Alles im grünen Bereich? Fischbasierte Bewertung gemäß WRRL. Dipl.-Biol. Christian Edler, Bez.-Reg. Münster, Obere Fischereibehörde
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- Julius Friedrich
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1 Alles im grünen Bereich? Fischbasierte Bewertung gemäß WRRL 1 Dipl.-Biol. Christian Edler, Bez.-Reg. Münster, Obere Fischereibehörde
2 Gliederung A.Hintergrund: Anforderungen nach WRRL B. Methodik FIBS: Referenzen, Erfassung, Bewertung C. Ergebnisse aus einzelnen PE D. Fazit 2
3 Umweltfaktoren a) abiotische Faktoren A. Hintergrund WRRL - physikalische-chemische Parameter (ph, Nährstoffe, Leitfähigkeit, ) Fließgewässer - Klima (Licht, Temperatur, Niederschlag, ) - Geologische + geografische Faktoren, Strukturen (Gefälle, Boden, Abflussdynamik, Naturraum, Uferbeschaffenheit, Verbindung Aue ) Fließgewässertypologie 3
4 A. Hintergrund WRRL Umweltfaktoren Fließgewässer b) biotische Faktoren Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, ) Mineralisation Pflanzen (Gehölze, Röhrichtzonen, submerse Polster, Algen, ) Unterstände, Laichstrukturen, Nahrung Tiere Wirbellose: Fischnährtiere, Parasiten, Wirbeltiere: Amphibien, Reptilien, Fische, Vögel, Säugetiere Nahrung, Fressfeinde, Fortpflanzungspartner 4
5 A. Hintergrund WRRL c) Anthropogen Einflüsse - Gewässerausbau / Kanalisierung, Abtrennung Aue - Stauhaltungen ( Strömung, Durchgängigkeit,..) - Einleitung von Nährstoffen, toxischen Stoffen,.. - Änderung Temperaturregime - Unterhaltung (Pflanzenschnitt, Geschiebe raus,..) - Energetische Nutzung mögliche fischige Resultate: Individuen- / Artenrückgang, insbes. von anspruchsvollen Arten Durchsetzen von unempfindlichen Arten / Generalisten 5
6 A. Hintergrund WRRL WASSERRAHMENRICHTLINIE: Wie lässt sich der Zustand messen (Monitoring)? Wie lässt sich ein defizitärer Zustand verbessern (Maßnahmenplanung)? 6
7 A. Hintergrund WRRL Biolog. Bewertungs-Parameter: 1. Wasserpflanzen a) Wasserpflanzen b) Phytoplankton zus. c) Phytobenthos: am Gewässer-Boden heftende Kieselalgen 7
8 A. Hintergrund WRRL 2. Wirbellose Bodentiere Makrozoobenthos Qualitätsmerkmale: a) Biologische Güte (Saprobie) b) Allgemeine Degradation c) Versauerung 8
9 Qualitätskomponente Fische: BMBF-Projekt zur Erarbeitung eines objektiven, WRRLkonformen Methodenstandards ( ) => Fischbasiertes Bewertungsverfahren (FIBS nach DUßLING et al. 2004) FIBS-Prinzip Grundsatz: in wie weit entspricht der aktuelle Fischfauna der eines naturnahen, vom Menschen unbeeinflussten Gewässers (Soll-Ist-Vergleich)? 9
10 B. Methodik FIBS Biologische Qualitätskomponente: 3.Fische Qualitätsmerkmale: 1. Vorkommen Arten/Gilden 2. % Häufigkeit Arten/Gilden 3. Altersstruktur 4. Migration 5. Fischregionsindex 6. Dominante Arten 10
11 B. Methodik FIBS FIBS-Qualitätsmerkmale (Multimetrisches Verfahren) 1. Arten- / Gildeninventar: a) welche Fischarten kommen vor (Hecht, Schleie Gründling ), b) welche Gilden kommen vor (Fischfresser, in Pflanzen laichend, strömungsliebende Arten, ) 2. Artenabundanz und Gildenverteilung: wie häufig sind Leitarten /typspezifische Arten / Begleitarten (%), Barsch-Rotaugen-Häufigkeit 3. Altersstruktur: Nachweis mittelalte/alte, diesjährige Jungfische 0+? ist Fischbestand selbstreproduzierend? 11
12 B. Methodik FIBS FIBS-Qualitätsmerkmale 4.Migration: können Fische frei wandern (nicht nur Langdistanzwanderfische)? 5.Fischregionsindex: Kommen entsprechend Abfluss/Gefälle etc. die typischen Arten vor? 6. Dominante Arten (Diversität Fischgemeinschaft) pro QM einzelne Parameter; Vergabe 1, 3 oder 5 Punkte / Parameter 12
13 FIBS-Grundlage B. Methodik FIBS Bewertungsbasis: a) aktuelle Daten (Befischungsergebnisse Ist-Wert) im Verhältnis zur b) Referenz (Leitbild als Soll-Wert) = naturnahes Fließgewässer ohne jeglichen menschlichen Einfluss (Rodung, Einleitungen, Ausbau, ) mit Soll- Bestand FIBS-Ergebnis: entspricht Zustandsklasse WRRL: > 3,75 sehr gut 2,51 3,75 gut = Ziel WRRL 2,01 2,5 mäßig 1,51 2,00 unbefriedigend < 1,51 schlecht 13
14 B. Methodik FIBS Erstellung FIBS-Referenzen Arbeitsgruppe für MUNLV 2007: Fischgewässertypen mit landesweiten Referenzen für FIBS-Auswertung Referenzen entsprechend Höhenlage ün, Gefälle, Gewässerbreite, Abflussmenge und -dynamik, EZG / Region dazu Daten aus a) Historischen Quellen b) Fischartenkataster des Landes (LAFKAT NRW) Differenzierung nach - Mittelgebirge / Tiefland (beide mit unterer Forell.-Typ) - z.t. nach Flussgebieten (z.b. Barbentyp Lippe anders als normaler Barbentyp Tiefland ) - folgend: Karten mit Fischgewässertypen (FiGT) NRW 14
15 B. Methodik FIBS: Referenzen 15
16 Unterer Forellentyp Tiefland (FiGT 06) Koppe Forellenbach Tiefland (Strömung + Verstecke), Sand, Weichsubstrate, Kieseinlagerungen, Gehölze am / im Wasser, sommerkühl, schnell und ruhig/ einz. Turbulenzen, viele sohlorientierte Kleinfischarten Schmerle Bachforelle 3er Stichling 16
17 B. Methodik FIBS Unterer Forellentyp Tiefland (FiGT 06) rheoph. Flussfische: 15,4% sohlorie. Kleinfische: 58,9% Status Art % Anteil Leitarten Anteil > 5% Typspezifische Arten Anteil 1 - < 5% Begleitarten Anteil < 1% Koppe 21 Schmerle 20 3 st. Stichling 12,5 Gründling 9,5 Bachforelle 9 Steinbeißer 8,4 Elritze 4,9 Hasel 3,4 Döbel 3 Zwergstichling 1,9 Rotauge 1,9 Flussbarsch 1,9 Bachneunauge 1,7 Aal 0,5 Flussneunauge 0,1 Lachs 0,1 Meerforelle 0,1 17 Quappe 0,1
18 Unterer Barbentyp Tiefland (FiGT 25) Kleine, sandgeprägte Flüsse in westf. Bucht, - geringes Gefälle (0,5 2,5 %0 ) - Sohle: Sand dominierend, ferner Kiese, Lehm, org. Anteile - Gehölze (a)im Wasser, sommerkühl-s.warm - schnell und ruhig/ einz. Turbulenzen Barbe Döbel Koppe Steinbeißer Hasel 18
19 rheoph. Flussfische: 35,3% sohlorie. Kleinfische: 34% Unterer Barbentyp Tiefland (FiGT 25) Status Art % Anteil Leitarten Anteil > 5% Typspezifische Arten Anteil 1 - < 5% Begleitarten Anteil < 1% Gründling 17 Hasel 14 Döbel 8,9 Steinbeißer 8 Ukelei 7 Koppe 6,5 Rotauge 6 Barbe 6 Flussbarsch 4,9 Elritze 4,9 3 er Stichling 4,9 Schmerle 2,5 Hecht 1,8 Schleie 1,5 Bachforelle 1,5 Zwergstichling 1,1 Brasse 0,9 Güster 0,9 Aal 0, Arten je 0,1
20 Nase (Foto: ezb C. Ratschan) Barbentyp Lippe (FiGT 23) Flussbreite m - Einfluss Mittelgebirge Sohle: Kies, Mergel, Sand, ferner org. Material - geringes Gefälle (0,5 2,5 %0) - sommerkühl-sommerwarm - Ausgeprägte Auen - ruhig und langsam, einzelne Schnellen Barbe Döbel Hasel 20
21 rheoph. Flussfische:38,8 sohlorie. Kleinfische: 18,4% geri.strömung / Auenarten: 14,5% 21
22 B. Methodik FIBS Erfassung Fische(WRRL-Moni: beauftragte Büros) a) Einholung Genehmigungen von Fischereiberechtigten b) Abstimmung Befischungstermine: Pächter, StUÄ, QS c) Eigentliche Befischung Streckenbefischung 200 od. 300/400 m, watend bzw. Boot: Fische zählen (mit 0+!), Längenklassen, Erfassung zahlreicher Begleitparameter in Feldprotokollen d) Eingabe Feldprotokolle in standardisierte Datenbank e) Übergabe Datenbank + Feldprotokolle, Nachbesprechung in Albaum 22
23 23
24 B. Methodik FIBS Vorgehen FIBS-Bewertung 1. Eingabe Gewässername, Referenz-Arten mit %-Anteil 2. Eingabe Probenahme a) Begleitdaten (Streckenlänge,-breite,..) b) Fischmengen nach Art, davon Bewertung (durch Software) 4. Ergebnisdarstellung: Einzelbewertung der 6 QM, Ausgabe Zahlenwert + Ökol. Zustandsklasse, 5. eigene Plausibilisierung, dann Speichern / Export 6. Veröffentlichung abgesicherte Daten( Maßnahmenplanung) 24
25 FIBS- Musterbewertung 25
26 FIBS-Musterbewertung Fortsetzung Hemelter Bach 1 26
27 FIBS-Musterbewertung Hemelter Bach 4 (1) Arten- und Gildeninventar 1,33 (2) Artenabundanz und Gildenverteilung 1,47 27
28 C. Ergebnisse in PE
29 PE 1000: Wienbach / Dorsten (GÜS ) - Tiefland-Forellenbach (Unt. Forellentyp TL) - stark grundwassergeprägt - Umfeld durch LW geprägt - vgl. naturnahe Hydromorphologie, Gehölze, 29
30 Wienbach (unt.for.tl) Stückzahl in Längenklasse (cm) Fischart (Leitarten* ) % Ref. 0+ Bachforelle* ,7 9 4 Bachneunauge DEFIZITE (inkl ,4 1,7 0 Querder Lampetra) Blaubandbärbling - Gewässerausbau/Begradigungen ,7-5 3er - Stichling* im UL häufig 148fehlende 33 Beschattung Giebel 2 2 0,2-0 Goldfisch - LW: mobile Sandfrachten ,2-0 Koppe* - fehlende DuG 179 zum Hauptgewässer Moderlieschen 1 1 0,1-0 Rotauge (Bergsenkung/Pumpen 1 zur Mdg. 1 in 0,1Lippe) - 0 Schmerle* Zwergstichling* ,2 1,9 5 Summe Fehlende Referenz- L/typ.Arten: Gründling* (9,5%), Steinbeißer* (8,4), Elritze (4,9), Hasel (3,4), Döbel (3), Flussbarsch (1,9) > 3,75 sehr gut 2,51 3,75 gut 2,01 2,5 mäßig 1,51 2,00 unbefried. < 1,51 schlecht 1. Arten und Gildeninventar 3 2. Arten- und Gildenverteilung % 2,38 3. Altersstruktur 2,2 4. Migration 1 5. Fischregionsindex 3 6. Dominante Arten 1 Gesamt-FIBS 2,31 Zustandsklasse unplausib. mäßig Zustandsklasse plausibil. mäßig 30
31 PE 1300: Stever / oh. Funnemdg. (GÜS ) - Sandgeprägter Tieflandfluss (Unt. Barbentyp TL) - fehlende Fließgewässerdynamik - Umfeld sehr stark durch LW geprägt - nur wenige naturnahe Strukturelemente 31
32 Stever (unt.bar.tl) Stückzahl in Längenklasse (cm) auf 400 m Boot Fischart (Leit.*) > 40 % Ref. 0+ Aal 1 1 0,49 0,5 - Döbel* ,98 8,9 0 Flussbarsch DEFIZITE ,9 25 Hecht ,1 1,8 74 Moderlieschen - Gewässerausbau/Begradigungen 1 1 0,49 0,1 1 Rotauge* - fehlende 2 Strömung, stattdessen 1 3 Stillwasser 1, Rotfeder 1 1 0,49 0,1 1 - Sand, Schlamm, fehlendes Hartsubstrat Schleie ,7 1,5 63 Schmerle - fehlende 1 DuG 8 zum Hauptgewässer 9 4,39 2,5 3 Steinbeißer* 1 1 0, Ukelei* 1 1 0, Summe > 3,75 sehr gut 2,51 3,75 gut 2,01 2,5 mäßig 1,51 2,00 unbefried. < 1,51 schlecht aber: Überrepräsentanz phytophile Arten / Stillwasser und anspruchsloser Flussbarsch 1. Arten und Gildeninventar 2,67 2. Arten- und Gildenverteilung % 1,12 3. Altersstruktur 1 4. Migration 1 5. Fischregionsindex 1 6. Dominante Arten 1 Gesamt-FIBS 1,45 Zustandsklasse unplausib. unbefr. Zustandsklasse plausibil. unbefr. fehlende Referenz- L/typ.Arten: Gründling* (17%), Hasel* (14), Koppe* (6,5), Barbe* (6), Elritze (4,9), 3er Stichl. (4,9), Bachforelle (1,5), Zwergsti. (1,1) 32
33 PE 1300: Lippe / Vinnum (GÜS ) - Lippe in Fluss (Barbentyp Lippe) - Naturnahes Strömungsmosaik - Substrat: Sand, Kies, Steine - Viele Sand-/Kiesbänke 33
34 Lippe (Barbe Lippe) Stückzahl in Längenklasse (cm) auf 400 m (Boot) Fischart (Leita.*) > 40 % Ref. 0+ Aal ,24 0,1 - Barbe* ,78 5,1 73 Bitterling 2 2 0,16 0,1 - Blaubandbärbling 2 2 0, Döbel* ,6 253 Flussbarsch 1 1 0,08 3,5 - Gründling* , Hasel* ,16 13,1 - Karpfen 1 1 0,08-1 Rapfen 1 1 0,08-1 Schmerle ,8 1,5 3 Ukelei* 9 9 0,71 9,5 9 Weißflossengründ ,6-183 Summe > 3,75 sehr gut 2,51 3,75 gut 2,01 2,5 mäßig 1,51 2,00 unbefried. < 1,51 schlecht 1. Arten und Gildeninventar 1,33 2. Arten- und Gildenverteilung % 1,5 3. Altersstruktur 3,4 4. Migration 1 5. Fischregionsindex 5 6. Dominante Arten 1 Gesamt-FIBS 2,14 Zustandsklasse unplausib. mäßig Zustandsklasse plausibil.* (1,97) unbefr. Fehlende Referenz- L/typ.Arten: Rotauge* (10%), Nase (8,5), Steinbeißer (8,4), Brasse (3,5), 3er Stichl. (2,5), Güster (2,5) Quappe (2,5), Bachforelle (1,5), Äsche (1,5), Hecht (1,5), Koppe (1,5), Elritze (1,5),Hecht (1,5), Zwergsti. (1,5), Schleie (1,5) *wenn Leitarten mit <10 Ind. mit schlechter Reproduktion einberechnet werden =1,97 34
35 C. Ergebnisse: Bewertungen landesweit 35
36 C. Ergebnisse: PE untere Lippe 36
37 D. Fazit Typische Defizite Fischökologie - Ausbau / Profilierung - Fehlende Strukturelemente im Gewässer - Eintiefung/Fehlender Kontakt Aue - Fehlender Randstreifen - Fehlende Gehölze - Mobile Sanddrift - Aufstau / Durchgängigkeit 37
38 38
39 Potenziale Fischökologie - Entfesselungen, Aufweitungen - Nutzung Hochwasserdynamik als Wasserkraft - Einbau Strukturelemente (Hartsubstrate, Totholz,..) - contra Durchgängigkeit + Habitatverlust: Sohlengleiten - Schaffung Randstreifen / Stop Eintrag Sandfrachten 39
40 D. Fazit: - FIBS-Verfahren = effizientes Verfahren, gut für WRRL und normale Gutachten - Bewertung im TL meist unbefriedigend bzw. schlechter - bedeutend: Repräsentative Probestrecken für solide Datengrundlage! (ergänz. zu WRRL: feines Messstellennetz bei Maßnahmen) - Kleinere Gewässer, bes. MG, einfacher zu beproben und plausibler zu bewerten (mitunter gut ) - Größere Gewässer (MG+TL) schlechter zu beproben, weniger plausibel zu bewerten (meist. unbefried. ) - wichtig: Einbindung Daten von Genossenschaften / Vereinen, Aufstiegszählungen - Überarbeitung Referenzen HMWB -> HÖP 40
41 Im Namen der Fische: Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 41
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