LES-Express Nr ,00. Inhalt. Liebe Kinder der Ludwig-Erk-Schule, liebe Leserinnen und Leser des LES-Express!

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1 LES-Express Nr ,00 Inhalt Die Redaktion 2 Nachrichten aus der LES 3 Aktionen an der LES 10 Aus den Klassen Klassenfahrt der 4. Klassen 15 Im Sommer Straßenfest in Langen 24 Im Herbst Im Winter Verschiedenes 35 Ludwig-Erk-Schule Langen, Bahnstraße 40-42, Langen Die Redaktion stellt sich vor 44 Liebe Kinder der Ludwig-Erk-Schule, liebe Leserinnen und Leser des LES-Express! Wir freuen uns, euch zum Beginn des 2. Schulhalbjahres die 15. Ausgabe des LES-Express vorzustellen. Bis auf drei Redakteure ist unser Team ganz jung und neu. Die Steckbriefe aller Redakteure findet ihr wie gehabt am Ende der Zeitung. Alle Redaktionsmitglieder waren mit viel Eifer und großer Mühe dabei, für euch spannende und interessante Artikel zu finden und dann auch zu schreiben. Los geht es mit Neuigkeiten aus der Schule, wie Nachwuchs unserer Lehrerinnen, Eine neue Vorklassenlehrerin stellt sich vor. Über die letzte Schulversammlung und den Auftritten einiger Kinder bei der Schulversammlung wird ebenfalls berichtet. Ihr erfahrt einiges über den Landschulheimaufenthalt der 4. Klassen und deren Besuch in den weiterführenden Schulen in Langen. Natürlich dürfen auch Geschichten und Erlebnisse rund um den Herbst und um die Weihnachtszeit nicht fehlen. Auch hat ein Redaktionsmitglied bei mehreren Castings in verschiedenen Städten mitgewirkt und berichtet stolz darüber. Alle Themen des LES-Express findet ihr im Inhaltsverzeichnis. Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und vielleicht habt ihr doch jetzt Lust bekommen, uns einen Bericht über eure Klasse oder eigene Erlebnisse zu schreiben. Ihr könnt eure Berichte dann an die Redaktion der Zeitung geben. Eure LES-Redaktion

2 Die Redaktion der Schüler-Zeitung Frau Wolff Frau Littschwager Naomi, 4b Nardos, 4c Caroline, 4c Noemi, 4c Jonathan, 4b Cornelius, 4a Vivien, 4c Ida, 3d Viktoria, 3c Finja, 3a Sophie, 3d 2

3 Nachwuchs unserer Lehrerinnen Nachrichten aus der LES Erinnert ihr euch noch an Frau Grimm, unsere Vorklassenlehrerin? Kurz vor den Sommerferien hat sie aufgehört zu arbeiten. Am 7. Juli 2012 wurde dann ihr Sohn Henryk Grimm geboren. Er wog bei der Geburt g und war 55 cm groß. Hier seht ihr Henryk auf dem Arm seiner Mutter. Hier ist er schon etwas größer. Drei Monate später wurde Frau Benanti, viele Schüler kennen sie noch unter dem Namen Frau Kreft, stolze Mama eines 2. Sohnes. Bei seiner Geburt wog Steven Liam Joe g und war 51 cm groß. Das ist Steven mit seinem großen Bruder Jimmy. Wir alle wünschen beiden Familien alles Gute und hoffentlich nicht so viele schlaflose Nächte. 3

4 Vorklasse 1a 1b 1c 1d 4

5 Lernhelfer an der LES von Vivien, 4c Ich heiße Vivien und bin in der Projektwoche im letzten Schuljahr in das Projekt Schüler helfen Schüler gegangen, weil ich wissen wollte, was das überhaupt ist. Nun weiß ich es und finde es auch ganz toll. Lernhelfer sind so etwas Ähnliches wie Lehrer. Man kann Kindern beim Lesen, Rechtschreiben und bei Mathe helfen und man gibt ihnen Tipps und kann erklären, wie es geht. Während der Projektwoche haben Frau Sauer und Frau Loos dieses Projekt geleitet. Ich bin jetzt Lernhelfer und helfe jeden Montag von Uhr bis Uhr beim Förderkurs Lesen. Den Kurs leitet Frau Loos. Ich habe dort immer ein Kind zu betreuen. Es ist ein Mädchen und ist sehr nett. HELFEN MACHT RICHTIG SPAß!!! Hallo! Wir sind Frau Sauer & Frau Loos und möchten euch gerne unsere Lernhelfer vorstellen. Sie machen einen tollen Job und haben schon vielen Kindern beim Lesen, Schreiben und Rechnen weitergeholfen. Wir sind stolz auf sie. 5

6 Ich bin gerne Lernhelfer, weil Helfen ein gutes Gefühl macht. (Nico) Ich bin gerne Lernhelfer, weil ich so erklären kann, dass mein Partner Fortschritte macht. (Leon) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich anderen gerne Mut mache. (Esma) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich das Ergebnis nicht vorsage. (Leila) Ich bin gerne Lernhelfer, weil ich anderen Kindern helfen will. (Anton) Ich bin gerne Lernhelfer, weil ich Fehler machen nicht schlimm finde. (Tom) 6

7 Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich es besser finde, mit einem Partner zu arbeiten als allein. (Hira) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich viel Geduld habe. (Solveigh) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich gerne lobe. (Dilara) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich gut aufpassen kann. (Amelie) Ich bin gerne Lernhelfer, weil man mir vertrauen kann. (Tommy) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich mich gut auf meinen Lernpartner einstellen kann. (Vivien) 7

8 Ich bin gerne Lernhelfer, weil ich mit den Trainingsfächern gut arbeiten kann. (Noah) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich zu anderen gerne freundlich bin. (Chiara) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich gute Fragen stellen kann. (Michelle) Ich bin gerne Lernhelfer, weil ich gute Tipps geben kann. (Leon) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich gerne nachfrage, ob das Kind alles verstanden hat. (Aliah) Ich bin gerne Lernhelferin, weil ich auch als Lernhelfer noch dazu lernen kann.(sevval) 8

9 Ich bin gerne Lernhelferin, weil es spannend ist, herauszufinden, wie ich gut helfen kann. (Laura) Ich bin gerne Lernhelfer, weil ich gut zuhören kann. (Dac Huan) 9

10 Aktionen an der LES von Noemi und Vivien, 4c Am hatte der Chor einen Auftritt unter dem Pavillon für den Lebendigen Adventskalender. Wir trafen uns etwas früher im Musikraum, um uns aufzuwärmen. Wir führten ein kleines Stück von unserem neuen Musical Hut ab auf. In dem Stück geht es um einen bösen Zauberer, der den Kindern den Mut, den Willen zum Frieden und die Freundschaft weggezaubert hat. Die Kinder sind sehr traurig darüber und haben große Angst. Zum Glück kommen wunderschöne Engel, die den Kindern wieder Mut machen. Alle Kinder sind danach wieder glücklich und zufrieden. Als alle Gäste da waren, stellte sich der Chor auf und schon ging es los! Erst einmal begrüßte Herr Leonhardt alle Anwesenden. Sogar der Bürgermeister war gekommen. Dann begann unser Auftritt. Es hat alles gut geklappt. Leider hat es während dieser Zeit angefangen zu regnen. Das hat aber unserer Vorstellung nicht geschadet. Nach unserer Vorführung wurden die Lichter an unserem Tannenbaum, der mit schönen selbst gebastelten Sternen geschmückt war, angezündet. Zum Schluss spielte noch die Bläsergruppe aus Langen ein paar Lieder. Darunter war auch ein Lied, das wir im Englischunterricht gelernt hatten. Es hieß Santa Claus is coming to town. Obwohl es während der ganzen Zeit geregnet hat, hatten wir trotzdem sehr viel Spaß. von Sophie, 3d Am Mittwoch, dem , wurde die Beleuchtung des Weihnachtsbaumes vor unserer Schule zum ersten Mal angeknipst. Aus diesem Grund hatten wir vom Schulchor auf dem Schulhof einen Auftritt. Als erstes wärmten wir unsere Stimmen auf. Dann fingen wir an zu singen. Wir haben 3 Lieder gesungen. Bei dem Lied Wir fühlen uns happy waren ich zusammen mit meiner Freundin Engel; das war schön und hat viel Spaß gemacht. Am Ende haben wir viel Applaus gekriegt. Es waren viele Eltern und Geschwisterkinder und auch einige von unseren Lehrerinnen da. Sogar der Bürgermeister war unter den Besuchern. Nach unserem Auftritt hat noch das Blasorchester der Langener Musikschule gespielt. Später haben meine Freundin und ich noch auf dem Schulhof gespielt. Der Nachmittag war schön und hat allen gut gefallen. 10

11 Schulversammlung von Ida, 3d Am war die 2. Schulversammlung in der Turnhalle. Zuerst hat Herr Leonhardt uns Kinder und die Lehrer und Lehrerinnen begrüßt. Anschließend begrüßte er die Organisatoren des Schulsportabzeichens, Herrn Wunder und Herrn Thome, die den 4. Klassen die Urkunden für das Sportabzeichen überreichten. Danach hat die Vorklasse gemeinsam ein Gedicht aufgesagt. Sie haben dafür viel Applaus bekommen. Dann hat Herr Leonhardt die Klassensieger des Vorlesewettbewerbs der LES bekannt gegeben. Es sind: Marlon und Jessica, Klasse 4a; Naomi und Fynn, Klasse 4b; Aurelia und Noemi, Klasse 4c. Anschließend wurden die Schulsieger vorgestellt: Noemi, 4c und Marlon, 4a. Alle Sieger erhielten viel Applaus. Unsere beiden Schulsieger werden bald gegen die Schulsieger der anderen Grundschulen in Langen und Umgebung antreten. Wir drücken unseren Beiden jetzt schon die Daumen, dass sie siegen. Zum Schluss der Schulversammlung hat der Chor uns drei Lieder aus dem neuen Musical Hut ab vorgesungen. Es war toll auf der Schulversammlung. 11

12 Aus den Klassen von Viktoria, 3c Wie geht das denn, Massage in einem ganz normalen Klassenzimmer zu machen? Im Herbst 2012 hatten wir (die Klasse 3c) Besuch von der sehr netten Frau Brüggemann, die uns gezeigt hat, wie man sich gegenseitig massiert. Wir haben das in mehreren Stunden gelernt. Meistens konnten wir uns unseren Massagepartner aussuchen. Das hat uns gut gefallen. Während wir uns massiert haben, haben viele von uns die Augen zugemacht. Dadurch konnten wir uns noch besser entspannen. Nach der Massage hatten wir eine Kunststunde, in der wir Bilder von den verschiedenen Massagegriffen gemalt haben. Die Stunden waren sehr entspannend und schön. 12

13 Ein Besuch... von Cornelius, 4a Die Klassen 4a, 4b und 4c waren am in der Dreieichschule; das ist unser Gymnasium in Langen. Zuerst haben sich die 5 Paten (das sind Schüler und Schülerinnen) und eine Lehrerin der Schule vorgestellt. Dann haben wir Fragen an die 5 Paten und die Lehrerin gestellt. Anschließend wurden wir in Gruppen eingeteilt. (In meiner Gruppe waren 10 Kinder.) Die Gruppen sind dann jeweils mit einem Paten durch die Schule geführt wurden. Wir waren im Lehrerzimmer, in der Mensa, in der Aula und bei der Betreuung. Eine Gruppe kam zu spät zurück zum Treffpunkt, denn sie war noch in einer fünften Klasse gewesen. Anschließend haben wir uns verabschiedet und sind wieder zurück in die Ludwig-Erk-Schule gegangen. Der Besuch in der Dreieichschule war interessant und hat uns gut gefallen. von Cornelius, 4a & Vivien, 4c Am sind wir in die Albert-Einstein-Schule gegangen. Als wir ankamen, mussten wir erst einmal etwas warten, bis uns jemand begrüßte. Zuerst sind wir in ein Schulgebäude gegangen und dann weiter in den Musikraum. Die Fragen, die wir uns vorher überlegt hatten, konnten wir nun stellen. Sie wurden von dem Lehrer und den Paten, also den Schülern, beantwortet. Anschließend ging die Führung los! Wir sind erst einmal in den Werkraum gegangen. Dort wurde uns etwas über das Werkzeug 13

14 erklärt. Danach sind wir in den Biologieraum gegangen und dort wurde uns ein Modell von einem Gehirn gezeigt. Dann sind wir weiter in die Schülerküche gegangen. Dort dürfen die Schüler in einer Koch-AG selber kochen! Danach sind wir in das Cafe Einstein gegangen und auch dort wurde uns alles Wichtige gezeigt und erklärt. Zum Schluss durften wir in der Aula experimentieren. Z. B. konnte man einen Luftballon aufblasen, eine Münze rein tun und den Luftballon mit einem Knoten verschließen. Wenn man den Ballon leicht aus dem Handgelenk drehte, dann gab es ein Geräusch. Wir durften auch noch andere Experimente durchführen. Zum Schluss wurden wir verabschiedet und wir sind wieder zurück in die Ludwig-Erk-Schule gelaufen. von Caroline, 4c Am Montag, dem , gingen wir, die Klasse 4c, in die ARS. Wir wurden dort von einer Lehrerin in einen Klassenraum geführt. Hier haben sich die Lehrerin & die Paten, die auch mitgekommen sind, vorgestellt. Anschließend hat unsere Klasse die bereits aufgeschriebenen Fragen vor der Lehrerin & den 2 Paten vorgelesen. Wir bekamen natürlich auch Antworten! Kurz darauf durften wir frühstücken. Dabei haben alle miteinander geredet. Als wir fertig waren, verabschiedete sich die Lehrerin von uns. Dafür kam eine andere Lehrerin herein und erklärte uns, dass wir nun einmal in einen Französisch-Unterricht reinschnuppern könnten. Es machte total viel Spaß und wir sangen sogar etwas auf Französisch!!! Nach dem kleinen Unterricht führte uns die vorherige Lehrerin in die Mensa. Dort durften wir etwas trinken. Anschließend gingen wir in die Bücherei. Dort war es sehr bequem, ich habe mit drei weiteren Mädchen auf nur 2 Sitzsäcken gesessen. Am Ende gingen wir noch in die Turnhalle. Der Vormittag war interessant. 14

15 Klassenfahrt der vierten Klassen von Noemi & Caroline, 4c Am Montag, dem , kamen alle 4. Klassen um 7:30 Uhr mit Koffern, Reisetaschen usw. auf den Schulhof, um auf den Reisebus zu warten, der uns dann nach Grävenwiesbach in die Jugendherberge fuhr. Als wir ankamen, begrüßte uns schon der Leiter der Jugendherberge. Sein Name war Herr Baues, und er hat uns erst einmal alles gezeigt. Dann wurden wir auf unsere Zimmer geschickt. Anschließend bezogen wir unsere Betten. Wir brauchten dafür ziemlich lange, denn wir schafften es nicht, die Decken in die Bezüge zu stecken. Schließlich wurden wir fertig und es gab dann erst einmal Spagetti Bolognese! Als wir fertig waren, begann die Mittagsruhe. Anschließend durften wir raus. Draußen ging ein Abhang runter. Ganz unten war ein ungefähr 40 cm breiter Bach. Wir wissen, dass er zwar nicht sehr groß ist, aber man konnte wunderbar daran spielen. Nach dem Spielen war es schon recht spät. Als es dann richtig spät war, wartete Herr Baues schon vor der Eingangstür, um mit uns auf eine spannende Nachtwanderung zu gehen. Aber Herr Baues und wir waren nicht alleine Herr Baues nahm nämlich seine Hündin Trine mit. Sie sollte uns beschützen, falls uns im Wald etwas angreifen sollte. Dann ging es los in den kalten, dunklen Wald. Die meisten von uns hatten große Angst. Ok, wir müssen sagen, dass auch wir etwas Angst hatten. Herr Baues erzählte uns von einem Todesweg, wir alle glaubten ihm das zuerst nicht. Aber als dann etwas im Gebüsch raschelte, bekamen wir doch Angst. Gott sei Dank war es nur Trine. Da mussten alle lachen. Dann erzählte er uns von einem Mönch. Ein Mönch ist eine männliche Nonne. Herr Baues warnte uns. Wenn wir ihn sehen, dürften wir ihn nicht anfassen, denn sonst könnte Herr Baues nichts mehr für uns tun. Er erzählte uns ebenfalls, dass dieser Mönch nur im Winter trinkt und nicht spricht. Ganz aufgeregt gingen wir ein Stück, bis wir vor einem kleinen See standen. Weil es so dunkel war, knipste Herr Baues eine Taschenlampe an. Und dann sahen wir ihn: Es war Trine; oh nein, sie war es doch nicht! Sie verdeckte den Mönch. Hey Trine, weg da!, rief Herr Baues. Als Trine weg lief, sahen wir ihn - den Mönch. ES WAR EIN ROHR!!! Herr Baues erklärte uns, dass man so ein ABFLUSSROHR auch Mönch nennt. Alle mussten lachen, schon wieder. Dann löste Herr Baues alles auf: Es trinkt nur im Winter, weil im Winter der Teich überfließt, dadurch fließt das Wasser in den Mönch rein. Und würde 15

16 man ihn berühren, müsste man durch den See laufen, und da Herr Baues kein Handtuch dabei hatte, könnte er nichts mehr für denjenigen tun. Langsam haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Bevor wir ganz zu Hause waren, hielten wir noch an einem alten Moor an. Er war natürlich ausgetrocknet. Jetzt erzählte uns Herr Baues noch eine letzte Gruselgeschichte, die wohlmöglich in echt passiert ist, und zwar genau da, wo wir gerade standen. Sie handelte von zwei Frauen, die die Grävenwiesbacher immer auslachten. Die Grävenwiesbacher sagten nämlich: Die Geister kommen, nehmt euch in acht, das ist kein Witz! HAHA, es gibt doch überhaupt keine Geister, HAHAHA, lachten da die beiden Frauen dann zurück. Wenn es wirklich Geister gibt, dann beweist es uns!, meinten sie. Die Leute aus Grävenwiesbach wussten genau, wie sie es beweisen könnten und sagten: Ihr müsst eine Nacht im Wald verbringen! Die Frauen lachten wieder und sagten: Oje, ich hatte an etwas anderes gedacht, aber wenn es euch wirklich glücklich macht, dann machen wir es!. Also gingen die Frauen nach Hause, packten ihre Schlafsachen und ein paar Butterbrote ein und machten sich auf den Weg zum Wald. Als sie dann ihre Butterbrote auspackten, um zu essen, hörten sie plötzlich eine Stimme: WO IST MEIN KIIIIIND? Die beiden Frauen fuhren herum, aber niemand außer ihnen war da. WO IST MEIN KIIIIIND? Die Stimme wurde lauter: WO IST MEIN KIIIIIND? Also hören Sie mal, antwortete die eine Frau manche Leute möchten auch mal schlafen!!! Da entschuldigte sich die Stimme höflich und war ruhig. Am nächsten Tag mussten die Frauen zugeben, dass es wohl doch Geister gibt, aber die Grävenwiesbacher haben ihnen nicht geglaubt! Als wir uns dann endgültig auf den Heimweg (zur Jugendherberge) machten, waren wir hundemüde! Doch wir mussten noch was essen. Als wir im Bett lagen, sagte Frau Kleinecke: Gute Nacht. Ich werde euch dann die Punkte geben. Aber alle waren sehr leise, da wir schon längst geschlafen haben. Es war ein toller Anfang!!!!!!!!!! 16

17 von Naomi, 4b Wir waren auch einmal bei einem Imker. Zuerst hat er uns etwas über Bauernhoftiere erzählt. Dann hat er uns einen Koffer gezeigt. Aus diesem Koffer hat er nacheinander immer wieder Kuscheltiere geholt und wir Kinder mussten erraten, was das für Tiere sind. Das letzte Kuscheltier war am witzigsten. Es konnte nämlich sprechen. Es war ein Eisbär. Aber er sprach nicht ganz normal, sondern er wiederholte immer alles, was man ihm zuflüsterte, z.b. A A Alex!!! Alle Kinder mussten lachen. Dann hat der Imker uns etwas über das Leben der Bienen erzählt, über die Bienenkönigin und ihre Arbeiter bzw. ihre Diener. Wir durften später sogar unsere eigenen Kerzen aus Bienenwachs machen. Manche sind dabei leider zerbrochen und manche Kinder haben auch ihre Kerzen designet (schön geformt und gestaltet). Danach durften wir echte Bienen sehen. Der Imker hat uns auch eine tote Bienenkönigin gezeigt. Es war sehr schön. Welche Biene fliegt zu welcher Blume? Findest du den Weg? 17

18 von Jonathan, 4b Wir waren am Mittwoch an einem Teich, um Wasserexperimente durchzuführen. Dort hat uns Frau Ort gezeigt, was es für Wassertiere gibt, z.b. Wasserspinnen, Wasserläufer, Wasserschnecken, Molche und andere Tiere. Dann durften wir endlich ans Wasser gehen, um Wassertiere zu fangen. Wir hatten uns alle einen Partner gesucht und bekamen ein Sieb und ein Wassergefäß. Der Partner versuchte dann mit dem Sieb durchs Wasser zu gleiten und ein Wassertier zu fangen. Ich hatte Glück und erwischte einen winzigen Fisch. Manche hatten Pech und fingen erst später ein Wassertier. Zum Schluss unserer Aktion haben wir uns alle Wassertiere aus den verschiedenen Gruppen angeschaut. Es gab Wasserläufer, Wasserkäfer, Wasserschnecken, kleine Fische und sogar Molche hatte eine Gruppe gefischt. Danach haben wir die Tiere alle wieder in den Teich zurückgesetzt. Als letztes haben wir ein Suchspiel gemacht. Dazu haben alle eine Karte mit einem Suchauftrag bekommen. Bei mir stand z.b.: Suche 3 Dinge, die Geräusche machen. Da habe ich mich auf die Suche gemacht. Ich habe einen Stein, einen Stock und ein Laubblatt gesammelt. Dann mussten wir im Kreis unsere gesammelten Sachen vorstellen. Die Experimente waren toll. 18

19 Der letzte Tag in der Jugendherberge von Vivien und Nardos, 4c Am 11. Oktober 2012 sind wir mit einer Wasserforscherin zu einem in der Nähe gelegenen Teich gegangen. Dort hat jeder ein Kärtchen bekommen, auf dem eine Aufgabe stand. Meine Aufgabe war: Mache einen Frosch pantomimisch vor! Die Kinder mussten dann erraten, was ich war. Am Anfang hat das auch gut geklappt, aber dann konnten die Kinder gar nicht mehr richtig aufpassen, weil es an diesem Morgen sehr kalt war und alle ganz furchtbar gefroren haben. Eine Weile später sind wir wieder in die warme Jugendherberge gegangen und haben uns erst einmal warme Sachen angezogen. Ein bisschen später hat Frau Kleinecke uns eine Gesichtsmaske auf das Gesicht gecremt. Nach 5 Minuten mussten wir die Creme wieder von unserem Gesicht abwaschen. Etwas später haben wir uns fertig gemacht für den Abend. Dann war s soweit: Wir gingen runter in den Keller, wo unser Abschlussabend stattfinden sollte. Als wir Mädchen reinkamen, haben die Jungs gestaunt, wie gut wir aussahen. Dann ging die Musik an und wir fingen an zu tanzen. Die Mädchen haben sogar die Jungs zum Tanzen geholt. ABER DAS WAR NICHT SO LEICHT. Denn sie wollten nicht tanzen, weil es ihnen sehr peinlich war, mit einem Mädchen zu tanzen. Um 10 Uhr war die Disco zu Ende. Danach sind alle nach oben in die Zimmer gedüst, um schnell noch die Zimmer aufzuräumen. Später ist Frau Kleinecke durch alle Zimmer gegangen und hat Punkte an das Zimmer vergeben, das am besten aufgeräumt war. Es war eine sehr schöne Woche! 19

20 Im Sommer... von Naomi, 4b Urlaub in Norwegen Meine Familie und ich waren in den Sommerferien in Norwegen. Dort haben wir vier Wochen bei meiner Tante gewohnt. Das Dorf, in dem wir wohnten, hieß Meraker. Dort war es Sommer, genau wie hier in Deutschland. Aber es war dort trotzdem eiskalt. Es hat mich gewundert, dass es dort so kalt war. Aber bald habe ich herausgefunden, warum es dort so kalt war. Es gibt dort so viele Berge und auf den Bergen lag sogar Schnee! Das habe ich erkannt, weil in der Nähe unseres Hauses ein riesiger Berg stand. Und sogar von weitem sieht man, dass auf diesem Berg Schnee liegt. Im Dorf leben zu Zeit 991 Einwohner. Der Berg, der gegenüber von unserem Haus stand, heißt Fonnfjell. Wir sind auch einmal in eine andere Stadt gefahren, namens Trondheim. Dort wollten wir erst einmal in ein Hallenbad. Das Hallenbad heißt Pirbadet und war ganz toll, es war allerdings auch sehr teuer. Als wir dann rein durften, habe ich als erstes komische Röhren gesehen. Es gab zwei davon. Eine war weiß und die andere war lila. Aber als ich sah, dass diese Röhren ein Ende hatten, wusste ich, dass es keine Röhren sind, sondern Rutschen. Am Ende dieser Rutschen kamen nämlich Leute raus. Meine Mama sagte mir, wie lang die beiden Rutschen waren: Die lila Rutsche war 77m und die weiße war 99m lang. Es gab auch ein Schild, auf dem stand, ab wie viel Jahren man diese Rutsche benutzen durfte. Auf dem Schild stand Kinder von 0-9 Jahren dürfen diese Rutsche nicht benutzen. Tja, ich bin 9 Jahre alt, aber ich bin trotzdem auf die Rutsche gegangen. Erst einmal habe ich die lila Rutsche ausprobiert, die war echt schnell. Danach habe ich die weiße Rutsche ausprobiert, sie war sehr langsam. Deswegen bin ich nur noch die lila Rutsche gerutscht. Wir waren fünf Stunden im Hallenbad. Als wir dann nach Hause gehen mussten, bin ich aus dem Wasser gestiegen und zur Umkleide gegangen. Draußen merkte ich, dass meine Augen durch das Licht und den Wind schmerzten und ich müde und hungrig wurde. Also habe ich eine Sonnenbrille angezogen und zu Hause zuerst einmal etwas gegessen. Danach ging es mir besser. Später habe ich einen Film geguckt. Der Urlaub war sehr schön. 20

21 Am Edersee (mit dem Waschbär) von Jonathan, 4b Ich war mit meiner Familie in der zweiten Woche der Sommerferien am Edersee. Dort haben wir zwei Wochen gezeltet. Wir waren auf dem Campingplatz Asel Süd. Die erste Nacht war sehr kalt und ich habe mir jede Stunde eine weitere Decke geholt. Am nächsten Tag bin ich aufgestanden, aus meinem Zelt gekrochen und ins Vorzelt gegangen. Da sah ich, dass überall leere Dosen auf dem Boden verstreut lagen. Ich fragte meine Mutter, wer diese Schweinerei gemacht hat. Meine Mutter antwortete mir:,,ich glaube, das heute Nacht Waschbären zu Besuch waren und die haben fast alles aufgefressen. Auch geschlossene Dosen haben sie geöffnet. Nach dem dramatischen Ereignis sind wir erst mal ins nahe gelegene Restaurant frühstücken gegangen. Nach dem Frühstück sind wir dann im Edersee baden gegangen. Dort war das Wasser erst kalt, aber wenn man ein paar Runden geschwommen war, wurde es einem schon viel wärmer. Da war auch ein altes Ruderboot, das schon fast gesunken war. Da bin ich natürlich rein gegangen und habe ein bisschen geschaukelte. Später kamen noch andere Jungs und wir haben gemeinsam das Boot durchgeschaukelt. Wir wollten das Boot versenken. Leider gelang uns dies nicht, trotz mehrerer Versuche. Das Boot tauchte immer wieder auf. Unser Urlaub am Edersee war sehr toll. von Caroline, 4c In der 3. und 4. Woche der Sommerferien war ich Campen in Neuental in der Nähe von Kassel. Zusammen mit meinen Brüdern (namens Johannes und Philipp), meiner Mutter und Marc (der neue Mann von meiner Mutter) schlugen wir unser Zelt auf. Aber unsere Eltern sagten, wir sollten schon mal zum See gehen. Das taten wir dann auch. Als wir zurück kamen, waren die Eltern mit dem Zeltaufbau schon weit gekommen. Wir Kinder holten uns Kekse und schauten zu, wie das Zelt immer größer wurde. Schließlich sagte Marc, wir sollten die Häringe (das sind ungefähr 10 cm lange Metallstäbe mit einem kleinen Haken an der einen Seite) nehmen und das Zelt damit im Boden befestigen. Als das Zelt 21

22 stand sind wir rein und haben Luftmatratzen aufgeblasen. Danach haben wir unser Bett gerichtet. In der Zwischenzeit hat Marc unser Küchenzelt aufgebaut. Unsere Küche bestand aus einem grün-weiß gestreiften Pavillon mit Plastikwänden. Im Küchenzelt stand ein Gasherd. Dann aßen wir etwas. Im Zelt stand ein Tisch mit Stühlen. Im See schwimmen konnten wir noch nicht, denn es war zu kalt und der Strand war noch nass, weil es geregnet hatte. Am ersten Tag fielen immer noch ein paar Regentropfen. Aber jeden Tag wurde es trockener und wärmer. In der 2. Woche waren dann auch meine Tante, mein Onkel, meine Cousine und mein Cousin da. Wir haben oft gegrillt. Am See war es besonders lustig, weil wir uns gegenseitig nass spritzten. Als unser Urlaub zu Ende war und wir wieder wegfahren mussten, waren wir alle sehr traurig! Der Urlaub war richtig toll!!!!!! Sommerferien in den Niederlanden von Nardos, 4c Am fuhren meine Eltern, meine 2 Geschwister und ich nach Den Haag in den Niederlanden (also Holland). Die Fahrt dauerte ungefähr fünf Stunden. Als wir ankamen, suchten wir unsere Ferienwohnung. Dann kam Paul. Er war der Besitzer der Ferienwohnung. Er zeigte uns, wo sie ist. Am ersten Tag gingen wir an den Strand. Dort gab es Quallen, Seegras und viele Polizisten, die den langen Strand bewachten. Wir haben auch Muscheln gesammelt. Am zweiten Tag gingen wir Shoppen in Amsterdam. Dort trafen wir unsere Bekannten, die aus Deutschland kamen. Wir gingen mit ihnen am Nachmittag in einen Park. Die Erwachsenen plapperten und wir haben gespielt. Nach einer Weile hatte mein Vater die Idee, dass wir in ein Äthiopisches Restaurant gehen könnten. Wir machten uns dann alle auf den Weg dorthin. Es dauerte ca. 10 Minuten, bis wir dort waren. Das Essen schmeckte lecker. Am dritten Tag gingen wir zum Königspalast von Königin Beatrix. Da waren sehr viele Leute, die das Schloss fotografierten. Am vierten Tag fuhren wir nach Delft. Dort kaufte ich ein Kleid in der Farbe Türkis, ein paar Schuhe und eine Jacke für den Winter. Die Leute in den Niederlanden waren alle sehr nett und zeigten und erklärten uns viele Wege. Die Sommerferien waren bisher die schönsten Ferien, die ich je hatte. 22

23 von Ida, 3d Die Theater-Aufführung Meine Freundinnen und ich haben während der Sommer-Ferienspiele der Stadt Langen ein Theaterstück aufgeführt. Es ging so: Es war einmal eine Bande, die wusste nicht, was sie machen sollte. Die Bande bestand aus zwei Jungen und drei Mädchen. Zwei Mädchen waren die Anführerinnen der Bande, die sich Best Kids nannte. Eines Tages kam ein fremdes Mädchen vorbei und sagte: Ich möchte mit den 2 Anführerinnen reden, ich will ihnen auch noch etwas zeigen. Das fremde Mädchen brachte anschließend die 2 Anführerinnen zur Hexe. Die Hexe wusste, dass in Wirklichkeit die beiden Anführerinnen Prinzessinnen waren. Sie waren von ihr verzaubert worden, weil die Prinzessinnen einen Schatz versteckt hatten, den die Hexe gerne wollte. Der Rest der Bande versuchte nun, die 2 Anführerinnen zu befreien. Es klappte auch mit Hilfe der guten Fee. Die 2 Jungen aus der Bande waren in Wirklichkeit Prinzen. Sie gaben den verzauberten Prinzessinnen einen Trank, der sie zurück verwandelte. 3 Jahre danach heirateten die Prinzen die Prinzessinnen. Alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Die Hexe ärgerte sich sehr darüber, dass die beiden Prinzessinnen befreit wurden. Sie lief daraufhin in den Wald und verfing sich in ihrer eigenen Falle und starb. Unsere Aufführung hat wunderbar geklappt und wir haben viel Applaus dafür bekommen. 23

24 Straßenfest in Langen von Viktoria, 3c von Sophie, 3d Ich war auf dem Langener Straßenfest am verkaufsoffenen Sonntag im September. Da hatte ich einen Auftritt mit der Tanzschule Uwe Mundt. Wir haben zu drei Liedern getanzt. Meine Freundin war auch mit dabei. Vor dem Auftritt war ich sehr aufgeregt. Gott sei Dank hat alles gut geklappt. Danach haben alle Zuschauer laut geklatscht. Hinterher bin ich mit meinen Eltern Eis essen gegangen. Dann sind wir wieder nach Hause gelaufen. Meine Freundin ist mit zu mir gekommen. Wir haben bei meinem Onkel im Keller den lustigen Film Die Piraten geguckt. Dann musste meine Freundin wieder nach Hause und ich bin anschließend ins Bett gegangen. Der Tag war sehr schön. Ich war am Sonntag, dem 2. September, mit meiner Freundin Paula auf dem Straßenfest. Wir haben beim Karateverein ein Mädchen und vier Jungen gesehen, die ihren Sport gezeigt haben. Das hat den 5 Karatekämpfern bestimmt viel Spaß gemacht. Danach haben wir uns Tattoos machen lassen. Ich habe mir eine große Rose auf den Arm machen lassen. Wir haben umsonst Popcorn und Eis am Lutherplatz bekommen. Dann waren wir noch auf der Kerb und sind Trampolin gehüpft. Als wir wieder nach Hause gehen wollten, verfolgte uns eine Frau, die ständig rief: Sind die Kinder nicht süß? Ich habe selber keine Kinder. Paula und ich sind dann ganz schnell weggerannt und haben zu der Frau gerufen: Lassen Sie uns endlich in Ruhe! Wir haben so getan, als ob wir nach Hause rennen würden, was wir aber gar nicht machten. Zum Glück hat sie uns dann zufrieden gelassen. 24

25 von Vivien, 4c Am 2. September war verkaufsoffener Sonntag in Langen. Als ich dann da war, bin ich erst einmal hinter die Bühne gegangen. Ich hatte bei dem Fest nämlich um 13:35 Uhr einen Auftritt mit der Tanzschule Uwe Mundt. Zuerst haben wir Domino von Jessi J. getanzt und danach Don t wanna go home von Jason Derulo. Dann war der Auftritt von uns erst einmal vorbei und meine Freundin Viktoria und ich sind ein bisschen rumgelaufen und haben Slushy Eis gesucht. Leider haben wir keinen Stand gefunden. Um 15:35 Uhr war eine Wiederholung unseres Auftrittes mit der Tanzschule. Danach hat mich Noemi gefragt, ob wir beide zusammen bummeln wollen. Ich habe natürlich ja gesagt. Dann habe ich sie gefragt: Weißt du wo es Slushy Ice gibt? Sie sagte: Ja, der Stand ist vor dem Kino. Dann dachte ich nur noch: Oh Mann, da sind wir doch ungefähr viermal dran vorbei gelaufen. Schließlich haben wir uns ein Eis gegönnt und sind weiter gelaufen. Dann kamen Samuele (Noemi s Bruder) und Alex. Sie sind uns die ganze Zeit nachgelaufen und haben uns sehr genervt. Aber irgendwann sind sie dann auch wieder weggegangen. Anschließend sind wir zur Kerb gegangen und haben Ballonschießen gemacht. Wir haben 1 Punkt geholt. Eigentlich 2 Punkte, habe ich gesagt, aber Noemi meinte nur 1 Punkt. Das hat die Frau vom Ballonschießstand wohl gehört und uns nur einen Punkt gegeben. Diesen Punkt haben wir aufgehoben, um ihn später einzulösen. Noemi hat mich dann noch nach Hause gebracht und wir bekamen noch beide zwei Luftballons mit Helium gefüllt. Bei mir zu Hause hat Noemi ihren Ballon aufgemacht. Da der Luftballon mit Helium gefüllt war, hat sie anschließend mit einer coolen hohen Stimme geredet. Mein Vater hat das dann auch gemacht; das war einfach sehr lustig!!! Es war ein schöner Tag 25

26 Im Herbst... Die Wanderung in meinen Herbstferien! von Cornelius, 4a Ich war mit meiner Familie am ersten Ferienwochenende in Murnau. (Das ist eine Stadt in Süd-Bayern.) Dort sind wir zum Drachenstich gewandert. Den Drachenstich haben meine kleine Schwester und ich zu unserem Hauptquartier ernannt. Wir haben Extrem-Wanderer gespielt und sind auf den Berg gestiegen. Beim Hinunterlaufen bin ich ausgerutscht und bin fast von 3 Meter Höhe runter gefallen! Zum Glück habe ich mich gerade noch an herausragenden Wurzeln festhalten können. Dadurch ist Gott sei Dank nichts passiert und ich bin heil unten angekommen. Anschließend bin ich mit meiner Familie noch durch das Murnauer Moos, das ist ein Moor, gewandert. Es war ein schönes Wochenende. von Viktoria, 3c Meine Herbstferien in Polen In den Herbstferien sind meine Mama, mein Opa und ich mit dem Auto nach Polen gefahren. Wir hatten Glück, denn wir hatten keinen Stau auf dem Weg. Als wir dann ankamen, wurden wir sehr freundlich empfangen, und zwar von dem süßen Hund meiner Groß-Cousine namens Cloe. Cloe ist ein Yorkshire-Terrier und jetzt zwei Jahre alt. Meine Mama, meine Groß-Cousine und ich sind auch öfter in die Stadt gefahren. Dort haben wir eingekauft. Die Herbstferien waren schön. So ungefähr sieht Cloe aus. 26

27 von Vivien, 4c Amerika In den Herbstferien waren meine Eltern, meine Schwester und ich 2 Wochen in Florida. An einem Tag sind wir in das World Disney Land gefahren. Von den Parkplätzen aus mussten wir mit einem Bus zum Eingang fahren. Dort bezahlten wir unseren Eintritt und konnten uns entscheiden, ob wir links mit dem Schiff fahren oder rechts mit dem Zug fahren wollten. Wir haben das Schiff genommen. Als es dann endlich kam, sind alle eingestiegen. Wir sind nach ganz hoch oben aufs Deck gegangen. Als wir etwa auf der Mitte des Sees waren, sah man schon das wunderschöne Disney Schloss. Als das Schiff dann anlegte, gingen wir erst einmal in ein Haus, in dem man sich mit den Disney Helden fotografieren lassen konnte. Man konnte dann links oder rechts gehen. Wir sind rechts gegangen und standen vor einer goldenen Tür! Dort mussten wir erstmal warten, bis die anderen Besucher rauskamen. Dann gingen wir durch die goldene Tür und vor mir stand Micky Maus. Ich fand ihn richtig süß. Erst einmal haben sich meine Schwester und ich zu Micky Maus gestellt, um uns fotografieren zu lassen. Für das nächste Bild stellten sich meine Eltern dann auch noch dazu. Dann gingen wir zur Main Street. Dort tanzten schon viele Leute in schönen Kleidern. Schließlich kamen wir näher an das Disney Schloss heran. Leider konnte man nicht hereingehen. Als nächstes besuchten wir das Adventure Land. Dort sind meine Eltern, meine Schwester und ich mit einem Boot gefahren. Während der Bootsfahrt tauchten plötzlich Tiere hinter den Bäumen und sogar im Wasser auf. Obwohl die Tiere nicht echt waren, bekam ich trotzdem Angst, 27

28 denn es kamen auch Menschen am Land hervor und zielten mit einem Speer auf uns. Dann sind meine Eltern den Splash Mountain (Das ist eine Wildwasserbahn) mit einer Art Baumstamm-Boot hinuntergefahren. Danach sind wir ins Tomorrow Land gegangen. Wir sind mit einer kleinen offenen Bahn durch das Tomorrow Land gefahren. Meine Schwester und ich hatten zuerst Angst, mit der Bahn zu fahren, da wir dachten, es handele sich um eine Achterbahn. (ich habe Angst vor Achterbahnen) dann sind wir los gefahren und man konnte den schönen blauen Himmel von draußen sehen. Da war ich erst einmal erleichtert. Dann sind wir in irgendeinen dunklen Tunnel gefahren. Wir waren jedoch schnell wieder draußen und ein schöner kleiner Wind kam; das war schön. Schließlich war die Bahnfahrt zu Ende und wir sind wieder weiter gelaufen. Anschließend sind wir ins Fantasy Land gegangen. Dort gab es alles nur für Kinder und Babys! Zunächst sind wir in einem kleinen Bötchen durch mehrere dunkle Räume gefahren. Dort haben die ganze Zeit kleine Puppen folgendes Lied auf Englisch gesungen: Diese Welt ist klein. Die Puppen trugen die Tracht der verschiedenen Länder, die deutsche Puppe hatte ein Dirndl an. Nach dem Fantasy Land sind wir wieder in die Main Street gelaufen, um dort um 15:00 Uhr die Parade zu sehen. Sie begann mit einem Eröffnungslied. Endlich kamen Mickey Maus und seine Freunde, die Prinzessinnen und noch viele andere. Dann sind wir nochmals zu dem Foto Point gegangen. Diesmal sind wir links gelaufen und vor mir standen Cinderella, Dornröschen und Rapunzel. Es war ein toller, LANGER; erlebnisreicher, sehr heißer Tag :). 28

29 Der Zirkus Wanabe in der Kita Zimmerstraße von Sophie, 3d In den Herbstferien besuchte uns der Zirkus Wanabe in unserer Kita. Der Zirkusdirektor heißt Bodi, ist ein älterer Mann und hat einen langen weißen Bart. Bodi lebt mit seinen Tiere auf einem Feld. Es gab drei Hasen, einen Hund, eine Ziege, ein Lama und ein Pferd. Man konnte vom Pferderücken aus auf eine weiche Matte springen. Ich habe auch einen kleinen weißen Hasen auf den Schoß genommen und mit ihm gekuschelt. Oder man hat eine Rolle rückwärts gemacht. Die Kinder, die sich das alles aber noch nicht getraut haben, sind ganz normal vom Pferd abgestiegen. Der Zirkus hat mir ganz viel Spaß gemacht. Apfelfest in der Kita Zimmerstraße von Sophie, 3d Wir hatten in unser Kita das Thema Apfel. Dabei erfuhren wir, wie aus Äpfeln Apfelsaft gemacht wird. Dazu kam extra ein Mann mit einer Apfelpresse und Äpfeln zu uns in den Hort. Zunächst wurden die Äpfel in der Maschine zerkleinert. Das ging nicht elektrisch, sondern der Mann musste ein Rad drehen, damit die Äpfel zerkleinert wurden. Die zerkleinerten Äpfel wurden dann in einer anderen Maschine zusammengepresst, so dass der Saft herausfließen konnte. Das Zusammendrücken geschah auch durch Handarbeit und war für mich nicht leicht. Anschließend begann unser Tanzauftritt, den meine Freundinnen und ich uns selbst ausgedacht hatten. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und alle haben laut geklatscht. Danach haben wir ein Apfelquiz gemacht. Eine Frage lautete: Wie viele Äpfel aus Papier findest du im unserem Kita-Garten? Niemand hatte diese Frage 29

30 richtig beantwortet. Es waren 28 Äpfeln an Bäumen versteckt. Zum Schluss haben wir unseren selbstgepressten Apfelsaft getrunken und von dem leckeren Büffet gegessen. Das Apfelfest hat mir Spaß gemacht. von Finja, 3a Ausflug in den Wald Unsere Klasse 3a hat im Herbst im Sachunterricht das Thema Wald. Aus diesem Grund haben wir uns mit einer Försterin am Paddelteich getroffen. Wir haben uns dann in einem Kreis aufgestellt und die Regeln im Wald als Pantomime gezeigt, z.b. kein Rauchen, die Behausungen der Tiere nicht zerstören. Dann erzählte uns Iris, die Försterin, (so durften wir sie nennen), dass ein Eichhörnchen jedes Jahr als Vorrat Nüsse versteckt. Danach gab sie uns 3 Esskastanien, die wir verstecken sollten. Dann verteilte Iris Tüten an die Erwachsenen, in denen wir Blätter und Früchte von den Bäumen sammeln sollten. Wir sind losgelaufen und alle haben fleißig gesammelt. Als wir an einer Kreuzung ankamen, haben wir unsere Funde auf einer Decke ausgebreitet und nach Baumarten sortiert. Anschließend haben wir ein Spiel gespielt. Es gab dabei 3 verschiedene Gruppen. Jede Gruppe sollte von jeder Baumsorte ein Blatt mitbringen. Am besten keins doppelt, denn dann gab es keine Punkte. Danach sind wir weiter gelaufen. Ein paarmal mussten wir durch den Schlamm laufen. Als wir dann zurück waren, sollten wir die Esskastanien finden, die wir vorher versteckt hatten. Ich habe nur 2 wiedergefunden, ich glaube, dass jemand mir die eine weggenommen hat. Dann hat Iris ein Tuch für ein Geschicklichkeitsspiel rausgeholt, in dem Löcher waren. An jedem Loch war ein Tier oder eine Pflanze aufgemalt. In einer Ecke war ein Loch mit einem aufgemalten Baum. Dieses Loch war mit einem Netz verschlossen. Unsere Aufgabe war es, die Esskastanien so über das Tuch zu balancieren, dass sie in das Loch mit dem Netz und nicht in die anderen Löcher fallen. Das Geschicklichkeitsspiel gelang uns gut und hat uns allen viel Spaß gemacht. Gegen Mittag sind wir dann zur Schule zurückgelaufen. Auf dem Rückweg fing es dann so stark zu regnen an, dass meine Hose pitschnass war. Das war natürlich unangenehm. Trotzdem hat uns der Ausflug viel Spaß gemacht. 30

31 Laternenumzug im Hort Zimmerstraße von Sophie, 3d In der Kita Zimmerstraße hatten wir am Montag, dem , den Laternenumzug. Jedes Kind hatte eine Laterne gebastelt. Vor dem Laternenumzug haben wir noch die Geschichte über Sankt Martin erzählt bekommen. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Dann sind wir mit unseren Laternen bis zur Sparkasse und wieder zurück in den Hort gelaufen. Im Garten unseres Hortes haben wir uns im Kreis aufgestellt. Eine Erzieherin hat das Lagerfeuer entzündet und wir haben ein Martins- Lied gesungen. Danach haben wir uns am Büffet etwas Leckeres geholt. Es gab auch einen Kinderpunsch, der sehr lecker geschmeckt hat. Dazu habe ich mir ein Brötchen gekauft, auch das schmeckte gut. Anschließend haben meine Freundin und ich gefragt, ob wir spielen dürfen. Meine Mama hat es erlaubt und wir sind auf die Rutsche gegangen und sind rückwärts gerutscht. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Dann musste Hellen, meine Freundin, nach Hause gehen. Meine Mama hat dann auch gesagt: Komm Sophie, wir gehen ebenfalls. Das Laternenfest im Hort hat mir sehr gut gefallen. 31

32 Im Winter... von Caroline, 4c Am Montag, dem , hat es am Nachmittag noch mal richtig geschneit!!! Ich bin von der Betreuung nach Hause gekommen und sofort in den Garten gerannt. WOW!!! Überall lag Schnee! Da kam mein Bruder Philipp. Er sagte auch WOW!!! Dann ging er rein und guckte Fernsehen. Auch ich guckte kurz mit ihm zusammen, aber dann kam mein anderer Bruder Johannes und wir machten den Fernseher aus. Stattdessen gingen wir alle drei in den noch immer schneebedeckten Garten und machten eine Schneeballschlacht. Als uns der Platz zu klein wurde, gingen wir auf die Straße, das war noch lustiger! Irgendwann kamen zwei unserer Nachbarn. Sie heißen Lukas und Johannes (nicht mein Bruder!). Sie sind ungefähr 16 Jahre alt. Wir bewarfen uns gegenseitig. Ich und meine Brüder waren ein Team und die Nachbarsjungen waren das andere. Es wurde dann noch eine lustige Schneeballschlacht! von Naomi, 4b Am Nachmittag des Heiligen Abends habe ich mit anderen Kindern in der Kirche von Albertus-Magnus das Krippenspiel aufgeführt. Es handelte von der Geburt von Jesus. Ich war ein Bürger von Betlehem. Die Aufführung hat gut geklappt. Danach hat Frau Eberle uns sehr gelobt und wir haben alle eine kleine Belohnung bekommen. Anschließend bin ich mit meiner Familie nach Hause gegangen. Ich musste lange warten bis wir unsere Geschenke aufmachen durften. Als es dann endlich so weit war, stellten meine Eltern die Geschenke unter den Weihnachtsbaum. Mein Geschenk war mehrmals verpackt. 32

33 Ich riss das Geschenkpapier meines Geschenkes auf. Dann stand da ein Schuhkarton. Ich machte den Deckel auf und drinnen war ein Hello-Kitty Brettspiel. Ich dachte nur: Dieses Spiel haben wir doch schon zu Hause! Ich habe das Spiel dann aufgemacht und anstatt Würfel und Spielbrett, haben ich darin ein Päckchen gefunden. Ich machte das Päckchen auf und da sah ich mein Geschenk: MEIN ERSTES HANDY!!!!!!!!!!!!. Nach der Bescherung sind wir zu unseren Verwandten gefahren, um dort zu übernachten. Dort sind wir erst einmal bis Mitternacht aufgeblieben. Am nächsten Tag nach dem Frühstück haben wir noch Wii gespielt. Wir haben das Spiel Just Dance 4 gespielt. Bei diesem Spiel muss man nach einer bestimmten Tanzvorlage tanzen. Wir haben das Spiel bis zum Abend gespielt. Sogar die Erwachsenen haben getanzt. Anschließend haben wir noch zu Abend gegessen. Die Ferien waren sehr schön. von Finja, 3a In der letzten Woche der Weihnachtsferien sind meine Eltern, mein Bruder und natürlich ich in den Skiurlaub nach Schröcken, das ist in Österreich, gefahren. Zuerst wollte ich nicht in einen Skikurs, aber ich habe mich von meinem Vater überreden lassen. Also bin ich doch in einen Kurs gegangen. Mein Lehrer hieß Winfried und war sehr nett. Wir sind ziemlich oft die schwarze 1 und sogar zweimal die schwarze 27 gefahren. Die schwarze 27 war die schwerste Piste von allen, denn sie war sehr steil und das untere Stück war ziemlich vereist. Am Freitag war dann das Rennen. Wir waren nur drei Kinder, die daran teilgenommen haben, nämlich Benny, Winzi und ich. Als wir an 33

34 der Rennstrecke ankamen, war die Strecke mit den Fahnen schon ganz vereist. Ich hatte die Startnummer 38 und war sehr aufgeregt. Als ich gefahren bin, habe ich gar nicht gemerkt, wie schnell ich war. Eine Weile danach war Siegerehrung. Als meine Gruppe dran war, habe ich erfahren, dass ich erste von dieser Gruppe geworden war. Nach meiner Siegerehrung sollte ich noch da bleiben. Winfried hat dann auf das Siegertreppchen geklopft und mir mitgeteilt, dass ich die Tagesbestzeit gefahren bin. Dafür habe ich den ganz großen Pokal bekommen. Meine Eltern und mein Bruder haben sich über meinen Sieg sehr gefreut. Außerdem gab es noch eine kleine Sensation bei der Siegerehrung, denn Winzi und Max (ein Kind aus einer anderen Gruppe) hatten die gleiche Zeit gefahren. Sie haben sich den zweiten Platz geteilt. Als wir wieder im Hotel waren, haben wir natürlich meinen Sieg gefeiert. Weihnachtsferien von Sophie, 3d In den Winterferien ist bei mir um die Ecke in der Walter-Rietig Straße ein Hausdach abgebrannt, weil ein Kind in diesem Haus eine brennende Kerze auf die Bettdecke gelegt hat. Die Nachbarn riefen dann die Feuerwehr. Die ganze Straße war voll mit Feuerwehr, Polizei und Rettungswagen. Meine Mama und ich sind dann auch hingegangen. Es gab 4 Verletzte. Einer von ihnen hatte eine Rauchvergiftung, die anderen hatten viele Prellungen da- vongetragen. Zwei Katzen und ein Vogel wurden lebend gefunden. Die Feuerwehr hat von 19 Uhr bis 23:30 Uhr an diesem Hausdach gearbeitet. Um 20 Uhr sind meine Mama und ich wieder nach Hause gegangen. Wir waren froh, dass alle Bewohner gerettet wurden, denn das Haus ist durch den Brand unbewohnbar geworden. 34

35 Verschiedenes von Ida, 3d Ich war mit meiner Familie auf dem Sommerfest der Johannes-Gemeinde. Im Gottesdienst haben ich und die anderen Chor-Kinder 3 verschiedene Lieder vorgesungen. Sie heißen Einen schönen Morgen Es gibt noch echte Kinder und Eine schöne Feier. Das Lied Es gibt noch echte Kinder habe ich als Solo gesungen. Ich habe dabei ein Mikrofon benutzt. Meine Freundin wollte auch kommen, war aber leider doch nicht da. Am Ende des Gottesdienstes haben wir viel Applaus bekommen. Danach konnte man draußen Gegrilltes essen. Der Gottesdienst war echt toll und das Sommerfest hat sehr viel Spaß gemacht. von Viktoria, 3c Ich bin gerade bei den Vorbereitungen zu meiner Erstkommunion am 21. April 2013 in der Pfarrei St. Albertus-Magnus. Ich freue mich, bald mehr über Gott und die Kirche zu erfahren. Ich mag den Kommunionunterricht. Aber leider dauert es noch bis April nächsten Jahres bis zur Kommunion. Ich freue mich jede Woche schon auf Donnerstag, weil ich dann Kommunionunterricht bei Frau Goldbach habe. Wir sind eine kleine Gruppe von 8 Kindern, die dann gemeinsam spielen, singen, lesen und schreiben. 35

36 von Ida, 3d In Frankfurt-Bonames auf dem alten Flughafen der USA findet mehrmals im Jahr ein Raketen-Flugtag statt. Meine Freunde und ich waren dort und haben kleine Raketen gebaut. Wir haben Füße und Raketenspitze aus Pappe und Fallschirme aus Müllsäcken gebastelt und zusammengeklebt. Man musste noch eine Flasche mitbringen, an der die Teile befestigt wurden. Dann wurde die Rakete mit Wasser und Druckluft abgeschossen. Meine Rakete flog richtig hoch in die Luft. Gehe doch auch einmal hin und probiere es aus, es macht wirklich viel Spaß! von Ida, 3d Meine Familie und ich haben den besten Rätsel-Cache ganz Deutschlands gemacht. Ein Cache ist eine Dose mit einem Logbuch. Um die Dose zu finden braucht man ein GPS-Gerät. Bei dem Rätsel-Cache ging es um Alberich den Zwergen-König und sein Edelstein-Bergwerk. Es gab 8 Stationen. Man muss bei jeder Station ein Rätsel lösen und die Lösung ins GPS-Gerät eingeben. Auf dem Weg haben wir auch eine Blindschleiche und einen Hasen gesehen. Der Cache war in Lorsch. 36

37 von Caroline, 4c Sportabzeichen der 4. Klassen Am haben alle 4. Klassen ihr Sportabzeichen gemacht. Wir gingen dazu auf den SSG-Sportplatz. Es gab 3 Stationen für alle 3 Klassen: Weitwurf, Weitsprung und Laufen. Zum Laufen gehörten der 50-Meter-Lauf und der 800-Meter-Lauf. Meine Klasse (4c) war zuerst mit Weitwurf dran, die b- Klasse mit Laufen und die a-klasse mit Weitsprung. Beim Weitwurf mussten 9-jährige Mädchen 10 Meter und 10-jährige Mädchen 20 Meter werfen. Bei den Jungen mussten 9-jährige 20 Meter und 10-jährige 30 Meter werfen. Danach war meine Klasse mit Weitsprung dran. Ich sprang zuerst 2,75 m, beim zweiten Mal 3,01 m und beim letzten Mal 3,15 m. Ich glaube, beim letzten Mal war ich Klassenbeste! Beim 50-Meter-Lauf mussten wir uns in Gruppen aufteilen mit jeweils 3 Kindern. Dann musste man ganz schnell ins Ziel rennen. Beim 800-Meter-Lauf mussten wir nur joggen. Ich schaffte das Laufen und hoffe, dass ich gut abgeschnitten habe. 37

38 von Noemi, 4c Ich bekam am eine einmalige Chance. Meine Gesangslehrerin Melanie hatte für mich bei einem Flohmarkt für einen Auftritt engagiert. Melanie hat eine Freundin Astrid, die hat gefragt, ob Melanie eine gute Sängerin für ihren Flohmarkt habe. Darauf ist Melanie gleich auf mich gekommen. Als sie mir das gesagt hatte, war ich erst einmal BAFFFF! Danach, als ich alles verstanden hatte, war ich total froh. Dann am Sonntag, dem , war es endlich soweit. Wir sind nach einer ca. 30 minütigen Fahrt endlich angekommen. Ich hatte mich auf der Fahrt noch so gefreut, aber dann? Jetzt hatte ich totales Lampenfieber. Ich war die Vorsängerin von einer Band. Diese Band nennt sich Breitenbach. Also dann, nach langem Warten, war ich endlich mit meinen 3 Liedern dran. Ich war sehr aufgeregt beim 1. Lied, doch dann hat sich meine Aufregung gelegt. Zwei Lieder waren von Jessie J., und zwar Price Tag und Domino. Das letzte Lied war von Selena Gomez Love your like a love song. Meine Gesangslehrerin war leider an diesem Tag nicht da. Sie sang auf einer Hochzeit in London. Als ich fertig war, war ich erst einmal erleichtert. Dann sind die Männer von der Band Breitenbach zu meinen Eltern gegangen und meinten, ich hätte sehr gut gesungen und mein Englisch sei super. Astrid hat mich auch total gelobt. Aber das Beste ist, dass ich schon meinen nächsten Auftritt habe. Das war ein wunderschöner Tag, trotz Regen P.S.: Mich gibt es auf YouTube unter Noemi singing Price Tag ODER Domino zu sehen 38

39 von Noemi, 4c Ich hatte am 13. Oktober meinen zweiten Auftritt auf einem Oktoberfest in Wiesbaden. Ich musste mit meiner Mutter und meinem Vater ca. 20 Minuten fahren, bis wir endlich ankamen. Natürlich war ich sehr aufgeregt. Aber es waren gar nicht so viele Leute da. Außer mir ist noch eine Art Tanzgruppe aufgetreten. Mein Auftritt verzögerte sich ein bisschen, da noch auf andere Gäste gewartet wurde. Nachdem dann noch ein paar Leute gekommen waren, konnte ich endlich singen. Beim ersten Lied war das Playback sehr leise. Doch bei dem zweiten und dritten Lied war es super! Als ich fertig war, kam ein Mädchen aus der Tanzgruppe zu mir und meinte ich hätte ganz klasse gesungen und dass sie es nicht besser hätte machen können. Ich fand das Mädchen sehr nett, und das Lob hat mir auch noch Mut gemacht. Anschließend mussten wir leider schon gehen. Aber bevor wir gingen, sprachen uns ein Mann und eine Frau an. Sie haben mir einen Bühnenauftritt am 1. Dezember zu einem Art Faschingsfest angeboten. Ich meine, wer kann da schon ablehnen, also sagte ich ja und ging dann ganz fröhlich nach Hause. Das war ein weiterer schöner Tag für mich. Mit diesem Plakat wurde das Oktoberfest angekündigt, auf dem ich aufgetreten bin. 39

40 von Noemi, 4c Am 1. Dezember bin ich mit meinen Eltern zum Tattersall nach Wiesbaden gefahren. Als wir an der Halle ankamen, hörte man schon die laute Musik von drinnen. Dann hat uns ein Mann in die Garderobe geführt. Dort machten sich die Tanz-Mädchen, die ich schon das letzte Mal bei meinem Auftritt gesehen hatte, fertig. Leider war das nette Mädchen nicht in der Garderobe. Aber als ich auf die Toilette gehen wollte, sah ich sie. Sofort haben wir ein Gespräch angefangen, doch dann holte mich die Veranstalterin für meinen Auftritt ab. Leider hatte ich vor lauter Aufregung meinen USB Stick mit den drei Liedern ZU HAUSE vergessen. Das hieß also für mich ohne Musik singen! Und das ist natürlich tausend Mal schwieriger, weil du dann keinen passenden Rhythmus hast. Ich habe die gleichen drei Lieder wie beim letzten Mal gesungen (also: Domino von Jessie J; Love you like a lovesong von Selena Gomez und als Zugabe Price Tag von Jessie J). Als ich fertig war, habe ich SEHR viel Beifall bekommen. Und sogar ein paar kleine GESCHENKE!! Ich war richtig stolz auf mich, und ich glaube meine Eltern auch!! Diesmal ist nicht nur das nette Mädchen zu mir gekommen, um mich zu loben, sondern auch ein ganzer Haufen von den Tanzmädchen. Das fand ich echt schön. Anschließend habe ich noch etwas getrunken und bin dann mit meinen Eltern wieder nach Hause gefahren, wo schon meine zwei Brüder sehnsüchtig auf mich gewartet haben, damit ich ihnen alles erzähle! Es war ein sehr schöner und aufregender Tag für mich! Auf diesem Album ist der Song Love you like a lovesong Von Selena Gomez. 40

41 von Cornelius, 4a 7 Jahre China Ich war sieben Jahre mit meiner Familie in China. Dort war ich vier Jahre in einem deutschen Kindergarten und drei Jahre in einer deutschen Schule. Sie hieß DSP, das bedeutet Deutsche Schule Peking. Die Schule in Peking hat mir gut gefallen. Ich hatte dort viele Freunde und habe viel gelernt. An den Wochenenden bin ich mit meiner Familie oft gewandert und wir waren sogar auf der Chinesischen Mauer. Wir haben die Verbotene Stadt besucht, waren im Himmelstempel, beim 9-Augen-Haus, im Kaiserpalast und auch auf dem höchsten Berg Chinas. Wir hatten in Peking eine Aie, das ist eine Art Haushaltshilfe. Sie war sehr nett und hat auch jeden Tag für uns gekocht. Wir haben fast jeden Tag chinesisch gegessen. Leider konnte ich mich nicht oft mit Freunden treffen und durfte nur in unserem Wohngebiet mit dem Fahrrad fahren, weil es sonst zu gefährlich gewesen wäre. Das alles hat mir nicht so gut gefallen. In Peking war auch oft sehr schlechte Luft. Dann durften wir in der Schulpause nicht auf den Schulhof gehen, sondern sind in die Sporthalle gegangen. Zur Erinnerung an unsere Zeit in China haben wir Chinesische Filme gekauft. Seit August 2012 leben wir wieder in Deutschland. Links: Eingang zur Verbotenen Stadt. Rechts: Kaiserpalast. 41

42 Ein Besuch in einem Äthiopischen Restaurant von Nardos, 4 c Am Samstag, dem , bin ich mit meiner Familie nach Frankfurt gefahren. Wir haben am Abend nämlich so was Ähnliches wie eine Rundfahrt durch Frankfurt gemacht. Mein Vater hat uns die Festhalle gezeigt, in der z.b. Justin Bieber oder andere Stars auftreten. Dann hat meine Schwester die Idee gehabt, ins Äthiopische Restaurant zu gehen. Als wir reinkamen, sahen wir sofort ein Aquarium. Mein Bruder Jonathan entdeckte einen roten Fisch und behauptete, es sei ein Spiderman-Fisch. Meine Schwester Mekdi meinte, es sei ein Monster-Haifisch. In Wirklichkeit war es nur ein normaler Goldfisch. Dann kam der Kellner und gab uns eine Speisekarte. Wir bestellten Injera (Fladenbrot) mit Weat (Tomatensoße mit Fleisch). Es dauerte lange, bis das Essen kam. Es schmeckte uns gut, sehr gut sogar. Dann fuhren wir wieder nach Langen. Hier könnt ihr lesen, wie manche Wörter auf Äthiopisch heißen. 42

43 Besuch bei den Großtanten in Kornwestheim Fremdbeitrag von Aurelia, 4c (früheres Redaktionsmitglied der Schülerzeitung) Am Samstag, dem , ist meine Familie (Mama, Papa und mein Bruder) mit mir nach Kornwestheim zu meinen Großtanten gefahren. Als wir in Stuttgart ankamen, aßen wir dort zu Mittag. Nach dem Mittagessen fuhr unsere eine Großtante (namens Elise, aber genannt Lisel) mit uns in die Wilhelma, das ist ein großer Zoo in Stuttgart. Im Zoo gingen wir zu den Elefanten, dort machten wir schöne Fotos. Danach liefen wir zu den Giraffen. Ein paar Giraffen waren sehr nah am Zaun. Am Zaun wuchs nämlich ein Busch, von dem mein Bruder Vincent und ich Blätter abrissen und sie den Giraffen hinhielten. Diese fraßen sie nach einigem Zögern. Es gab auch einen Vogel Strauß, der immer am Zaun eine Runde drehte. Dabei konnte man ihn gut fotografieren. Als wir bei den Eisbären waren, sahen wir, dass sie nur faul auf einem Felsen lagen und der eine oft am Ohr des anderen Eisbären leckte. Das fanden wir lustig. Im Gehege der Geparden war auch noch ein Rabe, der wie mein Papa sagte, den einen Geparden ärgerte. Der Gepard war zu müde, um den Raben zu jagen, obwohl dieser im Käfig umherspazierte. Bei den anderen Raubkatzen gingen wir zuerst zu den Tigern. Die Tiger sah man leider kaum, denn sie waren im Raubtierhaus, was wir dann besuchten. Wir waren auch noch im Amazonienhaus und im Insektenhaus. Dort gab es einen Schmetterlingsabschnitt, in den man hineingehen konnte und wo die Schmetterlinge um einen herumflogen. Nach 4 1/2 Stunden fuhren wir wieder nach Kornwestheim, wo unsere andere Tante, namens Ida, das Abendessen schon vorbereitet hatte. Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück in den Märchengarten nach Ludwigsburg. Auch das war ein toller Ausflug! 43

44 Die Redaktion stellt sich vor Hallo, mein Name ist Noemi Satriano. Ich bin 10 Jahre alt und bin in der Klasse 4c bei Frau Kleinecke. In meiner Familie lebe ich zusammen mit meinen Eltern und meinen sehr anstrengenden Brüdern Samuele, das ist mein Zwillingsbruder, und Joel, meinem 4-jährigen, ebenso nervigen Bruder. Es ist sehr anstrengend, mit ihnen klar zu kommen. Aber manchmal bin ich auch sehr froh, dass sie da sind. dankbar. Meine Eltern sind ganz normal. Ich bin in der AG Schülerzeitung, weil ich es liebe, Geschichten zu schreiben, und weil mir die Ideen einfach vom Kopf in die Tasten fallen. Hi, ich heiße Caro und gehe in die Klasse 4c. Ich bin 10 Jahre alt. Meine Hobbys sind Spielen, Klettern, Quatsch machen, Lesen, Klavier spielen und meine Brüder ärgern. Wir sind zu Hause eine Patchwork-Familie (d.h. eine zusammen gewürfelte Familie). Meine Mama hat nämlich zum zweiten Mal geheiratet und ihr jetziger Mann hat seine 2 Söhne mit zu uns gebracht. Dadurch habe ich nun 3 Brüder. Mein richtiger Bruder Philipp ist 13 Jahre alt, ein Bruder ist 18 Jahre alt und ein anderer ist 3 Monate jünger als ich. Ich bin in die AG Schülerzeitung gegangen, weil ich supergerne Geschichten schreibe. Spaß macht mir auch das Schreiben am Computer. Mein größter Traum ist, super berühmt zu werden. Hallo, ich heiße Vivien, und ich bin 9 Jahre alt. Ich bin in der Klasse 4c und liebe es, Geschichten zu schreiben. Meine Hobbys sind Singen & Tanzen. Meine Lieblingstiere sind Hasen, Pferde und ganz kleine Welpen. Ich bin in die AG Schülerzeitung gegangen, weil ich sehr gerne Geschichten schreibe. 44

45 Name: Cornelius Miller Alter: 9 Jahre Geburtstag: Klasse: 4a Klassenlehrerin: Frau Bartolotta Lieblingsfächer: Sport, Werken, Bewegung, Mathe, Deutsch, Sachunterricht Hobbys: Schwimmen, Lesen, Malen, Geschichten schreiben, Handball spielen, Fußball spielen, Basketball spielen, Fahrrad fahren, Roller fahren Freunde: Philipp, Leon, Leon, Lukas, Peter, Marvin, Ben, Noah, Ivar, Marlon, Kerem, Calvin, Jonathan Lieblings-Fußballmannschaft: FC Bayern München!!! Lieblingsessen: fast alles, was ich kenne Lieblingstiere: alle auf der Welt Lieblingsländer: alle auf der Welt Hallo, mein Name ist Sophie. Ich bin in der Klasse 3d. Meine Klassenlehrerin heißt Frau Haase. Sie ist eine nette Lehrerin und gibt uns gute Hausaufgaben auf. Deutsch, Englisch und Kunst sind meine Lieblingsfächer. Meine allerbeste Freundin aus meiner Klasse heißt Hellen, meine anderen Freunde heißen Ida, Leila und Paulina. Paulina nenne ich nur Paulie. Meine Hobbys sind Gardetanz, Schwimmen und Gymnastik. Ich wollte zur Schülerzeitung, weil ich gerne Geschichten schreibe. Hallo, mein Name ist Viktoria. Ich bin 9 Jahre alt. Ich gehe in die Klasse 3c, meine Lehrerin heißt Frau Kehl. Meine Hobbys sind Lesen, Schreiben, Fahrrad fahren und Inline-Skats fahren. Am liebsten esse ich Nudeln mit Tomatensoße. Meine Freundinnen sind Aliah, Sonya, Sevval und Paulina. Die vier Mädchen sind auch in der dritten Klasse. Ich habe einen Vogel, der auf den Namen Oli hört. Sein Gefieder ist bunt. Ich bin in die AG Schüler- Zeitung gegangen, weil ich gerne am Computer Geschichten schreibe. 45

46 Hi, ich bin Ida aus der Klasse 3d. Ich bin 8 Jahre alt und meine Hobbys sind Malen und Schreiben. Meine Lieblingsfächer sind Religion und Deutsch. Ich habe zwei Geschwister, und zwar eine kleine Schwester und einen großen Bruder. Ich bin in die AG-Schülerzeitung gegangen, weil mir das Schreiben Spaß macht. Hallo, ich heiße Nardos und bin 10 Jahre alt. Ich bin in der Klasse von Frau Kleinecke (4c). Meine Hobbys sind: Schwimmen, Seilspringen, Malen, Basteln, Chatten, Zeichnen und stundenlang Bücher lesen, wie z.b. Comicromane und Abenteuerbücher. Meine Freunde heißen Alex, Noemi, Vivien, Esra, Saman, Aurelia, Paty, Deniz, Naomi, Alexandro, Jonathan, Hira und Caroline. Ich bin zur Schülerzeitung gegangen, weil ich es mag, Geschichten zu schreiben. Hi, ich heiße Jonathan, und ich gehe in die Klasse 4b von Herrn Reichert. Meine Hobbys sind: Fußballspielen, Fahrradfahren, Skateboard fahren, mit Freunden abhängen, Schwimmen und Lesen. Mein Lieblingsverein: Bayern München und die SSG LANGEN. Meine Lieblingsfilme: Mr. Bean und Star Wars. Meine Stars sind: Rihanna, Peter Fox, Katy Parry und Shakira. Meine Lieblingsfächer: Mathe, Deutsch, Sport, Englisch, Sachunterricht und Computerkurs. Ich bin bei der Schülerzeitung, weil ich gerne am Computer Geschichten schreibe. Name: Finja Heil Alter: 8 Jahre Sternzeichen: Krebs Größe: 1,32m Klasse: 3a Lieblingsfarbe: blau Lieblingsbuch: Delias Abenteuer Lieblingsfächer: Religion und Kunst Lieblingsessen: Quarkklöße Mein schönstes Erlebnis: Wanderung durch die Reisterrassen in den Philippinen Hobbys: Turnen, Lesen, Geige spielen 46

47 Hi, ich bin Naomi. Ich bin 10 Jahre alt und ich gehe in die Klasse 4b zu Herrn Reichert. Meine Hobbys sind: Malen, Singen, Tanzen, Fahrrad fahren, Schwimmen, Bücher lesen u.v.m. Meine Geschwister heißen Lidya, Noel und Lewam. Meine Freunde sind Marie, Niele, Laura, Chiara, Maite, Nardos, Fynn, Tom, Can, Youssef, Anes, Viola, Lara, Alexandru und Jonathan. Ich gehe seit 2 Jahren in die AG Schülerzeitung, weil ich gerne Geschichten schreibe. Meine Lieblingsfächer sind Mathe, Deutsch, Werken und Sport. Meine Lieblingsstars sind Rihanna, Beyonce, Flo Rida, Bruno Mars, Katy Perry, PSY, Taylor Swift, One Direction, Big time rush, Shakira, Olly Murs, Selena Gomez, Victoria Justice, Mi- chael Jackson und Taio Cruze. Übrigens, komm du doch auch mal in die Schülerzeitung. Ich wette, hier wird es dir GEFALLEN!!! Mein Name ist Ruth Littschwager. Ich leite die AG- Schülerzeitung gemeinsam mit Frau Wolff. Außerdem bin ich Klassenlehrerin der Klasse 1c. Mir gefällt die AG Schülerzeitung, da die Kinder mit viel Freude und Einsatz spannende Geschichten schreiben und über Aktionen an unserer Schule berichten. Mein Name ist Helga Wolff. Gemeinsam mit Frau Littschwager leite ich die AG-Schülerzeitung. Außerdem bin ich Klassenlehrerin der Klasse 2b und Konrektorin der LES. Die Arbeit in der AG gefällt mir sehr gut, weil alle mit viel Freude und Interesse zusammenarbeiten, gute Ideen haben und schöne und interessante Artikel schreiben. 47

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