. Joseph: Nathan Faller Moritz Greifeneder Matthias Härterich Sophie Osti Christian Pastille Ben Rebele Emma Rieger Emil Rudolph Adriano Scolla Tin Vertheim Ben Wallrapp

7 GLAUBEN FEIERN Mit Jesus Schätze entdecken Knapp 60 Kinder in den fünf Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde waren die letzten Wochen und Monate unterwegs, um mit Jesus Schätze zu entdecken. Auf ihrem Weg konnten sie den großen Reichtum und das Kostbare des christlichen Glaubens entdecken: ihre eigene Taufe und die Zu sage Gottes du bist mein geliebtes Kind erinnern, gelebten Glauben aus verschiedenen Perspektiven erfahren, Gemeinschaft erleben, Glaubenszeugen von heute ken nen lernen und vieles mehr. Allen, die mit vielfältigem Engage - ment zum Gelingen dieses Weges beigetragen haben, sei von Herzen Danke gesagt!!! Das große Etappenziel für die Kinder ist an den Sonntagen nach Ostern die Feier der Erstkommunion. Hier werden sie zum ersten Mal Anteil haben an dem besonders kostbaren Schatz des christlichen Glaubens, der Eucharistie. Das Herzstück der christlichen Religion, die Beziehung, wird hier in verdichteter Weise erfahrbar als Mahlgemeinschaft untereinander und als Beziehungsgeschehen zwischen Jesus und mir. In jeder Eucharistie erinnern wir uns an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern und an seine Worte Das bin ich ganz für euch! Im Zeichen von Brot und Wein kommt mir Jesus ganz nahe und ich darf eintauchen in das kostbare Geschenk des Beziehungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Brot und Wein werden zu mehr als sie zu sein scheinen und ebenso dürfen wir uns von der Begegnung mit Jesus verändern lassen und mehr und mehr die werden, als die uns Gott gedacht hat. Mit der Feier der Erstkommunion werden die Kommunionkinder aufgenommen in diese Mahlgemeinschaft und wir wünschen ihnen von Herzen, dass die Begegnung mit Jesus auch für sie immer mehr zum persönlichen Schatz wird. Bereits an Gründonnerstag werden einige Kinder zum ersten Mal die Kommunion empfangen. An den Sonntagen nach Ostern feiern die Kinder dann in und mit ihren jeweiligen Gemeinden das Fest der Feierlichen Kommunion. Eva-Mira Laux Gesamtkoordination Erstkommunion Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern Antonia und Alfred Stehle am 19. April Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern Herta und Hans Müller am 15. März Helga und Franz Stellner am 20. April Ingrid und Roland Jackisch am 4. Mai Robert und Brigitte Bartsch am 4. Mai Erika und Dieter Weber am 4. Mai Hermine und Dieter Barthelmeß am 5. Mai Wir gratulieren den Paaren und wünschen ihnen Gesundheit und Gottes Segen. Verstorben sind St. Johannes Baptist Johannes Krämer am 17. Januar Angelika Brigham am 19. Januar Günter Belschner am 26. Januar Antonie Holzner am 8. Februar St. Joseph Ernst-Heinz Strüwe am 7. Februar St. Maria Sieglinde Bayer am 4. Januar Marianne Maschka am 11. Januar Liane Franz am 9. Februar Christus König Werner Jenderek am 17. Januar Wilhelm Marsell am 27. Januar Josef Ciupke am 29. Januar Dorothea Gertis am 12. Februar St. Markus Christa Kipka am 14. Januar Maria Wachaja am 16. Januar Edeltraud Weis am 2. Februar Regina Baron am 5. Februar Sascha Roumi-Rassouli am 21. Februar Horst Woitke am 23. Februar Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/ Pfarrer Charles Okereke Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0178/ Pfarrer Charles Okereke Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Sebastian Kothe Pfarrer Charles Okereke Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria: Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0178/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/ Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pfarrer Thomas Hertlein Pfarrer Sebastian Kothe Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pfarrer Thomas Hertlein Pfarrer Sebastian Kothe Gottesdienstkollekten 18. März Misereor-Kollekte 25. März Kollekte für das Heilige Land 1./2. April Bischof-Moser-Kollekte 8. April, bzw. am Tag der feierlichen Erstkommunion Diasporaopfer der Erstkommunionkinder 22. April Kirchliche Berufe 6. Mai Kollekte zum 101. Katholikentag in Münster forum 7

8 GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König: Freitag, 13. April, 19 Uhr im Evang. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum St. Johannes: Sonntag, 25. März, Uhr Abendzeit St. Markus: Sonntag, 22. April, Uhr Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18 Uhr 21. März, 4. und 18. April, 2. und 16. Mai Beichtgelegenheit Christus König: Samstag, 24. März, 15 bis 17 Uhr St. Joseph: Freitag, 6. April und 4. Mai, bis Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Eucharistische Anbetung St. Johannes: donnerstags, Uhr, am Gründonnerstag um Uhr St. Joseph: Gründonnerstag, 29. März im Anschluss an die Feier vom Letzten Abendmahl; Freitag, 6. April und 4. Mai im Anschluss an die Eucharistiefeier Fastenandacht St. Joseph: Sonntag, 25. März, 18 Uhr Frauenlob St. Maria: Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental. Nächste Termine: 14. März, 11. April und 9. Mai. Kontakt: Ana Thalacker und Katarzyna Sartor Gebet um geistliche Berufe St. Joseph: Freitag, 23. März und 20. April im Anschluss an die Eucharistiefeier Laudes St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet 25. März, 8. und 22. April, 13. März um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Maiandacht St. Johannes: Dienstag, 1. Mai, Uhr St. Maria: Sonntag, 6. Mai, Uhr musikalisch gestaltet mit den Kirchenchören St. Joseph und St. Peter und Paul St. Joseph: Sonntag, 13. Mai, 18 Uhr Prayersession Gebetskreis für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene von 16 bis 35 Jahre in St. Johannes, sonntags, 19 Uhr; Kontakt: Katharina Stein, Tel. 0791/ Rosenkranz St. Johannes dienstags, Uhr in der Johanneskirche, wenn eine Eucharistiefeier stattfindet sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche, nicht am 25. März St. Joseph Freitag, 13. April, 27. April und 11. Mai, Uhr vor der Eucharistiefeier FÜNFTER FASTENSONNTAG MISEREOR-SONNTAG Samstag, 17. März Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 18. März 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier, mit Vorstellung der Christus König Firmanden, anschl. Fastenessen Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Bußgottesdienst St. Markus Dienstag, 20. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Wortgottesfeier Seniorenwohnanlage Am Gänsberg Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 21. März Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 22. März Krankensalbungsgottesdienst Hessental Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Gedenkfeier für Trauernde St. Markus Freitag, 23. März Eucharistiefeier St. Joseph PALMSONNTAG Sonntag, 25. März 9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession Hessental Eucharistiefeier mit Palmprozession Christus König Eucharistiefeier mit Palmprozession Comburg Eucharistiefeier mit Palmensegnung St. Joseph Wortgottesfeier mit Palmprozession St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Fastenandacht St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Taizé-Gebet Steinbach Dienstag, 27. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Kreuzwegandacht gestaltet von der Gottwollshausen Kolpingsfamilie Eucharistiefeier Steinbach GRÜNDONNERSTAG Donnerstag, 29. März Mahlfeier der Kinder St. Markus Feier vom Letzten Abendmahl Hessental und Erstkommunion Feier vom Letzten Abendmahl Christus König Feier vom Letzten Abendmahl, St. Joseph anschl. Anbetung Feier vom Letzten Abendmahl, Steinbach anschl. Anbetung Liturgische Nacht für Jugendliche Hessental KARFREITAG Freitag, 30. März Kreuzweg Hessental Kreuzweg Steinbach Kinderkreuzweg Christus König Kreuzweg St. Joseph Familienkreuzweg St. Markus Kreuzwegandacht Westheim 8 forum Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst. besondere kirchenmusikalische Gestaltung

9 GOTTESDIENSTE Feier vom Leiden und Sterben Christi Comburg Familiengottesdienst zur Passion Hessental Zerschlagene Hoffnung St. Markus Besinnung am Karfreitag OSTERN Samstag, 31. März Feier der Osternacht Christus König Feier der Osternacht Comburg Sonntag, 1. April 5.45 Ostervigil Hessental 8.00 Auferstehungsfeier für Familien Christus König Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Musikalisches Abendlob St. Joseph Montag, 2. April 9.00 Eucharistiefeier Michelfeld 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Comburg Emmausgang für Familien Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Ökumenischer Gottesdienst St. Markus Donnerstag, 5. April Eucharistiefeier Haus Sonnengarten Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 6. April Eucharistiefeier St. Joseph ZWEITER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 7. April Wortgottesfeier Steinbach Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 8. April 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Feierliche Erstkommunion Comburg Wortgottesfeier Hessental Feierliche Erstkommunion St. Markus Dienstag, 10. April 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 11. April Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 12. April Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier Hessental Freitag, 13. April Eucharistiefeier St. Joseph DRITTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 14. April Wortgottesfeier Michelbach Eucharistiefeier, anschl. Hocketse St. Markus Sonntag, 15. April 9.00 Eucharistiefeier Comburg 9.00 Eucharistiefeier Westheim Feierliche Erstkommunion Christus König Feierliche Erstkommunion Hessental Wortgottesfeier St. Joseph Abiprüfungssegen Hessental Weitere Andachten und Gebete Christus König mittwochs, Uhr, vor der Eucharistiefeier donnerstags, Uhr in St. Elisabeth oder St. Mariä Geburt vor der Eucharistiefeier Trauerräume Donnerstag, 22. März und 21. Juni, 19 Uhr, St. Markus. Ab 18 Uhr gibt es im Foyer ein Angebot zum Gespräch. Der Trauer einen Raum geben. An die Verstorbenen denken. Klagen. Dank sagen. Zurückblicken. Sich erinnern. Nach vorne schauen. Eine Kerze anzünden. Hoffnung teilen. Zukunft ahnen. Neue Räume öffnen Krankensalbung Heilt Kranke! Dieser Auftrag des Herrn wird in der Kirche in vielfältiger Weise wahrgenommen. Die Kirche versteht die Heilige Salbung als Beistand bei körperlicher und seelischer Krankheit, als Stärkung für Leib und Seele. Darum bietet sie dieses Sakrament allen kranken Gläubigen, aber auch Pflegebedürftigen an. Der Gottesdienst findet am Donnerstag, 22. März um 14 Uhr in St. Maria statt. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu Kaffee und Kuchen in den Gemeindesaal ein. Pfarrer Charles Okereke Taizé-Gebet Am Palmsonntag, 25. März findet um Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist ein Taizé-Gebet statt. Musikalisch umrahmt wird dieses Gebet von den Bachsteinen. Das Taizé-Gebet will Unterbrechung des Alltags und Ort des Krafttankens sein. Herzlich eingeladen ist: wer gerne zur Ruhe kommen möchte, wer um diese Zeit Rosenkranz in St. Johannes beten würde, wer sich auf eine andere Art auf die Karwoche einstimmen möchte, wer Freude an den Taizé-Gesängen hat, wer gerne eigene Taizé-Aufenthalte vergegenwärtigt, wer einfach da sein möchte Wichtige Terminänderung: Das nächste Taizé-Gebet findet nicht, wie veröffentlicht, am 27. Mai, sondern am 10. Juni statt. Eva-Mira Laux Ökumenischer Gottesdienst in Steinbach Am Sonntag, 6. Mai, Uhr feiern wir zum wiederholten Male einen ökumenischen Gottesdienst im Wohngebiet Im Loh. Im oberen Teil des Gebsattelwegs bei den Garagen wird alles vorbereitet sein für diesen Gottesdienst im Grünen. Gemeindeassistentin Eva-Mira Laux und Pfarrer Holger Stähle werden den Gottesdienst gestalten und der Posaunenchor Hessental ist angefragt, die Feier musikalisch zu begleiten. Klein und Groß sind dazu eingeladen. Ein gemütliches Weißwurstessen schließt sich an den Gottesdienst an. Roswitha Sellinger forum 9

10 GOTTESDIENSTE KÖNIGIN DER INSTRUMENTE Immaterielles Weltkulturerbe Orgelbau und Orgelmusik sind am 6. Dezember 2017 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO in Deutschland aufgenommen worden und haben damit die höchste Auszeichnung erhalten. Die Liste des immateriellen Kulturerbes will bewusst machen, dass Reichtum nicht allein im Wohlstand begründet liegt, sondern auch in der Vielfalt unserer Kultur. Kriterien für die Anerkennung sind unter anderem eine nachweisbare Lebendigkeit und eine identitätsstiftende Komponente für die Trägergemeinschaft der Kulturform, die Entwicklung von Erhaltungsmaßnahmen und eine weitreichende Beteiligung der Trägergemeinschaft. All dies leistet die Kultur des Orgelbaus und der Orgelmusik hierzulande und demonstriert in beeindruckender Weise, dass Tradition und Innovation durchaus miteinander im Einklang stehen können. Durch die Auszeichnung wird auch die Funktion der Orgel als sakrales Musikinstrument wertgeschätzt: Sie erfüllt keinen Selbstzweck, sondern steht im Dienst der Liturgie. Unsterbliche Orgelkompositionen wurden für dieses Instrument geschaffen, mitunter sind dies beeindruckende Glaubenszeugnisse. Der ehemalige Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, meint dazu: Die Orgel ist den Hörenden eine behutsame Predigerin und Missionarin, die tiefer in das Geheimnis Gottes hineinführen kann. So ehrt diese Auszeichnung natürlich die Orgelbauer und Organisten, ebenso aber auch unsere Kirche selbst, in deren Räumlichkeiten dieses Instrument eine feste Heimat fand und sich hier über die Jahrhunderte hindurch maßgeblich entwickelt hat. Auch in der Liturgie-Konstitution des II. Vatikanums findet die Orgel ihre Erwähnung: Die Pfeifenorgel soll in der lateinischen Kirche als traditionelles Musikinstrument in hohen Ehren gehalten werden; denn ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben. (Sacrosanctum Concilium 120) Dass Orgeln nicht nur innerhalb der Liturgie, sondern deshalb auch innerhalb des Sakralraums eine besondere Stellung zukommt, heben die Leitlinien für den Bau und die Ausgestaltung von gottesdienstlichen Räumen hervor. Sie geben vor: Die besondere Stellung der Orgel im heutigen Gottesdienst erfordert eine sorgfältige Planung ihrer Dimensionierung und Position von Anfang an. [...] In jedem Fall ist ein Orgelsachverständiger hinzuzuziehen. (Handreichung der Liturgiekommission der Dt. Bischofskonferenz , 6. ergänzte Auflage 2002) Die höchste Ehrung seitens der UNESCO darf uns mit Freude erfüllen. Ehre und Dank kommt dabei auch all denjenigen zu, die Orgelprojekte immer tatkräftig unterstützt haben. Insbesondere sind hier die vielen Kirchengemeindemitglieder anzuführen, die mit ihren kleinen und großen Spenden die Voraussetzungen dafür schufen, dass jeweils ihre Orgel vor Ort verwirklicht werden konnte, bzw. sich dafür eingesetzt haben, die Orgel pflegen, reparieren, renovieren, restaurieren oder rekonstruieren zu lassen. Mit der Auszeichnung Immaterielles Kulturerbe der Menschheit zu sein, geht zwangsläufig die Verpflichtung einher, dieses Erbe sorgsam zu pflegen. Der Liturgiewissenschaftler Michael Kunzler schreibt dazu: Darum sollten sich Pfarrer nicht zu billigen Lösungen verführen lassen und weiterhin Geld, Nerven, Kraft und Geduld investieren, um ihre Orgeln zu pflegen oder sogar das Wagnis einzugehen, eine neue zu bauen. Der gesamte Artikel findet sich auf der Homepage unter der Adresse: Eberhard Schulz, Dekanatskirchenmusiker 10 forum Dienstag, 17. April 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 18. April Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 19. April Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 20. April Eucharistiefeier St. Joseph VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 21. April Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 22. April 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental Wortgottesfeier Comburg Feierliche Erstkommunion St. Joseph Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Abendzeit St. Markus Dienstag, 24. April 9.00 Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Markus Eucharistiefeier Steinbach HEILIGER MARKUS Mittwoch, 25. April Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 26. April Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 27. April Eucharistiefeier St. Joseph FÜNFTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 28. April Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 29. April 9.00 Eucharistiefeier Comburg 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Dankandacht der Erstkommunionkinder Hessental Dienstag, 1. Mai 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Maiandacht Steinbach Mittwoch, 2. Mai Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 3. Mai Eucharistiefeier Haus Sonnengarten, Hessental Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Gottwollshausen Freitag, 4. Mai Eucharistiefeier Teurershof Eucharistiefeier St. Joseph SECHSTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 5. Mai Eucharistiefeier, anlässlich Pilgerfußwallfahrt Hauskapelle, Auf dem Nähere Informationen siehe Seite 4 Schönenberg, Ellwangen Eucharistiefeier Michelfeld

11 GOTTESDIENSTE Sonntag, 6. Mai 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Wortgottesfeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Ökumenischer Gottesdienst Im Loh, Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Maiandacht Hessental Dienstag, 8. Mai 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 9. Mai Öschprozession und Bittgottesdienst Steinbach HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT Donnerstag, 10. Mai 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Comburg Ökumenischer Gottesdienst Einkorn Eucharistiefeier St. Markus Freitag, 11. Mai Eucharistiefeier Seniorenpark, Michelb Eucharistiefeier St. Joseph SIEBTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 12. Mai Eucharistiefeier gestaltet von den Hessental vietnamesischen Mitchristen Wortgottesfeier Steinbach Eucharistiefeier Westheim MUTTERTAG Sonntag, 13. Mai 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier, mit Vorstellung der St. Joseph Firmanden, anschl. Stehcafe Eucharistiefeier Comburg Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier St. Markus Maiandacht St. Joseph Wo Sie die Gottesdienstorte finden: Am Gänsberg, Seniorenwohnanlage, SHA, Lange Str Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 20 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 Angebote in der Kar-und Osterwoche Agape an Ostern Christus König: Agapefeier im Gemeindesaal Christus König, im Anschluss an die Osternacht St. Maria: Zur Agapefeier am Ostersonntag in St. Maria, Hessental sind Sie herzlich nach der Ostervigil, Beginn 5.45 Uhr, ins Gemeindehaus eingeladen. Informationen: Agnes Koßatz Speisensegnung der polnischen Mitchristen St. Joseph: Karsamstag 31. März, 13 Uhr Kar- und Ostertage für Kinder und Familien Palmbasteln St. Maria: Freitag, 23. März. 14 bis 16 Uhr für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Bitte Gartenschere und falls vorhanden Buchs mitbringen. Christel Kriegbaum und Birgit Elsasser Christus König: Samstag, 24. März, Uhr, im Gemeindesaal Christus König für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Bitte Schere, Rosenschere und falls vorhanden, Buchs mitbringen. Euer Fago-Team von Christus König St. Markus: Mittwoch, 21. März, ab 16 Uhr im Gemeinde haus St. Markus. Es sind alle Kinder mit ihren Eltern zum Palmenbinden eingeladen. Bitte (falls vorhanden) mitbringen: eine Gartenschere, Draht, Schmuckbänder sowie Buchszweige o.ä. Wer Buchs- oder Palmzweige zur Verfügung stellen kann, bitte im Pfarrbüro, Tel , melden. Die Kinder müssen aus Gründen der Aufsichtspflicht in Begleitung eines Erwachsenen sein. Wir freuen uns auf euch. St. Joseph: Mittwoch, 21. März, 16 bis 18 Uhr im Jugendraum unter dem Kindergarten Gottesdienste am Palmsonntag mit Palmensegnung St. Johannes Baptist: Uhr auf der Comburg St. Joseph: Uhr St. Maria: 9 Uhr Christus König: Uhr St. Markus: Uhr Gründonnerstag Mahlfeier der Kinder, 15 Uhr, St. Markus Feier vom Letzten Abendmahl und Erstkommunion, 17 Uhr in Hessental Liturgische Nacht für Jugendliche, 20 Uhr in Hessental Karfreitag Christus König: Kinderkreuzweg, Uhr St. Markus: Kreuzweg für Familien, Uhr St. Maria: Familiengottesdienst zur Passion, 15 Uhr Ostersonntag Christus König: Auferstehungsfeier für Familien. Treffpunkt: 8 Uhr vor dem Gemeindesaal, anschließend Frühstück St. Markus: Kindergottesdienst, Uhr St. Maria: Kindergottesdienst, Uhr Ostermontag St. Maria: Emmausgang für Familien, Uhr, Beginn in der Kirche anschließend Prozession im Freien forum 11

12 GEMEINDE FÜR ANDERE Termine Café St. Maria Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Sonntag, 25. März und 22. April. Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee nach dem 9 Uhr Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. St. Markus Sonntag, 22. April nach dem Gottesdienst um Uhr St. Peter und Paul Kaffeenachmittag, 25. März. Beginn ist um 14 Uhr im Gemeindehaus in Westheim Chorproben St. Joseph Kirchenchor, donnerstags von bis 21 Uhr (nicht in den Ferien) im Gemeindehaus St. Maria, Hirtengasse 31, Informationen bei Chorleiter Eberhard Schulz, Tel. 0791/55346 oder Schulz.Rosengarten@kabelbw.de und Chorvorsitzende Regina Weinmann, Tel /1267 oder regina.weinmann@t-online.de St. Maria Verba Sonanda: Donnerstag von bis Uhr im Gemeindehaus St. Maria, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen gibt es bei Nadine Stellmach, Tel / Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 oder a.kossatz@kabelbw.de St. Markus St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab Uhr (nicht in den Ferien), Gemeindesaal St. Peter und Paul in Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 Vivifica nos, Sonntag, bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Band Liberi, Proben im Werkraum Gemeindehaus St. Markus. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ St. Johannes Die Musikgruppe Bachsteine übt außerhalb der Ferien- und Urlaubszeit 14-tägig mittwochs, Uhr im Gemeindehaus in Steinbach für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Infos und Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen St. Maria: Donnerstag, 10 bis Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe. Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/ und Regina Bradkte, Tel. 0791/ St. Markus: Donnerstag, 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim. Kontakt: Patricia Wirth, Tel. 0162/ und Meike Groh, Tel. 0173/ St. Johannes: Freitag, 9.30 bis 11 Uhr Krabbelgruppe im Kath. Gemeindehaus St. Johannes, nicht in den Ferien. Kontakt: Manuela Leichtle, Tel. 0791/ und Elisabeth Mittnacht, Tel. 0176/ Fair gehandelte Produkte Verkauf St. Maria: Sonntag, 25. März und 22. April nach dem Gottesdienst um 9 Uhr 12 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Caritas Kollekte Liebe Gemeindemitglieder, wenn sich die Jahreskampagne der Caritas in Deutschland Jeder Mensch braucht ein Zuhause im Jahr 2018 mit Fragen des Wohnens beschäftigt, geht es immer auch um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Caritas setzt sich für Maßnahmen ein, die gerade Menschen mit geringem Einkommen bei der Wohnungssuche zugute kommen sollen. Denn der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum und die aktive Gestaltung des Sozialraums sind wichtige gesellschaftspolitische Themen. Das Quartier, die Stadt oder unsere Kirchengemeinden sind mehr als nur der Lebensmittelpunkt. Es sind Orte, an denen die Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können oder nicht. So wird es beispielsweise möglich, Verwandte und Freunde einzuladen und Kontakte und Beziehungen zu pflegen. Bezahlbarer Wohnraum ist mittlerweile auch in unserer Raumschaft Mangelware und ein knappes Gut geworden. Ursachen für die Entwicklung sehen Experten im Bevölkerungswachstum, im ungebrochenen Trend hin zur Stadt, vor allem von Familien und älteren Menschen, und zu immer kleineren Haushalten. Auch Zuwanderung spielt eine Rolle. Ausgewiesenes Bauland ist knapp und die Baukosten sind gestiegen. Es fehlt auch für Normalverdiener erschwinglicher Wohnraum. Insgesamt sind in der Vergangenheit zu wenige und oftmals zu teure Wohnungen gebaut worden. Vielfältige Ansätze sind notwendig, um Lösungen für dieses vielschichtige Problem zu finden. Der Bund und das Land bleiben gefordert, steuernd und preisdämpfend auf den Wohnungsmarkt einzuwirken: z.b. durch Ausgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen, durch Wohngeldzahlungen bzw. durch Zuschüsse und lange Zinsbindungsfristen u.a. beim Kauf selbstgenutzten Wohnraums für Familien mit Kindern. So steht auch den Kommunen mit dem Bauplanungsrecht ein wichtiges Instrument zur Verfügung, um aktiv entscheiden zu können, wo, wie und was für wen gebaut werden soll. Wir, dass heißt Kirche und ihre Caritas stehen aber genauso in der Pflicht. Angesichts der aktuellen Wohnungsnot müssen wir uns fragen, was wir selbst zum bezahlbaren Wohnen beitragen können: Welche der unbebauten Flächen sind aktivierbar? Wo sind Aus-, An- oder Umbauten möglich? Ist Erbpacht zu vergeben? Wir können zudem unser Wissen in die kommunalen Planungsprozesse einbringen. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen, wie sich innovative Lösungen verbinden lassen. Gemeinsam brauchen wir neue Ideen, wie etwa Patenschaftsprojekte zwischen Jüngeren und Älteren. Es braucht zudem neue generationsübergreifende Wohnmodelle und auch kreative Lösungen (überbaute Discounter-Parkplätze, aufgestockte Flachdächer oder flexible Fertigbaumodule). Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam an diesem Ziel durch die uns gegebenen Möglichkeiten weiterkommen. So können wir einen Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse leisten. Herzlichen Dank an Sie alle in unseren Kirchenge meinden für Ihre Unterstützung und für das Miteinander. Stefan Schneider Caritas-Regionalleiter

13 GEMEINDE FÜR ANDERE gescheitert Karfreitag anders Christus zeigt die Liebe Gottes. Er hat alles für uns getan: Kranke geheilt, Blinden das Augenlicht gegeben, Tote erweckt. Er liebt uns mit einer verschwenderischen Liebe. Doch gerade diese Liebe hat ihn ans Kreuz gebracht. Seine Deutung der Frohen Botschaft Gottes provozierte und eckte an. Die Menschen haben seinen Tod gefordert. Das Echo seiner Botschaft der Versöhnung war Hass. Er ist gescheitert. Und trotzdem... War das alles? Im Mittelpunkt des Abendgottesdienstes an Karfreitag steht das eigene Scheitern: Träume, Pläne und Beziehungen. Dieses wollen wir bewusst vor das Kreuz bringen. Klagen, wie Jesus selbst es tut und uns die Hoffnung bewusst machen, die dieses Folterinstrument für uns Christen trotz allem birgt. gescheitert - Karfreitag anders am 30. März um Uhr in St. Markus. NEUE KAPELLE IM DIAK Liturgische Orte gestalten Vieles ist notwendig, um einen Raum zu einem spürbar liturgischen Ort zu machen. Dies wird bei der Planung der neuen Diak-Kapelle deutlich. Noch vor den Sommerferien soll der Neubau des Diakonie- Klinikums bezogen werden. Wir freuen uns, dass in diesem Zusammenhang eine Kapelle im Erdgeschoss eingerichtet wird. Hier finden künftig die meisten gottesdienstlichen Angebote statt, die über den Hausrundfunk in die Zimmer übertragen werden (z.b. katholischer Gottesdienst donnerstags 16 Uhr). Aber auch darüber hinaus sollen Patienten und Angehörige dort Ruhe, Trost und Kraft im Gebet finden. Der architektonische Entwurf des Raumes ist vielversprechend. Derzeit wird die Ausgestaltung der Kapelle geplant. Für die Ausgestaltung legte der Künstler Rudolf Kurz aus Stimpfach dieser Tage die Entwürfe vor, wie sie auf dem Bild dargestellt sind. Das Beratungsgremium hat diesen zugestimmt. Nicht zuletzt deshalb, weil der Kontrast zur prägenden Holzoptik der Kapelle überzeugte. Gerne würden wir zur Einweihung im Namen der Mitglieder der katholischen Gesamtkirchengemeinde ein Einrichtungsgeschenk überreichen. Wir laden Sie daher zu einer Spende für den Osterkerzenständer ein, der ca E kosten wird. (Spenden-Konto: Katholische Gesamtkirchenpflege, IBAN DE ; BIC SOLADES1SHA; Verwendungszweck: Osterkerze Diak, Spendenquittung wird zugesandt.) Gerne darf natürlich auch darüber hinaus für die Kapelle gespendet werden. Wir danken schon vorab dafür, dass Sie Kranken und Gesunden einen wichtigen und ansprechenden Raum schaffen. Für das Pastoral-Team und die Klinikseelsorge Ulrich Müller-Elsasser Gaby Hüben-Rösch Termine Frauentreff Christus König Montag, 26. März und 30. April, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen. Freundeskreis Kirchenchor St. Maria Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 9. April um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental. Gemeindetreff Ev. Martinskirche, Steinbach Dienstag, 10. April, 20 Uhr: Inklusion Chancen und Grenzen im Schulalltag im Samenbau in Steinbach Lehrer/-innen berichten von ihren Erfahrungen Dienstag, 8. Mai, 20 Uhr: Fleißig durchs Jahr mit den Honigbienen Wissenswertes von Annegret Sing und Jochen Narciß-Sing HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag im Monat im Gemeindehaus St. Maria in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / oder per Mail an Ramona Hofmann: ramonakurz81@gmx.de Jugendgruppen St. Markus: Etwa alle 4 Wochen treffen sich Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene von 20 bis 22 Uhr im Leo`s im Jugendbereich St. Markus. Unser nächster Termin ist Freitag 20. April. Kontakt: Gabriele und Michael Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kindergruppen St. Markus: Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von bis 18 Uhr. Kontakt: Isabel Puk, Tel und Viktoria Skora, Tel Kirchengemeinderat Gesamtkirchengemeinderat: Donnerstag, 17. Mai, Uhr, Gemeindehaus St. Johannes Geschäftsführender Ausschuss: Mittwoch, 18. April, Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3, (Eingang über Gymnasiumstraße) Christus König: Mittwoch, 21. März und Dienstag, 8. Mai, Uhr, Gemeindesaal St. Johannes: Dienstag, 24. April, 20 Uhr, Gemeindehaus St. Joseph: Mittwoch, 21. März, Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3 (Eingang über Gymnasiumstraße) St. Maria: Donnerstag, 19. April, Uhr, Unterer Pfarrsaal St. Markus: Mittwoch, 25. April, Uhr, Gemeindehaus Kolpingsfamilie Dienstag, 27. März, 18 Uhr Kreuzwegandacht in St. Elisabeth, Gottwollshausen Dienstag, 17. April, Frühlingserwachen, Botanischer Spaziergang mit Dr. Schmidt; Treffpunkt Uhr am Parkplatz Christus König Sonntag, 6. Mai, Maiandacht in Winzenweiler, Treffpunkt 16 Uhr vor Ort, anschließend gemeinsames Vesper Ansprechperson: Christl Wagner, Tel. 0791/72377 Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 13

14 ERLEBTE GEMEINDE Termine Kontemplation St. Maria: Meditatives Sitzen in der Stille (Herzensgebet) geschlossene Gruppe : Dienstags, bis Uhr (nicht am 3. April). Kirche (Meditationsraum) St. Maria, Hessental. Kontakt: Arnd Schlotthauer, Tel. 0791/ St. Markus: Freitag, bis Uhr, Gemeindesaal St. Markus. Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde 10. April: Sauerkraut mit Kassler und Kartoffelbrei. Dessert: Obstsalat 08. Mai: Salatteller, Gulasch mit Spätzle und Gemüse. Dessert: Tiramisu Schönstattfamilie Bündnisstunde: Mittwoch, 18. April, nach der Abendmesse in Christus König. Donnerstag, 24. Mai, Maiandacht am Bildstöckle, im Anschluss an die Eucharistiefeier in St. Mariä Geburt, Michelfeld Seniorinnen und Senioren Christus König Seniorenfrühstück am Donnerstag, 12. April. Beginn um 10 Uhr im Gemeindesaal Christus König. Das Thema wird rechtzeitig bekannt gegeben. St. Johannes Baptist Dienstag, 17. April, 14 Uhr im Evang. Gemeindesaal. Bilder aus dem alten Steinbach Reinhard Schuster und Günter Albrecht berichten von den Vorarbeiten zur Steinbacher Ortschronik St. Maria Donnerstag, 19. April: Bewegung für Ältere und Junggebliebene mit Eleonore Maas Uhr im ev. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental Donnerstag, 17. Mai: Ausflug Kontakt: Angelika Jörg, Tel. 0791/42553 Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 0791/48675 Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Garten treff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 St. Markus Offener Treff dienstags um Uhr 27. März: Österliches Gedächtnistraining 24. April: Heiteres Gedächtnistraining Ökumenischer Seniorennachmittag: 22. März um Uhr in Lukas spricht Pfarrer i.r. Christian Horn über das Thema: Mahatma Gandhi - sein Lebensweg, sein Leiden und sein Widerstand. Ökumenischer Seniorennachmittag: 19. April um Uhr in St. Markus gestaltet Ursula Utz den Seniorennachmittag unter dem Thema: Ich habe einen Namen. Namen geben Informationen über unsere Wurzeln und Herkunft. Dem eigenen Namen nachzuspüren und zu erfassen, was es heißt, einen Namen zu haben, ist Thema dieses Nachmittags. Ursula Utz Speisensegnung St. Joseph: Karsamstag, 31. März, 13 Uhr (Pfr. Bielawski polnische Gemeinde) 14 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Gemeinsam den Kirchenraum entdecken Wenn die ganze Kirche voller Kinder und Jugendlicher ist, dann findet wahrscheinlich wieder das Kirchenkennenlernspiel für die Erstkommunionkinder statt. Schon früh morgens geht es für die Jugendleiterrunde mit den Vorbereitungen für die Kirchenralley los. Verschiedene Stationen müssen aufgebaut werden, an denen die Erstkommunionkinder die Schätze des Kirchenraumes entdecken können. In kleinen Gruppen dürfen die Erstkommunionkinder dann mit Anna-Lena von der Jugendleiterrunde entdecken, was das Besondere am Altar ist. Danach geht es zu Moritz in die Sakristei, wo die Kinder in möglichst kurzer Zeit und als Team herausfinden müssen, was ein Aspergil oder welches der vielen Bücher das Messbuch ist. Auch bei Paula und den Andachtskerzen oder bei Anh am Weihwasserbecken gibt es viel zu entdecken und zu lernen. Wer gut an den Stationen aufpasst, kann auch die Quizfragen danach gut beantworten. Und im Meditationsraum dürfen die Erstkommunionkinder gemeinsam mit Aline dann mal selber an einer kleinen Meditation teilnehmen. Nach der Pizza-Mittagspause geht es dann für die Jugendleiterrunde von St. Maria weiter nach St. Markus. Auch hier erzählt die Jugendleiterrunde den Erstkommunionkindern, was für sie die wichtigen Orte in der Kirche sind und was diese bedeuten. Einen ganzen Samstag sind es keine Katecheten oder Hauptamtliche, die den Kindern ihre Kirche zeigen, sondern Jugendliche mit ihrem Blick auf die besonderen Orte im sakralen Raum. Vanessa Hinrichs Abschied und Neubeginn im katholischen Dekanatamt Mit Ende März wird der langjährige Dekanatsreferent Josef Keiner in den Ruhestand eintreten. Als Dekan und als Pfarrer der Haller Kirchengemeinden danke ich Josef Keiner für sein langjähriges und großes Engagement zum Wohl des Dekanats, der Kirchengemeinden und nicht zuletzt der Gemeindemitglieder, die von seinem vorausschauenden und zukunftsweisenden Handeln profitieren durften. Auch die Haller Kirchengemeinden haben von seinem enormen Fachwissen, das er sich in beinahe 40 Dienstjahren aneignen konnte, viel profitiert. Durch seinen Weitblick und sein Durchsetzungsvermögen konnten in unserem Dekanat strukturelle Veränderungen umgesetzt werden, die erst Jahre später in unserer Diözese zum Standard wurden. Dieser große Verdienst ist im Hinblick auf seine Person eigens hervorzuheben. Dafür ein ganz besonderer Dank und ein herzliches Vergelt s Gott! Umso mehr freue ich mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Josef Keiner uns auch nach seiner Pensionierung weiterhin als Organist zur Verfügung stehen und kirchenmusikalisch bereichern wird. Für seinen Ruhestand als Dekanatsreferent wünsche ich ihm im Namen der 5 Kirchengemeinden alles Gute, Gottes Segen und Gesundheit. Thomas Hertlein, Pfarrer PS: Beinahe hätte ich es vergessen: Anfang April wird Maximiliane Eisenmann als Nachfolgerin ihren Dienst in der Dekanatsgeschäftsstelle aufnehmen.

15 ERLEBTE GEMEINDE DIENSTJUBILÄUM VON ULRICH MÜLLER-ELSASSER 25 Jahre kirchlicher Mitarbeiter und noch nicht frustriert! Ehemann, Gemeindereferent, Familienvater, Klinikseelsorger, Kabarettist, Ausbilder, Schlagzeuger die Liste der Berufungen ist lang, in welchen Ulrich Müller-Elsasser anzutreffen ist. Am 15. Dezember konnte er auf ein 25-jähriges Jubiläum im kirchlichen Dienst zurückblicken. Die offizielle Ehrung erfolgte im Februar im Gottesdienst in St. Maria. Ich bin einfach so in den kirchlichen Beruf hineingewachsen: ein kirchliches Elternhaus, Ministranten- und Jugendarbeit, waren die Grundlagen, die mich dazu gebracht haben, meint er. Allerdings wollte er nicht so lange studieren und fand die Verbindung zwischen Theologie und Sozialpädagogik sehr reizvoll. Das Vorpraktikum bestätigte das Berufsziel Gemeindereferent und so studierte Ulrich Müller-Elsasser ab Oktober 1990 vier Jahre Religionspädagogik an der Fachhochschule Freiburg. Der Gemeindereferent ist seit 2004 in Schwäbisch Hall. Zuerst noch mit einem Teilauftrag in Großallmerspann, ab 2008 dann zu 100 % in der Gesamtkirchengemeinde, zusätzlich als pastorale Ansprechperson in St. Johannes Baptist änderte sich sein Schwerpunkt mit 50 % Klinikseelsorge am Diakonie-Klinikum und 50 % in der Gemeinde mit dem Schwerpunkt Firmvorbereitung, Beerdigung und Ausbildung von Gemeindeassistenten/innen. Ich bin dankbar, in diesem Beruf arbeiten zu können, meint Ulrich Müller-Elsasser. Es hat sich alles immer gut gefügt. Ich bin mit den Chefs gut klargekommen, habe gute Kollegen gehabt und durfte in allen Stellen in großer Freiheit arbeiten. Mein Beruf deckt die ganze Bandbreite des menschlichen Lebens ab, angefangen vom Krippenspiel, über die Firmung, die Arbeit mit Kranken bis zum Tod. Daher ist die Arbeitsteilung zwischen Klinik und Gemeinde genau richtig für ihn. Vom Typ her sieht er sich als Arbeiter an der Basis. Ich habe nie nach Leitungsfunktionen gestrebt. Besonders reizvoll ist für ihn, dass er vieles neu ausprobieren kann, besonders mit anderen im Team. Die Firmvorbereitung auf der Ebene der Gesamtkirchengemeinde ist dafür ein Beispiel. Als Ausbilder möchte er den Spaß an der kirchlichen Basisarbeit weitergeben. Vorbild dafür war sein erster Chef, ein Meister der Gelassenheit. Ich möchte auch vermitteln, dass die Gemeindeassistenten/ innen eine eigene Spiritualität entwickeln, sonst besteht die Gefahr, im Getriebe des Berufs den Glauben zu verlieren. Wir müssen zeigen, dass wir Spaß an der Arbeit haben und das geht nur, wenn sie auf einer guten Grundlage steht. Nicht alles, was in der Kirche geschieht könne man einfach hinnehmen. Aber Revolutionen gehen von unten aus. Christen dürften mit mehr Selbstverständlichkeit zu ihrem Glauben stehen. Die Ökumene ist dem Klinikseelsorger ein wichtiges Anliegen. Nur gemeinsam können wir unser Christsein leben. Ulrich Müller-Elsasser ermutigt, Neues auszuprobieren. Wir müssen die Menschen an den Punkten abholen, wo sie gerade stehen, was sie beschäftigt und was bei ihnen dran ist. Er sieht sich dabei als Brückenbauer zu Gott. Wir dürfen den Kontakt zu den Menschen nicht verlieren, die nicht kirchennah sind. Warum gerade Schwäbisch Hall? Das habe ganz pragmatische Gründe. Als wir uns die Stelle anschauten war tolles Wetter. Meine Frau und ich haben die Landschaft genossen. Hier wollen wir bleiben, haben wir zueinander gesagt. Und zusätzlich liegt Schwäbisch Hall genau zwischen meinen Eltern und den Schwiegereltern. Wolfram Rösch Termine Sportgruppe Christus König Sport für Nichtsportler, Montag, Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/ St. Markus Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/53270 Gymnastik für Frauen, Montag, bis 19 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 St. Maria Yoga: Dienstags (nicht am 17. April) um Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 QiGong: Dienstags um 17 Uhr und Mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/ Tanzgruppe Pusteblume St. Maria: Freitags um 14 Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Margarita Funk Töpferkurs St. Johannes: mittwochs, Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Offener Trauertreff St. Maria: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus. Nächste Termine: 4. April und 2. Mai. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Kontakt: Helga Strake-Eitmann, Tel /1716 und Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 Wer Interesse am Beruf Gemeindereferent/in hat, kann sich direkt bei Ulrich Müller-Elsasser informieren oder hier: Diözesanstelle Berufe der Kirche Brunsstraße Tübingen Tel berufe-der-kirche@drs.de forum 15

16 KIRCHENMUSIK Kirchenmusik Christus König Sonntag, 6. Mai, Uhr, Gottesdienst mit Major7 St. Johannes Karfreitag, 30. März, 15 Uhr, der Joseph Chor gestaltet die Karfreitagsliturgie auf der Comburg mit. Die Bachsteine gestalten die Gottesdienste mit: Sonntag, 25. März, Uhr Taizé-Andacht (Pfarrkirche) Sonntag, 8. April, Uhr Erstkommunion (Comburg) Sonntag, 13. Mai, Uhr (Comburg) St. Joseph Sonntag, 18. März, Uhr, Eucharistiefeier mit St. Joseph Chor zum Patrozinium Orgelkonzert am 24. März, 15 Uhr: siehe Text rechts Ostersonntag, 1. April, Eucharistiefeier unter Mitgestaltung durch den St. Joseph Chor St. Markus Karfreitag, 30. März, Uhr Samstag, 14. April, Uhr, Mitgestaltung der Eucharistie durch den Peter und Paul Chor Sonntag, 29. April, Uhr, Mitgestaltung der Wortgottesfeier durch die Band Liberi Konzert Seite an Seite der Kleinen Band aus St. Joseph Öhringen Am Sonntag, 18. März um 18 Uhr spielt Die Kleine Band aus der Kirchengemeinde St. Joseph Öhringen in St. Maria Hessental das Konzert Seite an Seite. Dieses Konzert hat Die Kleine Band bereits am 11. Februar als Abschlusskonzert der Einkehrkirche in Öhringen vor fast 500 Zuhörerinnen und Zuhörern in der St.-Josephs- Kirche gespielt. Die Hohenloher Zeitung schreibt darüber: Mit Liedern jeglichen Musikgenres, die mit inhaltlich passenden Rezitationen von Gedichten und Bibelstellen einhergehen, glänzt die Öhringer Amateur-Band vor ihrer Anhängerschaft. Die Mitglieder der Band, Gerhild Schuster (Gesang), Markus Hassler (Bass und Gesang), Jürgen Heger (Piano), Hans-Jürgen Meinhold (Gitarre und Gesang) und Siegfried Rusitschka (Schlagzeug), haben sich seit dem vergangenen Sommer auf dieses Konzert vorbereitet. Gemeinsam haben sie die Lieder und Texte ausgesucht. Zu englischsprachigen Titeln wurden Übersetzungen geschrieben und behutsam in die Lieder eingearbeitet. Auch zwei musikalische Gäste konnten für das Konzert gewonnen werden: Ann-Sofie Hassler begleitet zwei Lieder auf ihrer Geige und Stefan Gründler sorgt am Mischpult für den guten Ton. Der Erlös des Konzertes in Schwäbisch Hall ist zur Unterstützung der Rom-Wallfahrt 2018 der Haller Ministranten bestimmt. Jürgen Heger 16 forum Albert, Ferdinand und die Arche Ein Orgelkonzert für Kinder und Erwachsene von Hubert Zaindl am Samstag, 24. März, 15 Uhr in der Kirche St. Joseph, Kurzer Graben 1, Schwäbisch Hall. Die Geschichte von Noah und seiner Arche wird in Wort, Musik und Bild dargeboten. Eine besondere Rolle nehmen dabei die auf der Arche mitreisenden Tiere ein, insbesondere Albert, das starke Flusspferd, sowie Ferdinand, die ängstliche Taube. Es ist zugleich eine Geschichte, bei der es um Angst, Mut und Vertrauen geht. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Ausführende: Eberhard Schulz, Dekanatskirchenmusiker, Orgel. Barbara Brinkmann-Pastille, Sprecherin Major7 So heißt die neue Kirchenband der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall. Hergeleitet ist der Name aus der Jazzharmonik. Hier spielt der Septakkord in all seinen Formen eine zentrale Rolle und löst den Dreiklang als harmonisches Basismaterial ab. Wir versuchen neue Begleitungsmöglichkeiten für Neue, aber auch Alte geistliche Lieder aus dem Gotteslob und aus dem Liederbuch Kreuzungen dazubieten. Die Inspirationsquelle finden wir in der Jazz-Musik und in den Rhythmen aus Süd-Amerika: Die Zusammensetzung von Jazz Akkorden und Rhythmen, wie z.b. Bossa, Reggae oder Samba, gibt dem Liedgut eine ganz frische Farbe. Bandmitglieder: Marcus Wolff, Trompete, Markus Brand, E-Gitarre, Jochen Würzl, E-Bass, Jonas Balko, Schlagzeug, Domenico Santurri, E-Piano. Unseren ersten Auftritt hatten wir am 25. Februar, bei der Offenen Abendzeit in St. Markus. Nächster Termin: 6. Mai, Uhr in Christus König Kontakt: Domenico Santurri, Domenico Santurri Chor Verba Sonanda Verba Sonanda ist ein junger Chor mit Menschen, die Freude am gemeinsamen Singen und musizieren haben. Wir singen Lieder aus dem Gotteslob, sowie modernes Liedgut aus den Büchern Kreuzungen und Weil der Himmel uns braucht. Bei unseren Chorauftritten unterstützen wir die Gemeinde regelmäßig in den sonntäglichen Gottesdiensten. Wir freuen uns sehr über neue Menschen, die unsere Leidenschaft für Gesang und Musik mit uns teilen möchten. JEDER, der Freude an Musik und Gesang hat, mit oder ohne Notenkenntnissen, ist herzlich willkommen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben. Sprechen Sie die Sängerinnen und Sänger einfach nach dem Gottesdienst an oder melden sie sich bei den Kontaktpersonen oder unserem Chorleiter Domenico Santurri, Kontakt: Nadine Stellmach, Tel /943588, Marita Ockert: Proben: Donnerstags, bis Uhr (nicht in den Ferien), im Gemeindehaus St. Maria, Hirtengasse 31 Bild Julia Segerer Bild: Peter Weidemann In: Pfarrbriefservice.de

17 ERLEBTE GEMEINDE Unterwegs im Heiligen Land Von Galiläa über Jerusalem und nach Betlehem ging es im Januar für 32 Personen aus der Gesamtkirchengemeinde und der evangelischen Matthäusgemeinde. Gemeinsam begann die Reise in Tiberias am See Gennesaret und den Orten, an denen Jesus gelebt und gepredigt hat. Nach einem kurzen Aufenthalt in Haifa und einem geschichtlichen Abstecher nach Akko in die Zeit der Kreuzfahrer, ging die Fahrt an den Jordan. Wer sich spirituelle Ruhe an der Taufstelle Jesu gewünscht hatte, wurde hier nicht fündig. Riesige Menschenmassen taten es Jesus gleich und stiegen in das Wasser, während an beiden Jordanseiten Gottesdienste gefeiert wurden. Unglaublich faszinierend war dafür der Ausgrabungsort Qumran fand ein Beduinenjunge in einer Höhle nahe Qumran einige Schriftrollen. Unter insgesamt 900 Schriftstücken wurden auch viele biblische Textfragmente ausgegraben. Der Fund ist deshalb so spannend, weil die sehr alten Handschriften eine praktisch identische Textform wie spätere Bibelhandschriften bzw. Übersetzungen haben. Nach einem kurzen Badestopp am Toten Meer bei herrlichstem Wetter, ging es durch die Wüste zu der Stadt, deren Erreichen wir alle herbeigesehnt hatten: Jerusalem! Diese unglaublich faszinierende Stadt mit all ihrer Geschichte aber auch mit den Konflikten konnten wir nun ein paar Tage entdecken. Wem der Trubel der Stadt tagsüber zu groß und die Atmosphäre in der überfüllten Grabeskirche zu wenig spirituell war, konnte von unserem Hotel aus frühmorgens die Orte in aller Ruhe besuchen. Besonders geprägt hat uns auf dieser Reise unser palästinensischer Guide, der uns auch die Augen öffnete für die traurige Situation, die dieses Land förmlich zerreißt. In Betlehem an der großen Mauer war der Konflikt zwischen Israel und Palästina besonders spürbar. Oft waren wir abends noch sprach- und zum Teil auch ratlos von dem tiefen Graben in einem Land, das so viele heilig nennen. Sprachlos waren wir auch in Yad Vashem, der Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. Uns bleiben tiefe Eindrücke einer faszinierenden Stadt mit einer unglaublichen Geschichte. Uns bleiben aber auch Spuren von Traurigkeit über ein zutiefst gespaltenes Land, in dem uns viele sagten, dass sie sich eigentlich Frieden wünschen. Uns bleibt auch eine Faszination dieses Schmelztiegels so vieler großer Religionen und ihrer heiligen Orte, die manchmal mehr an Sehenswürdigkeiten erinnert haben, als an Orte, die mich als Christin mit ihrer Bedeutung berühren. All diese Eindrücke bleiben und verändern ein wenig unsere Sicht auf die biblischen Texte, wenn wir sie nun in den Gottesdiensten hören und mit konkreten Bildern füllen können. Unsere Reise hat aber vor allem auch dann Spuren in uns hinterlassen, wenn wir in den Nachrichten etwas über Israel und Palästina hören. Vanessa Hinrichs Mitgliederversammlung mit Gesamtwahlen der Kolpingsfamilie Schwäbisch Hall e.v. Das Jubiläum in 2017, Wahlen der gesamten Vorstandschaft sowie die Berichterstattung über zurückliegende Veranstaltungen, waren die Schwerpunkte bei der Jahreshauptversammlung von Kolping. Die 1. Vorsitzende Christl Wagner hob die große Spendenbereitschaft der Mitglieder für den sozialen Bereich hervor. Sie schilderte ein umfangreiches Programm im abgelaufenen Berichtsjahr: Weiterbildungen, religiöse und informative Veranstaltungen, gesellige Aktionen, Wanderungen usw. Christliche Veranstaltungen standen dabei wiederum im Mittelpunkt, vor allem der Festgottesdienst zum 125jährigen Jubiläum. Mit aufwendigen Spendenaktionen in der Öffentlichkeit sowie bei den Mitgliedern unterstützte die Kolpingsfamilie besondere Sozialprojekte, meistens der eigenen Mitglieder. Bei einer Schuh- Sammelaktion zum Kolpinggedenktag kamen ca. 200 Paar Schuhe zusammen, die an das Kolpingwerk in Köln geschickt wurden. Kassierer Frieder Auth betonte, dass die Mitgliedsbeiträge insgesamt an den Verband abgeführt werden und somit hier keine Reserven gebildet werden können. Karl Schromm prüfte zusammen mit Rudolf Schabel die Kasse. Er berichtete von einer übersichtlichen und guten Rechnungsführung. Karl Schromm war es auch, der dann im Anschluss mit seinem Dank, insbesondere für die vorbildliche Ehrenamtsleistung, die Entlastung des Vorstandes durchführte, welche die Versammlung einstimmig erteilte. Die turnusgemäße Wahl des Vorstandes für die nächsten drei Jahre fand unter der Leitung von Josef P. Wagner statt. Hier wurde zunächst Christl Wagner als 1. Vorsitzende wiedergewählt, Lydia Schabel als 2. Vorsitzende. Sie ist neu im Vorstand. Die Jahreshauptversammmlung endete traditionsgemäß mit einem gemeinsamen Lied der Verbundenheit und dem Gruß: Treu Kolping - Kolping treu! Josef P. Wagner Verantwortliche Kolpingpersonen in SHA von links: Die 1. Vorsitzende Christl Wagner, die 2. Vorsitzende Lydia Schabel, die verabschiedete bisherige 2. Vorsitzende Maria Auth, Kassierer Frieder Auth, das neue Vorstandsmitglied Sabine Bartenbach und der Schriftführer Klaus Bartenbach (Präses Pfarrer Charles Okereke war leider krank entschuldigt) Bild Josef P. Wagner forum 17

18 ERWACHSENENBILDUNG JUNGER GLAUBE WORKSHOP MIT IMPULSVORTRÄGEN Patientenverfügung Rechtzeitig Vorsorgen In unserer Gesellschaft ist Selbstbestimmung ein hohes Gut und in Bezug auf die Vorsorge für schwere Krankheiten und das Lebensende sind wir aufgefordert, dies rechtzeitig zu bestimmen. Doch was ist zu regeln? Diese Selbstbestimmung kann zur Herausforderung werden. Wie rede ich über meine Vorstellungen? Sind meine vorher festgehaltenen Vorstellungen und Wünsche in der eintretenden Situation dann noch dieselben? Rechtzeitig Vorsorgen ist ein Samstagnachmittag, an dem Sie sich durch drei Kurzvorträge zu Themen der Vorsorge informieren und in den Pausen austauschen können. 1. Kurzvortrag: Rechtliche Regeln der Vorsorge Referentin: Christine Grünemay-von Tils (LebensFaden, Caritas) 2. Kurzvortrag: Wie hilfreich ist eine Patientenverfügung in der letzten Lebensphase? Referent: Bernhard Amma, stationäres Hospiz Ellwangen 3. Kurzvortrag: Gelingende Kommunikation mit Angehörigen Referentin: Theresia Hackmann (systemische Familientherapeutin, Künzelsau) Samstag, 24. März von 14 bis Uhr im Gemeindezentrum St. Markus, Hagenbacher Ring 209, Schwäbisch Hall Beitrag: Spende wird erbeten Anmeldung wird erbeten bei keb: Tel. 0791/ ; Veranstalter: Kooperation von keb Schwäbisch Hall, Caritas Heilbronn-Hohenlohe LebensFaden, Forum Katholische Seniorenarbeit Dekanat SHA, Kreisseniorenrat Schwäbisch Hall, Katholische Kirche in Schwäbisch Hall, Ev. und Kath. Klinikseelsorge Diak 5. HALLER RELIGIONSGESPRÄCH Von der Vergegnung zur Begegnung - Wie mich das Gespräch mit Juden und Muslimen verändert hat Religionen überall auf der Welt sind Faktoren von Politik, haben Einfluss auf Millionen von Menschen, positiv wie negativ. Dabei wird viel pauschaliert und zu oft mit Stereotypen gearbeitet. Man spricht von dem Islam oder dem Judentum, umgekehrt sprechen andere von der Kirche, dem Christentum. Oft genug kommt es dabei nicht zu besserem Verstehen, sondern zu Vergegnungen. Doch alles wirkliche Leben ist Begegnung, von diesem Wort des großen jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber geht Prof. Karl-Josef Kuschel (Universität Tübingen) aus, einer der profiliertesten Vertreter des interreligiösen Dialogs heute. Er spricht nicht abstrakt von den Religionen, sondern erzählt von konkreten Erfahrungen mit Juden und Muslimen, die sein Denken als Christ verändert haben. Nur durch konkrete Begegnungen mit Menschen anderen Glaubens entsteht Bereitschaft, wechselseitig voneinander zu lernen und zu einem tieferen Verständnis des je Anderen zu kommen jenseits aller Klischees und Stereotypen. Dienstag, 8. Mai um 19 Uhr (Achtung Terminänderung gegenüber dem Verbundsheft!) im Brenzhaus, Mauerstr. 5, Schwäbisch Hall Referent: Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Theologe, Universität Tübingen Teilnahmebeitrag: 8,- e Veranstalter: keb Schwäbisch Hall, Ev. Kreisbildungswerk, VHS Liturgische Nacht für Jugendliche am Gründonnerstag Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 13 bis 25 Jahren sind herzlich zu einer besonderen Form der Nachtwache am Gründonnerstag eingeladen. In Form eines Stationenweges in der Kirche und dem Gemeindesaal wollen wir gemeinsam mit Jesus am Ölberg wachen. Stille, Kreativität und die eigenen Gedanken haben hier ihren Platz. Jeder und jede hat die Freiheit, selber zu entscheiden, was ihm oder ihr für diese Nacht gut tut. Die liturgische Nacht ist kein normaler Gottesdienst, sondern hat eine besondere Form. An verschiedenen Stationen kann man den Weg Jesu an diesen besonderen Tagen in den Blick nehmen. Wie im letzten Jahr wird es auch die Möglichkeit zur Gestaltung einer Osterkerze geben, die dann in die Gottesdienste zur Osternacht mitgenommen werden darf. Bitte bringt warme Klamotten mit, denn eine Station wird draußen am Feuer sein. Wenn Du Lust und Zeit hast den Gründonnerstag mal ganz anders zu erleben, dann komm einfach vorbei! Es braucht keine Anmeldung! Eine besondere Einladung geht an alle Firmbewerber/Innen. Wann: 29. März (Gründonnerstag), 20 bis 22 Uhr Wo: St. Maria (Hirtengasse 31, Schwäbisch Hall) Wer: Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren Junge Erwachsene BIST DU zwischen 25 und 35 Jahre alt? offen, deinen Glauben zum Thema zu machen und das mit Leuten auf deiner Wellenlänge? UND TROTZDEM dynamisch? up to date und: neugierig? Vanessa Hinrichs DANN SUCHEN WIR GENAU DICH!!! Wir treffen uns am 18. April um Uhr an der Kultbucht in SHA-City. Cu Du bist interessiert, aber verhindert dann schreib uns einfach: katy.abele@gmx.de oder eva-mira.laux@drs.de Katy Abele & Eva-Mira Laux 18 forum

19 JUNGER GLAUBE 8 Fragen an Hannes von der Jugendleiterrunde Fishermens Friends Name: Hannes Mammen Alter: 15 Jahre Kirchengemeinde: Christus König Hobbys: Sport Du bist neu in der Jugendleiterrunde. Was hat dich angesprochen, dabei zu sein? Die Firmvorbereitung letztes Jahr hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Extras, wie der Filmabend, haben mir sehr viel Spaß gemacht. Der Abend wurde von der Jugendleiterrunde organisiert. An dem Abend habe ich mich entschieden, nach der Firmung bei den Fishermens Friends dabei zu sein. Wie sieht dein perfekter Tag aus? Ausschlafen, tolles Wetter und einfach entspannen. Was geht dir so richtig auf die Nerven? Meckernde Eltern. In welches Land würdest du gerne einmal verreisen und warum gerade dorthin? Ich würde am liebsten in die USA reisen und das Land entdecken. Was würdest du dir wünschen, wenn du drei Wünsche frei hättest? Das weiß ich gar nicht. Eigentlich bin ich auch ohne Wünsche ganz glücklich. Was würdest du machen, wenn du einen Tag Papst wärst? Ich würde die Uniform der Schweizer Garde verändern. Was gefällt dir an Kirche? Am meisten gefällt mir, dass sich dort alle Generationen zu einer Gemeinschaft treffen. Auf welche Aktion von den Fishermens Friends bist du besonders gespannt? Auf das Kommunionkinderwochenende in der Jugendherberge in Murrhardt. Prüfungssegen zum Abitur Gemeinsam mit dem Kollegen Joachim Kern vom Gymnasium bei St. Michael findet auch dieses Jahr der ökumenische Segensgottesdienst für alle Abiturientinnen und Abiturienten statt. In den heißen Phasen des Lebens tut es manchmal gut, sich den Segen noch einmal zusprechen zu lassen und zu wissen, dass jemand mitgeht bei den Herausforderungen, die das Leben zu bieten hat. Vor den Prüfungen noch einmal ruhig werden, entspannen und die Gedanken sortieren. Mit beruhigenden Impulsen, Stille und einem persönlichen Segen für die Prüfungen können die Jugendlichen noch einmal Kraft tanken. Herzliche Einladung dazu am Sonntag, 15. April um 17 Uhr in St. Maria. Vanessa Hinrichs AUF NACH UNTERMARCHTAL Nehmt Neuland unter den Pflug Unter diesem Motto steht der diesjährige Jugendtag im Kloster Untermarchtal. Das Katholische Jugendreferat Schwäbisch Hall organisiert dazu eine Wallfahrt. Wir werden uns vom 23. bis 26. Mai auf den Weg zum Jugendtag nach Untermarchtal am 27. Mai machen. Jugendliche ab 13 Jahren, junge Erwachsene und Junggebliebene sind auch in diesem Jahr wieder zur Sternwallfahrt und zum Jugendtag nach Untermarchtal eingeladen. Dort erwarten uns zum 38. Jugendtag ca weitere Jugendliche, mit denen wir gemeinsam ein Fest des Glaubens feiern wollen im Gottesdienst, in zahlreichen Workshops, bei einem Konzert, bei weiteren Aktivitäten, in der Stille und in zahlreichen unvergesslichen Begegnungen mit vielen begeisterten, jungen Menschen! Unser Weg führt uns von Schwäbisch Hall über Bühlerzell, Ellwangen und Ehingen. Wir sind zu Fuß unterwegs und haben ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck dabei. Eine Teilstrecke und die Rückfahrt legen wir mit dem Zug zurück. Unterwegs werden wir sicherlich wieder auf andere Jugendliche treffen. Schon auf dem Weg werden wir Gemeinschaft erleben, gemeinsam singen, beten, spielen, lachen und uns von der Natur begeistern lassen. Neugierig geworden? Nähere Informationen zur Sternwallfahrt gibt es im Katholischen Jugendreferat (Kurzer Graben 7/1, Schwäbisch Hall, Tel. 0791/931070, jugendreferat-sha@bdkj.info) und zum Jugendtag auf Über das Jugendreferat kannst Du auch ein Anmeldeformular mit weiteren Informationen und Terminen anfordern. Die Ausschreibung ist demnächst auch auf unserer Homepage zu finden sowie im Pfarrbüro erhältlich. Das Sternwallfahrtsteam freut sich auf DICH! Kontakt: Katholisches Jugendreferat, Kurzer Graben 7/1, Schwäbisch Hall. Tel , Jugendreferat-sha@bdkj.info und Für das Team: Thorsten Wassermann (Dekanatsjugendreferent) Movie Prime Time Die Jugendleiterrunde Die Fishermens Friends laden alle Firmlinge und Jugendliche aus Hall zur Movie Prime Time ein. Welchen Film wir schauen, verraten wir noch nicht! Wir sorgen für Verpflegung. Decken und/oder Kissen bitte selber mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach vorbeikommen! Wann: Freitag, 16. März um Uhr (ca. bis Uhr) Wo: Gemeindehaus St. Maria (Hirtengasse 31) Fragen? Einfach anrufen: Tel. 0791/ Vanessa Hinrichs forum 19

20 ORTE DES GLAUBENS Zwei Lieblingslieder und ein Bibeltext, der mich anspricht, so fasst Celinè die Aufgabe zusammen. Mit Jan, Benjamin, Tim und Luca hat sie sich für das Firmprojekt Auf Sendung bei Radio Sthörfunk entschieden. Wir lesen den Bibeltext vor und interviewen uns gegenseitig. Dazu hat jeder drei Fragen vorbereitet. ergänzt Jan. Das Firmprojekt ist eine Idee von Ulrich Müller-Elsasser und dem Lokalradio. Die Praktikantin Ruth Schiebel unterstützt ihn dabei. Die Sendung war am 5. März auf Radio Sthörfunk zu hören. Sie kann unter in der mediathek nachgehört werden.

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