Jahresbericht Lenzburg, 3. März Liebe Mitglieder, Botschafter, Sponsoren und Interessierte
|
|
- Viktoria Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2013 Lenzburg, 3. März 2014 Liebe Mitglieder, Botschafter, Sponsoren und Interessierte Erfolgreiches Jahr 2013 Nach einem gelungenen Start im Jahr 2012 wuchs adhs 20+ im Jahr 2013 nochmals beträchtlich und gewann als Informations- und Beratungsstelle für Erwachsene mit ADHS schweizweit einen wichtigen Stellenwert. Die 140 Neumitglieder haben unser Schaffen bestätigt und den Vorstand bei seiner Arbeit und der Weiterentwicklung der Fachstelle sehr motiviert. Fachstelle Betroffene Erwachsene und Angehörige haben die Möglichkeit, sich telefonisch und per Mail beraten zu lassen. Dieses Angebot wurde im Jahr 2013 rege genutzt. Unser Beratungsteam war oftmals die erste Anlaufstelle bei akuten Fragen oder Problemen im Zusammenhang mit den Symptomen bei ADHS oder Komorbiditäten. Dabei klärten die Beraterinnen über das facettenreiche Syndrom der Aufmerksamkeitsdefizitstörung auf und vermittelten im Sinne des multimodalen Therapieansatzes Adressen für spezifische Massnahmen (Ärzte, Therapeuten, Coaches, Gesprächs- und Selbsthilfegruppen, aufsuchende Familienhilfe). Bis Ende 2013 wurden über 1000 Telefonanrufe registriert und 720 Mails beantwortet. Das Alterssegment der Anrufer reicht von jungen Erwachsenen bis zu Pensionären. Bei allen war der Wunsch vorhanden, bei der Ursache ihrer Schwierigkeiten ernstgenommen und fachgerecht beraten zu werden. Die Statistik der Beratungen zeigt, dass immer noch zu wenig Aufklärung im Gebiet des adulten ADHS vorhanden ist und der Wunsch nach spezifischen Angeboten für Erwachsene besteht.
2 Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit adhs 20+ veranstaltete mehrere Informationsanlässe zu verschiedenen Themen der ADHS. Parallel dazu wurde eine breite Pressekampagne lanciert. Den Auftakt machten die beiden Co-Präsidentinnen Sandra Ammann und Nicole Zeitner beim Schweizerischen Elternverein für POS/ADHS-Betroffene elpos Nordwestschweiz mit dem Referat ADHS bei Erwachsenen: Kreativ, ideenreich, rastlos, auf der Suche nach Gleichgewicht. Dieses Referat findet im Herbst 2014 in St. Gallen nochmals statt. Die beiden Referentinnen wurden auch vom Schweizerischen Berufsverband für Sozialbegleitung eingeladen. Sie hielten Ende März in Zürich vor einem grossen Publikum das Referat Wenn Chaosprinzessin und Zappelphilipp erwachsen sind. Aufgrund der vielen Nachfragen wurde diese Veranstaltung Ende Oktober im ZAG (Zentrum für Gesundheit und Ausbildung) in Winterthur vor wiederum über hundert interessierten Personen wiederholt. Neuer Termin im Herbst 2014 in Luzern. Im Mai fand ein ADHS-Talk mit Gerhard Spitzer, (Autor und Verhaltenspädagoge aus Österreich) und weiteren Betroffenen in Lenzburg statt. Der Anlass wurde von Dr. phil. Ruth Huggenberger moderiert und fand grossen Anklang. Frau Dr. med. Ryffel-Rawak berührte im Juni 2013 in Bern mit ihrem Referat ADHS - den Gefühlen ausgeliefert und sprach vielen Betroffenen aus der Seele. Für uns war es eine symbolische Stabsübergabe und Ehre, zumal Frau Ryffel die Initiantin der ersten Anlaufstelle für ADHS Betroffene Erwachsene war. Mit ihren Büchern hat sie weit über die Landesgrenze hinaus Menschen erreicht. Sie ist heute Botschafterin bei adhs 20+. Anfangs September war adhs 20+ erstmals bei der BeFA (3. Nationalen AHDS Tagung für Betroffene und Fachpersonen) in Nottwil vertreten. Dies als Partnerschaftsorganisation von elpos Schweiz (Schweizerischer Elternverein für POS/ADHS Betroffene) und sfg adhs (Schweizerische Fachgesellschaft ADHS). Unser Workshop Erfolg trotz ADHS fand reges Interesse. In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lösungsimpulse fand im Dezember abschliessend noch das Referat zum Thema Burnout und ADHS in Brugg statt. Dieses Referat wird ebenfalls im 2014 wiederholt.
3 Aufklärungsarbeit konnte auch durch die aktive Pressearbeit umgesetzt werden. Im Juni war Dr. phil. Ruth Huggenberger zu Gast in der Sendung Doppelpunkt beim Radio SRF 1, um zum Thema Ritalin Stellung zu nehmen. Ebenso war adhs 20+ im Aargauischen Lokalradio Mitte Dezember in der Sendung VIP vertreten. Zwei grosse Reportagen über adhs 20+ und das adulte ADHS wurden in der Zeitung am Sonntag und in der Schweizer Illustrierten veröffentlicht. Zahlreiche weitere kleinere Artikel wurden in diversen Zeitungen publiziert. Diese Berichte und Interviews über die Thematik ADHS bei Erwachsenen lösten bei uns in der Fachstelle ein grosses Echo aus. Effizienz dank schlankem Vorstand Das Co-Präsidium adhs 20+ wird von Sandra Ammann und Nicole Zeitner geführt. Frau Isolde Schaffter-Wieland verabschiedete sich im Mai 2013 aus dem Vorstand, um sich vermehrt den wachsenden Aufgaben bei Netzwerk Alltag zu widmen. Dafür kam Frau Dr. phil. Ruth Huggenberger (Fachpsychologin für Psychotherapie FSP) Ende 2012 neu in den Vorstand. Ausserdem wird das Team im administrativen Bereich tatkräftig von Nicole Eigenmann unterstützt. Ausblick 2014 Anlässe Es finden auch im Jahr 2014 wieder viele interessante Veranstaltungen im Bereich ADHS und Erwachsene mit verschiedensten Fachpersonen in der ganzen Schweiz statt. Die Anlässe werden fortlaufend auf unserer Webseite publiziert. Bereits im Januar 2014 wurde das Thema ADHS und Selbstwert von Frau Dr. phil. Ruth Huggenberger aufgegriffen. Dem theoretischen Teil folgte die eindrückliche Erzählung von zwei Betroffenen. Nächster Termin: 5. Juni 2014, Kulturhaus Helferei Zürich.
4 Tragen Sie sich heute schon unsere Generalversammlung vom 29. April 2014 in Ihren Kalender ein! Der ehemalige Spitzensportler, erfolgreiche Sportmoderator, Autor und Potential-Coach Alain Sutter wird dann gemeinsam mit dem ADHS-Spezialisten und Facharzt, Dr. med. Heiner Lachenmeier in der Helferei in Zürich zum Thema Wer die Spielregeln kennt, gewinnt auch mit ADHS referieren. Beat Brändle, Flugkapitän bei der Swiss und Trainer Crew Ressource Management wird diesen interessanten Abend moderieren. Beim anschliessenden Mitgliederapéro wird Andreas Braun, dipl. Psych. (Univ.) das Publikum mit einem musikalischen Intermezzo überraschen. Weiterbildungsmodule ADHS Wir starten am 22. März 2014 mit dem Modul 1 - Alltagshilfen für Menschen mit ADHS -, welches sich an Sozialbegleiter, Therapeuten, Coaches, Lehrmeister, Erzieher, Selbsthilfe- und Gesprächsgruppenleiter richtet. adhs 20+ versteht sich auch als Bindeglied zwischen Fachpersonen und Betroffenen. Die Schule für Sozialbegleitung in Zürich hat dieses erste Modul ausgeschrieben, das bereits innert kurzer Zeit ausgebucht war. Wir wiederholen am 20. September 2014 diesen Kurstag im ZAG, Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich, Winterthur. Es wird darum gehen, allgemeines Wissen zur ADHS zu vermitteln, den Kursteilnehmern die Sicht der Betroffenen näher zu bringen sowie neue Strategien und Alltagshilfen aufzuzeigen. Unsere Weiterbildungen basieren auf dem ADHS-3-Säulen-System : WISSEN (rein wissenschaftliche Aspekte kennen lernen), VERSTEHEN (ein tieferes Verständnis für Betroffene und ihre Verhaltensweisen entwickeln) und UMSETZEN (praktische Hilfen, welche den Alltag für und mit ADHS-Betroffenen erleichtern). ADHS Journal ADHS im Fokus Freuen Sie sich (mit uns ) auf unser neues Journal für Erwachsene! Bis anhin stellte uns elpos Schweiz in ihrer Fachzeitschrift elpost eine Plattform für einen Artikel von adhs 20+ zur Verfügung. Durch unser intensives Engagement ist uns bewusst geworden, dass es ein echtes Bedürfnis ist, mehr über die verschiedenen Aspekte der ADHS im Erwachsenenbereich zu erfahren, welche auch für den Alltag der Betroffenen nützlich sind.
5 Das Journal wird ab Juni 2014 dreimal jährlich erscheinen. Dabei werden verschiedene Themen aufgegriffen, bei denen Fachpersonen als auch die Betroffenen selbst zu Wort kommen werden. Schauen Sie auch ab und zu auf unserer Facebook-Seite ( vorbei, wo wir laufend aktuelle Artikel aufschalten. Gesprächsgruppen Auch hinsichtlich der Gesprächsgruppen für Betroffene und Angehörige hat sich das Team von adhs 20+ eingesetzt. Zu verschiedenen Themen finden im Jahr 2014 in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Zürich drei Treffen für ADHS-Betroffene und für unsere Mitglieder statt. Ein Austausch zwischen Angehörigen und Partnern von Erwachsenen mit ADHS wird dieses Jahr in Zusammenarbeit mit Netzwerk Alltag drei Mal in Lenzburg unter der Leitung von Isolde Schaffter-Wieland, ADHS- und Beziehungs-Coach, ILP Therapeutin und unserem VS- Mitglied und Mentalcoach Nicole Eigenmann angeboten. Ab dem 3. September 2014 wird monatlich eine neue Gesprächsgruppe für Betroffene unter der Leitung von Dr. phil. Ruth Huggenberger und Sandra Ammann in Baden angeboten. Finanzen Dank der stetig wachsenden Mitgliederzahl, Sponsoring und Spenden kann adhs 20+ per einen Gewinn von Fr ausweisen. Abschluss Wir möchten uns bei Ihnen für Ihr grosses Vertrauen, die vielen tollen Feedbacks und Ermutigungen aber auch für die unzähligen Angebote von Mitgliedern für eine Mithilfe in irgend einer Form bei unserer Organisation bedanken! Wir freuen uns auch das laufende Jahr aktiv mit Ihnen zu gestalten. Ihr adhs 20+ Team: Sandra Ammann, Nicole Zeitner, Dr. phil. Ruth Huggenberger, Nicole Eigenmann
Jahresbericht 2014. ADHS-Beratung. Referate, Weiterbildungen, Öffentlichkeitsarbeit
Jahresbericht 2014 Liebe Mitglieder und Botschafter, Werte Sponsoren und Spender Liebe Mitglieder der Arbeitsgruppen adhs 20+ Ein bewegendes Jahr 2014 Unsere Organisation hat sich im Bereich ADHS in der
MehrADHS bei Kindern und Jugendlichen: Umgang mit Aggression und medikamentöse Behandlung Einladung zur Fachtagung Mittwoch, 9.
Kinder- und Jugendpsychiatrisches Zentrum kliniksonnenhof ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Auswirkungen auf den Schulbesuch, Umgang mit Aggression und medikamentöse Behandlung Einladung zur Fachtagung
Mehr3. Nationale ADHS-Tagung
3. Nationale ADHS-Tagung für Betroffene und Fachpersonen Samstag, 7. September 2013 09.00 16.30 Uhr Kongresszentrum GZI Nottwil LU Eröffnungsreferat «Die Schule ist das Nadelöhr» Sowie 12 Workshops/Referate
MehrDas St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
MehrBeratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo
Beratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo lic. phil. Elena Rima Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Beratungsstelle für Angehörige
MehrHilfreiche Adressen und Stellen
Hilfreiche Adressen und Stellen www.autismus.ch Behandlungs- und Diagnosezentrum für Familien mit autistischen Kleinkindern, sowie Anbieter von Mifne-Therapie Hier der Link zur HP des Zentrums. aaa autismus
MehrListe der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen
Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Beratung für Schülerinnen und Schüler Schülerberater der KSM lic. phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige
Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn
MehrDiagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
MehrGossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrNewsletter. Februar Aktuelles Thema: Beratungsangebot
Aktuelles Thema: Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde der AIDS-Hilfe Trier, Diesen Monat möchten wir Euch ein besonderes vorstellen, das die AIDS-Hilfe Trier zusammen mit dem SCHMIT-Z
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
MehrANGEHÖRIGE. Aktionstage Psychische Gesundheit IM FOKUS Oktober 2016 allesgutebasel.ch
ANGEHÖRIGE IM FOKUS Aktionstage Psychische Gesundheit 16. 23. Oktober 2016 allesgutebasel.ch Angehörige im Fokus Aktionstage Psychische Gesundheit Beziehungen zu Angehörigen sind eine wertvolle Ressource,
MehrDemenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für
Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt
Mehr4. Nationale ADHS-Tagung
4. Nationale ADHS-Tagung für Betroffene und Fachpersonen ADHS Beruf im Visier Samstag, 29. August 2015 08.15 16.00 Uhr Kongresszentrum GZI Nottwil LU Eröffnungsreferat «Wie tickt das Hirn in der Adoleszenz
MehrAusbildende im Master of Advanced Studies Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt
MAS Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt Ausbildende im Master of Advanced Studies Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt Inhaltsverzeichnis 1. Studiengangleitung
MehrStatistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN
Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN Herausgeber Diakonisches Werk e.v. Berlin Brandenburg und Nummer gegen Kummer e.v. Zum Beratungsangebot des Kinder- und Jugendtelefons Das Kinder- und Jugendtelefon
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
Mehr16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013
16. Jahresbericht 2012 / Ausblick 2013 Foto: Titlis Ostwand "Unsere gemeinsame Zukunft zeigt, dass die Zeit gekommen ist, Ökonomie und Ökologie zusammenzubringen, so dass die Regierungen und die Menschen
MehrBERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE
BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrDepression, Suizidalität, Burnout Update 2014
Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-
MehrDIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept
DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept Die Idee Es entsteht eine Akademie im Sommer, wo sich gezielt Trainer, Seminarleiter und Coaches treffen um sich selber weiterzubilden. Im Mittelpunkt steht das Networking.
MehrPatiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich
Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich Samstag, 6. September 2014, 09.00 Uhr 16.30 Uhr Hörsaal Nord 1 D, UniversitätsSpital Zürich Einleitung
MehrDIE SOMMERAKADEMIE DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept. Sponsoring-Konzept
DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept Die Idee Es entsteht eine Akademie im Sommer, wo sich gezielt Trainer, Seminarleiter und Coaches treffen um sich selber weiterzubilden.
MehrEvent. Ethik an Fachhochschulen. Wertemanagement als Antwort auf die Wirtschaftskrise Eine Frage der Ausbildung?
Event Rubrik Ethik an Fachhochschulen 2. Tagung der SATW Kommission für Ethik und Technik Donnerstag, 22. Oktober 2009, 13:30h 18:00h School of Engineering, ZHAW, Winterthur Rubrik Ethik an Fachhochschulen
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen und ADHS Spezialsprechstunden im Clienia PZU Psychiatriezentrum Uster Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Spezialsprechstunden am Clienia PZU ADHS Wir klären Aufmerksamkeitsdefizitstörungen
MehrMS - wie geht es weiter?
MS - wie geht es weiter? Informationen für Betroffene und ihre Angehörigen Klinik für Neurologie Chefarzt: Prof. Dr. Matthias Sitzer MS wie geht es weiter? Nach der Diagnose einer Multiplen Sklerose scheint
MehrJahresbericht SIA FHE 2011
Jahresbericht SIA FHE 2011 Jahresbericht 2011 1 SIA FHE 2011 - Organisation Vorstand interdisziplinäre Zusammensetzung im Vordergrund gute Zusammenarbeit, steigende Vernetzung Vertreter Romandie konnte
MehrGetDiversity Immobilienpro- jekte worauf muss ein VR achten?
GetDiversity Es freut uns sehr, Sie zu unserem 16. Netzwerkanlass zum Thema: Immobilienprojekte worauf muss ein VR achten? einzuladen. Für diesen Anlass sind wir erneut zu Gast bei unserem Mitglied Barbara
MehrMeine erste Neuorientierung. Meine erste Bank. Healthstyle Modewort oder Zaubertrank? Einladung zum Informationsabend
Meine erste Neuorientierung. Meine erste Bank. Healthstyle Modewort oder Zaubertrank? Einladung zum Informationsabend Vorsorge für die eigene Gesundheit In den letzten Jahren hat sich der Stellenwert von
MehrBarbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken
1 Barbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken 2 3 Barbara Zollinger (Hrsg.) Wenn Kinder die Sprache nicht entdecken Einblicke in die Praxis der Sprachtherapie 4. Auflage Haupt Verlag
MehrKinderschutz Schulsozialarbeiter 19. Juni 2014
Kinderschutz Schulsozialarbeiter 19. Juni 2014 Lic. phil. M. Oesch, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Medizinische Universitätskinderklinik Ablauf des Referats 1. Kinderschutzgruppe Inselspital 2.
MehrKONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS-
KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS- STÖRUNGEN:ADS,HKS & ADHS 0. Begrüßung, Inhalt des Vortrages: Übersicht 1. Konzentrationsstörungen: ADS & ADHS 1.1. Was ist ADHS? HKS/ ADS Begriffsklärungen
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrFrauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden
Frauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden Was wissen wir über sie und wie gehen wir mit ihnen um? Veranstaltung für Fachleute im Bereich Häusliche Gewalt Donnerstag, 6. November 2014, 13:30 bis
Mehr5. Bipolar- Selbsthilfe- Tag Berlin
5. Bipolar- Selbsthilfe- Tag Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Forscher, Ärzte und Therapeuten beschäftigen sich von je her intensiv mit der Frage, wie bipolare Störungen am besten behandelt werden
MehrPublikationen und Informationsmittel
Publikationen und Informationsmittel Die Publikationen und Informationsmittel sind, wenn nichts anderes vermerkt, auf www.snb.ch, Publikationen verfügbar. Geschäftsbericht Bericht zur Finanzstabilität
MehrAltern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung
Altern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung Tagung «Altern in meiner Stadt Partizipation und Sozialraumentwicklung» Dienstag, 15. März 2016, 10.00 bis 17.30 Uhr Der MaiHof, Weggismattstrasse
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrGesund informiert Referate in kleinem Rahmen
Rheumaliga Zürich Gesund informiert Referate in kleinem Rahmen Programm 2016 in Zürich und Winterthur Mit verschiedenen Dienstleistungen unterstützen wir Menschen mit rheumatischen Erkrankungen bei der
MehrDie folgende Auflistung zeigt, über welche Themen ich in den letzten Jahren alleine oder mit anderen Fachpersonen zusammen referiert habe.
Veröffentlichungen Im Folgenden sehen Sie verschiedene Bücher, Manuale, Berichte, Zeitungsartikel und Interviews aufgelistet. Einige sind käuflich zu erwerben, bei anderen kann ich bei Bedarf aushelfen.
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrSPZ-Symposium Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ
SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ SPZ-Symposium 2016 Die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Zwischen Normalität und Kindesschutz Donnerstag, 24. November 2016 9.00 17.00 Uhr Festsaal Kongresshaus
MehrWir helfen Ihnen, Hilfe zu finden
Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen
MehrWas brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Jeannette de Roten, elpos Schweiz Chur, 01.12.
Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Welche Unterstützungen sind wirklich wichtig? I. abklären II. aufklären & erklären III. auswählen der Behandlung
MehrGEFRAGT SIND TATEN. > 30 % der Kinder haben KOORDINATIONS SCHWÄCHEN > 50 % der Kinderunfälle sind Folgen von Stürzen
Eine Initiative der GEFRAGT SIND TATEN Denn in der Schweiz bewegt sich jedes dritte Kind zu wenig. Jedes fünfte ist übergewichtig. Die gesundheitlichen Konsequenzen sind gravierend für das Individuum,
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? So sieht Leichte Sprache aus: Zum Beispiel: Sie hat kurze Wörter und Sätze. Sie enthält Bilder. Sie erklärt schwere Wörter. Sie benutzt Beispiele. Sie ist größer geschrieben. Leichte
Mehr1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4.
1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4. Wie wird die Beratung finanziert? 5. Zusammenarbeit 6. Aktuelle Probleme
MehrSCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung
MehrDas AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg
Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Lassen Sie sich bestens behandeln: mit dem AOK-HausarztProgramm. Die große Mehrheit
MehrErfolgreich im Büro mit ADHS
Checkliste Erfolgreich im Büro mit ADHS Kategorien: Personal- und Managemententwicklung, Leadership Text: Nicole Zeitner, Sandra Ammann 14.07.2014 Was haben Bill Gates, Richard Branson, Michael Jordan
MehrPsyche und Sozialversicherung
Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 14. ZENTRUMSTAG LUZERN Psyche und Sozialversicherung Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.15 17.15 Uhr Hotel Schweizerhof, Luzern
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrCAS Schulärztin /Schularzt School Health Professional. Certificate of Advanced Studies CAS
CAS Schulärztin /Schularzt School Health Professional Certificate of Advanced Studies CAS Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Schulärztin und Schularzt, School Health Professional für die Gesundheit von
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrWELTKLASSE AM SEE ARBON 2017
WELTKLASSE AM SEE ARBON 2017 Inhalt Weltklasse am See 3 Veranstaltungsort 4 Überblick in Zahlen 5 Unterstützungsmöglichkeiten 6 Gute Gründe 8 Veranstalter 9 Kontakt 10 2 Weltklasse am See Weltklasse Rollstuhl-
MehrKontinuität und Wandel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kontinuität und Wandel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Symposium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. Hans-Christoph Steinhausen 28. Juni 2013 KJPD Zürich/ Zentrum St. Anton (neben der Kinder- und
MehrSozialversicherung: Von der Wiege bis zur Bahre
Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 16. ZENTRUMSTAG LUZERN Sozialversicherung: Von der Wiege bis zur Bahre DONNERSTAG, 22. OKTOBER 2015, 9.15 17.15 UHR HOTEL
MehrRichtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn
Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrJährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001
Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:
MehrTHE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1. Wien: 22 23 November München: 29 30 November
THE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1 Wien: 22 23 November München: 29 30 November THE NATURAL STEP ZERTIFIKATSKURS LEVEL 1 Einführung in den global genutzten, umfassenden
MehrFRANS HILFT
FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation
Mehrgesundheit & naturwissenschaften kommunikation & medien Bildung & soziales Internationales & wirtschaft Psychomotorik Master of Arts (MA)
Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Psychomotorik Master of Arts (MA) Psychomotorik Master of Arts (MA) Inhalte und Ziele In einer
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrWeichen stellen. Luzern, 8. Februar Trägerschaften unternehmerisch und nachhaltig gestalten. Eine Tagung von CURAVIVA Weiterbildung
Weichen stellen Trägerschaften unternehmerisch und nachhaltig gestalten Luzern, 8. Februar 2013 Eine Tagung von CURAVIVA Weiterbildung Führung ist der vielleicht älteste Beruf der Welt. Und nie ist ganz
MehrPartner Konzept 28. November 2015
Partner Konzept 28. November 2015 Fussball Spielkultur GmbH, Hofmattrain 13, 6033 Buchrain 041 440 70 00 kontakt@ft-forum.ch www.ft-forum.ch Der Event Das Fussballtrainer Forum steht ganz im Zeichen der
MehrInformationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter
Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche
MehrIhr Gesundheits- Coach
Der kleine TopPharm Ratgeber Ihr Gesundheits- Coach Mein Gesundheits-Coach. Inhaltsverzeichnis Ihr Gesundheits- Coach Was ist der Gesundheits-Coach? 4 Wer ist mein Gesundheits-Coach? 5 Wir drücken für
MehrManual. der Weiterbildung und Beratung
Manual der Weiterbildung und Beratung Im Mittelpunkt des Begleitmaterials für die Weiterbildung steht eine Kartensammlung im DIN-A6-Format. Auf den über 400 Karten finden sich Impulse (praktische Übungen),
MehrTagung: Weshalb (k)eine Karriere?
Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei
MehrWissen in der Kinder- und Jugendförderung Wie sammeln Wie teilen? Präsentations- & Diskussionsanlass 28. Oktober 2014, Olten
Wissen in der Kinder- und Jugendförderung Wie sammeln Wie teilen? Präsentations- & Diskussionsanlass 28. Oktober 2014, Olten Programm 14:00 Begrüssung & Einleitung 14:20 Präsentation der Umfrageergebnisse
MehrMultisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN)
Multisystemische Therapie Kinderschutz (MST CAN) Kinder- und Jugendpsychiatrie Inhaltsverzeichnis Abklärung Beratung Therapie 3 Für wen arbeiten wir? 5 Anmeldung/Eintritt 7 ANGEBOT Abklärung Beratung Therapie
MehrRund ums ADHS für Erwachsene und ihre Angehörigen. Von Astrid Wälchli, ADHS-Coach, IG-ADS bei Erwachsenen
Strategien und Hilfen Rund ums ADHS für Erwachsene und ihre Angehörigen Von Astrid Wälchli, ADHS-Coach, IG-ADS bei Erwachsenen Diagnose ADHS wie geht es weiter? Sie haben die Diagnose ADHS erhalten, wie
MehrWeiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit
Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich
MehrHEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social
AG/SO Apéro Social 2016 25.11.2016 HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn Niklaus-Konrad-Strasse 1, Postfach, 4501 Solothurn, Tel. 032 333 30 15 HEKS Rechtsberatung für Asylsuchende Solothurn HEKS Neue Gärten
Mehr15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern
15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund
Mehr15. Netzwerkanlass. 4. März 2014. Zürich
15. Netzwerkanlass 4. März 2014 Zürich GetDiversity Es freut uns, Sie zu unserem 15. Netzwerkanlass einzuladen. Der Abend steht unter dem Thema: Social Media Segen oder Fluch? Darum geht es Ob Sie das
MehrWeiterbildung Vorsorge Update 2016
Weiterbildung Vorsorge Update 2016 Montag, 30. November 2015 in Winterthur Donnerstag, 10. Dezember 2015 in Luzern Mittwoch, 13. Januar 2016 in Bern Dienstag, 19. Januar 2016 in Winterthur Von der Neuerung
MehrDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62
Mehrinsieme Luzern für Menschen mit geistiger Behinderung
insieme Luzern für Menschen mit geistiger Behinderung insieme Luzern für Menschen mit geistiger Behinderung - ist ein Verein im Kanton Luzern für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Eltern und
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
Mehr16. LAVENO ARBEITSTAGUNG
16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen
Mehr2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS
2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS Basel, 12.-13. November 2010 Freitag: Präparierkurs Samstag: Symposium Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie O
MehrZauberwort Motivation
Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Zauberwort Motivation SNV-SEMINAR Den Berufsnachwuchs gekonnt führen DATUM Dienstag, 29. März 2016 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr VERANSTALTUNGSORT Sorell
MehrEinladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt
Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Wann: Samstag, 21. März 2015 16:00 Wo: Rothaus in Muri Liebe Mitglieder, Gönner und Freunde Wir freuen uns, Sie zur 42. Generalversammlung
MehrEinladung zur Fachtagung 2011 in Basel. Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit
Einladung zur Fachtagung 2011 in Basel Stress und Stressbewältigung in der Spitalsozialarbeit Datum: 20. Oktober 2011 Ort: Tagungsräumlichkeiten von M21, Missionsstrasse 21, 4003 Basel Ziele: Wir nehmen
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrPorträt BGS. Seite 1
Porträt BGS Seite 1 Inhalt 1. Meilensteine 2. Aufgaben des BGS 3. Positionen des BGS 4. Organigramm 5. Mitglieder 6. Rolle der Fachgruppen 7. Statistiken 8. Ausblick / Ziele 215 Seite 2 / BGS 215 Meilensteine
MehrKlopfen befreit von Stress, Ängsten, Trauer und Schmerzen
Klopfen befreit von Stress, Ängsten, Trauer und Schmerzen einfach - rasch - nachhaltig Gesundheit, Gelassenheit, Glück und Erfolg liegen wirklich in Ihren Händen: EFT Emotional Freedom Techniques www.emofree.ch
Mehr1. Fachtagung Firmenkundengeschäft
1. Fachtagung Firmenkundengeschäft Aktualitäten & Erfahrungsaustausch unter Praktikern Donnerstag, 21. März 2013 Hallenstadion Zürich Moderiert durch: Beat Kappeler, Publizist Markus Heinzmann, Heinzmann
MehrAuf dieser Hauptseite beschreiben wir alles Wichtige in Kürze zur Weiterbildung zum Lerncoach. Alle Hauptmodule können auch einzeln besucht werden.
Wir freuen uns, dass Sie da sind! Die Akademie für Lerncoaching bietet Fachpersonen (Psycholog/innen, ausgebildete Lehrpersonen und Kindergärtner/innen, Heilpädagog/innen, Logopäd/innen, Sozialarbeiter/innen,
MehrCare. Palliative. Update Palliative Care. Herbsttagung, 21. Oktober 2014. Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern
Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Sektion Bern Section de Berne Update Palliative Care Herbsttagung, 21. Oktober 2014 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Palliative
MehrWeiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit
Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als spezialisierte Fachstelle der Berufsberatung des Kantons informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits
MehrHCD 16 - Home Coming Day in Mediation
HCD 16 - Home Coming Day in Mediation «Mediation im Fall von Mobbing» Montag, 25. April 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr ab 08.30 Uhr Begrüssungskaffee ab 16.00 Uhr Vereinsversammlung UMCH Hotel Novotel Zurich
MehrDer Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum
Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe
Mehr2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten
2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel
Mehr