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1 thomas gemeinde brief februar märz 2018 Rosette der Thomaskirche, Bearbeitung Hannes Knoll, Legende Seite 15 Ev. Thomaskirche Erfurt

2 Thomasgemeindebrief Inhalt Kinderseite 20 Augenblick mal... Gottesdienstplan Gemeindegruppen Veranstaltungen Seelsorge Wenn das Leben zu Ende geht (2) Monatsspruch März Religion für Einsteiger Bedeutung von Tod und Leid Jesu Christi Passionszeit der Leidensweg Christi Passionszeit Passionsandachten zum Jugendkreuzweg 7 Wochen ohne Fasten -ein Gewinn Kleiner Oasentag Johannespassion Gründonnerstag Filmabend zur Sterbestunde Jesu: The Passion of the Christ Tod und Auferstehung / Zerstörung und Wiederaufbau Ökumene Ökumenische Bibelwoche 2018 Termine Passionsandachten Weltgebetstag Gemeindeleben Im neuen Kleid - Familiengottesdienste in der Thomaskirche Tauferinnerungen Familienfreizeit Gemeindestimmen Kindergarten Adventsmarkt Lese - Oma/ - Opa gesucht! Gemeindekirchenrat Aktuell im Kirchenkreis Verschiedenes Verabschiedung Pfarrerin Uebach-Larisch Telefonseelsorge Spendenlädchen Neue Gemeindeglieder Impressum Herausgeber Evangelische Thomasgemeinde Erfurt Redaktionskreis Pfarrer Christoph Knoll Constanze Wolf Uta Röhl Prof. Dr. Hermann H. Saitz Susanne Heß Annette Oelschläger Annemarie Enigk Anregungen und Meinungen senden Sie bitte an: gemeindeblatt@ thomasgemeinde-erfurt.de Satz und Gestaltung Bettina Knoll Bettina Hupfeld mittels Publisher Druck Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Freud und Leid 25 Kontaktdaten 28 Redaktionsschluss Freitag, 5. Januar für die Ausgabe Februar / März 2018 und Freitag, 2. März für die Ausgabe April / Mai / Juni 2018

3 Augenblick mal... I 3 Liebe Leserinnen, lieber Leser, Haben wir noch Durst? Lebenshunger? Lebensdurst? Dürstet uns nach Gott, oder, wie Jesus in der Bergpredigt sagt, nach der Gerechtigkeit? Gibt es das noch: eine Leere, die gefüllt werden will? Hat Gott noch eine Chance, unter uns Durstige und Hungrige zu finden, die er versorgen kann? wenn sie schon einmal gefastet haben freiwillig oder unfreiwillig - kennen Sie dieses unbeschreibliche Gefühl, zum ersten Mal nach längerer Zeit wieder zu essen. Und wenn es nur ein einfacher Apfel ist: er schmeckt himmlisch. Jeder Bissen ein Genuss. Man isst, als äße man überhaupt zum ersten Mal. Wenn mir etwas lange gefehlt hat, kann ich es wieder richtig genießen. Manchmal spüre ich dann erst wirklich, dass es überhaupt fehlt. Auf einen solchen Weg zu spüren, was mir fehlt will uns die Jahreslosung in diesem Jahr mitnehmen: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Nach was sehnt Ihr euch im tiefsten Inneren? fragte Pina Bausch, die große Choreografin, ihre Tänzerinnen und Tänzer. - Vielleicht kann die Jahreslosung in diesem Jahr eine Einladung sein, nachzuspüren, was mir fehlt. Wonach ich Sehnsucht habe im tiefsten Inneren. Für mich selbst. Für die Welt. - Und dann zu Gott zu kommen, mit diesen leeren Händen der Sehnsucht. Und mich füllen zu lassen: er wird himmlisch schmecken, dieser Becher lebendigen Wassers! Vielleicht können wir auch hier in der Gemeinde unsere Erfahrungen von Durst und Quelle, Sehnsucht und Fülle miteinander teilen. Und wer gerne wissen möchte, wie der erste Apfel nach einer Fastenwoche schmeckt, ist herzlich eingeladen zu unserem gemeinsamen Fasten im März. Ich wünsche Ihnen einen guten Weg durch Sehnsucht und Fülle in diesem Jahr! Friederike Hempel (Gemeindepädagogin)

4 4 I Gottesdienstplan Gottesdienste in der Thomaskirche Beginn, wenn nicht anders angegeben, 10 Uhr 4. Februar / Sexagesimae Pfarrer i. R. Gottesdienst Andreas Lindner 11. Februar / Estohimi Pfarrer Gottesdienst Martin Möslein 14. Februar / Aschermittwoch Pfarrer Uhr Ökumenischer Gottesdienst Christoph Knoll in der Cruciskiriche 18. Februar / Invokavit Pfarrer i. R. Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Dr. Aribert Rothe 25.Februar / Reminiscere Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche Katholischer Pfarrer 04. März / Okuli Pfarrer Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Christoph Knoll 11. März / Lätare Pfarrer Uhr Familiengottesdienst zur Christoph Knoll Tauferinnerung 18. März / Judica Pfarrer Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Christian Dietrich 25. März / Palmarum Pfarrer Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Christoph Knoll 29. März / Gründonnerstag Pfarrer i. R Uhr Tischabendmahl Dr. Aribert Rothe Gemeindesaal, Puschkinstr März / Karfreitag Pfarrer i. R. Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Andreas Lindner Uhr Andacht zur Sterbestunde Pfarrer i. R. Andreas Lindner 1. April / Ostersonntag Uhr Osternacht Pfarrer Christoph Knoll Gottesdienst Pfarrer Christoph Knoll 2. April / Ostermontag Pfarrer i. R. Gottesdienst Andreas Lindner

5 Gottesdienstplan I 5 Kindergartengottesdienste Dienstag, und 6.3., Uhr Gottesdienste in Senioren und Pflegeheimen Arnstädter Str. 48 Christianenheim Parkstr. 1 A Am Steigerwald Herderstr. 5 St. Elisabeth Heinrich Heine-Str. 2 Seniorenvilla Auguste Victoria II Rankestr. 59 Georg Boock Heim Donnerstag, und 8.3., Uhr Mittwoch, und 21.3., 15,30 Uhr Montag, und 26.3., 10 Uhr Donnerstag, und 22.3., Uhr Donnerstag und 15.3., Uhr Änderungen im Dienstplan der Pfarrer sind möglich. Legende: Kindergottesdienst Chor Kirchencafé Seniorenabholdienst Liebe Senioren unserer Thomasgemeinde, Sie werden zum Gottesdienst um Uhr in die Thomaskirche von der Johanniterunfallhilfe kostenlos abgeholt und wieder nach Hause gefahren. Bitte nutzen Sie doch dieses wunderbare Angebot und melden sich dazu zu den angebotenen Terminen bitte in unserem Büro der Thomasgemeinde unter der Tel.-Nummer bei Frau Wahl an, damit das Fahrzeug vor Ihrer Haustür steht und Sie fürsorglich begleitet werden. 18. Februar, 18. März, 22. April, 20. Mai Pfingstsonntag und am 24. Juni (Johannistag) Wir freuen uns auf Sie.

6 6 I Gemeindegruppen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien Christenlehre Die Kinder der Klassen 1-3 sind donnerstags um Uhr und die Kinder der Klassen 4-6 donnerstags um Uhr in den Christenlehreraum Puschkinstr. 11a von Bernd Weise eingeladen. Konfirmanden Die Vorkonfirmanden der Klasse 7 treffen sich: Montagsgruppe jeweils Uhr am , , und 19.03, Mittwochsgruppe jeweils Uhr am , , und im Kirchsaal. Die Konfirmanden der Klasse 8 treffen sich: Montagsgruppe immer Uhr und die Mittwochsgruppe immer Uhr im Kirchsaal. In den Ferien ist kein Unterricht. Junge Gemeinde Die Junge Gemeinde trifft sich Samstag, 3. Februar und 3. März jeweils Uhr mit Jasmin Kramer im JG Raum in der Puschkinstr. 11a. Familienkreis Jeden ersten Mittwoch im Monat um Uhr treffen sich interessierte Eltern in der Puschkinstr. 11a, um gemeinsame Aktionen für Familien in der Gemeinde zu planen. Krabbelgruppe Mütter und Väter mit Krabbelkindern sind herzlich eingeladen zur Krabbelgruppe jeweils mittwochs - vierzehntägig in den geraden Wochen, von Uhr im Christenlehreraum in der Puschkinstr. 11 a, zum gemeinsamen Spielen, Singen und Reden. Thomasfrauen Gemeinsamer Austausch über Glaube, Erziehung und Alltag auch nach der Elternzeit findet hier im kulinarischen Ambiente Erfurts statt. Treffpunkt ist jeden letzten Mittwoch im Monat um Uhr. Genauere Informationen über Peggy Block unter Kreise der Gemeinde Besuchsdienst Der Besuchsdienst trifft sich Mittwoch, 7. Februar und 7. März, Uhr unter Leitung von Annemarie Enigk im Beratungsraum Puschkinstr. 11a mit Pfarrer Knoll. Seniorennachmittag Die Senioren sind herzlich eingeladen zu interessanten Themen und gemeinsamen Kaffee trinken Montag, 12. Februar und 5. März, Uhr mit Pfarrer Knoll im Beratungsraum der Puschkinstr. 11a.

7 Gemeindegruppen I 7 Gesprächskreis Der Gesprächskreis trifft sich Mittwoch, 14. Februar und 14. März, Uhr, in der Puschkinstr. 11. Ökumenischer Frauenkreis Der Ökumenische Frauenkreis trifft sich Dienstag, 13. Februar und 13. März, Uhr im Gemeindesaal Puschkinstr. 11. Ökumenekreis Die Termine des Ökumenekreises werden zeitnah abgekündigt. Mittwochstreff Der Mittwochstreff trifft sich am 28. Februar und am 28. März jeweils um Uhr im Gemeindesaal der Humboldtstraße 16. Tanzen Der Tanzkreis trifft sich Dienstag, 6. und 20. Februar und 6. und 20. März jeweils unter Leitung von Dr. Dagmar Wischke im Gemeindesaal in der Puschkinstr. 11. Unsere Kirchenmusik Kinderchor Die Proben finden im Gemeindsaal der Puschkinstr. 11 für die Klassen 1-2, dienstags Uhr und für die Klassen 3-6, montags Uhr statt. Kantorei Die Proben finden montags um Uhr im Gemeindesaal der Puschkinstr. 11 statt. Musizierkreis Frau Strobelt kommt jeweils dienstags 9 Uhr in den Thomaskindergarten und Uhr in den Jonakindergarten in der Goethestraße, um mit den Kindern zu musizieren. Veranstaltungen in der Thomaskirche Donnerstag, 22. März, Uhr 25jähriges Jubiläum des Landesverbandes Weißer Ring Zu diesem Anlass kommt das Bundespolizeiorchester nach Erfurt in die Thomaskirche zu einem Benefizkonzert. Der 22. März ist der jährliche Gedenktag für die Opfer von Straftaten. Sonntag, 25. März, Palmarum, Uhr Johann Sebastian Bach Johannespassion BWV 245 Augustiner Kantorei Erfurt Augustiner Kammerorchester Leitung: Dietrich Ehrenwerth Eintritt: 15, ermäßigt 10 Tickets in der Tourist Information Erfurt, Telefon: Karfreitag, 30. März, Uhr The Passion of the Christ Die Passion Christ - von Mel Gisbson

8 8 I Seelsorge Wenn das Leben zu Ende geht Eine Hilfe zur Begleitung -Teil 2 (anschl. an Ausgabe Nov.-Jan. 2017) Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer Still sein wird wichtiger. Zeitlosigkeit entsteht. Wenn man sich als Begleiter auf das schweigende Zusammensein einlassen kann, so kann man die heilende Kraft der Stille erfahren und man selbst wird aus der Zeit seines Alltages herausgehoben, darf teilhaben an einer Art Zeitlosigkeit, in der man einen Hauch von Ewigkeit erfährt. Oftmals ist die Unsicherheit der Zeit gegenüber belastend. Für den Sterbenden entstehen Fragen, z.b.: Wieviel Zeit bleibt mir noch? Wird es noch lange gehen? Muss ich noch lange leiden? Für Sie als Angehörigen mag es bedeuten: Wie lange kann ich die Belastung noch tragen? Wie lange halte ich noch durch? Oder auch: Wann wird der geliebte Mensch endlich von seinem Leiden und seinen Schmerzen erlöst? Gedanken, die einen vielleicht erschrecken, aber sehr verständlich und normal sind. Wichtig ist, dass Sie als Begleiterin oder Begleiter auch für sich sorgen, also auch Zeit für sich alleine oder mit Freunden haben, um wieder Kraft für die Begleitung zu bekommen. Wenn man mit den Gedanken zu sehr in die Zukunft geht, wie lange man das noch mittragen kann, so belastet einen das mehr, als wenn man sich vergegenwärtigt, dass man für den jetzigen Moment die Kraft bekommt. Der jeweilige Moment ist leichter zu ertragen als die gedachte Zukunft. Wenn man jemanden in der Zeit des Sterbens begleitet, kommt man oft an seine eigenen Grenzen der Belastbarkeit. Auch wenn man spürt, dass man mehr Kraft hat als man sich selber das je hätte vorstellen können, ist die Zeit auch für einen selber schwer. Zum einen sind da die praktischen Fragen, der Pflege, der Organisation zum anderen die Ungewissheit, wie es weitergehen wird, die Ungewissheit, ob die eigene Kraft reicht, und die Angst vor dem Moment des Todes. Außerdem wühlt das Sterben ja auch in einem selber vielfältige Gefühle der Trauer, der Angst, der Zweifel, der Wut und der Ohnmacht auf. Oft gerät der Boden, der einen sonst getragen hat, ins Schwanken. Man lebt in einer ganz anderen Welt.

9 Seelsorge I 9 Auch als begleitender Angehöriger braucht man Hilfe und Unterstützung. Das kann einmal die ganz praktische Hilfe beim Einkaufen sein, beim Kochen usw. oder dass jemand einige Zeit bei dem Sterbenden ist, damit man selber wieder zu Kräften kommt und sich erholen kann. Manchmal braucht man auch das Gespräch mit einem anderen Menschen, ein Gespräch, in dem man über seine Sorgen und Ängste sprechen kann. Scheuen Sie sich nicht, andere um Hilfe zu fragen und zu bitten. Vielleicht meinen Sie, alles alleine schaffen zu müssen. Aber oftmals kann man dem Sterbenden wieder ein hilfreicher Begleiter sein, wenn man auch selber für sich wieder auftanken konnte. Fragen Sie Freunde oder Nachbarn so, dass diese guten Gewissens Ja oder Nein sagen können. Wenn man anderen das Gefühl gibt, dass sie gebraucht werden, helfen sie häufig gerne. Sie können z.b. auch den Hospizdienst anrufen und um Unterstützung bitten. Dessen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Zeit für Gespräche oder auch praktische Hilfe: Oder Sie suchen das seelsorgerliche Gespräch mit mir oder einem anderen Seelsorger Ihres Vertrauens. Frau Gnodtke: Frau Martini: Frau Senff: Es kann für Sie sehr hilfreich, entlastend und tröstlich sein. Manchmal möchte der sterbende Mensch die sanfte Berührung Ihrer Hand spüren, denn Berührung ist eines der stärksten Medikamente! Da möchte er gehalten werden und die körperliche Nähe eines anderen Menschen wahrnehmen. Dann, zu anderen Zeiten, ist vielleicht die Berührung störend. Versuchen Sie zu erspüren, was der andere möchte. Vielleicht können Sie ihn auch fragen. Missverstehen Sie die Ablehnung oder Distanz nicht als ein Zeichen mangelnder Liebe. Der sterbende Mensch ist häufig ganz mit sich und seinem Leben beschäftigt. Pfarrer Christoph Knoll (Fortsetzung folgt) Monatsspruch März 2018 Jesus Christus spricht: Es ist vollbracht! (Neues Testament-Johannes 19,30) Kreuzigung Bild: Lehmann Diese erschütternde Brutalität, mit der hier ein Mensch entsorgt wird, aus dem Weg geräumt, genagelt an zwei gekreuzte Balken. Diese erschütternde Liebe,mit der hier ein Sterbender sorgt für die Seinen, bis es aus ist. Diese erschütternde Konsequenz, mit der hier der lebendige Gott alles erleidet, bis alles vollbracht ist. Für uns alle. Reinhard Ellsel

10 10 I Religion für Einsteiger Bedeutung von Leid und Tod Jesu Christi - die Sache mit dem Kreuz Das Kreuz steht für das Christentum. Es ist Symbol für alles, was christlicher Glaube und christliche Kirche bedeuten. Von allem Anfang an sorgte das Kreuz für Diskussion und Streit durch Kritiker von außen, aber auch oft in der Kirche selbst. Der Streit führt zurück auf die Frage nach dem, worum es beim Kreuz geht: den Glauben, dass Gott selbst in Kreuz und Auferstehung Jesu dem Menschen auf heilvolle Weise nahegekommen ist. Viele Jahrhunderte gab es die theologische Auffassung von einer Satisfaktionslehre des mittelalterlichen Theologen Anselm von Canterbury. Christus habe sterben müssen, um Gottes Zorn zu besänftigen und ihm Genugtuung zu verschaffen. Bis in die Gegenwart hinein bezieht sich die Ablehnung des Kreuzes vor allem auf diese Vorstellung, auch wenn sie so kaum mehr vertreten wird. Sie erscheint unvereinbar mit einem friedensfähigen Christentum und dem Glauben an einen liebenden Gott. Heutige Theologie versteht den Opfertod Jesu folgendermaßen: Gott opfert im Kreuzestod Jesu nicht einen anderen, um seine Rachesucht zu befriedigen, sondern in Jesus Christus gibt er sich selbst hin, um die Menschen zu versöhnen. Die Gewalt geht nicht von Gott aus. Gott wird vielmehr selbst zum Opfer und liefert sich menschlicher Feindschaft und menschlichem Hass aus. Nicht die Legitimierung der Gewalt, sondern ihre Überwindung durch Liebe und Vergebung ist das Ziel. Pfarrer Christoph Knoll Passionszeit - der Leidensweg Christi Das zugeklappte Altarbild der Thomaskirche Erfurt in der Passionszeit Mit Aschermittwoch beginnt die Passionszeit. Christen erinnern sich in den rund sieben Wochen vor Ostern an die 40-tägige Leidensgeschichte Jesu: die Verurteilung, den Verrat und die Kreuzigung. Die Passionszeit wird auch Fastenzeit genannt, da viele Christen fasten oder sich Zeit nehmen für Besinnung und Gebet. Auch der Gottesdienst wird ruhig und schmucklos gestaltet, in manchen Kirchen wird das Kreuz verhüllt. Nach dem Ende der Passionszeit strahlt das Fest der Auferstehung: Ostern.

11 G m Ökumene I11 Passionsandachten zum Jugendkreuzweg Das Kirchenjahr mit seinen unterschiedlichen Zeiten bietet eine umfassende Palette der Vielfalt des Lebens. Dazu gehört auch die Passionszeit mit seinen Passionsandachten. Die Passionsandachten erinnern an die Leidensgeschichte Jesu Christi. Im übertragenen Sinne laden sie dadurch dazu ein, sein ganz persönliches Leid in den Blick zu nehmen. Die Passionszeit sagt, Leid kann nicht aus dem Leben ausgeschlossen werden. Vor 2000 Jahren ging Jesus auf seinem Weg mit dem Kreuz. Er geht diesen Weg bis heute: mitten unter uns und mit uns zusammen; Er ist mit seinem Kreuz bei uns und ER ist bei mir und meinem Kreuz. Am Tiefpunkt des Lebens, auf dem Hügel Golgatha ist der Tiefpunkt, aber auch der Wendepunkt des Leides. Auf Karfreitag folgt Ostern, die Auferstehung. Diese Perspektive in die eigene Wahrnehmung einzubeziehen, zeigt wie dem Leid standgehalten und es überwunden werden kann. Der Jugendkreuzweg mit dem diesjährigen Thema 2018 Er ist #beimir will uns verdeutlichen, wie Jesus von Nazareth mit seinem Weg unseren Weg durch den Alltag heute kreuzt jeweils mittwochs um Uhr in der Sakristei der Wigbertkirche Passionszeit - Fastenzeit Stichwort: 7 Wochen ohne Millionen Menschen beteiligen sich jährlich an der Fastenaktion der evangelischen Kirche 7 Wochen ohne. Seit mehr als 30 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. 7 Wochen ohne, das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wiederzuentdecken, worauf es ankommt. In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in dem Vierteljahrhundert Tausende Fastengruppen gebildet. Das Motto für die Zeit vom 14. Februar bis 2. April 2018 heißt: Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen.

12 12 I Passionszeit Fasten ein Gewinn Fastenwoche vom Fasten ist mehr als Verzicht auf feste Nahrung. Im Fasten erleben Körper und Seele einen Reinigungsprozess, der sich wohltuend auf das ganze Leben auswirkt: Wie von selbst steigen aus der Tiefe Themen auf, die bearbeitet werden möchten, Fragen, denen wir uns stellen sollten und Ziele, die wir in den Blick nehmen wollen. Das Leben konzentriert sich und ordnet sich wieder neu. Es ist eine alte christliche Tradition, die Passionszeit als Zeitraum für einen persönlichen Fastenweg zu nutzen. Dabei ist es nicht so wichtig, ob man vollständig oder nur teilweise auf Essen verzichtet. Wesentlich ist, dass man eine Fastenform findet, die zu einem selbst und zum jeweiligen Alltag passt. Wir laden Sie herzlich ein zu einem gemeinsamen Fastenweg mit Fastenden aus dem Pfarrbereich Bischleben. Gemeinsam wollen wir eine Woche lang fasten und uns an ausgewählten Abenden über unsere Erfahrungen austauschen. Den Abschluss bildet der schon im vergangenen Jahr erlebte Oasentag in der Thomaskirche. Vorbereitungstreffen: Dienstag, um Uhr im Kirchsaal Thomaskirche Treffen zum Anfang: Samstag, um Uhr im Parrhaus Bischleben Treffen in der Mitte: Mittwoch, um im Parrhaus Bischleben Abschluss: Oasentag Samstag, um Uhr im Kirchsaal der Thomaskirche Der Oasentag ist offen für alle, schließt aber zugleich den Kreis des Fastens. Anmeldung an: Friedrike Hempel (siehe Kontakte) Kleiner Oasentag jkjkl Zum Abschluss unserer Fastenwoche wollen wir uns etwas Gutes tun und neue Kraft schöpfen. Mit den Kostbarkeiten Wasser, Salz und Öl, mit Worten und Geschichten um das Gehen und Stehen werden wir den Fokus auf unsere Füße lenken und uns gegenseitig eine besondere Fußwaschung schenken. Dazu laden wir Sie herzlich ein! Bitte bringen Sie sich zwei Handtücher und eine Decke mit. Samstag den , von Uhr in den Kirchsaal der Thomaskirche (Auch Nicht-Fastende sind herzlich willkommen) Anmeldung an: Friederike Hempel (siehe Kontakte) Wir freuen uns auf Sie! Text und Bild: Constanze Wolf und Friederike Hempel Johannespassion von Johann Sebastian Bach Die Uraufführung von Bachs Johannespassion war am 7. April 1724 während der Karfreitagsvesper in der Leipziger Nikolaikirche. In den folgenden Jah-

13 G m Ökumene I13 ren bearbeitete er sein Werk mehrfach, so dass heute vier unterschiedliche Fassungen überliefert sind. Die Passion beginnt mit der Gefangennahme Jesu im Garten Gethsemane und der dreimaligen Verleugnung durch Petrus, während Jesus dem Hohenpriester vorgeführt wird. Im Zentrum der Leidensgeschichte steht das Verhör Jesu durch Pontius Pilatus, der keine Schuld an Jesus finden kann und ihn daher nicht verurteilen möchte. Aus Furcht vor der aufgebrachten Menge beugt sich Pilatus aber schließlich dem Willen des Volkes: Jesus wird auf dem Hügel Golgatha gekreuzigt. Geschildert werden weiter die Entstehung der Kreuzesinschrift, das Würfeln um das Gewand des Erlösers und dessen letzte Worte am Kreuz. Die Johannes-Passion endet mit der Grablegung Jesu. Musikalisch stellt Bach in der Johannespassion den Chor in den Mittelpunkt. Solisten symbolisieren in ihrer stimmlichen Verschiedenartigkeit Einzelpersonen innerhalb der Gemeinde. Gegen Ende des 7. Jahrhunderts n.chr. wurde der Tag vor Karfreitag zum kirchlichen Feiertag erhoben. Der volkstümliche Name Gründonnerstag ist seit dem Hohen Mittelalter belegt. Woher der Name kommt ist rätselhaft, geht aber möglicherweise auf den Brauch zurück, an diesem Tag grüne Frühlingskräuter zu genießen was nach dem langen Winter Gesundheit und Fröhlichkeit schuf und möglicherweise auf ein älteres und danach christianisiertes Frühlingsritual verweist. Die Grünen hießen im Mittelalter auch jene öffentlichen Büßer, die nach der Fastenzeit jetzt als virides, nämlich Sündenlose, in die kirchliche Gemeinschaft zurückkehrten. Eine andere Herleitung kommt vom Greinen (grienen) der Büßer, was wenig logisch erscheint, da ja am Gründonnerstag noch nicht geweint wurde. Die Johannespassion wird aufgeführt: am Palmsonntag, um Uhr in der Thomaskirche durch die Augustiner-Kantorei Erfurt mit dem Andreas Kammerorchester unter der Leitung von Dietrich Ehrenwerth. Eintritt: 15, ermäßigt 10 Tickets in der Tourist Information Erfurt, Telefon: Gründonnerstag Wie kam der Gründonnerstag eigentlich zu seinem Namen Gründonnerstag, auch Heiliger Donnerstag genannt, ist Beginn und Vorabend des Karfreitag. Dieser Tag wird auch als Beginn für das Triduum Sacrum bezeichnet. (lateinisch für heilige drei Tage - Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag) In der Evangelischen Kirche wird der Gründonnerstag in der Regel mit einem abendlichen Tischabendmahl begangen. Es wird an den Passahabend erinnert, den Jesus Christus mit seinen Jüngern in Jerusalem feierte und an dem er die Einsetzungsworte für Brot und Wein nunmehr auf sich und seine Person übertrug und damit auf sein Heilsgeschehen durch seinen Tod und seine Auferstehung vorausweist. Pfarrer Christoph Knoll Tischabendmahl am 29.März Uhr im Gemeindesaal Puschkinstr.11 Sie sind herzlich eingeladen.

14 14 I Passionszeit Filmabend zur Sterbestunde Jesu Tod und Auferstehung Zerstörung und Wiederaufbau The Passion of the Christ (Die Passion Christi - von Mel Gibson) Ein Film aus dem Jahr 2004 über die Passion Jesu von Nazareth vom Ölberg über die Verurteilung und Kreuzigung durch die Römer bis zur leiblichen Auferstehung. Dieser Film polarisiert stark und zeigt das Leiden Christi in seiner ganzen Dramatik und Härte. Der Film schildert den letzten Abschnitt im Leben Jesu von Nazareth, beginnend unmittelbar vor der Verhaftung Jesu in Getsemani durch die jüdische Tempelgarde bis hin zur Auferstehung am Ostermorgen. Im Film werden ausschließlich die lateinische, aramäische und hebräische Sprache verwendet, die nicht synchronisiert, sondern durch Untertitel übersetzt werden. Als Quellen sind Motive herangezogen aus den vier kanonischen Evangelien, aber auch aus den Visionen der Augustinerschwester Anna Katharina Emmerick und den 14 Kreuzwegstationen. Karfreitag den 30. März 2018 um Uhr, Thomaskirche anschließend Gespräch mit Pfarrer Christoph Knoll Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben. (Joh. 20,29) Die Worte des Auferstandenen Jesus sind an den ungläubigen Thomas gerichtet, der an der Auferstehung seines Herrn zweifelte. Alle 4 Evangelisten berichten nur über das leere Grab und beschreiben nicht den Vorgang der Auferstehung. Erst von der Begegnung von Jesus mit den Frauen am leeren Grab (nur Markus und Johannes) und den Jüngern wird wieder von der Auferstehung berichtet. Etwas Unwahrscheinliches war passiert, eigentlich verständlich, dass es Zweifler gab. Thomas wollte das Geschehene erst glauben, wenn er seine Hand in die Wunden Jesu gelegt hatte. Thomas wurde das Sehen noch einmal gewährt und erkannte Jesus als seinen Herrn und Gott, Jesus preist aber diejenigen selig, die nicht sehen und doch glauben. Nicht sehen und doch glauben ist für mich verbunden mit der Hoffnung, dass es in ausweglosen Situationen einen Weg gibt, der weiterführt. Diese Hoffnung haben auch die Mitglieder der Thomasgemeinde gehabt, die am Karsamstag 1945 die Zerstörung ihrer Kirche durch einen amerikanischen Fliegerangriff erleben mussten. Aus Gesprächen mit Zeitzeugen konnte ich erfahren, dass sie den Mut hatten, in dieser schwierigen Zeit die Kirche wieder aufzubauen. Doch gab es auch Menschen, die zweifelten, ob ein Wiederaufbau möglich sei. Aber die Gemeinde schaffte den Wiederaufbau und konnte 1950 die Wiedereinweihung feiern. Nach Zerstörung gab es wieder Leben in der Thomaskirche, den Zweiflern zum Trotz. Auch diese Gespräche haben mich in meiner Auffassung bestätigt, dass die Zerstörung oder der Tod nicht das Ende bedeuten. Es ist vielleicht nur der Abschied in ein neues Leben ein Licht am Ende des Tunnels.

15 G m Ökumene I15 Das zentrale Licht der Auferstehung als Hoffnungsträger kommt für mich auch in der nach der Renovierung 2000 neugestalteten Rosette zum Ausdruck. Persönliche Erlebnisse konnte ich durch diese Auffassung besser verarbeiten. Ich hatte auch Momente des Zweifelns, aber die Hoffnung und die Überzeugung, dass Tod nicht das Letzte ist, haben mir die Kraft gegeben, nach vorn zu sehen und nach Lösungen für ausweglose Situationen zu suchen. Ein Ausspruch von Martin Luther King ist mir dabei besonders im Gedächtnis geblieben: Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln, zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit. Hannes Knoll, 2002, damals 12. Klasse zum Thema: Setzen Sie sich kreativ mit dem Thema Auferstehung Leben nach dem Tod auseinander. Legende Titelbild Rosette Beginnend oben rechts 1.Thomaskirche Zerstörung der Kirche 31. März Zweifelnder Thomas 4. Das erste Baumaterial für den Wiederaufbau rollt an 5. Wiederweihung Sanierung 2000 mit Öffnung der Rosette 7. Triumphkreuz - Überwindung von Tod und Zerstörung, allen Zweiflern zum Trotz Hannes Knoll In jedem Jahr erinnert die Thomasgemeinde am 31. März mit einem Geläut an die Zerstörung der Kirche im Jahre 1945 zwischen und Uhr. In diesem Jahr fällt der 31. März wieder auf einen Karsamstag -dem stillen Samstag. Lassen Sie uns in diesem Jahr in der Stille der Zerstörung gedenken. Ökumenische Bibelwoche 2018 Hohelied der Liebe Die Ökumenische Bibelwoche 2017 / 18 steht ganz im Zeichen der Liebe: der Liebe Gottes zu den Menschen und der Liebe der Menschen untereinander. Mit der bilderreichen Umschreibung dieser Liebe bietet das Hohelied viele Möglichkeiten zum Austausch untereinander. 1) Süsser als Wein stark wie der Tod 18.2., 10:00 Uhr, Thomaskirche Pfr. i. R. Dr. Rothe 2) Ich suchte, den meine Liebe liebt , Uhr, Puschkinstr. 11 Sup. i. R. Rannenberg 3) Meine Schöne, so komm doch , Uhr, Puschkinstr. 11 Pfr. Knoll 4) Berauscht euch an der Liebe , Uhr, Puschkinstr. 11 Pfr. Hunold 5) Alles ist Wonne an dir , Uhr, Puschkinstr. 11, Pfr. Knoll 6) Die Liebe hört niemals auf. (1. Kor. 13) , Uhr, Thomaskirche, Kath. Gemeinde Passionsandachten zum Jugendkreuzweg jeweils mittwochs um Uhr in der Sakristei der Wigbertkirche Bettina Knoll

16 16 Ökumene Weltgebetstag 2018 aus Surinam Bild: Sri Irodikromo (Weltgebetstag der Frauen, Deutsches Komitee e. V.) Wer das globale Dorf sucht, der ist in Surinam richtig. Es gibt nur wenige Länder auf der Welt, die eine so große Vielfalt der Völker und Nationen, der Sprachen und Kulturen aufweisen, wie dieses kleine Land im Norden Südamerikas. Trotz der unterschiedlichen Herkunft und Prägung seiner Bevölkerung konnte Surinam in der Vergangenheit fast alle Konflikte friedlich lösen., lese ich auf der Seite der Herrnhuter Missionshilfe ( Eine empfehlenswerte Seite, um die Verflechtungen von Kolonialzeit und Sklaverei, Sklavenbefreiung und Anwerbung von Kontraktarbeitern aus vieler Herren Länder, Missionsarbeit und Bildung mit verschiedensten Bevölkerungsgruppen zu erahnen. Die Herrnhuter Brüdergemeine ist in Surinam heute Volkskirche. Das Gesundheitswesen kann als Kind der Herrnhuter Missionare bezeichnet werden. Seit 1975 ist Surinam, vorher Niederländisch Guayana, unabhängig. Die ca Bewohner des Landes siedeln entlang der Flüsse und an der Küste; die Hälfte aller Menschen lebt in der Hauptstadt Paramaribo. Das Land, welches ungefähr so groß ist wie Österreich, wird zu mindestens 80% von unberührtem Regenwald bedeckt. Eine vielfältige, duftund farbenprächtige Flora und Fauna existiert dort im subtropischen Klima. Das Land ist reich an Bodenschätzen und leidet unter den Folgen des massiven Rohstoffabbaus. Preisschwankungen auf dem Weltmarkt beeinflussen den Staatshaushalt des jungen Landes empfindlich. Was bewegt die Menschen Surinams heute? Welche Themen haben die Frauen aus 5 verschiedenen christlichen Kirchen gemeinsam ausgewählt? Gottes Schöpfung ist sehr gut. (Gen. 1,31) Unter dieses Bibelzitat stellten die Frauen des Weltgebetstagskomitees den diesjährigen Gottesdienst. Constanze Wolf Seien Sie herzlich willkommen am: 2. März 2018 um Uhr in der Thomaskirche

17 GemeindelebenI 17 Im neuen Kleid Familiengottesdienste in der Thomaskirche Gehören Sie auch zu denen, die sonntags lieber länger schlafen und entspannt frühstücken? Dann können Sie ab und zu in diesem Jahr Ihren Kaffee in aller Ruhe genießen und danach zum Gottesdienst für Spätaufsteher schlendern unsere Familiengottesdienste beginnen ab jetzt um Uhr. Und nicht nur das wird sich ändern es entsteht gerade ein neues Gewand, gewebt aus einfacher Sprache, schlichten Ritualen, modernen Liedern und einer eingängigen Liturgie. Diese Familiengottesdienste im neuen Kleid wird es ab jetzt in jedem 2. Monat in Thomas geben. Im März, Mai und Oktober, wird nach dem Gottesdienst ein kleines gemeinsames Essen angeboten. Tauferinnerungen Ich bin 1992 getauft worden als Erwachsene und gemeinsam mit unserem ältesten Sohn. Während meine 1953 geborene Schwester noch getauft wurde, geschah dies bei der 1959 Geborenen und mir, Jahrgang 1966, nicht mehr. Gottesdienstbesuche als Kind kenne ich nicht. Als Jugendliche las ich in der Bibel meines Vaters, doch ohne Gespräch blieb dies ein schwieriges Unterfangen. Meine ersten eigenen Wege schenkten mir eine Vielzahl prägender Begegnungen und einige wichtige Freundschaften, für die ich dankbar bin. Mein Wunsch, selbst getauft zu werden, entsprang dem Dazugehören wollen zu jenen Menschen und dem Angenommensein von Gott. An meine Taufe erinnere ich mich nur bruchstückhaft; umso deutlicher aber an die Taufe unserer Töchter. Hier empfand ich ein Aufatmen und Abgeben dürfen ich darf meine Verantwortung für diese kleinen Menschen mit Gott teilen ein befreiendes Geschenk! Seit 4 Jahren gehöre ich zur Thomasgemeinde und versuche, mich ein Stück weit mit in das bunte Netz einzuweben, komme mehr und mehr an und freue mich auf weitere Begegnungen und lebendigen Austausch. Wir laden Sie herzlich ein! Begrüßen Sie mit uns zusammen diese neugekleideten Gottesdienste. Wir sind gespannt und freuen uns! Pfarrer Christoph Knoll, Angela Dornberger, Friederike Hempel und Team Gottesdienst zur Tauferinnerung am 11. März um in der Thomaskirche. Constanze Wolf

18 18 I Gemeindeleben Familienfreizeit nach Ilmenau April 2018 Drei Tage spielen, wandern, singen, reden, am Lagerfeuer sitzen, Geschichten erzählen, Freunde finden und Glauben mit allen Sinnen erleben und das alles umgeben von See und Wald und Tieren im Schülerfreizeitzentrum Ilmenau. Wer fährt mit? Kostenbeitrag: für Kinder 35,- /für Erwachsene 50,- p.p. Finanzielle Hilfe ist möglich, bitte wenden Sie sich an mich. Den Beitrag bitte auf das Konto der Thomasgemeinde überweisen, die Anmeldung ist erst mit Eingang der Zahlung vollständig. Anmeldungen bis an das Gemeindebüro Detaillierte Informationen bekommen Sie nach der Anmeldung. Ich freue mich auf die gemeinsamen Tage! Friederike Hempel Gemeindestimmen Der Freundeskreis lud ein Ich möchte gern Danke für einen wunderschönen sonnigen Ausflugstag nach Altenburg sagen. Der Freundeskreis Thomaskirche e.v. hatte zu einer Orgelführung und zur Besichtigung der Sammlung altitalienischer Malerei im Lindenaumuseum in der ostthüringischen Stadt eingeladen. Herr Seezen hatte alles hervorragend vorbereitet, so wurde vor allem das Orgelkonzert mit entsprechenden Erläuterungen in der Schlosskirche zu einem ganz besonderen Erlebnis. Im Lindenaumuseum hätten viele von uns gern noch Zeit zugebracht, um andere Exponate zu besichtigen. Die Zeit ist immer bemessen und es ist vielleicht auch Anregung noch einmal hin zu fahren. Dank an Herrn Seezen für diesen Tag! Ute Paal 273 Sterne für Dich konnten am 8. Dezember auf die Reise zu unserer Partnergemeinde in Durbe (Lettland) gehen. Gemeinsam mit den vielen Leckereien und anderen Überraschungen kamen sie am 14. Dezember dort an. Gern wären wir einmal Mäuschen beim Auspacken und Verteilen gewesen! Die Weihnachtsfreude, die wir damit weitergeben wollen, kommt an! Das entnehmen wir so manchem Gruß aus Durbe. In einem Brief an die Erfurter Freunde in der Thomasgemeinde vom 17. Dezember lesen wir neben dem Dank und den guten Wünschen für das Neue Jahr: Am Weihnachtsbaum werden viele Menschen in Durbe an die Freunde in Erfurt denken. Aber auch wir bekamen süße Grüße aus Durbe! Wer zum Turmblasen am Heiligen Abend war oder im Singegottesdienst am 2. Feiertag, konnte sie schmecken. So ist das wohl mit der Weihnachtsfreude: Man bekommt sie und gibt sie weiter und so verbreitet sie sich immer mehr! Dass das auch Weihnachten 2017 wieder möglich war, dafür danken wir allen, die dazu beigetragen haben! Walther und Doris Seezen

19 Adventsmarkt der Kindergärten (Rückblick vom ) Oh es riecht gut, oh es riecht fein... Am verwandelte sich der Pfarrgarten der Evangelischen Thomasgemeinde dank der Hilfe vieler fleißiger Helfer in einen gemütlichen Adventsmarkt. Der Jona- und Thomaskindergarten luden an diesem Tag Klein und Groß zum besinnlichen Verweilen und zur Einstimmung auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Nachdem diesmal die KindergärtenI 19 Kinder die Gäste mit einem selbstgeschriebenen Gedicht und Weihnachtsliedern begrüßten, wurden zahlreiche Wunderkerzen in den Händen der Gäste entzündet. Dieses Licht begleitete uns durch diesen Nachmittag. Neben der traditionellen Waffelbäckerei luden Bastelstände und ein wunderschön dekorierter Marktstand alle Gäste zum Verweilen und Bummeln ein. Auch kulinarisch konnte sich unser Adventsmarkt sehen lassen: an der Feuerschale konnte frisches Brot geröstet werden, die Bratwürste und der Glühwein verbreiteten einen herrlichen Duft. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei all meinen Mitarbeitern für die Vorbereitung, die Hilfe, das Engagement und die Herzlichkeit, mit der die Stände aufgebaut und betreut wurden, bedanken. Ein großer Dank gilt auch den Eltern, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen und vor allem unsere Waffelbäckerei möglich gemacht haben. Text: Angela Dornberger Bild: Wencke Werner Lese-Oma, Lese-Opa gesucht! Liebe Gemeinde, wir möchten uns mit einer kleinen Suchanfrage an Sie wenden. Schon seit einiger Zeit machen wir uns als Kindergarten Gedanken, wie die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kindergärten und der Gemeinde noch effizienter und enger werden kann. An unserem Begegnungsnachmittag mit dem GKR und den Teams beider Kindergärten kam die Idee auf, nach interessierten Thomasgemeindegliedern zu suchen, die sich vorstellen können, regelmäßig zu uns in den Kindergarten zu kommen und mit den Kindern in Kontakt zu treten. Vielleicht gibt es unter Ihnen jemand, der gern liest, oder erzählt, denn Geschichten sind in unserer heutigen von neuen Medien geprägten Welt wichtiger denn je. Kinder lieben es, in eine Phantasiewelt einzutauchen, sich Geschichten und Märchen hinzugeben und dabei ihre eigene Kreativität ausleben zu können. Wer Interesse hat und sich vorstellen kann, das Team der pädagogischen Fachkräfte zu unterstützen kann sich gern in einem der beiden Kindergärten melden (Kontakt: siehe Rückseite des Gemeindebriefs) Wir freuen uns auf viele interessierte Lese- Omas und Lese- Opas. Angela Dornberger

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21 Gemeindekirchenrat Aktuell im Kirchenkreis Arbeit im Gemeindekirchenrat Vor gut 10 Jahren wurde ich gefragt, ob ich mir eine Mitarbeit im Gemeindekirchenrat (GKR) vorstellen könnte. Obwohl ich aus einem christlichen Elternhaus stamme, hatte ich noch nicht viel über diese ehrenamtliche Tätigkeit gehört. Ich habe mir Rat geholt und ließ mich mit zur GKR- Wahl aufstellen. Hatte Gott hier eine Aufgabe für mich? Würden mir andere Gemeindemitglieder das zutrauen? Und schon bald saßen wir Neulinge zwischen den alten Hasen und bekamen einen Eindruck der vielfältigen Aufgaben, die ein GKR zu bewältigen hat: Verwaltung, Baugeschehen, Finanzen, Kirchendienst, Gemeindegruppen, Synode und natürlich die beiden Kindergärten. Mein Schwerpunkt sollten die Angebote für Familien sein, die mit dem Familienkreis zu wachsen begannen und inzwischen zum Gemeindealltag gehören (Familienfreizeit, Lesenacht, Adventsbasteln, Mittagessen nach dem Tauferinnerungsgottesdienst). Und wenn wir uns manchmal fragten, wie es weiter gehen soll, dann hatte Gott andere Pläne mit uns. Es ist rückblickend zu sagen, dass wir viele spannende Zeiten erlebt und mitgestaltet haben, Pfarrer gingen und neue kamen, ebenso auch neue Gemeindemitglieder oder ErzieherInnen in den Kindergärten. Nun werden 2019 wieder Gemeindekirchenratswahlen stattfinden und wir möchten neue Mitdenker und Mitgestalter finden, die sich an dieser Stelle für ihre Kirchgemeinde einsetzen und engagieren wollen. Angebote der Evangelischen Stadtakademie MEISTER ECKHART Erfurter Vorträge: montags Uhr in der Bildungsstätte St. Martin, Erfurt-Altstadt, Farbengasse 6 / Fischersand 26. Februar km allein durch den Iran. Architektur, Landschaft, Menschen, Politik. Lichtbildvortrag (Michael Hardt, Erfurt) 26. März 2018 Was ist ein protestantisches Bild? Lucas Cranach im Team Luther" (Dr. Frank Hiddemann, Gera) Collegium Maius Abende Donnerstags, Uhr Im Collegium maius / Landeskirchenamt Michaelisstraße 39, Erfurt-Altstadt 22. Februar 2018: Religion ausstellen? Die Stadt als sakrale Gemeinschaft im Stadtmuseum Erfurt. (Hardy Eidam, Oberkurator der Erfurter Geschichtsmuseen) A. Oelschläger

22 22 IVerschiedenes Alles hat seine Zeit, und ein jegliches Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde! Prediger Salomo 3,1 Meine Zeit als Thomaspfarrerin hat 10 Jahre gehabt. Dieses Jahrzehnt hat mich in besonderer Weise geprägt. Sie, als meine Gemeindeglieder, haben mich geformt und gestärkt, gestützt und gefordert. In der Rückschau sehe ich diese Zeit vor allem als Geschenk. Die Thomaskirche ist nicht nur der schönste Arbeitsort überhaupt für mich, sondern sie wurde mir zum Haus Gottes, in dem ich mich spirituell verwurzelt fühle und auftanken kann. Die Thomasgemeinde ist nicht nur ein exponiertes Wohngebiet zwischen Park und Steiger, sondern vor allem eine Gemeinschaft von Glaubenden, die mir Geborgenheit und Gewissheit gibt. Deshalb möchte ich mich bei Ihnen und Euch Allen bedanken für das Entgegenkommen, für das Wohlwollen, für die Unterstützung und im Besonderen für Ihre Nachsicht und Euren Großmut. Alles, was gelungen ist, war möglich durch Sie/Euch und nur miteinander. Alles, was misslungen ist, zeigte mir mein Unvermögen und setzte Veränderung in Gang. Danke, dass Sie mich im Lernen, Üben und Neubeginnen nicht allein gelassen haben! Als bleibende und sich entfaltende Erinnerung als Thomaspfarrerin habe ich mir einen Rosenstock und einen Mirabellenbaum als Abschiedsgeschenk gewünscht. Nun hat das Abschiednehmen seine Stunde, aber es ist ein Abschied unter seinem Himmel und Segen. Es grüßt Sie herzlichst Bianka Uebach-Larisch oder Suchen auch Sie eine sinnvolles Ehrenamt und eine starke Gemeinschaft? Die TelefonSeelsorge Erfurt sucht Sie! Wir bieten Ihnen eine rund 120 Stunden umfassende Ausbildung in Gesprächsführung und Selbsterfahrung, als Vorbereitung auf Ihre ehrenamtliche Mitarbeit bei der Ökumenischen TelefonSeelsorge Erfurt e.v. Der neue Ausbildungskurs beginnt im März Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie unter: Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei der Stellenleiterin Frau Uta Milosevic in der Geschäftsstelle unter Tel.: 0361/ oder per mail: Sie möchten unsere Arbeit durch ihre Spende unterstützen? Dafür danken wir Ihnen von Herzen! Bankverbindung: Ökumenische Telefonseelsorge Erfurt e.v. IBAN:DE BIC:GENODED1PA (Pax Bank Erfurt eg )

23 Verschiedenes I23 Spendenlädchen-DANK In der April-Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir um Spenden für die neuen Paramente geworben. Zur Erinnerung: *Paramente sind die im Kirchenraum verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind. Diese PARAMENTE bilden die liturgischen Farben ab (weiß/rot/grün/violett/) und spiegeln die Bedeutung des Kirchenjahres in den jeweiligen Farben wieder. Und was soll ich sagen ich kann nur DANKE sagen, denn: Nun sind schon (fast) 3 Paramente in den Dienst unserer Thomaskirche gestellt, was durch Spenden erst möglich wurde. Ein Parament, ein letztes, ist jedoch noch offen das ROTE Parament. Gestaltet soll es auch wieder werden von der Paramentenwerkstatt aus Eisenach, Textilkunst im Kirchendas GRÜNE Parament konnten wir am in den Dienst stellen, da es durch den Freundeskreis Thomaskirche Erfurt e.v. bezahlt wurde. Das WEISSE Parament konnten wir am , zu Heilig Abend, in den Dienst stellen, da eine Einzelspende dies möglich machte. Für das VIOLETTE Parament hat sich auch eine Einzelspenderin gemeldet, welche für dieses Parament die Kosten übernehmen möchte. Allen Spenderinnen und Spendern sage ich im Namen des Gemeindekirchenrates und auch der Kirchgemeinde von ganzem Herzen noch einmal D A N K E. Gestiftetes neues weißes Parament Spendenlädchen-BITTE raum, Frau Backhaus / Frau Reise, Karlsplatz 27 31, Eisenach, mailto:paramentik@textilkunsteisenach.de; -eisenach.de/ Die liturgische Farbe R O T ist die Farbe des Feuers, der Liebe, der Kraft Gottes und des Heiligen Geistes. In der Apostelgeschichte heißt es zur Geistausgießung am Pfingst-

24 24 IVerschiedenes fest: Und es erschienen Zungen, zerteilt wie von Feuer. Das rote Parament wird an Festen aufgehängt, in denen die feiernde Gemeinde im Zentrum steht, wie zum Beispiel an Pfingsten, zur Konfirmation, an Gottesdiensten zur Einführung eines Pfarrers oder des Kirchengemeinderats und am Reformationsfest. Dies ist das letzte Parament, das auch finanziell noch offen ist! Dazu fehlen uns noch die nötigen Restmittel, denn manch eine/r hat dafür schon gespendet (1.095,- ) Nun fehlen uns noch 1.505,- bis zur Fertigstellung. Würden Sie sich noch beteiligen? Das wäre toll, denn dann wären alle liturgischen Farben vollständig und damit auch die Altargestaltung! Pfarrer Christoph Knoll ROT Wir begrüßen unsere neuen Gemeindeglieder Gabi Wiedenhöft, Regina Creutzberg, Marie Vollmann, Victoria und Nils Mönchgesang, Jessica Frey, Daniel Vater,Maria Sahib, Theo Schley, Robert Kern, Rosemarie Klosch, Jana Wunstorf, Christina Paul, Insa-Laureen Kantner, Timo Weiß, Karla Dobner, Johannes Finke, Prof. Dr. Karin Krey, Emil Höher, Madita Grein, Josephine Häntzschel, Lisa-Marie Claus, Henrike Freerck, Clara und Karina Bürger, Janek Wyrwich, Dr. Doris und Ronald Schönefeld, Kerstin und Helene Eisleb, Anna Zeugner, Stefan Macicko, Konstanze Wutschig, Alexander Schulz, Benjamin Rüger, Amanda Prater, Jan-Michel Möller, Maximilian Panse, Elfriede Leder, Gisela und Wolfgang Völker, Dörte Nadler, Walter Kaierleber, Marie Hennecke, Yvonne Daum, Alexandra Wetzel, Theresa Rohrhirsch, Annika Anschütz, Chris Ewald, Antonia Burkhardt, Maire und Sinje Gador, Christopher Huch, Christian Schmierer, Willi Nowak, Felicia Fehse, Christiane Welker, Dr. Uta Wiechmann, Hans-Günter Claßen, Oskar Oehme, Julian Hautz, Benjamin Pietschmann, Franziska Kosian, Aline Voy

25 Freud und LeidI 25 Freut euch mit den Fröhlichen, und weint mit den Traurigen. (Römerbrief, Kapitel 12, Vers 15) Haben Sie auch schon die Freud und Leid Seite gelesen und sich gefragt, wieso die Berufstitel mit erscheinen? Genau diese Frage haben wir uns im Redaktionsteam auch gestellt und möchte Ihnen an dieser Stelle unsere Gedanken dazu mitteilen. Wieso werden in den Abkündigungen die Menschen auf ihren Beruf reduziert und alles andere, wie Ehrenamt, Familie, usw., ausgeblendet? Ist es in der heutigen Zeit nicht selten so, dass verschiedene Berufe erlernt werden, Studienabschlüsse erreicht wurden und die Lebenswege eine ganz andere Richtung nehmen? Welchen Titel erhalten Menschen, die einen Beruf erlernt haben, jedoch nie in ihm arbeiten konnten, sei es aus Mangel an geeigneten Arbeitsstellen oder aus gesundheitlichen Gründen? Oder wie betitelt man die fleißigen Frauen, welche für Ihre Familien zu Hause geblieben sind? Vor Gott sind alle gleich, warum also müssen wir den Verstorbenen auf ihrem Weg ins Himmelreich solche einseitigen Titel mitgeben? Wir möchten Sie ermutigen, unseren Gedanken zu folgen und sie zu verstehen, denn wir möchten auch bei der Verkündigung von Eheschließungen und Heimgängen das Gemeindeglied als von Gott angenommenen und geliebte Menschen benennen, ohne profanen Zierrat. jjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjj Denn passenderweise schreibt Paulus an die Römer:" Gott macht keine Unterschiede." Kommen Sie mit uns darüber ins Gespräch Ihre Susanne Heß Getauft wurden: am 29. Oktober am 12. November am 14. Januar Getraut wurden: am 28. Oktober Tamino Weinberg, 9 Jahre alt, Mikael Weinberg, 5 Jahre alt, Alexander Weinberg, 3 Jahre alt, Karl Gabriel Weinberg, 7 Jahre alt, Magali Leora Weinberg, 10 Jahre alt. Max Föllmer, 5 Monate alt. Ida Weber, 9 Monate alt Merle Hauschild, 2 Jahre alt. Miriam Gauder geb. Schäfer und Marcus Gauder

26 26 IFreud und Leid Ihren 75., 80., 85., 90. oder höheren Geburtstag feiern: am 4. Februar Marianne Kärcher 93 Jahre am 5. Februar Dr. Renate Schiller-Ileczko 91 Jahre am 9. Februar Liesbeth Fuchs 90 Jahre am 10. Februar Ingeburg Weishäupl 92 Jahre am 11. Februar Dr. Hartmut Liedloff 80 Jahre am 14. Februar Leonore Simon 80 Jahre am 16. Februar Dr. Gottfried Rothe 85 Jahre am 17. Februar Irmgard Eichhorn 90 Jahre am 20. Februar Erika Prosche 96 Jahre am 23. Februar Jochen Zeyß 75 Jahre am 1. März Ilse Mathiszik 94 Jahre am 6. März Marga Becher 93 Jahre am 10. März Charlotte Hilpert 92 Jahre Christa Saalfeld 90 Jahre am 11. März Hermann Schönfeld 75 Jahre am 14. März Alfred Stein 90 Jahre am 16. März Helene Michel 97 Jahre Herta Rudoff 90 Jahre am 19. März Egon Klopfleisch 85 Jahre am 21. März Renate Hennig 80 Jahre am 29. März Paul Kunze 90 Jahre am 30. März Helga Böhme 90 Jahre am 31. März Kurt Hensel 90 Jahre Dr. Erika Ochmann 75 Jahre Wenn Sie einen runden Geburtstag feiern und nicht im Gemeindebrief erwähnt werden möchten, informieren Sie bitte das Gemeindebüro (Kontakt S. 28). Bestattet wurde: am 24. November Thomas Kühn, 44 Jahre. am 12. Januar Marga Mucke, 90 Jahre Die größte der vier Glocken der Thomaskirche, die Christus-Glocke, ist gemäß unserer Läuteordnung auch für das Geläut zu Trauergottesdiensten bestimmt. Wenn auf dem Hauptfriedhof ein Trauergottesdienst für ein verstorbenes Gemeindeglied stattfindet, erklingt in der Thomaskirche das "Sterbegeläut". Dieses Geläut ist 1 Stunde vor der Anfangszeit der Feier auf dem Friedhof, damit es von Angehörigen und anderen Trauergästen evtl. vor Antritt der Fahrt zum Friedhof gehört werden kann. - Außerdem weisen wir darauf hin, dass auch die Möglichkeit besteht, Trauergottesdienste in der Thomaskirche zu halten.

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28 28 IKontaktdaten Pfarrer Pfarrer Christoph Knoll: Schillerstraße 50, Erfurt, Telefon: 0361 / , 0361 / , mobil: 0170 / christoph.knoll@thomasgemeinde-erfurt.de Sprechstunden: donnerstags 17:00-19:00 Uhr, und nach Vereinbarung, Puschkinstraße 11a Büro Frau Angela Wahl: Puschkinstraße 11 a, Erfurt Telefon: 0361 / , Fax: 0361 / buero@thomasgemeinde-erfurt.de, Web: Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr: 8:00-12:00 Uhr; Do: 8:00-10:00 / 14:00-18:00 Uhr Küsterin Bettina Knoll: ist über das Büro oder unter 0173 / zu erreichen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien Bernd Weise (Gemeindepädagoge): bernd_michael_w@web.de, 0361 / Friederike Hempel (Familienarbeit): friederike.hempel@gmx.de, 0361 / Jasmin Kramer (Jugendarbeit): jasminkramer@evangelischejugenderfurt.de, 0361 / Kirchenmusik Sabine Strobelt: Pilse 7, Erfurt, Telefon: 0361 / , sabinestrobelt@hotmail.de Kindergärten der Thomasgemeinde Thomaskindergarten: Dalbergsweg 21, Erfurt, Telefon und Fax: 0361 / kigadalberg@gmx.de, Leitung: Frau Angela Dornberger Jonakindergarten: Goethestraße 63A, Erfurt, Telefon: 0361 / , Fax: 0361 / , Kinderland.erfurt@web.de, Leitung: Frau Angela Dornberger Bankverbindungen der Gemeinde: für die Einzahlung der Gemeindebeträge: Kreiskirchenamt Erfurt IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck RT 13 (unbedingt angeben, dazu Name und Anschrift) für Spenden und andere Zahlungen für die Thomasgemeinde: Kreiskirchenamt Erfurt IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD Verw.-Zweck RT 13 (unbedingt angeben, dazu weitere Zweckbestimmung) Freundeskreis der Thomaskirche (für Mitgliedsbeiträge und Spenden): IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Thomasstiftung (für Zustiftungen ab 100,- ): IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1

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