Vorbereitungsspiele und Hinführung zur handballerischen Technik in spielerischer Form

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1 Vorbereitungsspiele und Hinführung zur handballerischen Technik in spielerischer Form Übungen und Spiele für das Ballgefühl und zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten: ÜBUNGEN ALLEINE: Frei mit einem Ball durch die Halle laufen und verschiedene Aufgaben mit dem Ball ausführen: Ballgymnastik allgemein (Vormachen des Übungsleiters) Ball rollen Ball prellen Ball aufwerfen und fangen Dasselbe, aber fangen im Sprung Ball aufwerfen und nach dem Auffallen ganz schnell fangen Den Ball mit dem Fuß, Kopf, Schulter spielen Den Ball Aufwerfen und sich auf den Ball setzen Ball mit dem Fuß spielen Variationsmöglichkeiten: Verkleinerung des Spielfeldes, die Räume werden enger Verschiedene Bälle verwenden (das Kind muß sich dauernd umstellen) Hindernisse einbauen im Spielfeld (Kegel und ähnliches) ÜBUNGEN IN 2ER GRUPPEN: Paarweise sich den Ball zuspielen. Wichtig ist die genaue Angabe der Räume, der Aufgaben usw. Balltransport (Rücken an Rücken, Stirn an Stirn usw. auch Staffelspielvarianten Den Ball zuwerfen, zurollen Übungen mit verschiedenen Geräten (z.b. Ball und Reifen) Trainer rollt den Reifen, die Spieler spielen sich den Ball durch den Reifen zu (schwer!) HERR UND HUND Jeder Spieler hat einen Ball, sie stellen sich paarweise zusammen und der Hund muß seinem Herr überall hin folgen (ev. auch dieselben Aufgaben ausführen) Eigene Phantasie keine Grenzen setzen SPIELE: Staffelspiele in allen Variationen (der Ball wird irgendwie transportiert und man muß Bewegungsaufgaben erfüllen oder Hindernisse überwinden) z.b. Chinesen-Staffel Variationen: Ball tragen Ball rollen Ball prellen vorwärts, rückwärts

2 Laufspiele: ALLE LAUFEN: Mannschaft A wirft einen Ball zu Mannschaft B, darauf laufen alle von A nach C. B muß versuchen, A abzuwerfen. Gelingt dies nicht, so bekommt A einen Punkt. Wird A abgeworfen, so wechseln die Aufgaben. 2 LAUFEN: 2 Spieler von A werfen einen Ball zu B, dann laufen sie zu den Laufmalen (Reifen), dort können sie versuchen, gleich wieder zurückzulaufen oder zu warten, bis die nächsten beiden gelaufen sind. Jeder Spieler, der zurückkommt ohne abgeworfen zu werden, zählt für A einen Punkt. B darf den Ball zurückspielen, jedoch nicht mit dem Ball laufen. ECKENLAUF: Die Laufmannschaft A muß so schnell wie möglich um die Ecken (Reifen) laufen. B muß so schnell wie möglich den Ball zu den Spielern in den Reifen passen. Wenn der Läufer früher als der Ball wieder im Laufmal ist, so erhält diese Mannschaft einen Punkt. WURFPRELLBALL: In der Mitte eine umgekehrte Bank. Mit einem Tennisball schräg über die Bank ins andere Feld werfen, ohne daß die andere Mannschaft den Ball fangen und wieder zurückspielen kann. Abspielen ist nicht erlaubt. PRELLBALL: 12 x 6m bei 3 5 Spieler, Netz ca. 40 cm. 2x darf der Ball abgespielt werden, bevor er wieder mit der Faust oder Unterarm ins andere Feld geprellt wird.

3 ROLLBALLSPIELE: TREIBROLLBALL: Der Ball wird nur am Boden gerollt und Ziel ist es, ihn in das gegnerische Tor unterzubringen. Das Tor ist die gesamte Wandbreite und wird von mehreren Torleuten bewacht. ROLLBALL: Dasselbe wie oben, der Ball wird mit der flachen Hand oder mit der Faust fortbewegt. Er darf dabei nie festgehalten werden. Wichtig ist das Spiel ohne Ball, das Freilaufen, das direkte Spiel. Der Ball darf nicht über die Hüfte springen, Freistoß ist die Folge. Variation: ohne Torraum und mit einer umgelegten Turnmatte spielen (auch ein Kastenteil wäre eine Möglichkeit). SPIELE: KASTEN AUSRÄUMEN: Verschiedene Bälle liegen in der Halle verstreut, die Schüler sammeln sie ein, ein Schüler versucht den Kasten dauernd auszuräumen. Kasten ausräumen, indem man den eigenen Kasten ausräumt und die Bälle in den Kasten der anderen bringt (4 Kästen im Rechteck aufgestellt). WETTRANSPORT: Mannschaft A versucht, möglichst viele Bälle nach B zu transportieren und umgekehrt MATTENLAUF: Bälle von A nach B tragen, zwischen den Matten sind Fänger, die mit einen Ball die Läufer abschlagen.

4 GOLD AUS CHINA HOLEN 2 bewachen das Gold (Bälle), die übrigen versuchen das Gold von A zu holen und nach B zu bringen (bei Abschlag das Gold zurücklegen) NUMMERNWETTLAUF Jeder hat einen Ball. Aufgerufene Nummer umläuft die Gruppe bis zu den Wendemalen mit dem Ball. BALL UNTER DIE SCHNUR: Ball soll so über die Bank und unter die Schnur gespielt werden, daß die gegnerische Mannschaft den Ball nicht fangen kann FINGER ZÄHLEN: Paarweise zusammen, ein Spieler prellt und versucht gleichzeitig, die Finger des Partners zu zählen. REIFENBALL (ZONENBALL): Ball in den Reifen ablegen. Es sind 2 Reifen mehr als Gegenspieler aufgelegt. Nach Berührung muß man den Ball abspielen (nur leichtes Berühren, nicht grober Körperkontakt!!!) BANKBALL: Punktgewinn ist erst, wenn ein Spieler auf der Bank den Ball fangen kann, ohne herunterzufallen.

5 REIFENKÖNIGSBALL: Die angreifende Mannschaft muß versuchen, den Spieler im Reifen anzuspielen. REIFEN - EIERLEGEN: Die Angreifer versuchen, den Ball möglichst oft in einen leeren Reifen zu legen. Die Verteidiger müssen in den Reifen steigen. Es liegen 2 Reifen mehr als Verteidiger im Spielfeld. VIERKÖNIGSBALL: 4 Langbänke begrenzen den Raum der Könige A und B. Die Mannschaft A versucht die Könige A anzuspielen und umgekehrt. 2 GEGEN 3 MIT 4 REIFEN: KASTEN - MATTENBALL: Der Kasten oder die Matten werden als Tor aufgestellt. WANDTORBALL: Die ganze Wand bis auf eine Höhe von 1,5 m ist das Tor.

6 KEULEN BURGBALL: Jede Keule, die getroffen wird, zählt einen Punkt. SPRUNGTREFFER - BALL: Eine Leine ist gespannt, Sprung von der Langbank und Wurf über die Schnur. Jeder Mattentreffer bedeutet 1 Punkt.

7 Vom 1-0 zum 2-1 Übungen: Voraussetzung: Technik Schlagwurf und Sprungwurf!! a) Mit Zugabe, Anhopsen auf rechts, Ballannahme auf rechts (der Trainer hält den Ball hoch und der Spieler muß den Ball herausnehmen b) Dasselbe mit ein paar Schritte Anlauf c) Dasselbe mit prellen ab der Mittellinie d) Verteidiger passiv! Bei Signal Arme oben Wurf tief! Arme unten Wurf hoch! e) Verteidiger halbaktiv mit normaler Armstellung (Verteidiger bewegt sich frei) f) Dasselbe dann mit aktiven Verteidiger

8 g) 2-1 ohne Paß h) 2-1 mit Paß oder alleine i) 2-1 mit Block A greift entweder im Block an Wenn der Abwehrspieler mitgeht, ist der Kreisspieler frei j) Dasselbe aus dem Spiel (einige Pässe und dann angreifen) situational!!! Steigern kann man diese Übungen, wenn man die Aktivität der Verteidiger erhöht, wenn man den Raum verkleinert, oder wenn man eine Wettkampfform einführt (z.b. wer im Angriff einen Fehler macht, der wird Abwehrspieler der Abwehrspieler wird noch aktiver!)

9 REKRUTIERUNG: Wie wähle ich den Torwart aus? TORWART - TRAINING Er muß ein Leader sein (in der Gruppe integriert)! Er muß verteidigen können (auf den Ball gehen Technik ist noch relativ) Danach muß differenziert werden Beine Beine Beine Oberkörper 1x 1x Spiel für die Auswahl der Torwarte: Kleines Tor das Tor muß der Höhe der Kinder angepaßt sein Würfe müssen definiert sein!! a) mit beiden Armen b) rollen des Balles c) 1x rollen, 1x werfen Techniken: jeder Wurf verlangt eine spezifische Abwehr (RR, Flügel, 1-1) mit 2 Händen mit 1 Hand mit Fuß und Hand mit dem Körper Benötigt werden 2 Geräte das Tor und der Ball!! Automatismen, die die Basis bilden 1. Sensibilisierung auf den Ball (Fangen Werfen) a) Knieabwehr Knieballtennis (Ball darf 1x auffallen) b) Kopfball c) Brust Knie d) Auf den Ball setzen e) Tennisspiel mit den Oberarm f) Fußballtennis (einzeln gg. die Wand, mit mehreren Bällen, mit mehreren Torleuten) 2. Sensibilisierung auf das Tor (Gefühl für das Tor und den Raum) a) Der Torwart sieht als einziger das nicht Tor b) Taktik Hand berührt die Latte taktiler Reiz c) Den 7m-Punkt (4m-Punkt) beobachten d) Übungen: Spring mit einer Seite hoch! Strecke ein Bein hoch!

10 Wieviel Schritte brauche ich um das Tor abzudecken? Übungen mit geschlossenen Augen 3. Arbeit mit den AUTOMATISMEN a) Hand b) Arme c) Beine Hand d) Beine alleine e) Körper Ich arbeite auf die Automation der Bewegungen! 4. Situationales Training a) Ohne Abwehrspieler b) Mit passiven Abwehrspieler (nur optisches Hindernis (was deckt der Verteidiger ab, was muß ich abdecken?) c) Mit einem Abwehrspieler, der den Wurf blockt (Zusammenspiel Abwehr Torwart) d) 1-1 mit blocken e) TW diktiert dem Werfer den Wurf auf der 1. Der sich bewegt hat verloren f) TW bietet eine Lösung (z. B.: langes Eck) an und beeinflußt so den Werfer 5. Position des Torwarts Es gibt keine feste Position er muß die Position einnehmen, die es ihm erlaubt, das Spiel optimal zu beobachten. Er muß imstande sein, das Spiel zu analysieren, die Abwehr ist das letzte Glied. Er muß im richtigen Moment in der richtigen Position sein!! STELLUNGSSPIEL!!!!! 6. Reaktionsübungen a) Akkustisch Hopp + Wurf des Balles b) Taktil Augen zu, spüre den Ball! c) Visuell Wurf aufs Tor

11 Praktische Übungen: 1. Einwärmen Hopserlauf mit Armkreisen vw. und rw. Laufen vw. und rw., die Arme schwingen seitwärts Alle 3 Schritte eine Abwehr simulieren Flexibilität der Muskulatur Stretching 2. Sensibilisierung des Balles Geschicklichkeitsübungen mit dem Ball (den Ball paarweise mit den Schultern (Knie, Kopf, Unterarme) zurückspielen Kopfball Brust Knie zurück Partner wirft, andere versucht sich draufzusitzen Fußballtennis in einem begrenzten Raum (Ball 1x auffallen lassen!) 3. Sensibilisierung des Tores Alle Technikübungen ohne Ball (nur mit einem TW machen) 4. Grundlagenabwehr Siehe Bücher (1000 Übungen) 5. Reaktionsübungen a) paarweise akkustisch visuell taktil b) Arbeit mit mehreren Bällen Jonglieren 6. Spezifische Positionswürfe a) RL, RM und RR b) Flügel c) Kreis d) Gegenstoß 7. Torwart ist letzter Verteidiger und 1. Angreifer

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