2 Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts Neurophysiologische Grundlagen... 32
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- Clara Hochberg
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1 I Grundlagen des Bobath-Konzepts 1 Einführung Geschichte und Entwicklung des Konzepts Das Bobath-Konzept in der Diskussion Integration des Bobath-Konzepts ins tägliche Leben Das Bobath-Konzept heute Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts Aktivierung des Patienten (in Orientierung an normalen Bewegungsabläufen) Förderung der Haltungskontrolle (zur Normalisierung des Muskeltonus) Förderung der Körperwahrnehmung Orientierung an normalen Bewegungsabläufen Normaler Muskeltonus und Abweichungen Grundtonus und Abweichungen Einflussfaktoren auf den Muskeltonus Allgemeine Faktoren Spezifische Faktoren Neurophysiologische Grundlagen Lernen Physiologische Grundlagen Lernfähigkeiten Einflussfaktoren für Lernen Lernen nach einer Hirnschädigung Physiologie des Gehirns: Motorische und sensorische Bereiche Hirnversorgende Gefäße Neurologische Symptome, die sich aus einer Durchblutungsstörung der großen Hauptarterien des Gehirns ergeben können Motorik und motorische Systeme Agonist und Antagonist Tonische und phasische Muskulatur Axoplasmatischer Fluss Kompensation und Assoziierte Reaktionen nach einer zentralen Schädigung Ursachen und Entstehung Aufgaben der Neuropflege Sensomotorische Systeme Sensorische Systeme Wechselseitige Beeinflussung von Motorik und Sensorik Propriozeption Sensomotorischer Kreislauf
2 II Pflegetherapeutisches Handeln nach zentralen Schädigungen 4 Neuropsychologische Störungen Einführung Grundlagen der Wahrnehmung und weiteren Verarbeitung Grundlagen neuropsychologischer Störungen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen Grundlagen der Aufmerksamkeit und Konzentration Kapazitäten der Aufmerksamkeit Komponenten der Aufmerksamkeit Pflegetherapeutische Maßnahmen 59 Pflege bei Störungen des Wachheitsgrades und der Aufmerksamkeitsdauer 59 Pflege bei Störungen der selektiven Aufmerksamkeit Pflege bei Störungen der geteilten Aufmerksamkeit Apraxie Formen der Apraxie Pflegetherapeutische Maßnahmen Perseveration Pflegetherapeutische Maßnahmen Agnosie Formen der Agnosie Pflegetherapeutische Maßnahmen Neglect Formen des Neglect-Syndroms Neglect bezogen auf den eigenen Körper (Body Neglect) Neglect bezogen auf den Greifraum Neglect bezogen auf den fernen Außenraum Modalitäten des Neglect-Syndroms 67 Visueller Neglect Motorischer Neglect Somatosensorischer Neglect Akustischer Neglect Neglect in der mentalen Repräsentation 69 Begleiterkrankungen Pflegetherapeutische Maßnahmen 70 Voraussetzungen für die Körperpflege. 71 Voraussetzungen für ein Anziehtraining 72 Gestaltung der Bewegungsübergänge Räumliche Störungen Fehleinschätzungen relativ zum eigenenkörper Fehleinschätzungen der Distanz zwischen zwei Körpern Pflegetherapeutische Maßnahmen Pusher-Symptomatik Kennzeichen der Pusher-Symptomatik Pflegetherapeutische Maßnahmen 76 Körperpflege Anziehtraining Bewegungsübergänge im Bett Transfer Bett Rollstuhl Sitz im Rollstuhl/Stuhl Aphasie Formen der Aphasie Einteilung der Aphasieformen Pflegetherapeutische Maßnahmen Dysexekutives Syndrom Pflegetherapeutische Maßnahmen 86 12
3 5 Auswirkungen zentraler Schädigungen auf Schulter und Hand Anatomische Zusammenhänge des Schultergelenks Knöcherne Faktoren der Stabilität Muskuläre Faktoren der Stabilität Stabilisierende Bänder Entwicklung einer schmerzhaften Schulter Subluxation Schulterschmerzen Pflegetherapeutische Maßnahmen Handling in Rückenlage Bei hypotonen Anteilen Bei hypertonen Anteilen Handling beim Drehen auf die Seite 94 Drehen auf die mehr betroffene Seite.. 95 Drehen auf die weniger betroffene Seite Handling in Seitenlage Positionierung auf der mehr betroffenen Seite Positionierung auf der weniger betroffenen Seite Handling im Sitz Bei hypotonen Anteilen Bei hypertonen Anteilen Voraussetzungen für Armhandling. 98 Begleiten und Führen des Arms Armhandling beim An- und Auskleiden Handling im Stand Handling beim Transfer Weitere prophylaktische Maßnahmen Handsyndrom Verlaufsstadien Ursachen Pflegetherapeutische Maßnahmen Auswirkungen zentraler Schädigungen auf die Hüfte Anatomische Zusammenhänge Ursachen einer schmerzhaften Hüfte Pflegetherapeutische Maßnahmen In der Rückenlage Beim Bewegen des Beins Beim Drehen auf die Seite In Seitenlage mehr betroffene Seite Beim Sitzen im Stuhl/Rollstuhl Beim Gehen III Bausteine des Bobath-Konzepts in der praktischen Anwendung 7 Bausteine für das Handling Einführung Basisregeln der Bausteine Übersicht der Bausteine Bewegen im Bett A-Lagerung Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Positionieren in Rückenlage Teilaktive und schwer betroffene Patienten Besonderheiten Aufstellen der Beine in Rückenlage. 124 Teilaktive und schwer betroffene Patienten Besonderheiten Becken anheben und zur Seite bewegen Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Besonderheiten Oberkörper zur Seite versetzen Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Besonderheiten
4 7.2.6 Drehen auf die mehr betroffene Seite Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Positionieren auf der mehr betroffenen Seite Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Besonderheiten Drehen auf den Rücken Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Drehen und Positionieren auf die weniger betroffene Seite Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Besonderheiten Grad-Lage Hochbewegen im Bett Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Besonderheiten Sitzen im Bett Stabiler Sitz im Bett Besonderheiten Asymmetrischer Sitz im Bett Aufsetzen auf die Bettkante Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Besonderheiten Tiefer Transfer Normaler Bewegungsablauf beim Transfer Seitenauswahl Vorbereitung zum Transfer Transfer in den Stuhl/Rollstuhl Teilaktive Patienten Schwer betroffene Patienten Transfer zur Toilette Transfer ins Auto Besonderheiten Sitzen Voraussetzungen für das Sitzen Beschaffenheit des Rollstuhls/Stuhls Ausrichtung des Beckens Stellung der Schlüsselpunkte zueinander 170 Aufrechter und angelehnter Sitz Schwer betroffene Patienten Besonderheiten Aufstehen und Stehen Hilfestellung von vorne Hilfestellung von der Seite Besonderheiten Einige Schritte gehen und Transfer über den Stand Einige Schritte gehen Voraussetzungen zum Gehen Unterstützung beim Gehen Allgemeine Überlegungen zur Hilfsmittelversorgung Transfer über den Stand Unterstützung beim Transfer über den Stand Hineinlegen ins Bett Unterstützung von vorne Unterstützung von der Seite Unterstützung bei schwer betroffenen Patienten Besonderheiten Besondere Aspekte in der Akutphase Integration des Bobath-Konzepts beim NIHSS Handling unter besonderen Aspekten Becken anheben, auch bei adipösen Patienten Aufsetzen und Transfer in den Stuhl bei Adipositas und Monitoring Beziehen eines Bettes Katheterisieren Verbesserung der Haltungskontrolle durch Anlegen eines Rumpfwickels Anlegen eines Rumpfwickels Patienten auf einen Untersuchungstisch bewegen
5 8 Integration der Bausteine in die AEDLs Waschen und Kleiden Voraussetzungen Pflegeziele Allgemeine Kriterien Waschen und Kleiden im Bett Im stabilen Sitz im Bett In Rückenlage In A-Lagerung In Seitenlagerung Waschen und Kleiden vor dem Waschbecken Sitzend vor dem Waschbecken Auf einem hohen Hocker sitzend am Waschbecken Stehend vor dem Waschbecken Fazit Duschen und Baden Duschen Baden Spezielle Pflege bei Sensibilitätsstörungen Spezielle Mundpflege bei hirngeschädigten Patienten Ziele der Mundpflege Allgemeine Mundpflege Spezielle Mundpflege Besonderheiten bei hirngeschädigten Patienten Essen und Trinken Störungen der Sensibilität und des Schluckreflexes Pflegetherapeutische Maßnahmen 233 Einbeziehung der Angehörigen Ausscheiden Harninkontinenz Physiologie der Miktion Pflege hirngeschädigter Patienten mit Harninkontinenz Diskussionsaspekte Stuhlinkontinenz Physiologie der Stuhlentleerung Pflege hirngeschädigter Patienten mit Stuhlinkontinenz Diskussionsaspekte Atmen Spezielle Pflege von Patienten mit Trachealkanülen Grundlagen Auswahl der Kanüle Wechsel der Kanüle und Pflege des Stomas Besonderheiten Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen Fallbeispiele Fallbeispiel Pflegerische Befundung und Maßnahmen zwei Tage nach der Aufnahme Kommunikation Bewegung Körperpflege Ernährung Ausscheidung Für Sicherheit sorgen Lebens umgehen Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach vier Wochen Kommunikation Bewegung Körperpflege Ernährung Ausscheidung Für Sicherheit sorgen Lebens umgehen Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach fünf Monaten Bewegung Körperpflege Lebens umgehen
6 9.2 Fallbeispiel Pflegerische Befundung und Maßnahmen zwei Tage nach der Aufnahme Vitalparameter Kommunikation Bewegung Körperpflege Ausscheidung Für Sicherheit sorgen Lebens umgehen Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach sechs Monaten. 271 Vitalparameter Kommunikation Bewegung Körperpflege Ausscheidung Für Sicherheit sorgen Lebens umgehen Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach 10 Monaten Kommunikation Bewegung Körperpflege Ausscheidung Für Sicherheit sorgen Lebens umgehen IV Anhang 10 Literaturverzeichnis Sachverzeichnis
Übersicht. Grundlagen des Bobath-Konzepts Einführung 18 2 Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts 22 3 Neurophysiologische Grundlagen 32
Übersicht I Grundlagen des Bobath-Konzepts 17 1 Einführung 18 2 Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts 22 3 Neurophysiologische Grundlagen 32 II Pflegetherapeutisches Handeln nach zentralen Schädigungen
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