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1 Malteser Ausbildung» Ausbilderlehrgänge Ausbilderfortbildung Nordrhein-Westfalen «2014

2 Inhalts-/ Lehrgangsübersicht Grußwort...4 (ohne Erste Hilfe)...6 Ausbilder Erste Hilfe Teil Teil Ausbilderschulung Block A/B Ausbilderschulung Block C Einweisungen in standardisierte Erste Hilfe bei Kindernotfällen Sportunfälle das Konzept Frühdefibrillation mit AED das Konzept Erweiterte Erste Hilfe und Notfallhelfer das Konzept Helfergrundausbildung - das Konzept Abenteuer Helfen das Gesamtkonzept die Module Kindergarten und Grundschule (Module I und II) Workshop Weiterführende Schulen (Module III und IV) Erste Hilfe mit Senioren Aufbau von Schulsanitätsdiensten...22 Didaktische Realistische Notfalldarstellung, Block I Grundlagenseminar Realistische Notfalldarstellung, Block II Aufbauseminar Realistische Notfalldarstellung, Block III Workshop Umgang mit Beamer und Laptop Einsatz von PowerPoint in der Breitenausbildung Hör auf stör mich nicht! Interventionstechniken für die Ausbildung Umgang mit PowerPoint, Beamer und Laptop (Einsteigerseminar) Umgang mit PowerPoint, Beamer und Laptop (Erweiterungsseminar) Erweiterung der Konfliktkompetenz Zaubern mit VIMA und MS-Office Einweisung im Umgang mit Laptop, Beamer und PowerPoint Teilnehmermotivation Bitte nicht einschlafen! Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Grundseminar Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Aufbauseminar AV 1 und entdeckendes Lernen Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung Rhetorik Der Ausbilder und sein Publikum Mehr Praxis! Fortbildung für Praxisanleiter Sprechen und Sprache Einführung in die Sprecherziehung und Rhetorik Flipchart und Metaplanwände kreativ gestalten Visualisierungssseminar...33 Bildquellen: Malteser Archiv Gestaltung: Malteser Landes- und Regionalgeschäftsstelle NRW Köln Gesamtherstellung: cede Druck GmbH, Köln - Motivation und Kommunikation: Tipps und Tricks für Ausbilder Tauchsport-Notfälle Der betriebliche Ersthelfer Vergiftungen im Kindes- und Jugendalter Augennotfälle in der Ersten Hilfe Diabetes Drogen- und Suchtnotfälle Das Hygienehandbuch in der Breitenausbildung Erste Hilfe bei Erkrankungen in der Schwangerschaft - Erste Hilfe bei Kopfschmerzen Notfälle mit Kindern (nicht Konzepteinweisung) Unser Rücken Volksleiden Rückenschmerzen Intensivierung der Praxis in der AV Volkskrankheiten und ihre Bedeutung für die Erste Hilfe Bewusstlosigkeit Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Aufbau und Funktion der Atemwege Traumatologische Notfälle in der Ersten Hilfe Umgang mit Knochenbrüchen etc Bewusstlosigkeit Fallbeispiele für Laien und Ausbilder aufbereitet Erkrankungen von Herz und Kreislauf Verständliche Darstellung im Unterricht Unfälle und Vergiftungen Verständliche Darstellung im Unterricht Die Rettungskette und mögliche Eröffnungen und Abschlüsse eines Erste-Hilfe-Kurses Notfalltraining für Zahnarztpraxen (MC) Fachlich sicher und teilnehmerorientiert ausbilden Praxisaustausch Fit für den Schulsanitätsdienst eine kombinierte Fortbildungseinheit mit Erfahrungsaustausch Bewusstlosigkeit / Fallbeispiele leicht konstruiert OrgaHandbuch? Werden Sie zum Orga(H)nisten! Sportunfälle / Intensivierung der Praxis in der AV Notfälle durch systemische Erkrankungen und Unfälle sowie deren Vermittlung auf Ersthelferniveau Herzerkrankungen / Umgang mit PowerPoint, Beamer und Notebook Lernen mit Menschen mit Handicap Sicherheit erhöhen Souverän ausbilden Vergiftungen und Verätzungen Psychische Unterstützung für Ersthelfer Diabetes / Flipchart & Co speziell Heilkräuter und deren therapeutische Möglichkeiten Pflegerische Notfälle Der wahrnehmungsgestörte alte Mensch in der Pflege Basale Stimulation Psychische Störungen in der Kindheit und Jugend Ich sehe, was Du denkst Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Nordrhein-Westfalen 3

3 Liebe Ausbilder und Dozenten, sehr geehrte Damen und Herren, im vorliegenden Jahresprogramm Aus- und Fortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen finden Sie eine Mischung aus Fortbildungsklassikern und neuen Angeboten. Die Kennzeichnung der nach ihrer Ausrichtung ( methodisch/didaktisch und/oder medizinisch/ fachlich ) sowie die Markierung mit dem BG Label sind Ihnen bereits bekannt. Dies soll Ihnen die Auswahl der geeigneten Veranstaltungen erleichtern, die Sie für die Verlängerung Ihrer Lehrberechtigung benötigen. Erstmals haben wir für alle Fortbildungsveranstaltungen für Pflegedozenten die anrechenbaren Pflegefortbildungspunkte vergeben durch die Registrierung beruflich Pflegen der GmbH (RbP) in Berlin aufgeführt. Bzgl. der Einweisungsveranstaltungen in die neue AV 1 erhalten Sie die Informationen direkt durch die für Sie zuständigen Diözesanausbildungsreferenten. Herzliche Grüße Ihre nordrhein-westfälischen Diözesanausbildungsreferenten 4 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 5

4 (ohne Erste Hilfe) Mit Einführung der neuen Helferausbildung wurde die (AV 10.1, Teil 2) als Basisausbildung für alle bei den Maltesern tätigen Helfer geschaffen. Diese ist u.a. auch Voraussetzung zur Teilnahme am Ausbilderlehrgang. Um angehenden Ausbildern nun die Möglichkeit zu geben, sich zeitnah ausbilden zu lassen, bieten wir die AV 10.1, Teil 2 zu u.a. Terminen an. Selbstverständlich können bei freien Lehrgangsplätzen auch die Helfer anderer Fachbereiche an der Ausbildung teilnehmen. Termine: Bad Honnef (DGS K) Leitung: Jens Midderhoff Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer + Anke Lübcke Aachen (DGS AC) Leitung: Susi Hoff-Lesch + Ludwiga Reinold Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker Bottrop (DGS E) Leitung: N.N. + N.N Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell + Susi Hoff Lesch Düsseldorf (DGS K) Leitung: Wolfgang Müller Termine: Emsdetten (DGS MS) Leitung: Michael Schmale + Hannelore Dudek Langenfeld (DGS K) Leitung: Ina Baaken Krefeld (DGS AC) Leitung: Susi Hoff-Lesch + N.N Xanten (DGS E/MS) Leitung: Marc Scheffer + Anke Lübcke Paderborn (DGS PB) Leitung: Karina Wegener Aachen (DGS AC) Leitung: Susi Hoff-Lesch + N.N Oberhausen (DGS E) Leitung: Michaela Oostenryck + Ulrike Bloch Bonn (DGS K) Leitung: Sebastian Greuel Bottrop (DGS E) Leitung: N.N. + N.N Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini + N.N Oberhausen (DGS E) Leitung: Michaela Oostenryck + Ulrike Bloch Aachen (DGS AC) Leitung: N.N. + S. Sauer-Becker Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell + Susi Hoff Lesch Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer + Anke Lübcke 100,00 EUR zzgl. Ü/VP 6 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 7

5 Ausbilder Erste Hilfe Als Zulassungsvoraussetzung für den Besuch eines Ausbilderlehrgangs für EH-Ausbilder ist der Nachweis einer n Qualifikation erforderlich. Die Ausbilder EH stellt in Kombination mit der Helfergrundausbildung diese Grundqualifikation sicher. Im Rahmen der e stehen notfallmedizinische Themen sowie eine umfassende praktische Schulung mit unmittelbarem Bezug zum Themenbereich der Ersten Hilfe im Vordergrund. Die wird in der Regel in zwei Blöcken angeboten. Die kann durch höherwertige Ausbildungen (Einsatzsanitäter, Rettungshelfer, Rettungssanitäter, etc.) ersetzt werden. Teil 1 Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Paderborn (DGS PB) Leitung: André Martini Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Haltern am See (DGS MS) Leitung: Matthias Mersmann + Heike Zdziarsteck Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: N.N Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann 95,00 EUR zzgl. Ü/VP Teil 2 Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Paderborn (DGS PB) Leitung: André Martini Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Haltern am See (DGS MS) Leitung: Mathias Mersmann + Heike Zdziarsteck Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann 8 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 9

6 Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: N.N Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann 95,00 EUR zzgl. Ü/VP Ausbildung zählt zu den Kernaufgaben der Malteser. Neben der Vermittlung von Kenntnissen der Ersten Hilfe, der Pflege und der Betreuung steht dabei die Sensibilisierung für den Dienst am Nächsten im Vordergrund. Die Ausbilder-Lehrgänge sollen hierzu anleiten und schulen. Ziele: Die e befähigen die Teilnehmer/innen, Unterricht selbstständig durchzuführen. Sie sind in der Lage, methodisch abwechslungsreich und interessant zu unterrichten und für die Hilfeleistung im Notfall zu motivieren. Inhalte: Bedeutung der Ersten Hilfe, Rolle des Ausbilders, Handlungsbereitschaft, Lernpsychologie, Grundlagen der Methodik/ Didaktik, Mimik/Gestik, Werbung, Umgang mit Störern. Arbeitsformen: Plenums- und Gruppenarbeit, Übungen mit audiovisuellen Medien, Rollenspiele und Unterrichtsver suche Teilnahmevoraussetzungen: entsprechend der Hinweise zu den jeweiligen Blöcken Ausbilderschulung Block A/B Grundvoraussetzung für die Teilnahme am ersten Ausbildungsblock sind eine absolvierte Helfergrundausbildung (wobei der Erste-Hilfe-Lehrgang nicht länger als ein Jahr zurückliegen darf) sowie eine Hospitation in einem EH-Kurs. Als Voraussetzung für den Erste-Hilfe-Bereich muss mindestens der erfolgreiche Besuch der n Ausbilder EH (Teil 1 und 2) nachgewiesen werden. Die kann durch höherwertige Ausbildungen (Einsatzsanitäter, Rettungshelfer, Rettungssanitäter etc.) ersetzt werden. (Für Pflegedozenten gilt: abgeschlossene Ausbildung in der Kranken- oder Altenpflege (drei Jahre) sowie eine bestätigte Hospitation in einem EH-Kurs (SH Kurs drei Unterrichtseinheiten min.) im Vorfeld des ersten blocks. Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Thomas Sauer + Erpho Bell Hennef (DGS K) Leitung: Gabi Fiedler + Hendrik Huscher 10 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 11

7 Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Lothar Neumann + Erpho Bell 12 Ausbilderfortbildung Aachen (DGS AC) Leitung: Hendrik Huscher, Patrick Baguley + Walter Kahn Aachen (DGS AC) Leitung: Christoph Reulen + Ludwiga Reinold Paderborn (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Tilman Bastin Aachen (DGS AC) Leitung: Lothar Liehnen + Ludwiga Reinold Bonn (DGS K) Leitung: Thorsten Sauerbier + N.N Warendorf (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Ralf Walbaum Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + N.N Aachen (DGS AC) Leitung: Astrid Zumann + Ludwiga Reinold Hennef (DGS K) Leitung: Thorsten Sauerbier + N.N Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell + André Luhn Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Patrick Baguley Moers (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Matthias Krause Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Erpho Bell 2 Ausbilderschulung Block C Nach der Teilnahme an den Blöcken A und B sowie einer Assistenz in einem EH-Lehrgang bildet Block C den Abschluss der reihe. Nach erfolgreicher Teilnahme am Block C schließt eine begleitete Durchführung eines EH-Kurses die Ausbildung ab. Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell + Thomas Sauer Aachen (DGS AC) Leitung: Patrick Baguley + Thomas Sauer Bonn (DGS K) Leitung: Gabi Fiedler + N.N Aachen (DGS AC) Leitung: N.N. + Thomas Sauer Aachen (DGS AC) Leitung: Lothar Neumann + Tilman Bastin Paderborn (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Patrick Baguley Bonn (DGS K) Leitung: Thorsten Sauerbier + Walter Kahn Nordrhein-Westfalen 13

8 Termine: Warendorf (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Ralf Walbaum Aachen (DGS AC) Leitung: Lothar Liehnen + Ludwiga Reinold Dortmund (DGS PB) Leitung: Lothar Neumann + Walter Kahn Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Astrid Zumann Bonn (DGS K) Leitung: Tobias Immenroth + Erpho Bell Aachen (DGS AC) Leitung: Tilman Bastin + Ludwiga Reinhold Aachen (DGS AC) Leitung: Walter Kahn + N.N Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Walter Kahn Moers (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Matthias Krause 140,00 EUR zzgl. Ü/VP Der Vorbereitung und Begleitung von Ausbildungsanwärtern auf der Ortsebene kommt eine maßgebliche Bedeutung innerhalb der Ausbilderausbildung zu. Neben der sachkundigen Anleitung ist die Werbung von neuen Ausbildern und die Beurteilung von Ausbildungsanwärtern eine wichtige Aufgabe der Praxisanleiter. Erfahrenen Ausbildern stehen Praxisanleiter beratend zur Seite. Mit diesen Aufgaben sichern sie maßgeblich die Qualität der Ausbildung in unseren Gliederungen. Inhalte: Anleiten und Führen von Ausbildungs anwärtern Werbung von Ausbildern Kommunikation Kritikgespräche zwischen Klarheit und Motivation Organisation und Durchführung praktischer Ausbildung Termine: Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Dennis Protzek Ehreshoven (DGS K) Leitung: Thomas Sauer + Christoph Meuer Warendorf (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Thorsten Sauerbier Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell + N.N. 150,00 EUR zzgl. Ü/VP 14 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 15

9 Einweisungen in standardisierte Erste Hilfe bei Kindernotfällen Das Lehrgangsprogramm Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und Kindesalter stellt eine wesentliche Hilfe für eine zielgruppengerechte Ausbildung dar. In Nordrhein-Westfalen bestehen darüber hinaus Verträge mit Unfallversicherungsträgern zur speziellen Schulung von Erzieherinnen und Erziehern in diesem Modul. Inhalte: Wiederholung medizinischer Grundlagen Med. Besonderheiten bei Kindernotfällen, praktische Übungen das Konzept der Malteser Umsetzungsmöglichkeiten vor Ort die Konzepte EH/EHT für Erzieherinnen Termine: Paderborn (DGS PB) Leitung: Dennis Protzek Aachen (DGS AC) Leitung: Astrid Zumann + Edith Storm Rheine (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Carsten Naue Ehreshoven (DGS K) Leitung: Dennis Protzek Dortmund (DGS PB) Leitung: Dennis Protzek + Gabi Lommetz Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold Ehreshoven (DGS K) Leitung: Dennis Protzek Ausrichtung der Veranstaltung: 150,00 EUR zzgl. Ü/VP u. ggf. Arbeitshilfe kombiniert (medizinisch/ fachlich und methodisch/didaktisch) Sportunfälle das Konzept Spezielle EH-Ausbildungen bei Sportverletzungen erfordern entsprechende Kenntnisse zu dieser Thematik. Erfahrene Ausbilder/innen mit weiterführenden EH-Kenntnissen werden auf das Modul geschult. Inhalte: Anatomie / Physiologie verschiedene Sportverletzungen das Unterrichtskonzept Lernerfolgskontrolle Termine: Bad Honnef (DGS Köln) Leitung: Dietmar Vander Dortmund (DGS PB) Leitung: Dennis Protzek Aachen (DGS AC) Leitung: Sebastian Wetzel 150,00 EUR zzgl. Ü/VP 16 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 17

10 Frühdefibrillation mit AED das Konzept Der plötzliche Herztod ist in Deutschland die häufigste Todesursache außerhalb von Krankenhäusern. Durch frühzeitige Defibrillation könnten viele Betroffene gerettet werden. Besonders unter dem Aspekt, dass die Chancen einer erfolgreichen Defibrillation mit jeder Minute um nahezu 10% sinken, kommt der Frühdefibrillation durch Ersthelfer eine große Bedeutung zu. Inhalte: Wiederholung medizinischer Grundlagen das Konzept der Malteser praktische Übungen Lernerfolgskontrolle Schulung zur/zum (Geräte-)Beauftragten Termine: Dortmund (DGS PB) Leitung: Dennis Protzek Paderborn (DGS PB) Leitung: Dennis Protzek Aachen (DGS AC) Leitung: René Küpper 150,00 EUR zzgl. Ü/VP ggf. Ausbildungsvorschriften Erweiterte Erste Hilfe und Notfallhelfer das Konzept Hier werden Ausbilder in die Produkte Erweiterte Erste Hilfe, Notfallhelfer und für EH-Ausbilder eingewiesen. Voraussetzungen: mindestens Einsatzsanitäter/RettHelf NW oder eine andere medizinische/pflegerische Ausbildung Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: Dennis Protzek + André Martini ggf. Ausbildungsvorschriften Helfergrundausbildung das Konzept Mit Einführung der neuen Helfergrundausbildung wurde die (AV 10.1) als Basisausbildung für alle bei den Maltesern tätigen Helfer geschaffen. Um einen größeren Kreis an Dozenten für diese wichtige Ausbildung zu erlangen, bieten wir dieses Einweisungsseminar an. Es bietet organisatorisches und inhaltliches Hintergrundwissen zur Durchführung von Lehrgängen nach AV Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 19

11 Termine: Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini Haltern am See (DGS MS) Leitung: Claudia Beumer + Marc Scheffer 100,00 EUR zzgl. Ü/VP ggf. Ausbildungsvorschriften die Module Kindergarten und Grundschule (Module I und II) In Theorie und Praxis sollen in kindgerechter Form die Inhalte der Sequenzen Kinder von 4-6 Jahre und Kinder von 6-10 Jahre so bearbeitet werden, dass die Teilnehmer anschließend befähigt sind, im Kindergarten oder in der Grundschule Abenteuer Helfen zu unterrichten. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold 150,00 EUR zzgl. Ü/VP u. ggf. Arbeitshilfe Abenteuer Helfen HELFEN soll wieder zur Selbstverständlichkeit werden! Abenteuer Helfen ist altersgerecht konzipiert und will am Beispiel der Ersten Hilfe Werte vermitteln. Abenteuer Helfen ist aber nicht nur Erste Hilfe, es dient der Werteentwicklung und dem Aufbau sozialer Kompetenz. das Gesamtkonzept die Module (Grundlagenmodul / Kinder von 4-6 Jahren / Kinder von 6-10 Jahren / Kinder von Jahren) Termine: Paderborn (DGS PB) Leitung: Marie-Theres Hartmann + Tobias Peuser Schule Dortmund (DGS PB) Leitung: Tobias Peuser + Helge Gerd Müller 150,00 EUR zzgl. Ü/VP u. ggf. Arbeitshilfe Workshop Weiterführende Schulen (Module III und IV) In einem Workshop erfahren die Teilnehmer, wie die Inhalte des Moduls Abenteuer Helfen (10-16 Jahre) unterrichtet werden können und wie im Anschluss daran ein Schulsanitäts dienst geplant werden kann. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold 150,00 EUR zzgl. Ü/VP u. ggf. Arbeitshilfe Erste Hilfe mit Senioren Die Teilnehmer werden in den zielgruppenspezifischen Lehrgang Erste Hilfe für und mit Senioren eingewiesen. Neben der altersgemäßen Vermittlung der praktischen Übungen in der Ersten Hilfe werden auch die wichtigsten Krankheitsbilder im Alter angesprochen. Übungen mit und im Altersanzug geben den Teilnehmern die Möglichkeit, die alltäglichen Probleme eines alten Menschen am eigenen Leib zu erfahren. 20 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 21

12 Termin: Moers (DGS MS) Leitung: Susanna Gindler + Michael Roth 1 Aufbau von Schulsanitätsdiensten Diese Fortbildung vermittelt fundiertes Hintergrundwissen und gibt Tipps für den Aufbau und die Durchführung von Schulsanitätsdiensten. Inhalte: Gründe für die Einrichtung eines Schulsanitätsdienstes Aufbauorganisation Finanzierung Ausbildung Einsatzorganisation Dienstplangestaltung Räumliche und materielle Ausstattung Einsatzdokumentation Anbindung an den Malteser Hilfsdienst Termine: Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini + Franz Flachs Paderborn (DGS PB) Leitung: Tobias Peuser + Franz Flachs u. ggf. Arbeitshilfe Didaktische Realistische Notfalldarstellung, Block I Grundlagenseminar Im Rahmen von Einsatzübungen unterschiedlicher Bereiche ergibt sich die Notwendigkeit, Verletzungen realistisch darzustellen. In diesem lernen die Teilnehmer die zur realistischen Notfalldarstellung einsetzbaren Hilfsmittel kennen und anwenden. Inhalte: Sinn und Zweck der realistischen Notfalldarstellung Möglichkeiten der Wunddarstellung und Verletztensituationen mit Hilfsmitteln Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Lotus-Gruppe (NL) unter Leitung von Harrie Roumen 150,00 EUR zzgl. Ü/VP Realistische Notfalldarstellung, Block II Aufbauseminar Immer mehr Gliederungen beschäftigen sich mit dem Präparieren von Verletztendarstellern und mit der Darstellung komplexer Unfallsituationen; ein Tätigkeitsbereich, der zunehmend an Bedeutung für das Gelingen realistisch angelegter Übungen gewinnt. In diesem werden durch Vortrag, Demonstration und praktische Übungen den Teilnehmern weiterführende Kenntnisse über die realistische Notfalldarstellung vermittelt. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Lotus-Gruppe (NL) unter Leitung von Harrie Roumen 150,00 EUR zzgl. Ü/VP 22 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 23

13 Realistische Notfalldarstellung, Block III Workshop In diesem praxisorientierten wird neben Wiederholungen der Darstellung von Basisverletzungen und Notfällen auch das Nachstellen neuer und besonderer Verletzungen vermittelt. Der erste teil beinhaltet die Wiederholung von Darstellungen zum Themenkomplex Bewusstlosigkeit, Schock, Schädel- und Wirbelsäulenverletzungen sowie Amputationen und Gesichtsverletzungen. Im Anschluss daran wird das Nachstellen besonderer Wunden, wie z.b. Schuss-, Riss-, Schnittund besonders stark blutenden Stirnwunden erarbeitet. Weiterhin werden verschiedene Unfall- und Notfallgeschehen in Ihrer Gesamtkomplexität nachgestellt. Am zweiten Lehrgangstag werden u.a. komplexe und großflächige Wunden dargestellt sowie diverse Verätzungen und Verletzungen durch Glassplitter. Weiterhin werden Notfallsituationen bei Thoraxverletzungen und Rippenfrakturen sowie Notfälle durch Verschlucken und Ersticken dargestellt. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Lotus-Gruppe (NL) unter Leitung von Harrie Roumen 150,00 EUR zzgl. Ü/VP Umgang mit Beamer und Laptop Einsatz von PowerPoint in der Breitenausbildung Die Teilnehmer lernen, in einem Kurs der Produktgruppe Erste Hilfe (AV 1) eine vorgefertigte PowerPoint Präsentation professionell zu nutzen. Inhalte: Verbindung Beamer Laptop oder PC Wie bekomme ich das Bild auf die Präsentationsfläche? Fehlerquellen etc. Die Ausbilderfortbildung richtet sich ausdrücklich an Anfänger, die noch nicht häufig mit Beamer und Laptop gearbeitet haben. Laptop und Beamer können mitgebracht werden. Termin: , 19-20:30 Haltern (DGS MS) Leitung: Matthias Mersmann 15,00 EUR Hör auf stör mich nicht! Interventionstechniken für die Ausbildung Zum Unterricht gehört die Störung. Egal ob absichtlich oder unabsichtlich schleichen sich äußere Einflüsse in den Ausbildungszusammenhang. Doch wie reagiere ich richtig vor der Gruppe? Wie im Einzelgespräch? Für den Umgang mit Störern gibt es Strategien. Die Ausbilderfortbildung Hör auf stör mich nicht! bietet Theorie und Praxis für die alltägliche Krisenbewältigung in der Ausbildung. Termine: KSI Bad Honnef (DGS K) Leitung: Erpho Bell Schule Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell 150,00 EUR zzgl. Ü/VP Umgang mit PowerPoint, Beamer und Laptop (Einsteigerseminar) Diese Fortbildung richtet sich an sozialpflegerische Dozenten und Erste Hilfe-Ausbilder. In Ihrer Gliederung gibt es Konzepte/ Ausbildungsvorschriften, die Sie ggf. mit bereits vorgefertigten Powerpoint-Präsentationen unterrichten können. Sie möchten selber PowerPoint-Präsentationen erstellen, wissen aber nicht, wie Sie dies angehen sollen, oder gar, wie Sie mittels Beamer und Laptop arbeiten können. 24 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 25

14 Voraussetzungen: Ausbilder / Dozent bei den Maltesern Notebook inkl. PowerPoint 2007 oder 2010 Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer Umgang mit PowerPoint, Beamer und Laptop (Erweiterungsseminar) Aufbauend auf dem Einsteigerseminar werden wir uns mit speziellen Einstellungen, Gestaltungen und der Präsentation von PowerPoint-Präsentationen beschäftigen. Voraussetzungen: Ausbilder / Dozent bei den Maltesern Notebook inkl. PowerPoint 2007 oder 2010 Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer Erweiterung der Konfliktkompetenz Konflikte gehören zum Alltag in en, denn sie sind ein notwendiger Bestandteil im sozialen Miteinander. Ziel ist es, Konflikte als Chance wahrzunehmen und die in ihnen liegende Energie für eine bessere Lernatmosphäre zu nutzen. Hierfür ist es notwendig, Konflikte frühzeitig zu erkennen. Es werden unterschiedliche Konfliktstile kennengelernt und die eigene Einstellung zu Konflikten sowie das eigene Konfliktverhalten bewusst gemacht. Neue Konfliktstrategien können in kleinen Rollenspielen überprüft werden. Termine: Emsdetten (DGS MS) Leitung: Lisa Hörst Rheine (DGS MS) Leitung: Lisa Hörst Zaubern mit VIMA und MS-Office Das richtet sich an alle, die bereits mit den Grundfunktionen von VIMA arbeiten, die aber künftig auch die Export- und Berichtsfunktionen nutzen wollen. Gemeinsam möchten wir herausfinden, wie VIMA, Microsoft Word und Excel unsere Arbeit erleichtern und neue Möglichkeiten eröffnen können. Selbstverständlich werden wir in diesem praktisch mit den Programmen arbeiten. Inhalte: Wiederholung: Teilnehmer- und Firmenpflege in VIMA Exporte von VIMA in MS Excel Erstellung von Teilnahmebescheinigungen und Serienbriefen aus VIMA-Daten mit MS Word Erstellung von Statistiken aus VIMA-Daten mit MS Excel Voraussetzungen: VIMA-Zugang Grundkenntnisse in VIMA und MS Word Eigener Laptop mit MS Excel und Word 2007 oder höher Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: Helge Gerd Müller 80,00 EUR zzgl.ü/vp 26 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 27

15 Einweisung im Umgang mit Laptop, Beamer und PowerPoint Einführung in die Grundlagen des Umgangs mit dem Laptop, Beamer und PowerPoint inkl. Erstellung einer Power- Point Präsentation Voraussetzungen: Ausbilder / Dozent bei den Maltesern Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: René Küpper Teilnehmermotivation Bitte nicht einschlafen! Diese Fortbildung ist dem Kampf gegen die müden Phasen in Lehrgängen gewidmet. Termin: , 19-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker 40,00 EUR zzgl.ü/vp Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Grundseminar Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) gilt als bedeutsames Konzept für Kommunikation und Veränderung, das heute ganz besonders von den Menschen nachgefragt und genutzt wird, die beruflich mit Kommunikation zu tun haben. In diesem werden das Konzept und mögliche Um setzungen in unseren Ausbildungsangeboten verdeutlicht. Sie trainieren: wie Sie die Sprache Ihres Gegenübers sprechen und mit unterschiedlichen Kommunikationstypen Beziehungen aufbauen wie Sie durch Ihre natürliche Überzeugungskraft begeistern Ihre Konfliktkompetenz wie Sie sich selbst managen und Ihre Work-Life-Balance steigern wie Sie Ihre Chancen und Möglichkeiten für mehr Anerkennung, Wirkung und Erfolge Ihrer Fähigkeiten erhöhen. Termin: Moers (DGS E/MS) Leitung: Sabine Runge 250,00 EUR zzgl. Ü/VP Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Aufbauseminar Aufbauend auf das Grundlagenseminar werden die Teilnehmer sich hier mit folgenden Themen auseinandersetzen. Inhalte: State Control Zustände selbst steuern Meta-Modell Sprachliche Brillanz für professionelle Kommunikation Logische Ebenen der Weg zum Ziel Weitere Ressourcen aus der NLP-Toolbox Wiederholung aus dem Grundseminar Intensives Üben und Praxistransfer runden das Programm ab. Termin: Moers (DGS MS) Leitung: Sabine Runge 250,00 EUR zzgl. Ü/VP 28 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 29

16 AV 1 und entdeckendes Lernen Entdeckendes Lernen ist eine pädagogisch Methode, die handlungsorientiert das eigene Lernen motivieren soll. Dazu werden entsprechende Übungen angeboten. Termine: Grafschaft Moers (DGS MS) Leitung: Ludwiga Reinold + Knut Gambusch Nettetal (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Knut Gambusch Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung Hier gibt es Tipps und Ratschläge, um Lehrinhalte erwachsenengerecht aufzuarbeiten und darzubieten. Inhalte: Organisation des Lernprozesses Lehrkraft und Teilnehmer als Lernpartner Umgang mit Lernzielen Aufbereitung von Inhalten Einsatz von Medien und Unterrichtsmethoden Durchführung von Lernbilanzen Gestaltung des organisatorischen Rahmens Planung von Unterricht Hinführung/Vorbereitung/Durchführung der Unterrichts beispiele Einführung/Abschluss des s Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer Rhetorik Für viele ist dies eine Herausforderung mit den Begleiterscheinungen Angstschweiß auf der Stirn, feuchte Hände, schlotternde Knie und schlaflose Nächte umzugehen. Unser Rhetorik, schafft es, diese Angst zu nehmen und Grundlagen zu vermitteln. Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer Der Ausbilder und sein Publikum Innerhalb dieser Fortbildung steht der Ausbilder selbst im Mittelpunkt. Die zentrale Frage lautet Wo kann ich in meinem Unterricht noch besser werden? In vielfältigen Übungen und Spielen aus der Theaterarbeit sowie der Erwachsenenbildung werden Ideen und Hilfen angeboten. Gleichzeitig wird gemeinsam eine Positionsbestimmung vorgenommen: Wie wirke ich auf mich und andere? Neben dem Entdecken der eigenen Qualitäten, spielt die Lust am Ausprobieren neuer mimischer, gestischer und sprachlicher Gestaltungsmöglichkeiten die Hauptrolle. Inhalte: Grundlagen, Theorie und Praxis Mimik Gestik Sprecherziehung Einführung in die Kommunikationstheorie von Friedemann Schulz von Thun Theorie Rollenspiele Interventionstechniken Praxis Einzelcoaching (in der Gruppe sowie mit Videoanalyse) Körpersprache Rhetorik Rollenbewusstsein und Rollenspiel als persönlicher Gestaltungsspielraum 30 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 31

17 Termin: Dortmund Leitung: Erpho Bell + Frerk Brockmeyer 200,00 EUR zzgl. Ü/VP Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell Mehr Praxis! Fortbildung für Praxisanleiter Die Ausbildung der Ausbilder bei den Maltesern baut stark auf die Kompetenz und das Engagement der Praxis anleiter. Doch gibt es kein Forum für diese wichtige Funktion. Dies ist ein wesentlicher Ansatz dieser Fortbildung. Aufbauend auf die Praxis-Erfahrungen werden die Schritte der Ausbilderausbildung gemeinsam in Theorie und Praxis durchgespielt. Welche Probleme müssen noch gelöst werden? Welche Methoden haben sich bewährt? In Rollenspielen werden dabei wichtige Teile der Ausbilderausbildung analysiert, um gemeinsam noch besser zu werden. Termin: Ehreshoven (DGS K) Leitung: Erpho Bell 150,00 EUR zzgl. Ü/VP Flipchart und Metaplanwände kreativ gestalten Die ansprechende Gestaltung von Flipchart und Metaplanwänden will geübt sein. Den Teilnehmern werden in dieser Fortbildung Tipps und Tricks bei der grafischen Gestaltung der Lerninhalte vermittelt, so dass nach diesem den vorgenannten Medien sicherlich wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden kann. Termin: Köln (DGS K) Leitung: Markus Wilger 95,00 EUR (inkl. Materialpauschale) zzgl. Ü/VP Visualisierungssseminar Sprechen und Sprache Einführung in die Sprecherziehung und Rhetorik Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht die Auseinandersetzung mit dem Sprechen als Kommunikationsmedium. Neben Sprechtechniken der Sprecherziehung und der Stimmbildung wird auch die Sprachbehandlung von Theorie und Praxis behandelt. Die Rhetorik Sprechen als Kunst wird als Zusammenspiel von Sprechtechnik und Sprachgestaltung aufgegriffen. Impulse für das eigene Sprechen in der Ausbildung und allen weiteren Bereichen, in denen Stimme als Medium im Mittelpunkt steht. Was gehört zu einer guten Visualisierung? Wie visualisiere ich mit PowerPoint und Flipchart richtig? Wie finde ich Ideen und passende Bilder? Workshop Visualisieren Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer 32 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 33

18 Motivation und Kommunikation: Tipps und Tricks für Ausbilder In Theorie und Praxis wird es u.a. darum gehen, Hilfestellungen zu liefern und die Anwendung verschiedener Medien zur Visualisierung aufzuzeigen. Didaktische Aspekte werden aufbereitet und die gezielte Anwendung von Methoden erörtert. Moderation in der Praxis unter Integration von Visualisierungsmethoden sowie zugehörige Nachbesprechungen runden die Veranstaltung ab. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Astrid Zumann 150,00 EUR zzgl. Ü/VP Tauchsport-Notfälle Diese Fortbildung beschäftigt sich mit Notfällen während und nach dem Tauchen. Termin: Siegen (DGS PB) Leitung: Uwe Münker 40,00 EUR zzgl.ü/vp Der betriebliche Ersthelfer Grundlagen, Rechte, Pflichten, Ausbildung, Dokumentation der Einsätze Termin: , 19:00-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker 40,00 EUR zzgl.ü/vp Vergiftungen im Kindes- und Jugendalter Fortbildung zum Thema Vergiftungen. Welche Auswirkungen haben Drogen? Welche neuartigen Drogen sind im Umlauf? Unbeschwertes Spielen in der Natur mit Folgen Termin: Bonn (DGS K) Leitung: Birgit Hugger 80,00 EUR zzgl. Verpflegung 34 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 35

19 Augennotfälle in der Ersten Hilfe Mit welchen Augenverletzungen können Ersthelfer konfrontiert werden? Was ist, wenn der Kursteilnehmer danach fragt? In dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur Anatomie und Physiologie des Auges und zu möglichen Verletzungsmustern (z.b. Verätzungen, Verblitzungen, Fremdkörper im Auge, etc.) Termin: , 19-20:30 Haltern am See (DGS MS) Leitung: Sven Avermann 15,00 EUR Diabetes In Deutschland steigt die Zahl der ernährungsbedingten Diabetiker seit vielen Jahren an. Die Wahrscheinlichkeit für den Ersthelfer, auf einen Diabetiker zu treffen, nimmt zu. In der Fortbildung wird auf die Ursachen, die zu einer Diabetes führen können, eingegangen. Termin: , 18:30-21:45 Köln (DGS K) Leitung: Michael Schäfers 40,00 EUR zzgl. Verpflegung Drogen- und Suchtnotfälle Diese Fortbildung soll die Teilnehmer dazu befähigen, dieses schwierige Thema in Erste-Hilfe-Kursen besprechen zu können. Inhalte: Wann bin ich suchtkrank? Wie erkenne ich, dass ein Kollege suchtkrank ist? Welche Suchtmittel und Drogen gibt es? Wie versorge ich Drogennotfälle aus Sicht der Ersten Hilfe? Termin: , 8:30-17 Haltern am See (DGS MS) Leitung: Artmut Giese 75,00 EUR zzgl.ü/vp Das Hygienehandbuch in der Breitenausbildung Was ist Hygiene? Bakterien, Viren und Keime Einführung in die Pathophysiologie Desinfektion der Ausbildungsmaterialien Dokumentation und Lagerungsarten Termine: , 19-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz , 19-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz 40,00 EUR zzgl. VP 36 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 37

20 Erste Hilfe bei Erkrankungen in der Schwangerschaft Erste Hilfe bei Kopfschmerzen In dieser Veranstaltung soll den Teilnehmern ein Einblick in die Welt der Kopfschmerzen gegeben werden: d.h. welche unterschiedliche Kopfschmerzarten gibt es? Was sind wichtige Hinweise für akute Erkrankungen (z.b. Hirnblutungen etc.). Im zweiten Teil der Fortbildung soll den Teilnehmern ein Einblick in häufige internistische Erkrankungen gegeben werden, auch im Hinblick auf eine bestehende Schwangerschaft der Erkrankten. Termin: Rheine (MS) Leitung: Johannes Eising + Dr. med. Christoph Jungeblut 80,00 EUR zzgl.ü/vp Notfälle mit Kindern (nicht Konzepteinweisung) Anatomie / Physiologie, anatomische Besonderheiten bei Kindern Herz-Kreislauf-System Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und Prävention Reanimation und Frühdefibrillation in Theorie und Praxis Therapiemöglichkeiten im Rahmen der Reanimation Termine: Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Capell Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Capell 80,00 EUR zzgl.ü/vp Unser Rücken Volksleiden Rückenschmerzen Diese Fortbildung widmet sich einem weit verbreiteten Thema. Sie gibt einen Überblick über die Häufigkeit des Auftretens und damit verbundene Notfallsituationen. Termin: , 19-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker 40,00 EUR zzgl.ü/vp Intensivierung der Praxis in der AV 1 Rettungsgriff, Retten aus akuter Gefahr Unterlegen einer Decke, Wärmeerhaltung Atemkontrolle Seitenlage Helmabnahme Mund zu Mund Beatmung Reanimation und Frühdefibrillation Verschlucken Druckverband Sicherstellen eines Amputats Verbände / Wundschnellverbände Lagerungsarten Termin: , 19-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Capell 40,00 EUR zzgl. VP 38 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 39

21 Volkskrankheiten und ihre Bedeutung für die Erste Hilfe Häufigkeit und Bedeutung von Volkskrankheiten: hoher Blutdruck, Übergewicht, Diabetes Mellitus und damit verbundene Notfallsituationen Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell Bewusstlosigkeit In der Fortbildung werden die unterschiedlichen Ursachen, die zu einer Bewusstlosigkeit führen können, übersichtlich und anschaulich vorgestellt. Termin: , 18:30-21:45 Köln (DGS K) Leitung: Michael Schäfers 40,00 EUR zzgl. Verpflegung Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Aufbau und Funktion. Anatomie am Schweineherzen. Notfälle und deren Erste Hilfe. Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer Aufbau und Funktion der Atemwege Aufbau und Funktion. Anatomie am Schweineherzen. Notfälle und deren Erste Hilfe. Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems. Hintergrundwissen für Ausbilder. Termin: , 19-21:30 Haltern am See (DGS MS) Leitung: Matthias Mersmann 20,00 EUR Traumatologische Notfälle in der Ersten Hilfe Umgang mit Knochenbrüchen etc. Der Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen. Hintergrundwissen für Ausbilder Versorgung von Knochenbrüchen und Sportverletzungen etc. in der Ersten Hilfe Termin: , 19-21:30 Haltern am See (DGS MS) Leitung: Martin Mersmann 20,00 EUR 40 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 41

22 (medizinisch/fachlich und methodisch/didaktisch) Bewusstlosigkeit Fallbeispiele für Laien und Ausbilder aufbereitet Im medizinisch-n Teil dieser Fortbildung werden die unterschiedlichen Ursachen für eine Trübung des Bewusstseins übersichtlich und anschaulich an Fallbeispielen vorgestellt. Im methodisch-n Teil werden diese Fallbeispiele aus der Sicht des Ausbilders und der des Zuhörenden besprochen. Komplizierte medizinische Sachverhalte sollen für Laien verständlich dargebracht werden. Termin: , Wesel (DGS MS) Leitung: Dr. med. Frank Marx 40,00 EUR zzgl. VP Erkrankungen von Herz und Kreislauf Verständliche Darstellung im Unterricht Im medizinisch-n Teil dieser Fortbildung werden die unterschiedlichen Formen einer Herz und Kreislaufbeeinträchtigung besprochen. Die Ausbilderinnen und Ausbilder erhalten nähere Kenntnis über die möglichen Vorerkrankungen von Kursteilnehmern und lernen, sich laiengerecht sachlich richtig auszudrücken. Dieses zweite Thema bildet an Fallbeispielen die methodisch Ausrichtung dieser Fortbildung. Termin: , Wesel (DGS MS) Leitung: Dr. med. Frank Marx 40,00 EUR zzgl. VP Unfälle und Vergiftungen Verständliche Darstellung im Unterricht Im medizinisch-n Teil werden die Lehrinhalte der AV1 zu Traumen besprochen. Der Umgang mit unterschiedlichen Verbandmitteln des KFZ Verbandkastens wird an praktischen Beispielen erläutert. Im methodisch n Teil erhält der Ausbilder Tipps, wie Laien die Erste- Hilfe bei Unfällen nahe gebracht werden kann und wie ein Verständnis hergestellt werden kann für die Bedeutung der Laienhilfe. Termin: , 19: Wesel Leitung: Dr. med. Frank Marx (DGS MS) 40,00 EUR zzgl. VP 42 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 43

23 Die Rettungskette und mögliche Eröffnungen und Abschlüsse eines Erste-Hilfe-Kurses Der Ausbilder in der Ersten Hilfe soll Laien vermitteln können, warum er besonders wichtig ist in der Rettungskette. Es werden Notfälle vorgestellt, bei denen die Erste Hilfe das wichtigste Glied der Rettungskette ist und mit dem Helfer werden mögliche Vorbehalte zur Ersten Hilfe an Fallbeispielen besprochen. Lehrgangsteilnehmer von Erste Hilfe Kursen sollen in der ersten Doppelstunde für die weiteren Unterrichtseinheiten motiviert werden. Anschließend wird das Ende des Erste Hilfe Kurses besprochen. Fragen zur Organspende, zur Begleitung von Sterbenden und zu speziellen Notfällen werden besprochen, so dass der Ausbilder Beginn und Ende des Lehrgangs ansprechend gestalten kann. Termin: , Wesel (DGS MS) Leitung: Dr. med. Frank Marx 40,00 EUR zzgl. VP Notfalltraining für Zahnarztpraxen (MC) Der Deutsche Zahnärzte Verband e.v. (DZV) bietet in Zusammenarbeit mit den Maltesern eine 4 Zeitstunden umfassende Fortbildung für Zahnarztpraxen an. In dem Lehrgang wird der Notfall von Patienten in Zahnarzt praxen geübt. In der Fortbildung weisen wir auf das Konzept und den Kursablauf hin und geben zahlreiche Tipps, wie aufkommende Fragen aus den Zahnarztpraxen beantwortet werden können. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Sebastian Wetzel Fachlich sicher und teilnehmerorientiert ausbilden Ziel dieser kombinierten medizinisch/n und methodisch/n Fortbildung ist es, die gefühlte Sicherheit und Souveränität in der Erste-Hilfe-Ausbildung (AV 1) zu erhöhen, indem medizinisches Hintergrundwissen vermittelt und methodisch- Handlungsalternativen im Sinne einer teilnehmerorientierten und aktivierenden Ausbildung entwickelt werden, die das und methodische Repertoire erweitern können. Im medizinischen Teil werden dabei in diesem Jahr schwerpunktmäßig die Themenbereiche Herzinfarkt und Schlaganfall behandelt, während es im methodisch-n Teil im Wesentlichen um Möglichkeiten der Teilnehmeraktivierung durch Gruppenarbeiten bei theoretisch angelegten Themen der AV 1 geht. Termin: , Telgte (DGS MS) Leitung: Carsten Berwanger + Dr. Ulrich Sprekelmeyer 80,00 EUR zzgl. VP Praxisaustausch Fit für den Schulsanitätsdienst eine kombinierte Fortbildungseinheit mit Erfahrungsaustausch Die eintägige Fortbildung richtet sich an (ausgebildete) Schulsanitäter, interessierte LehrerInnen, und Ausbilder im Schulsanitätsdienst, die weitere Kenntnisse und Einblicke in den Schulsanitätsdienst erhalten wollen. Dabei steht neben dem medizinisch-n und methodisch-n Teil besonders der gemeinsame Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: N.N. 150,00 EUR zzgl. Ü/VP 44 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 45

24 Bewusstlosigkeit / Fallbeispiele leicht konstruiert Im medizinisch/n Teil dieser kombinierten Fortbildungsveranstaltung werden die unterschiedlichen Ursachen, die zu einer Bewusstlosigkeit führen können, übersichtlich und anschaulich vorgestellt. Im methodisch/n Teil wird die Konstruktion von anschaulichen Fallbeispielen präsentiert sowie aufgezeigt, wie komplizierte medizinische Sachverhalte einfach aufbereitet werden können. Termin: Düsseldorf (DGS K) Leitung: Andreas Schindele Bitte geben Sie bei der mit an, welche Funktion Sie überwiegend im MHD ausüben. So können wir die Fachgruppen optimal planen. Termin: Paderborn (DGS PB) Leitung: Lars Wilger + Diözesanreferenten Diözese PB 95,00 EUR zzgl. Ü/VP OrgaHandbuch? Werden Sie zum Orga(H)nisten! Das Organisationshandbuch der Malteser (OrgaH) enthält viele wichtige Verfahrensanweisungen und Formulare, aber auch nützliche Handreichungen für alle, die Verantwortung bei den Maltesern tragen. Und doch ist es für viele ein Buch mit sieben Siegeln. In diesem ganztägigen Workshop möchten wir ein Siegel nach dem anderen aufbrechen und das Geheimnis lüften! Umgang mit der Malteser Cloud Grundlagen des QM allgemein relevante Teile des OrgaH fachspezifische Teile des OrgaH (Erarbeitung in Kleingruppen) Zielgruppen: Leiter Ausbildung Ausbilder, die Auditoren werden möchten Leiter aller Fachdienste Beauftragte Ehrenamtliche Geschäftsführer Sportunfälle / Intensivierung der Praxis in der AV 1 Im medizinisch/n Teil dieser kombinierten Fortbildungsveranstaltung werden erfahrenen Ausbildern weiterführenden EH-Kenntnisse Tipps und Tricks erläutert. Im methodisch/n Teil wird die Praxis in der AV 1 aufbereitet. Termin: Hennef (DGS K) Leitung: Gabi Fiedler, Andreas Diede, Anke Sattler Notfälle durch systemische Erkrankungen und Unfälle sowie deren Vermittlung auf Ersthelferniveau Schock sowie Stoffwechselerkrankungen mit hoher Komplikationsrate führen häufig zu Notfällen. Wie können diese komplexen Störungen dem Ersthelfer einfach und verständlich vermittelt werden? 46 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 47

25 Ziel des Unterrichtes sollte sein, die Problematik zügig zu erkennen sowie die indizierten Maßnahmen zeitnah einzuleiten. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Helmut Kretschmann Herzerkrankungen / Umgang mit PowerPoint,Beamer und Notebook Im medizinisch/n Teil dieser kombinierten Fortbildungsveranstaltung stehen Fragestellungen zu Herzerkrankungen im Vordergrund. Im methodisch/n Teil wird der nutzbringende Einsatz von PowerPoint dargestellt. Termin: DGS Köln (DGS K) Leitung: Dr. René Schröder, Andreas Diede Lernen mit Menschen mit Handicap Wir beschäftigen uns mit folgenden Inhalten: Erste Hilfe für und mit behinderten Menschen? Was kann man vermitteln? Wie wird unterrichtet? Besondere Methodenwahl Termin: Moers (DGS MS) Leitung: Astrid Zumann + Christoph Reulen 150,00 EUR zzgl. Ü/VP Sicherheit erhöhen Souverän ausbilden 2014 Ziel dieser kombinierten medizinisch/n und methodisch/n Fortbildung ist es, die gefühlte Sicherheit und Souveränität in der Erste-Hilfe-Ausbildung (AV 1) zu erhöhen, indem medizinisches Hintergrundwissen vermittelt und methodisch- Handlungsalternativen im Sinne einer teilnehmerorientierten und aktivierenden Ausbildung entwickelt werden, die das und methodische Repertoire erweitern können. Im medizinischen Teil geht es dabei in diesem Jahr schwerpunktmäßig das akute Abdomen von A (wie Appendicitis) bis T (wie traumatische Abdominalverletzung). Im methodisch/ n Teil geht es in diesem Jahr schwerpunktmäßig um Maßnahmen zur Förderung einer produktiven und kognitiv aktivierenden Interaktion im Erste-Hilfe-Kurs. Dabei werden insbesondere verschiedene Arten von Fragen und Impulsen zur Steuerung des Unterrichtsgesprächs verglichen und entwickelt. Ausgehend von den Wünschen und Erfahrungen der Fortbildungsteilnehmer/innen können ggf. auch weitere Fragen und Aspekte thematisiert werden. Termin: Emsdetten (DGS MS) Leitung: Dr. Ulrich Sprekelmeyer + Dr. Stephanie Weiß 75,00 EUR zzgl. VP Vergiftungen und Verätzungen Vergiftungen und Verätzungen sind oft zwei Stiefkinder im Erste-Hilfe-Kurs. Diese Fortbildung ist zugleich Auffrischung und gibt zusätzlich methodisch- Tipps zur anschaulichen Umsetzung in Erste-Hilfe-Kursen, z.b. durch realistische Wunddarstellung. 48 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 49

26 Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: Dennis Protzek 80,00 EUR zzgl.ü/vp Psychische Unterstützung für Ersthelfer Diese Fortbildung beschäftigt sich mit dem Umgang mit Ersthelfern nach traumatischen Ereignissen. Termin: , 19-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker 40,00 EUR zzgl.ü/vp Diabetes / Flipchart & Co. Im medizinisch/n Teil dieser kombinierten Fortbildungs veranstaltung werden die unterschiedlichen Ursachen, die zu einer Diabetes führen können, übersichtlich und anschaulich vorgestellt. Im methodisch/n Teil werden die gestalterischen Möglichkeiten im Umgang mit Flipchart & Co. erörtert. Termin: DGS Köln (DGS K) Leitung: Dietmar Vander + Thorsten Sauerbier speziell für Pflegedozenten Heilkräuter und deren therapeutische Möglichkeiten Schon seit Urzeiten werden Kräuterarzneien zu Heil zwecken eingesetzt und stellen so ein natürliches und medizinisches Vermächtnis dar. Mit entsprechender Vorsicht, die man gegenüber allen Arzneien walten lassen sollte, können Heilpflanzen die Gesundheit verbessern. Hier nun einige praktische Ratschläge, wie man Heilpflanzen sicher zu wirksamen Arzneien gegen eine Reihe häufiger Krankheiten verarbeiten kann. Termin: Bochum (DGS E) Leitung: Martina Cajetan 6 Pflegefortbildungspunkte durch RbP Pflegerische Notfälle Im Pflegealltag können viele Situationen auftreten, die als Notfall einzustufen sind. Pflegekräfte müssen schnell erkennen, ob eine akut lebensbedrohliche Situation besteht oder zu erwarten ist. In diesem wird vorhandenes Wissen aufgefrischt und gefestigt. Termin: Bochum (DGS E) Leitung: Martina Cajetan 80 EUR zzgl. Ü/VP 6 Pflegefortbildungspunkte durch RbP 50 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 51

27 Der wahrnehmungsgestörte alte Mensch in der Pflege Wie fühlt es sich an, wenn ich alt und bettlägerig bin und nur noch über Kommunikationskanäle der Körpersinne reagieren kann? Diesen Fragen wollen wir uns stellen! Selbsterfahrungsübungen werden uns Hilfestellung geben, adäquate Pflegemöglichkeiten zu entwickeln und auszuprobieren, um diese dann in der Pflege alter Menschen anzuwenden. Bitte Socken und Decke mitbringen! Termin: Emsdetten (DGS MS) Leitung: Walburga Strotmann 75,00 EUR zzgl. Ü/VP 6 Pflegefortbildungspunkte durch RbP Psychische Störungen in der Kindheit und Jugend Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in die verschiedenen psychischen Erkrankungen junger Mensche wie ADHS, Störungen des Sozialverhaltens, Anorexie, Angststörungen, Autismus und Sucht. Definitionen und Therapien werden thematisiert. Termin: Bochum (DGS E) Leitung: Alexsandra Kleinicke 6 Pflegefortbildungspunkte durch RbP Basale Stimulation Basale Stimulation ist ein Handlungskonzept zur Förderung und Aktivierung von Menschen mit Bewegungs- Kommunikations- und Wahrnehmungsveränderungen. Im Kurs werden Angebote zur Anregung entwickelt, die dem Patienten helfen, seinen Körper und seine Umwelt neu zu erspüren und zu erfahren. Für die praktische Umsetzung bitte eine Decke, dicke Socken, einen Schal und zwei Waschlappen mitbringen! Ich sehe, was Du denkst Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Da mit fortschreitender Demenz die kognitiven Fähigkeiten, Erinnerungen und Sprache nach und nach verlorengehen, wird es immer schwieriger, sich mit demenziell veränderten Menschen auf einer inhaltlichen Ebene auszutauschen. Das Wissen über Gedächtnisfunktionen, Formen und Stadien der Demenz und Validation helfen uns, Kommunikationswege zu eröffnen. Termin: Bottrop (DGS E) Leitung: Claudia Beumer 6 Pflegefortbildungspunkte durch RbP Termin: Bochum (DGS E) Leitung: Alexsandra Kleinicke 6 Pflegefortbildungspunkte durch RbP 52 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 53

28 Landes- und Regionalgeschäftsstelle NRW Malteser Hilfsdienst e.v. Landes- und Regionalgeschäftsstelle NRW Siegburger Straße 229c Köln Tel: Fax: Monika Vonberg Ihre schriftlichen en mit einem Formular zum internen Leistungsausgleich richten Sie bitte über die zuständige Diözesangeschäftsstelle an die Veranstalter. Vielen Dank. Diözese Aachen Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesangeschäftsstelle Auf der Hüls Aachen Telefon: Telefax: Jutta Palm Diözese Essen Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesangeschäftsstelle Maxstraße Essen Telefon: Telefax: Katja Dördrechter Diözese Köln Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesangeschäftsstelle Siegburger Straße 229 c Köln Telefon: Telefax: Daniel Veldman ausbildung.dgs.koeln@malteser.org Diözese Münster Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesanausbildungsreferat Münster Mühlenstraße Recklinghausen Telefon: Telefax: Ralf Walbaum ausbildung.muenster@malteser.org Diözese Paderborn Malteser Hilfsdienst e.v. Malteser Schule Dortmund Propsteihof Dortmund Telefon: Telefax: André Martini andre.martini@malteser.org Diözesangeschäftsstelle Paderborn Karina Wegener karina.wegener@malteser.org In Gesamt NRW erreichen Sie uns kostenlos unter: Ausbilderfortbildung 2014

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