Fachveranstaltung Chancengleichheit für Frauen in der Wissenschaft 15. Mai 2014, 11:00, Patriotische Gesellschaft, Trostbrücke 4

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1 Seite 1 von 13 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Fachveranstaltung Chancengleichheit für Frauen in der Wissenschaft 15. Mai 2014, 11:00, Patriotische Gesellschaft, Trostbrücke 4 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Prof. Otten, sehr geehrte Frau Prochnow-Zahir, sehr geehrte Frau Dalhoff, meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich willkommen in den Räumen der Patriotischen Gesellschaft. Ich freue mich sehr, Sie zu unserer Fachkonferenz Chancengleichheit für Frauen in der Wissenschaft begrüßen zu dürfen!

2 Seite 2 von 13 Wir konnten für diese Tagung eine Reihe von namhaften, kompetenten Referentinnen und Referenten gewinnen. Viele von Ihnen haben die mit der Ausgestaltung ihrer Beiträge verbundene Arbeit ehrenamtlich geleistet. Viele von Ihnen haben eine längere Anreise auf sich genommen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken! Um es gleich vorweg zu sagen: Diese Konferenz ist eine Veranstaltung der Behörde für Wissenschaft und Forschung. Inhaltlich gestaltet wurde sie aber gemeinsam von der Behörde und der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hamburger Hochschulen. Von den Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen haben wir wertvolle Hinweise aus der Praxis erhalten. Auf ihren Vorschlägen beruht ganz wesentlich die Konzeption

3 Seite 3 von 13 der vier Arbeitsgruppen, die heute Nachmittag tagen werden. Ich möchte an dieser Stelle allen an der Vorbereitung Beteiligten meinen herzlichen Dank für ihre Arbeit und ihr großes Engagement aussprechen, besonders Frau Prochnow-Zahir und Frau Krimmer von der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten Hamburg sowie Frau Filter vom Zentrum GenderWissen der Universität Hamburg! Meine Damen und Herren, Hochschulen sind Orte, an denen sich zumindest Studierende lange Zeit in der Sicherheit wiegen, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen sei doch erreicht. Vielleicht fällt der Einen oder dem Anderen noch auf, dass in bestimmten Studiengängen mehr Frauen oder Männer eingeschrieben sind oder mehr Männer als Frauen unterrichten. Im Umgang untereinander herrscht gleichwohl große

4 Seite 4 von 13 Kameradschaftlichkeit und ein Gefühl von selbstverständlicher Chancengleichheit. Mit der Promotion ist es damit allerdings vorbei. Spätestens dann weisen die Zahlen einen eklatanten Bruch auf, Beispiel Universität Hamburg: Hier beträgt der Anteil der Frauen an allen Hochschul-Absolventen im Durchschnitt noch mehr als 60 Prozent. Bei den Promotionen fällt der Anteil bereits deutlich unter die 50-Prozent-Marke: auf 48 Prozent. Macht sich hier nur die vielzitierte Rush-Hour des Lebens bemerkbar, die innere Handbremse vieler Frauen mit Namen Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Oder haben wir es bereits mit strukturellen Benachteiligungen in der Wissenschaft zu tun, um die es uns heute geht? Nach meinem Dafürhalten ist Letzteres der Fall: Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass schon bei der Promotion Frauen größere Schwierigkeiten haben, in

5 Seite 5 von 13 den Strukturen der Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen Fuß zu fassen: So haben männliche Doktoranden häufiger eine vergleichsweise sichere Assistentenstelle und erhalten viel Unterstützung durch ihr wissenschaftliches Umfeld. Für Frauen scheint Promovieren dagegen tendenziell Privatsache zu sein: Sie finanzieren ihre Promotion eher durch ein Stipendium und sind dadurch weniger in wissenschaftliche Strukturen integriert. Das ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts Frauen in der Spitzenforschung am Centrum für Globalisierung und Governance der Universität Hamburg. Dieses Projekt hat die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern unter dem Aspekt der Chancengleichheit von Frauen und Männern forschend begleitet.

6 Seite 6 von 13 Was mit der Promotion beginnt, setzt sich demnach bei Postdocs fort: So arbeiten Forscherinnen häufiger in Teilzeit und haben befristete Stellen, Forscher haben eher unbefristete Vollzeitstellen. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass der Frauenanteil unter den Professuren noch immer beschämend gering ist. Zwar konnte bundesweit durch verschiedene Förderprogramme manches erreicht werden, etwa durch das Professorinnenprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Hochschulen in Hamburg waren hier besonders erfolgreich. Aber das ist bei Weitem nicht genug. 24 Prozent Professorinnen an den Hamburger Hochschulen sind einfach zu wenig. Auch in außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Wissenschaftsorganisationen und verbünden sind die Aufstiegschancen für Frauen noch zu gering. In beiden Hamburger Exzellenzclustern ist zwar der Frauenanteil recht hoch, vor allem bei den

7 Seite 7 von 13 federführenden Klimaforschern des "Integrated Climate System Analysis and Prediction" (CliSAP). Dort gibt es auch eine stellvertretende Sprecherin, Frau Prof. Engels, die leider heute aus Termingründen nicht dabei sein kann. Und beide Exzellenzcluster haben Geschäftsführerinnen und Pressesprecherinnen. Aber weder das CliSAP noch das Centre for Ultrafast Imaging wird von einer Frau geführt. Keines der drei Max-Planck-Institute oder der Leibniz-Institute in Hamburg hat eine Direktorin. Und das darf ich sagen, weil ich deren Direktoren gleichwohl sehr schätze. Eine EU-Studie kritisierte im vergangenen Jahr zu Recht, dass in der Forschung nach wie vor eine gläserne Decke Frauen am Aufstieg hindere. Die Studie basiert auf Zahlen von 2009 und Danach sind Frauen stark unterrepräsentiert. Das sei eine gravierende Ungerechtigkeit und eine skandalöse Verschwendung von Talenten.

8 Seite 8 von 13 Meine Damen und Herren, wir wollen, wir müssen diese gläserne Decke sichtbar machen und aufbrechen. Wir wollen herausfinden, auf welchen Strukturen sie ruht. Und wir wollen dazu beitragen, dass diese Strukturen endlich zügig abgebaut werden. Neulich habe ich zu Hause in einigen Akten aus mehr als 30 Jahren frauenbewegter Wissenschaftspolitik geblättert und musste feststellen: Schon 1985, als ich seit einigen Jahren Deputierte der Wissenschaftsbehörde war, ging es um mehr Arbeitsplätze für Frauen in der Wissenschaft. Schon 1987, als ich als junge Mutter gerade ein Jahr Mitglied der Bürgerschaft war, ging es um die Institutionalisierung von Frauenstudien und Frauenforschung an den Hochschulen. Und schon 1989 ging es um Frauenförderpläne und Karriereberatung für Frauen. Auch die Menschen, mit denen ich damals zu tun hatte, sind, in anderen Funktionen, noch heute meine Ansprechpartnerinnen.

9 Seite 9 von 13 Viel haben wir seitdem erreicht, viel gibt es noch zu tun! Meine Damen und Herren, Ziel dieser Tagung ist es, konkrete gleichstellungspolitische Empfehlungen für Maßnahmen zu formulieren, die die Hochschulleitungen und die Behörde für Wissenschaft und Forschung in den kommenden zwei bis drei Jahren umsetzen können. Gender-Reports sind dabei ein wichtiges Instrument, um strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Wissenschaft aufzuzeigen. Nordrhein-Westfalen hat damit bereits Erfahrungen gemacht. In Hamburg läuft derzeit die erste Erhebung. Erfasst wird der Frauenanteil an allen staatlichen Hochschulen in Hamburg, genauer: beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal, bei Professoren, Studierenden, Absolventen, Promovierenden und Habilitierenden. Dabei differenzieren wir sehr genau nach Fachrichtungen,

10 Seite 10 von 13 nach Art und Sicherheit des Beschäftigungsverhältnisses und vielem mehr. Aber mit der Erhebung allein ist es ja nicht getan. Für mich stellt sich unter anderem die Frage, welche Konsequenzen wir daraus ziehen und wie die an der Erhebung Beteiligten auch an der Umsetzung von Handlungsempfehlungen beteiligt werden können, etwa durch Ziel- und Leistungsvereinbarungen. Mit Gender Reports wird sich die Arbeitsgruppe1 befassen. Ein weiteres sehr wichtiges Thema sind Programme zur Nachwuchsförderung: Was können sie leisten, was nicht? Hier in Hamburg haben wir sehr gute Erfahrungen mit dem Professorinnenprogramm des Bundes gemacht und mit dem Landesprogramm Pro Exzellenzia. Auch die Hochschulen selbst tun viel, um Frauen zu einer wissenschaftlichen Karriere zu ermuntern. Ich

11 Seite 11 von 13 denke nur an den Frauenförderpreis der Universität Hamburg oder das Hamburger Career Center. Woran hapert es dennoch, wie lassen sich noch mehr Frauen erreichen, wie lässt sich weiblicher Ehrgeiz wecken? Dies sind die Themen der zweiten Arbeitsgruppe. Chancengleichheit fängt im Kopf an und hört mit der Sprache noch lange nicht auf: Gender Studies fördern unter anderem zutage, wo wir noch immer Geschlechterklischees reproduzieren und warum traditionelle Männerstudiengänge auch weitgehend männerdominiert bleiben. Klicken Sie sich einmal im Internet durch Themenbilder für naturwissenschaftliche Forschung. Wenn Sie Frauen finden, so bleiben diese doch meist im Hintergrund. Die Arbeitsgruppe Gender Studies wird sich unter anderem damit beschäftigen, wie das Thema Geschlechtergerechtigkeit in den einzelnen Studiengängen verankert werden kann oder ob es dafür eigene Gender-Studiengänge geben sollte, wie etwa in

12 Seite 12 von 13 Berlin. Ich bin sehr daran interessiert, die Vorzüge und Nachteile beider Lösungen zu erfahren. Die vierte Arbeitsgruppe wird über rechtliche Rahmenbedingungen und Antidiskriminierung in der Wissenschaft diskutieren, also über Strategien wie Gender-Mainstreaming, Antidiskriminierung und Diversity. Mich interessiert, welche Strategie am erfolgversprechendsten ist bzw. in welchem Verhältnis diese Strategien zueinander stehen sollten. Meine Damen und Herren, der Senat hat das Ziel, dass Frauen und Männer ihre Lebensentwürfe frei von Zuschreibungen und strukturellen Hindernissen selbstbestimmt gestalten können. Hier sei das gleichstellungspolitische Rahmenprogramm erwähnt sowie die Neufassung des Gleichstellungsgesetzes, die wir im Januar auf den Weg gebracht haben. Moderne Gleichstellungspolitik nimmt dabei beide Geschlechter in den Blick.

13 Seite 13 von 13 Dies entspricht nicht nur dem geschlechtsneutralen Auftrag der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg und des Grundgesetzes. Auch die Praxis der vergangenen 20 Jahre hat gezeigt, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern nur im Dialog der Geschlechter zu erreichen ist. Die Ansicht heutiger Studierender, es sei doch gleichstellungspolitisch alles erreicht, Frauen könnten doch ohne Probleme alles erreichen, ist zwar naiv. Das Lebensgefühl, von dem sie zeugt, das würde ich aber in wenigen Jahren gern auch bei Promovierenden, Habilitierenden und Professorinnen und Professoren antreffen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür eintreten! Ich danke Ihnen allen sehr für Ihr Kommen und Ihr großes Engagement, heute und im Vorfeld der Fachkonferenz. Und ich wünsche uns allen einen erkenntnis- und ergebnisreichen Tag.

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