Fachkonzept zur Pilotierung der Operativen Services sowie der damit verbundenen Anpassungen in den AA und der (Pilotfachkonzept RD SAT)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachkonzept zur Pilotierung der Operativen Services sowie der damit verbundenen Anpassungen in den AA und der (Pilotfachkonzept RD SAT)"

Transkript

1 vbba HPR-News Ausgabe 3/ März 2012 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die monatlichen Informationen aus der Sit- im HPR ha- zung des HPR. Wenn Sie Fragen oder Anregungen an die vbba-fraktion ben, stehen Ihnen deren Mitglieder gern zur Verfügung. Ihre AnsprechpartnerInnen finden Sie im Anhang der Ausführungen. Fachkonzept zur Pilotierung der Operativen Services sowie der damit verbundenen Anpassungen in den AA und der RD SAT (Pilotfachkonzept RD SAT) Im Zuge der Neuorganisation der BA werden bei der Umstellung der RDen, AA und IS so- Umstel- wie bei der Errichtung der Operativen Services (OS) bundesweit umfangreiche lungs- und Errichtungsarbeitenn erforderlich. In den genannten Organisationseinheiten RD, AA, OS und IS wird dazu eine Umstellungs-/Errichtungsorganisation eingeführt. Überge- Betrieb. ordnetes Ziel ist die reibungslose Umstellung der Organisation bei laufendem Erste Evaluationsschritte erfolgen für den Bereich Qualifizierung zum Herbst 2012, für den Bereich OS Ende Evtl. erkennbare notwendige Veränderungen der Pilot- Pilotierung ein. Die Fachkonzepte fließen zu Beginn des Jahres 2013 in die bundesweitee Flächeneinführung ist dann zum Ende des 1. Quartals 2013 geplant. Die Umsetzung der Neuorganisation erfordert ein hohes Maß an Abstimmungs- und Koordinationsaufwand. Insbesondere, um die Schnittstellen zwischen den Organisationseinhei- einhalten zu kön- ten optimal zu regeln und den zeitlichen Rahmen des Gesamtprojekts nen. Dabei werden die Verantwortlichkeiten für die Umstellung bzw. Errichtung dezentral verankert. Insgesamt stellt sich die Kaskadierung der Verantwortlichkeiten in folgender Weise dar: Ebene 1 Koordinierungsgruppe auf IS-/OS-Ebene Klärung und Abstimmung über aufgetretene Fragen/Unklarheiten, die durch die zentral bereit gestellten Hilfsmittel nicht gelöst werden können. Ebene 2 Umstellungsorganisation der zuständigen Regionaldirektion Klärung fachlicher Fragen, die durch die zentral bereitgestellten Hilfsmittel sowie die Ab- stimmungsgespräche vor Ort nicht gelöst werden können. 1

2 Ebene 3 Zentrale Klärung fachlicher, umstellungsbezogener Fragen über die RD, die auf Ebene 2 nicht gelöst werden können. Ggf. Flächen-Information bei übergreifender Relevanz. Die Pilotierung in der RD SAT umfasst neben der Bildung von drei Operativen Services auch Anpassungen in den Agenturen für Arbeit und in der Regionaldirektion, soweit die Einrichtung der OS oder die Veränderungen der Agenturen für Arbeit (Grenzanpassungen, Fusionen, Neugründungen) dies erforderlich machen. Neue Kennziffern für das Controlling werden im Rahmen der Pilotierung des OS nicht eingeführt. Auswirkungen auf die Agenturen Der Antragsservice Alg verbleibt mit dem bisherigen Serviceangebot in den Agenturen. Die wahrzunehmenden Aufgaben in der Eingangszone, Reha/SB und der EGT- Koordination und -Budgetverantwortung werden der neuen Organisation angepasst. Sachbearbeitende Aufgaben werden in den OS verlagert. Persönlich an die Kundin/den Kunden zu erbringende Dienstleistungen werden weiterhin in den AA angeboten, d. h. einzelne kundennahe Aktivitäten auch aus den leistungsgewährenden Teams werden in die Eingangszone bzw. den Antragsservice verschoben. In den Fachteams des OS entstehen neue Dienstposten für Assistenten/-innen für administrativ-organisatorische Aufgaben. Detail-Pilotfachkonzepte im Einzelnen: Pilot-Fachkonzept Alg Plus: Fachkonzept zur Neuorganisation der Teams Arbeitslosengeld und Leistungen mit direktem Bezug zum Arbeitslosengeld: Spezialisierte Fachteams für die Bestandsbearbeitung bei der Auszahlung von Arbeitslosengeld und die Antrags- und Bestandsbearbeitung weiterer Leistungsarten (z. B. FbW, Gründungszuschuss). Die Bearbeitung der Anträge auf Alg erfolgt im Antragsservice in der Agentur für Arbeit. Damit besteht eine klare Trennung der Verantwortlichkeiten für Antragsbearbeitung und Bestandsbearbeitung. Pilot-Fachkonzept AMDL (Arbeitsmarktdienstleistungen In den Teams AMDL werden vorrangig standardisierte sachbearbeitende Aufgaben agenturübergreifend bearbeitet. Hierbei handelt es sich insbesondere um Leistungen der aktiven Arbeitsförderung in den bisherigen Teams Bb AG/T bzw. Reha/SB. Die Budgetverantwortung wird weiterhin von der jeweiligen AA wahrgenommen. Pilot-Fachkonzept BAB/Reha Zukünftig werden unter der Bezeichnung BAB/Reha spezialisierte Fachteams für die Antrags- und Bestandsbearbeitung der Leistungen Berufsausbildungsbeihilfe, Ausbildungsgeld incl. Teilnahmekosten und Übergangsgeld incl. Teilnahmekosten gebildet. Pilot-Fachkonzept Betriebliche Einstellungshilfen (BEH) In diesen Teams werden zukünftig ausschließlich Leistungen in Zusammenhang mit Betrieblichen Einstellungshilfen bearbeitet. Wie bisher bleiben die Entscheidungsbefugten im operativen Bereich (Vermittlungsfachkräfte im AG-S, arbeitnehmerorientierte Vermittlungsfachkräfte, Vermittler/-in und Berater/-in Reha/SB) Ansprechpartner für die Antragsteller. 2

3 Die Aufgabenerledigung im Sachgebiet BEH beginnt mit dem Vorliegen bearbeitungsreifer Vorgänge. Pilot-Fachkonzept Kug In den Fachteams für Kug, Insg und AtG werden zukünftig ausschließlich diese drei Leistungsarten bearbeitet, wobei der Erstkontakt zum Anliegen Kug-Bezug im AG-S der Agentur stattfindet, der dann das zuständige Team Kug informiert. Persönlich vorsprechende Kunden mit Anliegen zu Insg erhalten ihre Unterstützung durch die Eingangszone (Antragsausgabe und qualifizierte Antragsannahme. Es ist davon auszugehen, dass dies für ca. 5 bis 15 % aller Insg-Antragsteller zutrifft. Pilot-Fachkonzept OWi Die bereits seit 2007 in Berlin Nord und München erprobte Organisationsform hat sich im Wesentlichen bewährt. Die Fallaufgriffe haben sich konstant um 99,3 % gesteigert. Die neu zu bildenden OWi-Fachteams übernehmen die Kernaufgaben Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach SGB IX und AÜG sowie nach 404 Abs. 2 SGB III i. V. m. 405 Abs.1 Nr. 2,3 SGB III. Hierbei geht es um die Vollzuleitung aller Überzahlungsvorgänge ohne Vorprüfung. Die fachliche Steuerung wird auf die RD verlagert. Pilot-Fachkonzept SB-AV (Sachbearbeitung Arbeitsvermittlung) Die Aufgaben werden sich aus folgenden Kernaufgaben zusammensetzen: Vermittlungsbudget incl. Reisekosten, ordnungspolitische Aufgaben nach dem Schwerbehindertenrecht, rehaspezifische Leistungen. Pilot-Fachkonzept SGG Kernaufgabe der neu geschaffenen Rechtsbehelfsstelle im OS ist die Erledigung der sich aus dem Sozialgerichtsgesetz ergebenden Aufgaben. Hinzu kommt die aus der RD verlagerte Kernaufgabe der Geschäftsführung des Widerspruchsausschusses bis hin zur Bearbeitung der hieraus resultierenden gerichtlichen Verfahren in erster und zweiter Instanz. Der HPR wird die Umsetzung der Pilotierung im Bezirk der RD SAT intensiv begleiten. Modellierung der Umsetzungsziele NEO Rückstandsmonitoring OS für Vorbereitung Pilot RD SAT Die -Info behandelt die zentrale Bereitstellung eines Rückstandsmonitorings im Rahmen der Vorbereitung der Pilotierung der Operativen Services im Bezirk der RD Sachsen-Anhalt/Thüringen. Ziel ist es, während der Pilotierungsphase der OS aufkommende Rückstände rechtzeitig zu erkennen und ggf. zeitnah abzubauen. Die dazu ausgesuchten und bei den Agenturen abgefragten Kennzahlen sollen eine Art Frühwarnsystem darstellen. Die Auswertung des Monitorings ist ein Bestandteil des FIS-Cockpits und deshalb auch barrierefrei, die Eingabemöglichkeit für die Rechtevergabe und die Erfassung bis zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht. Bis zur Flächeneinführung wird dieses jedoch behoben sein. Im ersten Schritt soll ein Rückstandsmonitoring für die Pilotierung in der RD SAT unter Berücksichtigung der Möglichkeiten, welche die E-Akte bietet, aufgesetzt werden. Ab Mitte März 2012 sollen hierzu die ersten Auswertungen erfolgen. Das Rückstandsmonitoring lässt keine individuellen Rückschlüsse auf Leistung und Verhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu. 3

4 -Info POE zur Neuorganisation NEO Akutalisierung Drehbuchabschnitte und Umsetzungsmonitoring für die Umstellung der Agenturen für Arbeit Aufgrund eines Gespräches mit dem HPR-Vorstand am 22. Februar 2012 wurden Teile der Info POE zur Neuorganisation verändert bzw. aktualisiert. Besonderen Wert legte der HPR-Vorstand auf die Grundsätze zur Umstellungsorganisation und den damit verbundenen Verantwortlichkeiten, aber auch noch einmal auf die Betonung der Prämissen für eine erfolgreiche Umstellung bzw. Errichtung. Aus Sicht des HPR ist eine eindeutige Kommunikation zwischen Zentrale und den Regionaldirektionen die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Neuorganisation. -Info zum Qualifizierungskonzept NEO Die -Info regelt die durch die Errichtung der Operativen Services und die Umstellung der Agenturen entstehenden Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Führungskräfte im Bereich der RD Sachsen-Anhalt/Thüringen. Ziel der Qualifizierung ist es, die Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte in die Lage zu versetzen, wirksam den Veränderungsprozess zu unterstützen und sie möglichst optimal auf die Übernahme ihrer neuen Aufgaben vorzubereiten. Dazu wird ein umfassendes Qualifizierungskonzept zur Verfügung gestellt. Qualifizierungen finden vor, während und nach der Umstellung statt. Zur Unterstützung der Qualifizierungen werden in jeder Agentur Trainingsbüros eingerichtet. Ablösung der Eingabeoberfläche des Systems MODEX durch das RITS-Portal für das IM/MD-SYSTEM Am 30. April 2012 ist die Produktivsetzung des IM/MD-Basissystems geplant, mit dem das Alt-Verfahren MODEX abgelöst wird. Mit der Einführung erfolgt auch der Austausch der Eingabeoberfläche, im Folgenden RITS-Portal genannt, für den Bereich RITS-Identity, da die alte MODEX-Oberfläche ab diesem Zeitpunkt nicht mehr genutzt werden kann. Das RITS-Portal löst die bisherige Eingabeoberfläche des Alt-Systems MODEX ab und soll im Bereich RITS-Identity genutzt werden sowie für eine Übergangszeit von ca. 15 Monaten im Einsatz sein. Mit der Ende 2013 geplanten Anbindung der IT-Verfahren ERP-HR/OM sowie BADIV als Quellsysteme werden die Grunddatensätze für Personen und die Organisationsdaten von diesen Quellsystemen in das IM/MD-SYSTEM eingelesen. Dadurch entfallen weitere Teile des RITS-Portals. Danach wird das RITS-Portal nur noch für die Verwaltung von externen Mitarbeitern, also Personen die nicht aus ERP-HR geliefert werden benötigt. Fachkonzept zur Neuorganisation der Prozessvertretung Personal in der BA Derzeit ist die Wahrnehmung von für Personalrechtsangelegenheiten einschließlich der Prozessvertretung unterschiedlich organisiert: In einigen Regionaldirektionen werden Personalrechtsangelegenheiten entsprechend dem jeweiligen Zuständigkeitsbereich der Regionaldirektionen von den Stäben Rechtsangelegenheiten wahrgenommen bzw. im 4

5 jeweiligen Bezirk gesteuert. In anderen Regionaldirektionen ist die Aufgabe den Personalbereichen zugeordnet. Für die besonderen Dienststellen nimmt diese Aufgabe mit Ausnahme der personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren die Stabstelle Recht Personal des BA-Service Haus wahr. Die Erfahrungen aus den Arbeitsgerichtsverfahren mit der Rechtsproblematik Haushaltsbefristung und Versetzungsklagen sowie der bundesweit tendenziell zu erwartende Rückgang beamten- und disziplinarrechtlicher Rechtsstreitigkeiten erfordern eine organisatorische Neustrukturierung der gerichtlichen und außergerichtlichen Vertretung der Dienststellen der BA auf dem Gebiet des Personalrechts. Ziel der Neuorganisation ist die Realisierung von qualitativen Synergien durch Bündelung. Das vorliegende Fachkonzept sieht daher die Einrichtung von vier dezentralen Kompetenzzentren Prozessvertretung Personal unter einer zentralen fachaufsichtlichen Steuerung vor. Die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung auf dem Gebiet des Arbeits-/ Tarifrechts sowie des Gremienrechts (Personal-, Schwerbehindertenvertretung und BGleiG) wird regional gegliedert und an den Standorten Nürnberg, Düsseldorf, Hannover und Berlin, gebündelt. Die Vertretung der besonderen Dienststellen wird an das neue Stützpunktsystem angepasst. Es ergeben sich damit grundsätzlich folgende regionale Zuständigkeiten: Das Kompetenzzentrum Nürnberg ist zuständig für die Vertretung der Zentrale, der Regionaldirektionen Bayern, Baden-Württemberg und Hessen einschließlich aller in den Bezirken liegenden Arbeitsagenturen sowie der besonderen Dienststellen (mit Ausnahme der ZAV). Das Kompetenzzentrum Düsseldorf ist zuständig für die Vertretung der Regionaldirektionen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz-Saarland einschließlich aller in den Bezirken der Regionaldirektionen liegenden Arbeitsagenturen sowie der ZAV. Das Kompetenzzentrum Hannover ist zuständig für die Vertretung der Regionaldirektionen Niedersachsen-Bremen und Nord einschließlich aller in den Bezirken der Regionaldirektionen liegenden Arbeitsagenturen. Das Kompetenzzentrum Berlin ist zuständig für die Vertretung der Regionaldirektionen Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt-Thüringen und Sachsen einschließlich aller im Bezirk der Regionaldirektionen liegenden Arbeitsagenturen. Die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung der BA auf dem Gebiet des Beamtenrechts einschließlich des Disziplinarrechts wird für die gesamte BA konzentriert einem der vier Kompetenzzentren übertragen. Die Auswahl des Standorts erfolgt unter Berücksichtigung der spezifischen Fachkenntnisse der am Standort tätigen Beschäftigten sowie des Belastungsausgleichs zwischen den Kompetenzzentren. 5

6 -INFOs Personal / Organisationsentwicklung (POE) Zu folgenden Themenstellungen sind in letzter Zeit bzw. werden in Kürze von der Zentrale -Infos Personal / Organisationsentwicklung (POE) herausgegeben: -Infos POE zur Neuorganisation der BA und Pilotierung der Operativen Services (siehe unten) -Info POE Personalhaushalt der BA für das Haushaltsjahr 2012 Ergänzende Regelungen für den PHH 2012 im Nachgang zum Stellenplanschreiben Info POE vom zur Personalgestellung im Rahmen der Kantinenverpachtung Ergänzung der Niederschrift nach dem Nachweisgesetz (NachwG), Merkblatt für Leiharbeitnehmerinnen und -nehmer, Anpassung der Kantinenpachtverträge Übersicht der in der HPR-Sitzung behandelten Themen NEO Neuorganisation der BA o -Info POE Modellierung der Umsetzungsziele NEO Rückstandsmonitoring Operativer Service für die Vorbereitung der Pilotierung in der RD SAT o -Info POE Akutalisierung Drehbuchabschnitte und Umsetzungsmonitoring für die Umstellung der Agenturen für Arbeit Pilotierung der Operativen Services sowie der damit verbundenen Anpassungen in den AA und der RD SAT o Fachkonzept zur Pilotierung der Operativen Services sowie der damit verbundenen Anpassungen in den AA und der RD SAT (Pilotfachkonzept RD SAT) o -Info POE Bereitstellung eines Qualifizierungskonzepts zur Vorbereitung auf die Umstellung der AA und der Errichtung der Operativen Services in der RD SAT Weiterentwicklung der Ermessenregelung zur Gewährung der Funktionsstufe 2 Ablösung der Eingabefläche des Systems MODEX durch das RITS-Portal für das IM/MD-SYSTEM HE/GA Handbuch Ausbildung und Qualifizierung in der BA Weiterentwicklung VerBIS Versionsbeschreibung VerBIS P21 geplanter Einsatztermin IT-Verfahren DORA DORA-Abfragen D12439 (DORA Lizenzvalidierung) und D12113_ Info POE Personalhaushalt der BA für das Haushaltsjahr 2012 Ergänzende Regelungen für den PHH 2012 im Nachgang zum Stellenplanschreiben 2012 Fachkonzept zur Neuorganisation der Prozessvertretung Personal in der BA Ausgewählte Zielvereinbarungstemplates und Glossar SGB III Agenturen für Arbeit o Teamleiter Misch (2 Teams) o Teamleiter Misch (3 Teams) o Bereichsleiter Teil Glossar o Glossar Operativ SGB III 6

7 Wenn Sie Fragen oder Anregungen an die vbba-fraktion im HPR haben, stehen Ihnen deren Mitglieder gern zur Verfügung. Hier die Liste der Mitglieder der vbba im HPR nach Gruppenzugehörigkeit u. Listenplatz Name Funktion Ausschuss-Zugehörigkeit Reinhardt, Klaus-Peter 1. stellv. Vorsitzender des HPR Braun, Doris stellv. Ausschusssprecherin Janz, Axel Pedd, Siegfried Personalentwicklung, Aus- und Fortbildung, Personalwirtschaft Controlling und Steuerung Interner Service Infrastrukturservice Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten sonstige infrastrukturelle Angelegenheiten Operative Dienstleistungen Trapp, Wolfgang Duhme-Lübke, Helga Sauer, Gabriele Struck, Wolfgang stellv. Ausschusssprecherin Interner Service Infrastrukturservice Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten sonstige infrastrukturelle Angelegenheiten Controlling und Steuerung Interner Service Personalservice Arbeits- und Beamtenrecht Gleichstellungsfragenn Interner Service Personalservice Arbeits- und Beamtenrecht Gleichstellungsfragenn Operative Dienstleistungen Die HPR-NEWS finden Sie auch auf der Homepage ( der vbba 7

HPR-News Ausgabe 2/2012

HPR-News Ausgabe 2/2012 vbba HPR-News Ausgabe 2/2012 09. Februar 2012 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die monatlichen Informationen aus der Sitzung des HPR. Wenn Sie Fragen oder Anregungen an die vbba-fraktion im HPR haben,

Mehr

12. Oktober HE/GA zum Datenschutz in der BA Organisation des Datenschutzes, Aktualisierung und Zusammenfassung der Weisungen zum Datenschutz

12. Oktober HE/GA zum Datenschutz in der BA Organisation des Datenschutzes, Aktualisierung und Zusammenfassung der Weisungen zum Datenschutz vbba HPR-NEWS 12. Oktober 2007 HE/GA zum Datenschutz in der BA Organisation des Datenschutzes, Aktualisierung und Zusammenfassung der Weisungen zum Datenschutz Das durch die Reform der BA grundlegend geänderte

Mehr

HPR-News Ausgabe 03 / 2011

HPR-News Ausgabe 03 / 2011 vbba HPR-News Ausgabe 03 / 2011 10. März 2011 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die monatlichen Informationen aus der Sitzung des HPR im Februar 2011. Wenn Sie Fragen oder Anregungen an die vbba- Fraktion

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Einkauf: Zentrale Anforderungen an die Bildungsträger in der BNF

Einkauf: Zentrale Anforderungen an die Bildungsträger in der BNF Tagung Trends und Perspektiven Neue Anforderungen in der Benachteiligtenförderung 21.März 2005 Hannover Einkauf: Zentrale Anforderungen an die Bildungsträger in der BNF Claudia Auer-Kirschbaum Regionales

Mehr

Elfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

Elfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Hauptverwaltung 2. November 2015 Elfter Nachtrag zur Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Seite 1 von 5 Die Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft vom 1. Mai 2005 in der Fassung

Mehr

Gefährdungsbeurteilung zu Psychischen Belastungen bei der Arbeit

Gefährdungsbeurteilung zu Psychischen Belastungen bei der Arbeit Juni 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, in dieser und in den folgenden Ausgaben unserer HPR-Info stellen wir Ihnen die Ausschüsse des HPR und unsere Mitglieder in diesen kurz vor. Die Ausschüsse sind

Mehr

Weisung vom Einführung des neuen Internetportals der BA

Weisung vom Einführung des neuen Internetportals der BA Weisung 201611019 vom 21.11.2016 Einführung des neuen Internetportals der BA Laufende Nummer: 201611019 Geschäftszeichen: ITP 1454 / 6221 / 5400.13 / 1300 Gültig ab: 21.11.2016 Gültig bis: 20.11.2021 SGB

Mehr

Bundeskongress SGB II vom 01. bis 02. Oktober 2007 in Berlin. Forum: Lokale Zielvereinbarungen im Spannungsfeld von Bund und Kommunen

Bundeskongress SGB II vom 01. bis 02. Oktober 2007 in Berlin. Forum: Lokale Zielvereinbarungen im Spannungsfeld von Bund und Kommunen Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen Bundeskongress SGB II vom 01. bis 02. Oktober 2007 in Berlin Forum: Lokale Zielvereinbarungen im Spannungsfeld von Bund und Kommunen Dr. Götz von Einem Geschäftsführer

Mehr

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung

Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten

Mehr

HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit

HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit HEGA 10/13-02 Überführung des Projektes Großkundenbetreuung in die Linienorganisation der Bundesagentur für Arbeit Geschäftszeichen: MI12 5453.4 / 1022 / 1023 / 1105.7 / 1680 / 1702 / 1937 / II- 1203.6.1

Mehr

Voice over IP) Pilotierung in der Fläche in ausgewählten Agenturstandorten (siehe auch HPR-NEWS vom 10. März 2011)

Voice over IP) Pilotierung in der Fläche in ausgewählten Agenturstandorten (siehe auch HPR-NEWS vom 10. März 2011) vbba HPR-News Ausgabe 04/2011 07. April 2011 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die monatlichen Informationen aus der Sit- im HPR ha- zung des HPR. Wenn Sie Fragen oder Anregungen an die vbba-fraktion

Mehr

Weisung vom Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit

Weisung vom Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit Weisung 201710003 vom 20.10.2017 Weiterentwicklung der fachlichen Kommunikation und zielorientierten Führung in der Bundesagentur für Arbeit Laufende Nummer: 201710003 Geschäftszeichen: FU 2 1070 Gültig

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Weisung vom Flächeneinführung des IT Verfahrens BISS (BI-Self- Service)

Weisung vom Flächeneinführung des IT Verfahrens BISS (BI-Self- Service) Weisung 201612004 vom 20.12.2016 Flächeneinführung des IT Verfahrens BISS (BI-Self- Service) Laufende Nummer: 201612004 Geschäftszeichen: CF1 1841/1491 Gültig ab: 20.12.2016 Gültig bis: 19.12.2021 SGB

Mehr

März in dieser und der nächsten HPR-Info stellen wir Ihnen unsere Spitzenkandidaten für die Wahl des HPR am 20. April kurz vor.

März in dieser und der nächsten HPR-Info stellen wir Ihnen unsere Spitzenkandidaten für die Wahl des HPR am 20. April kurz vor. März 2016 Liebe Kolleginnen und Kollegen, in dieser und der nächsten HPR-Info stellen wir Ihnen unsere Spitzenkandidaten für die Wahl des HPR am 20. April kurz vor. Arbeitnehmer Gabriele Sauer aus der

Mehr

HPR-News Ausgabe 08 /2011

HPR-News Ausgabe 08 /2011 vbba HPR-News Ausgabe 08 /2011 03. August 2011 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die monatlichen Informationen aus der Sitzung des HPR. Wenn Sie Fragen oder Anregungen an die vbba-fraktion im HPR haben,

Mehr

Weisung vom Zertifikatsprogramme Beratung und Vermittlung

Weisung vom Zertifikatsprogramme Beratung und Vermittlung Weisung 201610001 vom 06.10.2016 Zertifikatsprogramme Beratung und Vermittlung Laufende Nummer: 201610001 Geschäftszeichen: POE 2 6012.1 / 5400.1 / 2691.6 Gültig ab: 06.10.2016 Gültig bis: 05.10.2021 SGB

Mehr

FEBRUAR 2017 AUSGABE 4 7. Statistiken auf Basis der XSozial-Daten: Neuerungen & Änderungen

FEBRUAR 2017 AUSGABE 4 7. Statistiken auf Basis der XSozial-Daten: Neuerungen & Änderungen Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger FEBRUAR 2017 AUSGABE 4 7 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Korrektur der Meldetermine 2017 Statistiken auf Basis der XSozial-Daten:

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Rehaspezifische Funktionalitäten in KURSNET (Bearbeitungshilfe)

Rehaspezifische Funktionalitäten in KURSNET (Bearbeitungshilfe) Rehaspezifische Funktionalitäten in KURSNET (Bearbeitungshilfe) Bearbeitungshinweise Reha in KURSNET Zielgruppe: Bildungsanbieter Allgemeine Hintergrundinformationen zum Verfahren Spezifische Formular-

Mehr

Regionales Einkaufszentrum Südwest

Regionales Einkaufszentrum Südwest Regionales Einkaufszentrum Südwest 05. März 2014 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Umsetzungsbesprechung 2014 für das Ausbildungs- und Arbeitsmarktbudget Regionale Zuständigkeiten REZ Hannover

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str Nürnburg

Bundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str Nürnburg Agentur für Arbeit Hannover, Brühlstr. 4, 30169 Hannover Bundesagentur für Arbeit Zentrale RP 21 Regensburger Str. 104 106 90478 Nürnburg Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 041-U-5385 (Bei jeder

Mehr

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Ausgabe 09/

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Ausgabe 09/ HPR-Aktuell Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit Ausgabe 09/2014 15. September 2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ihr erhaltet heute die neueste Ausgabe

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Ausgabe 04/2014 11. April 2014

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Ausgabe 04/2014 11. April 2014 HPR-Aktuell Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit Ausgabe 04/2014 11. April 2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ihr erhaltet heute die neueste Ausgabe der

Mehr

Weisung vom Systematisches Onboarding in der BA

Weisung vom Systematisches Onboarding in der BA Weisung 201611038 vom 21.11.2016 Systematisches Onboarding in der BA Laufende Nummer: 201611038 Geschäftszeichen: POE 2 2016 / 2660 / 2016.5 / 1937 / II-5314 Gültig ab: 21.11.2016 Gültig bis: 20.11.2021

Mehr

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Chancen nutzen und Selbsthilfe stärken 29. Mai 2017 in Stuttgart Alfons Polczyk, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Erfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v.

Erfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen Düsseldorf, 06.05.2011 Erfahrungsaustausch mit der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Themen: 1) Qualitätssicherung von Arbeitsmarktdienstleistungen

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die aktuellen Informationen aus der HPR-Fraktion der vbba:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die aktuellen Informationen aus der HPR-Fraktion der vbba: HPR Fraktion August 2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier die aktuellen Informationen aus der HPR-Fraktion der vbba: Maßnahmen zur Sicherstellung der Kassensicherheit im Stammdatensystem der BA Mit

Mehr

Anerkennung nach 35 SGB IX

Anerkennung nach 35 SGB IX Anerkennung nach 35 SGB IX Dr. Hans-Christoph Eichert 1. Maßnahmekategorien 2. Gesetzliche Grundlage 3. Anerkennungsverfahren 5. Preisverhandlungen 1 1. Maßnahmekategorien Förderkategorie I: Die individuelle

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK

Mehr

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

HEGA 08/ Aufnahme und Weiterleitung von erlaubnisrelevanten Beschwerden gegen Zeitarbeitsunternehmen (ZAU)

HEGA 08/ Aufnahme und Weiterleitung von erlaubnisrelevanten Beschwerden gegen Zeitarbeitsunternehmen (ZAU) HEGA 08/10-07 - Aufnahme und Weiterleitung von erlaubnisrelevanten Beschwerden gegen Zeitarbeitsunternehmen (ZAU) Geschäftszeichen: SP III 32 7161.5 / 7162 / 6801.4 / 6901.4 / 7003 / 5400.1 / 5404.24 /

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. beim Personaltransfer. Job to Job

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. beim Personaltransfer. Job to Job Anlage 3 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit beim Personaltransfer Job to Job von strukturbetroffenem Personal Gliederung GLIEDERUNG 2

Mehr

Koordinierungsprojekt: DigitalsierungAsylverfahren

Koordinierungsprojekt: DigitalsierungAsylverfahren Koordinierungsprojekt: DigitalsierungAsylverfahren 9. XÖV-Konferenz, Bremen Folie 1 Ausgangslage Infrastruktur war organisatorisch und technisch auf ca. 50.000 Fälle/Jahr ausgelegt Durch den massiven Anstieg

Mehr

März Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier erhalten Sie die aktuellen Informationen Ihrer vbba-fraktion aus der Sitzung des Hauptpersonalrates.

März Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier erhalten Sie die aktuellen Informationen Ihrer vbba-fraktion aus der Sitzung des Hauptpersonalrates. März 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier erhalten Sie die aktuellen Informationen Ihrer vbba-fraktion aus der Sitzung des Hauptpersonalrates. 2. Änderungsvereinbarung zur Dienstvereinbarung ISB zur

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Demographie-Kongress Berlin, 4. September Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Wie ist die Entwicklung in Deutschland?

Mehr

Info-Brief Nr Eingliederungszuschuss (EGZ) 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB II. i.v.m. 88 ff SGB III

Info-Brief Nr Eingliederungszuschuss (EGZ) 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB II. i.v.m. 88 ff SGB III Info-Brief Nr. 002 Eingliederungszuschuss (EGZ) 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB II i.v.m. 88 ff SGB III AZ - II 5005 470 Stand: Juli 2015 Allgemein: Die im Eingliederungstitel (EGT) zugeteilten Mittel sind effektiv

Mehr

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX Fachliche Weisungen SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 75 SGB IX Anrechnung Beschäftigter auf die Zahl der Pflichtarbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung

Mehr

Weisung vom Auswirkungen durch die Einführung der Internetperson auf eservices unter arbeitsagentur.de

Weisung vom Auswirkungen durch die Einführung der Internetperson auf eservices unter arbeitsagentur.de Weisung 201611017 vom 21.11.2016 Auswirkungen durch die Einführung der Internetperson auf eservices unter arbeitsagentur.de Laufende Nummer: 201611017 Geschäftszeichen: ITP 4 1442.24 / 1443 / 1460 / 5351

Mehr

Geschäftszeichen: POE / 2610 / 2611 / 2612 / 2615 / 2620 / 2632 / 2641 / 2680 / 2690 / 2691 /1937/ II- 5312

Geschäftszeichen: POE / 2610 / 2611 / 2612 / 2615 / 2620 / 2632 / 2641 / 2680 / 2690 / 2691 /1937/ II- 5312 Weisung 201701018 vom 20.01.2017 Fachliche Weisung: Handbuch Ausbildung und Qualifizierung in der BA (HAQ) Erweiterung um Teil I Ausbildung und Teil II Studium Laufende Nummer: 201701018 Geschäftszeichen:

Mehr

LIS-A. LänderInformationsSystem. für Anlagen. Wien, den 06. Juni 2013

LIS-A. LänderInformationsSystem. für Anlagen. Wien, den 06. Juni 2013 LIS-A LänderInformationsSystem für Anlagen Wien, den 06. Juni 2013 Was ist LIS-A? ein leistungsfähiges Informationssystem für den Immissionsschutz Unterstützung u.a. bei Genehmigungsverfahren Anlagenüberwachung

Mehr

Die elektronische Gewerbeanzeige

Die elektronische Gewerbeanzeige Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:

Mehr

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung

Mehr

Weisung vom Einführung des neuen Testverfahrens MYSKILLS BERUFLICHE KOMPETENZEN ERKENNEN

Weisung vom Einführung des neuen Testverfahrens MYSKILLS BERUFLICHE KOMPETENZEN ERKENNEN Weisung 201709018 vom 25.09.2017 - Einführung des neuen Testverfahrens MYSKILLS BERUFLICHE KOMPETENZEN ERKENNEN Laufende Nummer: 201709018 Geschäftszeichen: IF-5400.18/ 1937/ 3305/ 6304.1/ 1300/ 1410/

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im März 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Führungsberatung. Horizontale Revision. Revision SGB II

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Führungsberatung. Horizontale Revision. Revision SGB II Revision SGB II Bericht gemäß 49 SGB II Führungsberatung Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 2 3.1 Stellenverteilung und Organisationsform...

Mehr

Die Maßnahmen und Leistungen der Agentur für Arbeit im Bereich Reha im Kurzüberblick

Die Maßnahmen und Leistungen der Agentur für Arbeit im Bereich Reha im Kurzüberblick Netzwerktreffen berufliche Bildung in den Unterallgäuer Werkstätten am 15.04.2015 Die Maßnahmen und Leistungen der Agentur für Arbeit im Bereich Reha im Kurzüberblick Leistungen der Arbeitsförderung 3

Mehr

Bundesländer-Quiz von Goldjahre.de

Bundesländer-Quiz von Goldjahre.de Mit diesem PDF veranstalten Sie ein interessantes Quiz über Bundesländer und deren Hauptstädte. Auf der Deutschlandkarte sollen die 32 Kärtchen mit Bundesländern und Landeshauptstädten, von den Teilnehmern

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 /1244 Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013 Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 25. Mai 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neue Bezugsgröße 2011 zur Berechnung der Arbeitslosenquote Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des

Mehr

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE

BIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Fachliche Weisungen. Reha. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 117 SGB III Grundsatz

Fachliche Weisungen. Reha. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 117 SGB III Grundsatz Fachliche Weisungen Reha Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III 117 SGB III Grundsatz Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 117 SGB III Grundsatz (1) 1 Die besonderen Leistungen sind anstelle der allgemeinen

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Der Minister. Vorlage an den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen

Der Minister. Vorlage an den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WES'fFALEN 16. WAHLP RIOD, VORLAGE 16/918

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Berücksichtigung der Belange von Naturschutz und Landschaftspflege in der Flächennutzungsplanung

Berücksichtigung der Belange von Naturschutz und Landschaftspflege in der Flächennutzungsplanung Angewandte Landschaftsökologie Heft 17 Berücksichtigung der Belange von Naturschutz und Landschaftspflege in der Flächennutzungsplanung Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 80806011 des Bundesamtes für Naturschutz

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Ausgabe 04/ April 2016

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Ausgabe 04/ April 2016 HPR-Aktuell Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit Ausgabe 04/2016 11. April 2016 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ihr erhaltet heute die neueste Ausgabe von

Mehr

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des

Mehr

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung. Dr. Katrin Suder Kai von Holleben

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung. Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Wie ist die Entwicklung in Deutschland? Welche Möglichkeiten gibt es, zu reagieren?

Mehr

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Extra-Ausgabe 21. Juli 2015

HPR-Aktuell. Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit. Extra-Ausgabe 21. Juli 2015 HPR-Aktuell Veröffentlichung der ver.di-gruppe im Hauptpersonalrat der Bundesagentur für Arbeit Extra-Ausgabe 21. Juli 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ihr erhaltet heute eine Extra-Ausgabe der HPR-NEWS

Mehr

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017

Seite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017 BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Juni 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

2190-F. Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation und für die Vermessungsämter in Bayern (LV-GO)

2190-F. Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation und für die Vermessungsämter in Bayern (LV-GO) LV-GO: Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation 2190-F Geschäftsordnung für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation und für die Vermessungsämter in Bayern (LV-GO) Bekanntmachung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 3. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 05.12.2017 Artikelnummer: 5229209173234 Ihr Kontakt

Mehr

Workshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung. Erfahrungen der BG Verkehr

Workshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung. Erfahrungen der BG Verkehr DGUV Fachgespräch DGUV Vorschrift 2: Aktuelle Entwicklungen Workshop 1 Zentrumsmodell für die betriebliche Betreuung Erfahrungen der BG Verkehr Workshop 1 "Zentrumsmodell" Mai 2017 Das Zentrumsmodell unseres

Mehr

Arbeitsmarkt, März 2017

Arbeitsmarkt, März 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge

Mehr

Weisung vom Digitale Dienstkarte

Weisung vom Digitale Dienstkarte Weisung 201708015 vom 21.08.2017 Digitale Dienstkarte (ddk) Laufende Nummer: 201708015 Geschäftszeichen: ITP 3 1510 / 1509.4 / 1555.3 / 1598 / 1204 / 1401 / 2000 / 2668 / 2711 / 3305 / II-5210 / II-5217

Mehr

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Der Senat von Berlin SenFin III B Tel.:90 20 (920) An das. Abgeordnetenhaus von Berlin. über Senatskanzlei - G Sen -

Der Senat von Berlin SenFin III B Tel.:90 20 (920) An das. Abgeordnetenhaus von Berlin. über Senatskanzlei - G Sen - Der Senat von Berlin SenFin III B Tel.:90 20 (920) 20 82 2989 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme des Senats von Berlin über den Staatsvertrag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 362. Sitzung am 22. September 2015

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 362. Sitzung am 22. September 2015 B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 362. Sitzung am 22. September 2015 zu Empfehlungen zur Vereinbarung des Umfangs des nicht vorhersehbaren Anstiegs des morbiditätsbedingten

Mehr

position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter

position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars

Mehr

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote

Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote Mai 2010 Dokumentation Erweiterte Bezugsgröße zur Berechnung der Unterbeschäftigungsquote 1. Einleitung Die monatlich berichtete Unterbeschäftigungsquote wird analog wie die monatliche Arbeitslosenquote

Mehr

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX

Fachliche Weisungen. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX Fachliche Weisungen SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 158 SGB IX Anrechnung Beschäftigter auf die Zahl der Pflichtarbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens 29.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Regionale

Mehr

Verwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012

Verwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012 Verwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012 Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie

Mehr